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Wirtschaft

Innovative Sicherheitsschlösser für industrielle Anwendungen

Hochwertige Sicherheitsschlösser für die Industrie, präsentiert von MAKRO IDENT. Die Schlösser sind speziell entwickelt, um Arbeitsunfälle zu vermeiden und die Sicherheit am Arbeitsplatz zu maximieren

BildSicherheit hat oberste Priorität in industriellen Umgebungen. Die Auswahl der richtigen Sicherheitsausrüstung spielt dabei eine entscheidende Rolle. MAKRO IDENT, bekannter Brady-Distributor aus dem Münchner Süden, bietet eine breite Palette von Sicherheitsschlössern an, die den Bedürfnissen verschiedener Branchen gerecht werden. Von Sicherheitsschlössern über Verriegelungen für gefährliche Energiequellen jeder Art bis hin zu Dienstleistungen für Sperrverfahren und Trainings, bietet das bekannte bayerische Unternehmen Lösungen für nahezu jede Anforderung.

Die Sicherheitsschlösser von MAKRO IDENT zeichnen sich durch ihre Robustheit, Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit aus. Sie sind einfach zu bedienen und bieten eine sichere Verriegelung, um Unfälle durch unerwartete Freischaltungen von Maschinen oder Anlagen zu verhindern. Darüber hinaus sind sie so konzipiert, dass sie den Anforderungen internationaler Sicherheitsstandards entsprechen (z.B. OSHA).

Ein weiterer Schwerpunkt des bekannten Brady-Distributor liegt auf der individuellen Anpassung der Sicherheitsschlösser an die spezifischen Anforderungen der Kunden. Durch die Möglichkeit der Gravur können die Sicherheitsschlösser und Schlüssel mit wichtigen Informationen wie Namen und Nummern versehen werden. Dies ermöglicht eine klare Kennzeichnung und erleichtert die Zuordnung der Schlösser zu bestimmten Anwendungen oder Mitarbeitern. Zudem können verschiedene Schließungen abteilungs-, mitarbeiter- oder unternehmensbezogen individuell erstellt werden.

„Die Sicherheit unserer Kunden liegt uns am Herzen. Wir sind stolz darauf, hochwertige Sicherheitslösungen anzubieten, die dazu beitragen, Arbeitsunfälle zu verhindern“, sagt Angelika Hentschel vom Professional Customer Service. „Unsere Sicherheitsschlösser sind darauf ausgelegt, eine zuverlässige und effektive Sicherheitsmaßnahme zu sein, die gleichzeitig einfach in der Handhabung bleiben.“

„Unsere Gravurdienstleistungen bieten unseren Kunden die Möglichkeit, ihre Sicherheitsschlösser weiter anzupassen und individuell zu kennzeichnen“, erklärt die Fachfrau mit über 18 Jahren Erfahrung im Bereich Arbeitssicherheit und Kennzeichnung. „Dies trägt nicht nur zur verbesserten Sicherheit am Arbeitsplatz bei, sondern erleichtert auch die Organisation und Verwaltung der Sicherheitsvorkehrungen für Unternehmen jeder Größe.“

Neben dem breiten Angebot an Sicherheitsschlössern bietet der Münchner Anbieter für Lockout-Tagout Lösungen auch eine Vielzahl von Dienstleistungen an, um seinen Kunden ein umfassendes Sicherheitspaket anzubieten. Dazu gehören unter anderem auch die Erstellung von Lockout-Tagout Sperrverfahren und Schulungen, sowie das komplette Lockout-Tagout Sortiment und viele anderen Produkte, die der Arbeitssicherheit dienen.

Für weitere Informationen über die Sicherheitsschlösser von MAKRO IDENT und deren individuelle Anpassungsmöglichkeiten besuchen Sie bitte die folgende Website unter:
MAKRO IDENT Sicherheitsschlösser

Über das Unternehmen selbst: MAKRO IDENT ist ein führender Anbieter von Sicherheitslösungen für die Industrie. Das Unternehmen bietet eine breite Palette von Sicherheitsprodukten, einschließlich Sicherheitsschlössern, Vorrichtungen für die Verriegelung von jeglichen Energiequellen, Sicherheitskennzeichnungen, Dienstleistungen wie z.B. das Erstellen von Sperrverfahren und auch Schulungen. Mit einem kompetenten Expertenteam steht MAKRO IDENT seinen Kunden mit maßgeschneiderten Lösungen und erstklassigem Service zur Seite.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

MAKRO IDENT e.K. – Zertifizierter Brady-Distributor für Kennzeichnung & Arbeitssicherheit
Frau Angelika Hentschel
Bussardstrasse 24
82008 Unterhaching
Deutschland

fon ..: 089-615658-28
fax ..: 089-615658-25
web ..: https://www.lockout-tagout.de
email : info@makroident.de

Zertifizierter Brady-Distributor und „GOLD-EXPERT“-Partner für Kennzeichnung & Arbeitssicherheit
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o Kompetenter Partner für Handel, Industrie, Gesundheitswesen, Forschung, Luft- und Raumfahrt,
Nah-/Fernverkehr, Schifffahrt, Daten-/Telekommunikation, Behörden, Institute und vieles mehr.
o Komplettes BRADY-Sortiment und vollständiges Scafftag- und SPC-Programm mit über 36.000
Artikeln und Lockout-Tagout Artikel anderer Hersteller
o Freundliche Beratung, fundiertes Produkt- und Fachwissen, schnelle Abwicklung und Lieferung in
alle EU-Länder und der Schweiz.

