Tag Archives: Energieversorgung

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Für die Energiewende: HanseWerk-Tochter SH Netz errichtet fernsteuerbare Ortsnetzstation in Hedwigenkoog

Tochterunternehmen von HanseWerk SH Netz investiert rund 55.000 Euro – Baumaßnahme in der Straße Schüttenhörn startet am 15. April 2024.

BildUm mehr Grünstrom aufnehmen zu können und gleichzeitig den steigenden Energiebedarfen gerecht zu werden, errichtet Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), Tochterunternehmen von HanseWerk, in der Gemeinde Hedwigenkoog eine fernsteuerbare Ortsnetzstation. Die Bauarbeiten finden in der Woche vom 15. bis 19. April 2024 statt. In die Modernisierungsmaßnahme investiert die HanseWerk-Tochter SH Netz etwa 55.000 Euro. Die Tiefbauarbeiten führt im Auftrag von SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, die Firma Hollensen aus. Für das Stellen der gut sieben Tonnen schweren Ortsnetzstation in der Straße Schüttenhörn 11 kommt ein Kran der Firma Bruß zum Einsatz.

Für Tobias Dau, Leiter des Technik-Standortes von HanseWerk-Tochter SH Netz im Kreis Dithmarschen, stellt der Einsatz der intelligenten Station eine wichtige Investition in die weitere Entwicklung der Netzinfrastruktur dar. „Mit den neuen Ortsnetzstationen schaffen wir zusätzliche Anschlusskapazitäten für die laufende Energie-, Wärme- und Mobilitätswende.“ Dank neuester Technik profitieren von der Modernisierungsmaßnahme auch die angeschlossenen Haushalte.

„Unsere digitalen Stationen sind über die zentrale Netzleitstelle von Schleswig-Holstein Netz in Rendsburg fernsteuerbar“, erklärt Maik Heckens, Projektleiter Netzbau Nord-West von SH Netz, Tochter von HanseWerk, in Meldorf. „So können wir bei möglichen Netzereignissen künftig schnell und gezielt eingreifen – und die Ausfallzeiten für die Bürgerinnen und Bürger in der Gemeinde Hedwigenkoog und Umland weiter verkürzen.“ Im Zuge der Bauarbeiten kann es zu leichten Verkehrsbeeinträchtigungen in der Straße Schüttenhörn kommen.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

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E.DIS setzt auf Digitalisierung beim Stromnetz in Brandenburg: Erster Funkstandort im intelligenten Messsystem

E.DIS nimmt ersten Funkstandort des 450-MHz-Funknetzes in Betrieb. Perspektivisch unabhängig vom öffentlichen Mobilfunk. Digitalisierung und Versorgungssicherheit beim Netzbetreiber: www.e-dis.de.

BildFürstenwalde/Spree. Die E.DIS Netz GmbH treibt die Digitalisierung beim Betrieb des Stromnetzes weiter voran. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern hat jetzt den ersten Funkstandort beim 450-MHz-Netz in Betrieb genommmen. Das 450-MHz-Netz ist ein besonderes Netz: Das Netz ist optimal für die Anforderungen von Betreibern kritischer Infrastrukturen wie E.DIS, da es zum einen physikalisch bedingt sehr gute Ausbreitungseigenschaften in der Fläche als auch in Gebäuden hat und zum anderen Millionen von Machine-to-Machine-Anwendungen steuern und überwachen kann. Aufgrund der Ausbreitungseigenschaften werden deutlich weniger Funkmasten als in vergleichbaren Netzen benötigt. Hinzu kommt die Schwarzfallfestigkeit des Netzes, weshalb der Netzbetreiber auf diese Technologie setzt. Das heißt: Es gibt über das 450-MHz-Funknetz eine Notstromversorgung für 72 Stunden im Falle von Stromausfällen und die Möglichkeit, Anwendungen, beispielsweise von E.DIS, nach deren Dringlichkeit zu priorisieren. Weitere Informationen zur Digitalisierung und der Verantwortung zur Netzsicherheit von E.DIS, zu Stromnetzen und Versorgungssicherheit sind unter www.e-dis.de zu finden.

