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Wirtschaft

Ein Durchbruch für KMU – Mit ESSENTIAE’s Blitzanalyse zu mehr Produktivität und Lebensqualität

ESSENTIAE’s Quick-Scan deckt Stressfaktoren auf und fördert Effizienz und Mitarbeiterzufriedenheit in Unternehmen.

BildProduktivität trifft Wohlbefinden: Der Quick-Scan von ESSENTIAE macht’s möglich

Mittelständische Unternehmen in ganz Deutschland stehen vor der Herausforderung, die Veränderungen der aktuellen Arbeitswelt mitzugestalten. Effizienz und Mitarbeiterzufriedenheit müssen kein Widerspruch sein. Doch oft bleiben die wahren Hindernisse für ein harmonisches Arbeitsklima im Verborgenen. ESSENTIAE, geführt von Franziska Gostner, präsentiert eine bahnbrechende Innovation: Ein Quick-Scan, der verborgene Stressoren im Arbeitsumfeld aufdeckt und klare Handlungsempfehlungen gibt.

ESSENTIAE’s Lösungsansatz

Franziska Gostner und ihr Team bieten mit ihrem Quick-Scan eine maßgeschneiderte Lösung für die spezifischen Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen von Bayern über Hessen bis Mecklenburg-Vorpommern. Der Fokus liegt auf einem ganzheitlichen Ansatz, der nicht nur die Ernährung oder Kommunikation oder psychische Belastungen berücksichtigt. Dieser ganzheitliche 360° Ansatz ermöglicht es, effektiv auf die verbreiteten Herausforderungen wie Stress und Überlastung zu reagieren.

Der Weg zur Veränderung

Der von ESSENTIAE entwickelte Quick-Scan bietet einen schnellen Einblick in das Wohlergehen der Belegschaft und identifiziert sofort, wo dringender Handlungsbedarf besteht. Unternehmen erhalten damit die Chance, proaktiv zu handeln und ein Umfeld zu schaffen, in dem sich Leistungsfähigkeit und Mitarbeiterzufriedenheit gegenseitig verstärken.

Seien Sie Vorreiter in Ihrer Branche und in Ihrer Region

Mit ESSENTIAE können Sie Ihr Unternehmen an die Spitze der Innovation setzen. Der Quick-Scan und die darauf aufbauenden Maßnahmen bieten die Möglichkeit, nachhaltigen Erfolg zu sichern, indem sie die Basis für ein gesundes, motiviertes und leistungsfähiges Team legen. Kontaktieren Sie uns für ein Beratungsgespräch und erfahren Sie, wie Sie von unserer Expertise profitieren können.

Interessiert an weiterführenden Einblicken?

Wir laden Journalisten und Medienvertreter herzlich ein, sich mit Franziska Gostner in Verbindung zu setzen. Entdecken Sie die Vision und die Geschichten hinter dieser Innovation, die darauf abzielt, die Arbeitswelt zum Besseren zu verändern.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

ESSENTIAE Business Coaching & Consulting
Frau Franziska Gostner
Fürstenweg 12
83395 Freilassing
Deutschland

fon ..: +49 15678 964200
web ..: http://www.essentiae.de
email : misspaprika@essentiae.de

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf diesen Artikel und unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

Pressekontakt:

ESSENTIAE Business Coaching & Consulting
Frau Franziska Gostner
Fürstenweg 12
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Wirtschaft

Gamification im Mittelstand: Die Revolution in Prozessoptimierung und Mitarbeitermotivation

Mal Hand aufs Herz: Beschäftigen sich Ihre Mitarbeiter Tag und Nacht mit Ihrem Unternehmen und sorgen sie dafür, dass der Laden läuft? Auch wenn Sie nicht da sind?

BildIn einer Zeit, in der die Welt immer schneller und komplexer wird, stehen Führungskräfte vor nie dagewesenen Herausforderungen. Insbesondere Inhaber mittelständischer Familienunternehmen spüren den Druck, ihr Unternehmen nicht nur erfolgreich, sondern auch zukunftssicher zu führen. Es gilt, innovative Wege zu finden, um die Produktivität und Effizienz zu steigern und zugleich eine positive Unternehmenskultur zu fördern. Hier kommt ein echter Gamechanger ins Spiel: Gamification.

