Tag Archives: erfolgreich

Uncategorized

HanseWerk: Das Stromnetz der Zukunft – SH Netz und Partner haben Testbetrieb im Kreis Steinburg abgeschlossen

Beim Bundesforschungsprojekt ENSURE haben HanseWerk-Tochter SH Netz und Partner erstmalig flächendeckend ein intelligentes Messsystem für mehr Beobachtbarkeit im Netz in Schleswig-Holstein getestet.

BildIm Kreis Steinburg erprobt HanseWerk-Tochter Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) gemeinsam mit den Partnern Siemens und FH Westküste im Rahmen des Bundesforschungsprojektes ENSURE ein innovatives Messsystem für das Stromnetz der Zukunft. Bildlich gesprochen, sind Messsysteme die „Wachhunde“ des Netzes. Sie messen Ströme und Spannungen in Schaltfeldern. Wenn zum Beispiel ein Kabel beschädigt wird und es dadurch zu einem Kurzschluss kommt, schlägt der „Wachhund“ an – und schaltet den entsprechenden Bereich vorübergehend ab. Der Nachteil des bisherigen Systems: Die „Wachhunde“ lernen nicht dazu. Sie werden einmalig eingestellt und können anschließend auf Veränderungen im Stromnetz nicht mehr reagieren.

SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, hat die „Wachhunde“ – die Phasor Measurement Units (PMU) – in einem knapp einjährigen Feldtest deutschlandweit erstmalig flächendeckend in der Mittelspannungsebene eingesetzt und erfolgreich getestet. Diese Geräte verbinden zwei Funktionen: Zum einen werden mittels der PMU hochaufgelöste Messwerte wie z.B. Spannung und Frequenz erfasst, um einen noch detaillierten Blick in den aktuellen Netzzustand der Region zu erlangen. Zum anderen sind die Messwerte satellitengestützt zeitlich synchronisiert. Somit können die Werte an den verschiedenen Messpunkten miteinander verglichen werden.

„Ich freue mich, dass die PMU-Geräte in den unterschiedlichen Betriebssituationen zuverlässig funktioniert und ihre Aufgaben vollumfänglich erfüllt haben. Die höhere zeitliche Auflösung und die Zeitsynchronisierung ermöglichen uns beispielsweise das Verhalten großer Erneuerbarer-Energien-Anlagen besser zu beobachten. Hierdurch können mögliche Spannungsschwankungen frühzeitig erkannt und gegebenenfalls Regelungen von Umrichtern angepasst werden, bevor es zu einer automatisierten Abschaltung kommt. Als Netzbetreiber profitieren wir davon, indem wir in Anbetracht des starken Ausbaus Erneuerbarer Energien auf Spannungsschwankungen deutlich schneller und flexibler reagieren können und so die gewohnt hohe Versorgungszuverlässigkeit zukünftig weiter gewährleisten können“, sagt Dr. Malte Posewang, ENSURE-Projektleiter bei HanseWerk-Tochter SH Netz.

Die PMU-Messdaten wurden in einen eigens entwickelten Digitalen Zwilling der Demonstrationsregion im Kreis Steinburg eingespielt. In diesem virtuellen, originalgetreuen Abbild des realen Stromnetzes werden nun weitere innovative Anwendungen untersucht. Damit können weitere zukünftige Feldtests effektiv vorbereitet werden, indem z. B. optimale Standorte und Größen neuer Erneuerbarer-Energien-Anlagen ermittelt werden. Zusätzlich werden verschiedene Zukunftsszenarien untersucht – und das Stromnetz damit frühzeitig auf die Energiezukunft vorbereitet.

