Tag Archives: Server

Medien

Cloud-ERP-Software oder eigener Server? Was gilt 2024?

ERP-Software und personenbezogene Daten in einer Cloud oder auf einem eigenen Server speichern? Wo liegen die Risiken im Jahr 2024?

BildSeit einigen Jahren verstärkt sich der Trend, immer mehr Daten auf Cloud-basierten Servern zu speichern. Auch ERP- und Warenwirtschaftssysteme werden immer häufiger auf Cloud-Systemen genutzt. Der Vorteil von Cloud-Systemen besteht vor allem in der Bequemlichkeit und der einfachen Möglichkeit, von jedem Ort der Welt auf die Daten zugreifen zu können. Doch worin bestehen genau die Unterschiede zwischen einer Cloud-basierten und einer auf einem eigenen Server genutzte ERP-Software? Welche rechtlichen Risiken bestehen im Jahr 2024?

Zum Betrieb einer ERP-Software auf einem Cloud- oder eigenen Server haben wir auf unserer Website einen kostenlosen Beitrag verfasst, der alle Vor- und Nachteile Cloudbasierter ERP-Software zusammenfaßt:

ERP-Software in der Cloud oder auf eigenem Server
https://gofilemaker.de/2023/02/cloud-oder-server-warum-die-datenhoheit-immer-wichtiger-wird/

Cloud-Systeme sind einfach und bequem einzurichten, aber meist unflexibel.

Eine Cloud-basierte ERP-Software ist in den meisten Fällen einfach und bequem einzurichten, da sie eine fertige Lösung direkt im Browser bietet. Außerdem ist ein weltweiter Zugriff auf die Daten auf ein Cloud-System problemlos mit einem Internet-Browser möglich. Der Nachteil besteht meist darin, dass Cloud-basierte Software oftmals recht starr und unflexibel ist. Man kann eben nur das nutzen, was auch angeboten wird, manche Cloudsysteme bieten aber die Möglichkeit, Drucklayouts mehr oder weniger rudimentär anzupassen.

Der Betrieb einer ERP-Software auf einem eigenen Server erfordert mehr Aufwand zur Installation und Einrichtung als der eines Cloud-basierten Systems. Dafür bietet der eigene Server jedoch wesentlich mehr Möglichkeiten – im Fall eines FileMaker Servers beispielsweise automatische Datensicherungen und individuelle Benutzerrechte. FileMaker Server unterstützt auch die Nutzung von Backup-Servern, mit denen die Sicherheit des ERP-Systems weiter erhöht werden kann.

Datenschutz und DSGVO beachten! Achtung, iCloud und Co.

Grundvoraussetzung für den sicheren Betrieb eines Cloud-basierten ERP-Systems ist der Serverstandort innerhalb der EU oder Deutschlands. Seit der letzten Ausarbeitung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) dürfen personenbezogene Daten nicht mehr auf US-Amerikanischen Servern gespeichert werden. Bei der Speicherung jeglicher personenbezogenen Daten sollte auch darauf geachtet werden, diese nicht in Cloudspeichern wie iCloud, Dropbox o.Ä. zu speichern, da Sie nicht wissen, wo die Server für diese Dienste stehen.

Ein eigener Server ist gut gewartet sicherer als ein Cloud-ERP.

Der Betrieb einer ERP-Software auf einem eigenen Server ist meist deutlich sicherer als eine Cloud-basierte Software, denn mit einem eigenen Server verfügen Sie über die volle Hoheit über Ihre Daten. Bei einer Cloud-basierten Software müssen Sie sich dagegen darauf verlassen, dass der Anbieter der Software über sichere Systeme verfügt, nicht gehackt wird, sich die Server mindestens innerhalb der EU befinden und die Software immer verfügbar ist.

FileMaker als sicherer Server für ERP-Software auf Apple und Windows.

Claris FileMaker bietet einen hoch skalierbaren Datenbankserver für macOS, Windows oder Linux, mit dem FileMaker-Datenbanken sicher und SSL-verschlüsselt für den weltweiten Zugriff freigegeben werden können. Der Zugriff auf die Datenbanken kann mit FileMaker Pro auf macOS und Windows oder mit FileMaker Go für das iPhone oder iPad erfolgen. FileMaker Server bietet Zeitpläne für automatische Backups, bei Bedarf auch Backup-Server und kann mehr als 100 Datenbanken im LAN oder Internet freigeben. Mit einem FileMaker Server verfügen Sie über die volle Hoheit über Ihre Daten und haben die volle Kontrolle.

