Tag Archives: Karriere

Uncategorized

15 Jahre HSMA Hotelcamp: Das Branchenevent findet in diesem Jahr vom 2. bis 4. November 2023 statt

Das Event von Realizing Progress und der HSMA Deutschland e.V. etablierte sich als beliebte Plattform für einen offenen Austausch innerhalb der Hotellerie. Veranstaltungsort ist Schloss Hohenkammer.

BildAuch in diesem Jahr sollen sich Fach- und Führungskräfte in ungezwungener Atmosphäre versammeln, um Ideen auszutauschen, neueste Trends zu diskutieren und gemeinsam die Zukunft der Hotellerie mitzugestalten. Das HSMA Hotelcamp bietet seit Jahren eine einmalige Plattform für Interessierte aus unterschiedlichen Bereichen der Branche. Im Rahmen des Events wird aber auch aktiv der Nachwuchs gefördert. Die bereits im vergangenen Jahr durch die HSMA Deutschland e.V. ins Leben gerufene Kampagne #YoungRockstars ist in verschiedene Events des Verbands fest integriert. Hier wird über ein Sponsoring von Unternehmern Nachwuchstalenten die Möglichkeit gegeben, sich unter anderem durch die rundum kostenfreie Teilnahme an HSMA-Events weiterzubilden, mit Experten auszutauschen und so einen intensiven Zugang zur Hotellerie zu bekommen: „Wir sehen es ebenfalls als unsere Aufgabe an, motivierte Talente weiterhin für unsere Branche zu begeistern, sie zu fördern und schon früh in unser Netzwerk zu integrieren. Dafür bietet beispielsweise das Hotelcamp die perfekte Gelegenheit. Vier Sponsoren haben sich schon bereit erklärt, für die Fahrtkosten, das Ticket zur Teilnahme und die Übernachtungskosten zu übernehmen“, freut sich Anna Heuer, Verbandsgeschäftsführerin der HSMA Deutschland e.V.
Im Gegenzug erhält der Sponsor entsprechende Sponsoring-Leistungen. Interessierte Nachwuchstalente, die maximal 30 Jahre alt sein dürfen, haben die Möglichkeit, sich bis zum 1. Oktober 2023 für ein Ticket zum HSMA Hotelcamp powered by Realizing Progress zu bewerben. Gemeint sind hiermit insbesondere Studierende mit Hotelbezug, Auszubildende eines Hotels sowie Mitarbeitende, die bereits in der Hotellerie tätig sind.

Teilnehmende des Hotelcamps können sich auch in diesem Jahr auf eine inspirierende Umgebung im historischen Schloss Hohenkammer freuen, das eine ideale Kulisse für kreative Ideen und Diskussionen bietet.“Wir freuen uns sehr, das Hotelcamp erneut ausrichten zu dürfen. Dieses Event ist eine hervorragende Gelegenheit, um engagierte Köpfe der Branche zusammenzubringen, sich mit Gleichgesinnten zu aktuellen Themen auszutauschen sowie gemeinsam an zukunftsweisende Lösungen zu arbeiten“, ergänzt Sarah Vieth, Marketing und Event Managerin der HSMA Deutschland e.V. „Die Hotellerie steht vor einer Reihe von großen Herausforderungen und auch Chancen und wir glauben fest daran, dass mit Hilfe des Veranstaltungsformats eines Barcamps der offene Austausch von Ideen der Schlüssel ist, um erfolgreich unsere schöne Branche zukunftsfähig zu gestalten.“

Das eher unkonventionelle Veranstaltungsformat eines Barcamps, bei dem die Teilnehmenden zu Beginn des Events die Inhalte und den Ablauf selbst festlegen, gehört nun seit dem Jahr 2008 zu einer festen Eventgröße in der deutschsprachigen Hotellerie. Die Hospitality Sales & Marketing Association Deutschland e.V. (HSMA) und Realizing Progress – einem etablierten Netzwerkunternehmen, welches sich mit der Gestaltung von Zukunfts- und Lebensräumen im Tourismus befasst – konnten im Laufe der Jahre die Teilnehmerzahlen des Hotelcamps von 80 auf über 150 Personen steigern. Auch in diesem Jahr unterstützt das Unternehmen Kurzurlaub das HSMA Hotelcamp als Goldsponsor. Die Anmeldung erfolgt über die Webseite der HSMA Deutschland e.V.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HSMA Deutschland e.V.
Frau Anna Heuer
c/o Design Offices, Koppenstraße 93
10243 Berlin
Deutschland

fon ..: +49 176 47812663
web ..: http://www.hsma.de
email : info@hsma.de

Die HSMA (Hospitality Sales & Marketing Association) Deutschland e.V. ist der Fachverband für die Fach- und Führungskräfte aus Sales und Marketing in Hotellerie & Tourismus.
Ziel des Verbandes ist es die beruflichen Interessen der über 1.400 Mitglieder zu fördern. Es ist die Aufgabe der HSMA einen engen Kontakt zwischen den Mitgliedern herzustellen, um durch Informations- und Erfahrungsaustausch die Kenntnisse und Fähigkeiten in den Bereichen Distribution, E-Commerce, Revenue Management, Verkauf, Employer Branding und Marketing zu pflegen und zu verbessern.
Neben einer Vielzahl von fortbildenden Veranstaltungen in Form von Fachkongressen, Roadshows und Barcamps zu aktuellen Branchenthemen, schätzen die Mitglieder der HSMA vor allem das hochkarätige Netzwerk und den direkten Kontakt untereinander, der in der Hospitality-Branche unabdingbar ist.

