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Max Brandt zum neuen Co-CEO bei ElectricBrands ernannt – Der XBUS geht in die heiße Phase

„Wir sind in der Industrialisierungs-Phase“

BildDer Aufsichtsrat der ElectricBrands AG hat zum 1. August 2023 Max Brandt in den Vorstand und zum Co-CEO der ElectricBrands AG berufen. Brandt bringt Erfahrungen aus Konzernen wie ThyssenKrupp, BaoSteel, mittelständischen Unternehmen wie MKM, Veritas, AP&T und EDGE und aus der prozessorientierten Unternehmensberatung mit. Der 49-Jährige wird zunächst mit Gründer und CEO Ralf Haller den Vorstand der ElectricBrands AG bilden und nach erfolgreicher Einarbeitung den Vorsitz des Vorstands übernehmen.

XBUS gibt Produktionsstart bekannt – Max Brandt neuer Co-CEO der ElectricBrands AG

In einem ersten Interview äußert sich Brandt zu wesentlichen Eckdaten beim Bau des XBUS, Zeitplänen und dem Status des Unternehmens: „ElectricBrands AG ist als Startup im sechsten Jahr erfolgreich. In den vergangenen Monaten haben wir uns bewusst mit der Kommunikation zurückgehalten, da wir uns auf die Industrialisierung des XBUS konzentriert haben. Das sind komplexe Abläufe, die nun durchgeplant sind. Nun wollen wir uns mit Neuigkeiten zum XBUS vor allem an unsere Community wenden und besonders den bereits kommunizierten Produktionsstart Ende 2024 / Anfang 2025 bestätigen. Die erste Auslieferung ist für 2025 geplant.“

Zur Produktreife sagt Brandt: „Wir entwickeln das Fahrzeug nicht mehr, sondern wir industrialisieren es nun. Die Entwicklung des Fahrzeugs ist abgeschlossen. Durch den Feinschliff hat sich einiges am Fahrzeug geändert – auch mit tatkräftiger Hilfe der Community, von der wir viel gelernt haben: Wir werden deutlich schneller und einfacher die einzelnen Module wechseln können. Und zwar weil wir den Bau der Grundkarosserie von dem Bau der Aufbauten getrennt haben. Dadurch konnten wir die Produktionsanlaufzeiten und späteren Produktionszeiten wesentlich verkürzen – genauso wie die Kosten. So können wir den Preis des Fahrzeugs trotz der schwierigen Rahmenbedingungen halten oder müssen ihn nur leicht erhöhen.“

Daneben sei auch die Konzeption für die Produktionsvorbereitungen – die im Januar/ Februar 2024 in Born starten wird – abgeschlossen: „Spätestens Anfang des zweiten Quartals wird man erste Bewegungen sehen. Ein Meilenstein dabei ist die Präsentation der Serien-Prototypen im Sommer 2024. Alle Interessenten aus der Community sind herzlich eingeladen, sich das dann anzusehen. Das Finale stellt schließlich die Auslieferung der Fahrzeuge dar.“

„Wir sind in der Industrialisierungs-Phase“

Neben der Produktseite habe sich aber auch Unternehmen neu sortiert, so Brandt: „Finanziell sind wir sehr gut aufgestellt und selbständig; gerade auch nachdem wir zu Jahresbeginn die VR-Bank aus Schmalkalden als Investor gewonnen haben. In der Kooperation mit unserem Fertigungsdienstleister VDL Nedcar wiederum lassen sich erhebliche Synergieeffekte erzielen. Gleichzeitig konnten wir unsere Entwicklungskompetenz weiter festigen und haben ein neues Managementteam installiert, unter anderem mit meiner Person.“

Brandt abschließend: „Die Art der Mobilität, wie wir von A nach B fahren und unsere Waren transportieren, muss sich deutlich ändern. Dazu leistet ElectricBrands einen wesentlichen Beitrag. Wer hierbei teilhaben möchte: Wir laden jeden ein, am XBUS und an der ElectricBrands-Story mitzuarbeiten. Wir brauchen jede Menge gute Leute: für die IT, den Einkauf, Logistik oder das Supply Chain Management. Auf einem Event im November werden wir weitere Details zum XBUS, aber auch zur Evetta präsentieren können.“