E.DIS ist vom 450-MHz-Funknetz darüber hinaus mit von der dualen Nutzung der Kapazitäten überzeugt: Im Regelbetrieb stehen die Überwachung und Steuerung von dezentralen Anlagen der kritischen Infrastrukturen – wie die Stromnetze und Gasnetze von E.DIS – auf Basis von Daten- ebenso wie Sprachkommunikation im Vordergrund. Im Krisenfall liegt der Fokus beim Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf der Krisenkommunikation und der Steuerung der im jeweiligen Krisenszenario kritischen Anlagen. Das 450-MHz-Funknetz ist daher besonders resilient in außergewöhnlichen Versorgungssituationen, bei Stromausfällen und Naturkatastrophen und bietet daher einen Mehrwert für E.DIS. An einem Pilotstandort in Werne (Nordrhein-Westfahlen) wurde die für das Netz notwendige Hardware des Netzbetreibers bereits umfangreich für den E.ON-Konzern getestet. Ende vergangenen Jahres folgte der Meilenstein: Der erste E.DIS- Funkstandort ging bei E.DIS erfolgreich nördlich von Berlin in Betrieb. Mehr über den Netzausbau von E.DIS für die Digitalisierung und Versorgungssicherheit gibt es unter: https://www.energie-und-management.de/nachrichten/technik/detail/eon-tochter-baut-450-mhz-netz-aus-211095

Die Digitalisierung spielt eine entscheidende Rolle für lokale Netzbetreiber und Versorgungsunternehmen wie E.DIS. Schon vor einigen Jahren führte das Tochterunternehmen des Netzbetreibers, die e.discom Telekommunikation GmbH, erfolgreiche Pilotversuche im C-Netz durch. Diese Versuche zeigten rasch, dass dieses Netz sowohl für die Integration der Technologien als auch für das Auslesen von Zählern von E.DIS optimal geeignet ist. Die Einführung des 450-MHz-Netzes markiert einen bedeutenden Meilenstein für den Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Es ermöglicht es, die Kommunikation im Energiesektor unter den stetig wachsenden Anforderungen, wie beispielsweise eMobility oder den Anschluss zahlreicher erneuerbarer Energien-Anlagen, widerstandsfähig zu gestalten, zu optimieren und die digitale Transformation voranzutreiben. Wer sich für die Krisensicherheit von E.DIS, Netzsicherheit und Digitalisierung bei Stromnetzen und Gasnetzen interessiert, klickt auf: www.e-dis.de.

E.DIS Netz GmbH

Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.

Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.

Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
Zukunft beginnt zusammen.

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E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
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Vor Start des Genehmigungsverfahrens: Gasnetz Hamburg informiert Anliegende über Bau der Wasserstoff-Leitung

o Drehkreuz für die Energiewende im Landkreis Harburg
o Veranstaltung für Grundstückseigentümerinnen und -eigentümer
o Frühzeitige Infos für die Beteiligten vor Start des Genehmigungsverfahrens

BildHamburg. Auf zwei Veranstaltungen in Niedersachsen hat Gasnetz Hamburg in dieser Woche über den geplanten Bau einer Wasserstoff-Leitung informiert. Die Trasse, die zukünftig vom Hamburger Hafen in den Landkreis Harburg verlaufen soll, trägt einen wichtigen Teil zur Energiewende in Norddeutschland bei: Sie schließt das geplante Hamburger-Wasserstoff-Industrie-Netz HH-WIN an das deutschlandweite Wasserstoffnetz an. Auf diese Weise kann der in Hamburg produzierte oder auf dem Seeweg angelieferte klimaneutrale Wasserstoff über das neue Drehkreuz in Niedersachsen deutschlandweit verteilt werden. Auch in die andere Richtung gelangt der zukünftig grüne Energieträger über die niedersächsische Leitung zur energieintensiven Hamburger Industrie. Das geplante Bauprojekt soll Mitte 2025 beginnen.

An zwei Tagen hatte Gasnetz Hamburg Anwohnerinnen und Anwohner, Vertretende aus der Lokalpolitik sowie die betroffenen Grundstückseigentümerinnen und -eigentümer, über deren Land die Wasserstoff-Leitung verlaufen soll, zum Gespräch eingeladen. „Uns war es wichtig, frühzeitig über unsere geplanten Bauaktivitäten zu informieren und alle Betroffenen abzuholen“, gibt Tom Lindemann, Planung Anlagen und Netz bei Gasnetz Hamburg, einen Einblick. Im Frühjahr reicht das Unternehmen die Unterlagen für das Genehmigungsverfahren bei den zuständigen Behörden ein. „Im Laufe des Verfahrens haben alle Anliegerinnen und Anlieger die Möglichkeit, ihre Bedenken und Wünsche vorzutragen und ihre Fragen zu stellen – auch wenn sie bei unseren ersten Informationsveranstaltungen nicht dabei waren“, verspricht Tom Lindemann.

