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Schafwollpellets – Der natürliche Boost für prächtige Zierpflanzen

Zierpflanzen sind mit ihrer auffälligen Blütenpracht und langen Blütezeit ein Highlight in jedem Garten. Um dieses prächtige Wachstum zu erreichen, benötigen sie jedoch eine sorgfältige Pflege.

BildHier kommen Schafwollpellets als Biodünger ins Spiel, die sich als natürlicher Wachstumshelfer mit Langzeitwirkung für Hortensien und andere große Zierpflanzen zunehmend etablieren.

Schafwollpellets sind ein organischer Langzeitdünger, der aus reiner Schafschurwolle hergestellt wird. Sie bieten eine ausgezeichnete Wasserspeicherung, indem sie bis zum 3,5-fachen ihres Eigengewichts an Wasser aufnehmen können. Dies ist besonders während trockener Sommermonate von Vorteil, da die Pellets das gespeicherte Wasser bedarfsgerecht wieder an die Pflanzen abgeben. Dieser Wasserspeicher-Effekt unterstützt die Hortensien dabei, gleichmäßig zu wachsen und ihre Blütenpracht zu entfalten, ohne dass sie unter Wassermangel leiden.

Schafwollpellets zeichnen sich durch eine verzögerte Freisetzung von Nährstoffen aus, was sie zu einem idealen Langzeitdünger macht. Ihr Nährstoffgehalt umfasst 10 Prozent Stickstoff, 0,3 Prozent Phosphor und 6 Prozent Kalium. Diese Zusammensetzung ist für fast alle großen Zierpflanzen vorteilhaft, da diese eine ausgewogene Ernährung für gesundes Wachstum und reiche Blütenbildung benötigen. Der hohe Stickstoffgehalt fördert das Blattwachstum, während Kalium die Blütenbildung und die allgemeine Pflanzengesundheit unterstützen.

Gerade Hortensien benötigen tatsächlich oft ein saures Bodenmilieu, um optimal zu wachsen, insbesondere wenn es darum geht, bestimmte Blütenfarben zu erzielen. Der pH-Wert des Bodens beeinflusst die Verfügbarkeit von Aluminium im Boden, welches wiederum für die Blaufärbung der Hortensienblüten verantwortlich ist. In saurem Boden (pH-Wert unter 6) kann die Pflanze Aluminium leichter aufnehmen, was zu blauen Blüten führt. In neutralem oder alkalischem Boden (pH-Wert über 7) sind die Aluminium-Ionen weniger löslich, und die Blüten tendieren dazu, rosa oder sogar rot zu sein. Die Schafwollpellets selber besitzen einen PH-Wert von 8.

Neben der Nährstoffversorgung und Wasserspeicherung tragen Schafwollpellets auch zur Bodenverbesserung bei. Durch das Aufquellen der Pellets wird der Boden gelockert, was die Bodendurchlüftung und Humusbildung fördert. Dies verbessert die Bodenstruktur und schafft ideale Bedingungen für das Wurzelwachstum der Hortensien. Darüber hinaus haben Schafwollpellets eine abschreckende Wirkung gegen Schnecken und Wühlmäuse, was die Pflanzen vor Fraßschäden schützt.

Die Pelletierung der Schafwolle erleichtert die Handhabung und Dosierung des Düngers. Für Hortensien und ähnliche große Zierpflanzen kann der Dünger einfach in das Pflanzloch gegeben oder um die Pflanzen herum eingearbeitet werden. Die Menge richtet sich nach der Art und Größe der Pflanzen, wobei eine zusätzliche Kompostdüngung die Düngermenge reduzieren kann.

Schafwollpellets sind ein effektiver und umweltfreundlicher Biodünger, der die Wasserspeicherung, Nährstoffversorgung und Bodenqualität verbessert. Für Gartenbesitzer, die ihre Hortensien und andere große Zierpflanzen auf natürliche Weise unterstützen möchten, bieten Schafwollpellets eine hervorragende Lösung. Sie sind nicht nur ein Spezialdünger für Blumen, sondern auch ein Beitrag zum nachhaltigen Gartenbau.

Weitere Informationen zu floraPell finden sich auf: https://www.florapell.shop/

Kontakt:
floraPell Düngeprodukte GmbH
Ziegeleiweg 14
01979 Lauchhammer
Tel: 01601537705
E-Mail: blanket (at) florapell.de
https://www.florapell.de
https://www.facebook.com/schafwollpellets

Die floraPell Düngeprodukte GmbH ist ein junges Unternehmen und spezialisiert auf die Produktion hochwertiger Schafwoll-Pellets. Mit dem patentierten Produktionsverfahren bietet floraPell ein qualitativ einwandfreies Produkt, das für den ökologischen Landbau zugelassen ist.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Redaktionsbüro für Bild & Text
Frank-Michael Preuss
Mendelssohnstrasse 7
30173 Hannover
Deutschland

fon ..: 0511 471637
web ..: https://www.fmpreuss.de
email : info@fmpreuss.de

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Schafwolldünger – nachhaltige Lösung für blühende Gärten

Schafwolldünger als umweltfreundlicher und einfach einzusetzender ökologischer Langzeitdünger für innen und außen und macht gleichzeitig Abfall zu Ertrag

BildMit dem nahenden Frühling beginnt die Suche nach umweltfreundlichen und effizienten Ressourcen, um unsere grünen Refugien zu pflegen. In diesem Kontext eröffnet Schafwolldünger eine Fülle neuer Möglichkeiten für Gartenliebhaber. Seine Vielseitigkeit erstreckt sich gleichermaßen auf die Pflege von Indoor-Pflanzen wie auch auf die robusten Vegetationen im Garten, sei es Kartoffeln, Tomaten oder prächtige Blumen.