Produktsortiment
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Brady Etikettendrucker + Schilderdrucker mit sehr umfangreichem Etiketten- und Farbband-Sortiment mit Zubehör. 450 Druckmaterialien in vielen Größen wie z.B. Standard-Etiketten, Typenschilder, Laboretiketten, Schrumpfschläuche usw. 6000 Standard-Formate für Sonderanfertigungen. Etiketten-Software Brady-Workstation mit verschiedenen SoftwareApps für alle Kennzeichnungen in Labor- und Industrieumgebungen.

Lockout-Tagout Verriegelungen, Absperr- und Blockiersysteme, Sichehreitsschlösser, Sets, Tafeln und Shadowboards, Sicherheitskontrollsysteme (Scafftag), Sicherheits- und Gebäudekennzeichnungen nach ISO7010, Rohrkennzeichnungen, Bodenkennzeichnungen, Absperrmarkierungen usw,, Software für das Erstellen von Lockout-Tagout Prozeduren (LINK360).

Farbdrucker für das Drucken von Schildern, Bannern, Aufkleber für die Sicherheits- und Gebäudekennzeichnung, Produkt-, Regal-, Objekt-Etiketten usw. Anorganische und organische Ölbindemittel, Universal- und Chemikalien-Bindemittel.

Pressekontakt:

MAKRO IDENT e.K.
Frau Angelika Hentschel
Bussardstraße 24
82008 Unterhaching

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web ..: https://www.lockout-tagout.de
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Wie die Politik die Industrie vergrault und Deutschland ins Abseits lenkt

Nach 10 Jahren würde es Deutschland guttun, zu einer sozialen Marktwirtschaft zurückzukehren. Grundlage wäre eine soziale, vertrauensvolle, konservative, liberale Wirtschaftspolitik.

BildDie soziale Marktwirtschaft basiert auf einer wettbewerbsfähigen Industrie. Ohne eine erfolgreiche mittelständische Industrie fehlt es dem Sozialstaat zukünftig an Steuereinnahmen. Notwendig ist eine konservative, verlässliche bürgernahe Regierung mit Sachverstand, die Leistungs- und Verantwortungsbereitschaft fördert und goutiert. Eine Politik, die sich nicht selbst bereichert und ihre Macht schützt, sondern die Zukunft unseres Landes vor Augen hat.

Nach 30 Jahren in der Industrie mache ich mir Sorgen um die Zukunft unserer Kinder und die unserer Gesellschaft. 

Die Pro-Kopf Schulden sind auf über EUR 30k gewachsen – bei Ø 25k Jahres-Netto-Gehalts in Vollzeit. Die Kluft wächst, ebenso wie Inflation und Abwanderung – letztere liegen eng beieinander. Inflation ist für produzierende Firmen unerträglich. Mehrschichtbetriebe können Gehälter nicht schnell genug anpassen und verlieren die Loyalität ihrer Mitarbeiter. Die Bürokratie durch die Öffentliche Hand wächst durch 6-7 Mio. oft unproduktive Mitarbeiter. Sie denkt links – klar, sie lebt vom „Staat“. Deutschland war früher „gehasst“ – wegen seiner wirtschaftlichen Stärke. Und deshalb gefürchtet und geachtet – die ganze EU profitiert(e). Ohne ein starkes Deutschland verliert die gesamte EU, vor allem politisch. Vor langer Zeit wurde die Hälfte des gesamten deutschen BIP von produzierenden Unternehmen erwirtschaftet. Heute rechnet sich die Politik diese Zahl schön, denn sie hat die Primärproduktion (Agra und teilweise das Handwerk) mit eingerechnet. Dennoch liegt der Anteil heute nur noch bei 22% und war in zwei Jahrzehnten nur deshalb so stabil, weil es den Deutschen Mittelstand gibt. Dank Schuldenunion haften die Bürger auch für die Renten der hochdefizitären EU-Länder. Unsere Deindustrialisierung hat mit Frau Merkel Fahrt aufgenommen, alle volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen wurden unter ihr schlechter (Bildung, Familie, Infrastruktur, uvm.). 

Ohne die Herstellung von Gütern ist eine Volkswirtschaft am Ende. Dienstleistung, Handel, Behörden oder auch die Forschung, wofür? 

10 JAHRE MERKEL & 2 JAHRE AMPEL SIND GENUG

Es wird höchste Zeit für den Reset! Patriotisch, liberal und konservativ sind Schimpfwörter und gelten als „rechts“. Die Ampel ist geballte Inkompetenz, die CDU ist Klientenpartei – über 100.000 Steuerberater sind Teil des Systems und meist CDU-Mitglied. Inzwischen haben alle „Parteien“ ein gemeinsames Interesse, sie eint, dass sie die eher rechte AfD um deren Stimmen willen diskreditieren – durch Populismus und gelenkte ideologische, paternalistische Meinungsmache. Es ist in Deutschlands Demokratie gefährlich geworden, sich objektiv zu den sozialliberalen Seiten des AfD Programms zu äußern – mit der Ampel mehr denn je. Hinzu kommt eine zukünftige Zersplitterung der Parteienlandschaft, neben Wagenknecht und Werteunion strebt eine türkische Partei ins Parlament. 