Was ist Gamification?

Gamification ist mehr als ein Trend. Es ist eine mächtige Methode, die das Engagement und die Motivation der Mitarbeiter durch spielerische Elemente steigert. Gamification kreiert ein Arbeitsumfeld, in dem Mitarbeiter ihre Aufgaben nicht nur erfüllen, sondern mit Freude und Engagement angehen. Das kann den entscheidenden Unterschied machen – gerade in Krisenzeiten.

Wie funktioniert Gamification und was bringt es?

Gamification arbeitet nach dem Prinzip der positiven Verstärkung. Durch die Integration spielerischer Elemente wie Challenges, Scoreboards und Huddles in den Arbeitsalltag werden Mitarbeiter motiviert, konzentrierter zu arbeiten, bessere Leistungen zu erbringen und ihre Aufgaben mit mehr Engagement zu erfüllen. Der spielerische Austausch fördert nicht nur den Teamgeist, sondern auch die persönliche Entwicklung jedes Einzelnen.

Darüber hinaus steigert der Einsatz von Gamification nicht nur die Produktivität Ihrer bestehenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern erhöht auch die Attraktivität Ihres Unternehmens für talentierte Fach- und Führungskräfte. Ein solch moderner und innovativer Ansatz zur Mitarbeitermotivation signalisiert, dass Ihr Unternehmen am Puls der Zeit ist und sich um das Wohl seiner Mitarbeiter kümmert. Diese Aspekte ziehen qualifizierte und engagierte Fachkräfte an, die sich in einem dynamischen und motivierenden Arbeitsumfeld weiterentwickeln möchten. So wird Ihr Unternehmen zur ersten Wahl für die besten Talente Ihrer Branche.

Gamification bietet zudem eine Reihe von Vorteilen, die sich sowohl auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch auf das gesamte Unternehmen positiv auswirken werden:

– Steigerung der Mitarbeitermotivation: Durch spielerische Elemente wird die Motivation der Mitarbeiter gesteigert, was zu einer höheren Produktivität und Leistung führt.

– Förderung der Teamarbeit: Die gemeinsame Teilnahme an spielerisch gestalteten Optimierungsanstrengungen stärkt den Teamgeist und fördert die Zusammenarbeit.

– Verbesserung der Mitarbeiterbindung: Mitarbeiter, die sich an ihrem Arbeitsplatz wohl und wertgeschätzt fühlen, sind weniger geneigt, das Unternehmen zu wechseln. Gamification unterstützt die Schaffung eines positiven Arbeitsumfelds.

– Steigerung der Lernbereitschaft: Durch die Integration spielerischer Elemente in den Lernprozess wird das Lernen als weniger anstrengend und mehr als Spaß empfunden, was die Lernbereitschaft der Mitarbeiter steigert.

Neu: Gamification-Mentoring

Doch Achtung: Die Implementierung von Gamification ist kein Kinderspiel. Es braucht fundiertes Wissen und eine klare Strategie, um Gamification erfolgreich im Unternehmen einzusetzen. Hier setzt das Gamification Mentoring an. Es unterstützt Führungskräfte dabei, sich das nötige Wissen und die Fähigkeiten anzueignen, um Gamification effektiv einzusetzen und damit ihr Unternehmen fit für die Zukunft zu machen.

Gamification kann bei Mitarbeitern, aber auch bei Führungskräften auf Widerstände stoßen. Schon der Begriff stößt nicht selten auf Skepsis: „Hier wird gearbeitet, nicht gespielt! Arbeit hat doch nichts mit Spielen zu tun!“, so der Einwand. Deshalb ist es wichtig, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Anfang an in den Prozess einzubinden und skeptische Führungskräfte ins Boot zu holen. Mit der richtigen Herangehensweise und Unterstützung wird Gamification jedoch immer dazu beitragen, die Arbeitskultur positiv zu verändern und die Produktivität zu steigern. Durch Gamification Mentoring können Führungskräfte lernen, wie sie Gamification effektiv und gewinnbringend in ihrem Unternehmen einsetzen.

