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RELOGA jetzt auch elektrisch unterwegs

Ab sofort hat die RELOGA-Flotte einen Elektro-Abroll-LKW, welcher eine Batteriekapazität von 540 kWh und eine ungefähre Reichweite von 200 Kilometer besitzt.

BildDie RELOGA hat Zuwachs bekommen!

Ab sofort hat die RELOGA-Flotte einen Elektro-Abroll-LKW und die Mitarbeiter freuen sich über den ersten E-Abroller, welcher eine Batteriekapazität von 540 kWh und eine ungefähre Reichweite von 200 Kilometer besitzt. Und clever ist das auch  noch! Der Bund, genauer: das Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz fördert mit seinem Förderprogramm „Förderung von leichten und schweren Nutzfahrzeugen mit alternativen, klimaschonenden Antrieben und dazugehöriger Tank- und Ladeinfrastruktur für elektrisch betriebene Nutzfahrzeuge“ nämlich bis zu 80%  der Mehrkosten bei  der Anschaffung.

Bei dem gezeigten Modell handelt es sich um einen Volvo FMX Electric, einen robusten Baustellen-Lkw mit Fahrgestell und Elektroantrieb. Das Fahrzeug bietet eine hohe Ladefähigkeit, ausgezeichnete Sicht und lässt sich einfach manövrieren. Der Anfang in Richtung Klimafreundlichkeit und Nachhaltigkeit ist gemacht. Als regionaler Dienstleister im Bereich Abfallentsorgung und Recycling betreibt die RELOGA eine recht große Flotte an LKWs, die somit unter den Gesichtspunkten der Wirtschaftlichkeit und des Klimaschutzes in Zukunft  vielleicht 100% emissionsfrei fahren könnten.

Berufskraftfahrer gesucht

Und damit die Flotte auch bewegt wird, sucht die RELOGA immer Berufskraftfahrer, sowohl als Auszubildende als auch als Quereinsteiger. Weitere Infos findest Du im Flyer „Azubi Berufskraftfahrer“ der RELOGA.

Link zur Originalmeldung: https://www.reloga.de/karriere/ausbildung/berufskraftfahrer

Über die Reloga GmbH

Mit rund 52 Millionen Euro Umsatz ist die RELOGA-Gruppe ein etablierter regionaler Entsorger im Bereich Abfallentsorgung und Vermietung von Containern. Aus einem Abfallvolumen (Sperrmüll, Baumischabfall, Bauschutt, Gartenabfälle & Grünschnitt, Elektroschrott sowie Haushaltsauflösungen) von jährlich rund 1,2 Millionen Tonnen gewinnt die RELOGA wichtige Wertstoffe zurück. Die Reloga hat mehrere Standorte von denen aus der Containerdienst das Gebiet rund um Köln, Leverkusen und Bergischen Land (u.A. Leverkusen: Alkenrath, Bergisch Neukirchen, Bürrig, Hitdorf, Küppersteg, Lützenkirchen, Manfort, Opladen, Quettingen, Rheindorf, Schlebusch, Steinbüchel, Wiesdorf, Köln:, Innenstadt, Chorweiler, Ehrenfeld, Kalk, Lindenthal, Mülheim, Nippes, Porz, Rodenkirchen, Rheinisch-Bergischer Kreis:, Bergisch Gladbach, Burscheid, Kürten, Leichlingen, Odenthal, Overath, Rösrath, Wermelskirchen, Kreis Mettmann:, Monheim, Langenfeld, Oberbergischer Kreis:, Bergneustadt, Engelskirchen, Gummersbach, Hückeswagen, Lindlar, Marienheide, Morsbach, Nümbrecht, Radevormwald, Reichshof, Waldbröl, Wiehl, Wipperfürth,) bedient und mehrere Wertstoffhöfe. Da gibt es den Wertstoffhof Leichlingen (Bremsen), die Wertstoffhöfe Burscheid (Hilgen und Heiligeneiche) den Wertstoffhof in Rhein-Berg, den Wertstoffhof Odenthal, den Wertstoffhof Wermelskirchen,  den Wertstoffhof Oberberg-Nord sowie den Wertstoffhof Oberberg-Süd .

