Tag Archives: Klimaschutz

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HanseWerk-Tochter SH Netz versorgt Northvolt mit Baustrom – Mittelspannungsstationen für Neuansiedlung

Batteriezellen-Hersteller nutzt technische Komponenten und Netzinfrastruktur – SH Netz, Tochter von HanseWerk, als Partner der Mobilitätswende.

BildFür die Baustromversorgung auf dem Northvolt-Gelände bei Heide hat die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz), Teil der HanseWerk-Gruppe, in der Woche nach Ostern eine neue Mittelspannungsstation im Dellweg errichtet. Vor der Inbetriebnahme am 11. April 2024 installiert der Netzbetreiber SH Netz, Tochter von HanseWerk, außerdem einen Mittelspannungsschrank, um die Versorgung der Northvolt-eigenen Mittelspannungsleitungen mit einer Leistung von 4,86 Megawatt (MW) sicherzustellen. „Damit ist SH Netz ein wichtiger Partner der Mobilitätswende“, freut sich Tobias Dau, Technik-Leiter von HanseWerk-Tochter SH Netz im Kreis Dithmarschen, über die Kooperation mit Northvolt. Am Standort will das schwedische Unternehmen künftig jährlich bis zu eine Million Batterien für E-Autos produzieren. Nach dem offiziellen Spatenstich für die milliardenschwere Ansiedlung vor einigen Tagen laufen die Bauarbeiten auf Hochtouren. „Die Auslieferung von drei weiteren Stationen soll zeitnah erfolgen“, kündigt Maik Heckens, Projektleiter Netzbau Nord-West bei SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, in Meldorf, an. Die technischen Komponenten zur Baustromversorgung hat Northvolt bei SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, angemietet. Die Tiefbau- und Montagearbeiten führt die Firma Klinck als Dienstleister aus.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

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Für den Klimaschutz: SH Netz nimmt Probebetrieb mit erster SF6-freier Mittelspannungsschaltanlage auf

HanseWerk-Tochter SH Netz nimmt in Dagebüll die erste Kompaktstation mit gasisolierter „Clean-Air“ Mittelspannungsschaltanlage ans Netz. Weitere Pilotstationen sind für diesen Sommer geplant.

BildIn Dagebüll nimmt das Tochterunternehmen von HanseWerk, SH Netz, jetzt eine neue Ortsnetzstation (ONS) mit einer Mittelspannungsschaltanlage ohne Schwefelhexafluorid (SF6) der Firma Siemens ans Netz. Diese Station ist die erste dieser Art im Netz von Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), Teil der HanseWerk-Gruppe. Sie versorgt ab sofort einen Teil der Haushalte in der Straße Am Badedeich.

Der Vorteil der neuen klimafreundlichen Technologie: Das bislang in solchen Anlagen zur Isolierung eingesetzte Treibhausgas SF6 wird nicht mehr benötigt. Die neue Schaltanlage nutzt Vakuumschalter für die Schaltfunktion sowie ,Clean Air‘ als Isolationsmedium. ,Clean Air‘ besteht aus den natürlichen Bestandteilen der Umgebungsluft und hätte im äußerst unwahrscheinlichen Fall einer Leckage keinerlei schädlichen Einfluss auf das Klima.

„Wir möchten frühzeitig Erfahrungen hinsichtlich des Betriebs und der Wartung der SF6-freien Mittelspannungsschaltanlage sammeln“, sagt Sönke Nissen, Leiter des zuständigen Netzcenters von HanseWerk-Tochter SH Netz in Niebüll.

Aufgrund der neuen F-Gas-Verordnung innerhalb der Europäischen Union werden SF6-haltige Mittelspannungsschaltanlagen schrittweise verboten, sodass diese ab dem 1. Januar 2026 nur noch in Ausnahmefällen unter bestimmten Bedingungen in Betrieb genommen werden dürfen.