www.hsma.de

Pressekontakt:

Wolf.Communication & PR
Herr Wolf-Thomas Karl
Schulhausstrasse 3
8306 Brüttisellen

fon ..: +41 76 4985993
web ..: http://www.wolfthomaskarl.com
email : mail@wolfthomaskarl.com

Uncategorized

Nachwuchs für das Stromnetz in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg: 180 Fachkräfte von E.DIS treffen sich

E.DIS stellt Energiewende in Prora in den Fokus. Netzbetreiber ermöglicht Azubiforum in Mecklenburg-Vorpommern. Weitere Infos zu Ausbildung und Karriere bei E.DIS unter: www.e-dis.de.

BildMecklenburg-Vorpommern. In der Jugendherberge in Prora stand jüngst die Energiewende im Fokus. Insgesamt 178 Auszubildende und Dual-Studierende von E.DIS haben sich nämlich bewusst dafür entschieden, dieses aktuelle Thema durch ihren Berufswunsch beim Netzbetreiber voranzutreiben. Beim alljährlichen „Azubiforum“ des Energiedienstleisters E.DIS kommen alle Azubis der Lehrjahre 1 bis 3 sowie alle Studierenden zusammen, um sich zu vernetzen, aktuelle Themen zu diskutieren und die „Neuankömmlinge“ unter ihnen willkommen zu heißen und bestmöglich ins Unternehmen aufzunehmen. Insgesamt haben 95 junge Menschen in diesem Jahrgang ihren Berufsweg bei E.DIS begonnen. Die praxisnahe Ausbildung im kaufmännischen Bereich oder als Elektroniker beziehungsweise Elektronikerin für Betriebstechnik findet an den Bildungszentren von E.DIS in Rostock und Brandenburg/Havel sowie an den rund 40 Standorten des Netzbetreibers in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern statt. Das duale Studium bei E.DIS – unter anderem in den Bereichen Elektrotechnik oder Wirtschaftsinformatik – erfolgt in Kooperation mit regionalen Universitäten. Ab diesem Jahr ist erstmals der Studiengang „IT-Sicherheit und Mobile Systeme“ in Zusammenarbeit mit der Hochschule Stralsund im Programm. E.DIS informiert über Ausbildungen und Duales Studium sowie Versorgungssicherheit unter www.e-dis.de.

Mecklenburg-Vorpommerns Bildungsministerin Simone Oldenburg betonte, dass sich die Auszubildenden und Dual-Studierenden von E.DIS sich für eine Zukunftsbranche entschieden haben. Die Energiewende sei eine große Chance für Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Erneuerbare Energien gewährleisten eine sichere und saubere Versorgung mit Strom und Wärme. Außerdem entstünden dadurch beim Netzbetreiber Arbeitsplätze, die Perspektiven schaffen. Bei E.DIS hätten die Auszubildenden und Dual-Studierenden die Möglichkeit, die Zukunft in der Region mitzugestalten – noch dazu in einem Unternehmen, das mehrfach als ,TOP Ausbildungsbetrieb‘ ausgezeichnet wurde. Simone Oldenburg wünschte den zukünftigen Fachkräften beim Netzbetreiber viel Erfolg. Wer mehr über die Fachkräfte bei E.DIS für das Stromnetz und Gasnetz erfahren möchte, klickt auf https://www.meetingpoint-brandenburg.de/neuigkeiten/artikel/123378-freisprechung-von-28-elektrikern-im-brandenburger-e-dis-bildungszentrum-vorstand-verspricht-praemie-fuer-azubiwerbung.

Auch Daniela Zieglmayer, Personalvorständin bei E.DIS, begrüßte den Nachwuchs des Netzbetreibers persönlich und betonte, „dass gut ausgebildete Fachkräfte aus den eigenen Reihen die Grundlage dafür bilden, um die aktuellen Herausforderungen in der Energiewelt bestmöglich und innovativ zu meistern“. Das „Azubiforum“ findet in diesem Jahr bereits zum 21. Mal statt und ist somit ein fester Bestandteil der Ausbildung bei E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, auf den sich sowohl das Ausbildungsteam als auch die Azubis, Studierenden und Gäste jedes Jahr ganz besonders freuen. Für den Netzbetreiber ist es besonders wichtig, junge Nachwuchskräfte aus dem Netzgebiet in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg zu gewinnen und nach einer erfolgreichen Ausbildung langfristig als Fachkräfte zu binden. E.DIS informiert über die Ausbildung und über das duale Studium beim Netzbetreiber sowie über grünen Strom unter www.e-dis.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Weiteres zur E.DIS:
Die E.DIS investiert jedes Jahr weit über 100 Millionen Euro in ihre Netze, die eine Leitungslänge von rund 80.000 Kilometern haben, also zweimal um den Äquator reichen würden. Circa 1,3 Millionen Haushalte, Gewerbe- und Industriebetriebe sind an dieses Netz angeschlossen. Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands. Mit etwa 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 180 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern.
Zukunft beginnt zusammen.

