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ZEQ-Experten entwickeln Fokusanalyse zur Identifikation von Einsparpotenzialen im Technologiepark von Krankenh

Mit einer Fokusanalyse des Technologieparks eines Krankenhauses lassen sich Wirtschaftlichkeitseffekte in Höhe eines sechs- bis siebenstelligen Betrags heben.

BildDie wirtschaftliche Lage vieler deutscher Krankenhäuser sieht aktuell düster aus. Um für die Zukunft gewappnet zu sein, müssen neue, kreative Ansätze gefunden werden. Klassische Sparmaßnahmen, wie bei Personal- und Materialkosten, sind ausgereizt und häufig keine Option. Mit einer Fokusanalyse der bestehenden Technologieausstattung können Einsparpotenziale in Höhe eines sechs- bis siebenstelligen Betrags gewonnen werden.

Der Strukturwandel in der deutschen Krankenhauslandschaft bringt Kliniken aktuell in eine missliche Lage. Die Zukunft ist für viele ungewiss. Bis die Politik eine Entscheidung trifft, heißt es für das Krankenhausmanagement selbst zu handeln. Die erste Devise lautet: Sparen. Aber durch den Fachkräftemangel und Preissteigerungen in unterschiedlichen Sachkostengebieten sind klassische Sparansätze, wie bei Personal- oder Sachkosten, keine Option. Unsere Experten des Technologiemanagements haben eine Fokusanalyse entwickelt, die erstmals Einsparpotenziale im Technologiepark eines Krankenhauses identifiziert und so erhebliche Wirtschaftlichkeitseffekte ermöglicht.

Mit der Fokusanalyse werden zwei Bereiche des Technologieparks eines Krankenhauses beleuchtet – die Medizintechnik und die Informationstechnologie. Im Analysefeld Informationstechnologie wird unter anderem die IT-Struktur mit ihren kommunikationstechnischen Schnittstellen und Sicherheitstechnologien einschließlich der bestehenden Anbindung bildgebender medizintechnischer Geräte inklusive aller Wartungsverträge analysiert. Im Bereich Medizintechnik werden der Bestand eines medizintechnischen Geräteparks unter Berücksichtigung des § 21 (4) (5) KHEntgG geprüft sowie alle Wartungsverträge analysiert.

Anhand der Daten aus der Fokusanalyse wird ein Ergebnisbericht mit Sofort-Maßnahmen und deren wirtschaftlichen Effekten sowie ihrer zeitlichen Relevanz erstellt. Zudem wird die Kostenentwicklung bei Umsetzung der Maßnahmen aus der Fokusanalyse mit der Entwicklung bei Fortschreibung des Ist-Zustands unter Berücksichtigung bestehender Kostenrisiken verglichen. Dadurch ist auf einen Blick zu sehen, wie erfolgsversprechend eine Optimierung des Technologieparks ist.

Die Fokusanalyse hebt Wirtschaftlichkeitseffekte im Technologiebetrieb in Höhe eines sechs- bis siebenstelligen Betrags. Die Maßnahmen können direkt in den Wirtschaftsplan aufgenommen werden.

Weitere Informationen unter: https://www.zeq.de/fokusanalyse

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

ZEQ AG
Herr Nico Kasper
Am Victoria-Turm 2
68163 Mannheim
Deutschland

fon ..: 0621/ 300 8 400
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email : nico.kasper@zeq.de

ZEQ ist eine der führenden Unternehmensberatungen für Krankenhäuser, Psychiatrien und Rehakliniken. Zu den Kunden gehören über 400 Kliniken im deutschsprachigen Raum – darunter zahlreiche Universitätsklinika sowie große private und öffentliche Klinikverbünde. Vorrangiges Ziel ist es, jedes Krankenhaus zur jeweils möglichen maximalen Performance zu begleiten und dadurch den Markenkern „Für das beste Krankenhaus, das man sein kann“ in jedem Projekt zu realisieren. Dazu bietet ZEQ Leistungen in den Kompetenzfeldern Strategie, Wirtschaftlichkeit, Prozesse, Digitalisierung, Arbeitgeberattraktivität, Führungskräfteentwicklung, Technologiemanagement und Befragungen an. ZEQ wurde für die Branche Health Care mehrfach ausgezeichnet, u. a. in der „Beste-Berater“-Studie von brand eins und statista.

