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Tiefere Einblicke in das Immobilientransaktionsregister

Ein Leitfaden für die Finanzbranche und Geldwäsche Officer

BildMit dem Inkrafttreten des Finanzkriminalitätsbekämpfungsgesetzes (FKBG) am 1. April 2024 erlebt die Bekämpfung von Finanzkriminalität in Deutschland eine wegweisende Transformation. Dieses bahnbrechende Gesetz bringt nicht nur signifikante Änderungen in der Organisationsstruktur der zuständigen Behörden, sondern erweitert auch deren Befugnisse erheblich. Das Ziel ist klar: die Effizienz in der Verfolgung von Geldwäsche zu maximieren und die nationale Sicherheit zu erhöhen.
Im Zentrum dieser Bemühungen steht das neu eingeführte Immobilientransaktionsregister, ein Instrument, das für mehr Transparenz im Immobiliensektor sorgt und gleichzeitig eine effektivere Strafverfolgung ermöglicht.

?Was ist das Immobilientransaktionsregister und warum ist es wichtig?

Das Immobilientransaktionsregister ist ein neues Instrument im Rahmen der Finanzkriminalitätsbekämpfung und dient der besseren Transparenz im Immobiliensektor. Angesichts der steigenden Komplexität von Immobilientransaktionen und der damit verbundenen Risiken für Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung ist dieses Register ein entscheidender Schritt zur Verbesserung der Rechtsdurchsetzung und Compliance.

?Datenumfang und Kaufpreisschwelle

Das Register, geregelt durch § 26c Absatz 1 GwG, erfasst Transaktionen, bei denen der Kaufpreis über 20.000 Euro liegt. Diese Kaufpreisschwelle ist nicht zufällig gewählt. Sie soll sicherstellen, dass auch in strukturschwachen oder ländlichen Gebieten, in denen Immobilienpreise generell niedriger sind, relevante Transaktionen erfasst werden.

Im Einzelnen werden folgende Daten in das Register aufgenommen:
Nach Nummer 1 sollen nur Daten erfasst werden, soweit diese von der anzeigepflichtigen Stelle nach dem GrEStG oder dem GwG bereits zu erheben sind.
Hierzu zählen nach § 20 GrEStG u. a.

die Daten des an der Transaktion beteiligten Veräußerers und Erwerbers,
Daten zur Liegenschaft und der Kaufpreis.
Die Informationen über den Namen der Person, die nach der vertraglichen Vereinbarung die Grunderwerbssteuer zu tragen sowie die Angabe zu tätigen hat, ob und um welche begünstigte Person im Sinne des § 3 Nummer 3 bis 7 GrEStG es sich bei der Erwerberin oder dem Erwerber handelt, sind u. a. für die Analysearbeit der Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen regelmäßig erforderlich.

?Regionale und soziale Aspekte

Die Kaufpreisschwelle hat auch eine soziale Dimension. Insbesondere in ländlichen Gebieten gibt es eine erhöhte Aktivität von Gruppen und Personen, die den Bereichen „Rechtsextremismus“ und „Reichsbürger“ zugeordnet werden können. Diese nutzen Immobilien für unterschiedliche zweifelhafte Aktivitäten, wie etwa die Generierung von Einnahmen für ihre Organisationen.

?Technische Aspekte und Datenübermittlung

Laut § 26c Absatz 2 und Absatz 3 GwG erfolgt die Übermittlung der Daten nach einem amtlich vorgeschriebenen Datensatz über eine elektronische Schnittstelle. Zuständig für die Übermittlung sind die Gerichte, Behörden und Notare, die nach § 18 Absatz 1 Satz 1 des Grunderwerbsteuergesetzes (GrEStG) vorgesehen sind.

?EKRN: Identifikations- und Verifizierungsmethoden

Das Register enthält verschiedene spezifische Daten für die Identifizierung der Transaktionsparteien. Neben dem Geburtsort wird auch die einheitliche und kontinuierliche Rechtseinheitsnummer (EKRN) aus dem Transparenzregister für die Identifizierung von juristischen Personen verwendet.

