Tag Archives: Uranium Energy

Wirtschaft

Länder engagieren sich in Sachen Atomkraft

Mit dem Anstieg des Uranpreises haben viele Uranbergbauunternehmen besser abgeschnitten als Uran selbst.

Die Nachfrage nach Uran ist groß, größer als das Angebot. Beim Thema Uranangebot existiert immer noch das Risiko, wie es im Niger nach dem Staatsstreich weitergeht. Dazu kommt die Gefahr, dass Uranimporte aus Russland von den USA verboten werden. Die Fundamentaldaten, so die Experten, sprechen für weiter steigende Uranpreise. China, Indien und die Vereinigten Arabischen Emirate bauen ihre Kernkraft-Präsenz stark aus. Auch Europa, Japan, Kanada, die USA oder Südkorea setzen auf diese saubere Art der Energiegewinnung, die ohne Triebhausgasemissionen auskommt. Und wie wichtig eine sichere Energieversorgung ist, merkte man 2022, als das Wort Energiekrise nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine zum Schreckgespenst wurde. Erneuerbare Energien nehmen zwar zu, aber sie reichen nicht aus.

Heute ist die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen immer noch zu hoch. Bei den erneuerbaren Energien ist die Wasserkraft der Energieträger mit der größten Stromerzeugung. Aber auch wenn sich in den letzten 30 Jahren der globale Verbrauch an erneuerbaren Energien etwa um das 25-fache erhöht hat, kann ausreichend, sicher und klimafreundlich nur die Atomkraft das Loch stopfen. Hierzulande ist die Windenergie der stärkste Bereich bei den erneuerbaren Energien. In den 1970er- und 1980er Jahren war Energiesicherheit auch ein Thema. Damals wirkte die OPEC auf den Ölpreis ein und verhängte ein Embargo. Die Kernenergie wurde stark ausgebaut. Heute wollen die Länder Klimaziele erreichen und wieder wird auf die Kernenergie gesetzt. Da sich dies vorteilhaft für Uranunternehmen auswirkt, lohnt sich ein Blick auf Premier American Uranium und auf Uranium Energy.

In den USA, in Wyoming und in Colorado verfügt Premier American Uranium – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/premier-american-uranium-inc/ – über aussichtsreiche Uranprojekte. Gerade hat die Gesellschaft American Future Fuel übernommen.

Uranium Energy – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/uranium-energy-corp/ – besitzt Uranprojekte in Kanada und in den USA sowie diverse Uranbeteiligungen und ist so bestens aufgestellt.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Uranium Energy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-energy-corp/ -) und Premier American Uranium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/premier-american-uranium-corp/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

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Wirtschaft

USA und Japan setzt auf Eigenproduktion, während der Weltmarkt brodelt!

Während Deutschland zögert, setzen zahlreiche andere Länder, darunter auch das einst von Fukushima gebeutelte Japan, weiterhin auf die Kraft der Kernenergie – und das noch entschlossener als je zuvor!

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

Japan, ein Land, das einst die Schrecken einer nuklearen Katastrophe erlebte, hat eine bahnbrechende Entscheidung getroffen: Das Land setzt nicht nur wieder massiv auf Energiegewinnung durch Atomstrom, sondern hat zudem Uran in die Liste seiner kritischen Mineralien aufgenommen! Ein Schritt, der darauf abzielt, die…

Lesen Sie hier gerne unseren kompletten Artikel über dieses defizitäre und deshalb stark begehrte Element und das Unternehmen, das gerade loslegt Uran zu etwa 40,- USD je Pfund zu produzieren.

Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments,
Ihr
Jörg Schulte

Quellen: Uranium Energy, eigener Research und eigene Berechnungen. Bild-Quellen: Uranium Energy, Intro-Bild: KI generieret und von JS Research bearbeitet.

Dieser Werbeartikel wurde am 08. April 2024 durch Jörg Schulte, Geschäftsführer der JS Research GmbH erstellt. Gemäß §84 WPHG ist die Tätigkeit der JS Research GmbH bei der BaFin angezeigt!

Risikohinweise und Haftungsausschluss: Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass wir keine Haftung für die Inhalte externer Verlinkungen übernehmen. Jedes Investment in Wertpapiere ist mit Risiken behaftet. Aufgrund von politischen, wirtschaftlichen oder sonstigen Veränderungen kann es zu erheblichen Kursverlusten kommen. Dies gilt insbesondere bei Investments in (ausländische) Nebenwerte sowie in Small- und Microcap-Unternehmen; aufgrund der geringen Börsenkapitalisierung sind Investitionen in solche Wertpapiere höchst spekulativ und bergen ein extrem hohes Risiko bis hin zum Totalverlust des investierten Kapitals. Darüber hinaus unterliegen die bei JS Research GmbH vorgestellten Aktien teilweise Währungsrisiken. Die von JS Research GmbH für den deutschsprachigen Raum veröffentlichten Hintergrundinformationen, Markteinschätzungen und Wertpapieranalysen wurden unter Beachtung der österreichischen und deutschen Kapitalmarktvorschriften erstellt und sind daher ausschließlich für Kapitalmarktteilnehmer in der Republik Österreich und der Bundesrepublik Deutschland bestimmt; andere ausländische Kapitalmarktregelungen wurden nicht berücksichtigt und finden in keiner Weise Anwendung. Die Veröffentlichungen von JS Research GmbH dienen ausschließlich zu Informationszwecken und stellen ausdrücklich keine Finanzanalyse dar, sondern sind Promotiontexte rein werblichen Charakters zu den jeweils besprochenen Unternehmen, welche hierfür ein Entgelt bezahlen.

