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Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber trägt Pelzmantel von Tieren aus Finnland

ANINOVA filmt auf finnischen Pelzfarmen und deckt Tierquälerei auf

BildDie bayerische Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber trug in den letzten Monaten immer wieder verschiedene Echtpelz-Mäntel. Eine Jacke stammt offenbar von Moncler. Das Modelabel bezieht seine Tierfelle u.a. aus Finnland. Ein ANINOVA-Rechercheteam reiste nach Finnland, um dort auf den Pelzfarmen erhebliches Tierleid zu filmen, auch auf Vorzeige-Farmen des angeblichen Qualitätssiegel Saga Furs. „Besonders schockierend sind die Füchse, die so gezüchtet werden, dass sie Unmengen an Fell ansetzen, die sogenannten Monsterfüchse“, beschreibt Lisa Wilhelm von ANINOVA die Zustände. Die Tierrechtsorganisation fordert von Frau Kaniber, keinen Echtpelz mehr zu tragen und die Pelzmäntel dem Tierschutz für Informationsveranstaltungen zu spenden. Zudem wurde Frau Kaniber auf eine Pelzfarm eingeladen. Weitere Informationen und Videoaufnahmen aus Finnland hier.

Seit Jahrzenten kämpfen Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen dafür, dass keine Tiere mehr für die Pelzindustrie gehalten werden und dass kein Echtpelz mehr getragen wird. „Eine tiergerechte Haltung von Pelztieren gibt es nicht. Alle Tiere werden in Käfigen gehalten, obwohl es sich dabei um Wildtiere handelt“, so Lisa Wilhelm von ANINOVA. In Deutschland gibt es seit Jahren keine Pelzfarmen mehr und das aus gutem Grund. Auf EU-Ebene wird gerade über ein Farm- und Handelsverbot von Pelzen diskutiert. „Da ist es komplett unpassend, sich in der heutigen Zeit mit einem Echtpelz-Mantel zu zeigen“, empört sich Wilhelm. Aber genau dies hat Michaela Kaniber getan, gleich mehrfach trug sie bei öffentlichen Auftritten Pelz. So z.B. Mitte Januar 2024 bei einer „Bauern-Demo“ in Bayern. Dort sprach Frau Kaniber vor Teilnehmenden einer Landwirtschaftsdemo. „Besonders absurd fand ich, dass Michaela Kaniber dort von strengen Tierwohl-Auflagen in Deutschland gesprochen hat und dabei einen Echtpelz trug, der nachweislich aus dem Ausland kommt, wo Tiere brutal gequält werden“, empört sich Wilhelm. Die Bilder sind auf den eignen Social-Media-Kanälen der bayerischen Landwirtschaftsministerin zu sehen.

Der Pelzmantel, den Frau Kaniber auf der „Bauern-Demo“ trug, stammt nach Informationen von ANINOVA offenbar von Moncler. Es handelt sich dabei um ein älteres Modell. Das Modelabel gibt auf der firmeneigenen Website an, dass Fuchsfelle u.a. von Pelzfarmen aus Finnland bezogen werden. Auf dortigen Farmen recherchierte kürzlich ein ANINOVA-Team. Überall zeigte sich das gleiche Bild: Die Tiere müssen auf engstem Raum in Käfigen leben. Die Gitterböden drücken sich in die empfindlichen Pfoten der Tiere, Auslauf oder ein tiergerechtes Leben gibt es dort nicht. „Die Tiere werden im Käfig geboren, dort gehalten und dann nach ein paar Monaten brutal getötet“, so Wilhelm, die bereits selbst schon auf mehreren Pelzfarmen war, um das Elend zu dokumentieren. Dieses Mal gelang es ANINOVA sogar, auf einer Vorzeige-Farm des angeblichen Qualitätssiegel Saga Furs zu filmen. Saga Furs präsentiert diese Art der Pelzhaltung als besonders tiergerecht. Demnach sollen den Tieren Spielzeug und mehr Platz zur Verfügung stehen. „In der Realität leiden die Tiere immer noch, denn das Spielzeug entpuppt sich als ein Holzstück und mehr Platz haben die Tiere dort auch nicht. Stattdessen gibt es noch mehr Käfig, denn die Farm stellt einfach einen zusätzlichen Gitterboden in die für Pelzfarmen typischen Käfige“, empört sich Wilhelm und ergänzt: „Das ist alles Täuschung“.

