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HanseWerk: HanseGas senkt Netzentgelte Gas für 2024: Für Privatkunden rund 2,6 Prozent weniger als im Vorjahr

HanseWerk: Kostensenkung bei HanseGas resultiert aus sinkenden Kosten der vorgelagerten Netzbetreiber

BildMitte Dezember hat HanseGas – Tochterunternehmen von HanseWerk und Gasnetzbetreiber in weiten Teilen Mecklenburg-Vorpommerns – seine Netzentgelte Gas für das Jahr 2024 bekannt gegeben. Im Vergleich zum Vorjahr sinken die Kosten für den Netzbetrieb. So zahlt ein durchschnittlicher Privatkunde netto 2,40 Cent pro Kilowattstunde Netzentgelt inkl. Messentgelte, was gegenüber 2023 einem Rückgang um 2,6 Prozent entspricht. Die Netzentgelte für Gewerbekunden liegen ebenfalls leicht unter dem Vorjahresniveau und – inkl. Messentgelte – bei netto 1,15 Cent pro Kilowattstunde. Das sind rund 3,3 Prozent weniger als 2023. Die Anpassung der Entgelte für das Jahr 2024 von HanseGas, Teil der HanseWerk Gruppe, resultiert im Wesentlichen aus sinkenden vorgelagerten Netzkosten.

Ob sich die Anpassung der Netzentgelte auch in sinkenden Gaspreisen für die Endkunden von HanseWerk-Tochter HanseGas niederschlagen wird, kann aufgrund der gesetzlich vorgeschriebenen Trennung von Netz und Vertrieb nicht vorhergesagt werden. Die Entscheidung darüber treffen die Erdgaslieferanten. Unter der Annahme, dass diese die Minderkosten eins zu eins an die Endkunden weitergeben, könnte ein Durchschnittshaushalt etwa mit 15,60 Euro Einsparung pro Jahr rechnen.

Die HanseGas GmbH

In vielen Kommunen Mecklenburg-Vorpommerns und Teilen Brandenburgs ist die HanseGas GmbH, eine Tochter der HanseWerk AG, der Gasnetzbetreiber. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens betreuen von zwölf Standorten aus rund 4.500 Kilometer Gasleitungen und stellen so eine zuverlässige und sichere Energieversorgung sicher.

HanseGas wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen im sozialen und kulturellen Bereich sowie in Sportprojekten. Außerdem investiert HanseGas in Mecklenburg-Vorpommern – ob über die Ausbildung junger Menschen oder die Beauftragung von regionalen Dienstleistungen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
email : presse@hansewerk.com