FileMaker ist bereits seit Mitte der 80er-Jahre als flexibles Datenbanksystem für Apple und Windows erhältlich. Die heutige Version 20 unterstützt neben allen Datenbankfunktionen auch den Zugriff auf andere Datensysteme und ist mit den meisten Industriestandards kompatibel.

Anpassbare ERP-Software für individuelle Betriebsprozesse.

Mit gFM-Business ist eine ERP-Software am Markt erhältlich, die auf einem eigenen Server genutzt werden kann und mit Claris FileMaker Pro flexibel an eigene Betriebsprozesse anpassbar ist. Einmal auf dem eigenen Server eingerichtet können sich Benutzer an der Software anmelden und mit der Arbeit beginnen. Die ERP-Software enthält in der Basisversion bereits viele Standardmodule wie Kontaktmanagement/CRM, Warenwirtschaft und Faktura, Artikel- und Chargenverwaltung und viele Module zum Unternehmensmanagement. 

gFM-Business ERP-Software mit CRM, Warenwirtschaft und Faktura
https://gofilemaker.de/gfm-business-warenwirtschaft/

Zusammengefaßt lässt sich festhalten, dass Cloud-basierte ERP-Systeme zwar schnell und bequem einzurichten sind und der Zugriff einfach über den Browser erfolgt, diese Vorteile aber auch mit einigen Nachteilen erkauft werden müssen und vor allem höhere Risiken bergen. Dies beginnt bei der nicht vorhandenen Hoheit über die Daten und geht bis zu rechtlichen Fragen in Bezug auf personenbezogene Daten und die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, sollte personenbezogene Daten immer auf einem eigenen Server speichern.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

M. Schall IT-Services
Herr Markus Schall
Großer Kamp 5
26209 Hatten
Deutschland

fon ..: 04482/5629070
fax ..: 04482/5629069
web ..: https://gofilemaker.de
email : info@gofilemaker.de

Entwicklung von anpassbarer ERP-Software mit CRM, Faktura und Warenwirtschaft für macOS, Windows und iOS auf Basis der Claris FileMaker Plattform. Entwicklung und Vertrieb von Datenbanksystemen, ERP-Software und Warenwirtschaftssystemen auf Basis der FileMaker-Plattform. Erfahrung mit FileMaker-Datenbanken seit 1994, Gewinner eines FMM Award 2011, verliehen durch das FileMaker Magazin.

Pressekontakt:

M. Schall IT-Services
Herr Markus Schall
Großer Kamp 5
26209 Hatten

fon ..: 04482/5629070
email : info@gofilemaker.de

Medien

Die Breulmann IT-Management GmbH und VivoInform verbinden Praxissoftware und IT-Management

Partnerschaft: Breulmann IT Management GmbH und All-In-One Softwarelösung VivoInform gehen Entwicklungspartnerschaft ein, um Therapie- und Rehaeinrichtungen ganzheitlich und digital zu unterstützen.

BildBraunschweig/Hörstel, 24.05.2022:
Der Zug der Digitalisierung fährt ungebremst durch das deutsche Gesundheitssystem. Auch vor dem Therapie- und Reha-Bereich macht er keinen Halt. So lautet die Theorie, doch die Praxis sieht wie so oft anders aus. Die passende IT-Landschaft und die richtige Software, die alle Probleme löst, sind schwer zu finden. Es fehlt häufig Personal für die IT aber auch die Mitarbeitenden, die mit zunehmender Digitalisierung konfrontiert werden, benötigen einfach bedienbare Lösungen. Die IT-Infrastruktur sowie die darauf bereitgestellten Softwarelösungen sind als Ganzes zu betrachten. Diese Synergie ist der Motor für die Verbindung des IT-Managements und der Software im Therapie- und Reha Bereich.

Die Breulmann IT-Management GmbH und VivoInform als Therapie- und Reha Software bilden genau diese Synergie. Durch diese Partnerschaft entsteht ein erheblicher Mehrwert, der auch den kleinen Therapiepraxen und Rehaeinrichtungen ermöglicht auf den Zug der Digitalisierung ,aufzuspringen‘ und alle digitalen Themen rund um Netzwerk, Server, Software, Endgeräten und Support aus einer Hand abzubilden.
Die Breulmann IT-Management GmbH bietet Hard – und Software, Telefonie-Lösungen, IT-Security, Netzwerkinfrastruktur, Backup, umfangreiche Dienstleistungen wie ganzheitliche Beratung, Wartung und Support, und vieles mehr. Der Vorteil, der sich für das gemeinsame Kundensegment ergibt, besteht darin, dass die All-In-One Softwarelösung VivoInform und die angebotenen Dienstleistungen von Breulmann IT-Management lückenlos ineinandergreifen. Kunden erhalten ein ‚rundum sorglos Paket‘ unabhängig von ihrer Einrichtungsgröße.