Hierzu regelt das Finanzkriminalitätsbekämpfungsgesetz – FKBG:

Nach Nummer 1 Buchstabe b soll der Geburtsort des an der Immobilientransaktion beteiligten Veräußerers und Erwerbers im Register gespeichert werden. Bei Veräußerern und Erwerbern, die Vereinigungen nach § 20 GwG oder Rechtsgestaltungen nach § 21 GwG darstellen, muss der Geburtsort nicht gesondert erfasst werden, da dieses Merkmal für alle wirtschaftlich Berechtigten durch die Referenz mit der sog. einheitlichen und kontinuierlichen Rechtseinheitsnummer (EKRN) aus dem Transparenzregister abgerufen werden kann. Bei natürlichen Personen ist dieser Weg über das Transparenzregister nicht möglich, sodass hier die Erfassung der des Geburtsorts zum Zeitpunkt der Transaktion erforderlich ist (dies gilt allerdings bereits nach bestehenden geldwäscherechtlichen Sorgfaltspflichten gemäß § 11 Absatz 4). Die Erfassung des Geburtsorts dient der eindeutigen Identifizierung der an der Transaktion Beteiligten (Veräußerer/Erwerber).

?Once only Prinzip

Durch die Verknüpfung des Immobilientransaktionsregisters mit dem Transparenzregister über die EKRN wäre es folglich möglich, bei Veränderung die wirtschaftlich Berechtigten von Vereinigungen nach § 20 GwG und Rechtsgestaltungen nach § 21 GwG zum Zeitpunkt der Immobilientransaktion und zum aktuellen Zeitpunkt anzusehen und zu vergleichen.

Eine solche Lösung entspricht dem „Once-Only-Prinzip“, ohne gleichzeitig neue bürokratische Aufwände entstehen zu lassen. Nach diesem Prinzip sollen staatliche Stellen u. a. Daten, welche bereits vorliegen, einfach und sicher austauschen können.

Hinweis:

Die Wirtschafts-Identifikationsnummer nach § 139c AO stellt keine Alternative zur EKRN dar, da diese nur an deutsche Steuersubjekte vergeben wird. So erhalten bspw. ausländische Rechtseinheiten mit Immobilieneigentum, die gemäß § 20 Absatz 1 Satz 2 eintragungspflichtig im Transparenzregister sind, keine Wirtschafts-Identifikationsnummer. Ferner werden unter der Wirtschafts-Identifikationsnummer keine Angaben zum wirtschaftlich Berechtigten einer in das Transparenzregister eintragungspflichtigen Rechtseinheit erfasst.

?Relevanz für Strafverfolgungsbehörden

Das Immobilientransaktionsregister stellt einen wesentlichen Fortschritt in der Bekämpfung von Finanzkriminalität dar. Es bietet nicht nur eine höhere Transparenz in einem Sektor, der anfällig für Missbrauch ist, sondern erleichtert auch die Arbeit der Strafverfolgungsbehörden erheblich.

Die Herausforderungen liegen nun in der präzisen Umsetzung. Weiterhin ist es wichtig, internationale Standards und Vorgaben, insbesondere der Financial Action Task Force (FATF), im Auge zu behalten.

Für Geldwäsche-Officer und Compliance-Verantwortliche in der Finanzbranche stellt das Register ein zusätzliches, effektives Werkzeug im Kampf gegen Finanzkriminalität dar.

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Feringastr. 12 A
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Medien

Enterprise-Ready: Squirro lanciert erste GenAI Self-Service-Lösung für unternehmensinterne Daten

Die neue SquirroGPT-App ist sicher, evidenzbasiert und erschließt das volle Potenzial der generativen AI (GenAI) für Unternehmen

BildSquirro, Cloud-Anbieter für GenAI-basierte Enterprise Search und Insights, hat mit SquirroGPT eine neue generative KI-Lösung auf den Markt gebracht. Die neue Anwendung ermöglicht es Unternehmen, mit ihren eigenen Daten zu chatten, um relevante, evidenzbasierte Ergebnisse mit Links zu den Datenquellen zu erhalten.

GenAI hat die Welt im Sturm erobert. Allerdings sind viele Lösungen kaum für den Einsatz in Unternehmen geeignet. Die Gründe dafür sind die sogenannten „Halluzinationen“ oder falsche Ergebnisse, die Missachtung unternehmensinterner Datensicherheits- und Datenschutzanforderungen sowie die fehlende Unterstützung unternehmensinterner Zugriffskontrollen. Die neue App von Squirro löst die genannten Probleme dank einer Kombination von Large Language Models (LLMs) mit Squirro’s Composite AI- und Insight Engine-Technologien. Die App führt alle isolierten Datenquellen zusammen, um Wissen und Erkenntnisse daraus schneller als je zuvor zu extrahieren.