Während des Testbetriebes wurden am Institut für die Transformation des Energiesystems (ITE) der Fachhochschule Westküste in Heide pro Mess-Tag 750 Datensätze mit jeweils 86.400 Messwerten verarbeitet. Genutzt haben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dafür die Programmiersprache Python. Für die Auswertung wurden der Fachhochschule Westküste Messwerte mit einer zeitlichen Auflösung von bis zu 50 Messwerten pro Sekunde zur Verfügung gestellt. Zum Vergleich: Der bisherige Stand der Technik beruht auf einem Messwert pro Minute.

„Der Testbetrieb belegt die Belastbarkeit des Messsystems“, erläutert Prof. Reiner Schütt von der Fachhochschule Westküste. „Als neutraler Partner zwischen dem Netzbetreiber und Hersteller bewerten wir als Fachhochschule die Messwerte aus rein wissenschaftlicher Sicht. Neben der Verlässlichkeit des Messystems ging es in dieser Projektphase auch darum, in welcher Datenauflösung Erkenntnisse zum dynamischen Netzverhalten gewonnen werden können. Auch hierzu können wir nun zuverlässige Aussagen treffen. PMU-Daten in Sekundenauflösung sind zum Teil nicht geeignet, um umfassend alle relevanten Netzereignisse zu erfassen. Netzfehler mit einer Dauer von unter einer Sekunde, wie bspw. Kurzschlüsse, können maximal durch Zufall erkannt werden. Für zukünftige Einsätze der PMUs in Verteilnetzen wird daher empfohlen, PMU-Daten in höherer zeitlicher Auflösung mit 50 Messwerten pro Sekunde zu nutzen. Würden die PMU, wie im Forschungsprojekt ENSURE, künftig breiter in Mittelspannungsnetzen eingesetzt werden, ließen sich damit die Ursachen solcher Netzsituationen mit einer Dauer von unter einer Sekunde wie beispielsweise Kurzschlüsse ggf. schneller und genauer ausfindig machen, um frühzeitig mit geeigneten Maßnahmen dem entgegenzuwirken.“

Schleswig-Holstein Netz erforscht die PMU-Geräte und ihre Adaptivschutzfunktion weiter – zum Beispiel im Forschungsprojekt VeN²uS – Vernetzte Netzschutzsysteme.

Mehr Informationen gibt es im Video: Schlaue Wachhunde für das Stromnetz der Zukunft

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
email : presse@hansewerk.com

Wirtschaft

Die meisten Führungskräfte kennen und verstehen die Kernaufgabe der Führung nicht

Neuentwickeltes, diskretes Kurz-Review für Führungskräfte zeigt Defizite in der Wahrnehmung deren Kernaufgabe und sorgt für Abhilfe.

BildViele Führungskräfte und auch Top-Manager(innen) arbeiten zu viel und führen zu wenig. Letzteres ist ihnen meist gar nicht bewusst. Und vielen Führungskräften ist auch nicht bewusst, worauf es bei Führung im Kern ankommt. Auf Dauer schadet dies deren Unternehmen und Karriere, häufig auch deren Gesundheit.

Eine Recherche über die Suchanfrage: „Worauf kommt es bei Führung an?“ zeigt Inhalte, deren Fokus regelmäßig bei solchen Fragestellungen und Themen liegt, wie man sich z.B. als Führungskraft verhält und benimmt, um Werte, Führungsstile, Kommunikation, Entscheidungen treffen und Verhalten. Alles nützlich und wichtig, trifft aber nicht den Kern! Wenn’s dann mal konkreter wird bleibt es bei der Nennung von Zielen. Man findet aber kaum Aussagen zu Fragen wie etwa Folgende:

o Was kommt man zu geeigneten Zielen, was macht die Qualität guter Ziele aus?
o Wie identifiziert man gute, sinnvolle Ziele, die eine wirkungsvolle Führung ermöglichen?
o Wie erreicht man Ziele (wirklich!)?

