Tag Archives: E-Commerce

Medien

Salesupply stellt neuen AI Chatbot vor: Optimierter Online-Kundenservice zu geringeren Kosten

Der neue E-Commerce-Chatbot von Salesupply beantwortet KI-gestützt Kundenanfragen entlang der gesamten Customer Journey – von der Produktberatung bis zur Nachfrage bezüglich der Retoure.

Duisburg, 23. April 2024. Der Online-Handel in Deutschland stagniert und stellt Shopbetreiber vor ein Dilemma: Sie stehen unter hohem Kostendruck, sollen ihren Kunden aber gleichzeitig das bestmögliche Kundenerlebnis bieten. Dieses wird unter anderem durch einen herausragenden Kundenservice ermöglicht. Einer aktuellen, weltweiten Studie von PwC zufolge ist für 88 Prozent der Kunden die Customer Experience eines Unternehmens genauso bedeutend wie die Produkte[1].Sie erwarten ständige Erreichbarkeit, schnelle Lösungen und individuelle Erlebnisse. Das Fazit der PwC-Berater: „Ein schlechter Kundenservice ist nicht nur eine verpasste Chance, sondern ein erhebliches Risiko.“

Doch die Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit eines eigenen Customer-Care-Teams ist kostenintensiv. Einen Ausweg aus dieser Zwickmühle bietet Künstliche Intelligenz. Der Spezialist für E-Commerce-Fulfillment und Customer Care, Salesupply, hat deshalb einen KI-gestützten Chatbot entwickelt, der es Online-Händlern ermöglicht, ihren Kunden bei immer wiederkehrenden Fragen kosteneffizient einen erstklassigen Kundenservice zu bieten.

KI-Chatbots kennen keinen Feierabend, dafür alle Sprachen weltweit

Rund um die Uhr und in allen Sprachen der Welt berät der KI-Bot Kunden auf Wunsch bei der Auswahl des richtigen Produkts oder beantwortet Fragen zum Versandstatus oder zur Retourenabwicklung. Dazu wird die generative KI mit den Daten der Händler trainiert. Unter anderem scannt das Tool anonymisierte Kundengespräche und kategorisiert daraus die häufigsten Anfragen an den Kundenservice. Zusätzlich wird der Bot mit Informationen von der Website, Produktinformationen, Preisen, FAQs oder Daten aus dem CMS gefüttert. So verfügt die generative KI über alle wichtigen Informationen, um den Kundinnen und Kunden während ihrer Customer Journey maßgeschneiderte Antworten auf ihre Fragen geben zu können.  

Maximale Sicherheit dank menschlichem Echtzeit-Monitoring

Um sicherzustellen, dass die künstliche Intelligenz die Kundinnen und Kunden optimal betreut, werden ihre Antworten zudem vom menschlichen Customer-Care-Team kontinuierlich in Echtzeit überwacht und optimiert. Und wenn ein Kunde nicht mit dem Bot interagieren möchte oder dieser keine zufriedenstellende Antwort gibt, wird er direkt an einen menschlichen Kundenbetreuer weitergeleitet.
Der KI-Chatbot kann sehr einfach in alle Kundenservice-Lösungen und E-Commerce-Plattformen integriert werden und erfüllt natürlich die geltenden Datenschutzbestimmungen in Deutschland.

Bis zu einem Viertel aller Call-Center-Anrufer haben WISMO-Fragen 

„Viele Anfragen im Kundenservice sind wiederkehrende Fragen“, erklärt Jeroen Leenders, Mitgründer von Salesupply. Die beiden häufigsten seien „Wo ist mein Paket“ (WISMO) und „Wann erstatten Sie mein Geld zurück“. Laut einer Statistik von Digital Genius liegt ihr Anteil in normalen Zeiten bei 10 bis 25 Prozent, in besonders umsatzstarken Phasen steigert sich der Wert auf 15 bis 40 Prozent. „Diese Fragen von Menschen beantworten zu lassen, noch dazu außerhalb der normalen Geschäftszeiten oder in einer Fremdsprache, ist für Onlinehändler einfach nicht rentabel. Künstliche Intelligenz sorgt dafür, dass diese Anfragen kosteneffizient beantwortet werden, der Kunde trotzdem ein erstklassiges Kundenerlebnis hat und die Mitarbeiter mehr Zeit haben, um sich um komplexere Anfragen zu kümmern. Daher führt aus unserer Sicht kein Weg mehr an KI-gestützten Chatbots im Kundenservice vorbei.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Salesupply
Herr Ruud den Rooijen
Hochstraße 17
47228 Duisburg
Deutschland

fon ..: +49 (0)203 4518292
web ..: https://salesupply.de
email : info@salesupply.de