Pressekontakt:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree

fon ..: 03361-70-0
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Uncategorized

AKDB startet neue Recruiting-Kampagne

Menschen mit Mission gesucht

BildAuch öffentliche IT-Dienstleister konkurrieren im Markt um die besten Köpfe. Letztere sind nicht nur in einer IT-Metropole wie München hart umworben. Deshalb startet die AKDB eine unkonventionelle Employer-Branding-Kampagne, die sich in der Bildsprache an große Kino-Blockbuster anlehnt.

Die Botschaft der neuen Employer-Branding-Kampagne der Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung (AKDB) lautet: Wir suchen Bewerberinnen und Bewerber mit Leidenschaft, die sich für eine sinnvolle Aufgabe engagieren wollen: die Zukunft von Deutschlands Gemeinwesen mitzugestalten – und damit die Demokratie zu stärken.

Unter dem Hashtag #jointheAKDBmission werden sowohl junge als auch erfahrene High Potentials gesucht, die sich mit dem Status Quo der Verwaltungsdigitalisierung in Deutschland nicht zufriedengeben und sich gewissermaßen als unerschrockene Helden auf einer herausfordernden Mission begreifen: aus Deutschland einen digitalen Servicestaat zu machen.

Dazu haben sich nach einem internen Aufruf 17 AKDB-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter aus den unterschiedlichsten Aufgabenbereichen in Fotos und Videoclips mit ihren Aufgaben porträtieren lassen. „Unsere Bildsprache und Tonalität setzt mit einem Augenzwinkern auf cineastische Actionfilme und Helden-Epen“, so Marketingleiter Wolfram Weisse, „weil es auch für unsere Mission Biss, hohes Spezialistentum und eine gehörige Portion Unerschrockenheit braucht.“

Die Kreatividee und Umsetzung ist in Eigenregie ohne Agenturbeteiligung entstanden. „Auch wenn wir mit unserem Blockbuster-Look-and-Feel optisch bewusst überzeichnen, geben unsere Kolleginnen und Kollegen in den Videoclips authentische Einblicke in ihre Aufgaben und Herausforderungen und vermitteln gleichzeitig Ethos und Spirit der AKDB“, so der Head of Marketing weiter.

Die Kampagnenvisuals und Videoclips werden in Printmedien, Jobportalen, sozialen Medien sowie auf dem AKDB-Karriereportal ausgespielt.

„Früher galten öffentliche IT-Dienstleister als bloße Bereitsteller von Fachverfahren für die Verwaltung“, so Melanie Gauland, Personalleiterin der AKDB. „Mittlerweile sind sie Innovationstreiber. Wir bieten innerhalb unserer Unternehmensgruppe ein sehr diversifiziertes Portfolio: Smart-City-Lösungen, Software mit KI-Komponenten, Business-Intelligence-Anwendungen, digitale Identitäten und cloudbasierte E-Government-Dienste – bis hin zu Geoinformationssystemen. Klar, dass wir da einen wachsenden Bedarf an klugen Köpfen haben.“

Die AKDB wächst stark und hat derzeit rund 100 offene Stellen an mehreren Standorten in Bayern sowie in Köln, Chemnitz, Schwerin und Berlin zu besetzen. „Wir suchen vor allem IT-affine Menschen wie Entwickler, IT-Admins, Requirement Engineers, DevOps Engineers. Aber auch in Vertrieb, Beratung und Kundenservice werden engagierte Leute gebraucht“, so Melanie Gauland weiter.

Motive und Videos der Kampagne sowie aktuelle Vakanzen finden sich unter: https://karriere.akdb.de/ 

Weitere Informationen auch unter: https://www.akdb.de 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

AKDB · Anstalt des öffentlichen Rechts
Herr Dr. Florian Kunstein
Hansastraße 12-16
80686 München
Deutschland

