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Die Zukunft des Revenue Managements: Integration von KI, Technologie und Mensch

Revenue Management Expertin Bianca Spalteholz setzt auch weiterhin auf das Zusammenspiel zwischen Technologie und Mensch. Dennoch müssen komplexe Systemlandschaften nahtlos zusammenarbeiten.

BildIn einer Zeit, in der Unternehmen zunehmend auf hoch entwickelte Technologien setzen, um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, steht das Revenue Management vor neuen Herausforderungen. Bianca Spalteholz setzt auf ein ausgewogenes Zusammenspiel von Technologie und menschlichem Fachwissen, da eine alleinige Abhängigkeit von Softwarelösungen auf mittel- und langfristige Sicht nicht ausreichend ist. Jeder im Hotel muss die Prozesse der Preisfindung verstehen. Das Kernsystem eines Hotels sollte daher von Beginn an entsprechend aufgestellt sein. Dafür werden unter anderem Standards benötigt, die auch neuen Mitarbeitenden den richtigen Anwendungsweg zeigen.

In einem digitalen Umfeld ist eine Software-Integration oder ein Austausch daher sorgfältig vorzubereiten. Dabei können viele Software-Firmen zwar helfen, aber bei dem Support hört die Hilfsbereitschaft oft auf: „Dann muss ein kundiger Beraterspezialist her, der sowohl die Sprache der verschiedenen Software-Lieferanten spricht als auch die der Hotels. Damit wären wir beim nächsten Thema: denn eine jahrelange Erfahrung zeigt uns, dass die Software allein zunächst zu mehr Grundstruktur sowie zur besseren Datenhygiene führt, weil die digitale Handhabung bereits bei der Eingabe einer Reservierung beispielsweise vorgegebene Schritte verlangt. Leider ist das oft bei dem ‚Software-Herzstück‘ des Hotels – dem Hotelmanagement-System – nicht garantiert“, so Bianca Spalteholz, Inhaberin von Spalteholz Hotelkompetenz.

Häufig ist es nach einem Anwenderjahr mit der geplanten Datenhygiene vorbei. Spätestens bei den ersten Fehleingaben oder Datenüberschneidungen laufen die Supporttelefone der Software-Anbieter heiß, die sich aber eigentlich als Software-Support verstehen und nicht als Anwender-Trainer. Bei jeglicher Software – ob PMS, WBE/IBE, Kassensystem, SPA-Software oder Tischreservierungssystem – sind folgende Fragestellungen relevant: Wer ist Anwender der Software, welche Vorkenntnisse werden benötigt, welche Zusammenhänge mit anderen Systemen sind bekannt und welche Ziele werden verfolgt.

Das „Herzstück“ des Hotels, das Property Management System (PMS) bzw. die Hotelmanagement-Software, sollte zunächst vom operativen Management des Hotels verstanden werden. Es muss bekannt sein, welche Daten im PMS gesammelt, extrahiert und ausgewertet werden sollen. Bianca Spalteholz fügt hinzu: „Man glaubt es kaum, aber es gibt immer noch Hotels, in denen im täglichen Manager-Report zwar Umsätze geliefert werden, aber es gibt keinen Hinweis, ob es sich um Brutto- oder Nettozahlen handelt und auch keine Information darüber, in welchem Outlet welche Umsätze erzeugt wurden. Es sind tatsächlich keine Umsatz-Splits vorhanden, da alle Preise als Gesamtverkaufspreise ohne Splitting angelegt sind. Und dies in Zeiten unterschiedlicher Mehrwertsteuersätze. Auch gibt es keine ordentlichen Stammdaten wie Marktsegmente oder Source- und Channel Codes. Es gibt zwar Gästekarteien, aber keine Reisebüro- oder Firmenkarteien. Wo soll da eine ernst zu nehmende Revenue Management Software ansetzen, um zusätzliche Umsätze zu generieren?“

Die nächste und auch die wichtigste Anwendergruppe des PMS ist jedoch das Reservierungs- und Front Office Team. Wenn das System nicht mit Pflichtfeldern aufgesetzt wird, dann landen häufig nur die rudimentärsten Gastdaten im System. Die Gründe können unterschiedlich sein. Zum einen, weil die Mitarbeitenden im Betriebsalltag häufig viel zu wenig Zeit haben oder nicht gut genug geschult werden. Der Sinn einer korrekten Datenerfassung sollte daher jedem erklärt sowie Fehlerquellen eliminiert werden. Abschließend unterstreicht Bianca Spalteholz, dass die Zukunft des Revenue Managements eine Synergie aus Technologie, künstlicher Intelligenz und menschlichem Fachwissen erfordert. Unternehmen, die in der Lage sind, diese Elemente harmonisch miteinander zu verbinden, werden in der Lage sein, sich in einem sich ständig wandelnden Wettbewerbsumfeld erfolgreich zu behaupten.