Über Salesupply:

Salesupply ist europaweit der einzige Dienstleister, der mittelständischen Online-Händlern skalierbaren und flexiblen Customer Service und Fulfillment bietet. Das Unternehmen mit Deutschlandsitz in Duisburg unterstützt den Kundenservice von Online-Händlern und Brands weltweit in 36 Sprachen und passt sich dabei maximal flexibel dem jeweiligen Bedarf an. Auch die Fulfillment-Angebote an über 15 internationalen Standorten, darunter Deutschland, die Niederlande, Frankreich, Italien, Spanien, UK, Schweden, Polen, Kosovo, USA und China, sind je nach Bedarf skalierbar. Auf diese Weisen können Online-Händler und Marken nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern auch ihre (Kosten-)Effizienz steigern. www.salesupply.de

Kontakt:

Für Unternehmen:

Salesupply Deutschland GmbH
Ruud den Rooijen
Head of Marketing & Communications
r.denrooijen@salesupply.com

Pressekontakt:

Saskia Müller & Kollegen
Frau Saskia Müller
Behringstr. 111A
80999 München

fon ..: +49 178 342 15 67
email : info@saskiamueller.com

Uncategorized

Neue parcelLab-Studie: Online-Kunden wünschen sich noch intelligentere Tracking-Services

Wenn sich die Zustellung von Paketen verspätet, ist Ärger vorprogrammiert. Eine aktuelle Verbraucherstudie von parcelLab zeigt: Fast zwei Drittel aller Kunden rufen dann im Call-Center an.

BildMünchen, 23. April 2024. In den Augen der Online-Kunden in Deutschland machen Online-Händler und ihre Logistikpartner auf der letzten Meile zwar grundsätzlich einen guten Job. Doch je nach Zielgruppe zeigen sich deutliche Unterschiede in der Zufriedenheit. Das ergibt die aktuelle Verbraucherbefragung „E-Commerce aus Kundensicht: Was Kunden sich beim Versand und Rückversand von Online-Bestellungen wünschen“. Für die Studie des Münchner Spezialisten für Versandkommunikation parcelLab befragte das Marktforschungsinstitut Fittkau & Maaß von Ende Februar bis Anfang März 2024 insgesamt 1.010 Online-Käuferinnen und -Käufer in Deutschland.

Demnach sind Frauen beispielsweise zufriedener mit dem Lieferservice als Männer und Wenigkäufer unzufriedener als Vielkäufer. Auch Einkommensunterschiede spielen eine Rolle: Personen aus unteren Einkommensschichten sind tendenziell unzufriedener als Personen aus höheren Einkommensschichten.

Online-Händler haben die Leistung der Zusteller auf der letzten Meile zwar nicht direkt in der Hand, können sie aber begleiten

Die Unzufriedenheit bezieht sich vor allem auf die Leistung der Zustelldienste, die die Online-Händler nicht direkt beeinflussen können, wohl aber indirekt, etwa durch die Auswahl zuverlässiger Logistikpartner und die Bereitstellung von Auswahlmöglichkeiten bei den Zustelloptionen.

Die größten Ärgernisse für Online-Kunden sind verspätete Lieferungen (50,7 Prozent) oder Bestellungen, die in einer Postfiliale abgegeben werden, obwohl der Empfänger zum Zeitpunkt der Zustellung zu Hause war (42,4 Prozent). Fast vier von zehn Kunden bemängeln fehlende oder verspätete Versandkommunikation oder fehlende Möglichkeiten der Paketverfolgung. Offenbar werden viele Online-Händler der Erwartung ihrer Kunden, über jeden Schritt des Versandprozesses klar, proaktiv und zeitnah informiert zu werden, noch lange nicht gerecht.

Interessant ist auch hier die Analyse nach Zielgruppen: Besonders kritisch äußern sich junge Online-Kunden unter 30 Jahren und Frauen. Gerade jüngere Kunden sind häufig mit Technik aufgewachsen und sehen daher eine nahtlose und hoch interaktive Kommunikation mit Echtzeit-Updates und umfassenden Informationen als selbstverständlich an. 