Dazu der unter „Hammer hilft!“ firmierende Führungsexperte Jürgen Hammer: „Die Vorstellungen von Führungskräften über Führung sind diffus und von idealisierten Vorstellungen überlagert. Letztlich: Bei Führung geht es darum, Resultate zu erzielen. Mit dem, was Führungskräfte über Führung lernen und in der Praxis vermittelt bekommen, kratzt man mehr an der Oberfläche als dass man die eigentliche Führungsarbeit, die Kernaufgabe erkennt und das macht, worauf es ankommt: Die (a) richtigen Ziele setzen und (b) diese erreichen! Beides, a und b, erfordern Fähigkeiten, die bei vielen Führungskräften nicht oder nicht ausreichend entwickelt sind.“

Jürgen Hammer führt weiter aus: „Führungskräfte erkennen meist den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr und werden dazu noch von allen Seiten mit Wissen überschüttet“, so Jürgen Hammer und führt weiter aus: „Auch Coachings verstärken meist diesen Effekt.“

Anstatt sich jetzt wie geplant in den Ruhestand zu verabschieden, stellt sich Jürgen Hammer einer für ihn daraus erkennbar gewordenen Herausforderung: Er stellt Führungskräften in einem nur einstündigen Gespräch anhand Fakten anschaulich dar, ob und wo sich Defizite bei der Wahrnehmung ihrer Kernaufgabe zeigen. Und wie diese dem begegnen können. Jürgen Hammer meint dazu abschließend: „Mich reizt diese Herausforderung ungemein, weil ich den Führungskräften hier ganz gezielt und unmittelbar spürbar helfen kann. Effiziente Führung wird so auf den Punkt gebracht und gleichzeitig kostbare Zeit gespart.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hammer hilft!
Herr Jürgen Hammer
Tälesweg 3
71566 Althütte
Deutschland

fon ..: 07183 – 307 420
fax ..: 07183 – 428 979 8
web ..: https://www.hammerhilft.de
email : info@hammerhilft.de

Die Frage „Was macht wirklich gute, wirksame Führung, einen richtig guten Top-Manager aus?“ war und ist für Jürgen Hammer Triebfeder für seine gesamte berufliche Entwicklung. Mit über 35 Jahren kombinierten Erfahrungen aus Geschäftsführungspositionen, als Managementberater, Beirat, Führungsexperte, Trainer und Coach von Top-Führungskräften wie auch ganzer Führungskreise hat er diese Thematik aus verschiedensten Perspektiven und Rollen gründlich kennengelernt, analysiert, studiert und in diesem Gesamtkontext Vieles geleistet. Die Gesamtthematik [Unternehmens-] Führung kennt er so mit all ihren Facetten und hilft insbesondere Geschäftsführern und Vorständen „einen richtig guten Job zu machen“.

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

Hammer hilft!
Herr Jürgen Hammer
Tälesweg 3
71566 Althütte

fon ..: 07183 – 307 420
web ..: https://www.hammerhilft.de
email : info@hammerhilft.de

Uncategorized

EXZESSION – GLÜCK IST EINE ENTSCHEIDUNG – Inspirierender Ratgeber

Die Leser lernen in Wolf Laskos „EXZESSION – GLÜCK IST EINE ENTSCHEIDUNG“, worauf es wirklich ankommt, wenn man wahrhaft frei und glücklich sein möchte.

BildViele Menschen würden sicherlich eine Menge, wenn nicht sogar alles, bezahlen, um frei zu sein. Frei sein heißt in dem Kontext dieses neuen Buches, in den Wertewelten zu leben, welche die Leser selbst bestimmen und erschaffen haben, damit sie das Lebensglück in der Welt erfahren, das sie möchten. Um das zu erreichen, gilt es, Werte, die sie begrenzen, zu entwerten und experimentierend neue, erfüllende Werte zu erschaffen. Exzession steht hier für das „Überschreiten“, eingrenzen der Wertewelten, die ihre Persönlichkeit, die Summe aller Werte einengen. Es gilt, Grenzen zu sprengen. Die Essenz von Exzession: Werte, die nicht hilfreich sind, müssen eliminiert werden. Gute, vorhandene Werte müssen verstärken und neue Werte erschaffen werden.