Eine weitere Pilotstation von Siemens sowie vier weitere Ortsnetzstationen mit SF6-freier Mittelspannungstechnologie ,Pure Air‘ des Herstellers Schneider Electric sollen diesen Sommer den Probebetrieb aufnehmen.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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RELOGA jetzt auch elektrisch unterwegs

Ab sofort hat die RELOGA-Flotte einen Elektro-Abroll-LKW, welcher eine Batteriekapazität von 540 kWh und eine ungefähre Reichweite von 200 Kilometer besitzt.

BildDie RELOGA hat Zuwachs bekommen!

Ab sofort hat die RELOGA-Flotte einen Elektro-Abroll-LKW und die Mitarbeiter freuen sich über den ersten E-Abroller, welcher eine Batteriekapazität von 540 kWh und eine ungefähre Reichweite von 200 Kilometer besitzt. Und clever ist das auch  noch! Der Bund, genauer: das Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz fördert mit seinem Förderprogramm „Förderung von leichten und schweren Nutzfahrzeugen mit alternativen, klimaschonenden Antrieben und dazugehöriger Tank- und Ladeinfrastruktur für elektrisch betriebene Nutzfahrzeuge“ nämlich bis zu 80%  der Mehrkosten bei  der Anschaffung.

Bei dem gezeigten Modell handelt es sich um einen Volvo FMX Electric, einen robusten Baustellen-Lkw mit Fahrgestell und Elektroantrieb. Das Fahrzeug bietet eine hohe Ladefähigkeit, ausgezeichnete Sicht und lässt sich einfach manövrieren. Der Anfang in Richtung Klimafreundlichkeit und Nachhaltigkeit ist gemacht. Als regionaler Dienstleister im Bereich Abfallentsorgung und Recycling betreibt die RELOGA eine recht große Flotte an LKWs, die somit unter den Gesichtspunkten der Wirtschaftlichkeit und des Klimaschutzes in Zukunft  vielleicht 100% emissionsfrei fahren könnten.

Berufskraftfahrer gesucht

Und damit die Flotte auch bewegt wird, sucht die RELOGA immer Berufskraftfahrer, sowohl als Auszubildende als auch als Quereinsteiger. Weitere Infos findest Du im Flyer „Azubi Berufskraftfahrer“ der RELOGA.

Link zur Originalmeldung: https://www.reloga.de/karriere/ausbildung/berufskraftfahrer

Über die Reloga GmbH

Mit rund 52 Millionen Euro Umsatz ist die RELOGA-Gruppe ein etablierter regionaler Entsorger im Bereich Abfallentsorgung und Vermietung von Containern. Aus einem Abfallvolumen (Sperrmüll, Baumischabfall, Bauschutt, Gartenabfälle & Grünschnitt, Elektroschrott sowie Haushaltsauflösungen) von jährlich rund 1,2 Millionen Tonnen gewinnt die RELOGA wichtige Wertstoffe zurück. Die Reloga hat mehrere Standorte von denen aus der Containerdienst das Gebiet rund um Köln, Leverkusen und Bergischen Land (u.A. Leverkusen: Alkenrath, Bergisch Neukirchen, Bürrig, Hitdorf, Küppersteg, Lützenkirchen, Manfort, Opladen, Quettingen, Rheindorf, Schlebusch, Steinbüchel, Wiesdorf, Köln:, Innenstadt, Chorweiler, Ehrenfeld, Kalk, Lindenthal, Mülheim, Nippes, Porz, Rodenkirchen, Rheinisch-Bergischer Kreis:, Bergisch Gladbach, Burscheid, Kürten, Leichlingen, Odenthal, Overath, Rösrath, Wermelskirchen, Kreis Mettmann:, Monheim, Langenfeld, Oberbergischer Kreis:, Bergneustadt, Engelskirchen, Gummersbach, Hückeswagen, Lindlar, Marienheide, Morsbach, Nümbrecht, Radevormwald, Reichshof, Waldbröl, Wiehl, Wipperfürth,) bedient und mehrere Wertstoffhöfe. Da gibt es den Wertstoffhof Leichlingen (Bremsen), die Wertstoffhöfe Burscheid (Hilgen und Heiligeneiche) den Wertstoffhof in Rhein-Berg, den Wertstoffhof Odenthal, den Wertstoffhof Wermelskirchen,  den Wertstoffhof Oberberg-Nord sowie den Wertstoffhof Oberberg-Süd .