Weitere Informationen unter: https://electricbrands.de/ 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

ElectricBrands AG
Herr Marco Wandura
Röntgenstraße 14
64859 Eppertshausen
Deutschland

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web ..: https://electricbrands.de/
email : presse@electricbrands.de

Über den XBUS:
Mit dem XBUS bietet ElectricBrands ein Elektroleichtfahrzeug an, dessen modulares Konzept maximale Flexibilität liefert – sowohl bei den Aufbauten als auch beim Akkukonzept; privat wie geschäftlich. Dank austauschbarer Akkus ist man nicht an bestehende Infrastrukturen und Ladesäule gebunden. Bislang gibt es für den gerade einmal 500 bis 800 Kilogramm (je nach Version, ohne Batterien) schweren urbanen Alleskönner Tausende von Vorbestellungen. Die Serienfertigung ist für Ende 2024/ Anfang 2025 und die erste Auslieferung für 2025 geplant.

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BCON Automotive erhält erneut Berater-Siegel TOP CONSULTANT

Bei TOP CONSULTANT werden die besten Berater ermittelt / Bundespräsident a. D. Christian Wulff gratuliert

BildFrankfurt am Main – Mit Beratungskompetenz wieder überzeugt: BCON zählt erneut zu den besten Beratern Deutschlands und ist deshalb mit dem TOP CONSULTANT-Siegel 2023 ausgezeichnet worden. Bundespräsident a. D. Christian Wulff überreichte der BCON die Trophäe auf der Preisverleihung im Rahmen des Deutschen Mittelstands-Summit am Freitag, 23. Juni, in Augsburg. Wulff begleitet den Beraterwettbewerb als Mentor. Im Auftrag von compamedia hatte die Wissenschaftliche Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) zuvor untersucht, wie gut die Teilnehmer ihre Kunden beraten haben.

BCON gehört dank seiner exzellenten Beratungsqualität zu den Top-Consultants 2023. Die Management Berater haben sich vor allem mit ihrer Expertise in den Branchen Automobil und Immobilien einen Namen gemacht. Das Kerngeschäft liegt im marktorientierten Sales-, Service- und E-Mobility-Business. Umfassende Kompetenzen in den Bereichen Digitalisierung, Nachhaltigkeit und ESG-Optimierung sind dabei die Stärken des Unternehmens.

Erfolgreich durch ganzheitliche Lösungen
Hohe Kundenzufriedenheit, ein starkes Umsatzwachstum und große Flexibilität zeichnen BCON aus. „Wir gestalten den Wandel mit den Themen Elektromobilität sowie Innovativen und digitalen Vertriebskonzepten mit und bringen die Vision unserer Kunden verlässlich in die Fläche“, sagt Gründer und Geschäftsführer Alexander von Buzay. Dies gelingt nicht zuletzt dank seiner langjährigen Expertise bei der passgenauen Erarbeitung sowie Umsetzung von Vertriebs- und Netzstrategien und der umfassenden Beratungserfahrung aller Consultants bei nationalen und internationalen Großprojekten. Zudem beherrschen die Berater agiles Projektmanagement und sind zertifizierte Scrum Master.

Kompetent komplexen Fragestellungen begegnen
Erfahrung, Geradlinigkeit und Innovation: Diese drei Begriffe stehen für die Unternehmensphilosophie. Denn Kompetenz entsteht durch langjährige Erfahrung, aufgrund derer Situationen richtig eingeschätzt und das Marktverhalten prognostiziert werden kann. „Wir sind davon überzeugt, dass sich offenes Denken und Handeln in nachhaltigen Erfolgen für unsere Kunden auszahlt. Zudem liegt unser Fokus auf der Ausrichtung von Wachstumsstrategien auf das Marktgeschehen“, meint Alexander von Buzay. So dient beispielsweise die „Digital Customer Journey“ der Optimierung von innovativen Marketing- und Vertriebskonzepten.