Wer nach wahrem Glück sucht, dem kann die Lektüre des Buches „EXZESSION – GLÜCK IST EINE ENTSCHEIDUNG“ von Wolf Lasko auf der Suche ein wenig helfen. Der Autor ist Geschäftsführer und Gründer der Winner/s Edge Resulting-Gesellschaft für Strategie, Vertrieb und Innovation mbH. Des Weiteren ist er Geschäftsführer und Gründer des Startups digital sales Resulting GmbH (Einsatz von selbstlernenden Algorithmen im Vertrieb). Seine Leidenschaft ist „Think Result“, das Kreieren von konkreten, messbaren Resultaten für Unternehmen. Wer noch mehr von ihm lernen möchte, der kann via tredition auch sein anderes Buch „Lebe neugierig – Lebe erfüllt“ beziehen.

„EXZESSION – GLÜCK IST EINE ENTSCHEIDUNG“ von Wolf Lasko ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-347-16174-0 zu bestellen. Die tredition GmbH ist ein Hamburger Unternehmen, das Verlags- und Publikations-Dienstleistungen für Autoren, Verlage, Unternehmen und Self-Publishing-Dienstleister anbietet. tredition vertreibt für seine Kunden Bücher in allen gedruckten und digitalen Ausgabeformaten über alle Verkaufskanäle weltweit (stationärer Buchhandel, Online“Stores) mit Einsatz von professionellem Buch- und Leser-Marketing.

Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

tredition GmbH
Frau Jacqueline Stumpf
Halenreie 40-44
22359 Hamburg
Deutschland

fon ..: +49 (0)40 / 28 48 425-0
fax ..: +49 (0)40 / 28 48 425-99
web ..: https://tredition.de/
email : presse@tredition.de

Die tredition GmbH für Verlags- und Publikations-Dienstleistungen zeichnet sich seit ihrer Gründung 2006 durch eine auf Innovationen basierenden Strategie aus. tredition kombiniert die Freiheiten des Self-Publishing, wie kreative Freiheit, individuelle Buchgestaltung nach Wunsch oder freie Verkaufspreisbestimmung, mit der Service- und Vermarktungsstärke eines Verlages. Mit der Veröffentlichung von Paperbacks, Hardcover und E-Books, flächendeckendem Vertrieb im internationalen Buchhandel, individueller Autorenbetreuung und einem einmaligen Marketingpaket stellt tredition die Weichen für den Bucherfolg und sorgt für umfassende Auffindbarkeit jedes Buches. Tredition vertreibt Bücher im gesamten Buchhandel national und international und setzt dafür auch eigene Außendienstmitarbeiter ein. Unter den führenden Self-Publishing-Dienstleistern ist tredition ein inhabergeführtes Familienunternehmen mit über 40.000 veröffentlichten Büchern.

Pressekontakt:

tredition GmbH
Frau Jacqueline Stumpf
Halenreie 40-44
22359 Hamburg

fon ..: +49 (0)40 / 28 48 425-0
web ..: https://tredition.de/
email : presse@tredition.de

Uncategorized

Zehn Jahre Erfahrung mit der DFK Deutsches Finanzkontor AG

Das Ehepaar Grimme berichtet im Interview über anfängliche Skepsis und über mehr als ein Jahrzehnt erfolgreiche Zusammenarbeit mit der DFK.

BildWer sich mit Helga und Andreas Grimme unterhält, erlebt ein erfrischend offenes, bodenständiges und vor allem ehrliches Gespräch. „Frei von der Leber weg“ erzählt das Ehepaar, wie ihre Erfahrungen mit der DFK Deutsches Finanzkontor AG aussehen. Mit Versicherungen, Genussrechten und zwei Immobilien kennen sie das komplette Portfolio der DFK in und auswendig. Inzwischen zählen sie seit mehr als zehn Jahren zu den Kunden der DFK. Eine lange Zeit, in der viel passiert ist.