Die besondere Form von Schafwolldünger, in Pellets präsentiert, erweist sich dabei als äußerst vorteilhaft für eine Vielzahl von Pflanzenarten. Von den majestätischen Hortensien bis hin zu den zarten Blütenblättern der Petunien – sie alle erstrahlen in voller Pracht durch die Anwendung dieses natürlichen Düngers. Selbst auf dem Balkon entfalten die Blumen ihre volle Schönheit bis zum ersten Frost, dank der richtigen Anwendung von Schafwolldünger.

Doch was macht Schafwolldünger so einzigartig?

Zum einen liegt es an seiner natürlichen Zusammensetzung. Schafwolle beherbergt von Natur aus wichtige Nährstoffe wie Stickstoff, Phosphor und Kalium, die für ein gesundes Pflanzenwachstum unabdingbar sind. Diese Nährstoffe werden kontinuierlich freigesetzt, was eine nachhaltige Versorgung der Pflanzen gewährleistet und das Risiko einer Überdüngung erheblich mindert.

Ein weiterer Vorzug von Schafwolldünger ist seine ökologische Verträglichkeit. Im Gegensatz zu synthetischen Düngemitteln belastet er weder Boden noch Grundwasser mit schädlichen Chemikalien. Vielmehr trägt er zur Verbesserung der Bodenstruktur bei, indem er organische Materie liefert und das Bodenleben aktiviert. Dies führt zu langfristig gesünderen und fruchtbareren Böden, die die Grundlage für prächtiges Pflanzenwachstum bilden.

Die Anwendung von Schafwolldünger gestaltet sich äußerst simpel. Die Pellets werden mühelos in die Erde eingearbeitet oder oberflächlich aufgestreut und leicht eingeharkt. Dank der langsamen Freisetzung der Nährstoffe ist eine Überdüngung nahezu ausgeschlossen, was besonders für unerfahrene Gärtner eine Erleichterung darstellt. Zudem ist Schafwolldünger im Gegensatz zu manch anderen organischen Düngemitteln geruchsarm und verursacht keinerlei unangenehme Geruchsbelästigung.

Schafwollpellets und Nachhaltigkeit

Ein weiterer Pluspunkt von Schafwolldünger ist seine fundamentale Nachhaltigkeit. Da Schafe regelmäßig geschoren werden müssen, fällt Wolle als Abfallprodukt an. Die Nutzung dieser Wolle als Dünger bedeutet somit nicht nur eine sinnvolle Wiederverwertung wertvoller Rohstoffe, sondern vermeidet auch eine zusätzliche Belastung der Umwelt. Auf diese Weise trägt die Verwendung von Schafwolldünger aktiv zum Umweltschutz und zur Förderung einer Kreislaufwirtschaft bei.

Neben seiner ökologischen Verträglichkeit und einfachen Anwendung bietet Schafwolldünger eine Vielzahl von Vorteilen für die Gesundheit der Pflanzen. Durch die langsame Freisetzung der Nährstoffe werden die Pflanzen kontinuierlich mit allem versorgt, was sie für ein vitales Wachstum benötigen. Dies stärkt ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Krankheiten und Schädlingen und begünstigt gleichzeitig die Entwicklung kräftiger Wurzeln und üppiger Blüten.

Darüber hinaus reguliert Schafwolldünger den pH-Wert des Bodens. Diese Eigenschaft ist besonders wichtig für Pflanzen, die einen sauren Boden bevorzugen, wie beispielsweise Hortensien. Durch die Zugabe von Schafwolldünger wird der Boden leicht angesäuert, was eine optimale Nährstoffaufnahme der Pflanzen fördert und somit ihr Wachstum begünstigt.

Die Zusammensetzung ist entscheidend

Die Zusammensetzung von Schafwolldünger besteht hauptsächlich aus Keratin, einem Protein, das Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff enthält. Ungewaschene Schafwolle kann bis zu zwölf Prozent Stickstoff sowie Kalium, Schwefel, Magnesium und wenig Phosphor enthalten – allesamt essenzielle Nährstoffe für das Pflanzenwachstum.

Industriell hergestellte Schafwolldünger sind organische Volldünger mit einem konstanten Nährstoffgehalt und enthalten Phosphat aus zusätzlichen Quellen. Der Anteil an Schafwolle beträgt dabei 100 Prozent. In den ersten Wochen nach der Anwendung kann der Dünger einen charakteristischen Geruch aufweisen, der jedoch mit der Zeit verfliegt.