Neben der Abfallentsorgung bieten die RELOGA ihren Kunden zudem die Möglichkeit Komposterde und Blumenerde kaufen zu können – in 40 l-Säcken oder Holzprodukte wie Buchenscheite, Brennholz oder Holzpellets in 15 kg- Säcken zu erwerben. Darüber hinaus betreibt die RELOGA in der Region eine hohe Anzahl an Deponien, auf denen der restliche Müll landet, der nicht dem Recycling und Stoffstrommanagement zuzuführen ist. Zu den Deponien der RELOGA zählt u.A. die Erddeponie in Lüderich (Overrath), die Deponie in Großenscheidt (bei Hückeswagen), die Deponie in Nürmbrecht (Steinbruch Büschhof) und die Erddeponie Dümmlingshausen bei Gummersbach.

Beim Containerdienst der RELOGA kann man sich beim Container Mieten und gleich bei der Container-Bestellung auch Mutterboden kaufen  oder sich Rindenmulch liefern lassen.

D

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

RELOGA GmbH
Herr Robin Baumgartner
Robert-Blum-Straße 8
51373 Leverkusen
Deutschland

fon ..: 0800 600 2003
web ..: https://www.reloga.de/karriere/stellenangebote
email : info@reloga.de

Mit rund 52 Millionen Euro Umsatz ist die RELOGA-Gruppe ein etablierter regionaler Entsorger im Bereich Abfallentsorgung und Vermietung von Containern. Aus einem Abfallvolumen von jährlich rund 1,2 Millionen Tonnen gewinnt die Reloga wichtige Wertstoffe zurück. Die Reloga hat mehrere Standorte von denen aus der Containerdienst das Gebiet rund um Köln, Leverkusen und Bergischen Land (u.A. Overath, Lindlar, Engelskirchen, Wipperfürth) bedient und mehrere Wertstoffhöfe in Leichlingen, Rhein-Berg, den Wertstoffhof in Oberberg-Nord sowie in Oberberg-Süd . Neben der Abfallentsorgung bieten die RELOGA ihren Kunden zudem die Möglichkeit Komposterde und Blumenerde kaufen zu können – in 40 l-Säcken oder Holzprodukte wie Buchenscheite, Brennholz oder Holzpellets in 15 kg- Säcken zu erwerben. Darüber hinaus betreibt die RELOGA in der Region eine hohe Anzahl an Deponien, auf denen der restliche Müll landet, der nicht dem Recycling und Stoffstrommanagement zuzuführen ist. Zu den Deponien der RELOGA zählt u.A. die Erddeponie in Lüderich (Overrath), die Deponie in Großenscheidt (bei Hückeswagen), die Deponie in Nürmbrecht (Steinbruch Büschhof) und die Erddeponie Dümmlingshausen bei Gummersbach.

Der RELOGA Containerdienst ist ein zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb und garantiert ihren Kunden eine professionelle und sichere Beseitigung selbst gefährlicher Abfälle wie Asbest und Mineralfaserabfällen samt Erstellung eines Entsorgungsnachweises. Aus einem Abfallvolumen von jährlich rund 1,2 Millionen Tonnen werden wichtige Wertstoffe zurückgewonnen. Neben der Abfallentsorgung und dem Containerdienst ist das Stoffstrom Management ein wichtiges Arbeitsfeld der RELOGA-Unternehmensgruppe.

