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10 Jahre Herman Hollerith Zentrum – eine Erfolgsgeschichte

Vor 10 Jahren startete das Herman Hollerith Zentrum in Böblingen. Heute ist das Lehr- und Forschungszentrum der Hochschule Reutlingen ein anerkannter Hochschulstandort.

BildMit 19 Studierenden startete vor 10 Jahren das Herman Hollerith Zentrum in Böblingen. 10 Jahre später ist aus dem anfangs kleinen Studienstandort der Hochschule Reutlingen ein weit über die Grenzen Böblingens anerkannter Hochschulstandort geworden – mit rund 300 Studierenden, neun Professoren und einem starken Promotions- und Forschungszweig. Einmalig dabei die kommunale Finanzierung durch Stadt und Landkreis Böblingen, dessen Landrat 2008 die Idee zu dem Hochschulstandort hatte. Am Freitag feierte das Herman Hollerith Zentrums nun mit 150 Gästen sein 10 -jähriges Bestehen. Mit dabei Vertreter aus Politik und Wirtschaft, Absolventen der Studiengänge und auch Vertreterinnen und Vertreter der Partnerfirmen, die das HHZ seit Jahren unterstützen.

Begrüßt wurden die Gäste von Prof. Dr. Hendrik Brumme, Präsident der Hochschule Reutlingen, Prof. Dr. Oliver Burgert (Dekan der Fakultät Informatik) und dem Leiter des Herman Hollerith Zentrums, Prof. Dr. Alexander Rossmann, der in seiner kurzen Begrüßungsansprache auf die Erfolgsgeschichte des HHZ einging. Das Lehr- und Forschungszentrum, so Rossmann, sei in den vergangenen 10 Jahren zu einem hoch anerkannten Wissenschaftsstandort geworden. Inzwischen besuchen knapp 300 Studierende einen Bachelor- und Masterstudiengang am Herman Hollerith Zentrum. Alle Studiengänge seien damit voll belegt.

Grund für die hohe Auslastung der Studiengänge sei auch das Konzept der Studiengänge am HHZ, die auf eine enge Verzahnung zwischen Theorie und den Partnerunternehmen setzen und die Fokussierung auf das Zukunftsthema Digital Business sowie die starke Forschungsanbindung. Hier habe sich das HHZ inzwischen einen Namen gemacht, so Rossmann weiter. Neben dem Promotionskolleg gebe es am HHZ zahlreiche Forschungsgruppen und Projekte. „Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben in den letzten 10 Jahren mehr als 8 Mio. EUR Drittmittel aus Land, Bund und EU für Projekte am Standort Böblingen eingeworben. Darüber hinaus sind mehrere hundert Publikationen auf wissenschaftlichen Konferenzen und in entsprechenden Journalen/Publikationen entstanden. Das ist Ausdruck der großen Forschungskraft und Innovationsleidenschaft der Kolleginnen und Kollegen am HHZ“, so Alexander Rossmann

Ähnlich auch die Einschätzung von Hochschulpräsident Prof. Dr. Brumme. Das HHZ sei nicht nur aktuell sehr gut in Forschung und Lehre, so Brumme, sondern habe auch ein großes Entwicklungspotential. Aus diesem Grund habe man erst im letzten Jahr mit dem Landkreis und der Stadt Böblingen einen Erweiterungsvertrag für das Herman Hollerith Zentrum unterzeichnet. „Ich freue mich sehr über das 10-jährige Jubiläum des Herman Hollerith Zentrums, zumal ich dessen Entwicklung seitens der Hochschule von Anfang an begleitet habe. Heute ist das HHZ nicht mehr aus der Bildungslandschaft wegzudenken. In Zeiten des Fachkräftemangels sind solche Erfolgsgeschichten meiner Meinung nach auch wichtiger denn je.“

Auf die wichtige Rolle des Herman Hollerith Zentrum für die Fakultät Informatik, zu der das HHZ gehört, ging der Dekan der Fakultät ein. Die beiden Standorte Reutlingen und Böblingen ständen nicht in Konkurrenz zueinander. Vielmehr ergäben sich zahlreiche Synergien, gerade in der Forschung und viele Kollegen seien daher auch an beiden Standorten tätig. „Das HHZ ergänzt uns räumlich indem es für Studierende aus dem Raum Böblingen Studienmöglichkeiten in Wohnortnähe schafft, inhaltlich durch einen starken Fokus auf Transfer und Wirtschaftsnähe, und es wirkt auch in die Gesellschaft hinein indem es Themen der Digitalisierung und der künstlichen Intelligenz zum Beispiel in Barcamps und anderen Veranstaltungen der breiten Öffentlichkeit zugänglich macht“.