fon ..: 089 5903 1230
web ..: https://www.akdb.de
email : presse@akdb.de

Über die AKDB:
Seit Gründung 1971 entwickelt die AKDB ein Komplettangebot an Lösungen für die Digitalisierung von Kommunen und öffentlichen Einrichtungen. Hierzu zählen Fachsoftware, IT-Sicherheit, Beratung, Schulung und eine umfassende Dienstleistungspalette. Das Spektrum an IT-Services reicht von SaaS-Lösungen aus dem BSI-zertifizierten Rechenzentrum für alle behördlichen Fachbereiche über hoheitliche Aufgaben bei den bayerischen Melde- und Personenstandsregistern bis hin zu komplett gemanagten IT-Umgebungen. Im Bereich E-Government bietet die AKDB Ländern und Kommunen das Bürgerservice-Portal an, die bundesweit reichweitenstärkste interoperable Plattform für Onlineverwaltungsdienste, über die Bürger und Unternehmen ihre Transaktionen mit der Verwaltung immer häufiger digital abwickeln. Mit dem Nutzerkonto Bund stellt die AKDB der Bundesverwaltung seit 2019 das zentrale Zugangssystem (Identity Provider) für die Nutzung von Diensten im Rahmen des Online-Zugangsgesetzes (OZG) zur Verfügung. Zu den Kunden der AKDB gehören 5.000 Kommunen, Gemeinden, Städte, Landkreise, Bezirke sowie öffentliche Institutionen und der Bund. Die AKDB zählt im Unternehmensverbund etwa 1.100 Beschäftigte.

Pressekontakt:

AKDB · Anstalt des öffentlichen Rechts
Herr Dr. Florian Kunstein
Hansastraße 12-16
80686 München

fon ..: 089 5903 1230
web ..: https://www.akdb.de
email : presse@akdb.de

Uncategorized

Vielfalt in Familienunternehmen

Wir haben mit Familienunternehmen über Vielfalt gesprochen und inwieweit dies den wirtschaftlichen Erfolg fördert, welche Bemühungen unternommen werden und welche Maßnahmen umgesetzt werden.

BildDiversity Management: Zukunft oder Zeitgeist-Thema?

Es begann im Jahr 2006, dem Jahr der Erlassung des „Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes“, das die Wirtschaft verpflichtet, niemanden aufgrund des Geschlechts zu benachteiligen als auch dem Jahr der Gründung der Charta der Vielfalt, die sich selbstverpflichtend für ein vorurteilsfreies und wertschätzendes Arbeitsumfeld für alle einsetzt und damit einen Stein ins Rollen brachte, der seither mit mehr oder minder hohem Tempo vor sich hin-kullert. Unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft und Nationalität, von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion, Weltanschauung und sozialer Herkunft wollte und will man hier Arbeitnehmer:innen begegnen und propagiert die Anerkennung und Förderung vielfältiger Potenziale als Basis wirtschaftlichen Erfolgs.

Seitdem ist viel geschehen: Die Gesellschaft hat sich weiter verändert, Globalisierung und demographischer Wandel sind fortgeschritten. Während die Baby-Boomer in Rente gehen, findet sich das Bildungssystem zeitgleich in die Knie gezwungen. Die Digitalisierung hat, vor allem nach 2 Jahren der Pandemie, unaufhaltsam Einzug gehalten, es herrscht nicht nur Krieg in Europa, sondern auch Inflation. Lieferengpässe prangen ebenso auf den Schlagzeilen wie der Fach- und Führungskräftemangel, der sich über alle Branchen hinweg bemerkbar macht. 4.900 unterzeichnende Organisationen verzeichnet die Charta der Vielfalt mittlerweile. Viele Familienunternehmen sind darunter zu finden.

Ist dies als Reaktion auf das Zeitgeschehen zu deuten? Am Deutschen Diversity-Tag 2023 mahnt Ferda Ataman, Antidiskriminierungsbeauftragte der Bundesregierung, gegenüber dem Handelsblatt, Deutschland hinke in der Diversität der Arbeitswelt international noch hinterher und verweist auf die Dringlichkeit ihrer Förderung in der internationalen Zusammenarbeit. Auch die Nachhaltigkeitsdirektive (Corporate Sustainability Responsibility Directive) der Europäischen Union, die im Januar dieses Jahres in Kraft trat, zwingt zum Handeln, verpflichtet sie doch große Unternehmen, bis zum Sommer 2024 Berichte zu Themen wie dem Umgang mit ökologischen, sozialen und führungsrelevanten Themen, darunter auch Vielfalt, zu veröffentlichen. Doch kann Diversitäts- und Inklusions- Management wirklich weiterhelfen? Haben Unternehmen ernsthafte Bemühungen unternommen, sie mit konkreten Maßnahmen anzugehen? Wir werfen einen Blick auf ausgewählte Familienunternehmen:

„Gefährlich männlich“: Raus aus der Schablone!