Auf einer anderen Farm findet das ANINOVA-Team auch sogenannte Monsterfüchse. Das sind Füchse, denen durch eine spezielle Züchtung noch mehr Fell wächst. Für die Tiere ist das höchst problematisch, denn die Fellfalten können sich entzünden. Zudem sehen die Tiere nicht mehr richtig, weil die Fellfalten auch das Gesicht teilweise bedecken. Für die Pelzfarmen ist das ein lukrativeres Geschäfts, denn die Tiere haben zum Teil bis 30 % mehr Fell als Tiere, die diese Züchtung nicht aufweisen. Dadurch können die Betriebe pro Tier mehr Ertrag machen. Dabei versprach die Pelzindustrie bereits vor einigen Jahren, diese Art der Züchtung einzustellen, doch umgesetzt wurde das Versprechen nicht. „Mal wieder ein Beleg dafür, dass es dieser Industrie nur ums Geld geht“, kritisiert Wilhelm.

Aus welcher Farm genau die Felle für den Mantel von der Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber stammen, ist unklar. Noch nicht mal das Modellabel Moncler wird wissen, von welcher genauen Farm die Felle stammen, die sie verarbeiten. Denn die Felle werden auf großen Auktionen versteigert, auf denen die Labels einkaufen. „Fakt ist aber, dass das Fell, das Frau Kaniber an ihrer Jacke trägt, von Tieren stammt, die in einem Käfig leben mussten, denn es gibt keine andere Haltungsform für Pelztiere“, so Wilhelm.

ANINOVA fordert die Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber auf, kein Pelz mehr zu tragen und die Pelze an eine Tierrechtsorganisation zu spenden, damit sie noch sinnvoll genutzt werden können, z.B. für Aufklärungsaktionen. Lisa Wilhelm von ANINOVA hat auch noch eine persönliche Einladung an die bayerische Landwirtschaftsministerin: „Frau Kaniber, kommen Sie gerne mit mir mit, ich zeige Ihnen eine Pelzfarm von innen“.
Die Tierrechtsorganisation hat gestern ein Video bei Instagram veröffentlicht, daraufhin haben über hundert Menschen auf dem Instagram Kanal von Frau Kaniber kommentiert. Alle forderten sie auf, kein Echtpelz mehr zu tragen. Hier der Link: https://www.instagram.com/p/C2LJIihIFaa/?hl=de

Weitere Informationen und das Video aus Finnland hier.

Bildmaterial kann angefordert werden.

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ANINOVA e.V. (vormals Deutsches Tierschutzbüro e.V.)
Herr Jan Peifer
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53757 Sankt Augustin
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fax ..: 02241-261549-1
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email : Presse@aninova.org

Der Focus von ANINOVA e.V. liegt in den Bereichen Massentierhaltung und Pelz. Die Tierrechtsorganisation zeigt mit Aufdeckungen und Undercover Recherchen auf, wie sogenannte Nutztiere in Deutschland gehalten werden. Weitere Informationen unter www.aninova.org

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Medien

Solidsoft Reply realisiert wegweisende Migration des finnischen Arzneimittelverifizierungssystems

Solidsoft Reply hat für die finnische Arzneimittelbehörde 500 Millionen Arzneimitteldatensätze in eine Cloud-Lösung migriert und damit einen erheblichen Fortschritt für das EMVS erzielt.

01.02.2024 – Solidsoft Reply, spezialisiert auf die Entwicklung von Microsoft Cloud-Architekturen und Cloud-Lösungen, hat das nationale finnische Arzneimittelverifizierungssystem erfolgreich auf seine sogenannte National Blueprint Solution umgestellt. Diese Anwendung basiert auf der Microsoft Azure Cloud und überprüft systematisch Arzneimittel gemäß der EU-Richtlinie zu gefälschten Arzneimitteln (Falsified Medicines Directive, kurz FMD). Für das Europäische Verifizierungssystem für Arzneimittel (EMVS) ist dies ein bemerkenswerter Fortschritt.

