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Der 6-GW-Solarentwickler BeGreen tritt in den deutschen Markt ein

BeGreen – ein wichtiger Baustein für die Position von Equinor im Bereich erneuerbare Energien in Nordeuropa

BildDer Solarentwickler BeGreen, eine Tochter des norwegischen Energiekonzerns Equinor, steigt in den deutschen Markt für erneuerbare Energien ein. Lars Josten, ehemaliger CEO der Pfalzsolar GmbH, wird die Unternehmensleitung übernehmen und die Position des Geschäftsführers von BeGreen in Deutschland einnehmen.

Aufbauend auf der Integrität und jahrhundertelangen Erfahrung in der dänischen Landwirtschaft verbunden mit einer gesicherten Projektpipeline mit mehr als 6 GW, die sich derzeit in der Entwicklung befinden, betritt der dänische Solarentwickler BeGreen nun auch den deutschen Energiemarkt.

Der Branchenführer und ehemalige CEO der Pfalzsolar GmbH, Lars Josten, ist zu BeGreen gewechselt, um das Deutschlandgeschäft des Unternehmens zu leiten.

„Die Einzigartigkeit von BeGreen ist für mich entscheidend. Die beeindruckende Geschichte, Kultur, der Pragmatismus, die tiefe Marktkenntnis und Entschlossenheit haben mich wirklich beeindruckt. Diese Integrität und langfristige Ausrichtung in allen Bereichen des Unternehmens machte es für mich zu einer einmaligen Gelegenheit, die ich mir nicht entgehen lassen konnte. Ich freue mich sehr und bin stolz darauf, gemeinsam mit BeGreen den deutschen Zweig des Unternehmens aufzubauen, weiterzuentwickeln und den ganzheitlichen und zielgerichteten Ansatz fortzuführen, mit dem sich BeGreen schon jetzt von den Mitbewerbern in der Branche abhebt“, sagt Lars Josten.

„Mein Liebe für die Solarenergie und die Möglichkeit, einen größeren Einfluss auf die Energiewende hin zu einer erneuerbaren Energieversorgung zu haben, steht voll im Einklang mit den Bemühungen von BeGreen um den Schutz der Umwelt. Meine Position bei BeGreen bietet mir die Möglichkeit, diese Leidenschaften in der Zusammenarbeit mit engagierten und talentierten Menschen zu verbinden, die alle auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten. Zusammen mit der ruhigen, erfahrenen, engagierten und entschlossenen Führung machten all diese Faktoren die Entscheidung, sich BeGreen anzuschließen, leicht. Ich musste einfach den Rat meiner Töchter befolgen und mich einem Unternehmen anschließen, in dem die Menschen die gleiche Einstellung und Denkweise haben wie ich“, sagt er.

Lars Josten hat in den letzten 15 Jahren in verschiedenen Positionen in der Solarindustrie in Deutschland gearbeitet und bringt umfangreiches und wertvolles Fachwissen zu BeGreen mit. Er wurde unter anderem als einer der CEOs des Jahres 2023 von Energy Box ausgezeichnet.

Neuer Direktor ist ein großer Wurf für BeGreen

Der CEO von BeGreen, Anders Dolmer, freut sich, eine Kapazität wie Lars Josten in die BeGreen-Riege aufzunehmen und die BeGreen-DNA von Anfang an in das deutsche Geschäft zu integrieren:

„Lars in unser Unternehmen zu holen, ist ein großer Wurf. Er verfügt über beispiellose Referenzen in der Solarbranche und es ist ein Privileg für uns, auf seine umfangreichen Erfahrungen und Kenntnisse zurückgreifen zu können. Wir sind stets bestrebt, Mitarbeitende einzustellen, die die Besten und Klügsten auf ihrem Gebiet sind, die den BeGreen-Geist teilen und die zu unserer Unternehmens-DNA passen. Ich freue mich, sagen zu können, dass wir diese Strategie auch in Deutschland weiterverfolgen. Lars ist die perfekte Ergänzung für unser Unternehmen und eine unschätzbare Kapazität für uns in diesem neuen Kapitel unserer Reise“, sagt Anders Dolmer.