Neben der Abfallentsorgung bieten die RELOGA ihren Kunden zudem die Möglichkeit Komposterde und Blumenerde kaufen zu können – in 40 l-Säcken oder Holzprodukte wie Buchenscheite, Brennholz oder Holzpellets in 15 kg- Säcken zu erwerben. Darüber hinaus betreibt die RELOGA in der Region eine hohe Anzahl an Deponien, auf denen der restliche Müll landet, der nicht dem Recycling und Stoffstrommanagement zuzuführen ist. Zu den Deponien der RELOGA zählt u.A. die Erddeponie in Lüderich (Overrath), die Deponie in Großenscheidt (bei Hückeswagen), die Deponie in Nürmbrecht (Steinbruch Büschhof) und die Erddeponie Dümmlingshausen bei Gummersbach.

Beim Containerdienst der RELOGA kann man sich beim Container Mieten und gleich bei der Container-Bestellung auch Mutterboden kaufen  oder sich Rindenmulch liefern lassen.

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Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

RELOGA GmbH
Herr Robin Baumgartner
Robert-Blum-Straße 8
51373 Leverkusen
Deutschland

fon ..: 0800 600 2003
web ..: https://www.reloga.de/karriere/stellenangebote
email : info@reloga.de

Mit rund 52 Millionen Euro Umsatz ist die RELOGA-Gruppe ein etablierter regionaler Entsorger im Bereich Abfallentsorgung und Vermietung von Containern. Aus einem Abfallvolumen von jährlich rund 1,2 Millionen Tonnen gewinnt die Reloga wichtige Wertstoffe zurück. Die Reloga hat mehrere Standorte von denen aus der Containerdienst das Gebiet rund um Köln, Leverkusen und Bergischen Land (u.A. Overath, Lindlar, Engelskirchen, Wipperfürth) bedient und mehrere Wertstoffhöfe in Leichlingen, Rhein-Berg, den Wertstoffhof in Oberberg-Nord sowie in Oberberg-Süd . Neben der Abfallentsorgung bieten die RELOGA ihren Kunden zudem die Möglichkeit Komposterde und Blumenerde kaufen zu können – in 40 l-Säcken oder Holzprodukte wie Buchenscheite, Brennholz oder Holzpellets in 15 kg- Säcken zu erwerben. Darüber hinaus betreibt die RELOGA in der Region eine hohe Anzahl an Deponien, auf denen der restliche Müll landet, der nicht dem Recycling und Stoffstrommanagement zuzuführen ist. Zu den Deponien der RELOGA zählt u.A. die Erddeponie in Lüderich (Overrath), die Deponie in Großenscheidt (bei Hückeswagen), die Deponie in Nürmbrecht (Steinbruch Büschhof) und die Erddeponie Dümmlingshausen bei Gummersbach.

Der RELOGA Containerdienst ist ein zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb und garantiert ihren Kunden eine professionelle und sichere Beseitigung selbst gefährlicher Abfälle wie Asbest und Mineralfaserabfällen samt Erstellung eines Entsorgungsnachweises. Aus einem Abfallvolumen von jährlich rund 1,2 Millionen Tonnen werden wichtige Wertstoffe zurückgewonnen. Neben der Abfallentsorgung und dem Containerdienst ist das Stoffstrom Management ein wichtiges Arbeitsfeld der RELOGA-Unternehmensgruppe.