„Ich arbeite jetzt seit 8 Jahren mit Geschäftsführern in unterschiedlichsten Bereichen zusammen. Ein wesentlicher Stammkundenanteil sind Therapiepraxen und Rehaeinrichtungen. So bin ich damals auf VivoInform aufmerksam geworden. Es war für mich einfach technisch eine gute Lösung und die Kunden waren sehr zufrieden. So kamen wir miteinander ins Gespräch und nun wächst diese Partnerschaft, weil wir uns mit unseren Lösungsansätzen und Angebotsportfolios optimal ergänzen.“ – Christian Breulmann, Geschäftsführer| Breulmann IT-Management GmbH

Vor über 10 Jahren und gemeinsam mit 8 Reha-Zentren wurde VivoInform als All-In-One Lösung vom Softwarehersteller bee-i GmbH aus der Praxis heraus entwickelt.
Das Vorantreiben von Digitalisierung stand hierbei bereits stark im Fokus und ist der Dreh und Angelpunkt aller neuen Entwicklungen. Die Erleichterung und Automatisierung der Alltagsaufgaben und des Dokumentierens werden auf ein Minimum reduziert. Dies ist einer der Leitgedanken der Software. Hierbei werden alle Prozesse der Therapie und Reha von der Aufnahme bis zur Abrechnung in einem System vereint (All-In-One).

In Zukunft planen die bee-i GmbH und Breulmann IT-Management GmbH innovative technische Projekte im Hinblick auf die Erweiterung der All-In-One Praxissoftwarelösung VivoInform.

„Im Moment stellen wir fest, dass sich immer mehr Kunden eine Cloudlösung von VivoInform wünschen. So setzt der Kunde neue Maßstäbe, an denen wir uns gerne wie immer orientieren. Arbeiten wird grundsätzlich immer mobiler. Diesen Weg unterstützen wir, in dem wir VivoInform in die Cloud bringen“ – Christian Breulmann, Geschäftsführer| Breulmann IT-Management GmbH

Vorteile: Von dieser Partnerschaft profitieren alle ambulanten Therapie-, EAP-, Reha- und Physio-Einrichtungen, die derzeit auf der Suche nach einer einzigen Softwarelösung sind, mit der sie Ihre Therapieplanung, Mitarbeiterverwaltung, Kommunikation und Abrechnung mit allen Kostenträgern egal ob GKV oder DRV, einfach und ohne manuellen Aufwand durchführen können.
Darüber hinaus unterstützt Breulmann IT-Management GmbH bei internen IT-Prozessen und erleichtert auf Wunsch auch den Einstieg in VivoInform. Für alle IT-Bereiche von der ganzheitlichen Beratung bis zur Systemintegration sowie für den Support haben Sie mit der Breulmann IT-Management GmbH einen kompetenten Partner, der Ihnen stets mit Rat und Tat zur Seite steht. In enger Zusammenarbeit wird die Weiterentwicklung von VivoInform in punkto Webfähigkeit und dem cloudbasierten, mobilen Geräteinsatz vorangetrieben und forciert.

„Wir freuen uns über die freundschaftliche Partnerschaft zur Breulmann IT-Management GmbH. Die Aussicht in Zukunft VivoInform auch per Web und cloudbasiert anbieten zu können, deckt sich mit unserem gemeinschaftlichen Anspruch unseren Kunden stets echte Mehrwerte zu liefern sowie unseren Teil zur Digitalisierung im Rehabilitationsbereich beizutragen.“- Daniel van der Vorst, Geschäftsführer bee-i GmbH | VivoInform

Verbessern Sie ihren Praxisalltag und lassen Sie technische Schwierigkeiten hinter sich: www.vivoinform.de und www.breulmann.eu

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

bee-i GmbH
Frau Larissa Reiter
An der Katharinenkirche 2
38100 Braunschweig
Deutschland

fon ..: +49 531 2377864-0
web ..: http://vivoinform.de/
email : Larissa.Reiter@bee-i.com

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

Pressekontakt:

bee-i GmbH
Frau Larissa Reiter
An der Katharinenkirche 2
38100 Braunschweig

fon ..: +49 531 2377864-0
web ..: http://vivoinform.de/
email : Larissa.Reiter@bee-i.com

Medien

Jenkins Server von internen Endlosschleifen bedroht

Das Threat Research Team von Radware warnt Betreiber von Jenkins-Servern vor einer akuten Bedrohung im Zusammenhang mit dem vom Jenkins Project veröffentlichten Security Advisory 1641.

