Tag Archives: DAX

Wirtschaft

Wochenrückblick KW 16-2024 – Der Tanz der Märkte und der Blick nach vorn!

Einer Woche, die so vielschichtig kaum sein konnte, haben die globalen Märkte mit Unsicherheiten und Spekulationen ausgebremst. Einmal mehr wurden die Nerven der Anleger auf eine harte Probe gestellt.

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

der Blick auf die zurückliegende Woche enthüllt ein Mosaik aus Ereignissen, das von den Verästelungen der US-Zinssenkungen bis hin zu den Rätseln der chinesischen Wirtschaft reicht. Die Unsicherheit über den Zeitplan der US-Zinssenkungen und die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten haben die Aktienkurse, vor allem die Technologie-Aktienkurse, gebremst und Gemüter in Wallung gebracht. Auch das Echo der ersten…

Lesen Sie hier gerne unseren vollständigen Wochenrückblick, mit vielen weiteren Informationen und Anregungen.

Viele Grüße und ein glückliches Händchen beim Handeln,
Ihr
Jörg Schulte

Quellen: marketscreener, onvista.de, eigener Research, Bildquellen: die jeweiligen Unternehmen, tradingeconomics.com, WallstreetOnline.de, stock.adobe.com, Intro Bild: stock.adobe.com,

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research GmbH oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research GmbH oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier – https://www.js-research.de/disclaimer-agb/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
Deutschland

fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de

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Wirtschaft

Wochenrückblick KW 15-2024 – Amerikanische Inflationsdaten und EZB-Zinsentscheidung im Fokus!

Die vergangene Handelswoche war geprägt von einer Vielzahl an Impulsen, die für reichlich Bewegung an den Finanzmärkten sorgten. Insbesondere zwei Faktoren stachen hervor und hielten die Investoren…

…auf Trab.

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

es waren die amerikanischen Inflationsdaten und die Leitzinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag, welche einen maßgeblichen Einfluss auf den Deutschen Aktienindex (DAX) hatten, der auf Wochenbasis rund 1,1 % an Wert verlor. Der Dow Jones präsentierte sich mit einem Plus von rund 3,80% extrem stark, während die Nasdaq 100 annähernd 0,6 % an Wert verlor.

Die amerikanischen Inflationsdaten sorgten für erhebliche…

Lesen Sie hier gerne unseren vollständigen Wochenrückblick, mit vielen weiteren Informationen und Anregungen.

Viele Grüße und ein glückliches Händchen beim Handeln,
Ihr
Jörg Schulte

Quellen: marketscreener, onvista.de, eigener Research, Bildquellen: die jeweiligen Unternehmen, tradingeconomics.com, WallstreetOnline.de, stock.adobe.com, Intro Bild: stock.adobe.com,

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Wirtschaft

Wochenrückblick KW 14-2024 – Volatilität steigt an!

Nicht nur die letzte, vielmehr schon die vergangenen zwei Wochen waren sehr spannend. Und das nicht nur, weil die Quartalsberichtssaison wieder Fahrt aufnahm.

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

die Nervosität stieg an den Börsen, während mehrere Fed-Mitglieder zur Geduld mahnten, bevor Zinssenkungen in Betracht gezogen werden könnten. Diese Zinssenkungs-Zurückhaltung ist auf die Stärke der US-Wirtschaft, die am Freitag mit den mehr als erwarteten geschaffenen Stellen erneut dokumentiert wurden, und…

Lesen Sie hier, in unserem Wochenrückblick, weitere interessante Informationen und Nachrichten, und warum sich gerade bei den Rohstoffen einige hervorragende Investmentchancen eröffnen.

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Wirtschaft

Stefan Kühn: Konjunktur und Börse in Deutschland – ein Blick in die Zukunft

In Deutschland macht sich zunehmend Pessimismus breit, während die Börse boomt und der DAX in den letzten Tagen sieben Mal in Folge neue Höchststände erreicht hat.

BildDie Marke von 18.000 Punkten ist erreicht. Doch warum diese Diskrepanz zwischen Stimmung und Börsenerfolg? Die Antwort liegt in einem Grundprinzip: Die Börse bewertet nicht die Gegenwart, sondern die Zukunft, so Stefan Kühn, Volkswirt und ehemaliger Vorstand der Autark AG.