Pressekontakt:

da Agency
Herr Peter Sreckovic
Postfach 620263
50695 Köln

fon ..: 0221-64309972
web ..: https://www.da-agency.de/pressemitteilung/reloga-jetzt-auch-elektrisch-unterwegs/
email : info@da-agency.de

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BLR Akademie Brandschutzhelfer Ausbildung München

Brandschutzhelfer Ausbildung in München: Öffentliche Kurse ab April

BildVeränderungen in der Brandschutzhelfer-Ausbildung in München: Die BLR-Akademie bietet ab April 2024 neben den Inhouse-Schulungen für Gruppen öffentliche Kurse für Einzelpersonen an. Die Ausbildung findet in München in der Nähe des Hauptbahnhofs statt. Ein erfahrener Dozent, welcher selbst im Bereich des Brandschutzes tätig ist, führt durch die Kurse. Die Schulungen haben eine Dauer von vier Unterrichtseinheiten und finden halbtägig statt. Darin sind circa drei Stunden theoretischer Unterricht sowie eine praktische Übung am Brandsimulator enthalten.

Kommt es in einem Betrieb zu einem Brand, hat dies im Ernstfall lebensbedrohliche Auswirkungen auf die dort tätige Belegschaft. Deshalb sieht unter anderem der § 10 des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG) vor, dass jedes Unternehmen Arbeitnehmer bereitstellen muss, welche Aufgaben der Brandbekämpfung übernehmen. Beschäftigen Unternehmen mindestens ein Mitarbeiter, sind laut der DGUV-Information 205-023 Brandschutzhelfer vorzuhalten. Zu den Ausbildungsinhalten zählt auch der fachgerechte Umgang mit den Feuerlöscheinrichtungen im Unternehmen. Dies ist wichtig, um im Ernstfall Entstehungsbrände effektiv bekämpfen zu können. Im Abstand von drei bis fünf Jahren ist eine Auffrischung der Ausbildungsinhalte notwendig. Es reicht bei normaler Brandgefährdung nach ASR A2.2 laut Informationen der DGUV (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung) eine Schulung von fünf Prozent der Belegschaft aus. Das Regelwerk ASR A2.2 definiert Maßnahmen gegen Brände. Mithilfe der Gefährdungsbeurteilung lässt sich die notwendige Anzahl der Brandschutzhelfer je Unternehmen ermitteln.

Der erfahrene Dozent der Brandschutzhelfer-Ausbildung in München vermittelt den Auszubildenden unter anderem folgendes Wissen: Informationen zu den Grundzügen des Brandschutzes, den Gefahren durch Brände, dem korrekten Verhalten im Brandfall und der betrieblichen Brandschutzorganisation. Des Weiteren erhalten die Teilnehmer durch den Dozenten Auskünfte darüber, wie in der Theorie die Evakuierung von Gebäuden vonstattengeht. Außerdem hält dieser einen Experimentalvortrag. In der Praxis trainieren die Kursteilnehmer in der Brandschutzhelfer-Ausbildung in München die Handhabung von Feuerlöscheinrichtungen. Zudem steht eine realitätsnahe Übung mit dem Feuerlöschtrainer auf dem Übungsplan. Die Kursteilnehmer lernen die Bedeutung der richtigen Löschtaktik kennen und erfahren etwas über die eigenen Grenzen der Brandbekämpfung.

Die Teilnehmer der Brandschutzhelfer-Ausbildung in München bekommen nach der erfolgreichen Teilnahme ein behördensicheres Zertifikat. Die Schulung findet ab April 2024 auch für Einzelpersonen in der Nähe des Hauptbahnhofs statt. Der Dozent ist selbst ein erfahrener Brandschutzbeauftragter. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sind die Schulungsräume gut erreichbar. Vor Ort stehen vorwiegend Kurzzeitparkplätze zur Verfügung. Die BLR Akademie bietet neben der Brandschutzhelfer-Ausbildung in München auch Erste-Hilfe-Kurse an zwei Standorten in der Landeshauptstadt an.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

BLR Akademie Brandschutzhelfer Ausbildung München
Herr Sebastian Brotscher
Dachauer Str. 11
80335 München
Deutschland

fon ..: 08995493246
web ..: https://blr-akademie.de/brandschutzhelfer-ausbildung-muenchen/
email : presse@blr-akademie.de

Die Sicherheit am Arbeitsplatz sollte nicht vernachlässigt werden. Mit unserer Brandschutzhelfer-Ausbildung in München können Sie und Ihre Mitarbeiter lebensrettende Fähigkeiten erlernen und im Ernstfall richtig handeln. Unsere praxisorientierten Kurse vermitteln alle erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten, um im Notfall schnell und sicher zu reagieren. Melden Sie sich noch heute zu unserem Kurs an und machen Sie Ihren Arbeitsplatz sicherer!
Diese Pressemitteilung – darf auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden werden.