Die biologische Abbaubarkeit von Schafwolle macht sie zu einer nachhaltigen Wahl für umweltbewusste Gärtner. Schafwolle als Rohstoff erfordert keine Tötung oder Leid von Tieren und wird oft als Nebenprodukt betrachtet, das sonst entsorgt werden müsste.

Aus Abfall wird Ertrag

„Die Verwendung von Schafwolldünger bietet nicht nur eine wirksame Nährstoffquelle für Pflanzen, sondern unterstützt auch nachhaltige Praktiken im Gartenbau“, sagt Düngerexperte Björn Lanzke. „Indem wir Abfallprodukte wie Schafwolle nutzen, tragen wir dazu bei, die Umweltbelastung zu reduzieren und gleichzeitig unsere Pflanzen gesund und vital zu halten.“

Daher stellt Schafwolldünger eine nachhaltige, wirkungsvolle und vielseitig einsetzbare Lösung für den Frühlingsanbau dar. Seine umweltfreundliche Beschaffenheit, gepaart mit der Fähigkeit, Pflanzen mit essentiellen Nährstoffen zu versorgen, macht ihn zu einer idealen Wahl für Gärtnerinnen und Gärtner, die Wert auf eine umweltfreundliche und effektive Pflege ihrer Pflanzen legen.

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Die floraPell Düngeprodukte GmbH ist ein junges Unternehmen und spezialisiert auf die Produktion hochwertiger Schafwoll-Pellets. Mit dem patentierten Produktionsverfahren bietet floraPell ein qualitativ einwandfreies Produkt, das für den ökologischen Landbau zugelassen ist.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Redaktionsbüro für Bild & Text
Herr Frank-Michael Preuss
Mendelssohnstrasse 7
30173 Hannover
Deutschland

fon ..: 0511 471637
web ..: https://www.fmpreuss.de
email : info@fmpreuss.de

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Innovative Beteiligungsmöglichkeiten im Kampf gegen den Klimawandel

Die Rolle zertifizierter Baumbestände in Deutschland,
Österreich, Schottland und Finnland

BildIm Zentrum des globalen Diskurses um den Klimawandel stehen zunehmend innovative
Lösungen, die sowohl ökologische Nachhaltigkeit fördern als auch wirtschaftliche
Anreize bieten. Eine solche Lösung, die in den letzten Jahren an Bedeutung
gewonnen hat, ist die Investition in zertifizierte Baumbestände. Besonders in Ländern
wie Deutschland, Österreich, Schottland und Finnland zeigt sich, wie solche Investitionen
nicht nur zur Minderung des Klimawandels beitragen, sondern auch attraktive
Renditen für Investoren versprechen.

Innovative Beteiligung im Zeichen des Klimaschutzes

Die Dringlichkeit, den Klimawandel zu bekämpfen, hat weltweit zu einem Umdenken
geführt. Die Investition in zertifizierte Baumbestände stellt eine innovative Möglichkeit
dar, positiv auf diese globale Herausforderung zu reagieren. Durch den Kauf von
zertifizierten Baumbeständen in Ländern wie Deutschland, Österreich, Schottland
und Finnland können Investoren einen direkten Beitrag zur CO2-Reduktion leisten.
Bäume spielen eine zentrale Rolle im Kohlenstoffkreislauf der Erde: Durch Photosynthese
absorbieren sie CO2 aus der Atmosphäre und tragen somit zur Verringerung
der Treibhausgase bei. Die Zertifizierung dieser Baumbestände gewährleistet, dass
ihre Bewirtschaftung nach strengen ökologischen, sozialen und ökonomischen Standards
erfolgt, was eine nachhaltige Forstwirtschaft und den Schutz der Biodiversität
sicherstellt.

Ökologische Vorteile und finanzielle Renditen

Investitionen in zertifizierte Baumbestände bieten nicht nur ökologische, sondern
auch finanzielle Vorteile. Sie ermöglichen Renditen von bis zu 9-9,5% und bieten
eine börsenunabhängige Sachwertanlage. Dies stellt insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher
Unsicherheit und Schwankungen an den Finanzmärkten eine attraktive
Anlageoption dar. Die Maximierung der Sicherheit durch den Kauf der Flächen und
das garantierte Wachstum auch in Krisenzeiten machen diese Investitionsform
besonders reizvoll. Zudem bieten variable Laufzeiten und ein preiswerter Einstieg
eine flexible Beteiligungsmöglichkeit für ein breites Spektrum an Investoren.

Überwindung von Barrieren für kleinere Landbesitzer

Ein weiterer signifikanter Aspekt dieser Investitionsmöglichkeit ist die Überwindung
von Zugangsbarrieren für kleinere Landbesitzer. Die bestehenden Kohlenstoffausgleichssysteme
haben bislang oft dazu geführt, dass kleinere Waldbesitzer von der
Teilnahme an solchen Programmen ausgeschlossen wurden. Die Initiative der österreichischen
Agrarvis zielt darauf ab, diese Barrieren zu beseitigen und kleinere Landbesitzer
aktiv in den Prozess der Klimaschutzmaßnahmen einzubeziehen. Durch die
Analyse und Transformation der Wälder in zertifizierte Baumbestände können nun
auch kleinere Flächen einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten und gleichzeitig
von den finanziellen Vorteilen profitieren.