Ist Industrie weg, bleibt sie weg – andere Regierungen (China, USA) haben das verstanden. Seit Frau Merkel hören Familienunternehmer leere Reformversprechen. Spätestens mit ihrer 2. Legislatur war klar, dass sie nur unseren Wohlstand verwalten würde, keine Strategie verfolgt, leider auch keinen ökonomischen Sachverstand besitzt. Nicht nur Miele, Viessmann oder auch Stihl – sehr viele Familienunternehmen verlagern Investitionen zunehmend häufig nach USA und Asien – nur raus aus der EU. Und bauen in Deutschland still und leise Mitarbeiter ab. 

Bis vor 10 Jahren haben internationale Personalberater für Amerikaner, Japaner und Südkoreaner deutsche Ingenieure angeworben. Heute suchen dieselben Personalberater für deutsche Familienunternehmen in Asien und USA. Der Welt ist klar geworden, dass Deutschland kaum mehr Erfinder ausbildet. Aus einem Land der Denker ist ein Land der Verwalter geworden. „Berufung“ ist selten, die Leistungs- und Verantwortungsbereitschaft fokussiert sich nur noch auf die private Lebenssituation. Schlechte politische Vorbilder und die öffentlich vorgeführte Umverteilung auf Basis immer höherer Schulden sind nachvollziehbar Gründe. Ausnahmen bestätigen die Regel.

NUR NOCH 15 MILLIONEN NETTO-STEUERZAHLER 

Unser aktuelles Pro-Kopf-Steueraufkommen gehört zu den höchsten der Welt. Jedoch sind von 83 Millionen Einwohnern nur 53%, d.h. 44 Millionen, berufstätig. Aufgrund vieler niedriger Einkommen sind 27 Millionen davon Steuerzahler, d.h. 33% der Bevölkerung halten durch ihre Steuern das Land am Laufen. Da die beim Staat beschäftigten Beamten und Angestellten (Polizei, Schulen, Bundeswehr, Stiftungen, Institute, Hochschulen usw.) auch von Steuern bezahlt werden, müssen sie abgezogen werden. Es bleiben ca. 15 Millionen echte Netto-Steuerzahler (18%). 

Rechnung: Staatsquote in 2020: 44%, 44% von 27 Mio. ergibt 11,88 Mio., 27 minus 11,88 Mio. ergibt 15,12 Mio. Die Rechnung erhebt keinen Anspruch auf absolute Richtigkeit, vielleicht sind es schon 14 oder noch 16 Mio.

Unter den Lockdowns hatte besonders der private Sektor (Produktion, Handwerk, Handel, Dienstleister) zu leiden. Diese Einkommen sind nicht staatlich garantiert, sondern benötigt Umsatz und Gewinn. Die privaten Steuerzahler, Vermögende, unsere Kinder, sind akut bedroht, weil vielfach belastet:

* 18% der Bürger finanzieren den Sozialstaat, d.h. 6-7 Mio. Angestellte der öffentli-chen Hand inkl. 800 Stiftungen und 500 Institutionen sowie NGOs inkl. Renten,
* 40 Mio. Haushalte bezahlen fast EUR 9 Mrd. Zwangsabgabe an die Öffentlich-Rechtlichen Meinungsmacher mit über 100 Sendern inkl. deren Renten, und
* die 18% sind im Krisenfall von Einkommens- und Arbeitsplatzverlust bedroht.

Die beim und durch den Staat Beschäftigten sind sehr eingeschränkt betroffen. Ihre Einkommen sind „sicher“, ihre Jobs sind es auch. Ein Pensionär oder Rentner, der aus dem Staatsdienst in Ruhestand geht, erhält im Durchschnitt das 2-3-fache an Rente. Hierzu zählen auch Berufspolitiker und Angestellte der vom Staat finanzierten NGO’s.

110.000 Beschäftigte bei den Arbeitsagenturen haben zuletzt insgesamt 102.000 Arbeitslose vermittelt, d.h. ein einziger Mitarbeiter in der Arbeitsagentur schafft es nicht einmal, einen Arbeitslosen pro Jahr in eine Beschäftigung zu vermitteln. Die Kosten der Behörde inkl. deren Renten trägt der Bürger.  

Die Ampel-Regierung nimmt inzwischen EUR 1.43 Billionen an Abgaben und Versi-cherungen – ein Drittel der gesamten Wertschöpfung unseres Landes. Die verbliebenen 15 Mio. Nettosteuerzahler finanzieren Staat und EU. Diese Bürger stehen nicht nur für Arbeitslosen- und Bürgergeld gerade, sondern sie bezahlen die Administration der über 100 gesetzlicher Krankenkassen und schon an dritter Stelle (vor Bildung, Verkehr, Sicherheit) die öffentliche Verwaltung in Politik, Beamtentum und Öffentlicher Hand. Hier finanzieren sie Stiftungen, Institute und Hochschulen, NGOs, Wirtschaftsweise und TV-präsente Besserwisser. Auch für all deren Renten haften nur noch 18% aller Bürger – das sichere Potential der rechten Parteien. Die 34 Mrd. Euro Entwicklungsprojekte inkl. der für die Atommächte Indien und China nicht zu vergessen.

