Tag Archives: Cobalt

Wirtschaft

Lithium bleibt einer der spannendsten Märkte für Investoren

Wer sich heute im Lithiummarkt positioniert, könnte der Gewinner von morgen sein.

Über die vergangenen Tage bis zum 19. Oktober hat die Aktie des australischen Lithium-Konzerns Liontown 20 Prozent an Wert verloren. Die Aktie war zwar offiziell vom Handel ausgesetzt, aber es wurden Kurse zum Beispiel OTC (over the counter, also außerhalb der offiziellen Börsen) gestellt. Warum sollte so etwas dem Gesamtmarkt der Lithiumbranche guttun? Der Preisrückgang kam zustande, da einer der größten Lithiumhersteller der Erde, Albemarle, einen Rückzieher beim Übernahmeversuch machte. Dies geschah aber wohl kaum, weil die Vorkommen von Liontown nicht gut genug sind.

Es kam ein Rivale aufs Spielfeld, der sich über den Markt bei Liontown eingekauft hatte, Hancock Prospecting. Dieser Konzern gehört zum Imperium der australischen Milliardärin Gina Rinehart, zu dem auch der Eisenerzkonzern Fortescue gehört. Hancock hatte jüngst seine Beteiligung an Liontown auf 19,9 Prozent aufgestockt.

Offizielle teils Albemarle dazu mit: „Die heutige Ankündigung steht im Einklang mit Albemarles diszipliniertem Ansatz bei der Kapitalallokation und das Unternehmen wird seine langfristige Wachstumsstrategie weiter umsetzen. Geplante Erweiterungen zur Erzielung eines volumetrischen Wachstums schreiten im gesamten globalen Portfolio des Unternehmens weiter voran. Albemarles Prioritäten bei der Kapitalallokation liegen weiterhin darin, in ertragsstarkes organisches und anorganisches Wachstum zu investieren, seine finanzielle Flexibilität und sein Investment-Grade-Kreditrating aufrechtzuerhalten und seine Dividenden zu finanzieren.“

Das dürfte bedeuten, dass der Lithium-Markt heiß bleibt. Die großen Konzerne, wie auch die Autohersteller suchen händeringend nach guten Projekten. Eine Flut von Übernahmen dürfte die Folge sein. Zu deren Abwehr sind auch Zusammenschlüsse zu erwarten, die schlagkräftigere Konzerne im Lithiumbereich bilden. Dies dürfte mittelfristig die Aktienkurse der Unternehmen mit Lithium-Projekten nach oben ziehen. Bei akuten Übernahme-Offerten auch schon mal springen lassen. Wer sich daher frühzeitig bei aussichtsreichen Lithium-Unternehmen positioniert, dürfte auch ohne direktes Aufkaufangebot profitieren. Zu diesen aussichtsreichen Unternehmen zählen zum Beispiel Alpha Lithium und US Critical Metals.

Alpha Lithium – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/alpha-lithium-corp/ – erschließt die Salare Tolillar und Hombre Muerto in Argentinien, zwei hochwertige Lithiumvorkommen.

In Nevada (Clayton Valley und McDermitt Caldera), Idaho und Montana kümmert sich US Critical Metals – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/us-critical-metals-corp/ – um seine Projekte. Diese enthalten Lithium, Seltene Erden und Kobalt.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Alpha Lithium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/alpha-lithium-corp/ -) und US Critical Metals (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/us-critical-metals-corp/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

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Wirtschaft

Phosphat – ein begehrter Rohstoff

Vor kurzem erregte ein riesiger Phosphatfund in Norwegen Aufsehen. Da fragen sich einige sicherlich warum.

Es sind rund 70 Milliarden Tonnen Phosphatgestein, die jetzt entdeckt wurden. Laut offiziellen Schätzungen ging man vor kurzem noch davon aus, dass die globalen Phosphatreserven 71 Milliarden Tonnen betragen. Phosphat gehört zur Düngerproduktion und ist damit weltweit gefragt, denn der Nahrungsbedarf wächst mit der zunehmenden Weltbevölkerung. Aber der Rohstoff wird noch für etwas anderes Wichtiges gebraucht, nämlich für die Herstellung von Solarzellen und im Bereich der Elektromobilität. Phosphat enthält viel Phosphor und der Fund ist bedeutend, denn Phosphat ist knapp im Euroland.