Die Etablierung einer starken Präsenz auf dem deutschen Markt ist ein wichtiger Schritt für die weitere Entwicklung von BeGreen. Lars Josten wird die neue Abteilung in Deutschland aufbauen und mit der Einrichtung eines Büros in Berlin beginnen. BeGreen hofft, die Türen des neuen Büros in den kommenden Monaten öffnen zu können.

BeGreen – ein wichtiger Baustein für die Position von Equinor im Bereich erneuerbare Energien in Nordeuropa

Equinor übernahm BeGreen im Januar 2023. Zum Zeitpunkt der Übernahme hatte BeGreen eine Projekt- Pipeline in Dänemark, Schweden und Polen.

„Wir begrüßen die Pläne von BeGreen, nach Deutschland zu expandieren, um die Pipeline an großen Solarprojekten weiter zu stärken. Dies steht im Einklang mit der Position von Equinor als vertrauenswürdiger und zuverlässiger Energie- und Dekarbonisierungspartner für Deutschland“, sagt Nina Scholz, Country Manager Germany bei Equinor.

Weitere Informationen unter: http://www.begreensolar.de/

Fakten über Lars Josten:
– Lars Josten kommt aus der Position des CEOs der Pfalzsolar GmbH, die er seit 2018 innehatte

– Er hat einen M.A. in Kommunikations- und Medienwissenschaften von der Ruhr- Universität Bochum

– Lars Josten war im vergangenen Jahr Vorstandsvorsitzender von Palatia Solar SPA und Sunfield SPA sowie Präsident der US-Entwicklungsgesellschaft.

Fakten über BeGreen:
– BeGreen wurde 2017 in Dänemark von der Bregentved-Gruppe mit dem Ziel gegründet, den ersten nicht subventionierten groß angelegten Solarpark in Dänemark zu errichten. Dieses Ziel wurde 2019 zum ersten Mal erreicht.

– BeGreen wurde im Januar 2023 vom norwegischen Energiekonzern Equinor übernommen und ist nun eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Equinor.

– Inzwischen hat BeGreen neun große Solarparks in Dänemark entwickelt und gebaut.

– Viele weitere sind sowohl in Dänemark als auch in Schweden und Polen in Planung.

– BeGreen hat Niederlassungen in Haslev und Kopenhagen, Dänemark, und in Göteborg, Schweden. Warschau, Polen. Die Eröffnung des Berliner Büros ist für Anfang 2024 geplant.

Fakten über Equinor in Deutschland:
– Equinor liefert seit mehr als 40 Jahren Erdgas nach Deutschland und hat Niederlassungen in Etzel, Berlin und Hamburg.

– Equinor ist Deutschlands größter Erdgaslieferant mit einem der niedrigsten Treibhausgas-Fußabdrücke der Welt und ist Eigentümer des Erdgasspeichers Etzel.

– Neben dem 25 %-igen Anteil am Offshore-Windpark Arkona in der Ostsee verfügt Equinor über ein wachsendes Portfolio von Wasserstoff- und Kohlenstoffmanagementprojekten in Deutschland.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

BeGreen ApS
Frau Line Leonhard
Constantin Hansens Gade 25
1799 København V
Dänemark

fon ..: +45 2999 4069
web ..: http://www.begreensolar.de/
email : lal@begreen.dk

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Pressekontakt:

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Frau Line Leonhard
Constantin Hansens Gade 25
1799 København V

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RIWA-Rijn – Jahresbericht 2022: Wasserqualität des Rheins verfehlt die Ziele

Mehr als 60 Stoffe überschritten die Zielwerte im Jahr 2022

BildEs muss mehr getan werden, um die Wasserqualität des Rheins zu verbessern. So plädiert RIWA-Rijn, der Verband der Trinkwasserunternehmen, die Oberflächenwasser aus dem Rhein für die Trinkwasseraufbereitung nutzen, in seinem Jahresbericht 2022. Auch im Jahr 2022 wurden im Rhein Dutzende von Stoffen in Konzentrationen nachgewiesen, die über den Zielwerten des European River Memorandum (ERM) liegen, z. B. gibt es mehr Industriechemikalien und Arzneimittelrückstände im Rheinwasser, was von den Trinkwasserversorgern zunehmende Aufbereitungsaufwand erfordert.

