Tag Archives: Kobalt

Wirtschaft

Nickel und Kobalt – heiß begehrt

Die Elektromobilität braucht neben Lithium oder Kupfer auch Metalle wie Nickel oder Kobalt.

Nickel wurde 1751 und Kobalt wurde 1735 entdeckt. Das mit Abstand meiste Nickel wird heute in Indonesien produziert. Der Weg zu sauberen Energiesystemen wird den Bedarf von Nickel und Kobalt stark erhöhen. Ist mehr Nickel in den Akkus, dann steigt die Energiedichte und die Kosten sinken. Indonesien will nun seinen Rohstoffreichtum, besonders im Bereich Nickel nutzen, um zu einem industriellen Schwergewicht im Elektroautobereich zu werden. Das Ziel Indonesiens ist es bis 2030 zu den zehn größten Volkswirtschaften der Erde zu gehören. So hat Indonesien bereits seine Investitionsaktivitäten geändert, um mit der Verarbeitung von Nickel im Land die eigene Wirtschaft zu stärken.

In Südostasien ist Indonesien schon heute das wirtschaftskräftigste Land. Deutschland braucht große Mengen Nickel und es hat sich gezeigt, dass China bereits nach Indonesiens Nickelreichtum schielt. Vom Nickelabbau bis zur Verarbeitung ist der Nickelmarkt bereits zu einem großen Teil in Chinas Hand. Chinas Vorsprung ist so nicht ohne, andere Länder wie etwa Deutschland müssen sich umsehen, um genügend Nickel zu bekommen.

Indonesien ist ein Inselarchipel und etwa fünfmal so groß wie Deutschland. Besonders die Insel Sulawesi ist reich an Nickelressourcen. Allein die Nickelreserven sind mit geschätzten 21 Millionen Tonnen etwa so groß wie in Australien. Beim Kobalt kommt das meiste des Batterierohstoffes aus dem Kongo, nämlich knapp 70 Prozent der weltweiten Produktion. Auf Platz zwei der Kobalt-produzierenden Länder steht Indonesien.

Doch Nickel und Kobalt gibt es auch in Kanada, beispielsweise bei der Canada Nickel Company – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/canada-nickel-company-inc/ -. Dessen Crawford-Projekt gehört zu den größten Nickelvorkommen weltweit und es wird vermutlich auch eine der größten Kohlenstoffspeicheranlagen Kanadas werden.

In Südamerika exploriert und erschließt Green Shift Commodities – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/green-shift-commodities-ltd/ – Batterierohstoffe, inklusive Vanadium, Phosphate, Nickel, Lithium und daneben auch Uran.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von der Canada Nickel Company (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/canada-nickel-company-inc/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

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Wirtschaft

Space Mining

Die Erkundung und Gewinnung von Rohstoffen aus dem Weltall ist keine reine Fantasie mehr.

Auf den Weltraum konzentrieren sich immer mehr wirtschaftliche Interessen. Der Abbau von Ressourcen im All, darum kümmern sich bereits weltweit Startups. Diese erforschen den Abbau von Rohstoffen auf Asteroiden. Im All abgebautes Material zu verkaufen, zum Beispiel um Raumfahrtzeuge damit zu versorgen, das wäre doch eine feine Sache. Gesetzliche Regeln dazu gibt es bereits in den USA und in Luxemburg. Allerdings ist die Frage, ob sich so etwas rechnet, nicht einfach. Mit Spannung wird im Oktober der Start einer Sonde zum Asteroiden „16 Psyche“ erwartet. Verantwortlich dafür ist die NASA. „16 Psyche“ wurde 1852 entdeckt und benannt wurde der Asteroid nach der Gattin des griechischen Gottes Eros.

Der Asteroid befindet sich zwischen Mars und Jupiter und soll zum Großteil aus Nickel und Eisen bestehen. Eine Nutzung des abgebauten Materials ist vorerst nur „vor Ort“ eventuell möglich und sinnvoll. Gerade längere Missionen im All erfordern Ressourcen-Nachschub, etwa Sauerstoff oder Wasserstoff. Material auf die Erde zu bringen, ist (noch) eine utopische Idee. Ein Forscher von der TU München, der sich um Weltraumressourcen kümmert, hält die Nutzung von Ressourcen auf dem Mond schon in fünf bis zehn Jahren demonstrierbar.