Klimaneutralität im Fokus
Für die Agilität und Bereitschaft sich anzupassen, spricht auch das Unternehmensengagement für Nachhaltigkeit. Das als klimaneutral zertifizierte Beratungsunternehmen unterstützt seine Kunden effizient auf ihrem Weg zu einem verringerten CO2-Fußabdruck und ESG-Optimierung. Dabei setzen die Consultants auf smarte Lösungen wie E-Mobility-Readiness, Dekarbonisierung und Energieberatung. Außerdem investiert BCON weltweit in nachhaltige Projekte – wie die Aufforstung von Wäldern, sauberes Trinkwasser und die Reduktion von Plastik. Damit ist BCON schon heute fit für die Zukunft.

Weitere Informationen über BCON finden sich auf dem Onlineportal https://www.top-consultant.de/bcon-gmbh-2023/ und https://www.bcongroup.com.

Über den Beratervergleich TOP CONSULTANT
Entscheidend für die Auszeichnung mit dem Qualitätssiegel TOP CONSULTANT ist eine kundengerechte, mittelstandsorientierte Beraterleistung. Das Teilnehmerfeld des seit 2010 von compamedia organisierten Wettbewerbs besteht größtenteils aus Management-, IT- und Personalberatern. Diese Unternehmen stellen sich der Untersuchung durch die wissenschaftliche Leitung des Wettbewerbs: Prof. Dr. Dietmar Fink, Professor für Unternehmensberatung an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, und Bianka Knoblach. Beide leiten die Wissenschaftliche Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) in Bonn. Mentor von TOP CONSULTANT ist Bundespräsident a. D. Christian Wulff. Medienpartner ist das manager magazin.

Mehr Informationen sowie allgemeines Bildmaterial finden Sie im Internet unter www.top-consultant.de/presse oder per E-Mail an presse@compamedia.de. Weitere Informationen zum ausgezeichneten Unternehmen hält Alexander von Buzay für Sie bereit:

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BCON GmbH
Herr Alexander von Buzay
Gervinusstraße 17
60322 Frankfurt am Main
Deutschland

fon ..: +49 151 204 58 350
web ..: https://www.bcongroup.com
email : Alexander.von.Buzay@bcongroup.com

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Sichere KI für autonomes Fahren: Förderprojekt „KI Absicherung“ präsentiert Sicherheitsargumentation in Berlin

Auf der Projekt-Abschlussveranstaltung am 23. Juni 2022 im DRIVE Volkswagen Forum in Berlin wird die von „KI Absicherung“ entwickelte Absicherungsmethodik nun der Fachöffentlichkeit präsentiert.

BildAls erstes von vier Projekten der „KI Familie“ der VDA Leitinitiative für autonomes und vernetztes Fahren schließt das Förderprojekt „KI Absicherung“ seine Arbeiten ab. Am 23. Juni 2022 werden in Berlin die Forschungsergebnisse des öffentlich geförderten Projekts präsentiert. In den vergangenen drei Jahren hat „KI Absicherung“ an der Nachweisbarkeit der funktionalen Sicherheit von KI-basierten Systemen in automatisierten Fahrzeugen geforscht.

Verfahren der künstlichen Intelligenz (KI) spielen eine Schlüsselrolle, um hochautomatisiertes und autonomes Fahren zu ermöglichen. Zu deren Aufgaben zählt unter anderem, die Umwelt – wie z.B. andere Fahrzeuge und Fußgänger – wahrzunehmen wie auch komplexe Verkehrsszenarien zu erfassen, um auf diese vorausschauend und angemessen reagieren zu können.

Mit den Chancen und Herausforderungen, die KI-basierte Funktionsmodule beinhalten, beschäftigt sich der Projektverbund der „KI Familie“ als Ganzes. „KI Absicherung“ machte dabei 2019 als erstes von vier Projekten den Anfang. In diesem erarbeiteten namhafte Automobilhersteller, Zulieferer, Technologieprovider und Forschungseinrichtungen erstmals gemeinsam eine Methodik für eine neuartige Sicherheitsargumentation, die systematisch Schwächen von KI-basierten Funktionen identifiziert, messbar macht und mitigiert. „KI Absicherung“ hat im Kern so einen Industriekonsens für ein methodisches Vorgehen zur systematischen Erstellung einer evidenzbasierten Sicherheitsargumentation geschaffen.