Die Folgen negativer Liefererfahrungen sind nicht zu unterschätzen: Sechs von zehn Befragten wenden sich in diesem Fall direkt an den Kundenservice – ein relevanter Kostenfaktor für Online-Händler. Noch gravierender ist es jedoch, wenn Kunden den betreffenden Händler in Zukunft ganz meiden wollen (25,5 Prozent). Vor allem Männer, Verbraucher mit höherem Einkommen sowie aktive Online-Shopper machen ihrem Ärger auch überdurchschnittlich häufig in Form von negativen Online-Bewertungen Luft.

Zukunft der Lieferservices: Service schlägt Technik

Und wie wünschen sich die Online-Kunden die Zustellung der Zukunft? Die Antwort: weniger futuristisch und mehr serviceorientiert. Vor allem intelligente Tracking- und Paketverfolgungstechnologien mit Echtzeit-Updates und exakten Zustellzeiten stoßen bei mehr als zwei Dritteln der Verbraucher aller Altersgruppen auf positive Resonanz. Weniger Interesse zeigen die Verbraucher hingegen, wenn es darum geht, die eigene Wohnung für eine bessere Zustellung zu öffnen. Die Bereitschaft, intelligente Türschlösser zu installieren (8,8 Prozent) oder Zustellungen biometrisch zu autorisieren (12,4 Prozent), ist kaum vorhanden.

Allerdings gibt es auch hier Unterschiede je nach Alter und Geschlecht. Vor allem jüngere und männliche Verbraucher zeigen sich gegenüber neuen Technologien deutlich aufgeschlossener als Frauen und ältere Zielgruppen. 

„Die Zahlen zeigen deutlich, dass Händler ihre Kunden glücklich machen können, wenn sie ihnen jederzeit die Möglichkeit bieten, per Echtzeit-Tracking abzufragen, wo sich ihr Paket gerade befindet“, fasst parcelLab-Mitgründer Anton Eder die Ergebnisse der Studie zusammen. „Die Zahlen zeigen aber auch deutlich, dass nicht nur die Kunden von einer guten Versandkommunikation profitieren, sondern auch die Händler “ nämlich schlicht und ergreifend dadurch, dass weniger Kunden im Callcenter anrufen. Das spart Geld, Zeit und Nerven.“

Die komplette Studie gibt es kostenfrei zum Download.

  

Zur Methodik: 

Für die Verbraucherstudie „E-Commerce aus Kundensicht: Was sich Kunden beim Versand und Rückversand von Online-Bestellungen wünschen“ hat das Marktforschungsinstitut Fittkau & Maaß im Auftrag von parcelLab von 23. Februar bis 1. März 2024 1.010 Online-Einkäufer (netto), die mindestens einmal pro Monat online shoppen, im Rahmen eines quantitativen, schriftlichen Online-Panels befragt. Die Sampling-Stichprobe wurde internet-repräsentativ gewichtet, nach Alter und Geschlecht gekreuzt und nach Bundesländern beobachtet.
 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

parcellab
Herr Anton Eder
Kapellenweg 6
81371 München
Deutschland

fon ..: +4920380480079
web ..: https://parcellab.com
email : info@parcellab.com

Über parcelLab

parcelLab ist ein globaler Anbieter von Post-Purchase-Software. Die Plattform von parcelLab verwandelt Daten, die an unterschiedlichen Stellen im Versandprozess anfallen, automatisiert in personalisierte, gebrandete Nachrichten.

Mithilfe von parcelLab machen Brands den Paketversand zum echten Kundenerlebnis und steigern so ihren Umsatz.

Mehr als 700 Marken, darunter IKEA, Chico’s, H&M und Yeti, vertrauen auf unsere Plattform. Wir gestalten aktiv das Post-Purchase-Erlebnis in 175 Ländern und verfolgen die Versanddaten von mehr als 350 Transportunternehmen weltweit.

www.parcellab.com/de

Pressekontakt:

Saskia Müller & Kollegen
Frau Saskia Müller
Behringstr. 111A
80999 München

fon ..: +49 178 342 15 67
email : info@saskiamueller.com

Medien

E-Commerce-Umsätze in Deutschland brechen ein – jetzt international wachsen!