Daten aus über vier Jahren mit mehr als 500 Millionen Arzneimitteldatensätzen wurden sorgfältig migriert. Dieses komplexe Projekt, das 10 Monate dauerte, erforderte eine detaillierte Planung und eine enge Zusammenarbeit mit der finnischen Arzneimittelbehörde (FiMVO). Es umfasste die Entwicklung eines vollständig validierten Migrationstoolsets, zahlreiche Workshops für finnische IT-Lieferanten und die Dokumentation der Datenübernahme. Dadurch konnte ein sicherer, nahtloser Übergang mit vollständiger Rückverfolgbarkeit der Daten zu Auditzwecken gewährleistet werden.

David Eccles, Partner bei Solidsoft Reply, kommentiert: „Die erfolgreiche Migration ist ein Beweis für unser technisches Know-how und unsere kooperative Zusammenarbeit. Gemeinsam mit FiMVO konnten wir alle technischen Herausforderungen meistern und einen neuen Standard im EMVS-Ökosystem setzen.“

Maija Gohlke, General Manager bei der FiMVO, ergänzt: „Das Projekt wurde sehr professionell durchgeführt, was sich in der guten Umsetzung dieses sehr umfangreichen Projekts mit so vielen Schnittstellen in der Lieferkette zeigt. Das Wissen, das Engagement und die Flexibilität des Teams von Solidsoft Reply haben unsere Erwartungen übertroffen.“

Dies ist die erste Migration eines nationalen Arzneimittelverifizierungssystems innerhalb des EMVS-Ökosystems zwischen Blueprint-Anbietern im Kontext des Gesundheitswesens und der Pharmazie, wo Genauigkeit, Datenintegrität und Sicherheit von entscheidender Bedeutung sind. Das Projekt unterstreicht das Engagement von Solidsoft Reply für die Verbesserung der Gesundheitssysteme durch fortschrittliche Technologien und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit und Effizienz der Gesundheitsversorgung.

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Reply [EXM, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Konzeption und Implementierung von Lösungen, die auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien basieren. Mit einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen definiert und entwickelt Reply Geschäftsmodelle, die durch KI, Big Data, Cloud Computing, digitale Medien und dem Internet der Dinge ermöglicht werden. Reply bietet Beratung, Systemintegration und Digital Services für Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung. www.reply.com

Solidsoft Reply
Solidsoft Reply ist das Unternehmen der Reply Gruppe, das Lösungen für Unternehmen entwickelt, die die Cloud-Plattform Microsoft Azure nutzen. Als preisgekrönter globaler Microsoft Solutions Partner ist Solidsoft Reply in der Pharma- und Gesundheitsbranche als einer der weltweit führenden Anbieter von Verifizierungs- und Rückverfolgbarkeitssystemen anerkannt. www.solidsoft.reply.com

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Frau Sandra Dennhardt
Uhlandstraße 2
60314 Frankfurt
Deutschland

fon ..: 069 269 56 86 950
web ..: http://www.reply.com/de/
email : s.dennhardt@reply.com

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Wirtschaft

Finnische Fondsboutique Fondita: Erfolgreiche Aktien-Nachhaltigkeitsstrategie

Nachhaltigkeit bietet für Anleger viele Chancen. Mit dem Fonds „Fondita Sustainable Europe“ bietet die finnische Investmentboutique Fondita eine etablierte, einzigartige Artikel 9-Aktienstrategie an.

BildDie Bedeutung der Nachhaltigkeit in Europa ist tief in der Notwendigkeit verwurzelt, ein Gleichgewicht zwischen ökologischer Integrität, sozialer Gerechtigkeit und wirtschaftlicher Lebensfähigkeit zu erreichen. Dies wird durch die drängenden Herausforderungen des Klimawandels und der schwindenden natürlichen Ressourcen verstärkt. In diesem Kontext ist Nachhaltigkeit nicht nur eine moralische Verpflichtung, sondern auch eine pragmatische Notwendigkeit für die langfristige Wohlstandssicherung.