Zur Erzeugung nutzbarer Evidenzen wurden im Projekt Absicherungs- und Testmethoden entwickelt und in die Absicherungsmethodik integriert. Die Projektergebnisse reichen dabei über den Einsatz in der deutschen Fahrzeugindustrie hinaus. Unter anderem werden diese in die für autonomes Fahren relevanten Standardisierungsgremien der ASAM und ISO/PAS 8800 eingebracht. Auf der Projekt-Abschlussveranstaltung am 23. Juni 2022 im DRIVE Volkswagen Forum in Berlin wird die von „KI Absicherung“ entwickelte Absicherungsmethodik nun der Fachöffentlichkeit präsentiert.

Das Forschungsprojekt „KI Absicherung“ ist Teil der KI-Strategie der Bundesregierung, die den Standort Deutschland langfristig für die neuen Schlüsseltechnologien aufstellen und damit die Marktführerschaft der deutschen Automobilindustrie im Hinblick auf das automatisierte Fahren nachhaltig sichern soll. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) mit 19,2 Mio. EUR gefördert.

Über das Projekt:

– Laufzeit: 1. Juli 2019 – 30. Juni 2022, 36 Monate
– Gesamtbudget: 41 Mio. EUR
– 24 Partner:

Automobilhersteller: Volkswagen AG (Konsortialführer), AUDI AG, BMW Group, Opel Automobile GmbH

Zulieferer: Continental Automotive GmbH, Robert Bosch GmbH, Elektronische Fahrwerksysteme GmbH, Valeo GmbH, ZF Friedrichshafen AG,

Technologieprovider: Automotive Safety Technologies GmbH, Intel Deutschland GmbH, Mackevision Medien Design GmbH, Merantix Momentum, Luxoft GmbH, umlaut systems GmbH, QualityMinds GmbH

Forschungspartner: Fraunhofer IAIS (Stellv. Konsortialführer und Wissenschaftlicher Koordinator), Fraunhofer IKS, Bergische Universität Wuppertal, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, FZI Forschungszentrum Informatik, TU München, Universität Heidelberg

Externe Technologiepartner: BIT Technology Solutions GmbH, neurocat GmbH, understand ai GmbH

Projektmanagement: European Center for Information and Communication Technologies – EICT GmbH

Weitere Informationen unter: https://www.eict.de/ 

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Frau Katharina Füser
Torgauer Straße 12-15
10829 Berlin
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Technik

Michael Kiefer neuer CTO bei RLE INTERNATIONAL

Im Rahmen der strategischen Ausrichtung komplettiert Michael Kiefer als CTO die Geschäftsführung der RLE INTERNATIONAL Gruppe.

BildZum 1. Januar 2022 hat Michael Kiefer seine Tätigkeit als Technischer Geschäftsführer (CTO) der internationalen RLE Gruppe aufgenommen.
Im Fokus seiner zukünftigen Tätigkeit stehen die digitale Transformation und Weiterentwicklung der Geschäftsmodelle und des Engineering- Portfolios in der E-Mobilität.

Der 46-jährige verfügt über langjährige und umfassende Erfahrungen in diversen Managementpositionen bei führenden OEM wie Porsche und Audi. Sein Werdegang ist seit mehr als zwanzig Jahren geprägt von der Entwicklung der E-Mobilität, automobiler Soft- und Hardware und der Leitung von technischen Strategie- und Großprojekten.

Als branchenerfahrener Manager wird er die Geschäftsführung in der RLE INTERNATIONAL GmbH und der RLE MOBILITY GmbH & Co. KG des seit nahezu vierzig Jahren inhabergeführten Traditionsunternehmens komplettieren und den Strukturwandel im Bereich Technik und Transformation mit vorantreiben.

Die hervorragende globale Aufstellung und Vernetzung der Unternehmensgruppe bilden dabei die Basis für den weiteren Ausbau der nationalen und internationalen Geschäftsbeziehungen und die Erschließung neuer Märkte und Kunden. Dazu gehören die Ausweitung des Portfolios bei der Beratung zu neuen Entwicklungsabläufen, Softwareentwicklung und die generelle Optimierung der Entwicklungsgeschwindigkeit innerhalb der Fahrzeugentwicklung.