Kostenloses Webinar von Asendia Germany am 25. April 2024 – Anmeldung ab sofort möglich

BildEine aktuelle Studie (1) des Bundesverbandes E-Commerce und Versandhandel Deutschland (behv) bestätigt die Erfahrungen vieler Onlinehändler: Im vergangenen Jahr 2023 sind die Gesamtumsätze im Bereich E-Commerce in Deutschland dramatisch eingebrochen. Die hohe Inflation und deutliche Preissteigerungen, vor allem bei Lebensmitteln und Energie, ließen die Kaufbereitschaft der Deutschen merklich abkühlen. Das bescherte der Branche einen zweistelligen Umsatzeinbruch und veranlasst zahlreiche Unternehmer zum Überdenken ihrer bisherigen Strategien.

Gerade für kleine und mittlere Unternehmen wird es zunehmend wichtiger, sich neue Kunden und Märkte zu erschließen, auch außerhalb von Deutschland. Was es dabei zu bedenken, zu beachten und an Fehlern zu vermeiden gilt, erfahren Teilnehmer*innen in diesem Online-Webinar, für das es noch einige freie Plätze gibt. Der Veranstalter, Asendia Germany, bietet Onlinehändler*innen am Donnerstag, 25. April 2024, die Gelegenheit, in einem kostenlosen, einstündigen Webinar wertvolle Business Insights und Tipps von erfahrenen Profis im E-Commerce zu erhalten. Die Veranstaltung beginnt um 10 Uhr.

Zu den Experten gehören u. a.:

– Nicholas Hänny, CEO der NIKIN AG: Das nachhaltige Schweizer Kleiderbrand mit Sitz in Lenzburg wurde im Jahr 2016 gegründet und beschäftigt mittlerweile rund 35 Mitarbeiter*innen. Die NIKIN AG wächst weiterhin organisch – wie die Bäume, die das Unternehmen für jeden verkauften Artikel pflanzt. Das sind mittlerweile schon über 2,2 Millionen; Tendenz steigend.

-Alisa Jahnke, Co-Founderin der PURELEI GmbH: Das Mannheimer Unternehmen vertreibt seit Jahren erfolgreich Schmuck und Lifestyle-Produkte, inspiriert von Hawaii und dem einzigartigen hawaiianischen Lebensgefühl.

-Valerie Dichtl, „The Marketplace Queen“: Mit mehr als 8 Jahren Erfahrung in Online-Sales und E-Commerce zählt die Fashion-Expertin ebenfalls zu den „alten Hasen“ der Branche und kann sowohl Neueinsteigern als auch langjährigen Unternehmern wertvolles Insider-Wissen vermitteln.

-Georg Pohl, Product Consultant der Schweizerischen Post und erfahrener Berater für internationale Erfolge mit umfassender Expertise in strategischer Ausrichtung und organisatorischer Entwicklung.

– Omid Djavadi, Sales Manager Nord, Asendia Germany GmbH, Spezialist für den Paketversand in die Schweiz. Er ist davon überzeugt, dass die Schweiz dank ihrer geografischen Lage und perfekt ausgebauter Infrastruktur besonders attraktiv für wachstumswillige Onlinehändler ist.

Das Webinar richtet sich an Unternehmer*innen und Gründer*innen, die sich in kompakter, praxisorientierter Weise über erfolgreiche Strategien zur Globalisierung des eigenen Online-Geschäfts informieren wollen.

Der thematische Schwerpunkt liegt dabei auf der Expansion in den Schweizer E-Commerce-Markt, der – anders als in der Bundesrepublik Deutschland – seit Jahren kontinuierlich wächst und prosperiert. Laut Statista lag das dortige Marktvolumen im Jahr 2023 bei 12,2 Milliarden CHF (etwa 12,5 Milliarden EUR). Die steigenden Zahlen und beeindruckenden Erfolgsgeschichten werden begünstigt durch eine ganze Reihe von Vorteilen, darunter die räumliche und sprachliche Nähe zu Deutschland sowie eine exzellente Infrastruktur.

Im Webinar erhalten die Teilnehmer*innen relevante, praxisnahe und vor allem hervorragend umsetzbare Tipps für die erfolgreiche Expansion. Zudem bieten sich hier auch zahlreiche Möglichkeiten, geschäftliche Netzwerke zu erweitern und wertvolle neue Kontakte zu knüpfen.