RIWA-Rijn sieht einen steigenden Bedarf nach Trinkwasser in den Niederlanden. Zu diesem Zweck erkunden die Trinkwasserversorger neue Entnahmestellen im Rheineinzugsgebiet. Die Wasserqualität des Rheins wird damit für die niederländische Trinkwasserversorgung noch wichtiger als sie es schon immer war.

Bewertung anhand von Zielvorgaben zeigt zu wenig Verbesserung
RIWA-Rijn prüft die Wasserqualität des Rheins im Hinblick auf drei Ziele: die Zielwerte des European River Memorandum (ERM), Artikel 7.3 der Wasserrahmenrichtlinie und das 30%ige Reduktionsziel der Rheinministerkonferenz. Das European River Memorandum legt die Zielwerte für die Wasserqualität so fest, dass die Trinkwasserversorger mit einfachen natürlichen Reinigungsverfahren sauberes und gesundes Trinkwasser herstellen können. Mehr als 60 Stoffe haben diese Zielwerte im Jahr 2022 überschritten.

Mit dem Index der Aufbereitungsaufgabe prüfen wir das Ziel von Artikel 7.3 der Wasserrahmenrichtlinie für Rheinwasser, nämlich „um eine Verschlechterung ihrer Qualität zu verhindern und so den für die Gewinnung von Trinkwasser erforderlichen Umfang der Aufbereitung zu verringern“. Der Aufbereitungsaufgabe zeigt in Lobith und an den Entnahmestellen weiterhin eine steigende Tendenz. Während der Indexwert in Lobith unter dem Höchstwert von 2021 liegt, waren die Indexwerte an den Entnahmestellen ausnahmslos höher als im Vorjahr. Dies bedeutet, dass die Wasserversorger ihren Aufbereitungsaufwand nicht, wie in der Wasserrahmenrichtlinie vorgesehen, reduzieren können.

Industriechemikalien und Arzneimittelrückstände
Im Jahr 2020 hat die Rhein-Ministerkonferenz das Ziel festgelegt, dass die Einleitungen von Stoffen in den Rhein bis 2040 um 30 % reduziert werden sollen. Stoffe, deren Einträge im Durchschnitt um 1,5 % oder mehr pro Jahr abnehmen, werden die angestrebte Reduzierung um 30 % in 20 Jahren erreichen. Von den 56 Stoffen, die bewertet werden konnten, zeigt sich, dass bei mehr als ein Drittel (21 Stoffe) die Frachten nicht ausreichend abnehmen oder sogar zunehmen.

Die am häufigsten vorkommenden Stoffgruppen sind Industriechemikalien (14 Stoffe) und Arzneimittelrückstände (25 Stoffe). In der ersten Gruppe sticht Hexa(methoxymethyl)-melamin (HMMM) mit einem Anstieg von 80 % pro Jahr seit 2018 besonders hervor. HMMM wird u.a. bei der (Herstellung von) Autoreifen verwendet. Unter den Arzneimittelrückständen finden wir weiterhin große Mengen an Kontrastmitteln (sowohl Röntgen- als auch MRT-Kontrastmittel), aber auch viele Schmerzmittel und blutdrucksenkende Mittel.

Weitere Maßnahmen erforderlich
Um die gesetzten Ziele zu erreichen, sind weitere Maßnahmen erforderlich. So erfordert beispielsweise die Verringerung der industriellen Einleitungen strengere Auflagen in den Einleitungsgenehmigungen. Den Auswirkungen auf die Trinkwasserfunktion des flussabwärts gelegenen Flusses wird oft zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Für die meisten Arzneimittelrückstände kann die Behandlung von Haushaltsabwässern durch die Einführung einer 4e Reinigungsstufe verbessert werden. Außerdem lassen sich Kontrastmittel gut mit Urinbeuteln auffangen. Einige Krankenhäuser in den Niederlanden haben bereits damit begonnen diese auszugeben.