Marktplatz für CO2-Emissionszertifikate

Die Etablierung eines Marktplatzes für CO2-Emissionszertifikate, speziell ausgerichtet
auf Waldprojekte, markiert einen Wendepunkt im Bestreben, ökonomische
Mechanismen zur Unterstützung des Klimaschutzes zu nutzen. Dieser innovative
Markt wurde von einem interdisziplinären Team aus Förstern, Technologen, Wissenschaftlern
und Ökonomen ins Leben gerufen und ist darauf ausgelegt, für ein breites
Spektrum an Investoren zugänglich und attraktiv zu sein. Die Kernidee hinter diesem
Marktplatz ist die Schaffung eines Systems, in dem verifizierte Emissionsgutschriften
gehandelt werden können, die direkt aus der Bewirtschaftung von Waldflächen stammen.
Diese Gutschriften repräsentieren eine quantifizierbare Menge an CO2, die
durch das Wachstum der Bäume gebunden und somit aus der Atmosphäre entfernt
wird.
Der Mehrwert dieses Marktplatzes liegt in seiner Fähigkeit, ökologische Nachhaltigkeit
mit finanziellen Anreizen zu verbinden. Durch den Kauf von Emissionszertifikaten
investieren Anleger nicht nur in den Klimaschutz, sondern erwerben auch ein wirtschaftliches
Gut, das Potenzial für Wertsteigerung besitzt. Dies wird möglich, da die
Nachfrage nach CO2-Zertifikaten in einem Markt, der zunehmend von den Zielen der
CO2-Neutralität und der Reduktion von Treibhausgasemissionen getrieben wird,
voraussichtlich steigen wird. Zudem fördert dieser Marktplatz die Transparenz und
Nachvollziehbarkeit von Klimaschutzmaßnahmen, indem er Investoren ermöglicht,
direkt zu sehen, wie ihre Investitionen zur CO2-Reduktion beitragen.
Ein weiterer wesentlicher Aspekt des Marktplatzes ist die Rolle der Wissenschaft und
Technologie bei der Verifizierung und Zertifizierung der Emissionsreduktionen. Durch
den Einsatz modernster Technologien und wissenschaftlicher Methoden wird sichergestellt,
dass jede Gutschrift die tatsächliche Menge an CO2 widerspiegelt, die durch
spezifische Waldprojekte gebunden wird. Das erhöht das Vertrauen der Investoren in
die Integrität des Marktes und die Authentizität der angebotenen Zertifikate.
Indem private Investoren in diesen Marktplatz eintreten, leisten sie einen direkten
Beitrag zur Reduktion von CO2-Emissionen. Dies geschieht durch die Unterstützung
von Waldprojekten, die nicht nur CO2 binden, sondern auch zur Erhaltung der Biodiversität
und zur Förderung nachhaltiger Forstwirtschaft beitragen. Die Investition in
CO2-Emissionszertifikate wird somit zu einem Mittel, mit dem Einzelne aktiv an der
Gestaltung einer nachhaltigeren Zukunft mitwirken können. Gleichzeitig bietet der
Markt die Möglichkeit, von den wirtschaftlichen Chancen zu profitieren, die sich aus
dem wachsenden Bewusstsein für und der Notwendigkeit von Klimaschutzmaßnahmen
ergeben.
Der Marktplatz für Wald-CO2-Emissionszertifikate schlägt eine Brücke zwischen dem
Bedarf an wirksamen Klimaschutzmaßnahmen und dem Wunsch nach rentablen
Investitionsmöglichkeiten. Er repräsentiert einen innovativen Ansatz, um ökologische
und ökonomische Ziele in Einklang zu bringen und zeigt, wie moderne Märkte gestaltet
werden können, um positive Veränderungen für die Umwelt zu fördern, ohne
dabei die Bedürfnisse und Interessen der Investoren zu vernachlässigen.

Langfristige Perspektiven und ökologische Wirkung

Die Investition in zertifizierte Baumbestände ist nicht nur eine finanziell attraktive
Option, sondern trägt auch langfristig zu einer positiven ökologischen Wirkung bei.
Durch die Förderung einer nachhaltigen Forstwirtschaft und den Schutz der Wälder
leisten diese Investitionen einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt und
zur Stärkung des Ökosystems. Insbesondere die Erhaltung und Ausweitung der
Waldflächen in den genannten Ländern spielt eine Schlüsselrolle im Kampf gegen
den Klimawandel.