Wer gerne abendliche Talkrunden schaut, kann leicht erkennen, welche Ziele die einzelnen Gäste verfolgen. Die meisten Teilnehmer sind Steuergeldempfänger, sehr häufig sind sogar alle Nettoempfänger. 

DIE SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT IST OHNE INDUSTRIE AM ENDE 

Die Wirtschaft flieht aus Deutschland. Kennzahlen verdeutlichen die aktuelle Situation. So investierten Wirtschaftsunternehmen im vergangenen Jahr nur noch 11 Mrd. $ in Deutschland, während aus Deutschland 142,8 Mrd. $ ins Ausland abflossen.  

Industriekunden stöhnen ob der Bürokratie durch Behörden, Gesetze, Richtlinien und Programme: Gewerbeaufsicht, Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit, Unfallschutz, Gewässerschutz, Umweltschutz, Bafa, Sicherheit, Naturschutz, BMU. Dazu kommen Inspektionen, Prüfungen und Zertifizierungen durch TÜV & Co.

Werksleiter beschweren sich, dass oft mehrere Behörden für dieselben Themen zu-ständig sind – sie wollen beschäftigt werden. Die Staatsangestellten entwerfen im Monatstakt neue Formulare, fallen durch „Krankheit“ aus oder verschleppen Prozesse wg. fehlender Sympathie oder Inkompetenz. Kompetenzstreit und sehr viele Ausfälle plus Freizeit der unkündbaren Angestellten verzögern notwendige Investitionen oft über Jahre. So kann die Industrie nicht auf Trends reagieren. 

Hinzu kommen hohe Gehaltsforderungen „neuer“ Facharbeiter durch die steigende Inflation. Mehrschichtbetriebe haben aufgrund dessen und der Inflation sehr viele Konflikte in der Belegschaft auszugleichen. Angetrieben durch öffentlich präsente Streiks und unseriöse Forderungen, ob Verdi oder GDL, wachsen Unzufriedenheit und soziale Spannungen.

NEGATIV-, NULLZINS UND INFLATION FINANZIEREN DIE EU

Zuletzt haben nur die Wiedervereinigung und Wolfgang Clements Reformen unter Gerhard Schöder zu Realwachstum geführt, nicht der Euro. Die Schuldentransfers in hoch verschuldete EU-Südstaaten inkl. der „Bankenrettung“ haben in den wenigen starken Ländern zu Negativzinsen und kollektiver Inflation geführt. Und Deutschland zugleich relativ ärmer gemacht. 

Helmut Kohls Leistung ist in unserer Geschichte ist unvergleichlich, aber: Deutschlands Sparer erhalten seit der Finanzkrise keine Zinsen auf ihre Auslandsvermögen. Hätten die Bürger sowie private Unternehmen Zinsen auf deren Sparguthaben erhalten, hätte Deutschland allein im Kalenderjahr 2018 ca. 700 Milliarden Euro mehr für den Konsum von Auslandsgütern zur Verfügung gehabt. Herrn Steinbrück sei Dank, kam der Rückgang unseres BIPs zum Erliegen. Negativ- und Nullzins plus Inflation finanzieren seit der Finanzkrise die EU auf Kosten der deutschen Sparer.

Die Flut des Geldes hat zu einer verzerrten Schuldenverantwortung geführt – auf Kosten von Deutschland. Auch wenn Helmut Kohl und François Mitterrand mit Michail Gorbatschow eine Glanzleistung zur Befriedung der EU geschafft haben, die inneren Konflikte nehmen zu. 

KEIN POLITIKER WEISS, WIE WOHLSTAND ENTSTEHT 

Die Bezüge eines Berufspolitikers erhöhen sich um seine „Amtsausstattung“, d.h. er oder sie erhält weitere bis zu EUR 100.000 netto für Geld- und Sachleistungen seines Amts. Die Entscheider der jetzigen Ampel sind inklusive Kanzler geballte Inkompetenz. Ämter werden nach Loyalität besetzt. Keiner haftet für seine Fehlentscheidungen. Nur 7% der Mitglieder des Bundestags haben jemals zum Netto-Steueraufkommen beigetragen. 

Heute ist das lebenslange Berufspolitikertum üblich, wenn überhaupt eine Ausbildung geht es über Partei, NGO bzw. Parlamentarierassistenz direkt in die Politik. Wo das Geld herkommt, ist den meisten Politikern fremd: Laut Frau Baerbock hat sie 25.000 Euro Weihnachtsgeld „von ihrer Partei“ bekommen, Herr Habeck meint, Bäcker müssten wegen der hohen Energiekosten nur aufhören zu produzieren!

_Was also soll man anderes erwarten als diese Politik. _

Seit Frau Merkel leben wir in einem links-sozial geprägten Staat – die wirtschaftsfreundliche soziale Marktwirtschaft ist in weite Ferne gerückt. Dank der Grünen Ideologie ist vielfach bereits die Planwirtschaft nahe. Bürokratie und Formalismus haben dank der EU neue Höhen erreicht. Kaum ein Politiker der Ampel hat gelernt (oder gar beigetragen) wie Werte, Vermögen und Wohlstand entstehen. Alle Macht dem Gelddrucken! Steigende „Wachstumsgrafiken“ zeigen aufgrund des Geldwertverfalls ein trügerisches Bild. Ohne Wissen um Volks- und Betriebswirtschaft geht jedes Land zugrunde.