Pressekontakt:

BLR Akademie Brandschutzhelfer Ausbildung München
Herr Sebastian Brotscher
Dachauer Str. 11
80335 München

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Infotag am 24.02.2024 im Lietz Internatsdorf Haubinda zur Klassenstufe 5, FOS und Berufliches Gymnasium

Unterrichtsgarantie, kleine Klassen und eine individuelle Förderung – nur einige Markenzeichen der Hermann-Lietz-Schule Haubinda.

BildWeitere Vorteile und Schwerpunkte präsentieren die Klassenstufe 5, die Fachoberschule und das Berufliche Gymnasium der Einrichtung am Samstag, 24. Februar 2024, mit einem Informationstag von 12 bis 17 Uhr vor Ort. Neben Führungen durch Schüler und Schülerinnen besteht die Gelegenheit zu Informations- und Beratungsgesprächen bei der Schulleitung sowie in den Fachbereichen.

Für das kommende Schuljahr sind noch einige Plätze in der Ganztagesschule und im Internat in der Klassenstufe 5 sowie in der Oberstufe zu vergeben.

Nach der Grundschule bietet die Hermann-Lietz-Schule Haubinda mit dem Einstieg in die Klassenstufe 5 Unterricht nach dem Thüringer Regelschulmodell. Die Klasse 9 endet mit dem Hauptschulabschluss oder mit dem qualifizierenden Hauptschulabschluss, der den Besuch der Realschule ermöglicht. Die Realschule schließt nach der 10. Klasse mit einer landesweiten zentralen Prüfung ab. Nachfolgende Bildungswege sind anschließend möglich:

Fachoberschule Haubinda – Fachbereich Technik und Wirtschaft/Verwaltung

Mit dem Abschluss der Fachoberschule Haubinda steht der Besuch jeder deutschen Fachhochschule mit allen Fachrichtungen offen. Haubinda bietet die Fachbereiche Technik mit dem Schwerpunkt Informationstechnik und Wirtschaft/Verwaltung an. Berufspraxis erfahren die Schülerinnen und Schüler durch eng betreute Praktika bei ausgewählten Unternehmen. Eine weitere Besonderheit: Die Hermann-Lietz-Schule Haubinda ist die einzige Schule in Thüringen, in der nach der Fachhochschulreife noch das allgemeine Abitur abgelegt werden kann.

Berufliches Gymnasium – Profilfach Wirtschaft

Am beruflichen Gymnasium erlangen die Schüler nach drei Jahren das Abitur. Neben den allgemeinbildenden Fächern der gymnasialen Oberstufe steht dabei auch das berufsbezogene Profilfach Wirtschaft auf dem Programm. Die Hermann-Lietz-Schule Haubinda ist pädagogisch bestens aufgestellt, bietet mit neuesten digitalen Medien – fachkompetent eingesetzt – eine bestmögliche und individuelle Förderung aller Schülerinnen und Schüler und zugleich eine unabhängige Unterrichtsgarantie.

Anmeldung für Terminvereinbarungen: Sekretariat Madlen Röhse, Telefon 036875 671-0

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Lietz Internatsdorf Haubinda
Herr Burkhard Werner
Stiftung 01
98663 Haubinda
Deutschland

fon ..: 036875 671-0
web ..: https://www.internatsdorf.de/
email : haubinda@lietz-schule.de