Quelle (1): https://www.connect-professional.de/markt/umsaetze-im-e-commerce-brechen-ein.328844.html
Quelle (2): https://de.statista.com/statistik/daten/studie/183308/umfrage/umsatz-im-online-und-versandhandel-in-der-schweiz/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Asendia Germany GmbH
Herr Thomas Berger
Redcarstraße 3
53842 Troisdorf
Deutschland

fon ..: 0800 1817000
web ..: https://www.asendia.de/
email : presse@asendia.com

Asendia ist einer der Weltmarktführer im internationalen E-Commerce und Postversand und liefert in über 200 Zieldestinationen weltweit Päckchen, Pakete und Briefe aller Art. Dank der Erfahrung und Kompetenz ihrer Muttergesellschaften, La Poste und Schweizerischer Post, verfügt die Asendia Group über großes internationales wie lokales Know-How. Diese umfassende Expertise beinhaltet verschiedenste Aspekte des E-Commerce – von Webshop Software und Marketplace Management bis zu internationaler Logistik. Asendia verschreibt sich darüber hinaus dem Thema Nachhaltigkeit und kompensiert alle CO2-Emissionen – inklusive First-Mile, Abholung, Last-Mile, Retouren, Gebäudeemissionen, Maschinen und Geschäftsreisen.

Asendia beschäftigt über 1.500 Menschen in Europa, Großbritannien, Asien-Pazifik und den USA – die perfekte Mischung aus globalem Netzwerk und Präsenz vor Ort.

Pressekontakt:

Asendia Germany GmbH
Herr Thomas Berger
Redcarstraße 3
53842 Troisdorf

fon ..: 0800 1817000
web ..: https://www.asendia.de/
email : presse@asendia.com

Medien

Sieben Tipps für ein nachhaltigeres E-Commerce-Tech-Stack

Auch Online-Händler müssen ihrer sozialen und ökologischen Verantwortung nachkommen. Shopmacher erläutert 7 Maßnahmen für ein nachhaltiges E-Commerce-Tech-Stack, das den CO2-Abdruck gering hält.

BildEine durchschnittliche „Standard“-Online-Bestellung, die bis zur Haustür geliefert wird, verursachte im Jahr 2021 durchschnittlich 1.421 g CO2-Äquivalente, errechnete das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI im Auftrag des bevh. Dies entspricht etwa dem neunfachen Ausstoß eines mit einem Verbrenner-Auto zurückgelegten Personenkilometers, also der zurückgelegten Kilometer multipliziert mit der Zahl der Reisenden. Neben der Verpackung und der Logistik ist auch die digitale Infrastruktur ein wichtiger Hebel, um die Nachhaltigkeit im Online-Handel zu verbessern. Die Studienautoren gehen davon aus, dass ihr Anteil an den Gesamtemissionen bei 5,5 bis 25 Prozent liegt.

In diesem Wert ist allerdings auch die IT-Infrastruktur der Verbraucher enthalten – und deren Anteil ist höher als die der Händler. Dennoch können auch Online-Händler ihren ökologischen Fußabdruck noch weiter reduzieren, indem sie ihr eigenes E-Commerce-Tech-Stack möglichst nachhaltig aufstellen. Manuel Ludvigsen-Diekmann, CTO des E-Commerce-Dienstleisters Shopmacher, hat sieben Punkte zusammengestellt, die Online-Händler dabei beachten müssen. 

1. Nutzen Sie Cloud-Anbieter

Bei einer cloud-basierten IT-Infrastruktur arbeiten viele Nutzer auf einer gemeinsamen Infrastruktur. Jeder einzelne nutzt dabei nur die Leistung, die er tatsächlich gerade benötigt. Dadurch wird die Hardware effizient genutzt und Überkapazitäten vermieden.

2. Wählen Sie energieeffiziente Server

Kooperieren Sie mit Hosting-Anbietern, die auf energieeffiziente Server und erneuerbare Energiequellen setzen, um den ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Diese Anbieter investieren in moderne Server-Hardware, die den aktuellen Standards für Energieeffizienz entspricht und arbeiten unter anderem mit energieeffizienten Prozessoren und optimierter Kühltechnologie. Auch die Positionierung der Rechenzentren an Standorten mit günstigen Klimabedingungen oder der Einsatz energiesparender Beleuchtung verbessert die Energieeffizienz. 