Ebenfalls auf der 10 Jahres Feier mit dabei waren die Vertreterinnen und Vertreter von Stadt und Landkreis Böblingen, die das HHZ maßgeblich finanzieren. So betont Landrat Roland Bernhard: „Das HHZ ist ein wichtiger Mosaikstein, die Digitalisierung im Landkreis vorwärts zu bringen. Schon bei meinem Amtsantritt 2008 war das strategische Ziel, einen Hochschulstandort im Landkreis zu etablieren. Das war mutig und Skeptiker haben befürchtet, dass das HHZ vorzeitig in die Knie gehen könnte. Aber das Gegenteil ist eingetreten. Ich gratuliere dem HHZ herzlich zum 10-jährigen Bestehen. Aus dem zarten Pflänzchen ist ein starker Baum geworden, der dauerhaft wächst und gedeiht. Mittelfristiges Ziel sind 500+ Studierende. Das investierte Geld ist eine Zukunftsinvestition und Wirtschaftsförderung pur, da die Studierenden auch die hiesigen Unternehmen unterstützen“.

Ähnlich auch die Bewertung vom Oberbürgermeister der Stadt Böblingen, Dr. Stefan Belz, der das HHZ als eine „Erfolgsgeschichte“ bezeichnete. Böblingen habe sich auch durch das HHZ weiter zu einem substantiellem IT-Hochschulstandort entwickeln können, so Belz. „IT und Digitalisierung sind bereits stark in der Stadt verwurzelt und sollen auch in Zukunft ein starker Pfeiler unseres Wirtschaftsstandorts sein. Wir werden daher gemeinsam mit der Hochschule Reutlingen und dem Landkreis Böblingen das Ziel ,HHZ 500plus‘ angehen – also das HHZ mit Angeboten für mehr als 500 Studierende auszubauen.“

Eine kurze Video Grußbotschaft sendete bei der 10 Jahres Feier die baden-württembergische Ministerin für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft, Thekla Walker. Sie bedauerte, dass sie aufgrund einer Auslandsreise nicht am Jubiläum teilnehmen könne. Das HZZ, so Thekla Walker, sei eine erfolgreiche und sehr gute Einrichtung, die sie bisher und auch in Zukunft gerne weiter unterstützen werde.

Auf die Bedeutung und die sehr gute Zusammenarbeit des Herman Hollerith Zentrums mit den zahlreichen Partnerfirmen ging anschließend in seiner Festrede Dr. Ralf Hofmann, CEO MHP – A Porsche Company, ein. Von dieser engen Verzahnung zwischen Lehre, Forschung und Unternehmen profitierten am Ende alles drei Bereiche, so Hofmann: „Für die Wirtschaft in Deutschland sind IT-Fachkräfte von zentraler Bedeutung. Davon haben wir bekanntermaßen heute viel zu Wenige. Das HHZ ist eine der wenigen Erfolgsgeschichten im Bereich der IT-Ausbildung – und davon bräuchte es eigentlich noch viel mehr“.

Dass das Studium am Herman Hollerith Zentrum eine ausgesprochen gute Basis für die weitere berufliche Karriere ist, zeigte sich am Ende auch noch in den Grußworten von Neslihan Özal, die selbst am HHZ studiert hat und heute eine Führungsposition beim Unternehmen CGI innehat. Bemerkt sei dabei, so Özal, der hohe Anteil weiblicher Studierender am HHZ von knapp 50% – ebenfalls ein Benchmark für IT-Ausbildung in Deutschland. Schließlich lobte Özal, auch im Namen der Studierenden, sowohl die ausgesprochen gute fachliche Ausbildung als auch den sehr freundschaftlichen und offenen Umgang miteinander am HHZ.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hochschule Reutlingen / Herman Hollerith Zentrum
Herr Siewe-Reinke Alfred
Alteburgstraße 150
72762 Reutlingen
Deutschland

fon ..: 07121 271 4052
web ..: http://www.inf.reutlingen-university.de
email : alfred.siewe-reinke@reutlingen-university.de

Pressekontakt:

Hochschule Reutlingen
Herr Siewe-Reinke Alfred
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Medien

Neue Standorte, Services und Funktionen: Akamai stellt Weichen für das nächste Jahrzehnt des Cloud Computing

Neue globale Standorte stellen alte Cloudarchitekturen in Frage und schaffen ein modernes, verteiltes Design für Cloud Computing.