Die europäische Gesetzgebung hat sich in den letzten Jahren erheblich auf die Förderung nachhaltiger Praktiken konzentriert. Ein Schlüsselbeispiel hierfür ist der EU-Green Deal, der ein ambitioniertes Programm darstellt, um Europa bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent zu machen. Dieser Plan, der Ende 2019 vorgestellt wurde, zielt darauf ab, die Wirtschaft der EU nachhaltig zu transformieren und gleichzeitig das Wohlergehen ihrer Bürger zu fördern und die natürlichen Ressourcen Europas zu schützen. Der EU-Green Deal umfasst eine Reihe von Maßnahmen und Strategien in verschiedenen Sektoren, darunter Klimaschutz, Energie und Verkehr. Insgesamt stellt der EU-Green Deal eine ambitionierte und umfassende Strategie dar, um die Wirtschaft der EU zu dekarbonisieren und gleichzeitig nachhaltiges Wachstum und die Verbesserung der Lebensqualität der Bürger zu fördern.

Diese legislativen Bemühungen gehen Hand in Hand mit Vorschriften zur Nachhaltigkeitsberichterstattung, die eine größere Transparenz und Verantwortlichkeit von Unternehmen erfordern. Diese gesetzlichen Rahmenbedingungen schaffen einen Nährboden für Innovationen und Investitionen in grüne Technologien und nachhaltige Geschäftspraktiken. „Die Rolle der Wirtschaft im nachhaltigen Wandel ist daher entscheidend und vielschichtig. Unternehmen stehen im Zentrum des Übergangs zu einer nachhaltigeren Zukunft, indem sie innovative Technologien entwickeln und umweltfreundliche Prozesse implementieren. Gleichzeitig verändert sich das Geschäftsmodell vieler Unternehmen, mit einem Schwerpunkt auf Langlebigkeit, Wiederverwendung und Recycling. Diese Transformation wird nicht nur durch gesellschaftliches Bewusstsein und Verbrauchernachfrage, sondern auch durch die sich verändernden Gesetzeslagen vorangetrieben“, sagt Marcus Björkstén, Portfoliomanager des „Fondita Sustainable Europe“ (ISIN: FI4000024484) der finnischen Investmentboutique Fondita (https://fondita.de). Seit der Auflage 2011 hat die Strategie mehr als 95 Prozent an Wert gewonnen.

Für Investoren bietet dieser fundamentale Wandel hin zur Nachhaltigkeit viele Chancen. Investitionen in Fondslösungen, die sich auf erneuerbare Energien und nachhaltige Technologien konzentrieren, können sich als profitabel erweisen. Dabei spielen die ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) eine herausragende Rolle, da sie dabei helfen, langfristige, nachhaltige und ethische Investitionsentscheidungen zu treffen. Unternehmen, die sich ernsthaft mit Nachhaltigkeit auseinandersetzen, neigen dazu, langfristig stabiler und innovativer zu sein. Sie profitieren oft von regulatorischen Vorteilen und genießen ein besseres öffentliches Ansehen, was zu höherer Kundenloyalität und mehr Marktanteilsgewinnen führen kann.

Der „Fondita Sustainable Europe“ ist ein Aktienfonds, der in europäische Unternehmen mit klima- und umweltfreundlichen Produkten oder Dienstleistungen investiert. Der Hintergrund: „In den kommenden Jahrzehnten müssen wir den Kampf gegen den Klimawandel fortsetzen und uns um den Erhalt unserer natürlichen Ressourcen bemühen. Unternehmen, die als Teil der Lösung angesehen werden, werden eine Nachfrage für ihre Produkte oder Dienstleistungen finden. Dieser Fonds konzentriert sich auf klima- und umweltfreundliche Unternehmen und verfügt über zwei Umweltzertifikate, den Nordischen Schwan und das Österreichische Umweltzeichen“, betont Marcus Björkstén.