Die Zukunft aktiv gestalten mit Agrarvis

Die Beteiligung an zertifizierten Baumbeständen in Deutschland, Österreich, Schottland
und Finnland bietet eine innovative und wirkungsvolle Möglichkeit, im Kampf
gegen den Klimawandel aktiv zu werden. Diese Investitionen vereinen ökologische
Verantwortung mit finanziellen Anreizen und schaffen neue Perspektiven für eine
nachhaltige Zukunft. Sie öffnen den Weg für eine breitere Beteiligung an Klimaschutzmaßnahmen
und demonstrieren, wie ökonomische und ökologische Ziele
Hand in Hand gehen können. Durch die Unterstützung dieser Projekte können
Investoren nicht nur attraktive Renditen erzielen, sondern auch einen konkreten Beitrag
zum Schutz unseres Planeten leisten. Die zertifizierten Baumbestände sind
somit ein Beispiel für die positiven Synergien zwischen Forstwirtschaft, Klimaschutz
und Finanzwelt, die in einer zunehmend vernetzten Welt immer wichtiger werden.

Über Agrarvis

Agrarvis, eine Forst- und Energiegenossenschaft, steht im sechsten Jahr ihres
erfolgreichen Bestehens und hat sich seit dem Erwerb des ersten Waldes im Jahr
2013 zu einem führenden Anbieter von Investitionen in regionalen Wald entwickelt.
Mit über 2,5 Millionen gepflanzten Bäumen auf mehr als 8.500 Hektar eigenen Waldflächen
leistet Agrarvis einen bedeutenden Beitrag zur Klimaneutralität und setzt sich
für eine ökologisch nachhaltige Forstwirtschaft ein, die jährlich vom FSC zertifiziert
wird. Durch den Handel mit nachhaltig produziertem Holz und den Einstieg in den
CO2-Emissionshandel bietet Agrarvis private Investoren eine sichere Anlage mit
stetigen Renditen von 9-9,5% p.a. Unsere Wälder in West-Europa, insbesondere am
Rande des Bregenzer Waldes sowie in Skandinavien und Schottland, werden nach
strengen Umwelt-, Sozial- und Wirtschaftskriterien nachhaltig bewirtschaftet, tragen
zur Artenvielfalt bei und schaffen sichere Arbeitsplätze in ländlichen Regionen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Agrarvis
Herr Kathrin Radlkofer
Tuchlauben 7a
1010 Wien
Österreich

fon ..: 0800 555 6626
web ..: http://www.agrarvis.com
email : postamt@agrarvis.com

Pressekontakt:

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Wirtschaft

Nachhaltige Kapitalanlagen werden immer wichtiger

Grüne nachhaltige Kapitalanlagen liegen im Trend und werden immer wichtiger in der heutigen Zeit. Umweltschutz und Soziales geht uns alle an.

BildWarum nachhaltige Kapitalanlagen immer wichtiger in der heutigen Zeit sind: Experten sind sich einig, dass diese Form der Anlage nicht nur finanzielle Vorteile bietet, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft und die Umwelt haben kann. Warum sind nachhaltige Kapitalanlagen so wichtig und welche Vorteile bieten sie verantwortungsvollen Anlegern?

Gründe für nachhaltige Geldanlagen

Der erste Grund, warum nachhaltige Kapitalanlagen wichtig sind, liegt darin, dass sie dazu beitragen können, die Umweltbelastung zu reduzieren. Durch Investitionen in erneuerbare Energien, Energieeffizienzprojekte oder umweltfreundliche Technologien können Anleger aktiv zur Verringerung der Treibhausgasemissionen beitragen. Dies ist besonders relevant angesichts der immer deutlicher werdenden Auswirkungen des Klimawandels.

Beispielsweise bieten Alternative Investmentfonds, wie der Pangaea Life Fonds die Möglichkeit gezielt in Solarparks oder Windparks zu investieren.

Ein weiterer Grund für die Bedeutung nachhaltiger Kapitalanlagen liegt darin, dass sie soziale und ökologische Standards fördern können. Unternehmen, die nachhaltige Praktiken anwenden und sich für soziale Belange engagieren, sind oft verantwortungsbewusster und ethischer in ihrem Handeln. Durch Investitionen in solche Unternehmen können Anleger sicherstellen, dass sie ihr Kapital in Unternehmen stecken, die ihren moralischen und ethischen Werten entsprechen. 

Darüber hinaus bieten nachhaltige Kapitalanlagen auch finanzielle Vorteile. Studien haben gezeigt, dass Unternehmen mit nachhaltigen Praktiken oft langfristig stabilere Renditen erzielen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass nachhaltige Unternehmen oft besser in der Lage sind, Risiken zu bewältigen und sich an sich ändernde Bedingungen anzupassen. Darüber hinaus können nachhaltige Unternehmen von regulatorischen Vorteilen profitieren, da immer mehr Länder und Organisationen nachhaltiges Wirtschaften fördern. Dies kann zu Steuervorteilen und anderen finanziellen Anreizen führen.

Vorteile nachhaltiger Kapitalanlagen für den Anleger

Dunkelgrüne Anlagen liegen im Trend: Neben den finanziellen Vorteilen können nachhaltige Kapitalanlagen auch eine positive Auswirkung auf das Anlageportfolio haben. Durch die Diversifizierung des Portfolios mit nachhaltigen Anlagen können Anleger ihr Risiko verringern und gleichzeitig von den Chancen profitieren, die nachhaltige Unternehmen bieten. Dies kann zu einer insgesamt besseren Performance des Portfolios führen. 