Gamification in mittelständischen Familienunternehmen

In Krisenzeiten trennt sich die Spreu vom Weizen, bleiben Unternehmen auf der Strecke, die sich verzetteln und nicht erkennen, an welchen Punkten sie ansetzen müssen, um ihre Leistungen zu verbessern. Die Zukunft gehört den Unternehmen, denen es gelingt, ihre Mitarbeiter zu motivieren und zu begeistern. Denn die Mitarbeiter sind die wichtigste und wertvollste Ressource mittelständischer Familienunternehmen und Gamification ist eine vielversprechende Methode, dieses Ziel zu erreichen. Gerade in Krisenzeiten bietet sich die Integration von Spielelementen in den Arbeitsalltag an, da sie kaum zusätzlichen Aufwand erfordert und einen unmittelbaren Nutzen bringt. Und das ist schließlich das Ziel eines jeden Unternehmens: erfolgreich und nachhaltig zu sein.

Man kann nur gewinnen

Aktuell suchen wir 10 Unternehmer, die bereit sind, mit ihrem Unternehmen in einer Gamification Challenge durchzustarten. Unternehmer, die Ihr Unternehmen in nur 4 Monaten zur Nummer 1 in Ihrer Branche und Region machen wollen, sollten diese Chance nutzen. Denn bei dieser Challenge kann man nur gewinnen! Wenn Sie also Teil dieser spannenden Reise sein wollen, vereinbaren sie entweder einen persönlichen Termin oder besuchen Sie unser Webinar.

Melden Sie sich gleich an, bevor dieses wichtige Thema im Stress des Alltags wieder untergeht.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Imdahl-Institut
Frau Angela Imdahl
Hochturmgasse 17
78628 Rottweil
Deutschland

fon ..: +49 (0 7411 755534
web ..: http://www.imdahl-institut.de
email : info@imdahl-institut.de

Wie können kleine und mittlere Unternehmen diese Krisen überstehen? Wie können sie bestehende Mitarbeiter begeistern und neue, gute Mitarbeiter anziehen? Wie werden sie zu Gestaltern einer Zukunft, die wir uns wirklich wünschen?

Ich meine, die wohl spannendste und intelligenteste Antwort auf diese Frage ist Gamification. Mit Gamification implementierst du gezielt spielerische Elemente in dein Unternehmen und löst damit Engpässe, die deinen Erfolg und dein Wachstum – vermutlich schon seit Jahren – torpedieren.

„Gamification-Mentoring“ ist das Erfolgsrezept zur Entfesselung der Mitarbeitermotivation. Der Online-Kurs geht 4 Monate und ist die Quintessenz aus über 25 Jahren Strategieberatung in inhabergeführten mittelständischen Unternehmen. Mit Gamification-Mentoring kommen Familienunternehmen innerhalb weniger Wochen aus der Krise.

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Imdahl-Institut
Frau Angela Imdahl
Hochturmgasse 17
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Wirtschaft

Nachhaltigkeit lohnt sich für Arbeitgeber

Aktuelle Trendstudie «Nachhaltigkeitsengagement von Unternehmen aus Arbeitnehmersicht» von HEUTE UND MORGEN untersucht Status Quo, Potenziale und Perspektiven betrieblicher Nachhaltigkeit

Bild* Aktuelle Trendstudie «Nachhaltigkeitsengagement von Unternehmen aus Arbeitnehmersicht» von HEUTE UND MORGEN untersucht Status Quo, Potenziale und Perspektiven betrieblicher Nachhaltigkeit aus Sicht der Beschäftigten
* Nachhaltigkeitsengagement ist wichtiger Faktor der Identifikation und Bindung der Mitarbeitenden
* Nachhaltigkeitszeugnis für Unternehmen fällt häufig noch mäßig aus – organisationale Potenziale bleiben so ungenutzt

Unternehmen, die sich innerhalb wie außerhalb ihrer Organisation für mehr Nachhaltigkeit einsetzen, haben nicht nur bei nachhaltigkeitsbewussten Verbrauchern, sondern auch bei den eigenen Beschäftigten deutliche Wettbewerbsvorteile. Drei von vier Arbeitnehmer in Deutschland (74%) begrüßen ausdrücklich, wenn sich der eigene Arbeitgeber nachhaltig engagiert (Frauen sogar zu 80%). 40 Prozent der Beschäftigten ist es zudem persönlich in hohem Maße wichtig, dass ihr Arbeitgeber Nachhaltigkeit im Unternehmen fördert und sich aktiv dafür einsetzt. Lediglich 13 Prozent ist dies weitgehend egal.

