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Wirtschaft

Die Wirtschaft schwächelt – jetzt den Mittelstand stärken!

Die Bundesvereinigung Liberaler Mittelstand e.V. fordert eine Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik mit dem Ziel, den Mittelstand steuerlich zu entlasten und Innovationen zu fördern.

BildAngesichts des negativen Wirtschaftstrends in Deutschland appelliert der Liberale Mittelstand an die Bundesregierung, insbesondere den Mittelstand nachhaltig zu entlasten und zu fördern, statt auf Energiepreis-Subventionen für die Großindustrie zu setzen. „Der Mittelstand ist das Rückgrat der Wirtschaft. Die Stärkung des Mittelstandes erweist sich daher als erfolgsversprechender Weg, um die Konjunktur anzukurbeln, die Inflation zu bekämpfen und die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern,“ so die stellvertretende Vorsitzende der Bundesvereinigung, Angelika Hießerich-Peters.

Die gegenwärtigen wirtschaftlichen Herausforderungen erfordern nachhaltige Maßnahmen, um die deutsche Wirtschaft zu stützen. „Der Mittelstand, ist ein unverzichtbarer Motor für die Wettbewerbsfähigkeit und den Arbeitsmarkt, für die Trendwende zum Wachstum und Innovation. Daher sollte die Bundesregierung dringend gezieltere Entlastungen und Förderungen für den Mittelstand einleiten.“

Statt auf Industrie-Subventionen zu setzen, plädiert der Liberale Mittelstand für eine Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung. Es gelte, den Mittelstand zu entlasten, um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu stärken. „Durch eine gezielte Förderung von nachhaltigen und innovativen Technologien im Mittelstand können wir gemeinsam die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft stellen,“ so Hießerich-Peters.

Der Liberale Mittelstand fordert die Bundesregierung dazu auf, Investitionen und Innovationen im Mittelstand steuerlich zu entlasten, um den Unternehmen mehr Spielraum zur Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen zu geben. Eine solche Förderung würde nicht nur die Konjunktur ankurbeln, sondern auch zur Schaffung neuer Arbeitsplätze beitragen, so der Liberale Mittelstand.

Neben der steuerlichen Entlastung sollten bürokratische Hürden abgebaut und Investitionen in Forschung und Entwicklung weiter gestärkt werden. Der Liberale Mittelstand ist sich sicher, dass dies entscheidend zur Förderung von Innovationen und damit zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes beiträgt.

Der Liberale Mittelstand steht für eine wirtschaftliche Politik, die auf Eigenverantwortung und Marktwirtschaft setzt. „Wir sind davon überzeugt, dass die gezielte Stärkung des Mittelstandes der richtige Weg ist, um die Herausforderungen der aktuellen wirtschaftlichen Lage zu meistern und die langfristige Prosperität Deutschlands zu sichern“, so Hießerich-Peters.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Liberaler Mittelstand e.V. Bundesvereinigung
Herr Viktor W. Piel
Reinhardtstr. 14
10117 Berlin
Deutschland

fon ..: 01755683536
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email : presse@liberalermittelstand.de

Der Liberale Mittelstand ist eine Vereinigung von mittelständischen Unternehmerinnen und Unternehmern, Handwerkerinnen und Handwerkern, Selbständigen und Freiberuflern sowie leitender Angestellter, die sich dem liberalen Gedankengut verpflichtet fühlen. Der Bundesverband gibt dem Mittelstand eine fundierte Stimme in den Kommunen und Bundesländern, in Berlin und auch auf europäischer Ebene in Brüssel.

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Technik

ZIM 2020 wesentliche Neuerungen des Zentralen Innovationsprogrammes Mittelstand des BMWI

Höhere Zuschüsse für technische Innovationen / Neue ZIM Förderrichtlinie ab dem Jahr 2020.

BildZIM, das Zentrale Innovationsprgramm Mittelstand (BMWI) erfährt mit der neuen ZIM-Richtlinie vom 20.01.2020 eine Neuauflage. Allein für das Jahr 2020 stehen Zuschüsse in Höhe von 555 Millionen Euro für Unternehmen in Deutschland zur Verfügung.

„Wie erwartet geht die Förderung von innovativen Unternehmen weiter und wurde auch inhaltlich und vom Umfang her wesentlich verbessert!“, so Markus Meyer, Inhaber des Instituts für Mittelstand IfM-Meyer.
„Innovative Mittelständler können weiterhin Ihre Entwicklungsrisiken mit verlorenen Zuschüssen minimieren und auf zahlreiche Verbesserungen bauen. Auch findet die explizite Förderung von jungen und sog. Kleinunternehmen eine differenzierte Förderung und trägt dem wachsenden Bedarf und der gesamtwirtschaftlichen Bedeutung dieser Unternehmen verstärkt Rechnung.
Auch neu ist die verstärkte Förderung von sog. strukturschwachen Regionen, die nicht mehr nach der reinen Einteilung in die alten und die neuen Bundesländer erfolgt, sondern vielmehr die Betrachtung strukturschwacher Gebiete in ganz Deutschland beinhaltet.“

Die neue ZIM Richtlinie stellt eine weitere Optimierung des bereits bewährten Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand des BMWI dar. Die wesentlichen Verbesserungen liegen in den besseren Zugangsbedingungen für junge Unternehmen, kleine Unternehmen und sog. Erstinnovatoren.
Neu ist auch die Förderung von Durchführbarkeitsstudien für junge und kleine Unternehmen unternehmen, um deren Zugang zu Forschungs- und Entwicklungsprojekten zu erleichtern und die Machbarkeit Ihrer Vorhaben zu überprüfen.
Die Förderung von Unternehmen mit bis zu 1.000 Mitarbeitern ist nun wieder möglich.

In Summe wurden die Fördersätze und damit die Zuschusshöhe pro Vorhaben wesentlich erhöht und trägt den gestiegenen Personalkosten Rechnung. Bisher konnten bei Einzelprojekten max. 380.000.-EUR angesetzt werden nun sind es stolze 550.000.-EUR. Bei Kooperationsprojekten waren gem. alter Förderrichtlinie max. 2,0 Millionen EUR möglich nun sind es 2,3 Millionen Euro.

Wir informieren Sie gerne im Detail und prüfen kostenlos inwieweit Ihre FuE-Vorhaben Chancen auf den Erhalt von nicht rückzahlbaren ZIM-Zuschüsse haben und Ihre Idee die Förderkriterien erfüllt.
Nutzen Sie dieses einzigartige Finanzierungsinstrument aktiv für Ihre Forschungs- und Entwicklungsvorhaben.

IfM-Meyer Institut für Mittelstand
Das Institut für Mittelstand ist eines bundesweit tätige Unternehmensberatung mit Sitz im Grossraum Stuttgart und Berlin. Die Kernkompetenzen liegen in der über 25 jährigen Erfahrung in der Beratung und Unterstützung von Mittelständlern in den Bereichen Fördermittelbeschaffung für Innovationen, Forschung und Entwicklung.
IfM-Meyer beschäftigt sich schon bereits mit den Vorläuferprogrammen von ZIM und kann somit auf ein Expertenwissen aus hunderten erfolgreicher Projekte zurückgreifen.

IFM-Meyer Institut für Mittelstand
Fördermittelberatung für Unternehmen
Tel.: +49(0)7335 7000
Web: www.beratung-zim.de
Web: www.ifm-meyer.de
Mail: info@ifm-meyer.de
Twitter: @IFMMeyer

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IFM-meyer Institut für Mittelstand
Herr Markus Meyer
An der Riese 59
73344 Gruibingen
Deutschland

fon ..: 073357000
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