Frau und Herr Grimme, wie ging es für Sie los in Sachen DFK?

Helga: Eigentlich war ich daran schuld, dass mit Alex Pylev von der DFK in Bielefeld wieder mal ein Finanzberater bei uns war. Eine Bekannte hatte ihn mir nach dem Motto empfohlen: „Mit ihm könnt ihr viel sparen.“ Da war mein Mann schon gleich ein bisschen auf Krawall gebürstet, weil er es nicht geglaubt hat.

Andreas: Wir hatten schon einmal so einen Finanzdienstleister im Haus. Und was der alles so abgeschlossen und gekündigt hatte, war nicht so klasse. Da war ich entsprechend skeptisch.

Dennoch haben Sie sich auf den DFK-Berater eingelassen.

Helga: Ja, Alex kam vorbei und hat erstmal alle Versicherungsunterlagen mitgenommen und sagte, dass wir mindestens 500 Euro sparen. Da war mein Mann noch skeptischer und sagte: „Was der da erzählt. Was Du da wieder angeschleppt hast.“ Nach zwei Wochen, das war im August 2009, kam Alex wieder und sagte, dass er die Anforderungen nicht ganz erfüllen konnte. Da wurde mein Mann sofort ein paar Zentimeter größer.

Andreas: Ich war mir sicher, dass ich recht gehabt hatte. Deshalb sagte ich: „Ist nicht so schlimm, wenn es 300 sind, ist es auch okay.“ Aber als er meinte, dass er die 500 Euro verdoppeln kann und wir 1.000 Euro im Jahr sparen können, habe ich etwas geschluckt. Und nachdem er die einzelnen Punkte Stück für Stück durchgegangen war, gab es keine Zweifel mehr. Wichtig war dabei: Er hat Äpfel mit Äpfeln verglichen. Versicherungsleistungen usw. stimmten immer eins zu eins überein. Wir haben fast vier Stunden gesessen und sind alles detailliert durchgegangen. Wir haben ihm dann in Sachen Versicherungen freie Hand gegeben. Allerdings habe ich ihm gleich gesagt: „Machst Du irgendwelchen Blödsinn, wissen wir, wo Du wohnst!“ Darüber lachen wir heute immer noch.

Was hat bei Ihnen das Vertrauen geweckt?

Andreas: Alex war anders als alle anderen Berater vorher. Besonders gut hat es uns gefallen, dass uns endlich mal jemand nach unseren Zielen und Wünschen gefragt hat. Das hatten wir vorher noch nie erlebt. Außerdem war er spürbar ehrlich und hat alles ganz genau erklärt. Den typischen Kundenausspruch „Ich verstehe es zwar nicht, aber ich unterschreibe“ hat Alex nicht akzeptiert.

Helga: Er hat nachgefragt, welche Infos wir noch brauchen, um es zu verstehen. Er hat erklärt, bis wir wirklich alles verstanden hatten. Dann hatte mir mein Mann auch verziehen, dass ich wieder so einen „Versicherungsfuzzi“ ins Haus gebracht hatte.

Was waren denn Ihre Wünsche und Ziele?

Andreas: Ich möchte früher in Rente gehen. Denn meine Frau ist zehn Jahre älter als ich. Deshalb will ich nicht mehr allzu lange arbeiten, wenn sie bereits in Rente ist, damit wir die Zeit zusammen genießen können.

Wie konnte Ihnen die DFK helfen, dieses Ziel zu erreichen?

Andreas: Zuerst kam Alex uns mit Genussrechten. Und wieder war ich sehr skeptisch. Ich sollte irgendwo Geld einzahlen, wo vielleicht irgendwann mal was rauskommt. Alex wollte aber erstmal nur wissen, was wir dafür entbehren konnten, also was wir im Monat überhatten. Das wussten wir aber gar nicht. Das war mal so und mal so.