Laut einer, bereits im Jahr 2008 von Bertelsmann veröffentlichten Studie gibt es einen direkten Zusammenhang von Diversität und Zukunftsfähigkeit. Das hat gleich mehrere Gründe: Vor allem den, dass die für lange Zeit beliebteste Bewerbergruppe „deutsch, männlich und im mittleren Alter“ zunehmend abnimmt. Das allein macht es schon notwendig, den Blick auch auf alle anderen Bewerber:innen-Gruppen zu richten. Dabei ist Geschlechterparität nur ein kleiner Anfang. Eine von Allbright im Jahr 2022 veröffentlichte Studie, die 100 der größten deutschen Familienunternehmen in den Fokus nahm, kam zu dem Schluss, dass Familienunternehmen, die in Familienhand sind, hier weiterhin aufzuholen haben. Im Rahmen eines Gesprächs mit der Süddeutschen Zeitung im Mai desselben Jahres, begründet Wiebke Ankersen, Mitautorin der Studie wie auch Geschäftsführerin der Stiftung, diesen mangelnden Fortschritt unter anderem in weiterhin zum Einsatz kommenden, jedoch überholten Rekrutierungs-Schablonen. Diese bewirkten, dass Führungspersonen weiterhin bevorzugt Menschen einstellen, die ihnen ähneln. Das bestätigt aber andererseits auch die Tatsache, dass es bei den Familienunternehmen, in denen Frauen aus den Familien mitbestimmen, wiederum häufiger Frauen in Führungspositionen gibt. Das ist gut, insofern es diese Unternehmen beispielsweise in ihrer Außenwirkung zum attraktiven Arbeitgeber für Frauen macht, wie Ankersen klarstellt. Dabei nimmt der Frauenanteil über die Instanzen der Kontrollgremien, Aufsichtsräte und Vorstände bis hin zur operativen Geschäftsführung allerdings wieder ab.

Förderung von Chancengleichheit.

Bei Freudenberg, einem globalen Technologieunternehmen und ebenfalls einem Unterzeichner der Charta der Vielfalt, steht man für das Motto: „Diversifizierung ist unser Erfolgsmodell, Vielfalt unser Plus.“ Marion Prager, Vice President Global Talent Management, betont: „Wenn Menschen aus verschiedenen Kontexten aufeinandertreffen und gemeinsam eine Lösung erarbeiten, dann können sie voneinander lernen und sich gegenseitig ergänzen. Und dann entsteht echte Innovation.“ Eine globale Diversity & Inclusion Community des Unternehmens konzentriert ihre Aktivitäten auf folgende 6 Kerndimensionen: Geschlecht, Alter, ethnische Herkunft, religiöse Weltanschauung und Behinderung. Engagierte Freiwillige auf der ganzen Welt gehören dieser Gemeinschaft an und definieren Rahmenbedingungen sowie geeignete Instrumente, um Vielfalt und Inklusion bei Freudenberg nachhaltig zu verankern. Das Unternehmen, das in 60 Ländern tätig ist, verzeichnet 32 % an weiblichen Fach- und Führungskräften und betont dies weiterhin zu fördern, sowohl bereits beim Einstellungsprozess als auch eine frühe Identifikation und Förderung von weiblichen Talenten. Women@Freudenberg heißen die regelmäßigen Events und eine daraus hervorgegangene Community, die Frauen weltweit vernetzt und eine Plattform für Austausch und, gemeinsames Lernen schafft. Im Rahmen des diesjährigen Pride Month wurde eine Initiative gestartet, um die Mitarbeiter:innen dafür zu sensibilisieren, warum das Thema wichtig für Einzelne aber auch für Freudenberg als Ganzes ist. Darüber hinaus wurde eine LBGTQ+ Netzwerkgruppe ins Leben gerufen, um auch hier den Austausch von Mitarbeiter:innen der LBGTQ+ Community sowie deren Allies zu fördern.

Als Member der National Society of Black Engineers, einer der größten von Student:innen geführten Organisationen der USA, setzt sich Freudenberg seit 2022 für Racial-Diversity in den USA, genauer, für die Förderung von Fachkräften und Ingenieur:innen mit afroamerikanisch-kulturellem Hintergrund ein und hat darüber hinaus ein Stipendium für afroamerikanische Ingenieursstudentinnen ins Leben gerufen. Das Projekt „Balance“ verfolgt die Verbesserung der lokalen Nachwuchsförderung und Nachfolgeplanung in Asien und Nordamerika, das seit 2016 bestehende Spendenprojekt „Ausbildung für Geflüchtete“ ermöglichte 59 Geflüchteten ein Praktikum, wovon 36 eine weitere Ausbildung erhielten. Im Jahr 2022 nahmen insgesamt 500 Führungskräfte des Unternehmens an Entwicklungsprogrammen teil und 123 Personen traten eine Ausbildung in Deutschland an.  Als Erfolg aller Bemühungen um Diversität und Inklusion verbucht das Unternehmen außerdem die Tatsache, dass gegenwärtig 23 % Gender-Diversity in Führungspositionen herrscht, eine von vier Personen der Unternehmensleitung weiblich ist, sowie sich Menschen aus insgesamt 146 Nationen im Unternehmen vereinen.

Diversity is Key!