Nachhaltige Kapitalanlagen bieten eine Vielzahl von Vorteilen für Anleger. Einer der Hauptvorteile ist die Möglichkeit, finanzielle Renditen zu erzielen, die mit herkömmlichen Investmentmöglichkeiten vergleichbar oder sogar besser sind. Studien zeigen, dass nachhaltige Investmentfonds und ETFs in vielen Fällen langfristig ähnliche oder bessere Renditen erzielen können als ihre traditionellen Gegenstücke. Besonders für die junge Generation ist auch die Möglichkeit des Sparens mit einem ETF Sparplan oder Fondssparplan in Kombination mit nachhaltigen Anlagen von großem Interesse. 

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass nachhaltige Kapitalanlagen wichtig sind, da sie eine Vielzahl von Vorteilen bieten. Sie ermöglichen es Anlegern, aktiv zur Reduzierung der Umweltbelastung beizutragen, soziale und ethische Standards zu fördern und finanzielle Vorteile zu erzielen. Für verantwortungsvolle Verbraucher ist es von großer Bedeutung, sich mit nachhaltigen Kapitalanlagen auseinanderzusetzen und sich über diese wichtige Anlageform zu informieren.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

FINANCEDOOR GmbH
Herr André Perko
Kiesstr. 38
60486 Frankfurt am Main
Deutschland

fon ..: 06977039967
web ..: https://www.financedoor.de
email : mail@financedoor.de

Die FINANCEDOOR GmbH aus Frankfurt am Main bietet unter Führung des CEO André Perko Finanzberatung für private Haushalte. Als freier Finanzberater erstreckt sich das Portfolio von der Vorsorge über Versicherungen bis hin zu professionellen Geldanlagen. Die Finanzplanungen und Finanzberatungen umfassen dabei auch die private Baufinanzierung und die Ruhestandsplanung.

Ganz im Sinne des Verbraucherschutzes versteht sich CEO André Perko als Partner an der Seite seiner Mandanten. Die Vermittlung und Beratung zu Finanzen wird unabhängig, sprich ohne Bindung an bestimmte Banken oder Versicherungen erbracht: Das Unternehmen ist als Honorar-Finanzanlagenberater §34 h GewO registriert.

Mit über 23 Jahren Erfahrung in der privaten Finanzberatung werden Finanzgutachten und Versicherungschecks erarbeitet. Kunden schätzen diesen Service. Die FINANCEDOOR GmbH kann auf über 1000 positive Kundenbewertungen aus den vergangenen 23 Jahren zurückblicken. Ein Erfolg der auf langjähriger Erfahrung und Kompetenz in der Finanzberatung beruht.

Pressekontakt:

FINANCEDOOR GmbH
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Massiv ökologisch

Umweltgerechtes Eigenheim: Mit Ziegel-Holz-Hybriden zum KfW-Energieeffizienzhaus 40 plus

BildDämmstoffgefüllte Mauerziegel haben sich seit über einem Jahrzehnt als besonders energieeffiziente Wandbaustoffe bewährt. Davon profitiert seit kurzem auch ein Bauherren-Ehepaar aus dem unterfränkischen Erlenbach-Tiefenthal. Ihr umweltbewusstes Energieeffizienzhaus wurde aus Deutschlands erstem Ziegel-Holz-Hybridbaustoff errichtet – dem sogenannten Silvacor-Ziegel. Dieser ist mit einer nachhaltigen Dämmstoff-Füllung aus sortenreinen Nadelholzfasern versehen. Das so errichtete Silvacor-Außenmauerwerk (d = 49 cm) trägt mit einem Wärmedurchgangswert von nur 0,14 W/(m²K) maßgeblich zum gewünschten und bei Baubeginn noch geförderten KfW-Effizienzhausstandard 40 plus bei.

Unterfranken von seiner typisch ländlichen Seite: So präsentiert sich der Ortsteil Tiefenthal der Gemeinde Erlenbach (Landkreis Main-Spessart) seinen Besuchern. Das von Acker- und Weinanbauflächen umgebene Dorf ist seit 1975 eingemeindet und hat aktuell rund 650 Einwohner. Prägendes landschaftliches Element ist der durch den Ort fließende Erlenbach.

Konsequent umweltgerecht geplant

In diese ländliche Idylle sollte auch das neue Eigenheim eines jungen Bauherren-Ehepaares passen. Sie wünschten sich auf ihrem leicht abwärts geneigten Grundstück ein nachhaltig erbautes Wohnhaus, das zukunftssicher auch steigenden umweltschonenden Anforderungen genügt. Zudem wollten sie bei der Finanzierung von den geltenden KfW-Förderprogrammen profitieren. Nach ausführlicher Besprechung mit dem ortsnahen Energieberater Jürgen Leppig entschieden sie sich letztlich für ein zu 50 Prozent energieautarkes Gebäude mit dem noch bis 2022 geförderten Energieeffizienzhausstandard KfW 40 plus.