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Wirtschaft

Kingline Group setzt Kooperation mit Traditions-Modeunternehmen van Laack weiter fort

Erfolgreiche Partnerschaft wird weiter ausgebaut

Aus der erfolgreichen Zusammenarbeit während der Corona-Pandemie formen die Kingline Group aus Erlangen und eines der renommiertesten Modelabel Deutschlands, die van Laack GmbH, mit Sitz in Mönchengladbach, von nun an eine dauerhafte Partnerschaft.

In der nun beginnenden, vertieften Kooperation wollen sie gemeinsam auf dem Gebiet der medizinischen Arbeitskleidung weiterwachsen. Diese zeigt, dass Dienstkleidung nicht nur funktional, sondern auch bequem und modisch sein kann. van Laack ist mit seinem patentierten, kochfesten VANSAN-Textil im Zukunftsfeld der medizinischen Berufsbekleidung bereits hervorragend positioniert.

Erfolgreiche Partnerschaft seit mehr als 3 Jahren

Die beiden Unternehmen kooperieren bereits seit 2020. Ursprünglich war die Kingline Group Handelspartner, welcher van Laack Einwegkittel während der Pandemie vertrieb. Aus der anfänglichen Händler-Lieferanten-Beziehung wurde, dank eines eigenen Antigen-Schnelltests („NASOCHECKcomfort“), eine vollwertige Partnerschaft, die jetzt in eine neue Phase tritt. Gemeinsam wollen die beiden erfolgreichen Unternehmen aus Mittelfranken und dem Rheinland in der Nach-Corona-Phase die Zusammenarbeit intensivieren.

Christian von Daniels, CEO der van Laack GmbH, zur Kooperation: „Mit dem starken Team von Kingline setzen wir die Erfolgsgeschichte unserer Partnerschaft fort. Die van Laack Medical Kollektion wird mit der Power von Kingline im Service und Vertrieb ein dynamisches Wachstum erleben! Wir freuen uns drauf!“

Auch Andre Vöst, Head of Commerce bei Kingline, sieht dem Ausbau der Kooperation mit dem erfahrenen und erfolgreichen Modelabel positiv entgegen: „Wir sind wahnsinnig stolz auf das Vertrauen, dass van Laack in uns setzt. Unsere größte Herausforderung ist es, unser Momentum aus der Pandemie aufrecht zu erhalten. Außerdem können wir von der Expertise des van Laack-Teams, um Christian von Daniels, und der mehr als 100-jährigen Erfahrung des Unternehmens als Premium-Modelabel nur profitieren.“

Weitere Informationen unter: https://kingline.group/

Über die Kingline Group:
Kingline aus dem mittelfränkischen Röttenbach bei Erlangen wurde von Visionär Lion Heuschkel zunächst als Eventagentur gegründet. Mit dem Ausbruch des Corona-Virus wurde der Tätigkeitsbereich verlagert: Nur einen Monat nach Pandemie-Beginn wechselte Kingline ins Medizingeschäft- mit dem Vertrieb von Masken und Schutzkleidung für medizinisches Personal. Schnell kam das Geschäft mit Schnelltests und PCR-Tests hinzu. Namhafte Partner wie Edeka, Volkswagen oder auch das Ministerium für Gesundheit und Pflege Bayern gehörten dabei zum Kundenstamm. Seit dem Ende der Pandemie entstand dann die Kingline Group. Neben dem ursprünglichen Geschäftsfeld der Events sind die Röttenbacher bereits in weiteren Branchen aktiv. Neben der unternehmenseigenen Marketingagentur liftofff ist man bereits in den Bereichen der erneuerbaren Energien, Commerce, dem Maschinen- und Formenbau, der Automobilbranche oder der Projektentwicklung im Bereich Immobilien/Real Estate tätig.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