Soziale Verantwortung steht auch bei WOLFF & MÜLLER, einem in dritter Generation geführtem Bauunternehmen und weiteren Unterzeichner der Charta der Vielfalt, im absoluten Fokus. Wirtschaftliche Unternehmensführung und verantwortliches Handeln gibt es hier nur im Zweiklang. Die Branche weiß schon lange den Wert interkultureller Zusammenarbeit als Bedingung für Wachstum und Fortbestand zu schätzen. Baustellen können als ihr Schauplatz, ihr Beschleuniger und ihre Erfolgsgeschichte betrachtet werden. Die Branche selbst ist deswegen besonders als Fürsprecher für Toleranz und Vielfalt geeignet: „Unsere Branche weiß aus Erfahrung, dass diese Werte nicht nur ein Grundpfeiler unserer Demokratie, sondern auch des wirtschaftlichen Erfolges sind“, betont Dr. Albert Dürr, Geschäftsführender Gesellschafter, in einer öffentlichen Stellungnahme. „Bauen ist Teamwork. Auf Baustellen arbeiten die unterschiedlichsten Gewerke, aber auch Kulturen, Hand in Hand.“ Die mehr als 2.100 Mitarbeiter:innen gehören 48 Nationen an. Viele der in Deutschland geborenen Mitarbeiter:innen haben Migrationshintergrund, wie, so betont Dürr, jeder vierte Einwohner Deutschlands. In erster Linie fühle er sich deswegen dem eigenen Team verpflichtet, jederzeit gegen Hass und Vorurteile einzustehen. Entsprechend hat das Unternehmen verschiedene Initiativen gestartet, um Vielfalt und Chancengleichheit zu fördern:

Sprachkurse und interkulturelle Schulungen stärken das gegenseitige Verständnis von Mitarbeiter:innen mit unterschiedlich kulturellem Hintergrund. „Frauen in der Bau- und Immobilienbranche“ ist der Titel einer Initiative, die vor allem Gender Diversity bestärken soll. Networking-Events, Seminare, Workshops und Schulungen sollen Frauen in der männerdominierten Branche nicht nur stärken, sondern ihnen auch ganz gezielt Karriereperspektiven aufzeigen. Das Unternehmen unterstützt den Christopher Street Day und veranstaltet alle zwei Jahre unter dem Motto: „Unsere Vielfalt. Unsere Stärke“ eine Diversity-Woche, die ein für Führungskräfte verpflichtendes Seminar beinhaltet, das die Wertschätzung kultureller Vielfalt und individueller Fähigkeiten weiter in alle verschiedenen Bereiche des Unternehmens transportiert. Ein internes Mentoring-Programm schlägt die Brücke zwischen Generationen, die im gegenseitigen Austausch voneinander lernen und das Unternehmen in die Lage versetzen, aus einem generationsübergreifenden Erfahrungsschatz zu schöpfen. Ein Vorteil, der als Voraussetzung für eine gemeinsame Entwicklung tragfähiger Innovationen nicht unterschätzt werden sollte. Ein besonderes, weiteres Augenmerk gilt auch hier der Gruppe von Flüchtlingen, für die Programme entwickelt wurden, die sie beim Einstieg und der Qualifikation für die hiesige Arbeitswelt unterstützen sowie natürlich generellen Entwicklungsprojekten zur Rekrutierung und Eingliederung von ausländischen Fachkräften, mit denen dem Fach- und Führungskräftemangel begegnet werden kann: „Wir machen damit öffentlich sichtbar, wie viel Wert wir auf eine wertschätzende und vorurteilsfreie Zusammenarbeit legen. Wir schätzen unsere Mitarbeiter:inenn, Kund:innen und Baupartner:inne nicht trotz, sondern gerade wegen ihrer Unterschiedlichkeit. Die verschiedenen Denkweisen, Perspektiven und Erfahrungen machen uns auch wirtschaftlich erfolgreicher“, so Dr. Dürr.

Vielfalt als Aufgabe.

Die Hansgrohe Group, ein international tätiges Unternehmen, anerkennt Vielfalt und Inklusion als unerlässliche Elemente für ihren Erfolg. Mit rund 5.600 Mitarbeitenden weltweit, die aus unterschiedlichen Generationen und Kulturen stammen und vielfältige Hintergründe mitbringen, setzt der Hersteller von Premiumprodukten für Bad und Küche auf die Kraft der Diversität in seinen Teams. Die Überzeugung, dass ein vielfältiges Team den Erfolg und die Stärke von Hansgrohe ausmachen, ist tief in der Unternehmenskultur verankert. Die Hansgrohe Group unterzeichnete 2021 die Charta der Vielfalt und setzte damit ein klares Signal für ihr Engagement in Fragen der Vielfalt und Inklusion.

Der Anbieter von Design- und Premiumprodukten für Bad und Küche geht noch einen Schritt weiter: Er legt großen Wert darauf, dass sich jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft, Nationalität, geschlechtlicher Identität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung und sozialer Herkunft angenommen fühlt und authentisch sein kann. Dieser Ansatz zeigt das Engagement des Unternehmens, gleiche Chancen für alle zu gewährleisten. Mit dem Ziel, den Austausch über Diversität, Gerechtigkeit und Inklusion innerhalb der Belegschaft zu fördern, Strukturen und Prozesse zu verändern sowie Wissen auf- und auszubauen beschäftigt Hansgrohe ein Team aus Fachexpert:innen. Mithilfe verschiedener Projektteams und Netzwerke, die sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten beschäftigen, treiben sie Vielfalt und Inklusion noch stärker im Unternehmen voran. In diesem Zusammenhang sagt der CEO von Hansgrohe, Hans Jürgen Kalmbach: „Diversity & Inclusion sind für mich ein Herzensthema und ich bin mir bewusst: Veränderungen nehmen ihren Anfang stets bei einem selbst. Das eigene Denken und Handeln zu reflektieren, ist unverzichtbar. Zuhören, empathisch sein, dazulernen – so kann viel bewegt und verbessert werden. Darin möchte ich Vorbild sein.“ Diese Worte des Vorsitzenden des Vorstands unterstreichen das überzeugte Engagement von Hansgrohe für Vielfalt und Inklusion.