Der Fokus liegt auf Skandinavien, Deutschland und den Niederlanden. Unternehmen aus diesen Ländern machen rund zwei Drittel der Allokation aus, die vor allem aus den Bereichen Nachhaltige Technologie, nachhaltige Infrastruktur/Gebäude, erneuerbare Energien (Wind, Sonne, Wasser, Biokraftstoffe), grüner Wasserstoff, Abfallmanagement/Recycling und Energiespeicherung (Batterien, Batteriechemikalien, Recycling von Batteriematerialien).

Für seine dezidierte Nachhaltigkeitsleistung hat der Fondita-Aktien die höchste Stufe nach der Sustainable Finance Disclosure Regulation erhalten. Als sogenannter Artikel 9-Fonds ist er ein Finanzprodukt, dass ökologische oder soziale Merkmale fördert oder ein nachhaltiges Anlageziel als Hauptziel hat. Fondsmanager und Finanzinstitute, die Produkte nach Artikel 9 anbieten, müssen klare und umfassende Informationen darüber bereitstellen, wie Nachhaltigkeitsaspekte in ihre Anlageprozesse integriert werden, welche spezifischen nachhaltigen Ziele sie verfolgen und welche negativen Auswirkungen die Anlageentscheidungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren haben können.

Das bedeutet laut Marcus Björkstén: „Das Ziel der Strategie sind nachhaltige Investitionen. Dieses Ziel wird in erster Linie durch die Strategie des Fonds erreicht, nur in Unternehmen zu investieren, die durch ihre Produkte oder Dienstleistungen eine Verringerung der CO2-Emissionen gemäß Artikel 9.3 der SFDR und/oder eine effizientere Nutzung der natürlichen Ressourcen ermöglichen.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Fondita Fund Management Company Ltd
Herr Fredrik von Knorring
Aleksanterinkatu 48 A
00100 Helsinki
Finnland

fon ..: +358 9 66 89 89 33
web ..: http://www.fondita.fi
email : fredrik.von.knorring@fondita.fi

Über Fondita Fund Management Company

Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita) ist eine 1997 gegründete finnische Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki. Fondita wird von Markus Larsson und Fredrik von Knorring geführt und hat sich auf die Auflegung und das Management von Fondsstrategien mit dem Fokus auf globale Megatrends („Fondita Global Megatrends“) und den Healthcare-Sektor („Fondita Healthcare“), nordeuropäische Micro und Small Caps („Fondita Nordic Micro Cap“ und „Fondita Nordic Small Cap“) sowie europäische Nachhaltigkeitstitel („Fondita Sustainable Europe“) spezialisiert. Die Anlagephilosophie aller Fondita-Fonds basiert auf konzentrierten Portfolios mit einer aktiven Aktienauswahl, bei der Langfristigkeit und Nachhaltigkeit die entscheidenden Elemente sind. Das zeigt sich auch an der überdurchschnittlichen Performance, die die Fondsstrategien seit 1997 erwirtschaftet haben. Die Anforderungen an die Portfoliounternehmen sind vielfältig, und das Fondsmanagement investiert bevorzugt in Unternehmen, die unter anderem über eine starke Marktposition, eine etablierte Rentabilität, große Zukunftschancen und sorgfältig durchdachte Nachhaltigkeitsstrategien verfügen. Ebenso treffen sich die Fondita-Manager regelmäßig mit dem Management der Unternehmen sowie mit Wettbewerbern und Kunden, um einen umfassenden Überblick über die künftigen Möglichkeiten der Unternehmen auf dem Markt zu gewährleisten. Ein ebenso wichtiger Punkt ist, dass alle Fondsinvestments mit den Verantwortungsprinzipien von Fondita in Einklang stehen. Die Grundsätze für verantwortungsbewusstes Investieren beruhen auf der Überzeugung, dass Unternehmen, die verantwortungsbewusst handeln und nach nachhaltigen Prinzipien arbeiten, langfristig bessere Anlageprojekte sind. Weitere Informationen unter https://fondita.de

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Wirtschaft

Aktieninvestments: Warum kleine Unternehmen oft erfolgreicher sind

Viele sogenannte Small und Micro Cap-Unternehmen performen an der Börse besser als Großunternehmen. Besonders in Nordeuropa gibt es viele erfolgreiche kleine börsennotierten Unternehmen.