BildCAMBRIDGE, Massachusetts (USA) – Juli 2023 – Akamai Technologies (NASDAQ: AKAM), das Cloudunternehmen, das das digitale Leben unterstützt und schützt, eröffnete heute drei Cloud-Computing-Standorte, die die Vision des Unternehmens für eine neue Art von Cloud zum Leben erwecken. Diese ist auf die Anforderungen moderner Anwendungen zugeschnitten, die eine höhere Performance, geringere Latenzzeiten und echte globale Skalierbarkeit erfordern, für die die derzeitigen Cloudarchitekturen nicht ausgelegt sind.

Die neuen Standorte sind der erste Meilenstein von Akamai, um Rechen-, Speicher-, Datenbank- und andere Services auf demselben Backbone bereitzustellen, der auch dem heutigen Edge-Netzwerk des Unternehmens mit mehr als 4.200 Standorten in 134 Ländern zugrunde liegt.

„Verteilte Workloads erfordern eine verteilte Infrastruktur“, so Adam Karon, Chief Operating Officer und General Manager der Cloud Technology Group von Akamai Technologies. „Veraltete, zentralisierte Cloudarchitekturen wurden nicht für die Anforderungen von Entwicklern und Unternehmen konzipiert, die Anwendern heute ein besseres Nutzererlebnis bieten müssen. Der heutige Anspruch macht es immer wichtiger, Anwendungen und Daten näher an den Kunden zu bringen.“

Akamai verfolgt einen neuen Ansatz für Cloud Computing, der die Art und Weise verändert, wie Entwickler und Unternehmen Anwendungen und Daten programmieren, bereitstellen und sichern – über die gesamte Bandbreite der Datenverarbeitung vom Core bis an die Edge. Bei den neuen Standorten hat Akamai die konventionellen Designprinzipien für Rechenzentren neu konzipiert. Neben der Skalierung seiner zentralen Cloud-Computing-Services nutzte Akamai seine umfassende Erfahrung im Bereich der Inhaltsbereitstellung, um jeden Standort mit dem globalen Backbone des Unternehmens zu verbinden. Auf diese Weise bietet Akamai größeren Kunden aus dem kommerziellen Sektor die Einfachheit, Erschwinglichkeit und Zugänglichkeit seiner Linode-basierten Cloud-Computing-Services mit einer Architektur, die für die Zukunft des Cloud Computing entwickelt wurde.

Fünf neue Standorte in den USA, Europa und Asien

Die neuen Standorte von Akamai befinden sich strategisch günstig in Paris, Washington, D.C. und Chicago. In Seattle und Chennai, Indien, werden im Laufe dieses Quartals weitere Standorte eröffnet. Sie verfügen über ein neues Architekturdesign und eine neue Hardwarekonfiguration, die leistungsstarke, skalierbare Cloud-Ressourcen für kommerzielle Nutzer im globalen Netzwerk von Akamai ermöglichen.

? Mit dem neuen Standort in Paris ist Akamai in der Lage, Unternehmen in der Europäischen Union bei der Bewältigung der wachsenden Herausforderungen im Bereich der Datensouveränität zu unterstützen. Paris verfügt über die höchste Dichte an Rechenzentrumskapazitäten in Europa.

? Der neue Standort von Akamai in Washington, D.C. schafft eine Präsenz in einem Gebiet, das als globaler Mittelpunkt für Rechenzentren gilt. In Nord-Virginia befindet sich mehr als die Hälfte des gesamten Bestands an primären Rechenzentren in den Vereinigten Staaten.

? Der neue Standort in Chicago bietet Kunden von Akamai Zugang zu Cloud-Computing-Services auf dem weltweit fünftgrößten Markt für Rechenzentren. Dies ist eine attraktive Replikationsmöglichkeit für latenzempfindliche Multi-Cloud-Workloads, die in Philadelphia und Washington ausgeführt werden.

? Die Präsenz von Akamai in Seattle verschafft dem Unternehmen Zugang zu einer wachsenden Community von Entwicklern und Start-up-Kunden. Seattle ist der achtgrößte Markt in den USA und hat sich zu einem wichtigen Knotenpunkt für Rechenzentren von Unternehmen im pazifischen Nordwesten entwickelt.