„Mit dem Eintritt von Michael Kiefer stellen wir die Weichen, um die Dynamik des umfassenden Strategiewechsels unserer Unternehmensgruppe zukunftsorientiert auf die sich verändernden Markt-, Wettbewerbs- und Rahmenbedingungen in der Automobilbranche auszurichten“, erklärt Ralf Laufenberg, Gesellschafter & CEO der RLE Gruppe.

Über RLE INTERNATIONAL:
Das 1985 gegründete Familienunternehmen gehört zu den weltweit führenden Top 20 der Engineering Spezialisten mit Fokus auf die internationale Mobilitätsindustrie. Aus der Kernkompetenz Fahrzeugentwicklung und E- Mobilität heraus liefert die globale Unternehmensgruppe mit einem Umsatz von ca. EUR 150 Millionen weltweit und ca. 2300 Mitarbeitern an 20 Standorten in Europa, Asien, den USA und Australien digitalisierte Engineering- Lösungen und Konzepte für seine internationalen Kunden.

Weiterführende Informationen: https://www.rle.international 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

RLE INTERNATIONAL GmbH
Frau Antje Schumacher
Brodhausen 1
51491 Overath
Deutschland

fon ..: +49 (0) 221 – 888 6 514
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Neue kompakte Rugged-Computer von OnLogic ermöglichen IoT- und Edge-Computing überall

Eigenschaften der Karbon-400-Serie

BildDie OnLogic Karbon-400-Serie basiert auf der neuesten Intel® Atom® x6000E-CPU-Serie, die früher als „Elkhart Lake“ bekannt war. Sie ist verbaut in zwei robusten Computern, die für den verlässlichen Betrieb in anspruchsvollen Umgebungen entwickelt wurden.

OnLogic ( https://www.onlogic.de ), der globale Hersteller von Industrie-Computerhardware und Anbieter von IoT-Lösungen, hat die sofortige Verfügbarkeit von zwei neuen lüfterlosen Rugged-Computern angekündigt. Diese werden von Prozessoren der Intel® Atom® x6000E-Serie angetrieben, die früher als „Elkhart Lake“ bekannt waren. Bei den neuen Systemen der Karbon-400-Serie handelt es sich um stark anpassbare, lüfterlose Geräte. Sie wurden speziell für das Edge-Computing der Industrie 4.0 und industrielle IoT-Anwendungen entwickelt.

„Diese neueste Prozessorgeneration von Intel verleiht der Karbon-400-Serie die doppelte Leistung der vorherigen Generation“, sagt Maxx Garrison, Produktmanager der OnLogic Rugged-Linie. „Kund:innen haben zwei Optionen – den kompakten und kostengünstigen Karbon 410 mit Core-IO und Erweiterungsmöglichkeiten und den Karbon 430 mit zusätzlichen Erweiterungen für komplexe IoT-Implementierungen. Jedes Projekt ist anders. Daher haben wir vorausgeplant, indem wir den Karbon 400 für die 5G-Integration vorbereitet haben, sobald diese Option leichter verfügbar ist. Wir haben auch dafür gesorgt, dass die Systeme mehrere KI-Beschleuniger aufnehmen können, die für Machine-Learning-Anwendungen immer wichtiger werden.“

Die Eigenschaften der Karbon-400-Serie

Die Karbon-400-Serie umfasst zwei Modelle. Sowohl der Karbon 410 als auch der Karbon 430 können entweder mit der Dual-Core Intel Atom X6211E oder Quad-Core Intel Atom X6425E CPU konfiguriert werden. Bei beiden wurde beim Benchmarking durch OnLogic eine doppelte Leistungssteigerung festgestellt. Die eingebaute Modularität ermöglicht es den Benutzer:innen, die für ihre Anwendung erforderlichen Anschlussmöglichkeiten und Fähigkeiten zu wählen. Die Karbon-400-Serie wurde mit einem Betriebstemperaturbereich von -40° bis 70°C, lüfterloser Kühlung, variabler Eingangsleistung und ohne bewegliche Teile entwickelt. So kann sie auch in den widrigsten Computerumgebungen bestehen. Die Eigenschaften und Spezifikationen umfassen:

– Dual-Core Atom x6211E oder Quad-Core Atom x6425E CPU
– bis zu 32 GB DDR4 3200 Memory
– 2 USB 3.2 & 2 USB 2.0-Ports
– 2 LAN mit optionalem PoE+
– DisplayPort
– externer SIM-Steckplatz
– 4G LTE verfügbar
– optionale Funktionen: 2 COM, GPIO

Das Modell Karbon 430 verfügt über zwei zusätzliche M.2 2280-Erweiterungssteckplätze. Sie können für die Ausstattung mit zusätzlichem Speicher, Drahtlosverbindungen oder I/O genutzt werden. Der Karbon 430 bietet außerdem einen zusätzlichen SIM-Kartensteckplatz. Dadurch lassen sich Mobilfunkverbindungen mit mehreren Anbietern konfigurieren.

Geprüft für industrielle, medizinische und maritime Anwendungen

Zusätzlich zum NRTL Safety Listing und dem CB-Schema hat die Karbon-400-Serie umfangreiche EMV-Tests gemäß EN 60601-1 für medizinische elektrische Geräte, EN 50121 für Bahnanwendungen, EN 55032/35, Automotive E-mark und EN 60945 für die Seeschifffahrt durchlaufen. Die Karbon-400-Serie verfügt über einen ESD-Schutz von 15 kV, eine magnetische Störfestigkeit von 30 A/m und eine RF-Störfestigkeit von bis zu 30 V/m. Sie wurde von OnLogic von Grund auf für eine hohe Verlässlichkeit entwickelt. Die Systeme erfüllen auch die Schock- und Vibrationsnormen nach IEC und MIL-STD-810.

„Wir haben den Karbon 400 einigen der extremsten EMV-Prüfungen unterzogen, die wir je durchgeführt haben. In jeder Phase hat er sich bewährt“, sagt Rodney Hill, Senior Regulatory Compliance & Customized Solutions Engineer bei OnLogic. „Diese spezielle Testreihe wurde auf Grundlage der extremen Installationsorte und Projektanforderungen entworfen, die moderne IoT-Projekte an die Hardware stellen. Der durchschnittliche Computer ist einfach nicht für diese Art von Umgebungen ausgelegt. Das ist es, was den Karbon 400 so besonders macht.“

Konfigurieren und kaufen Sie online

Der Karbon 410 und Karbon 430 können direkt auf der OnLogic-Website konfiguriert und erworben werden. Sie können auch mit dem Team aus Lösungsspezialist:innen zusammenarbeiten. Rufen Sie an unter +49 322 2211 2221 oder schreiben Sie eine E-Mail an info.de@onlogic.com.

Zur Karbon-400-Serie: https://www.onlogic.com/de-de/computers/rugged/karbon-400/

Konfiguration: https://www.onlogic.com/de-de/computers/rugged/karbon-400/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Onlogic
Herr Cas de Wit
De Boedingen 39
4906BA Oosterhout
Niederlande

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email : cas.dewit@onlogic.com

Über OnLogic:
OnLogic ist ein globaler Hersteller von Industrie-Computern, der stark konfigurierbare, lösungsorientierte Computer entwirft, die für Verlässlichkeit im IoT-Edge konzipiert sind. Die Systeme arbeiten in den schwierigsten Umgebungen der Welt und befähigen Kund:innen, ihre komplexesten Herausforderungen bei der Datenverarbeitung zu lösen, ganz gleich in welcher Branche. Das Unternehmen wurde im Jahr 2003 unter dem Namen Logic Supply gegründet und besitzt Standorte in den USA, den Niederlanden, Taiwan und Malaysia. OnLogic hat mehr als 70.000 Kund:innen weltweit dabei geholfen, ihre Ideen voranzubringen mit Computern, die auf Langlebigkeit ausgelegt sind, auf Bestellung gebaut und innerhalb von Tagen geliefert werden. Erfahren Sie mehr unter https://www.onlogic.de/company/ oder auf Youtube unter https://www.youtube.com/onlogic

Pressekontakt:

Onlogic
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De Boedingen 39
4906BA Oosterhout

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