BildSchaut man auf die derzeitige Entwicklung an den Börsen, stehen vor allem internationale Großunternehmen im Mittelpunkt des Interesses. Globale Technologieriesen wachsen immer stärker und ziehen die Anleger beinahe magisch an. Aber das ist kein Automatismus. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle großen börsennotierten Unternehmen automatisch erfolgreich sind. Erfolg an der Börse hängt von verschiedenen Faktoren ab, und die Größe allein ist kein Garant dafür. Daher gibt es auch einige Gründe, warum bestimmte kleine börsennotierte Unternehmen erfolgreich sein könnten.

„Kleine Unternehmen, die in einer spezialisierten Nische tätig sind, können von einem begrenzten Wettbewerb profitieren. Wenn sie einzigartige Produkte oder Dienstleistungen anbieten, können sie eine treue Kundenbasis aufbauen. Kleine Unternehmen sind oftmals auch agiler und flexibler als große Konzerne. Sie können schnell auf Markttrends und Veränderungen reagieren und innovative Ideen umsetzen, ohne von schwerfälligen bürokratischen Strukturen behindert zu werden.“, sagt Markus Larsson, CEO und Portfoliomanager der finnischen Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita, https://fondita.de).

Die 1997 gegründete Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki konzentriert sich unter anderem auf das Management der Fondsstrategien „Fondita Nordic Micro Cap“ (ISIN: FI0008810932 / WKN: A2PYHS) und „Fondita Nordic Small Cap“ (ISIN: FI0008802871 / WKN: A14W7Z). Fonditas Micro Cap-Unternehmen sind börsennotiert und haben eine Marktkapitalisierung von weniger als 800 Millionen Euro, während die vom Fondsmanagement ausgewählten Small Cap-Unternehmen eine Marktkapitalisierung von maximal drei Milliarden Euro haben. Fondita betreibt in seinen Fondsstrategien dezidiertes Stockpicking, also einen aktiven, sehr speziellen Auswahlprozess der Aktien, die es in die jeweils konzentrierten Portfolios aus rund 40 Werten schaffen.

Markus Larsson betont auch das Wachstumspotenzial der Small- und Micro Caps: „Kleine Unternehmen haben oft mehr Raum für Wachstum als etablierte Giganten. Wenn sie in einem aufstrebenden Marktsegment tätig sind und ihre Produkte oder Dienstleistungen an die sich ändernden Bedürfnisse der Kunden anpassen, können sie schneller wachsen als größere Wettbewerber. Auch werden kleine Unternehmen von größeren Konzernen als Übernahmeziele angesehen. Wenn ein kleines Unternehmen ein vielversprechendes Produkt oder eine innovative Technologie entwickelt hat, könnte es für einen etablierten Marktteilnehmer strategisch sinnvoll sein, das Unternehmen zu erwerben, um sich Wettbewerbsvorteile zu sichern. Das wiederum treibt die Börsenkurse in der Regel massiv an.“

Diese Stärke kleinerer Werte zeigt Fondita mit den Ergebnissen der Fonds. Der „Nordic Micro Cap“ hat seit Auflage 2006 durchschnittlich knapp acht Prozent jährlich gewonnen, der „Nordic Small Cap“ seit Auflage 1997 sogar fast zehn Prozent. Unternehmen aus Nordeuropa sind dabei, wie die Fonds beweisen, besonders erfolgreich. So konnten Investoren in den vergangenen 20 Jahren mit nordischen Small und Micro Caps eine doppelt so hohe Performance erzielen wie mit deutschen Aktien. Das liegt auch daran, dass Unternehmen aus Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland für ihre zukunftsorientierten Lösungen und qualitativ hochwertigen Produkte bekannt sind.