Helga: Alex hat uns gezeigt, wie wir das berechnen können. Damit hatten wir einen Überblick, wieviel Geld tatsächlich übrig war. Dazu kam noch der Betrag, den er uns eingespart hatte.

Andreas: So haben wir ab 2009 vier Mal 100 Euro monatlich in die Genussrechte angelegt. Dies zu investieren, hat uns nicht gestört. Das Geld war da. Aber wenn es nicht in die Genussrechte gegangen wäre, hätten wir es einfach ausgegeben.

Wie ging es dann weiter?

Helga: Als ich 2010 in die Selbständigkeit gewechselt bin, kam auf einmal das Finanzamt und wollte Geld. Wir mussten Einkommensteuervorauszahlungen zahlen. Da haben wir Alex angerufen und er hat uns unterstützt. Allerdings sagte er noch: „Wir müssen aber was tun: Eine Wohnung kaufen.“

Andreas: Ich antwortete nur: Ey Alex, wir haben ein Haus, das wir abbezahlen müssen. Wie sollen wir da noch eine Wohnung finanzieren. Aber er hat nur gesagt, dass wir das gar nicht müssen und uns die Wohnung nichts kostet. Meine Frage war: „Warum machen das dann nicht tausend andere?“ Alex sagte ganz trocken: „Weil tausend andere nicht richtig rechnen.“ Die Zahlen in seiner Berechnung haben uns dann überzeugt. So kam es, dass wir im Dezember 2010 die erste Wohnung gekauft haben.

Wie laufen Ihre Investitionen nach jetzt zehn Jahren?

Andreas: Als die Genussrechte 2019 ausgelaufen sind, haben wir uns mit Alex zusammengesetzt. Auf die Frage, ob der Plan von vor zehn Jahren geklappt hat, mussten wir sagen: „Ja, zu 110 Prozent.“ Bei den Genussrechten hat sich eine beträchtliche Summe angesammelt.
Haben Sie sich diese auszahlen lassen?

Andreas (lacht): Nein, man kriegt ja den Hals nicht voll. Wir haben den Sparplan nochmal um zehn Jahre verlängert. Im Zusammenhang mit den Genussrechten wurden wir natürlich über die Risiken aufgeklärt. Da das Geld in Immobilien fließt, sind die Gefahren aber sehr gering. Unsere Erfahrung aus mehr als zehn Jahren zeigt auch: Das Modell funktioniert. Deshalb haben wir den Sparplan verlängert und gleichzeitig 2019 noch eine Wohnung in Bergkamen gekauft.

Wie läuft es mit den Immobilien?

Andreas: Ausgezeichnet! Die erste Wohnung in der Nähe von Stuttgart hat uns tatsächlich keinen Euro extra gekostet und wirft jetzt 170 Euro pro Monat Gewinn ab. Auch in Bergkamen kam von Anfang an ein Gewinn raus. Die Wohnung bei Stuttgart könnten wir heute für deutlich mehr verkaufen, als wir selbst bezahlt haben. Ein anderer Eigentümer hat eine Wohnung im gleichen Haus für ein Mehrfaches des ursprünglichen Kaufpreises erfolgreich verkauft. Für uns ist das aber kein Thema. Denn es läuft ja. Dabei funktioniert vor allem das Rundum-sorglos-Paket der MIAG GmbH super. Wir müssen uns in Sachen Verwaltung um gar nichts kümmern. Deshalb haben wir den Vertrag mit der MIAG auch nochmal um zehn Jahre verlängert.

Und sind Sie Ihrem Ziel, früher in Rente gehen zu können, nähergekommen?

Andreas: Ja, auf jeden Fall. Wenn es jetzt keine größere Krise gibt, höre ich in neun Jahren, also mit 57, auf zu arbeiten. Gerade haben wir noch ein Haus gekauft. Auf dem Grundstück befindet sich unter anderem eine Scheune. Die bauen wir uns gerade als Alterssitz aus. Auch dabei hat uns Alex wieder geholfen. Er ist sowieso immer für uns da.