Der DAX als wichtigster deutscher Aktienindex wirkt wie ein Seismograph für die wirtschaftliche Entwicklung. Er blickt bereits sechs bis neun Monate in die Zukunft und spiegelt die Erwartung sinkender Zinsen und einer konjunkturellen Erholung wider. Ein entscheidender Faktor ist die bereits deutlich gesunkene Inflation, insbesondere der Rückgang der Energiepreise. Die anhaltend hohen Energiekosten sind vor allem auf die sogenannten ‚Nebenkosten‘ wie die Netzentgelte zurückzuführen. Aber auch wenn Energie teuer bleibt, zeigt die Börse eine positive Entwicklung.

Auch die düsteren Warnungen vor einer möglichen Rezession in Deutschland müssen relativiert werden. Ein Rückgang des Wirtschaftswachstums um lediglich 0,3 Prozent erscheint moderat.
Es stellt sich sogar die Frage, ob solche Werte überhaupt so genau messbar sind, wenn man die zugrunde liegenden Berechnungsmethoden analysiert. Vielmehr sind strukturelle Probleme wie hohe Energiepreise, Bürokratie und Fachkräftemangel von größerer Bedeutung. Allerdings treffen diese Herausforderungen die international ausgerichteten DAX-Konzerne weniger stark als beispielsweise die Mittelständler im M-DAX oder S-DAX.

Der legendäre Börsenexperte André Kostolany hat Wirtschaft und Börse einmal mit einem Mann verglichen, der mit seinem Hund spazieren geht. Der Hund läuft weit voraus, kommt zurück und läuft wieder weit voraus. Der Hund symbolisiert die Börse. Diese metaphorische Darstellung verdeutlicht das Wesen der Börse und ihre Tendenz, zukünftige Entwicklungen vorwegzunehmen.

Stefan Kühn, Volkswirt und ehemaliges Vorstandsmitglied der AUTARK Gruppe, meint: „Insgesamt kann man sagen, dass die Börse ein Barometer für die Zukunft ist. Ihre Aufgabe ist es, Entwicklungen frühzeitig einzuschätzen und entsprechend zu reagieren. Auch wenn die aktuelle Stimmung von Pessimismus geprägt ist, setzt die Börse auf eine Erholung und passt sich den veränderten Bedingungen an. Dies zeige die Dynamik und Anpassungsfähigkeit des Finanzmarktes, die es zu verstehen und zu

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SK Coaching
Herr Stefan Kühn
Binnenweg 7
57076 Siegen
Deutschland

fon ..: 0800 5 800 300
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email : info@stefan-kuehn-autark.com

Stefan Kühn ist Betriebswirt und Ökonom; er befasst sich seit einigen Jahren mit den volkswirtschaftlichen Veränderungen und der Interdependenz der Märkte sowie der politischen Einflussnahme in Bezug auf Unternehmen, Gesellschaft und den Geldmarkt. Er vertritt die These, dass es sich bei makroökonomischen keynesianischen und neu-keynesianischen Modellen meistens um vollständig interdependente ökonomische Systeme handelt, die nicht rekursiv, sondern nur simultan gelöst werden können. Dabei betrachtet er nicht allein rein wissenschaftliche Methoden, sondern bezieht seine Erkenntnisse aus seiner langjährigen Tätigkeit als Unternehmer und Consultant des Managements überwiegend börsennotierter Unternehmen.

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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Wirtschaft

Wochenrückblick KW 13-2024 – Prall gefüllte Osternester!

Die Märkte weigern sich noch zu fallen! Das erste Quartal 2024 endet somit mit oder nahe ihrer Höchststände. Derweil setzen die meisten Händler weiterhin auf eine ,Juni-Zinssenkung‘ in den USA.

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

vor dem langen Osterwochenende und der Veröffentlichung der anstehenden US-Inflationsdaten herrscht weitestgehend Ruhe. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass die Volatilität jederzeit wieder aufkeimen kann und wird. Noch allerdings…

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Ihr
Jörg Schulte

Quellen: Ariva.de, Bernecker.info, eigener Research, Bildquellen: die jeweiligen Unternehmen, tradingeconomics.com, WallstreetOnline.de, stock.adobe.com, Intro Bild: stock.adobe.com,

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