Pressekontakt:

da Agency
Herr Peter Sreckovic
Postfach 620263
50695 Köln

fon ..: 0221-64309972
web ..: https://www.da-agency.de/pressemitteilung/reloga-jetzt-auch-elektrisch-unterwegs/
email : info@da-agency.de

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Drohnen und Satelliten überwachen zukünftig die Gashochdruckleitungen von HanseWerk-Tochter HanseGas

Qualität und Klimaschutz: 16 Tonnen weniger CO2 pro Jahr durch Zusammenarbeit von HanseGas, Tochter von HanseWerk, mit Beagle Systems und Supervision.Earth.

Ab April überwachen Drohnen und Satelliten die Gashochdruckleitungen von HanseWerk-Tochter HanseGas, Gasnetzbetreiber in Mecklenburg-Vorpommern und Teilen Brandenburgs. In Zusammenarbeit mit dem Hamburger Luftdatendienstleister Beagle Systems und Supervision.Earth ersetzt HanseGas, Tochter von HanseWerk, damit die bisherige Regelbefliegung per Hubschrauber. 16 Tonnen CO2 pro Jahr können so eingespart werden.

„Vor drei Jahren haben wir mit einer einfachen Idee begonnen und haben den Prozess bis zur aktiven Lösung heute begleitet“, sagt Volker Höfs, Leiter Netzdienste von HanseGas, Teil der HanseWerk-Gruppe. „Mit der Umsetzung jetzt wird sichtbar, welche Innovationen möglich sind, wenn man im Team an eine Idee glaubt“. „Wir freuen uns, die Zusammenarbeit mit HanseGas auszuweiten und mit der Befliegung des gesamten Hochdruck-Pipeline-Netzwerkes beauftragt worden zu sein“, sagte Oliver Lichtenstein, Mitgründer und Geschäftsführer von Beagle Systems. „Nach unserem Wissen ist HanseGas der erste europäische Pipelinebetreiber, der den Schritt weg von Helikoptern wagt und vollständig auf eine Drohnenlösung setzt.“

Die Gas-Hochdruckleitungen von HanseGas, Tochterunternehmen von HanseWerk, werden monatlich aus der Luft geprüft. Bisher übernahmen Hubschrauber diesen Job für die HanseWerk-Tochter HanseGas. Technische Kolleginnen und Kollegen an Bord kontrollierten während des Fluges, ob die Leitungstrassen frei und Wegmarken sichtbar sind und schauten nach Auffälligkeiten in und um die Leitungen. Nun übernehmen Drohnen die Befliegung für HanseGas, Tochter von HanseWerk. Die von Beagle Systems aufgenommenen Daten werden vom Partnerunternehmen Supervision.Earth aus Darmstadt ausgewertet. Die neue Lösung beinhaltet monatliche Drohnenflüge von Beagle Systems sowie tägliche Satellitenaufnahmen. Diese innovative Methode ermöglicht eine kosteneffiziente und genaue Inspektion des Pipeline-Netzes, entspricht den hohen Ansprüchen an die Versorgungssicherheit der HanseWerk-Tochter HanseGas und reduziert den CO2-Fußabdruck erheblich. Der Vertrag zwischen HanseGas, Teil der HanseWerk-Gruppe, und Beagle Systems wurde vorerst für drei Jahre geschlossen.

„Für uns ergänzen sich Anforderungen an Qualität und Klimaschutz in diesem Projekt ideal. Ich bin sicher, dass wir mit dieser Lösung neue Standards schaffen“, so Volker Höfs von HanseWerk-Tochter HanseGas. „Und wir denken bereits weiter: Unser nächstes Ziel ist es, die Befliegung mit den Drohnen mit einer Leck Detektion zu verbinden.“ Dann können die Drohnen, ausgestattet mit zusätzlicher Sensorik, während der Kontrollflüge kleinste Leckagen in den Leitungen aufspüren.

Die HanseGas GmbH

In vielen Kommunen Mecklenburg-Vorpommerns und Teilen Brandenburgs ist die HanseGas GmbH, eine Tochter der HanseWerk AG, der Gasnetzbetreiber. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens betreuen von zwölf Standorten aus rund 4.500 Kilometer Gasleitungen und stellen so eine zuverlässige und sichere Energieversorgung sicher.