Übergreifend weisen Arbeitnehmer, die meinen, ihr eigenes Unternehmen verhalte sich bereits nachhaltig, eine deutlich höhere Bindung an ihren Arbeitgeber auf (Indexwert: 74) als jene, die angeben, dies sei bisher nicht der Fall (Indexwert: 49). Mit Blick in die Zukunft kann sich hierzulande sogar mehr als jeder vierte Beschäftigte (28%) nicht mehr vorstellen, überhaupt noch für ein Unternehmen zu arbeiten, das keine Nachhaltigkeitsziele verfolgt (Führungskräfte sogar zu 35%).

Dies zeigt die aktuelle Trendstudie «Nachhaltigkeit von Unternehmen aus Arbeitnehmersicht – Status Quo, Potenziale und Perspektiven» des Marktforschungs- und Beratungsinstituts HEUTE UND MORGEN aus Köln. Repräsentativ befragt wurden rund 1.000 Arbeitnehmer (Mitarbeitende und Führungskräfte) aus Unternehmen ab einer Mindestgröße von fünf Beschäftigten.

_“Nachhaltiges Engagement lohnt sich für Arbeitgeber“_, sagt Tanja Höllger, Geschäftsführerin bei HEUTE UND MORGEN. _“Insbesondere dann, wenn Nachhaltigkeit als fester Baustein in die Unternehmenskultur integriert wird. Die positiven Wirkungen bei den Beschäftigten sind sogar noch größer als in der externen Öffentlichkeit.“_

Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz: Noch viel Luft nach oben

Betrachtet man den von den Arbeitnehmern wiedergespiegelten Status Quo, dann werden die Potenziale nachhaltiger Unternehmensführung hierzulande allerdings bei weitem noch nicht ausgeschöpft: 28 Prozent der Beschäftigten sind der Auffassung, dass sich ihr eigener Arbeitgeber bisher noch zu wenig für Nachhaltigkeit einsetzt. Nur in jedem fünften Unternehmen (19%) hat das Thema Nachhaltigkeit aus Sicht der Mitarbeitenden vorrangigen Stellenwert; 41 Prozent geben hingegen an, man hätte im eigenen Unternehmen aktuell wichtigere Themen. Immerhin jeder fünfte Arbeitnehmer (21%) in Deutschland bewertet seinen eigenen Arbeitgeber in puncto Nachhaltigkeit bereits als sehr gut aufgestellt. Insgesamt fällt das Nachhaltigkeitszeugnis für Unternehmen aus Arbeitnehmersicht häufig aber noch durchwachsen aus. 

Hauptsache, es wird konkret etwas für mehr Nachhaltigkeit getan

Eine vergleichsweise geringe Rolle spielt für die Beschäftigten, in welchem der zentralen Nachhaltigkeitsbereiche – ökologisch, sozial oder ökonomisch – sich ihr Unternehmen besonders engagiert. Aus Mitarbeitersicht gilt hier vor allem die Devise: Hauptsache, das Nachhaltigkeitsengagement des eigenen Arbeitgebers ist konkret, transparent und proaktiv (passive Spendings werden deutlich weniger honoriert als aktives Engagement). Frauen und jüngere Beschäftigte schätzen das Nachhaltigkeitsengagement ihres Arbeitgebers besonders stark. Insgesamt gibt es für die Mitarbeitenden kein grundsätzlich bevorzugtes oder ein „falsches“ Engagement (solange dies im Kern ernst gemeint ist und kein Alibi oder Greenwashing darstellt).

Nachhaltigkeitsmaßnahmen dienen auch unternehmerischen Vorteilen

Nicht überraschend ist bei den bisher umgesetzten Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit in Unternehmen, dass diese neben dem „reinen“ Nachhaltigkeitsgedanken oft auch eigenen unternehmerischen Vorteilen dienen. Hierzu zählen insbesondere Energiesparmaßnahmen, Weiterentwicklung der Mitarbeitenden oder allgemeine Kostenoptimierungen. Darüber hinaus berichten rund die Hälfte der Beschäftigten, dass ihr Unternehmen flexible Arbeitsmodelle zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf aktiv unterstützt und sich verstärkt für Gleichberechtigung und Chancengleichheit engagiert.