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Spalteholz Hotelkompetenz GmbH & Co. KG
Frau Bianca Spalteholz
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Seit rund 30 Jahren agiert Gründerin und Revenue Management-Expertin Bianca Spalteholz als Hotelberatung für Hotelvertrieb und Online-Marketing in der D A CH-Region. Das Angebot reicht dabei vom etablierten Revenue Management, über klassischen Verkauf und Marketing bis zum Content Management für eine verkaufsfördernde Kommunikation mit Gästen. Angefangen von der Website bis hin zur Datenqualität in den Online Travel Agencies (OTA) und anderen Portalen und Plattformen sorgt Spalteholz Hotelkompetenz für die „Datenhygiene“ von Hotels. Als individueller Service-Dienstleister plant und organisiert Bianca Spalteholz mit ihrem Team für Hotelbetriebe maßgeschneiderte Hotelberatung, Team-Coachings, Seminare, offene Info-Tage und Workshops für die Teams. Dabei bündelt das Unternehmen die klassischen Marketinginstrumente zu Preisstrukturen mit einem Preismix, der zu den entsprechenden Kunden und Gästen der Hotels passt. Mit der Einführung von wirksamen Kontrollmechanismen sorgt Spalteholz Hotelkompetenz dabei für einen kontinuierlichen Umsatz-Erfolg.

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Wirtschaft

Hotel Zugspitze: Transparenz im Hotel: 109 Prozesse identifiziert

Unter dem Druck von steigenden Energie- und Erzeugerpreisen sowie anhaltendem Fachkräftemangel müssen Hotels effizienter werden.

BildDas Garmisch-Partenkirchener Hotel Zugspitze hat dafür im Verlauf des Jahres 2022 ein umfassendes Programm für wachsende Transparenz und Teamentwicklung durchgeführt. Als neues Teamleitbild wurde das Motto „Das Zugspitze Work-Life“ entwickelt. Insgesamt 109 identifizierte und feinjustierte Prozesse bilden künftig die Grundlage eines neuen virtuellen Unternehmenshandbuchs. „In unserem Haus, wie in zahlreichen anderen auch, ist vieles über viele Jahre gewachsen“, sagt Direktor Frank Erhard. „Unser Ist-Zustand Anfang 2022 war schon gut, doch wir wollten mehr über die Prozesse in unserem Unternehmen wissen, die zwar gut funktionierten, wir jedoch oft nicht genau wussten, warum das so war und ob diese noch Optimierungspotenzial besaßen.“ Gemeinsam mit der Unternehmensberatung „Henkel + Henkel“ hatte das Führungsteam des Hotel Zugspitze von Mai bis Oktober in zahlreichen Workshops neben der Definition von Standardprozessen auch Messkriterien festgelegt, anhand der überprüft werden kann, inwieweit Ziele erreicht werden.

Messbare Hotel-Prozesse ermöglichen eindeutige Entscheidungen

Neue Standards können künftig durch Kurzschulungen, Training on the Job, in 1:1-Gesprächen und per Video passgenau implementiert werden. Auch kalkulatorisch sorgt mehr Transparenz in den Prozessen für Klarheit, was insbesondere hinsichtlich steigender Energiepreise und Löhne Vorteile bietet. „Indem wir unsere Prozesse heute besser verstehen und präzise messen können, sind wir in der Lage, noch gezielter zu handeln als bisher“, sagt Erhard. „Wenn ein Gast uns fragt, warum sich bestimmte Speisen und Dienstleistungen verteuern müssen, können wir das bei Bedarf auf den Cent genau begründen.“ Ein weiterer Pluspunkt durch das Mehr an Transparenz ist, dass jedes Teammitglied im Hotel Zugspitze sehen kann, wie das eigene Agieren Einfluss auf das Geschäftsergebnis nimmt. Denn „ein Hotel läuft weder von alleine, noch alleine“, erklärt Erhard.