„Um GenAI für Anwender in Unternehmen nutzbar zu machen, muss diese öffentliche Datenquellen mit den unternehmenseigenen Daten kombinieren können, die erforderlichen Sicherheitsanforderungen und Zugriffskontrollen respektieren und evidenzbasiert sein“, sagte Dr. Dorian Selz, CEO von Squirro. „SquirroGPT wurde speziell für Unternehmen entwickelt. Die App überprüft alle Fakten sowie Referenzen in den Suchergebnissen und erfüllt die Sicherheits- und Zugriffsanforderungen, die von einer Enterprise-Anwendung erwartet werden. Das Potenzial von GenAI ist enorm. Unternehmen können jedoch dieses Potenzial erst für sich erschließen, wenn ihre Mitarbeiter in einer sicheren Umgebung mit ihren eigenen Daten chatten können.“

Die Anwendung von Squirro ist LLM-agnostisch (mit LLMs unterschiedlicher Anbieter kombinierbar). Die Lösung wurde für den Einsatz in den Bereichen Wissensmanagement, Risiko-, Compliance- und Audit-Management sowie Service und Vertrieb entwickelt und ist vollständig in Unternehmenssysteme wie Microsoft Dynamics, SharePoint, SalesForce und viele andere integrierbar.

SquirroGPT ist während zwei Wochen als kostenlose Testversion verfügbar. Nach der Testphase können Anwender ein Upgrade auf die Self-Service Professional-Option vornehmen, oder zur Unternehmenslösung (Enterprise) mit einer unbegrenzten Anzahl von Nutzern, Integration von allen relevanten Informationsquellen, einer unbeschränkten Anzahl von Abfragen und umfassenden Zugriffskontrollen wechseln.

„Die derzeit verfügbaren GenAI-Lösungen sind nicht auf Unternehmensanforderungen zugeschnitten. SquirroGPT erfüllt die unternehmensspezifischen Anforderungen“, so Dr. Dorian Selz weiter. „Squirro’s Lösung generiert relevante und evidenzbasierte Ergebnisse in Echtzeit und ist ein großer Fortschritt bei GenAI für Unternehmen.“

Mehr Informationen zu SquirroGPT unter: https://www.squirro.com 

SquirroGPT Unternehmenslösung: https://squirro.com/pricing/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Squirro AG
Frau Dr. Irina Bechmann
Mühlebachstrasse 70
8008 Zürich
Schweiz

fon ..: +41 44 562 43 43
web ..: https://www.squirro.com
email : irina.bechmann@squirro.com

Squirro ist ein führender Anbieter von Enterprise Search und Insights Lösungen für die Suche, Analyse und Interpretation von unstrukturierten Informationen. Das Unternehmen ist nach ISO 27001 zertifiziert und als „Visionary“ im Gartner® Magic Quadrant(TM) für Insight Engines 2021 und 2022 sowie als „Strong Performer“ in The Forrester Wave(TM): Cognitive Search, 2021 anerkannt. Die Lösung „Athena“ der Europäischen Zentralbank, die zusammen mit Squirro entwickelt wurde, ist Gewinner des Central Banking Fintech Regtech Global Awards 2023 in der Kategorie „Künstliche Intelligenz“.

Squirro wurde 2012 gegründet und ist ein schnell wachsendes Unternehmen mit engagierten Teams in der Schweiz, Deutschland, den Vereinigten Staaten, Großbritannien und Singapur. Zu den Kunden zählen u.a. die Europäische Zentralbank, die Bank of England, Standard Chartered, OCBC, Henkel, Armacell und Indicia Worldwide.

Mehr Informationen unter https://squirro.com oder contact@squirro.com.

Pressekontakt:

Squirro AG
Frau Dr. Irina Bechmann
Mühlebachstrasse 70
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Wirtschaft

Satellite Office eröffnet zweiten Standort in Hamburg. Erster „Finanzhub“ entsteht.

Erster Branchenhub von Satellite Office entsteht im Schulterschluss mit Privatbankd Donner & Reuschel

BildCoworking meets Private Banking: klein, fein und mitten im Herzen Hamburgs.

