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Wirtschaft

Ohne Strom und ohne Atomenergie geht es nicht

Von 2010 bis 2019 stieg der weltweite Energieverbrauch durchschnittlich um 1,4 Prozent jährlich an.

2022 ging der weltweite Energieverbrauch zurück, lag jedoch mit einem Zuwachs von 2,1 Prozent über dem durchschnittlichen Wachstum. Besonders Länder mit einem starken Wirtschaftswachstum wie Indien, Indonesien oder Saudi-Arabien brauchen immer mehr Strom. Seit 1960 steigt der Kohlendioxidausstoff kontinuierlich an. Laut Prognosen werden die CO2-Emissionen weltweit bis 2050 auf bis zu fast 43 Milliarden Tonnen ansteigen. Im Jahr 2022 lag er bei rund 37 Milliarden Tonnen. Die CO2-Emissionen entstehen beim Verbrennen fossiler Energieträger. Der Klimawandel verlangt nach erneuerbaren Energien und auch nach Atomenergie, um eine ausreichende Stromversorgung sicherzustellen.

Wie wichtig Strom ist und wie der Bedarf daran ansteigt, sah man neulich in Washington beim Branchentreffen „Data Center World“. Die Rechenzentren verursachten 2022 einen Stromverbrauch von global 460 Terawattstunden. Das sind zwei Prozent des weltweiten Verbrauchs, so die Internationale Energieagentur. Im Jahr 2026, so die Prognosen, könnten Rechenzentren bereits über 800 Terawattstunden verschlingen. Der international ins Leben gerufene Earth Day, der am 22. April 2024 wieder stattfand, befasste sich 2017 mit dem Einsatz von Energie in der Kommunikations- und Informationsindustrie. Da eine grünere Zukunft nur mithilfe der Kernenergie möglich ist, bauen und planen viele Regierungen Kraftwerke. Diese brauchen Uran. Der stark gestiegene Uranpreis ist erfreulich für Urangesellschaften wie Uranium Royalty oder IsoEnergy.

Wer auf ein Royalty-Unternehmen und somit auf Diversifizierung setzen möchte, sollte sich Uranium Royalty – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/uranium-royalty-corp/ – anschauen, das einzige Royalty-Unternehmen im Uranbereich. Lizenzgebühren, Streaming-Vereinbarungen sowie physisches Uran sind im Portfolio.

IsoEnergy – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/isoenergy-ltd/ – ist ein klassisches Uranunternehmen mit vielversprechenden Uranprojekten im Athabascabecken in Saskatchewan und in Utah.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von IsoEnergy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/iso-energy-ltd/ -) und Uranium Royalty (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-royalty-corp/ -).

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Mit Begeisterung und Spaß: Interview zur Betreuung im Schüleraustausch in Kapstadt

Schüleraustausch ruht auf guter Vorbereitung und passender Betreuung. Im Interview schildert eine Betreuerin in Kapstadt, Südafrika, was sie an der Arbeit mit Gastfamilien und Jugendlichen begeistert.

Bild_Lohmar, 24.04.2024_ – Die Betreuung von Jugendlichen, die eine Auslandszeit in einer Gastfamilie verbringen, liegt der Austauschorganisation international EXPERIENCE e. V. sehr am Herzen: Sie setzt dies bestmöglich für ihre Programmteilnehmer um, denn sie verfügt über engagierte und professionelle Ansprechpartner der Schüler. Einige Mitglieder des Teams in Deutschland haben in der Region zeitweise gelebt, sie intensiv bereist, ihre Kinder dort in der Auslandszeit gehabt, und sind weiterhin große Fans. Das liegt auch an der Gewährleistung der guten Betreuung ihrer Austauschschüler dort. 

In Kapstadt hatte Verena Wolters die Gelegenheit, Regina Bailey, zu sprechen. Sie betreut Jugendliche und Gastfamilien für die Austauschorganisation international EXPERIENCE e. V. und begleitet sie auf ihrer kulturellen Reise.

Wie alle im iE Team hat auch sie selbst erlebt, was nun die Austauschschüler erleben: wie man lernt, in einem anderen Land die Feinheiten des Eingewöhnens, die anfänglichen Überraschungen, sprachliche Hürden und kulturelle Unterschiede zu meistern.

In unserem Gespräch gibt sie einige Einblicke in ihre Arbeit als Betreuerin von Jugendlichen und Gastfamilien im Schüleraustausch:

Frage: Regina, du betreust seit Langem Schüler und Gastfamilien in Kapstadt. Was macht diese Aufgabe für dich besonders?

Regina Bailey: Aus deutscher Perspektive ist vieles unbekannt beim Reiseziel Kapstadt und Südafrika. Die meisten haben wenige oder widersprüchliche Informationen, sind aber zu Recht neugierig auf diese spannende, multikulturelle Stadt. 

Für mich ist das Besondere, mit jungen Leuten zu arbeiten, zu sehen, wie sie Schwierigkeiten und Herausforderungen bewältigen, und wie sie – oft ganz mühelos – Land und Leute kennenlernen und innerhalb kürzester Zeit fließend Englisch sprechen. 

Frage: Kapstadt wurde wieder zu einer der lebenswertesten Städte der Welt gewählt, bedeutet das auch, dass die Großstadt sicher für jugendliche Austauschschüler ist?