In der Regel werden die Nachhaltigkeitsmaßnahmen des eigenen Unternehmens im Vergleich zu anderen besser eingeschätzt. Darin zeigt sich auch: Das Nachhaltigkeitsengagement von Unternehmen kann intern oft sogar eine positivere Wirkung erzielen als in der Öffentlichkeit – zumal dessen Glaubwürdigkeit und Ernsthaftigkeit von den eigenen Mitarbeitenden besser beurteilt werden kann und weniger dem verbreiteten Verdacht auf White- oder Greenwashing unterliegt.

Ökologie als Schwerpunkt

Die häufigsten Nachhaltigkeitsmaßnahmen werden bisher im ökologischen Bereich umgesetzt: Angefangen bei der Mülltrennung und Vermeidung von Plastikmüll, bis hin zur systematischen Emissionsvermeidung und Verwendung ressourcenschonender Materialien. Der Tendenz nach werden die von Unternehmen bisher am häufigsten eingesetzten Nachhaltigkeitsmaßnahmen von den Mitarbeitern auch am stärksten geschätzt (gilt in allen Nachhaltigkeitsbereichen). Ausnahme stellt hier beispielsweise die Reduzierung von Inlandsflügen oder anderen Dienstleistungstransporten dar. Hier erwarten viele Arbeitnehmer ein noch stärkeres Engagement ihres Arbeitgebers.

Die verstärkte Nutzung von Hybrid- oder Elektroautos als Dienstwagen wird ambivalent beurteilt – sowohl was deren bisherige Verbreitung im Unternehmen, aber auch was die Beliebtheit der Maßnahme auf Mitarbeiterseite betrifft (Befürworter und Kritiker halten sich hier die Waage). Passives Spenden an Klima- oder Naturschutzorganisationen wird von den Beschäftigten insgesamt eher negativ betrachtet – aktives Klimaschutz-Engagement kommt deutlich besser an.

Beteiligung der Mitarbeitenden an Nachhaltigkeitsprojekten: Ja, aber…

Die meisten Arbeitnehmer unterstützen das Nachhaltigkeitsengagement ihres Arbeitgebers gerne auch durch eigene Beiträge und die Veränderung bisheriger Gewohnheiten – allerdings nur, solange dies nicht zu Lasten privater finanzieller oder zeitlicher Ressourcen geschieht. Immerhin rund jeder Zweite zeigt sich zwar noch bereit, häufiger öffentliche Verkehrsmittel für den Weg zur Arbeit zu nutzen, oder auch etwas mehr für nachhaltiges Kantinenessen zu bezahlen. Sich möglicherweise auch in der Freizeit an Nachhaltigkeitsprojekten beteiligen, würde aber nur noch jeder dritte Beschäftigte. Und wenn auch privater finanzieller Einsatz gefragt wäre (bspw. durch Verzicht auf die Auszahlung von Überstunden zugunsten von Nachhaltigkeitsprojekten), sinkt die Einsatzbereitschaft für mehr Nachhaltigkeit weiter ab. Weniger positiv wird zudem darauf reagiert, wenn Unternehmen lediglich die Mitarbeitenden darin unterstützen, sich außerhalb des Unternehmens nachhaltig zu engagieren – ohne sich selbst substanziell zu mehr Nachhaltigkeit zu verpflichten. 

_“Nachhaltigkeit entwickelt sich in organisationaler Perspektive immer mehr vom Nice-to-have zum unverzichtbaren Hygienefaktor und Must-have“, _sagt Studienleiterin Julia Nachtsheim von HEUTE UND MORGEN._ „Unternehmen, die dies auch jenseits verpflichtender Auflagen verstehen und beherzigen, können sich damit auch im umkämpften Personalmarkt wichtige Wettbewerbsvorteile sichern.“_