Damit erfüllt Herr Kalmbach eine Grundvoraussetzung für das Gelingen von Diversity-Management, das, so betont es auch Hans Jablowski, Präsident der Internationalen Gesellschaft für Diversity-Management, „der DNA eines Unternehmens eingeschrieben werden muss.“ Dies ist kein geringerer Versuch, als auf eine gesellschaftliche Haltung Einfluss zu nehmen. Hoffnungsvoll stimmt an dieser Stelle ein kürzlich getätigtes Statement der unabhängigen Bundesbeauftragten für Antidiskriminierung, Frau Ferda Ataman, die auf einer Pressekonferenz im April 2023 Bezug auf eine neue Bertelsmann-Studie nahm, laut derer 77 % der Deutschen das Thema Gleichbehandlung wichtig nehmen und es damit aus einer Nische in den Bereich des öffentlichen Interesses heben.

Bleibt zu erwähnen, dass auch flexible Arbeitszeitmodelle, die sowohl bei Hansgrohe aber auch bei unzähligen weiteren Familienunternehmen mittlerweile eine Selbstverständlichkeit sind, zur Gewährleistung von Chancengleichheit beitragen. Wie ein Artikel der Wirtschaftswoche aus dem August 2022 darstellt, zahlt dies wiederum positiv in die Diversität von Unternehmen ein. Können Personen aus der Ferne eingestellt werden, so vergrößert dies den Bewerber:innen-Pool immens und weitet ihn nicht nur hinsichtlich weiterer ethnischer Gruppen, sondern mitunter auch auf Kandidat:innen aus, die sich auf diesem Wege leichter an ein Unternehmen binden wollen und lassen. Laut einer im Artikel erwähnten Studie von McKinsey & Company aus dem November 2021 gehören dazu beispielsweise auch Menschen mit Behinderung oder non-binäre Personen, die zu jeweils 11 und 14 % ortsunabhängige Arbeitsplätze bevorzugen.

WOLFF & MÜLLER baut auf Vielfalt – und rückt dieses Thema als Ausrichter des „Karrieretag Familienunternehmen“ ebenfalls in den Fokus. Vielfältig sind auch die Aufgaben und Karrierechancen, die der Vorreiter für digitales und nachhaltiges Bauen anbietet. Der „Karrieretag Familienunternehmen“ ist die europaweit erste und einzige Recruiting- und Kontaktmesse speziell für Karrieren in Familienunternehmen und bei „Hidden Champions“. Angesprochen werden Absolventen, Young Professionals und Professionals aller Fachrichtungen, insbesondere Ingenieure, Informatiker und Wirtschaftswissenschaftler (m/w/d). Weitere Informationen unter: www.karrieretag-familienunternehmen.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Der Entrepreneurs Club e.K.
Herr Stefan Klemm
Ismaninger Straße 113
81675 München
Deutschland

fon ..: +4989416146570
web ..: https://www.entrepreneursclub.eu
email : hannah.bischoff@entrepreneursclub.eu

„Karriere im Familienunternehmen“ als Initiative des Entrepreneurs Clubs hat sich zum Ziel gesetzt, Fach- und Führungskräfte über das Karriereumfeld in der Unternehmensklasse der Familienunternehmen aufzuklären. Die Ergebnisse langjähriger wissenschaftlicher Forschung und Praxiserfahrung in der Zusammenarbeit mit großen Familienunternehmen sind Basis eines crossmedialen übergeordneten Marketingkonzepts unter der Dachmarke „Karriere bei Deutschlands führenden Familienunternehmen“.

Pressekontakt:

Der Entrepreneurs Club e.K.
Frau Hannah Bischoff
Ismaninger Straße 113
81675 München

fon ..: +4989416146575
email : hannah.bischoff@entrepreneursclub.eu

Uncategorized

Jobs mit Karriere Garantie in der schönsten Region Deutschlands

Der Hotel- und Tagungsbetrieb Heuboden mit der angegliederten Erlebnis-Gastronomie und Dancing Clubs im Freiburger Land bietet derzeit vielversprechende Jobs mit Aufstiegschancen.

BildUmkirch, 13.06.2023 – Jobs mit Aufstiegschancen und Unterhaltungsgarantie in der wärmsten Region Deutschlands.