Nach Erkenntnissen von Radware sind 12.000 solcher Server anfällig für Distributed Reflective Denial of Service (DrDOS) Attacken mit einem Verstärkungsfaktor von durchschnittlich 6,44. Knapp 1.700 oder 14 % dieser Server stehen in Deutschland. Akute Gefahr droht vor allem den Betreibern von Jenkins Servern selbst, da ein Hacker mit nur einem „gespooften“ UDP-Paket eine Endlosschleife aus Anfragen und Antworten zwischen mehreren Jenkins Servern initiieren kann, die erst beendet wird, wenn auch die jeweiligen Services beendet werden.

„Viele DevOps-Teams verlassen sich auf Jenkins, um ihre Anwendungen zu entwickeln, zu testen und kontinuierlich in Cloud- und Shared Hosting-Umgebungen wie Amazon, OVH, Hetzner, Host Europe, DigitalOcean, Linode und vielen anderen zu implementieren“ so Pascal Geenens, Cyber Security Evangelist bei Radware. „Ähnlich wie bei Memcrashed gehen die Leute, die im Rahmen des Open-Source-Projekts Jenkin entwickeln, davon aus, dass diese Server nur intern zur Verfügung stehen werden. In Wirklichkeit funktionieren diese Annahmen jedoch nicht gut, und viele Jenkins-Server sind tatsächlich öffentlich zugänglich.“

Reflective DoS

Jenkins unterstützt standardmäßig zwei Netzwerkerkennungsdienste: UDP-Multicast/Broadcast und DNS-Multicast. Die Schwachstelle ermöglicht es Angreifern, Jenkins-Server zu missbrauchen, indem sie UDP-Anforderungen von Port UDP/33848 aus reflektieren, was zu einem verstärkten DDoS-Angriff mit Jenkins-Metadaten führt. Dies ist möglich, weil Jenkins/Hudson-Server den Netzwerkverkehr nicht ordnungsgemäß überwachen und offen gelassen werden, um andere Jenkins/Hudson-Instanzen zu entdecken. Jenkins/Hudson hört jeden Datenverkehr auf dem UDP-Port 33848 ab und reagiert darauf. Ein Angreifer kann entweder lokal ein UDP-Broadcast-Paket an 255.255.255.255.255:33848 senden oder er kann ein UDP-Multicast-Paket an JENKINS_REFLECTOR:33848 einsetzen. Wenn ein Paket empfangen wird, sendet Jenkins oder sein Vorgänger Hudson unabhängig von der Nutzlast eine XML-Antwort mit Metadaten in einem Datagramm an den anfordernden Client. Durch die Erstellung von UDP-Paketen mit der IP eines Opfers als Quelle und der IP eines exponierten Jenkins-Servers und Port udp/33848 als Ziel kann ein böswilliger Akteur eine reflektierende Flut von Paketen zwischen dem Jenkins-Server und dem Opfer erzeugen. Der Verstärkungsfaktor variiert zwischen den Jenkins-Servern, beträgt aber im Durchschnitt 6,44.

Endlosschleife zwischen Jenkins-Servern

Sorgfältig gestaltete UDP-Pakete können auch zwei Jenkins-Server in eine Endlosschleife von Antworten bringen, wodurch ein Denial-of-Service gegen beide Server verursacht wird. Dies ist möglich, weil der Jenkins-Discovery-Service auf jede Anfrage reagiert, unabhängig von deren Inhalt. Ein UDP-Paket, das als Quelle die IP eines exponierten Servers und als Ziel die IP eines anderen exponierten Jenkins-Servers verwendet, wobei sowohl Quelle als auch Ziel auf den Port udp/33848 des Jenkins-Discovery Service gesetzt sind, gehen beide Jenkins-Server in eine unendliche Antwortschleife. Ein böswilliger Akteur wäre laut Radware zudem in der Lage, mehrere unendliche Antwortschleifen zwischen beliebigen exponierten Jenkins-Servern im Internet zu erstellen, wodurch schließlich ein vollständig vermaschter, unendlicher Strom von Paketen zwischen den exponierten Internet-Hosts entsteht.