3. Fokussieren Sie sich auf Composable-Strukturen

Auch das neueste Tech-Stack kommt irgendwann in die Jahre oder muss skaliert werden. Im Sinne der Umwelt ist es besser, wenn dann nicht die komplette Infrastruktur ausgetauscht werden muss, sondern Systeme aus unabhängigen und interoperablen Bausteinen aufgebaut sind. Auf diese Weise können einzelne Elemente leicht ausgetauscht werden, ohne das gesamte System umzukrempeln.

4. Achten Sie auf ein nachhaltiges Web-Design

Das Internet hat sich zu einem der größten Stromfresser weltweit entwickelt. Wie hoch der CO2-Ausstoß des eigenen Online-Shops ist, können Händler mit diesem Tool eruieren. Die gute Nachricht lautet: Mit nachhaltigem Web-Design lässt sich der Stromverbrauch bei der Nutzung eines Online-Shops und der CO2-Ausstoß deutlich reduzieren. Die erste Prämisse lautet „Mobile First“, da das Surfen über mobile Endgeräte deutlich ressourcensparender ist als auf dem Desktop-PC. Auch der Verzicht auf unnötige Elemente, Grafiken, Animationen und vor allem Videos verkürzt die Ladezeiten und spart Strom. Eine optimale UX bringt Online-Besucher schneller an ihr Ziel und spart dadurch Seitenaufrufe und CO2.

5. Implementieren Sie ein effizientes Content Delivery Network

Ein CDN verteilt statische Ressourcen wie Bilder, Stylesheets und JavaScript-Dateien auf Servern, die weltweit in verschiedenen geografischen Regionen positioniert sind. Dadurch werden diese Ressourcen näher an den Endbenutzern platziert, wodurch die Latenzzeit reduziert und die Ladezeiten beschleunigt werden. Indem statische Ressourcen über verschiedene Server verteilt werden, wird die Last auf die Ursprungsserver reduziert. Die Auslastung wird besser verteilt, was die Server effizienter nutzt und die Notwendigkeit für zusätzliche Serverkapazitäten verringert. Darüber hinaus implementieren CDNs leistungsfähige Caching-Mechanismen, die sicherstellen, dass einmal abgerufene Ressourcen zwischengespeichert werden. Wiederholte Anfragen nach denselben Ressourcen müssen nicht jedes Mal zum Ursprungsserver zurückgehen, was den Datenverkehr reduziert und den Energieverbrauch minimiert.

6. Recyceln Sie veraltete Hardware

Vermeiden Sie Elektroschrott, indem Sie alte Geräte ordnungsgemäß recyceln. Funktionsfähige Hardware kann auch gespendet werden. Viele gemeinnützige Organisationen, Schulen oder gemeinnützige Projekte können von funktionierender Hardware profitieren.

7. Kommunizieren Sie Ihre Nachhaltigkeitsbemühungen

Viele Verbraucher achten inzwischen verstärkt darauf, ob Unternehmen, bei denen sie einkaufen, Maßnahmen zum Umweltschutz ergreifen. Diese Kunden können Sie unter Umständen gewinnen, wenn Sie Ihre Nachhaltigkeitsbemühungen sichtbar machen. Gleichzeitig können Sie auch Ihre Kunden zu einem umweltbewussten Einkaufen motivieren, indem Sie beispielsweise unter Videos darauf hinweisen, welchen Carbon Footprint ein Klick auf das Video hinterlässt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Shopmacher
Herr André Roitzsch
Am Campus 5
48712 Gescher
Deutschland

fon ..: 02542 87030
web ..: https://Shopmacher.de
email : info@shopmacher.de

Über SHOPMACHER

Die SHOPMACHER sind Experten für Aufbau und Implementierung digitaler Ökosysteme mit Schwerpunkt E-Commerce. Seit der Gründung 2005 haben sie sich zu Deutschlands führender Spezialagentur für die KPI-getriebene Weiterentwicklung von digitalen Vertriebskanälen entwickelt. Mit kontinuierlichen und messbaren Verbesserungen helfen sie Plattformbetreibern, den schnell wechselnden Anforderungen im transaktionalen Business gerecht zu werden. Als Teil der Engbers-Gruppe haben die 80 Mitarbeiter in Gescher und Vietnam nicht nur IT-, sondern auch Handelskompetenz in ihrer DNA.