Hintergrund

Gasnetz Hamburg plant das 60 Kilometer lange Wasserstoff-Industrie-Netz HH-WIN, um der energieintensiven Hamburger Industrie einen Zugang zu klimaneutraler Energie zu ermöglichen. Jährlich sollen dadurch 1,4 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden – ein großes Potenzial für den Klimaschutz. Nur vier Kilometer des Netzes sind auf niedersächsischem Gebiet geplant. Der Bau des Abschnitts soll bis 2027 abgeschlossen sein.
Weitere Informationen zum geplanten Leitungsbau in Niedersachsen gibt es unter:
https://www.gasnetz-hamburg.de/fuer-die-zukunft/wasserstoff/niedersachsen

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Gasnetz Hamburg GmbH
Herr Bernd Eilitz
Ausschläger Elbdeich 127
20539 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 – 23 66 -35 07
web ..: http://www.gasnetz-hamburg.de
email : presse@gasnetz-hamburg.de

Gasnetz Hamburg – hundert Prozent Hamburg
Die Gasnetz Hamburg GmbH ist ein hundertprozentiges Unternehmen der Stadt und betreibt das Erdgasnetz in der Freien und Hansestadt Hamburg mit circa 7.900 Kilometern Länge, rund 160.000 Hausanschlüssen und fast 230.000 Netzkunden. Das Netz umfasst Hoch-, Mittel-, Niederdruck- und Hausanschlussleitungen sowie rund 600 Gasdruckregelanlagen. Die Steuerung und Überwachung des Netzes erfolgen über eine zentrale Leitstelle. Gasnetz Hamburg bereitet die Infrastruktur auf steigende Einspeisungen von grünem Gas wie Bio-Methan und Wasserstoff vor und errichtet südlich der Elbe das 60 Kilometer lange Hamburger Wasserstoff-Industrie-Netz HH-WIN. Damit kann das Gasnetz einen noch größeren Beitrag für den Klimaschutz in Hamburg leisten.

365 Tage rund um die Uhr
Rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für einen zuverlässigen und sicheren Betrieb des Hamburger Gasnetzes. Die langjährige technische Erfahrung ermöglicht ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit. Dies belegen Zahlen der Bundesnetzagentur: Im Durchschnitt hatte 2022 jeder Netzkunde in Hamburg eine störungsbedingte Versorgungsunterbrechung von weniger als fünf Sekunden. Dagegen lag der Bundesdurchschnitt mit rund anderthalb Minuten deutlich höher.

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Sicherheits-Check von Gasnetz Hamburg: Prüfung der Hausanschlüsse mit „Adleraugen“ und „Spürnase“

o Kostenlose Sicherheitsüberprüfung der Technik-Fachleute von Gasnetz Hamburg
o Gas-Hausanschlüsse unter der Lupe
o Einsatz für sichere Energieversorgung in Hamburg

BildHamburg. Mehr als 14.000 Kundinnen und Kunden von Gasnetz Hamburg erhalten in diesem Jahr Besuch von Technik-Fachleuten. Mit „Adleraugen“ und „Spürnase“ überprüft das Expertenteam die Gas-Hausanschlüsse. Bei diesem kostenlosen Sicherheits-Check stellen die Fachleute den einwandfreien Betrieb der Gas-Hausanschlüsse sicher. Koordinator Michel Nielsen von Gasnetz Hamburg erläutert: „Wir nehmen die Gashausanschlüsse, welche sich bei unserer Kundschaft in der Regel in Kellern oder Hauswirtschaftsräumen befinden, mittels einer Sicht- und Funktionsprüfung unter die Lupe. Außerdem erfolgt eine Kontrolle auf äußere Dichtheit mit einem Gasspürgerät.“ Diese sensible Sonde saugt die Luft ein und erkennt darin allerkleinste Mengen Erdgas – es „riecht“ besser als jeder Mensch. Nur wenn „Adlerauge“ und „Spürnase“ keine Mängel am Gas-Hausanschluss erkennen, ist die Versorgung sicher.