Eigene Ideen für mehr Nachhaltigkeit kommen besser an als vorgefertigte Konzepte

Mit Blick auf die zukünftige Implementierung neuer Konzeptideen für mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen zeigen sich die Arbeitnehmer gegenüber vorgefertigten Ansätzen zunächst eher zurückhaltend und teils auch kritisch. Daher ist es für Unternehmen wichtig, in Nachhaltigkeitsinitiativen, die eine hohe Beteiligung der Beschäftigten erfordern, diese frühzeitig einzubeziehen und deren Ideen stärker zu berücksichtigen. Die Entwicklung und Umsetzung eigener Ideen kommt in der Belegschaft besser an als vorgefertigte Maßnahmen. Generell sollte die Akzeptanz und Wirksamkeit von Nachhaltigkeitsprojekten regelmäßig evaluiert werden – nach innen wie außen.

Weitere Studieninformationen und Studienbestellung

Die komplette rund 110-seitige Trendstudie «Nachhaltigkeitsengagement von Unternehmen aus Arbeitnehmersicht – Status Quo, Potenziale und Perspektiven» kann ab sofort über HEUTE UND MORGEN bezogen werden (kostenpflichtig). Die Studie enthält umfangreiche weitere Ergebnisse und Detailanalysen zum Thema Nachhaltigkeit in Unternehmen aus Arbeitnehmersicht. Ausführlich betrachtet werden dabei auch verschiedene Zielgruppen, Branchen und Unternehmensgrößen sowie die Präferenzen mit Blick auf konkrete Nachhaltigkeitsmaßnahmen im ökologischen, sozialen wie ökonomischen Bereich. Darüber hinaus enthält die Studie auch einen exklusiven Sonderteil zum übergreifenden Thema „Purpose in Unternehmen“.

Eine kostenfreie Leseprobe der Studie ist auf Anfrage per Mail erhältlich: 
hr-forschung@heuteundmorgen.de

Weitere Informationen zu den Studieninhalten und zur Bestellung

https://heuteundmorgen.de/studien/weitere-studien/nachhaltigkeit-von-unternehmen-aus-arbeitnehmersicht

Kontakt für Rückfragen

Tanja Höllger

Geschäftsführerin
HEUTE UND MORGEN GmbH
Breite Straße 137-139
50667 Köln

Telefon: +49 221 995 00 512
E-Mail: tanja.hoellger[at]heuteundmorgen.de

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Frau Tanja Höllger
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Die HEUTE UND MORGEN GmbH ist ein unabhängiges inhabergeführtes Marktforschungs- und Beratungsinstitut mit Sitz in Köln. Geschäftsführende Gesellschafter der 2009 gegründeten Unternehmens sind die erfahrenen Marktforschungsexperten Dr. Michaela Brocke, Tanja Höllger, Robert Quinke und Axel Stempel.
Kerngeschäftsfelder von HEUTE UND MORGEN sind hochwertige Analysen und Beratungsleistungen zur Kundenzufriedenheit und Kundenbindung, Marken-, Medien- und Kommunikationsforschung, Marktsegmentierungen, Produkt- und Preisforschung, Organisationsforschung, Umsetzungsberatung und Innovationsprojekte. Das Methodenspektrum umfasst alle etablierten quantitativen und qualitativen Forschungsverfahren sowie auch innovative Ansätze. HEUTE UND MORGEN zeichnet sich durch kundenindividuelle Projektzuschnitte, hohe Qualitätsstandards, Top-Kundenservice und konsequente Zukunftsorientierung aus.
2018 wurde HEUTE UND MORGEN in der Imagestudie des Marktforschungsportals marktforschung.de als deutschlandweit bestes Institut seiner Größenklasse ausgezeichnet. Platz 1 mit Spitzenwerten gab es in den Kategorien: «Qualität», «Preis-Leistung» und «Gesamtbewertung». 2019 wurde HEUTE UND MORGEN mit dem «Brand-Motivation-Circle» für den Innovationspreis der Deutschen Marktforschung nominiert. Seit 2018 betreibt HEUTE UND MORGEN den Unternehmensblog «PLAN Z – Zeit für Zukunft» (https://blog.heuteundmorgen.de), der regelmäßig aktuelle Trendthemen und wichtige Entwicklungen für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen beleuchtet. Auch in der Corona-Krise der Jahre 2020 und 2021, und den damit verbundenen Einschränkungen, konnte das Unternehmen die erfolgreiche Geschäftsentwicklung stabil fortsetzen. Für 2023 und die Folgejahre sind weitere dynamische Wachstumsschritte und Erweiterungen des umfangreichen Dienstleistungsangebots angestrebt. Weitere Informationen zu HEUTE UND MORGEN: https://heuteundmorgen.de – https://blog.heuteundmorgen.de