Lietz Internatsdorf Haubinda in Thüringen – einzigartig im deutschen Bildungswesen,
durchgängiges Bildungskonzept der Klassen 1-13 inkl. Ganztagsschule: Staatlich anerkannte
Grundschule, Haupt- und Realschule, Fachoberschule, Berufliches Gymnasium. Kinder und
Jugendliche wachsen auf über 90 Hektar im Einklang mit der Natur auf. Sie alle leben nach dem
Prinzip, nachhaltig mit natürlichen Ressourcen umzugehen. Schwerpunkte: MINT, Landwirtschaft,
Handwerk, Schulstaat, Sport. Ein eigenes Haus für jede Familie, ein Backhäuschen, eine Gärtnerei
mit Gewächshaus, ein großer Bio-Bauernhof und eine Werkstatt für Holz- und Metallarbeiten – das
alles zeichnet das Leben in Haubinda aus. – www.internatsdorf.de

Pressekontakt:

Web-aktiv Internetagentur für TYPO3 & Onlinemarketing
Frau Tania Limmeroth-Kempf
Friedhofstr. 7
36286 Neuenstein

fon ..: 06621 172226
email : info@web-aktiv.com

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Interaktive Volumenvideos für die medizinische Fachausbildung

Das Innovationsprojekt „iVVmed“ hat die Schaffung der notwendigen Voraussetzungen für die Umsetzung einer neuartigen Augmented Reality-Anwendung im Bereich der medizinischen Fachausbildung zum Ziel.

BildZiel des Innovationsprojekts „iVVmed“ ist die Schaffung der notwendigen Voraussetzungen für die Umsetzung einer neuartigen Augmented Reality (AR)-Anwendung im Bereich der medizinischen, primär physiotherapeutischen Fachausbildung. Zwei Partner:innen aus dem Innovationsnetzwerk AIMECA – die LAVAlabs Moving Images GmbH & Co. KG und das Team MIREVI (Mixed Reality and Visualization) der Hochschule Düsseldorf – arbeiten gemeinsam an der erfolgreichen Projektumsetzung. Interaktive Volumenvideos (iVV) sollen erstmalig in Kombination mit einer AR-Anwendung zur Vermittlung von komplexen dreidimensionalen medizinischen Lehrinhalten genutzt werden. Die lernende Person wird mittels digitaler Technologie in eine reale Behandlungssituation eingeführt, in der der Lernprozess stattfindet.

Das Projekt wird mit einem Gesamtvolumen von rund 443.000 Euro aus dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert. Die erfolgreiche Umsetzung des F&E-Projekts ermöglicht es medizinischen Ausbildungseinrichtungen das Angebot an lerneffektiven digitalen Lehrmedien zu erweitern, wodurch eine wichtige Grundlage für eine erfolgreiche Dezentralisierung der Ausbildung von Fachkräften im Sinne einer Remote-Ausbildung geschaffen wird.

Automatisierung von Produktion und Nachbearbeitung

Das Team MIREVI arbeitet daran, die Produktion und Nachbearbeitung von interaktiven Volumenvideos zu automatisieren. Dabei wird eine effiziente technische Pipeline entwickelt, um die Datenverarbeitung zu optimieren. Um die Generierung von iVV-Inhalten bei der Produktion zu beschleunigen, werden Segmentierungsmethoden verwendet , die auf neuronalen Netzen basieren und klassenübergreifende Tracking-Funktionen haben. Außerdem werden die Möglichkeiten der Implementierung eines statistisches 3D-Polygonnetz-Modells zur Reduktion von Produktionsfehlern und der Einsatz von Neural Radiance Fields (NeRF) für das fotorealistische Rendering von volumetrischen Videos untersucht.

Die LAVAlabs Moving Images GmbH & Co. KG konzentriert sich darauf, die AR-Anwendung für die Bereitstellung, Gestaltung und Wiedergabe von iVV zu entwickeln. Im Zuge dessen untersucht, interpretiert und realisiert das Unternehmen didaktische Konzepte, um Informationen mithilfe der neuen Technologie zu vermitteln. Content-Creation-Werkzeuge werden gestaltet, die es ermöglichen, selbstgesteuerte Free-Tours und geführte Guided Tours innerhalb der iVV zu erstellen. Diese Werkzeuge basieren auf Erkenntnissen zu neuartigen Methoden der Intentionserkennung, Aufmerksamkeitslenkung und Interaktion, um sicherzustellen, dass die Lerninhalte flexibel an den jeweiligen Lernkontext angepasst werden können. Die Entwicklungsphase umfasst den Großteil des F&E-Projekts. In der Umsetzungs- und Validierungsphase findet die Integration aller Komponenten zu einem Gesamtsystem, die Inbetriebnahme und die Validierung des finalen Prototypen statt.