Insbesondere die KMUs, die kleinen und mittelständischen Betriebe, sind im Fokus der Regierung. Internationale Firmen sind für die Finanzbeamten schlecht greifbar, kompliziert, aufwändig, zeitintensiv. Die großen Unternehmen unterhalten Steuer- und Wirtschaftsprüfer und haben es leicht, Investitionen und Gewinne zu „verschieben“. Insbesondere die internationalen Industrieunternehmen haben häufig einen Exportanteil von bis zu 80%. Kleinunternehmen haben diese Chancen nicht. Im Gegenteil: mit 10 Mitarbeitern haben KMUs oft 10 unterschiedliche Krankenkassen zu befriedigen, die nach jeweils völlig unterschiedlichen „Regeln“ arbeiten. Digital ist bis heute keine Behörde, höchsten parallel. Selbstständige Kleinunternehmer erhalten außerdem keine Rente, kein Arbeitslosengeld und sie unterliegen extremer Kontrolle. Hinzu kommt, dass Kleinunternehmen häufig jedes Jahr eine Steuerprüfung zu begleiten haben. Viele Unternehmer gehen auch mit leichtem Fieber ins Büro, es geht nicht anders. Familienunternehmen versuchten auch in Krisenzeiten keine Mitarbeiter zu entlassen. 

Setzt sich diese Politik fort, ändert sich die Gesellschaft. Die hohe Zunahme an Insolvenzanmeldungen sprechen eine deutliche Sprache. Noch belastender für unsere Volkswirtschaft aber sind die im Gegenzug ausbleibenden Neugründungen, die auf einem Tiefstand seit Entstehung der Bundesrepublik Deutschland sind.

IN 10 JAHREN EUR 2 BILLIONEN FÜR UMVERTEILUNG

Leistung zählt nicht mehr, Vermögen wird verteufelt. Legt man die Wertschöpfung eines Kleinunternehmens mit 10-20 Mitarbeitern zugrunde, so nimmt sich der Staat risikolos bis zu 70% des Umsatzes, da jeder Euro mehrfach versteuert wird. Bis das Stück Butter auf dem Teller eines Mitarbeiters liegt oder 1l Sprit den Tank füllt, geht 2/3 der Wertschöpfung der Firma an den Staat, d.h. er kann weder in Innovation noch in Wachstum investiert werden. 

Die meisten mittelständischen Unternehmer bezahlen gerne Steuern – wenn sie etwas dafür bekommen. Diese positive Grundeinstellung hat sich jedoch dramatisch verschlechtert. Nicht nur im Handwerk oder der Gastronomie, auch der produzierende Mittelstand hat kaum mehr Lust. Dumm nur für unsere Kinder, dass sich mit der Ampel-Politik nun auch viele Industriefamilien leise abwenden. 

Bildung, Wettbewerb, Chancen und mehr Vertrauen wären Garanten für eine gute Zukunft unserer Kinder und Enkel. Gleichmacherei ist das Gegenteil. Zudem notwendig wäre eine deutliche Reduzierung der Bürokratie sowie wettbewerbsfähige Steuern. Man sollte meinen, das sei zu schaffen.

_Frankenthal, 26.2.2024: Der Autor ist Unternehmer im Umfeld der Personalbeschaffung für die Industrie. Im Executive Search sucht er mit seiner Personalberatung nach Fach- und Führungskräften._

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HSH+S Management- und Personalberatung GmbH
Frau Hanna Star
Siebenpfeifferstr. 1
67227 Frankenthal
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fon ..: +49 6233 1256 720
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email : meet@hshs.net

Seit 1994 unterstützt die HSH+S Personalberatung die Industrie mit Fokus auf die professionelle Personalsuche. Im Executive-Search finden, prüfen und gewinnen die HSH+S Personalberater mittels der vertraulichen persönlichen Direktansprache (Headhunting) Talente und Leistungsträger.

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Neue Masterclass zur additiven Fertigung – Vorsprung durch Innovation- Mit 3D-Druck die eigene Zukunft sichern

Die Masterclass zum industriellen 3D-Druck von dem renommierten Experten Ralf Anderhofstadt und dem dreifachen Gewinner des eLearning Awards i40 – the future skills company

BildUnternehmen erkennen zunehmend, dass der industrielle 3D-Druck – die additive Fertigung – unter anderem eine kostengünstige Möglichkeit zur Herstellung komplexer Bauteile bietet und die Markteinführungszeit verkürzen kann, wodurch der Innovationszyklus beschleunigt wird.  Der Übergang von physischen zu digitalen Ersatzteilen führt zu neuen Geschäftsmodellen, bei denen beispielsweise der digitale Zwilling die Grundlage für das digitale Lager bildet. Daraus ergeben sich Vorteile wie schnellere Verfügbarkeit von Teilen, bessere Preise, alternative Bezugsquellen bei Engpässen, Reduzierung von Zöllen, Senkung der Transportkosten und vieles mehr. Erste innovative Unternehmen nutzen bereits die Vorteile der additiven Fertigung für ihre Digitalisierungsstrategie.