Wachsende Trinkwassernachfrage, Versorgungssicherheit unter Druck
Wetterextreme infolge des Klimawandels, zunehmende Umweltverschmutzung und eine wachsende Bevölkerung tragen dazu bei, die künftige Versorgungssicherheit zu gefährden. Um dem entgegenzuwirken, erkunden die Wasserversorgungsunternehmen neue Fördergebiete, von denen viele im Rheineinzugsgebiet liegen. Dabei ist es wichtig, dass neue Standorte rechtzeitig ausgewiesen, geschützt und genehmigt werden. Das Ministerium für I&W arbeitet auch an neuen, vielfältigen Trinkwasserquellen und sieht das IJsselmeer als nationalen Wasserspeicher. Es ist wichtig zu wissen, dass Flusswasser, das als Trinkwasser verwendet wird, nicht „weg“ ist, sondern über die Abwasserbehandlung wieder in das Wassersystem zurückfließt.

Dazu RIWA-Rijn Direktor Gerard Stroomberg: „Unser Jahresbericht ist eine Scorekarte für Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität des Rheins, und das Ergebnis stimmt nicht optimistisch. Und dass, obwohl der wachsende Trinkwasserbedarf in den Niederlanden die Wasserqualität des Rheins für die niederländische Trinkwasserversorgung noch wichtiger macht, als sie es schon immer war.“

Weblinks:

– Sie können den RIWA-Rijn-Jahresbericht 2021 hier herunterladen: https://www.riwa-rijn.org/de/riwa-rijnpublikationen/?filter=1177

– Der thematische Bericht von RIWA-Rijn über die Entwicklung der Anforderungen an den Behandlungsaufwand für Wasserversorgungsunternehmen entlang des Rheins kann hier abgerufen werden: https://www.riwa-rijn.org/en/publicatie/removal-requirement-and-purification-treatment-effort-for-the-dutch-rhine-water-from-2000-2018-2/

– Die deutsche Fassung des European River Memorandum (ERM) kann hier heruntergeladen werden: https://www.riwa-rijn.org/de/riwa-rijn-de/european-river-memorandum-2/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

RIWA-Rijn
Herr Gerard Stroomberg
Groenendael 6
3439 LV Nieuwegein
Niederlande

fon ..: –
web ..: https://riwa.org/
email : riwa@riwa.org

Über RIWA-Rijn: In den Niederlanden sind 5 Millionen Menschen auf den Rhein als Trinkwasserquelle angewiesen. RIWA-Rijn, der Verband der niederländischen Rheinwasserwerke, ist ein Wissenszentrum und Interessenvertreter für die angeschlossenen Trinkwasserwerke im niederländischen Rheineinzugsgebiet. RIWA-Rijn setzt sich national und international für eine gute Qualität des Rheinwassers ein, damit daraus mit natürlichen, einfachen Aufbereitungsmethoden sauberes und gesundes Trinkwasser gewonnen werden kann. Um dieses Ziel zu erreichen, entwickelt, sammelt und verbreitet RIWA-Rijn Kenntnisse im Rheineinzugsgebiet und in Europa. RIWA-Rijn kooperiert mit 120 Trinkwasserunternehmen aus den sechs Rheinanliegerstaaten Deutschland, Frankreich, Schweiz, Liechtenstein, Österreich und den Niederlanden in der Internationale Arbeitsgemeinschaft der Wasserwerke im Rheineinzugsgebiet (IAWR).

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Wirtschaft

50 Jahre „Reine Perfektion“ – Indutec Unternehmensgruppe feiert Firmenjubiläum

Am 16.08.2019 feiert der Industrieservice-Dienstleister sein 50 -jähriges Bestehen und Unternehmensgründer Herbert Stein seinen Geburtstag

BildAm 16.08.2019 hat die Indutec Unternehmensgruppe doppelten Grund zu feiern – 1969 gründete Herbert Stein das heute 4000 Mitarbeiter starke Unternehmen und feiert selbst seinen
79. Geburtstag

Vom 1-Mann-Unternehmen zum international agierenden Full-Service- Dienstleister für die Industrie!