Die Idee zum Projekt „iVVmed“ ist im Rahmen des Innovationsnetzwerks AIMECA – Künstliche Intelligenz in der medizinischen Versorgung entstanden, das über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert wird. Im Zuge der Mitgliedschaft werden die Partner:innen aktiv bei der Realisierung von F&E-Projekten sowie der Sicherstellung der Finanzierung unterstützt. Betreut wird AIMECA von der IWS GmbH, die auch das Antragsmanagement der Kooperationsprojekte übernimmt und die Mitglieder intensiv bei der Entwicklung neuer Technologien begleitet.

_Weitere Informationen finden Sie unter: __www.aimeca.net_

Projektbeteiligte „iVVmed“:

LAVAlabs Moving Images GmbH & Co. KG | Düsseldorf
Hochschule Düsseldorf, Fachbereich Medien, Team MIREVI (Mixed Reality and Visualization) | Düsseldorf

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Frau Carmen Schulte
Deichstraße 29
20459 Hamburg
Deutschland

fon ..: 04036006630
fax ..: 040360066320
web ..: https://www.iws-nord.de/
email : mail@iws-nord.de

Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

Pressekontakt:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Herr Patrick Zessin
Deichstraße 29
20459 Hamburg

fon ..: 04036006630
email : mail@iws-nord.de

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Tag der offenen Tür von allen Schulen an der Rheinischen in Köln am 24. Februar 2024

Berufliche und schulische Zukunft planen! Zum Tag der offenen Tür laden die Schulen der Rheinischen in Köln-Ehrenfeld am 24.2. von 10-14 Uhr ein mit einem bunten Programm zum Informieren & Mitmachen.

BildZum Tag der offenen Tür laden alle Schulen der Rheinischen am Samstag, 24. Februar 2024 von 10 bis 14 Uhr ein. Auf dem Campus in der Vogelsanger Straße 295 in Köln-Ehrenfeld gibt es dann ein buntes Programm zum Informieren, Mitmachen und Networking für die berufliche Zukunft. Die Schulen heißen interessierte Jugendliche, junge Erwachsene, Eltern, Berufserfahrene aus Handwerk und Industrie sowie ausbildende Unternehmen auf Suche nach geeignetem Personal willkommen. Hier können sich alle vor Ort einen Eindruck über die Bildungsangebote in den MINT- und fremdsprachlichen Fachbereichen verschaffen. Die Schulen ermöglichen verschiedene Berufsausbildungen mit Fachhochschulreife oder das Abitur an den beruflichen Gymnasien sowie Aus- und Weiterbildung mit staatlicher Prüfung in Technik, Medizin, Pharmazie, Zytologie und Sprachen. Zudem gibt es Vorbereitungskurse für ein Studium zum Beispiel in Medizin.

Jede Schule hat sich etwas Besonderes einfallen lassen für den Tag der offenen Tür: Es gibt Infostände, Vorträge, Schnupperunterricht, Experimente zum Mitmachen, Besichtigungen der Labore sowie der Unterrichtsräume und vieles mehr. Die Fachlehrkräfte, Schulleitungen sowie viele Schüler (m/w/d) stehen Rede und Antwort. Zudem können Gäste auch potenzielle Arbeitgeber direkt kennenzulernen.

Eine Anmeldung zum Tag der offenen Tür ist nicht notwendig. Mehr Informationen zum Programm und zu allen beteiligten Schulen auf https://www.rak.de/beratung/tdot/

Was bieten die Schulen an der Rheinischen in Köln?