Satellite Office eröffnet zweiten Hamburger Standort im Hause der Privatbank Donner & Reuschel. Es entsteht ein Kompetenzcenter für Dienstleistungsunternehmen aus dem Finanzbereich und damit der erste „Finanzhub“ von Satellite Office.

Berlin, 6. September 2019. Mitten in Hamburg, am Ballindamm 27, eröffnet Satellite Office im Oktober diesen Jahres seinen zweiten Standort in der Hansestadt. Auf insgesamt 800 qm entsteht eines der exklusivsten Satellite Offices in Deutschland. Im Hause der Privatbank Donner & Reuschel, direkt an der Binnenalster, richtet sich der Anbieter für flexible Arbeitsplätze und Büros an alle Unternehmen und Unternehmer, die sich mit den Themen Geld und Finanzen beschäftigen und einen Wirkungskreis in Hamburg an der Alster suchen.

Es entsteht der erste „Finanzhub“ von Satellite Office

Im Schulterschluss mit Donner & Reuschel entsteht ein Kompetenzcenter, ein „Hub“, für die Finanzbranche in den Räumen von Satellite Office. Anita Gödiker, CEO von Satellite Office: „In unserem neuen, zweiten Hamburger Standort profitieren insbesondere Branchenexperten von dem entstehenden Netzwerk. So wird Know-how an einem Ort gebündelt und kann gewinnbringend transferiert werden. Ob bei einer zufälligen Begegnung in der Lounge oder bei einem unserer hochkarätigen Networking-Events, die wir gemeinsam initiieren. Das ist gerade in den Zeiten des Strukturwandels in der Finanzbranche für alle ein echter Mehrwert.“

Über den neuen Standort

Auf drei Etagen und insgesamt 800 qm entstehen 60 zusätzliche Arbeitsplätze in Hamburgs bester Lage. Satellite Office schafft Raum für konzentriertes Arbeiten und einen ruhigen Dialog. Akustik spielt eine zentrale Rolle. Die lässige Eleganz von Satellite Office steht in Design und Ausstattung für einen Luxus, der in sich ruht. Es entstehen Arbeitsplätze, an denen konzentriert und ergebnisorientiert gearbeitet werden kann. Ebenso wurden Bereiche für Meetings und Telefonate, die Diskretion und Privatsphäre brauchen, in der innenarchitektonischen Planung berücksichtigt. „Zeit und Raum, um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, ohne Ablenkung. Das ist speziell für die Finanzbranche interessant und für mich in unserer modernen Welt der wahre Luxus“, so Anita Gödiker.

Über Satellite Office

Satellite Office bietet luxuriöse Arbeitsplätze für kleinere und größere Unternehmen, für Freelancer und Konzerne vom Schreibtisch bis zur ganzen Büroetage. Die Mitgliedschaften gehen von einem Monat bis zu mehreren Jahren – ganz nach Bedarf. Satellite Office ist ein deutsches Unternehmen, das vor über 20 Jahren von Anita Gödiker gegründet wurde und seitdem auch geführt wird. Satellite Office ist auch ein klassisches Start-up, gegründet zu einer Zeit, als es diesen Begriff noch gar nicht gab. Anita Gödiker startete 1997 mit einem – damals noch Business Center genannt – flexible Workspace am Checkpoint Charlie in Berlin. Seitdem ist viel passiert. „Coworking“ hat sich zu einem Hype entwickelt. Satellite Office ist sich immer treu geblieben: nur die besten Standorte, die besten Immobilien mit der besten Ausstattung. Insgesamt hat das Unternehmen für „Flexible Workspaces“ nun elf Standorte in Deutschland und in der Schweiz. Der erste Standort des Unternehmens in Hamburg hat vor sechs Jahren am Neuen Wall, Ecke Jungfernstieg, eröffnet.

Adresse des neuen Standortes: Satellite Office, Ballindamm 27, 20095 Hamburg.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Satellite Office
Frau Anita Gödiker
Kurfürstendamm 194
10707 Berlin
Deutschland

fon ..: 030700140120
web ..: http://www.satelliteoffce.de
email : kissing@satelliteoffice.de

Pressekontakt:

THE STORYBUILDERS
Frau Annette Kissing
Warfer Landstrasse 49
28357 Bremen

fon ..: 015121264044
email : annette.kissing@storybuilders.de