BETTERTRUST GmbH für Kingline Group
Frau Stefanie Riedl
Luisenstraße 40
10117 Berlin
Deutschland

fon ..: +49 30 340 60 10 80
web ..: https://www.bettertrust.com/
email : s.riedl@bettertrust.de

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Digitales Patientenmodell reduziert Kosten und hilft bei personalisierter Behandlung

Abschluss des Fraunhofer-Leitprojekts MED²ICIN

BildNeue Perspektiven für die Gesundheitswirtschaft: Eine wirksame Begrenzung der Gesundheitsausgaben ist aufgrund der demografischen Entwicklung und des enormen Fachkräftemangels dringend notwendig. Gemeinsam mit sechs weiteren Fraunhofer-Instituten entwickelte das Fraunhofer IGD deshalb den digitalen Zwilling. Er unterstützt Medizinerinnen und Mediziner dabei, die bestmögliche und kosteneffizienteste Behandlung zu definieren. Neben der Auswahl einer optimalen Therapie reduziert die Lösung zudem Behandlungszeit und -kosten.

Userinnen und User können im digitalen Patientenmodell auf KI-basierte Analysen, beispielsweise medizinischer Fachpublikationen, zugreifen und die Leitlinien für die Behandlung sowie die entstehenden Kosten der Behandlungsoptionen einsehen. Im Kohortenmodul werden die individuellen Patienteninformationen in Bezug zu Daten ähnlicher Krankheitsverläufe gesetzt – so können Behandelnde identifizieren, in welchen Fällen welche Therapien optimal wirken. Sämtliche Informationen sind in einem übersichtlichen Dashboard dargestellt.

Entscheidungsmodell überzeugt im Praxistest

Eine Online-Umfrage unter knapp 50 Gastroenterologinnen und Gastroenterologen, die das webbasierte System in Krankenhäusern sowie Praxen vorab getestet haben, zeigt: Das Patientenmodell erfüllt die gesetzten Ziele. Während 23 Prozent die Kostenersparnis loben, stellen 35 Prozent der Befragten die dank des Modells verkürzte Behandlungszeit heraus. Bislang kommt das System prototypisch am Beispiel chronisch entzündlicher Darmerkrankungen (CED) zum Einsatz, künftig soll das digitale Patientenmodell auch für weitere Krankheitsbilder aller medizinischen Fachbereiche eingesetzt werden.

Wie das Datenmodell mit seinem interaktiven Dashboard und den einzelnen Modulen im Detail funktioniert, stellen die Projektbeteiligten am 17. Juli im Campus Westend der Frankfurter Goethe-Universität vor. Hierzu laden sie Interessierte aus dem klinischem und industriellen Umfeld, der Medizintechnik, der Health-IT und der Pharmaindustrie herzlich ein – die Teilnahme ist kostenfrei.

Weiterführende Informationen und Anmeldung: https://fh-igd.de/ankuendigung-medicinsymposium 

Ergebnispräsentation MED²ICIN
17. Juli, 13 – 18 Uhr
Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main 

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Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Frau Daniela Welling
Fraunhoferstraße 5
64283 Darmstadt
Deutschland

fon ..: +49 6151 155-146
web ..: https://www.igd.fraunhofer.de
email : presse@igd.fraunhofer.de

Über das Fraunhofer IGD:
Seit 1987 setzt das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD internationale Standards für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen und unterstützen Industrie und Wirtschaft dabei, sich strategisch zu entwickeln. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, Künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 190 Forscherinnen und Forscher generieren an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Internationale Relevanz entfalten unsere Produkte durch die Zusammenarbeit mit dem Schwesterinstitut in Graz und Klagenfurt. Mithilfe unserer Matrixorganisation bedienen wir unsere Kundschaft aus den unterschiedlichsten Branchen mit relevanten technischen und wettbewerbsorientierten Leistungen. Hierfür haben wir branchenerfahrene, crossfunktionale Teams aus Expertinnen und Experten, die auch Planung, Leitung und Evaluation für alle Projektgrößen übernehmen.

Pressekontakt:

Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
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