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Hotel Zugspitze
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Hotel Zugspitze

Das Hotel Zugspitze ist ein im traditionell alpenländischen Stil gehaltenes und privat geführtes Hotel in Garmisch-Partenkirchen – zu Füßen des deutschen Bergmassivs. Auf vier Etagen stehen den Gästen 48 Zimmer und Suiten zur Verfügung. Allesamt sind komfortabel, individuell, mit viel Holz, natürlichen Materialien und ebenfalls im alpenländischen Stil eingerichtet – ideal für einen Sommer- oder Winterurlaub zu zweit oder mit der ganzen Familie. Kulinarisch verwöhnen die Restaurants „Zugspitz Stad’l“ und „Joseph Naus Stub’n“ sowie eine Sommerterrasse mit einer qualitätsbewussten, bodenständigen und phantasievollen Frischeküche. Alle Zutaten kommen nach Möglichkeit von regionalen Zulieferern und Produzenten. Ein weiteres Highlight ist der Wellnessbereich mit Panoramafenstern, großem Indoor-Pool, Whirlpool, verschiedenen Saunen, Dampfbad und Lavendel-Sanarium. Zudem gibt es einen Grander-Brunnen, einen Fitness-Bereich, eine Taiji-Schule und eine Liegewiese unter freiem Himmel. Im „Vino Spa“ mit seiner urigen „Vino Hütt’n“ werden natürliche Kosmetik-Produkte mit modernen Behandlungsmethoden kombiniert: Sei es bei verschiedenen Massagen, Beauty-Anwendungen oder einem Bad im „Pärchen-Whirlpool“. Darüber hinaus laden zahlreiche Wander-, Rad-, Mountainbike- oder Kletter-Wege, Bergbahnen und viel Natur zu Sport und Erholung ein; im Winter lockt ein breites Angebot an Ski-, Langlauf-, Rodel- oder Schneeschuhwander-Möglichkeiten.

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PR-Agentur, max.PR e.K.
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BCON Automotive mit Beratersiegel ausgezeichnet

Wettbewerb TOP CONSULTANT nimmt Beratungsqualität unter die Lupe / Kundenbefragung auf wissenschaftlicher Basis

BildFrankfurt am Main – Bestehen in der Berater-Elite: BCON ist mit dem TOP CONSULTANT-Siegel 2021 ausgezeichnet worden. Damit zählt das Beratungsunternehmen zu den besten Mittelstandsberatern Deutschlands und darf das Siegel seit dem 15. Juni tragen. Zum 12. Mal untersuchte der bundesweite Wettbewerb TOP CONSULTANT auf wissenschaftlicher Basis, wie gut die Teilnehmer ihre mittelständischen Kunden beraten haben.

Grundlage des Wettbewerbs ist eine Befragung mittelständischer Unternehmen, die zuvor mit den teilnehmenden Beratungshäusern zusammengearbeitet hatten. Die von BCON benannten Referenzkunden gaben beispielsweise Auskunft darüber, wie professionell die Unternehmensberater auftraten, wie zufrieden sie mit der Beratungsleistung sind und auch, ob sie BCON weiterempfehlen würden. Im Auftrag von compamedia führte die Wissenschaftliche Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) aus Bonn die wissenschaftliche Befragung durch und nahm dabei die Teilnehmer genau unter die Lupe. Entscheidend ist laut WGMB „eine kundengerechte, mittelstandsorientierte Beraterleistung“ (weitere Informationen zu den Prüfkriterien unter www.top-consultant.de/pruefkriterien).

BCON hat es geschafft und gehört zu den besten Mittelstandsberatern. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2011 haben sich die Frankfurter Berater vor allem mit ihrer Expertise im Bereich Automobilindustrie einen Namen gemacht. Die Neuausrichtung der Unternehmensstrategie an die permanente Wirtschafts-transformation, innovative Vertriebs- und Marketingkonzepte, digitale und effiziente Prozesse, agiles Projektmanagement – mit all dem beschäftigen sich die Consultants der BCON. Sie haben sich auf die Automobilbranche spezialisiert und punkten mit Erfahrung, Digitalisierung und Umsetzungsstärke. Die Projekte der inhabergeführten Managementberatung drehen sich vor allem um das marktorientierte Sales-, Service- und E-Mobility- Geschäft von Automobilherstellern, -zulieferern, Importeuren und Automobilhandelsgruppen.

Seit der Unternehmensgründung vor zehn Jahren haben die BCON Consultants über 1.000 Projekte erfolgreich umgesetzt. Gründer und Geschäftsführer Alexander von Buzay ist nach seiner Ausbildung bei Mercedes-Benz und seinem BWL-Studium direkt ins Beratergeschäft eingestiegen und kann auf mittlerweile 30 Jahre Erfahrung in der Automobilbranche zurückblicken. Auch seine Consultants haben eine hohe Affinität zur Automobilindustrie und praktische Erfahrungen in der Beratung oder in IT, Industrie- und Handelsunternehmen im Bereich Automotive. Weil die BCON einen agilen und digitalen Projektmanagementansatz verfolgt, sind sie zudem zertifizierte Scrum Master.