Diese Masterclass geleitet vom renommierten 3D-Druck-Experten Ralf Anderhofstadt bietet den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit, die Grundlagen des 3D-Drucks zu erlernen und geeignete Anwendungen für ihr Unternehmen zu identifizieren. Durch einen strukturierten Prozess werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Lage versetzt, Produkte zu entwickeln, die Engpässe beseitigen und Prozessschritte drastisch zu verschlanken.

Ralf Anderhofstadt, ein Experte auf dem Gebiet des industriellen 3D-Drucks, bringt viel Erfahrung und Know-how in die Masterclass ein. Als Leiter des Center of Competence Additive Manufacturing und der Beratungseinheit Additive Manufacturing Solutions AMS – Daimler Truck“ bei der Daimler Truck AG hat er maßgeblich zur Einführung des industriellen 3D-Drucks in verschiedene Prozesse beigetragen. Im August 2022 erschien sein Buch „Disruptiver 3D-Druck“ im Hanser Verlag. Nur ein Jahr später veröffentlichte Hanser bereits die englische Version. Ralf ist unter anderem als Dozent und Trainer in diversen Bildungs- und Weiterbildungseinrichtungen aktiv um die großen Potenziale auch für die vielen weiteren Branchen neben dem Automobilsektor aufzuzeigen.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Masterclass erhalten ein spannendes und intuitiv gestaltetes E-Learning mit fünf Lernmodulen und zusätzlichen Materialien für eine schnelle Umsetzung. Darüber hinaus erhalten sie Zugang zu einem praxiserprobten Prozess, der ihnen hilft, ihre 3D-Druck-Strategie zu optimieren und ihre Ziele effektiv zu erreichen.

„In einer Zeit, in der Unternehmen mit Unsicherheiten und steigenden Kosten konfrontiert sind, bietet diese Masterclass einen Weg, Unsicherheiten und Kosten zu reduzieren und gleichzeitig Kunden zu begeistern. Durch den Einsatz der verschiedenen 3D-Drucktechnologien können Unternehmen nicht nur ihre Produktentwicklung revolutionieren, sondern auch ihre Produktion effizienter und flexibler gestalten. Um von diesen zukunftssichernden Vorteilen profitieren zu können, ist es von großer Bedeutung, dass den Stakeholdern entlang der gesamten Wertschöpfungskette eines Unternehmens ausreichend praxisorientierte, abwechslungsreich aufbereitete und einfach zugängliche Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich des industriellen 3D-Drucks zur Verfügung stehen. Mit dieser Masterclass des praxiserprobten Experten Ralf Anderhofstadt hoffen wir, nicht nur diese Weiterbildungslücke zu schließen, sondern Unternehmen dabei zu unterstützen, die verschiedenen Technologien der additiven Fertigung schneller für sich gewinnbringend einzusetzen“, erklärt Dr. Philipp V. Ramin, CEO des dreifachen Gewinners des renommierten eLearning Awards, i40 – the future skills company.

„Stell dir vor, du könntest Teile selbst produzieren – und zwar genau dann und dort, wo du sie brauchst. Ohne lange Lieferzeiten, ohne hohe Lager- und Versandkosten und ohne den Ärger mit Zollformalitäten. 3D-Druck macht’s möglich! Der erste Schritt ist, ein geeignetes Produkt in Deinem Portfolio zu finden, das Deinen derzeit größten Engpass beseitigt. Ziel dieser Masterclass ist es, Mitarbeitende und Führungskräfte in die Lage zu versetzen, die Vorteile des 3D-Drucks voll auszuschöpfen und so ihre Prozesse zu optimieren und Kosten zu senken“, erklärt Ralf Anderhofstadt. „Mein Online-Kurs führt die Teilnehmenden durch einen strukturierten Prozess. An dessen Ende sind die Grundlagen des 3D-Drucks klar und verständlich, sodass Prozessschritte drastisch reduziert werden können. Mit unserer Masterclass können die Teilnehmenden den industriellen 3D-Druck in all seinen Facetten praxisnah kennenlernen, um als Unternehmen bis zu 70 Prozent Zeit und Kosten zu sparen, den Kunden das zu liefern, was sie wollen und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit und damit die eigene Zukunft zu stärken.“

Interessierte Teilnehmer und Unternehmen haben nun die Möglichkeit, von diesem Expertenwissen zu profitieren und ihre Zukunft durch Innovation zu sichern. 

Die Masterclass zum industriellen 3D-Druck bietet einen wegweisenden Ansatz, um Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Ziele zu erreichen und sich erfolgreich am Markt zu positionieren und kann als Einzelkurs oder für Unternehmen zu attraktiven Lizenzbedingungen erworben werden.