Die Gebäudeplanung übernahm ein lokales Ingenieurbüro. Konsequent umgesetzt wurde dabei – neben den Wohnideen der Bauherren – insbesondere das energetische Konzept, welches der Energieberater nach Vorgaben des entsprechenden KfW-Effizienzhauses erstellte. So ergab sich – aufgrund der quadratischen Grundfläche (11,24 x 11,24 Meter) und zwei Vollgeschossen mit einem flachen Satteldach von nur 16 Grad Dachneigung – ein besonders kompakter, energiesparender Baukörper. Bei der Gebäudelage musste zudem wegen der vorgesehenen Photovoltaikanlage auf eine zur Energiegewinnung optimale Positionierung nach Süden geachtet werden. Neben einer angebauten Doppelgarage mit Flachdach entschieden sich die Bauherren aufgrund der preiswert gewonnenen Nutzfläche auch für eine Unterkellerung.

Die Aufteilung der Wohnfläche von insgesamt 188 Quadratmeter ist klassisch. Während sich der Wohn- und Essbereich inklusive Küche im Erdgeschoss befindet, sind Schlafräume und Sanitärbereiche im Obergeschoss angeordnet. Bis zum Boden reichende Fenster und eine moderne offene Bauweise sorgen gleichzeitig für eine hohe Tageslichtdurchflutung, die zur Wohnbehaglichkeit beiträgt.

Silvacor: Hochwärmedämmend und nachhaltig

Wegen der gewünschten hohen Nachhaltigkeit und eines möglichst dauerhaften Werterhaltes sollte das Wohnhaus in massiver monolithischer Bauweise entstehen. „Oberste Priorität hatte bei der Festlegung der Gebäudehülle ein Wandbaustoff, der umweltgerecht den geforderten hohen baulichen Wärmeschutz ohne Wärmedämm-Verbundsystem gewährleistete“, erklärt Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber, Geschäftsführer der Unipor-Ziegel-Gruppe (München).