Die SHOPMACHER werden daher oft als Retter für festgefahrene Plattform-Projekte im Enterprise-Umfeld an Bord geholt. Auf der Kundenliste stehen längst nicht mehr nur Handelsunternehmen, sondern ganz unterschiedliche Player, die besonders hohe Anforderungen an ein gut funktionierendes digitales Ökosystem stellen – etwa der BVB, Michelin, die gamescom oder die ANWR Group mit ihren Brands schuhe.de und Sport 2000.

Pressekontakt:

Saskia Müller & Kollegen
Frau Saskia Müller
Behringstr. 111A
80999 München

fon ..: +49 178 342 15 67
email : info@saskiamueller.com

Medien

Arthy startet App – digitaler KI-Assistent kommt auf’s Smartphone

E-Commerce gilt als herausforderndes Umfeld mit intensivem Wettbewerb

Bild– Arthy ist die KI-gestützte Full-Service-Plattform, die Online-Händler bei der Optimierung ihres Amazon-Geschäfts unterstützt.

– Arthy bringt neue App auf den Markt, die vollumfänglich Händler auf Amazon in Echtzeit reagieren lässt und mit Informationen versorgt

Der Bereich des E-Commerce ist bekanntlich ein dynamisches Umfeld, das sich kontinuierlich wandelt und von einem intensiven Wettbewerb sowie Kostendruck geprägt ist. Langfristiger Erfolg erfordert von Händlern eine ständige Steigerung ihrer Effizienz und eine verstärkte Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Kunden. In dieser Hinsicht setzt das in Hamburg ansässige Softwareunternehmen amz.tools GmbH mit seiner KI-basierten Full-Service-Plattform Arthy an. Mit der neusten Veröffentlichung ihrer App ist die Kommunikation und der Zugang zu Arthy jetzt noch umfassender.

Als KI-gestützte Assistenz analysiert Arthy kontinuierlich und rund um die Uhr Milliarden von Daten, die von der Amazon-Plattform und anderen relevanten Quellen stammen. Diese umfassende Analyse ermöglicht es Händlern, klare Handlungsempfehlungen zu erhalten, die darauf abzielen, Kosten einzusparen und Margen zu optimieren.

Neues Release: Der digitale Assistent jederzeit griffbereit

Arthy, der digitale Assistent, ist jetzt auch für mobile Endgeräte verfügbar. Mit der neuen Smartphone-App kann nun jederzeit und überall auf alle relevanten Key Performance Indicators (KPIs) und Push-Benachrichtigungen zugegriffen werden. Das Team hinter Arthy hat sich darauf konzentriert, proaktive Funktionen und eine kontinuierliche Überwachung in den Vordergrund zu stellen. Das bedeutet, dass dank der neuen App stets alle Veränderungen ersichtlich sind und frühzeitig auf wichtige Entwicklungen reagiert werden können.

Ein herausragendes Merkmal dieser neuen Version ist der Homescreen, der nun mit 6 essentiellen KPIs ausgestattet ist. Darunter befindet sich ein smartes Messaging System, das die Kommunikation zwischen den Nutzern optimiert und eine nahtlose Interaktion ermöglicht. Des Weiteren wurden spezielle Funktionen für Automation User integriert, die es diesen ermöglichen, „missing inbound Fälle“ und „size change Fälle“ im Rahmen von Reimbursement Cases direkt über die App zu bearbeiten. Diese neuen Features vereinfachen nicht nur die Arbeitsabläufe, sondern steigern auch die Effizienz und Produktivität der Nutzer.

„Die App ist ein weiterer Meilenstein für uns. Die App informiert proaktiv, sobald Handlungsbedarf besteht, und die wichtigsten Meldungen werden in Echtzeit auf das Smartphone gebracht. So kann immer und überall rechtzeitig reagiert werden und es wird keine Chance zur Optimierung verpasst“, so Florian Giday, Geschäftsführer von amz.tools GmbH.

Weitere Informationen unter: https://www.getarthy.com/de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

amz.tools GmbH
Herr Matthias Buck
Schröderstiftstraße 30
20146 Hamburg
Deutschland

fon ..: –
web ..: https://www.getarthy.com/de
email : m.buck@bettertrust.de

.

Pressekontakt:

amz.tools GmbH
Herr Matthias Buck
Schröderstiftstraße 30
20146 Hamburg

fon ..: –
web ..: https://www.getarthy.com/de
email : m.buck@bettertrust.de