Diese turnusmäßige Sicherheitsüberprüfung ist für alle Kundinnen und Kunden kostenlos. Sie ist eine Ergänzung zu der regelmäßigen Kontrolle der unterirdisch verlegten Gasleitungen, die Gasnetz Hamburg im ganzen Stadtgebiet vornimmt. Die Prüfung der Gas-Hausanschlüsse übernehmen Technik-Experten von Gasnetz Hamburg sowie von Partnerfirmen. Sie können sich entsprechend ausweisen. „Diese wichtige Insepektion ist vom Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW) vorgeschrieben“, so Michel Nielsen. „So lässt sich ein Sanierungsbedarf der Anlagenteile von unseren Fachkräften rechtzeitig erkennen.“

Die Fachkräfte sind bereits in zahlreichen Hamburger Stadtteilen unterwegs, um insgesamt rund 14.300 Gas-Hausanschlüsse bis zum Jahresende zu überprüfen.

In folgenden Stadtteilen sind die Fachkräfte 2024 unterwegs:

Allermöhe | Bahrenfeld | Billstedt
Altenwerder | Barmbek-Nord | Billwerder
Altona-Nord | Bergedorf | Bramfeld
Duvenstedt | Jenfeld | Ochsenwerder
Eidelstedt | Langenbek | Ohlsdorf
Eilbek | Langenhorn | Osdorf
Eimsbüttel | Lemsahl-Mellingstedt | Othmarschen
Farmsen-Berne | Lohbrügge | Rahlstedt
Finkenwerder | Lokstedt | Rissen
Fuhlsbüttel | Lurup | Rothenburgsort
Groß Borstel | Lurup | Sasel
Groß Flottbek | Marienthal | Schnelsen
Hammerbrook | Marmstorf | Steinwerder
Harvestehude | Moorfleet | Stellingen
Hausbruch | Neuengamme | Sülldorf
Heimfeld | Neugraben-Fischbek | Uhlenhorst
Hoheluft-Ost | Neuland | Veddel
Hoheluft-West | Neuland | Wellingsbüttel
Hohenfelde | Neustadt | Wilhelmsburg
Hummelsbüttel | Niendorf | Wilstorf
Iserbrook | Nienstedten | Winterhude

Hintergrund

Die Mitarbeitenden nehmen die im Haus befindlichen Teile des Hausanschlusses in Augenschein. Bei Mehrfamilienhäusern befindet sich der Hausanschluss erfahrungsgemäß im Keller oder Wirtschaftsraum, sodass die Experten die Wohnungen nicht betreten müssen. Auch der Gaszähler und Gasdruckregler werden auf Dichtigkeit überprüft, sofern sich die Bauteile am Hausanschluss und nicht in den Wohnungen befinden. Die kostenlose Überprüfung der Leitunsteile des Hamburger Gasnetzes ersetzt jedoch nicht die regelmäßige Überprüfung der gesamten Innenanlage. Diese kann vom Eigentümer bei einem Vertragsinstallateursunternehmen in Auftrag gegeben werden.

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Gasnetz Hamburg GmbH
Herr Lars Hägerbäumer
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Deutschland

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Gasnetz Hamburg – hundert Prozent Hamburg
Die Gasnetz Hamburg GmbH ist ein hundertprozentiges Unternehmen der Stadt und betreibt das Erdgasnetz in der Freien und Hansestadt Hamburg mit circa 7.900 Kilometern Länge, rund 160.000 Hausanschlüssen und fast 230.000 Netzkunden. Das Netz umfasst Hoch-, Mittel-, Niederdruck- und Hausanschlussleitungen sowie rund 600 Gasdruckregelanlagen. Die Steuerung und Überwachung des Netzes erfolgen über eine zentrale Leitstelle. Gasnetz Hamburg bereitet die Infrastruktur auf steigende Einspeisungen von grünem Gas wie Bio-Methan und Wasserstoff vor und errichtet südlich der Elbe das 60 Kilometer lange Hamburger Wasserstoff-Industrie-Netz HH-WIN. Damit kann das Gasnetz einen noch größeren Beitrag für den Klimaschutz in Hamburg leisten.