Dass erfolgreiche Micro und Small Cap-Investitionen keine Automatismen sind, ist für Markus Larsson klar. „Der Erfolg eines Unternehmens hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, einschließlich Managementkompetenz, Marktnachfrage, finanzieller Stabilität, Wettbewerbslandschaft und externen wirtschaftlichen Bedingungen ab. Investoren sollten immer eine gründliche Due Diligence durchführen, bevor sie in ein Unternehmen investieren, unabhängig von seiner Größe. Dafür stehen wir mit unserem konsequenten Investmentprozess. Damit selektieren wir die Unternehmen, die über eine etablierte Rentabilität, große Zukunftschancen und sorgfältig durchdachte Nachhaltigkeitsstrategien verfügen.“

Markus Larsson betont hinsichtlich der erfolgreichen Positionierung der Portfoliounternehmen zudem, dass kleine Unternehmen in den nordischen Ländern einen kleinen Inlandsmarkt hätten und dass das Produkt gut, wettbewerbsfähig und vorzugsweise energieeffizienter als das der Konkurrenz sein müsse, um international erfolgreich zu sein. Außerdem sei ein aktiver und seriöser Eigentümer wichtig, der das Wachstum im Ausland vorantreibe, damit das Unternehmen wachsen könne. Mit einem guten Eigentümer und Management könnten gute Ergebnisse erzielt werden.

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Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita) ist eine 1997 gegründete finnische Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki. Fondita wird von Markus Larsson und Fredrik von Knorring geführt und hat sich auf die Auflegung und das Management von Fondsstrategien mit dem Fokus auf globale Megatrends („Fondita Global Megatrends“) und den Healthcare-Sektor („Fondita Healthcare“), nordeuropäische Micro und Small Caps („Fondita Nordic Micro Cap“ und „Fondita Nordic Small Cap“) sowie europäische Nachhaltigkeitstitel („Fondita Sustainable Europe“) spezialisiert. Die Anlagephilosophie aller Fondita-Fonds basiert auf konzentrierten Portfolios mit einer aktiven Aktienauswahl, bei der Langfristigkeit und Nachhaltigkeit die entscheidenden Elemente sind. Das zeigt sich auch an der überdurchschnittlichen Performance, die die Fondsstrategien seit 1997 erwirtschaftet haben. Die Anforderungen an die Portfoliounternehmen sind vielfältig, und das Fondsmanagement investiert bevorzugt in Unternehmen, die unter anderem über eine starke Marktposition, eine etablierte Rentabilität, große Zukunftschancen und sorgfältig durchdachte Nachhaltigkeitsstrategien verfügen. Ebenso treffen sich die Fondita-Manager regelmäßig mit dem Management der Unternehmen sowie mit Wettbewerbern und Kunden, um einen umfassenden Überblick über die künftigen Möglichkeiten der Unternehmen auf dem Markt zu gewährleisten. Ein ebenso wichtiger Punkt ist, dass alle Fondsinvestments mit den Verantwortungsprinzipien von Fondita in Einklang stehen. Die Grundsätze für verantwortungsbewusstes Investieren beruhen auf der Überzeugung, dass Unternehmen, die verantwortungsbewusst handeln und nach nachhaltigen Prinzipien arbeiten, langfristig bessere Anlageprojekte sind. Weitere Informationen unter https://fondita.de

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Überdurchschnittliche Rendite: Nordische Nebenwerte-Fonds mit speziellem Investmentprozess

Die finnische Investment-Boutique Fondita setzt in den Fonds „Nordic Micro Cap“ und „Nordic Small Cap“ auf einen etablierten Investmentprozess. Das hilft, eine attraktive Rendite zu erwirtschaften.