Wie äußert sich das?

Andreas: Ich musste mal wegen einer Lungenentzündung ins Krankenhaus. Genau in dieser Zeit kam das Finanzamt mit einer riesigen Nachzahlung im Zusammenhang mit unserer neuen Heizungsanlage im Wohnhaus auf uns zu. Da habe ich kurzerhand Alex angerufen und er hat wieder einmal alles bestens geregelt. Was Alex sagt, das macht er auch. Deshalb haben wir ihn und die DFK schon einigen Kollegen empfohlen, die inzwischen ebenfalls einige Wohnungen gekauft und Geld angelegt haben. Sowas machen wir normalerweise überhaupt nicht. Aber die DFK können wir schmerzfrei weiterempfehlen.

Vielen Dank für das Gespräch!

Zu den Personen:

Helga (57) und Andreas Grimme (48) haben drei erwachsene Kinder, ein eigenes Haus und gehen ganz normal arbeiten. Kurzum: Sie entsprechen voll und ganz dem Bild einer durchschnittlichen Familie in Deutschland. Während er als gelernter Elektroinstallateur und Formenbauer in einer Glashütte Formen für Gläser herstellt, arbeitet sie teilselbständig in Sachen Haushaltshilfe sowie als Betreuerin in einem Pflegeheim. Freie Zeit verbringen die beiden besonders gern mit ihren Enkeln. Seit mehr als zehn Jahren sind sie zufriedene Kunden der DFK und haben dabei mit allen DFK-Angeboten, von der Versicherung über Genussrechte bis zu Immobilien, sehr gute Erfahrungen gemacht. So sind sie auf dem besten Weg, ihr großes Ziel zu erreichen: Trotz Altersunterschied gleichzeitig in Rente gehen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

DFK Deutsches Finanzkontor AG
Herr Sebastian Pfläging
Gottlieb-Daimler-Straße 9
24568 Kaltenkirchen
Deutschland

fon ..: 04191 – 910000
fax ..: 04191 – 910002
web ..: http://www.dfkag.de
email : info@dfkag.de

Über die DFK-Unternehmensgruppe

Die DFK-Unternehmensgruppe ist ein dynamisch wachsender Finanzdienstleister mit Sitz in Kaltenkirchen bei Hamburg. Mit der Muttergesellschaft, der DFK Deutsches Finanzkontor AG, an der Spitze hat sich die Gruppe vor allem auf den Bereich des Immobilieninvestments spezialisiert und erbringt dabei umfassende Dienstleistungen rund um die Immobilie. Hierzu zählen insbesondere Erwerb und Vertrieb, Versicherung sowie die Haus- und Wohnungsverwaltung. Des Weiteren zählt mit der DFK Bau GmbH ein Bauunternehmen zur Gruppe. Die DFK-Gruppe verfügt über ein gut ausgebautes Vertriebs- und Servicenetz mit 18 Filialen im gesamten Bundesgebiet. Die DFK-Unternehmensgruppe betreut aktuell mehr als 30.000 Familien mit rund 80.000 Verträgen. Vorstandsvorsitzender der DFK Deutsches Finanzkontor AG ist Valeri Spady.

Pressekontakt:

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Herr Sebastian König
Eichendorffstraße 6
37181 Hardegsen

fon ..: 05505 – 787125
web ..: http://www.freitexter.com
email : redaktion@dfk24.de

Wirtschaft

Die Hürden des Vertriebs überwinden – Mit Individualität zum Erfolg!

Im praktischen Fachbuch „Die Hürden des Vertriebs überwinden“ verrät die Expertin Heike Marx, wie sich mit neuen Verhaltensweisen und einfachen Tricks Herausforderungen im Verkauf meistern lassen.