Schulische Ausbildungen für einen Beruf in den MINT-Fächern wie Biologie, IT, Medizin, Pharmazie, Zytologie und die Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker (m/w/d) in vier Fachrichtungen als Bachelor Professional in Technik stehen an der Rheinischen im Vordergrund. Aber auch Sprachtalente, die einen Traumberuf mit Fremdsprachen suchen, finden hier ihre Ausbildung. 

Zudem gibt es zwei beruflich orientierte MINT-Gymnasien ab der 11. Klasse: Zum einen das Biologisch-technische Gymnasium, das seit 2019 gleichzeitig das Abitur und die Berufsausbildung zum Biologisch-technischen Assistenten (m/w/d) ermöglicht. Zum anderen soll im kommenden Schuljahr das neue Berufliche Gymnasium für Ingenieurwissenschaften starten. Es richtet sich an diejenigen, die Abitur und eine Karriere in einer technisch-naturwissenschaftlichen Zukunftsbranche anstreben. Die beiden Gymnasien sprechen Schüler (m/w/d) der Realschulen und von Gymnasien an, die nach der 10. Klasse zu einem berufsbildenden Gymnasium wechseln möchten. 

Alle Schulen und ihre Bildungsangebote auf einen Blick

Rheinische Akademie Köln (RAK)

* Die Höhere Berufsfachschule für Technik bietet die zwei- bzw. dreijährige BTA- und die dreijährige ITA-Ausbildungen an. 
* Das Biologisch-technische Gymnasium ermöglicht die BTA-Ausbildung & Abitur gleichzeitig und das Gymnasium für Ingenieurwissenschaften mit Ingenieurwissen & Abitur. 
* Die Fachschule für Technik ermöglicht die Weiterbildungen zum Techniker (m/w/d) als Bachelor Professional in Technik in den Fachrichtungen Bautechnik, Elektrotechnik, Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik sowie Maschinenbautechnik. 

RBZ Rheinisches Bildungszentrum Köln

* Die PTA-Lehrakademie Köln bietet die Ausbildung zum Pharmazeutisch-technischen Assistenten (m/w/d). 
* Die MT-Schule bildet Medizinische Technologen (m/w/d) für Laboratoriumsanalytik bundesweit in einer hybriden MTL-Ausbildung aus. 
* Das IFBM Köln – Institut für Biologie und Medizin bereitet auf das Studium der Medizin & Naturwissenschaften vor. Neben dem Vorsemester Medizin (in Präsenz in Köln oder online) bietet das Institut Vorkurse für Physik und Chemie und einen TMS-Intensivkurs zur Vorbereitung auf die Aufnahmetests für medizinische Studiengänge. 
* Die Übersetzer- und Dolmetscherschule Köln bereitet auf die staatliche Prüfung zum Übersetzer und Dolmetscher (m/w/d) vor in einer Vollzeit-Hybrid-Ausbildung oder berufsbegleitend im virtuellen Abend-Lehrgang, als Online-Ausbildung in sechs Fremdsprachen. 
* Die Zytologieschule Bensberg ist die einzige Schule in Deutschland, die zum Zytologieassistenten (m/w/d) ausbildet. 

Highlights am Tag der offenen Tür

Die Schulen bieten Infostände, Vorträge, Live-Unterricht und Einblicke in Labore und Unterrichtsräume. Neben den Lehrkräften stehen zahlreiche Schüler (m/w/d) sowie Studierende für Fragen zur Verfügung. 

Bei der Fachschule für Technik sind ferner renommierte Firmen zu Gast, die Vorträge halten und Networking ermöglichen. Sie berichten u.a. darüber, wie es nach einer erfolgreichen Weiterbildung zum Techniker (m/w/d) beruflich weitergeht. Gäste können im Unterricht anschaulich in Themen wie Mikrocontrollerprogrammierung am Beispiel einer CallMeBot-Nachricht hineinschnuppern.