Weitere Informationen zur Masterclass Industrial 3D Printing erhältlich bei i40-the future skills company:

https://www.i40.de/courses/additive-manufacturing

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email : anne.k@i40.de

Über i40-the future skills company
Mit über 650.000 Lernenden in Unternehmen weltweit, mehr als 80 Themen und Lerninhalten in 14 Sprachen, ist i40 – the future skills company der führende internationale Future Skills und Lernlösungs-Anbieter für die digitale Transformation, KI, Nachhaltigkeit, Cybersicherheit, Industrie 4.0 und Manufacturing X. Im Jahr 2022 wurde i40 mit dem renommierten eLearning Journal Award Projekt des Jahres zusammen mit Continental ausgezeichnet und gewann erneut im Jahr 2023 den eLearning Award Projekt des Jahres für eine 3D-Lernwelt für die digitale Transformation für BMW Group. Zusammen mit der Schaeffler Gruppe gewann i40 den eLearning Award 2024 in der Kategorie Video.
www.i40.de

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Medien

Concept Reply unterstützt MULTIVAC bei der Entwicklung von Smart Services für das Industrial IoT

Concept Reply, das auf IoT spezialisierte Unternehmen innerhalb der Reply Gruppe, kooperiert mit seinem Kunden MULTIVAC.

20.12.2023 | Concept Reply, das auf IoT spezialisierte Unternehmen innerhalb der Reply Gruppe, kooperiert mit seinem Kunden MULTIVAC, dem führenden Hersteller von Verarbeitungs- und Verpackungslösungen, bei der Entwicklung von Smart Services für eine automatisierte Überwachung von Maschinen. Das Projekt ist Teil der Initiative Open Industry 4.0 Alliance, in der sich branchenspezifische Unternehmen zusammengeschlossen haben, um gemeinsame Standards für die Transformation zum Industrial Internet of Things auszuarbeiten.

Als Mitglied der Open Industry 4.0 Alliance bringt Concept Reply seine Expertise in IoT-Projekte ein und unterstützt aktiv dabei, Standards im Bereich Industrial IoT zu setzen. In diesem Rahmen arbeitet Concept Reply erfolgreich für das international agierende Gründungsmitglied MULTIVAC am Projekt „Smart Services“. Dieses Cloud-IoT-Projekt zielt darauf ab, Maschinen sowohl vor Ort als auch aus der Ferne digital zu verwalten, um Prozesse transparenter zu machen und die Effizienz und Produktivität der Anlagen zu steigern.

Die für MULTIVAC umgesetzte Cloud IoT-Plattform fungiert als zentrale Monitoring- und Management-Instanz. Dort werden die Daten verarbeitet und den Anwendern in frei konfigurierbaren Dashboards als Smart Services zur Verfügung gestellt. Der Einsatz einer Microfrontend-Architektur auf Azure Cloud und die Verwendung moderner Webtechnologien bilden die Basis für den zukünftigen Einsatz von KI-basierten Assistenten und legen damit den Grundstein für neue Geschäftsmodelle und eine nachhaltige, ressourceneffiziente Smart Factory.
Durch die Kombination von Cloud & Edge Computing wird die Latenz von der Datenerfassung über die Sensorik bis zur Steuerung der Aktoren reduziert. Vorteile für den Anwender sind die Datenverarbeitung in Echtzeit, der Schutz vor Cyberangriffen und die direkte Machine-to-Machine-Kommunikation.

Weitere Projekte mit MULTIVAC sind bereits in Planung, um Industriestandards durch die intelligente Digitalisierung der Produktion auszubauen und die Zukunft von Industrie 4.0 aktiv mitzugestalten. Dr. Marius Grathwohl, VP Digital Products and Transformation bei MULTIVAC und Vorstandsmitglied der Allianz, fasst zusammen: „Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Concept Reply und MULTIVAC basiert auf der Gemeinsamkeit eines offenen Mindsets und einem gleichen Verständnis von Industrie 4.0. Beide Unternehmen sind in der Open Industry 4.0 Alliance organisiert, so dass wir bereits ein gemeinsames Architekturverständnis haben.“

Die Open Industry 4.0 Alliance entwickelt mit ihren Mitgliedern herstellerübergreifende Industrie 4.0-Lösungen und Services für automatisierte Produktionsanlagen und Lager. Dazu werden Anwendungsfälle aus den Bereichen automatisiertes Onboarding, Device Provisioning, Device Management, Digital Name Plate, Digital Twin und Automated Device LifeCycle Management umgesetzt. Die offenen, technischen Ökosysteme, ermöglichen es, Maschinen und Anwendungen unterschiedlicher Anbieter miteinander zu vernetzen und Daten entlang der Wertschöpfungskette sicher zu transportieren.

Reply
Reply [EXM, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Konzeption und Implementierung von Lösungen, die auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien basieren. Mit einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen definiert und entwickelt Reply Geschäftsmodelle, die durch KI, Big Data, Cloud Computing, digitale Medien und dem Internet der Dinge ermöglicht werden. Reply bietet Beratung, Systemintegration und Digital Services für Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung. www.reply.com

Concept Reply
Concept Reply ist ein auf die Erforschung, Entwicklung und Validierung innovativer Lösungen spezialisierter IoT-Softwareentwickler und unterstützt seine Kunden aus der Automobil-, Fertigungs- und Smart-Infrastructure-Industrie sowie anderen Branchen in allen Fragen rund um das Internet der Dinge (IoT) und Cloud Computing. Ziel ist es, End-to-End-Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette anzubieten: von der Definition einer IoT-Strategie über Testing und Qualitätssicherung bis hin zur Umsetzung einer konkreten Lösung. www.concept.reply.de