BildAuch wenn die internationalen Indizes derzeit in einer positiven Sommerstimmung sind, bleiben die Risiken für neue Abschwünge überall greifbar. Das nimmt Investoren noch mehr in die Pflicht, sich über eine professionelle Diversifizierung ihrer Assets Gedanken zu machen. Eine Möglichkeit für aussichtsreiche Investments abseits des Mainstreams sind nordeuropäische Nebenwerte. „Vor allem kleinere und mittlere Unternehmen aus Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland sind innovativ, international orientiert und häufig führend in ihren jeweiligen Nischen. Unter diesen kleinen börsennotierten Unternehmen in Nordeuropa findet sich eine große Zahl an interessanten Gesellschaften mit aussichtsreichen Ideen und Geschäftsmodellen mit überdurchschnittlichen Wachstumsaussichten“, sagt Markus Larsson, CEO und Portfoliomanager der finnischen Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita, https://fondita.de).

Die 1997 gegründete Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki konzentriert sich unter anderem auf das Management der Fondsstrategien „Fondita Nordic Micro Cap“ (ISIN: FI0008810932 / WKN: A2PYHS) und „Fondita Nordic Small Cap“ (ISIN: FI0008802871 / WKN: A14W7Z). Fonditas Micro Cap-Unternehmen sind börsennotiert und haben eine Marktkapitalisierung von weniger als 800 Millionen Euro, während die vom Fondsmanagement ausgewählten Small Cap-Unternehmen eine Marktkapitalisierung von maximal drei Milliarden Euro haben. Aus Liquiditätsgründen hält das Fondsmanagement auch einen Anteil des Vermögens in größeren Unternehmen.

Vor allem setzt Fondita auf einen speziellen Investmentprozess, der auf das primäre Ziel der Fondsstrategien hinführt: langfristig eine marktüberdurchschnittliche Rendite zu erwirtschaften, wie die Fonds nachweisen. Gerade derzeit bestehen laut Markus Larsson interessante Einstiegsmöglichkeiten, da die Underperformance in den vergangenen 18 Monaten gegenüber Large Caps erheblich ist und viele Aktien dementsprechend günstig erworben werden könnten.

„Wir konzentrieren uns auf ein enges Portfolio von jeweils etwa 40 Unternehmen in den Nebenwerte-Strategien und betreiben damit explizites Stock-Picking. Unsere vorrangigen Treiber liegen in den Bereichen Demografie, Digitalisierung und Umwelt. Darin sind unsere Portfoliounternehmen besonders stark und gewinnen dadurch Wettbewerbsvorteile. Dass Unternehmen aus Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland in diesen Bereichen führend sind, ist Teil des nordischen Erbes“, betont Markus Larsson.

Das ist besonders bei der Nachhaltigkeitsorientierung wichtig. Die Strategien „Fondita Nordic Micro Cap“ und „Fondita Nordic Small Cap“ sind jeweils als Artikel 8-Fonds nach der SFDR (Sustainable Finance Disclosure Regulation), also der Verordnung des EU-Gesetzgebers über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor, zugelassen. Das signalisiert, dass der Fonds eine gewisse Ausrichtung auf Umweltziele hat und Nachhaltigkeitsaspekte bei der Anlageberatung und -entscheidung berücksichtigt werden. „Wir präferieren nachhaltig arbeitende Unternehmen und betrachten beispielsweise, wie sich ESG-Risiken auf die Gewinnerwartungen auswirken könnten. Als Risiken nach den ESG-Kriterien verstehen wir negative Entwicklungen beziehungsweise Ereignisse bei den Environment-, Social- und Governance-Kriterien der Zielunternehmen“, sagt Markus Larsson.

Das Fondita-Portfoliomanagement überwacht und steuert diese Risiken daher fortlaufend, um die Renditeentwicklung der Fonds nicht einzuschränken. Die die ESG-Orientierung kann also die positive Performance unterstützen. Markus Larsson stellt aber heraus, dass in Artikel 8-Fonds Nachhaltigkeit eben nicht das ultimative Ziel sei. „Nachhaltigkeit ist ein integrierter Bestandteil unseres Investmentprozesses. Unser langfristiger Investmenterfolg entsteht aus einer Kombination verschiedener Betrachtungsweisen und umfangreicher Erfahrung sowie aus kontinuierlichen Gesprächen mit den Zielunternehmen und Marktanalysen.“

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