Passgenaue Lösungen
„Wir liefern unseren Kunden keine Standardkonzepte, sondern beraten sie individuell“, betont Alexander von Buzay. Da er und sein Team sich genau in die Thematik ihrer Kunden hineindenken können, entwickeln sie passgenaue, zumeist digitale Lösungen. Die Arbeit im internationalen Umfeld bringt zudem mit sich, dass die BCON Consultants zahlreiche Best-Practice-Beispiele vorweisen können, von denen weitere Projekte profitieren. Vor allem die digitale Transformation ist ein großes Thema bei den Kunden. Ein Beispiel ist die Transformation einer Handelsgesellschaft eines internationalen Automobilherstellers: Die BCON unterstützte das mittelständische Unternehmen beim Aufbau von digitalen Händlernetzstrukturen entlang der Customer Journey. So konnten auch Effizienzpotentiale identifiziert und durch eine Optimierung der Prozesse gehoben werden.

Ganzheitlicher Ansatz: Vom Konzept bis zur Umsetzung
„Wir haben das gesamte Projekt von A bis Z durchgeplant und anschließend die praktische Umsetzung begleitet“, berichtet Alexander von Buzay. Diesen ganzheitlichen Ansatz, vom Konzept bis zur zumeist digitalen Umsetzung, wissen vor allem Mittelständler zu schätzen. Langfristige Kundenbeziehungen wie die im Beispiel genannte sind keine Seltenheit. Aufgrund der aktuellen Wirtschaftstransformation, etwa in der Elektromobilität, rücken auch angrenzende Branchen wie die Energiewirtschaft und die Telekommunikationstechnik in den Fokus der BCON Consultants.

Prof. Dr. Dietmar Fink, Professor für Unternehmensberatung an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, leitet gemeinsam mit Bianka Knoblach die Wissenschaftliche Gesellschaft für Management und Beratung. Sie entscheiden, wer zum Top-Consultant ernannt wird. „Wichtig ist, dass die Beratungsunternehmen die speziellen Bedürfnisse ihrer mittelständischen Kunden kennen und darauf eingehen“, sagt Prof. Dr. Dietmar Fink.
Am 26. November gibt es noch einmal einen Anlass zum Feiern: Dann kommen alle Top-Consultants des Jahrgangs 2021 zum TOP CONSULTANT-Finale im Rahmen des 7. Deutschen Mittelstands-Summit zusammen. Als Mentor des Wettbewerbs wird Bundespräsident a. D. Christian Wulff jedem Top-Consultant persönlich gratulieren.

Mehr Information: https://www.bcongroup.com

Zur Pressemitteilung: https://www.bcongroup.com/wp-content/uploads/2021/06/BCON-TOP-Consultant-2021-Presse-DE.pdf

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Wirtschaft

Lebendige Unternehmen spielen – detailreicher Ratgeber zum Change-Management

Stefanie Aufleger erklärt in „Lebendige Unternehmen spielen“, warum Unternehmer die Natur als Vorbild ansehen sollten.

BildDie Natur gestaltet seit Millionen von Jahren ihre lebendigen Organismen höchst effizient, sowohl nachhaltig als auch gemeinwohlorientiert. Es stellt sich also die Frage, ob es nicht Sinn machen würde, die Natur als eine besonders erfolgreiche Unternehmerin anzusehen, die für andere Unternehmer jede Menge Rat zu bieten hat. Doch wie kann man das erfolgreiche Wachstumskonzept der Natur auf menschliche Unternehmen übertragen? Was haben Unternehmen mit Bergen, Pflanzen, Tieren und der Luft gemeinsam? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Stefanie Auflegers Buch „Lebendige Unternehmen spielen“ und weist mit vielen Hilfestellungen Unternehmen einen neuen Weg in eine erfolgreiche Zukunft.

„Lebendige Unternehmen spielen“ von Stefanie Aufleger liefert viele Informationen über das STEAUF, das verwendet wird, um lebendige Unternehmen zu gestalten. Auf diese Weise lernen Unternehmen spielerisch und einfach verständlich vom Best-Practice-Partner: der Natur selbst. Aufleger bringt angehenden oder bereits tätigen Unternehmern eine Fülle von aufschlussreichen Informationen nahe und präsentiert viele Hilfestellungen. Für dieser Unternehmer lohnt es sich, darüber nachzudenken, wie sie diese Ratschläge und Ansätze im eigenen Unternehmen nutzen und einsetzen könnten.

„Lebendige Unternehmen spielen“ von Stefanie Aufleger ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7439-3862-5 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de

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