365 Tage rund um die Uhr
Rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für einen zuverlässigen und sicheren Betrieb des Hamburger Gasnetzes. Die langjährige technische Erfahrung ermöglicht ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit. Dies belegen Zahlen der Bundesnetzagentur: Im Durchschnitt hatte 2022 jeder Netzkunde in Hamburg eine störungsbedingte Versorgungsunterbrechung von weniger als fünf Sekunden. Dagegen lag der Bundesdurchschnitt mit rund anderthalb Minuten deutlich höher.

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Karriere in der Energiebranche: HanseWerk gehört zu den Top 10 bei kununu

HanseWerk wird von seiner Belegschaft für hervorragende Arbeitsbedingungen und Arbeitsatmosphäre ausgezeichnet. HanseWerk schafft zudem 250 neue Jobs. Mehr von HanseWerk: https://www.hansewerk.com/de

BildQuickborn. Eine Karriere bei HanseWerk lohnt sich. Denn der Energiedienstleister HanseWerk ist unter den besten zehn Energie-Unternehmen der Energiebranche: Auf der Plattform kununu erhält der Energiedienstleister HanseWerk eine Auszeichnung für hervorragende Arbeitsbedingungen sowie positive Rückmeldung zur Arbeitsatmosphäre innerhalb des Energieunternehmens. Das Energieunternehmen HanseWerk sticht zudem mit einem Wert von 4,6 von fünf möglichen Punkten, einer überdurchschnittlichen Mitarbeiterzufriedenheit und einer Weiterempfehlungsrate von 91 Prozent heraus. Somit gehört der Energiedienstleister HanseWerk bereits seit Jahren zu den von der Plattform ausgezeichneten „Top Companies“. Die Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu und die ZEIT Verlagsgruppe stellen den Energiedienstleister HanseWerk zudem auf Platz sieben im Ranking „Most Wanted Employer Energie 2023“. Mehr zu den Auszeichnungen von HanseWerk unter https://www.hansewerk.com/de.html.

Bewertungsplattform kununu

Die unabhängige Plattform kununu bietet Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit, anonyme Bewertungen über ein Unternehmen zu veröffentlichen. Zeitgleich erhalten potenzielle Bewerberinnen und Bewerber durch die Kommentare authentische Einblicke in die Arbeitswelt und -kultur eines Unternehmens. Beurteilungen eines Unternehmens gliedern sich in verschiedene Kategorien, so können Mitarbeitende beispielsweise Informationen zu Arbeitsbedingungen und -zufriedenheit veröffentlichen. Das Besondere an der Plattform ist, dass die Belegschaft den Arbeitgeber selbst bewerten kann und ihre Bewertung durch einen zweistufigen Qualitätsprozess überprüft wird. So stellt kununu sicher, dass es sich bei den Wertungen nicht um Manipulation handelt. Gleichzeitig kann die Plattform durch diesen Prozess glaubwürdige Bewertungen fördern. Die Auswertung der Rückmeldungen zu einem Unternehmen ermöglichen anschließend die Bildung von Rankings und Auszeichnungen: Der Energiedienstleister HanseWerk erhielt so bereits 2019 von kununu die Auszeichnung zur „Top-Company“ sowie „Open-Company“.

Der Energiedienstleister HanseWerk zeichnet sich außerdem durch weitere Siegel als guter Arbeitgeber aus. So trägt HanseWerk das Siegel „Anerkannt Guter Ausbilder“, welches unter anderem durch Arbeitgeberleistungen, die Arbeitszeit und -flexibilität sowie die Motivation der Auszubildenen geprägt ist. Darüber hinaus wurde HanseWerk bereits mit dem Siegel „Best Place To Learn“ gekürt. Damit beweist der Energiedienstleister seine überdurchschnittlich gute betriebliche Ausbildung und Qualifizierung von jungen Menschen. Mit den zahlreichen Auszeichnungen für HanseWerk erhofft sich das Energieunternehmen zudem, neue Fachkräfte für eine Karriere bei HanseWerk zu generieren. Besonders attraktiv sind die 250 neu geschaffenen Jobs zur Erreichung der Energiewende, denn zukünftige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich nicht nur für eine umweltfreundliche Energieversorgung. Der Energiedienstleister HanseWerk ermöglicht Fachkräften auch die optimale Vereinbarung von Beruf und Privatleben durch flexible Arbeitszeiten oder auch durch mobiles Arbeiten. Wer mehr über die Karrieremöglichkeiten und Ausbildungsplätze bei HanseWerk erfahren möchte, klickt hier https://www.hansewerk.com/de/karriere.html.

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Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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