Das nächste ist wohl der Bau einer Mondstation, der Bau einer Station auf dem Mars ist noch in weiter Ferne. Seien wir gespannt, was die Psyche-Mission an Erkenntnissen bringt. Die Raumsonde Psyche wird jedenfalls bald starten und am Mars vorbeifliegen. Ein solarelektrischer Antrieb wird die Sonde nach einer Schwerkraftunterstützung zum Asteroiden fliegen. Noch kommen Rohstoffe aber von der Erde.

Nickel sowie Lithium und Kobalt besitzt die Canada Nickel Company – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/canada-nickel-company-inc/ – in ihrem Crawford-Projekt in Ontario.

Gama Explorations – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/gama-explorations-inc/ – kümmert sich in Quebec, in British Columbia und in den Nordwest-Territorien um Lithium, Nickel, Kupfer und damit um Metalle für erneuerbare Energien.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Gama Explorations (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/gama-explorations-inc/ -) und von der Canada Nickel Company (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/canada-nickel-company-inc/ -).

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Wirtschaft

Seltene Erden und Rohstoffe für grüne Energien

Im Zuge der Energiewende sollen Windräder und Elektromotoren besonders effektiv arbeiten. Dafür sorgen Rohstoffe.

Windkrafträder auf See und auch bestimmte Arten von Windkraftanlagen auf dem Land arbeiten mit Generatoren, die permanentmagnetisch funktionieren. Seltenerdmagneten sind Permanentmagnete, die aus Eisenmetallen und Seltenen Erden bestehen. Die verwendeten Magnete enthalten unter anderem Seltene Erden wie Neodym, Dysprosium oder Terbium. Ohne Seltene Erden ist eine Energiewende kaum möglich. So sind bis zu drei Kilogramm in einem Elektroauto verbaut. In einem Windrad können bis zu 300 Kilogramm der gefragten Stoffe stecken. Europa ist bei den Seltenen Erden sehr von China abhängig, was nicht unbedingt zu Begeisterung führt. Auch ist der Abbau oft nicht besonders nachhaltig. Neben China besitzen vor allem Brasilien und Russland die größten Reserven.

In Photovoltaikanlagen sind ebenfalls neben Stahl, Beton, Kupfer und Aluminium, Spezialmetalle zur Herstellung der Solarzelle notwendig. Silizium und Silber sind wichtige Bestandteile. Zur Energiespeicherung dienen Lithium-Ionen-Batterien, damit sind Lithium und Kobalt mit dabei. Kobalt stammt meist aus dem etwas problematischen Kongo. Auch in Magneten findet man zum Teil das Kobalt. Zu den Gesellschaften, die sich für Nachschub an Rohstoffen für die Energiewende kümmern, gehört beispielsweise Green Shift Commodities – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/green-shift-commodities-ltd/ – . Das in Kanada ansässige Unternehmen hat die Exploration und Erschließung von Batterierohstoffen und Uran in Südamerika zum Ziel. Das Berlin-Projekt in Kolumbien etwa enthält Uran, Seltene Erden wie Vanadium, sowie Nickel und Phosphat.

Historische Mineralressourcen und positive metallurgische Ergebnisse zeigen das Potenzial der Lagerstätte. Seltene Erden, Kobalt und Lithium besitzt US Critical Metals – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/us-critical-metals-corp/ – in seinen Projekten. Sie liegen in Nevada, Idaho und Montana.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von US Critical Metals (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/us-critical-metals-corp/ -).

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Wirtschaft

Das erste fliegende Auto kommt

Eine kalifornische Firma hat als erstes die Zulassung für ein fliegendes E-Auto erhalten.

Die Bundesluftfahrtbehörde der USA hat den Kaliforniern die Zulassung erteilt. Noch fliegt das Model Alef A nur zu Testzwecken, aber Vorbestellungen sind jetzt möglich. Wer knapp 300.000 US-Dollar locker machen möchte, kann jetzt eine Anzahlung leisten. In 2025 soll der Verkauf dann beginnen. Zahlreiche Vorbestellungen sind bereits zu verzeichnen. Das Vehikel erinnert an das Batmobil, es kann senkrecht starten und landen, fliegen oder fahren, wie gewünscht je nach Verkehrslage. Das Batmobil ist das Fahrzeug des Comichelden Batman. Der wahr gewordene Science-Fiction-Traum bietet zwei Passagieren Platz.