Die Indutec Unternehmensgruppe mit Sitz in Kerpen bei Köln feiert am 16.08.2019 nicht nur ihr 50-jähriges Jubiläum, sondern auch den Geburtstag des Unternehmensgründers, Herbert Stein.

„Man muss den Mut haben anzufangen“ – Gründungs- und Leitgedanke von Herbert Stein

Mut hat Herbert Stein bewiesen, als er vor 50 Jahren als 1-Mann-Unternehmen an Türen potenzieller Kunden klopfte und um Aufträge warb. Aber er hatte auch eine Vision, war beharrlich und vor allem fleißig – so hat sich der Kerpener Unternehmer einen Namen in der Branche erarbeitet, auf den er stolz sein kann. Krisen, die es im Laufe der Jahre sicherlich auch gab, haben Herbert Stein nicht in die Knie gezwungen, sondern stärker gemacht und er scheint einiges richtig gemacht zu haben: viele seiner ersten, persönlich akquirierten Kunden und auch viele seiner ersten eingestellten Mitarbeiter vertrauen dem Unternehmen und dem Unternehmer Herbert Stein bis heute.

Mittlerweile beschäftigt die Gruppe europaweit 4.000 Mitarbeiter und will weiter wachsen.
Fragt man Familienunternehmer Herbert Stein nach dem Geheimnis seines Erfolges, ist die Antwort immer dieselbe: „Der Kunde muss zufrieden sein! Unsere guten und loyalen Mitarbeiter mit z.T. jahrelanger Erfahrung und entsprechend hoher Leistungsqualität beim Kunden bilden darüber hinaus das Fundament unseres gemeinsamen Erfolges“ Mit stattfindenden Jubiläumsfeier auf Schloss Loersfeld in Kerpen möchten er und sein Führungsteam, den Mitarbeitern in angemessenem Ambiente „Danke“ sagen. Es wird einer dieser seltenen Tage, wo alle zusammenfinden, um gemeinsam feiern. Das Unternehmen unterhält mittlerweile nicht nur über 50 deutsche Niederlassungen, sondern Tochtergesellschaften in Spanien, Portugal, Polen, Tschechien und vielen weiteren Standorten.

Ein starker Arbeitgeber in der Region

Im Rhein-Erft-Kreis und insbesondere am Unternehmenssitz in Kerpen, gibt es kaum jemanden, der die Indutec nicht kennt. Zum Teil arbeiten mehrere Generationen einer Familie für das Unternehmen. Wohl auch aus aus diesem Grund hat Dieter Spürck, Bürgermeister der Stadt Kerpen seinen Besuch angekündigt, um seine Glückwünsche persönlich zu überbringen.

Über Indutec

Die INDUTEC-Gruppe ist ein dynamisch wachsender Unternehmensverbund, der sich als familiengeführtes Unternehmen aus verschiedenen Tochter- und Partnerunternehmen zusammensetzt. Mit europaweit mehr als 4.000 Mitarbeitern, die bei über 1000 Kunden aus der Industrie mit jahrelanger Erfahrung und mit entsprechend hoher Leistungsqualität
ihr großes Engagement beweisen, stellt sich die Unternehmensgruppe als international operierender Industriedienstleister in Deutschland, den Niederlanden, Portugal, Spanien sowie Polen und Tschechien jeden Tag von Neuem den Herausforderungen der Märkte.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Indutec International Holding GmbH & Co. KG
Frau Kerstin Knappertsbusch
Zeißstrasse 22-24
50171 Kerpen
Deutschland

fon ..: 02237561665
web ..: http://www.indutec-holding.de
email : kerstin.knappertsbusch@indutec-holding.de

Pressekontakt:

Indutec International Holding GmbH & Co. KG
Herr Kerstin Knappertsbusch
Zeißstrasse 22-24
50171 Kerpen

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