MULTIVAC Group
Gebündelte Expertise, innovative Spitzentechnologie und starke Marken unter einem Dach: Die MULTIVAC Group bietet Komplettlösungen für das Verpacken und Verarbeiten von Lebensmitteln, Medizin- und Pharmaprodukten sowie Industriegütern – und setzt als Technologieführer immer wieder neue Maßstäbe im Markt. Seit mehr als 60 Jahren steht der Name für Stabilität und Werte, Innovation und Zukunftsfähigkeit, Qualität und exzellenten Service. 1961 im Allgäu gegründet, ist die MULTIVAC Group heute ein global agierender Lösungsanbieter, der kleine und mittlere Unternehmen ebenso wie Großkonzerne dabei unterstützt, Produktionsprozesse effizient und ressourcenschonend zu gestalten. www.multivac.com

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Wirtschaft

ISH Group erwirbt das legendäre Unternehmen für Räderproduktion: BBS

Ein Bekenntnis zu Tradition, Innovation und der Zukunft der deutschen Automobil-Exzellenz

BildDie ISH Group verkündet stolz die Übernahme von BBS, dem ikonischen Räderhersteller und legendären Erbe der deutschen Automobilindustrie, einschließlich aller seiner Einrichtungen. Der strategische Übernahmeschritt der ISH Group leitet eine neue Ära der finanziellen Stabilität und nachhaltigen Entwicklung für BBS ein. Ilkem Sahin, Vorsitzender der ISH Group, verkündet eine Vision für BBS, die Nachhaltigkeit, Partnerschaft und den Fokus auf Qualität garantiert.

Als neuer Eigentümer ist die ISH Group darauf bedacht, die Historie, die in Schiltach entstanden ist, zu bewahren und eine kooperative Umgebung zu fördern, um BBS als Legende wieder aufzubauen. Der Fokus liegt auf nachhaltigem Wachstum durch die Etablierung einer effizienten, hochproduktiven Fertigung, wobei die über die Jahre aufgebaute Expertise im Unternehmen besonders geschätzt wird.

Der Vorsitzende Ilkem Sahin, der eine herausragende Erfolgsbilanz in vielen Geschäftsunternehmungen vorweisen kann, äußert seine Begeisterung darüber, BBS in eine Zukunft zu lenken, die von Innovation und finanzieller Stabilität geprägt sein wird. Er sagt: „Es ist mir eine Ehre, BBS durch dieses aufregende neue Kapitel zu führen. Der Fokus wird darauf liegen, nachhaltiges Wachstum zu fördern, dabei jedoch die außergewöhnliche Qualität und Handwerkskunst zu erhalten, die BBS auszeichnen. Erfolg wird eine gemeinsame Anstrengung sein, und wir vertrauen auf die Menschen in Schiltach, die aktuelle Belegschaft und die renommierten deutschen Automobilhersteller. Gemeinsam werden wir intensiv arbeiten und Erfolg haben. Auch möchten wir Klaus Wohlfarth, KW Automotive, für seine Leistungen in den letzten 3 Jahren danken. Nun übernehmen wir den Staffelstab von ihm, um BBS in die nächsten Generationen zu führen.“

Die ISH Group verfügt über nachweisliche Erfolgsbilanzen bei der Restrukturierung von Unternehmen. Durch enge Zusammenarbeit mit dem Management und den Mitarbeitern werden die Unternehmenskultur bewahrt, gleichzeitig die Produktion auf volle Kapazität gebracht und neue Investitionen umgesetzt. Die Übernahme garantiert den Erhalt der Arbeitsplätze, der Fähigkeiten und des Know-hows innerhalb von BBS und stärkt dessen Position als treibende Kraft in der Automobilindustrie. Der Hauptsitz verbleibt weiterhin in Deutschland, was das Bekenntnis zur lokalen Präsenz und zur Einbindung in die Gemeinschaft unterstreicht.

Weitere Informationen unter: https://isholding.com/ und https://www.bbs.com/de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

BBS Automotive GmbH
Frau Ebru Cicek
Welschdorf 220
77761 Schiltach
Deutschland

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email : ebru.cicek@isholding.com

Über die ISH Group:
Die ISH Group verfügt über mehr als zwanzig Tochterunternehmen in verschiedenen Sektoren wie dem Schnellrestaurantgewerbe (QSR), Logistik, verpackten Snacks und Lebensmitteln, Papier, Landwirtschaft, Textil, Energie, Bauwesen, IT, Medien und der Herstellung langlebiger Güter. Das Unternehmen beschäftigt rund 20.000 Menschen. Die ISH Group ist seit den 1950er Jahren aktiv, begann als Familienunternehmen in der Textilbranche und ist heute eine treibende Kraft in der türkischen Wirtschaft. Ihre Mission besteht darin, eine multinationale und unternehmerische Gruppe zu sein, was durch Partnerschaften mit führenden Marken und Unternehmen weltweit erreicht wird. Die ISH Group strebt danach, auf nachhaltige Weise Wert zu schaffen und erzielt durch ihr Bekenntnis zu einer Kultur der Partnerschaft mit globalen Marken und internationalen Unternehmen kontinuierlich schnelles und gesundes Wachstum.

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