Das Elektroauto, das auch fliegen kann, wird seit 2019 getestet, es ist ein sogenanntes eVTOLs (electric Vertical Take-Off and Landing aircraft). Elektroautos funktionieren, weil Rohstoffe für wichtige Funktionen verbaut werden. Technologiemetalle wie Lithium und Kobalt werden für die Batterien gebraucht. Auch sind in den Elektromotoren Magnete verbaut, die meist Seltene Erden-Metalle benötigen. Mit Verknappungen und Preisanstiegen bei Lithium und Kobalt wird gerechnet. Sieht man sich eine durchschnittliche Lithium-Ionen-Batterie an, so enthält sie rund zehn Kilogramm Kobalt. Rund sechs Millionen E-Autos sollen bis 2030 hierzulande die Straßen bevölkern. Dann wären allein in Deutschland etwa 60 Millionen Kilogramm Kobalt für die Batterien notwendig, so das BMZ. Da nicht nur die Weltbank eine deutlich ansteigende Nachfrage nach den Batterierohstoffen prognostiziert, sollten Anleger einen Blick auf Gesellschaften wie US Critical Metals oder ION Energy werfen.

US Critical Metals – https://www.commodity-tv.com/play/us-critical-metals-advancing-multiple-projects-with-lithium-rare-earths-and-cobalt-in-the-us/ – besitzt in Nevada das weit fortgeschrittene Clayton Valley Lithiumprojekt. In Idaho und Montana existieren noch Projekte des Unternehmens mit Kobalt, Seltenen Erden und Lithium.

ION Energy – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/ion-energy-ltd/ – arbeitet in der bergbaufreundlichen Mongolei an zwei aussichtsreichen Lithiumprojekten.

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Bergbau-Jurisdiktionen mit bester Bewertung

Immer wieder mal wird die Bergbaufreundlichkeit der Länder, in denen Bergbau betrieben wird, untersucht.

Die Erschließung und Ausbeutung von Lagerstätten erfordert viel Zeit und verursacht hohe Kosten. Investitions- und Vertragssicherheit ist für die Bergbauunternehmen daher bedeutsam. Die betroffenen Staaten hingegen streben nach Steuern und Abgaben. Oft gibt es in Entwicklungs- und Schwellenländern reichlich Rohstoffe, während Industriestaaten mit Rohstoffen nicht so reich gesegnet sind. Bei der jüngsten Untersuchung belegte Nevada den ersten Platz der attraktivsten Bergbaujurisdiktionen. Auf Platz zwei folgt Westaustralien, dann Saskatchewan in Kanada. Die nächsten Kandidaten sind Neufundland und Labrador, Colorado, das Northern Territory, Arizona, Quebec, Südaustralien und Botswana. Das Fraser Institute führt diese Untersuchung jedes Jahr durch. Weitere kanadische Provinzen landeten auf Platz zwölf (Ontario), Platz 14 (Manitoba) und Platz 15 (British Columbia).

Da freuen sich sicher Bergbaugesellschaften, die ihr Bergbauland weit oben in der Hitliste finden.

In Nevada und auch in Idaho und Montana ist beispielsweise US Critical Metals – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/us-critical-metals-corp/ – vertreten. Das Unternehmen legt den Fokus in Nevada auf Lithium, das Clayton Valley Lithiumprojekt besteht aus 180 aneinandergrenzenden Claims und ist bereits weit fortgeschritten. Idaho und Montana stehen bei US Critical Metals für Kobalt, Seltene Erden und Lithium. Also alles Rohstoffe, denen ein großes Nachfragewachstum bescheinigt wird.

In Saskatchewan, berühmt für den Uranreichtum, ist IsoEnergy – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/isoenergy-ltd/ – tätig. Im östlichen Athabascabecken dort befinden sich die aussichtsreichen Uranprojekte der Gesellschaft.

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