HanseGas wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen im sozialen und kulturellen Bereich sowie in Sportprojekten. Außerdem investiert HanseGas in Mecklenburg-Vorpommern – ob über die Ausbildung junger Menschen oder die Beauftragung von regionalen Dienstleistungen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
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Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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E.DIS und WaldWelten: Netzbetreiber aus Brandenburg fördert Aufklärung zum Klimaschutz

Der Netzbetreiber E.DIS aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern arbeitet mit der Stiftung WaldWelten zusammen, um die junge Belegschaft zum Klimaschutz zu schulen. Infos von E.DIS: www.e.dis.de.

BildDer Klimawandel ist nicht abstrakt und weit weg, sondern direkt vor der eigenen Haustür spürbar. Als regionaler Energieversorger in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern unterstützt E.DIS die Aufklärung in diesem Bereich: Die Stiftung WaldWelten in Eberswalde in Brandenburg informiert über Ursachen und Folgen des Klimawandels sowie über Warnsignale im Wald. Regelmäßig besuchen beispielsweise Auszubildende des Netzbetreibers die Stiftung im Rahmen eines gemeinsamen Umweltbildungsprogramms. Jetzt haben E.DIS und die Stiftung WaldWelten ihren Kooperationsvertrag um weitere drei Jahre verlängert. Damit investiert der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern weiterhin in die Umweltbildung seiner Mitarbeitenden in Eberswalde und damit in den Klimaschutz. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.e.dis.de.

Klimaschutz und Umweltschutz sowie die Integration Erneuerbarer Energien sind für E.DIS als regionalen Energiedienstleister in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern ein zentraler Bestandteil des unternehmerischen Handelns vor Ort. Nachhaltiges Wirtschaften ist E.DIS wichtig. Um dafür noch mehr Bewusstsein zu schaffen, haben der Netzbetreiber und die Stiftung WaldWelten Eberswalde bereits 2019 ein spezielles Umweltbildungsprogramm gestartet, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – vor allem Auszubildende und Studierende – zum Thema Klimawandel zu informieren und zu sensibilisieren. Damit soll auch die junge Generation auf nachhaltiges Wirtschaften vorbereitet werden. Bis Ende 2027 sollen jährlich rund 100 E.DIS-Kolleginnen und -Kollegen das Programm in Eberswalde in Brandenburg durchlaufen. Sie werden dabei Ursachen und Folgen des Klimawandels, Warnsignale im Wald sowie die Bedeutung des Ökosystems Wald für Klima und Mensch hautnah untersuchen. Weitere Informationen über das Engagement des Netzbetreibers E.DIS zum Klimaschutz sind unter https://www.nordkurier.de/regional/ueckermuende/wohnungsgesellschaft-klimaschutzwaermeplanung-2200142 zu finden.

Bei den Seminaren geht es nicht um trockene, theoretische Wissensvermittlung zum Thema Klimaschutz. Im Vordergrund steht das Erleben. Es ist die beste Sensibilisierung, mit den eigenen Sinnen mitten im Netzgebiet in Brandenburg zu erfahren, wie sich Umwelteinflüsse direkt in der heimischen Natur auswirken. So können die Mitarbeitenden des Netzbetreibers E.DIS nachhaltiges Handeln und Wirtschaften ganz selbstverständlich im eigenen (Arbeits-)Alltag integrieren. Jetzt unterzeichneten der Vorstand von E.DIS und Dr. Bernhard Götz (Vorsitzender der Stiftung WaldWelten) sowie Gabriela Adamski (Geschäftsführerin der Stiftung WaldWelten) im Beisein von Daniel Kurth (Landrat des Landkreises Barnim) die weiterführende Kooperationsvereinbarung. Unter www.e-dis.de informiert der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern weiterführend über Stromnetze, Klimaschutz und Erneuerbare Energien sowie soziale Verantwortung.

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E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
Zukunft beginnt zusammen.

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E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
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