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Die effektivste, wirksamste, umfassendste, zeitsparendste und zugleich schnellste Art ein besserer Top-Manager

Geschäftsführer und Vorstände erfahren „on the job“ innerhalb kurzer Zeit, was sie konkret an ihrer Führungsarbeit ändern sollten. Und erhalten gezielte, diskrete Unterstützung bei der Umsetzung.

BildSattelfestes Führungs-Know-how und eine solide Führungsarbeit bestimmen den Marktwert jedes Top-Managers. Beides sichert und verbessert dessen Erfolge und berufliche Perspektiven. Und erleichtert ihm/ihr zugleich die Arbeit.

Dennoch:“ Mehr als die Hälfte aller Geschäftsführer und Vorstände halten sich mit zum Teil kritischen Wissens- und Erfahrungslücken über Wasser“, so der Führungsexperte Jürgen Hammer von Hammer hilft! und führt weiter aus: „Dies ist ein Spiel auf Zeit, oft mit fatalen Folgen. Für den Top-Manager selbst wie auch für dessen Unternehmen.“ Diese Lücken hilft Jürgen Hammer zu erkennen und rasch zu schließen. Wissens- und Erfahrungslücken im Bereich Führung/Management, in der Behandlung und Steuerung der für die Unternehmensführung relevanten Themen als auch in der jeweils passenden Führung der unterschiedlichen Fach-/Unternehmensbereiche.

Mit seinem Angebot an Unterstützung geht Jürgen Hammer einen völlig neuen, geradezu revolutionären Weg: Statt Führungskräfte mit Trainings und Wissen zu überschütten, macht er sich ein Bild über deren Arbeitsweise. Dabei werden individuelle Wirkungs- und Leistungsverluste von Führungskräften „on the Job“ schnell und diskret erkenn- und so auch behandelbar. Punktgenau und ohne viel Aufwand für die Führungskraft. Sie erkennt darüber hinaus, ob und in welchen Bereichen der Unternehmensführung Handlungsbedarf besteht.

Möglich wurde diese außergewöhnlich wirksame und effektive Leistung durch die besondere Kombination an arbeitslebenslangen Erfahrungen aus Geschäftsführungspositionen, als Managementberater, Beirat, Führungsexperte, Trainer und Coach von Top-Führungskräften wie auch ganzer Führungskreise. So hat Jürgen Hammer die Thematik Führung, Management und Unternehmensführung aus verschiedensten Perspektiven und Rollen gründlich kennengelernt, analysiert, studiert und in diesem Gesamtkontext Vieles geleistet.

Beweggrund für die Entwicklung dieses besondere Angebot waren die Ergebnisse und Erfahrungen aus einer einjährigen, für einen Großkonzern durchgeführten Studie. Als beauftragter Führungsexperte untersuchte Jürgen Hammer die Wirkungszusammenhänge „on the Job“ zwischen kritischen Führungs-, Verhaltens- und Handlungsmustern von Führungskräften und den jeweils erzielten Ergebnissen.

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Hammer hilft!
Herr Jürgen Hammer
Tälesweg 3
71566 Althütte
Deutschland

fon ..: 07183 – 428 979 0
fax ..: 07183 – 428 979 9
web ..: https://www.hammerhilft.de
email : info@hammerhilft.de

Seit über 30 Jahren steht Jürgen Hammer Unternehmern, Geschäftsführern und Führungskräften mit Rat und Tat zur Seite. Mit Erfahrungen als Geschäftsführer, Beirat, Managementberater, Trainer und Coach von Top-Führungskräften als auch ganzer Führungskreise, Projektleiter und Beirat.

Er hilft insbesondere Geschäftsführern und Vorständen gute und wirksame Führungsarbeit zu leisten und erfolgreich ihre Unternehmen zu führen.

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Hammer hilft!
Herr Jürgen Hammer
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71566 Althütte

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