BildZu Beginn des Buches stellt die Autorin verschiedene Persönlichkeitstypen vor und lädt ihre Leser zu einem Selbsttest ein. Denn Erfolg hängt auch damit zusammen, dass man im Einklang mit seiner eigenen Persönlichkeit steht. In einem zweiten Schritt geht sie auf die Hürden des täglichen Vertriebslebens ein. In 10 Kapiteln präsentiert sie daran anschließend mit Hilfe von praktischen Beispielen mögliche Verhaltensweisen, Ideen, Tipps und Tricks.

Am Ende eines jeden Kapitels regt Marx ihre Leser durch Aufgaben dazu an, sich Gedanken über erfolgversprechende Inhalte zu machen. Dabei hebt die Autorin hervor, dass nicht jeder Tipp für jeden umsetzbar ist. Es gilt, seinen eigenen Vertriebsstil zu finden und die Anregungen an den individuellen Berufsalltag anzupassen.

Heike Marx absolvierte eine Ausbildung zur staatlich anerkannten Industrietechnologin für Datentechnik und war viele Jahre in unterschiedlichen Positionen der IT-Industrie tätig. In dieser Zeit lernte sie die Persönlichkeiten zahlreicher Vertriebler kennen. 2010 machte sie sich als Trainerin selbstständig und lernte das Thema Vertrieb bei der eigenen Kundenakquise noch einmal neu kennen. Heute gibt sie Seminare zum Thema Persönlichkeitsentwicklung mit den Schwerpunkten Team und Vertrieb.

„Die Hürden des Vertriebs überwinden“ von Heike Marx ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-347-23799-5 zu bestellen. Die tredition GmbH ist ein Hamburger Unternehmen, das Verlags- und Publikations-Dienstleistungen für Autoren, Verlage, Unternehmen und Self-Publishing-Dienstleister anbietet. tredition vertreibt für seine Kunden Bücher in allen gedruckten und digitalen Ausgabeformaten über alle Verkaufskanäle weltweit (stationärer Buchhandel, Online“Stores) mit Einsatz von professionellem Buch- und Leser-Marketing.

Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

tredition GmbH
Frau Nadine Otto-De Giovanni
Halenreie 40-44
22359 Hamburg
Deutschland

fon ..: +49 (0)40 / 28 48 425-0
fax ..: +49 (0)40 / 28 48 425-99
web ..: https://tredition.de
email : presse@tredition.de

Die tredition GmbH für Verlags- und Publikations-Dienstleistungen zeichnet sich seit ihrer Gründung 2006 durch eine auf Innovationen basierenden Strategie aus. Das moderne Verlagskonzept von tredition verbindet die Freiheiten des Self-Publishings mit aktiver Vermarktung sowie Service- und Produktqualität eines Verlages. Autoren steht tredition bei allen Aspekten der Buchveröffentlichung als kompetenter Partner zur Seite. Durch state-of-the-art-Technologien wie das Veröffentlichungstool „publish-Books“ bietet tredition Autoren die beste, schnellste und fairste Veröffentlichungsmöglichkeit. Mit der Veröffentlichung von Paperbacks, Hardcover und e-Books, flächendeckendem Vertrieb im internationalen Buchhandel, individueller Autorenbetreuung und einem einmaligen Marketingpaket stellt tredition die Weichen für Ihren Bucherfolg und sorgt für umfassende Auffindbarkeit jedes Buches. Passende Publishing-Lösung hält tredition darüber hinaus auch für Unternehmen und Verlage bereit. Mit über 40.000 veröffentlichten Büchern ist tredition damit eines der führenden Unternehmen in dieser Branche.

Pressekontakt:

tredition GmbH
Frau Nadine Otto-De Giovanni
Halenreie 40-44
22359 Hamburg

fon ..: +49 (0)40 / 28 48 425-0
web ..: https://tredition.de
email : presse@tredition.de