Ob als geistiger Versammlungsort in den Tagungszentren, für einen entspannenden Freizeitaufenthalt im Gästehaus, für verführerische Dinner im Luxusrestaurant oder für ausgelassene Abende in den Dancing Clubs – der Gastronomie-Betrieb Heuboden bietet ein vielfältiges Angebot. Entsprechend vielseitig gestalten sich auch die Karrieremöglichkeiten im Betrieb. Eine unkomplizierte und familiäre Atmosphäre innerhalb des Teams steht dabei stets im Mittelpunkt.

Abwechslungsreich und herausfordernd – Vorzüge eines Jobs in der Gastronomie

Sich für eine Tätigkeit im Bereich Gastronomie und Tourismus zu entscheiden, bringt zahlreiche Vorzüge mit sich. Neben der Arbeit nah am Menschen in oftmals einzigartiger geografischer Umgebung, sticht die Branche durch ihre Vielseitigkeit, Kurzweiligkeit und interessanten Ausbildungen hervor, wobei stets neue Herausforderungen den Alltag spannend gestalten. Ein breit gefächertes Tätigkeitsfeld ermöglicht zudem den Einstieg in ein Berufsfeld voller Perspektiven und besonderen Jobs mit Aufstiegschancen.

Der Arbeitgeber Heuboden – besonderer Charme eines Familienbetriebes

So bietet auch der Gastronomie-Betrieb Heuboden diverse Ausbildungsplätze und Anstellungen an, welche insbesondere durch moderne Arbeitszeitmodelle und ein herzliches Arbeitsklima hervorstechen. Vorzüge wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie eine hohe Flexibilität runden das Anstellungsangebot ab. Hierbei werden die Optionen einer spannenden und praxisorientierten Ausbildung in der Tourismusbranche über Ausbildungsplätze in den Bereichen Hotelfach, Restaurantfach oder Küche sowie über das Angebot eines dualen Studiums im Hotelmanagement geboten.

Jobs mit guten Aufstiegschancen und exzellenten Karriere Aussichten

Hier werden junge Interessenten mit einem breit gefächerten Wissensschatz und Fertigkeiten versorgt, welche sie ideal auf die anspruchsvollen und verantwortungsvollen Karrierepfade vorbereiten werden.

Bei vorhandener Qualifikation ist auch ein Direkteinstieg in Festanstellung als Sous Chef, Jungkoch oder im Bereich Restaurantfach sowie ein Einstieg als Rezeptions- und Empfangsleiter, Empfangs- und Reservierungsmitarbeiter oder auch als Hausdame und Executive Housekeeper möglich.

Hierbei können die eigene Kreativität und das Organisationstalent unter Beweis gestellt werden. Eine offene Persönlichkeit wird sich in den zahlreichen Entfaltungsmöglichkeiten wohlfühlen. Im kleineren Umfang bietet der Gastronomie-Betrieb Heuboden zudem Nebenjobs auf 550,- Euro Basis, besonders geeignet für Studierende, die Menschen lieben, und den Wunsch nach einer abwechslungsreichen Tätigkeit haben. Hier werden vor allem Theker oder Barkeeper für die Dancing Clubs gesucht.

Das Breisgau und Freiburg – dort arbeiten wo andere Urlaub machen

Das traditionelle Familienunternehmen Heuboden ist nahe der viel besuchten Region Freiburgs, direkt am Rande des vulkanischen Kaiserstuhls und nahe dem Schwarzwald gelegen. Als ob das noch nicht reicht, liegt der Standort des Unternehmens außerdem im Dreiländereck, also sehr nahe an der Schweiz und an Frankreich. Somit bietet der Standort des Betriebs nicht nur einen charmanten Arbeitsplatz, sondern darüber hinaus eine Lage mit überragendem Freizeitwert und Erholungsmöglichkeiten.

Wenn nun Ihr Interesse an einer Tätigkeit im Gastronomie-Betrieb Heuboden geweckt ist, bewerben Sie sich jetzt und sichern Sie sich einen unserer Jobs mit Aufstiegschancen und Zukunftsperspektiven! Legen Sie den Grundstein Ihrer einzigartigen Karriere in der internationalen Hotellerie.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Heuboden GmbH
Herr Gerd Blum
Am Gansacker 3-6
79224 Umkirch
Deutschland

fon ..: 0049-7665-9343990
web ..: http://www.heuboden.de
email : info@heuboden.de

Der Heuboden – wie das kombinierte Erlebnis-, Hotel- und Tagungszentrum liebevoll genannt wird, ist weit über die Grenzen des Schwarzwaldes bis weit in die Schweiz hinein, bekannt und beliebt. Der Heuboden betreibt unter dieser Marke zwei Hotels, ein Gästehaus, ein Restaurant, das Tagungszentrum sowie drei Dancing Clubs.

Pressekontakt:

Heuboden GmbH
Herr Gerd Blum
Am Gansacker 3-6
79224 Umkirch

fon ..: 0049-7665-9343990
web ..: http://www.heuboden.de
email : info@heuboden.de