Bei der Suche nach der ökologisch und wirtschaftlich perfekten Lösung half der beratende Geschäftsführer des Lengfurter Bauzentrums Kuhn, Karl Dengel: Er verwies direkt auf die dafür maßgeschneiderten Qualitäten des dämmstoffintegrierten „Unipor W07 Silvacor“-Mauerziegels. Hierbei handelt es sich um Deutschlands ersten Ziegel-Holz-Hybridbaustoff, der bereits 2015 der Fachwelt vorgestellt wurde. Seine Besonderheit ist die Dämmstoff-Füllung aus reinen Nadelholzfasern. Diese erhielt vom Rosenheimer Institut für Baubiologie (ibr) das Prüfsiegel „ressourcenschonend und baubiologisch empfehlenswert“. „Der auch ansonsten naturnahe Mauerziegel erfüllte die anspruchsvollen ökologischen und bauphysikalischen Vorgaben im besonderen Maße“, betont Thomas Fehlhaber. „Nach dem Vergleich unterschiedlicher Wandbaustoff-Varianten und Wandstärken beim Wärmeschutznachweis wählten die Bauherren schließlich ein Außenmauerwerk aus ,Unipor Silvacor‘-Ziegeln mit 49 Zentimeter Mauerwerksdicke.“ Der erreichte Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) von 0,14 W/(m²K) inklusive beidseitigem Putz lag damit sogar unter den Wärmeschutzanforderungen (U <= 0,15 W/m²K) an eine Passivhaus-Außenwand. Ziegel-Holz-Hybrid Der „Unipor Silvacor“-Mauerziegel zeichnet sich durch den Einsatz zweier Materialien aus: Holz und Ton. So umschließt der keramische Mauerziegel in seinem Herzen (lat. cor) eine Dämmstoff-Füllung aus natürlichen Holzfasern. Die Kombination beider Werkstoffe – und damit auch ihrer besonderen bauphysikalischen Eigenschaften – ist bislang einzigartig. Sie sorgt dank des negativen CO2-Beitrages von Holz für eine gute Öko-Bilanz des Mauerziegels und hält dessen CO2-Fußabdruck klein. Entsprechend dem Unipor-Credo „Bausteine für eine gesunde Welt“ werden beide Materialien außerdem so eingesetzt, dass ihre spezifischen Vorzüge bestmögliche Wirkung entfalten: Der entstehende Baustoff punktet gleichzeitig mit großer Tragfähigkeit und hohem Schall- und Wärmeschutz. Damit eignet sich der Ziegel-Holz-Hybrid „Silvacor“ besonders für den nachhaltigen und ressourcenschonenden Wohnungsbau. Intensive Zusammenarbeit der Baubeteiligten Mit der Erstellung des Rohbaus wurde das in der Region für gute Mauerwerksarbeiten bekannte Bauunternehmen Holger Hörning (Birkenfeld) beauftragt. Penibles Arbeiten war bei Planung und Mauerwerksausführung oberstes Gebot, um so Wärmebrücken zu minimieren und eine hohe Luftdichtheit der Gebäudehülle zu gewährleisten. Dazu gehörte im Vorfeld auch eine sehr detaillierte Wärmebrückenberechnung. Im regen Gedankenaustausch zwischen den Baubeteiligten wurde die Lösung jedes Bauwerkdetails intensiv abgesprochen. Hilfreich war dabei der von der Unipor-Gruppe erarbeitete Wärmebrückenkatalog mit zahlreichen detailliert erläuterten Lösungsvorschlägen. Bei der Sicherstellung der erforderlichen hohen Mauerwerksqualität half auch Fachberater Roscoe Baptist vom Ziegelwerk Hainburg (Hessen). Das Werk gehört zum Unipor-Mitgliedsunternehmen Hörl & Hartmann (Dachau) und lieferte die Mauerziegel für das Bauvorhaben in Tiefenthal. Qualitätsmauerwerk mit gedeckelter Lagerfuge Die Erstellung des Ziegelmauerwerks unterschied sich nicht von der Verlegung herkömmlicher Unipor-Planziegel. Entsprechend der Zulassung Z-17.1-1162 wurde der im Werk planeben geschliffene „Unipor W07 Silvacor“-Mauerziegel wie vorgeschrieben in Dünnbettmörtel mit deckelnder Lagerfuge verlegt. Der Ziegel-Holz-Hybrid lässt sich auch mit Füllung problemlos schneiden, sägen und aufmauern. Auf eine Stoßfugenvermörtelung konnte dank der verzahnten Stirnseiten verzichtet werden. Die Verarbeiter nutzten bei der Mauerwerkserstellung zudem das zu einer schnellen und mörtelsparenden Verlegung beitragende Mauertec-System. Das von der Unipor-Gruppe entwickelte System ist seit zwei Jahrzehnten in der Praxis bewährt und besteht aus Mörtelschlitten, Rührgerät und Trockenmörtel Maxit 900 D. Verwendete Laibungsziegel sorgten als Ergänzungssteine dank verstärkter Innenstege zudem für eine besonders stabile Fensterfixierung im Anschlussbereich. Energetische Besonderheiten im „Pluspaket“ Mit einem besonders hohen baulichen Wärmeschutz der Gebäudehülle allein ist es nicht getan. Das bis 2022 noch staatlich geförderte KfW-Effizienzhaus 40 plus soll ja selbst auch Energie erzeugen und speichern. Außer den Anforderungen an ein „normales“ KfW-Energieeffizienzhaus 40 umfasst das sogenannte Pluspaket deshalb im Wesentlichen eine stromerzeugende Anlage auf Basis erneuerbarer Energien, ein stationäres Batteriespeichersystem und eine Wärmerückgewinnungsanlage. Zentrales Element des energetischen Konzepts war beim Wohnhaus in Tiefenthal die umweltgerechte, gebäudenahe Stromerzeugung. Die Bauherren entschieden sich nach einer wirtschaftlich orientierten Energiebedarfsrechnung für eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von zehn Kilowatt-Peak (kWp). „Damit ist angesichts der verfügbaren Dachfläche und der benötigten Eigenstromquote eine optimale Dimensionierung gewährleistet“, so Fehlhaber. Bauherr auch im Nachhinein begeistert Qualität und Sorgfalt besaßen nach dem Willen der Bauherren bei der Erstellung des Wohnhauses absoluten Vorrang. Den Abschluss der Maßnahmen bildete nach 1,5 Jahren der Putzauftrag auf das Außenmauerwerk mit einem 15 Millimeter dicken Kalkzementmörtel. Die beim KfW-Effizienzhaus 40 plus vorgeschriebene Luftdichtheitsmessung erfolgte erst danach. Trotz des erhöhten Kostenaufwandes für entsprechende bauliche Maßnahmen ist das Bauherren-Ehepaar von der Entscheidung für die Errichtung eines KfW-Effizienzhauses 40 plus nach wie vor überzeugt. Auch die günstigen Tilgungsmodalitäten des KfW-Darlehens wirken sich bereits nach wenigen Jahren spürbar positiv aus. Das professionell ausgeführte Silvacor-Außenmauerwerk ist zudem nicht nur aus ökologischer und bauphysikalischer Sicht ein ganz besonderer Pluspunkt: So ist dank der hohen Wärme- und Feuchtespeicherfähigkeit der porosierten Mauerziegel die gewünschte Raumbehaglichkeit schon jetzt deutlich spürbar. Autor: Dipl.-Ing. Hans-Gerd Heye Der vollständige Text, die Bautafel sowie printfähiges Bildmaterial sind online abrufbar unter: dako pr

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Die Unipor-Ziegel-Gruppe ist ein Verbund von 8 mittelständischen Mauerziegel-Herstellern, der über einen bundesweiten Marktanteil von rund 25 Prozent verfügt. Produkte der Marke „UNIPOR“ gibt es für den gesamten Hochbau – von hoch wärmedämmenden Außenwand-Ziegeln bis zu Schwer-Ziegeln aus gebranntem Ton. Sie werden überwiegend für das klassische Eigenheim sowie im mehrgeschossigen Mietwohnungsbau eingesetzt. Das Produktprogramm, ergänzt durch eine umfassende Bauberatung, wird als „UNIPOR Ziegelsystem“ angeboten.

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