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Disclaimer: Alle im Artikel veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Artikel gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar!

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Wirtschaft

Stromnachfrage steigt, Atomkraft hilft

Vor allem schnell wachsende Schwellenländer haben einen steigenden Strombedarf.

Eine weltweit ausreichende Versorgung mit Strom ist global wünschenswert. Die Elektrifizierung schreitet auch voran, ebenso wie die Urbanisierung, denn Städte wachsen. Gerade in China und Indien hat man in diesem Zusammenhang die Notwendigkeit der Kernenergie erkannt und baut Atomkraftwerke. Diese brauchen Uran. Indien hat kürzlich Aufsehen erregt mit dem Aufruf an private Unternehmen, in den Kernenergiesektor zu investieren. Aktuell werden in Indien nur rund zwei Prozent des Stromes in Atomkraftwerken erzeugt. Kein Wunder also, dass New Delhi zu den Städten mit der schmutzigsten Luft gehört. Oft legt sich giftiger Smog über die Metropole. Feinstaubwerte überschreiten nicht selten den Tageshöchstwert der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Bauarbeiten zum Beispiel müssen dann eingestellt werden. Nun sollen also private Unternehmen mit 26 Milliarden US-Dollar dem Atomkraftsektor auf die Beine helfen. Und es muss Einiges bewegt werden, um bis 2050, so die indische Regierung, den Teil der Stromkapazitäten aus nicht-fossiler Energie auf 50 Prozent zu erhöhen.

Besondere Hoffnung liegt weltweit auf der Entwicklung der neuen kleinen modularen Reaktoren. Die USA, Großbritannien und Kanada sind dabei besonders aktiv. Der globale Wandel zu erneuerbaren oder sauberen Energien ist ein wichtiger Trend. Denn noch sind die Abhängigkeiten von fossilen Brennstoffen zu hoch. Da Wind- und Solarenergie nicht ausreichen, muss die Atomkraft hinzukommen. Nachdem in den 1970er- und 1980er-Jahren große Kapazitäten für die Kernenergie entstanden sind (Ölembargo der OPEC), ist heute die Situation zwar anders entstanden, aber sie führt zu einer Renaissance der Kernenergie. Dafür setzen sich nicht nur China und Indien ein, sondern auch die Vereinigten Arabischen Emirate und viele Länder in Europa sowie Japan, Kanada, die USA und Südkorea. Gute Zukunftsaussichten also für Urangesellschaften wie Uranium Energy oder Cosa Resources.

Uranium Energy – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/uranium-energy-corp/ – besitzt Uranprojekte in Kanada und in den USA sowie diverse Uranbeteiligungen und ist so bestens aufgestellt.

Cosa Resources – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/cosa-resources-corp/ – verfügt im Athabasca Becken in Saskatchewan über Uranprojekte, die ein Fläche von mehr als 200.000 Hektar bedecken.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Uranium Energy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-energy-corp/ -) und Cosa Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/cosa-resources-corp/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

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Wirtschaft

Nachrichten lösen Turbulenzen aus, aber langfristig zählen Fundamentaldaten

Wie wichtig Fundamentaldaten sind, zeigt sich nicht nur bei den Edelmetallen, sondern auch bei exotischeren Rohstoffen wie Kali oder Uran.

Dünger ist für die Landwirtschaft eine unabdingbare Zutat, womit Kali ins Spiel kommt. Denn Kali hilft den Pflanzen unter anderem bei der Wasserspeicherung. Dies ist angesichts der zunehmenden erwarteten Dürreperioden ein nicht zu unterschätzender Aspekt. Laut einem Modell würde sogar eine Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 Grad in den kommenden 30 Jahren zu einem doppelt so hohen Kalibedarf als in den letzten 30 Jahren führen.