Wenn der Port udp/33848 im Internet offengelegt wird, wird er zu einer öffentlichen Bedrohung und kann für DrDoS mit Verstärkung missbraucht oder dazu genutzt werden, die Jenkins-Cluster mehrerer Organisationen auszuschalten. Die Schwachstelle wurde in Jenkins 2.219 und LTS 2.204.2 behoben, indem sowohl UDP-Multicast/Broadcast als auch DNS-Multicast standardmäßig deaktiviert wurden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Radware GmbH
Herr Michael Tullius
Robert-Bosch-Str. 11a
63225 Langen
Deutschland

fon ..: +49 6103 70657-0
web ..: http://www.radware.com
email : info_de@radware.com

Pressekontakt:

Prolog Communications GmbH
Herr Achim Heinze
Sendlinger Str. 24
80331 München

fon ..: +49 89 800 77-0
web ..: http://www.prolog-pr.com
email : achim.heinze@prolog-pr.com

Medien

Eine neue Qualität des Webhostings – speziell für Reseller

Neues Webhosting-Startup will neue Maßstäbe im Resale-Webhosting setzen – mit flexiblen Preisen, vollumfänglicher technischer Betreuung und serienmäßigem White Label könnte es klappen.

BildSuderburg (Niedersachsen), 13.11.2019. Webhosting-Startup Reseller.Management startet durch mit einem ungewöhnlichen Service-Konzept: Webhosting B2B, also speziell für Großkunden und Reseller. Reseller sind jene Webhoster die als Zwischenhändler fungieren, zwischen den großen Hostern und den Endkunden – den privaten Homepages, den Onlineshops, den kleinen Unternehmens-Websites. Reseller.Management hat sich darauf spezialisiert, diesen Resellern die Arbeit so einfach und komfortabel wie möglich zu machen.

Die Reseller profitieren: Grundgebühren gibt es nicht, ebensowenig wie starre Paketlösungen – sie zahlen nur für die Leistungen die sie auch tatsächlich in Anspruch nehmen. Die Angebote sind passgenau auf den einzelnen Reseller und seine Bedürfnisse zurechtgeschnitten. Möglich wird dies durch das besondere Kundendienst-Konzept: jeder Kunde erhält einen festen Ansprechpartner der sein Unternehmen und dessen Bedürfnisse kennenlernt und beratend zur Seite stehen kann. So ist hürdenlose Kommunikation garantiert und der Reseller hat die Gewissheit, dass er nicht irgendeine anonyme Nummer ist, die von Mitarbeiter zu Mitarbeiter weitergereicht wird.

Auch beim Überwinden der Technikbarriere geht Reseller.Management seinen Kunden zur Hand. Viele Prozesse sind automatisiert oder können vom Unternehmen direkt übernommen werden. Von der Zusammenstellung über das Aufsetzen bis hin zur Konfiguration und Wartung der Server muss sich der Kunde über nichts Gedanken machen, wenn er es nicht will. Sogar der eigene Kundensupport lässt sich dazubuchen (Support as a Service). Alles grundsätzlich und ohne Aufpreis White Label – der Endkunde wähnt sich immer komplett in den Händen seines jeweiligen Resellers.
Die Vorteile sind zahlreich, egal ob man sich nun zu den Anfängern oder Profis im Online-Geschäft zählt. Der Einsteiger mit begrenzten Technik-Kenntnissen kann sich jene Arbeiten abnehmen lassen die seine Fähigkeiten übersteigen, der Digital-Guru hingegen kann alles auslagern was ihn unnötig viel Zeit kostet. Der Nutzen ist für beide der gleiche: sie können sich nun viel besser auf ihr Kerngeschäft fokussieren.

Es sind gute Zeiten für Reseller.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Reseller.Management ISp UG
Herr Philip Grassegger
Graulinger Str. 13a 7
29556 Suderburg
Deutschland

fon ..: 05826 451 989 – 0
fax ..: 05826 451 989 – 9
web ..: https://Reseller.Management
email : Hello@Reseller.Management

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

Pressekontakt:

RESELLER.MANAGEMENT
Herr Philip Grassegger
Grauilinger Str. 13a
29556 Suderburg

fon ..: 05826 451 989 – 0
web ..: https://Reseller.Management
email : Hello@Reseller.Management