An der Höheren Berufsfachschule für Technik und am Biologisch-technischen Gymnasium gibt es spannende Einblicke in den die PC- und Biologie-Labore. Dann werden am Tag der offenen Tür im Unterricht u.a. Apps programmiert, Pflanzenpräparate oder Mikroorganismen gefärbt und mikroskopiert.

An der PTA-Schule ermöglicht die Lehrakademie Einblicke in die Labore – genauer in die Labore der Chemie, der Galenik und der Botanik. Hier erhalten Interessierte einen ersten Eindruck über die Herstellung von Medikamenten, die Überprüfung von Arzneistoffen sowie die Identifizierung von Drogen. 

Die MT-Schule am RBZ Köln zeigt Interessierten ihre Labore und informiert über den Ablauf der MT-Ausbildung nach dem modernen hybriden Konzept in Zusammenarbeit mit Laboren bundesweit.

Das IFBM – Institut für Biologie und Medizin stellt am Tag der offenen Tür seine Online und Präsenz-Kurse zur Vorbereitung auf ein Medizinstudium und andere naturwissenschaftliche Studiengänge vor und steht mit Dozenten (m/w/d) für Fragen zur Verfügung.

Bei der Übersetzer- und Dolmetscherschule Köln können sich Interessierte über die Sprachausbildungen und über das Berufsbild des Übersetzers und Dolmetschers (m/w/d) informieren. Zudem berät die Schulleitung diejenigen, die bereits über fachliche Expertise und gute Fremdsprachenkenntnisse verfügen, wie sie sich beruflich weiterentwickeln können.

Am Tag der offenen Tür lernen die Gäste auch die Ausbildung an der Zytologieschule Bensberg kennen. Sie können selbst am Mikroskop Präparate begutachten.

Auch die Rheinische Fachhochschule Köln (RFH) hat einen Informationsstand. Sie bietet 18 Bachelor- und 16 Masterstudiengänge Vollzeit, dual und berufsbegleitend an – in den Fachbereichen Ingenieurwesen, Medien, Medizinökonomie & Gesundheit, Wirtschaft & Recht.

Kontakt für den Tag der offenen Tür: Rheinische Akademie Köln (RAK), Studienberatung, Vogelsanger Str. 295, 50825 Köln-Ehrenfeld, Telefon: 0221/54687-0, E-Mail: rak@rak.de 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Rheinische Akademie Köln (RAK)
Herr Tobias Georgi-Ley
Vogelsanger Str. 295
50825 Köln
Deutschland

fon ..: 0221/54687-0
web ..: https://www.rak.de/beratung/tdot/
email : rak@rak.de

Im Mittelpunkt einer Aus- oder Weiterbildung steht an den Rheinischen Schulen immer die Orientierung an der beruflichen Praxis, die durch die enge Zusammenarbeit mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen geprägt ist. Die Berufsaussichten in den hier unterrichteten MINT- und international orientierten Fächern sind hervorragend und ermöglichen in der Regel einen mühelosen Übergang in die Berufswelt.

Schüler (m/w/d) profitieren auf dem ruhigen, parkähnlichen Campus in Köln-Ehrenfeld von zahlreichen Annehmlichkeiten. Dazu zählen u.a. ein moderner Unterricht mit digitalen Medien oder das CaféRheinische, das mit Innen- als auch Außensitzplätzen zum Verweilen einlädt.

Alle Schulen im Verbund der Rheinischen sind Teil der Rheinischen Stiftung für Bildung. Die Stiftung bildet das organisatorische Dach für die gemeinnützigen Tochtergesellschaften, die berufliche und schulische Bildung auf verschiedenen Qualifikationsebenen anbieten. Die Stiftung betreibt u.a. Berufsbildungswerke, berufsbildende Schulen, Fachakademien und die Rheinische Fachhochschule (RFH), die auch am Tag der offenen Tür vor Ort sein wird.

Pressekontakt:

Redaktionsbüro Beatrix Polgar-Stüwe
Frau Beatrix Polgar-Stüwe
Schillingsrotter Str. 7
50996 Köln

fon ..: 0221 9352940
email : mail@polgar-stuewe.de