Laut BMO Capital Markets soll die Nachfrage nach Kali bis 2026 auf fast 77 Millionen Tonnen insgesamt anwachsen. Im Vergleich zu 2021 wären dies rund fünf Prozent mehr. Inwieweit Kali-Unternehmen von einer steigenden Kalinachfrage profitieren, ist untrennbar damit verbunden, wie viel Kali aus Russland und Weißrussland noch kommen wird. Die geopolitischen Unsicherheiten aus Russland und Weißrussland werden wohl nicht in absehbarer Zeit beseitigt sein. Rund 30 Prozent der weltweiten Kaliproduktion stammt aus Kanada. Sollten die Kalipreise zu sehr nach unten gehen, dann könnten diese kanadischen Produzenten, wie schon in der Vergangenheit geschehen, die Produktion herunterfahren.

Zu den aussichtsreichen Kaliunternehmen zählt Millennial Potash – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/millennial-potash-corp/ -. Dessen Kaliprojekt liegt in Gabun, Afrika. Hier herrscht Bergbaufreundlichkeit.

So sind die Fundamentaldaten bei Kali, auch angesichts der weiter zunehmenden Weltbevölkerung, nicht schlecht. Beim Uran geht das bekannte Research Haus Haywood davon aus, dass das Pfund Uran in 2025 und 2026 etwa 110 US-Dollar kosten wird. Bei den Prognosen in Sachen Angebot und Nachfrage sieht Haywood voraus, dass bis 2040 die Nachfrage stetig ansteigt, während das Angebot sinkt. Und das Research Haus ist angesichts der wiedergewonnenen Attraktivität von Kernenergie wahrlich nicht der Einzige, der beste Fundamentaldaten für Uran sieht.

Zu den Gesellschaften, für die Haywood ein „buy“ (kaufen) ausspricht, zählt beispielsweise Uranium Energy – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/uranium-energy-corp/ -. Mit Uranprojekten in Kanada und in den USA sowie diversen Uranbeteiligungen ist Uranium Energy bestens aufgestellt. Aktuell nimmt das Unternehmen die Produktion in einem genehmigten und früher produzierenden Projekt in Wyoming wieder auf.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Millennial Potash (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/millennial-potash-corp/ -) und Uranium Energy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-energy-corp/ -).

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Wirtschaft

Kernkraft für CO2-freie Energieproduktion

Die Urannachfrage wächst, damit wohl auch der Uranpreis. Für Uranunternehmen sind das gute Aussichten.

Laut Prognosen der World Nuclear Association wird für die Jahr 2021 bis 2030 mit einem Anstieg der Urannachfrage von 27 Prozent gerechnet. Von 2031 bis 2040 soll der Bedarf um 38 Prozent steigen. Seit dieser Prognose ist jedoch schon etwas Zeit vergangen und die Zahl der Länder, die auf die Kernkraft setzen, ist gestiegen. Gleichzeitig werde die globale Uranproduktion von 2024 bis 2030 jährlich um gut vier Prozent anwachsen. Verantwortlich für die steigende Uranproduktion sind vor allem die Länder Kanada und Kasachstan. Ob es bald zu einem Peak Uran kommen wird, ist schwer zu beantworten. Denn wie hoch die Reserven sind, richtet sich nach den wirtschaftlich gewinnbaren Vorkommen. Und dabei ist der Preis maßgeblich. Steigt der Uranpreis, dann steigt auch die Menge der wirtschaftlich abbaubaren Reserven. Uran ist eigentlich ein häufig vorkommendes Metall, das in der Erdkruste und im Meerwasser enthalten ist.

Wie groß die globalen Gesamtvorräte an Uran sind, ist zudem nicht genau bekannt. Die Gewinnung von Uran aus den Meeren etwa könnte sich vielleicht irgendwann rechnen, wenn der Uranpreis entsprechend hoch ist. Erfolgreich abgebaut wird Uran übrigens seit den 1940er Jahren. Damals war die Stromerzeugung aus Uran eigentlich nur ein Nebeneffekt des Wettrüstens. Nach dem Unfall in Fukushima sind die Uranpreise extrem gefallen. Aber heute ist die Lage eine andere. Strom aus Atomreaktoren ist als CO2-freie Energieerzeugungsmöglichkeit in Zeiten des Klimawandels sehr attraktiv geworden. Ablesbar ist dies auch am Preis.

So kostet das Pfund Uran heute um die 90 US-Dollar. Im Januar 2024 sprang der Preis sogar über die 100 US-Dollar-Marke. Wer auf das Comeback der Atomkraft setzen möchte, kann dies mit den Werten von Urangesellschaften wie etwa Uranium Energy oder Cosa Resources tun.

Im Athabasca Becken in Saskatchewan verfügt Cosa Resources – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/cosa-resources-corp/ – über aussichtsreiche Uranprojekte. Diese bedecken gut 200.000 Hektar Land.

Uranium Energy – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/uranium-energy-corp/ – startet sein Christensen Ranch-Projektes in Wyoming neu. Produktionsbeginn soll August 2024 sein. Uranium Energy besitzt Uranprojekte in den USA und in Kanada sowie verschiedene Uranbeteiligungen.

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