? Der neue Standort von Akamai in Chennai wird dem Unternehmen einen besseren Zugang zu einem der größten IT-Zentren Indiens verschaffen. Eine Umfrage von Akamai im April 2023 unter seinen Partnern ergab, dass 48 Prozent der Befragten in Indien davon ausgingen, dass zwischen 21 und 40 Prozent der IT-Budgets für die Cloud ausgegeben werden würden.

„Anwendungen der nächsten Generation erfordern eine Cloudinfrastruktur, die mit deutlich geringeren Latenzzeiten und Übertragungsgebühren einher geht als die heutigen Cloudanbieter“, so Karon. „Was wir aufbauen, ist für diese neue Welt konzipiert. Wir haben den einzigartigen Vorteil, dass wir die Cloud aufgrund der Art unseres Geschäfts und unseres Kundenstamms aus einer anderen Perspektive sehen. Und das Feedback, das wir nicht nur von unseren eigenen Kunden, sondern auch von den Kunden unserer Mitbewerber zunehmend erhalten, ist, dass unsere Vision viele der Herausforderungen in puncto Skalierung und Portabilität löst, mit denen sie bei den derzeit verfügbaren zentralisierten Cloudoptionen konfrontiert sind.“

Neue Premium-Instanzen

Außerdem kündigte das Unternehmen neue Premium-Instanzen an, die eine konsistente Performance, vorhersagbare Ressourcen- und Budgetzuweisung und einfachere SKU-Verwaltung für größere kommerzielle Workloads bieten. Die neuen Instanztypen garantieren die Zuweisung zur leistungsfähigsten verfügbaren Prozessor- und Hardwarekombination. Sie erleichtern auch die Verwaltung mehrerer Bereitstellungen und Upgrades ohne komplizierten SKU-Abgleich, der bei den drei führenden Hyperscale-Anbietern oft mehr als 100.000 Änderungen pro Monat ausmacht. Der neue Premium-Service, der an allen neu eröffneten Standorten verfügbar ist, ergänzt die bestehenden, gemeinsam genutzten und dedizierten Angebote von Akamai.

Verdopplung der Objektspeicherkapazität

Darüber hinaus gab Akamai bekannt, dass es die Kapazität seines Objektspeicherprodukts auf ein Petabyte und eine Milliarde Objekte pro Bucket verdoppelt hat. Das Upgrade ermöglicht Unternehmen den Zugriff auf höhere Datenmengen, um skalierbare, leistungsfähige und latenzarme cloudnative Anwendungen und Analyselösungen zu entwickeln. An allen heute angekündigten neuen Standorten werden Cluster mit diesen erhöhten Limits verfügbar sein.

Neuer globaler Load Balancer

Zuletzt kündigte das Unternehmen an, noch in diesem Quartal den Akamai Global Load Balancer einzuführen, den ersten von mehreren geplanten integrierten Services nach der Übernahme von Linode durch Akamai. Die neuen globalen Lastausgleichsfunktionen stellen sicher, dass es keinen Single Point of Failure gibt, und leiten Traffic-Anfragen an das optimale Rechenzentrum weiter, um die Latenzzeit zu minimieren.

Der Global Load Balancer von Akamai überbrückt die bestehende Funktionalität von Linode NodeBalancers für den lokalen Traffic-Lastausgleich mit den bestehenden Akamai Global Traffic Manager- und Application Load Balancer-Services. Die daraus resultierende Integration ermöglicht Kunden, zwischen lokalem und globalem Lastausgleich über das Netzwerk von Akamai und die schnell wachsende Anzahl von Standorten zu wählen. Die Einführung des Akamai Global Load Balancers ist eine entscheidende Komponente der Vision von Akamai von der Connected Cloud.

Die neuen Cloud-Computing-Standorte und -Funktionen sind Teil der Akamai Connected Cloud, einer massiv verteilten Edge- und Cloud-Plattform für Cloud Computing, Sicherheit und Inhaltsbereitstellung. Diese bringt die Anwendungen und Erlebnisse näher zum Nutzer und hält Bedrohungen fern. Die Akamai Connected Cloud wurde im Februar angekündigt und baut auf 25 Jahren Erfahrung in der Skalierung und Sicherung des Internets für die größten Unternehmen der Welt auf.

Weitere Informationen zur Akamai Connected Cloud und den Cloud-Computing-Services von Akamai finden Sie auf der Website von Akamai.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Akamai Technologies
Frau Helen Farrier
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