Der norwegische Fund könnte laut Schätzungen den globalen Bedarf für Batterien und Solarzellen für gut 100 Jahre decken, manche gehen von weniger aus, aber dennoch ist der Fund eine Sensation. Düngemittel sind stark im Preis gestiegen, schuld ist daran auch der Angriff Russlands auf die Ukraine, weil in Russland die größten Phosphatvorkommen existieren. Die Versorgung aus Russland ist nun eingeschränkt.

So steht der Fund für die ersehnte Unabhängigkeit von den Rohstoffen anderer Länder. Zirka 45 Millionen Tonnen Phosphor braucht die Welt jährlich. Neben Phosphat fand man in Norwegen zudem noch Titan und Vanadium, mit Vanadium wird Stahl verstärkt. Zurzeit wandern etwa 90 Prozent des Phosphors in die Düngemittelproduktion. Neben Phosphor ist Kali der Rohstoff für die Düngemittel. Kali gibt es in Kanada und beispielsweise in hervorragender Qualität im bergbaufreundlichen Gabun in Afrika.

Hier entwickelt Millennial Potash – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/millennial-potash-corp/ – sein Kaliprojekt Banio. Auch beim Kali gibt es Sanktionen gegen das Produktionsland Russland.

Phosphat und Vanadium besitzt Green Shift Commodities – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/green-shift-commodities-ltd/ – in seinen Projekten in Kolumbien und Argentinien, neben Nickel, Lithium und Uran.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Millennial Potash (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/millennial-potash-corp/ -).

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Wirtschaft

Schöne neue Welt

So manche Zukunftsvision ist heute Wirklichkeit. Roboter und künstliche Intelligenz helfen in vielen Bereichen.

In der Landwirtschaft zum Beispiel gibt es im Stall schon lange Roboter, die füttern, melken und sauber machen. Auch Feldroboter werden erprobt. Smart Farming, Digital Farming oder e-Farming ist das Stichwort. Auch inwieweit künstliche Intelligenz zur Steuerung von Düngung möglich ist, wird erforscht. Damit die Menschen möglichst ausreichend mit hochwertigen Nahrungsmitteln versorgt werden können, ist Dünger nötig. Damit rückt Kali in den Blickpunkt. Vor allem, da Sanktionen gegen Russland und Weißrussland das Angebot verknappen.

Die Kalidünger SOP und MOP sind die gebräuchlichsten auf dem Markt. Aufgrund der Sanktionen verringert sich die weltweite jährliche MOP-Kapazität auf rund 55 Millionen Tonnen, während gleichzeitig die Nachfrage bei zirka 73 Millionen Tonnen liegt. Laut Schätzungen wird die Nachfrage wegen der wachsenden Bevölkerung bis zum Jahr 2030 auf etwa 90 Millionen Tonnen ansteigen. Auch steigt der Wohlstand in den Entwicklungsländern, damit auch der Verbrauch hochwertiger Nahrungsmittel. Jetzt könnte der richtige Zeitpunkt sein in Kali-Unternehmen einzusteigen.

Um den Kali-Nachschub kümmert sich Millennial Potash – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/millennial-potash-corp/ -. Dessen Banio-Kaliprojekt liegt in Gabun in Zentralafrika und damit nahe an bedeutenden Kalimärkten. Das Land ist zudem bergbaufreundlich.

Neben den Informations- und Kommunikationstechnologien sind es heute der Klimawandel, die Abkehr von fossilen Brennstoffen und die fortschreitende Elektromobilität, die die Menschen beschäftigen. Dazu zählt auch die Frage wie wir morgen Wärme und Energie erzeugen. Dreh- und Angelpunkt sind Energiespeicher, also Akkus, denn Wind oder Sonne sind nicht immer verfügbar. Dafür braucht man die Lithium-Ionen-Batterien, in ihnen ist unter anderem Lithium, Nickel, Kupfer, Kobalt, Mangan oder Titan verbaut.

Kobalt gibt es im Kobalt-Gold-Projekt Rajapalot von Mawson Gold – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/mawson-gold-ltd/ -. Dieses liegt in Finnland und sieht äußerst vielversprechend aus.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Mawson Gold (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/mawson-gold-ltd/ -) und Millennial Potash (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/millennial-potash-corp/ -).

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