Regina Bailey: Ja, natürlich liegt uns die Sicherheit der Schüler besonders am Herzen. Das ist genauso wie bei unseren eigenen Kindern! Da ich schon seit 38 Jahren hier lebe, habe ich den Vorteil, mich natürlich sehr gut auszukennen. Ich weiß, welche Gegenden man vermeiden soll, welche öffentlichen Verkehrsmittel man benutzen kann, welche Schulen einen guten Ruf haben, in welchen Stadtteilen und Vororten ich Austauschschüler bei Gastfamilien unterbringen kann usw. Und die Gastfamilien selbst geben diese Sicherheitsinformationen – wie Eltern überall auf der Welt – an ihre Kinder weiter.

Frage: Was ist dir bei der Betreuung besonders wichtig? 

Regina Bailey: In erster Linie Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewusstsein und warmherzige Betreuung. Ich bin rund um die Uhr erreichbar und treffe mich oft mit den Schülern. Wir sprechen über Probleme, erarbeiten Strategien, finden Lösungen… und lachen viel. Die persönliche Betreuung ist für mich am wichtigsten.

Frage: Erlebst du bei allen Jugendlichen und Gastfamilien immer die gleichen Themen? Oder überraschen sie dich auch?

Regina Bailey: Alle Schüler und jede Gastfamilien haben individuelle Bedürfnisse und Erwartungen. Mein Ziel ist es, vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen und sicherzustellen, dass sich alle wohl und unterstützt fühlen. Für mich ist es immer spannend, die Entwicklung zu sehen, wie vormals Fremde auf einmal richtig eng werden können. Ja, und oft überraschen sie mich natürlich auch.

Frage: Hast du ein Beispiel?

Regina Bailey: Eine Schülerin kam am Anfang mit den Regeln und Gepflogenheiten der Gastfamilie nicht zurecht. Nach vielen Tränen und etlichen Gesprächen gelang es ihr aber, sich nicht nur zu integrieren, sondern richtig Familienmitglied zu werden. Die Eltern und Geschwister haben sie ins Herz geschlossen. Selbst nach 15 Jahren ist sie noch immer die Tochter bzw. Schwester in ihrer südafrikanischen Familie. In der Zwischenzeit war sie schon oft hier zu Besuch, und ihre Gastfamilie auch bei ihr in Deutschland. Zu ihrer Hochzeit im Juni dieses Jahr sind alle eingeladen.  

Frage: Wie gestaltet sich dein Alltag der Betreuung?

Regina Bailey: Es vergeht so gut wie kein Tag, an dem ich nichts von „meinen Kids“ höre. Irgend jemand meldet sich immer, mit einer Frage, einem Anliegen, einem Problemchen. Dann besprechen wir das entweder am Handy oder wir treffen uns auf einen Kakao. Oft steht ein Besuch bei einer Gastfamilie auf dem Programm, oder ein Interview mit einer neuen Familie, die mir empfohlen wurde. Oder ich habe einen Termin in einer Schule. Am Wochenende unternehmen wir ab und zu einen Ausflug – zum Kap der Guten Hoffnung, zum Pinguinstrand oder eine Wanderung auf den Tafelberg. 

Bei international EXPERIENCE e.V. haben wir einen sehr engen Austausch mit den Programmbetreuern in Deutschland. Das ist wirklich ein Kommunikationsjob!

Frage: Du kennst die Gastfamilien bei dir vor Ort ja bereits, also die eine Hälfte. Wie ist das, wenn dann die Gastschüler in Kapstadt ankommen?

Regina Bailey: Beim Vorbereitungsseminar von iE in Deutschland kann ich meistens meine Gastschüler vorab kennenlernen. Auf jeden Fall sehe ich sie gleich bei ihrer Ankunft am Flughafen in Kapstadt. Von dort aus fahren wir direkt zu einer Jugendherberge, wo unser 2-tägiges Orientierungsseminar stattfindet.

Während des Schüleraustauschs halte ich regelmäßigen Kontakt zu den Familien und Schülern. Ich bin da, wenn es Herausforderungen gibt – sei es bei der Kommunikation, der Integration oder der Bewältigung von Heimweh.

Frage: Welche Botschaft möchtest du den Eltern und Jugendlichen mitgeben zu einer Auslandszeit in Kapstadt?

Regina Bailey: Der Schüleraustausch ist eine einzigartige Gelegenheit, die Welt zu erkunden, neue Kontakte zu knüpfen, Herausforderungen zu bewältigen und neue Perspektiven zu gewinnen. Die persönliche Betreuung ist dabei unerlässlich – sie schafft Vertrauen und ermöglicht eine bereichernde Erfahrung für alle Beteiligten.

Wir alle bei international EXPERIENCE e. V. sehen jeden Tag bestätigt, dass der Schüleraustausch eine lebensverändernde Erfahrung ist. So eine Auslandszeit im geschützten Zuhause einer Gastfamilie ermöglicht Jugendlichen, sich vertrauensvoll auf unvergessliche Erfahrungen im Ausland einzulassen. Wenn es dann noch Kapstadt sein darf, haben die Jugendlichen das große Los gezogen.

 

Die Söhne von Verena Wolters haben ebenfalls eine Auslandszeit in Südafrika am Western Cape verbracht. Die Mischung von verschiedenen Ethnien, die positive junge Stimmung und die Möglichkeit, die Natur und die Angebote in der Kapregion zu nutzen, begeistern sie weiterhin. Auch Jahre nach ihrer Zeit an der Schule besuchen sie ihre Freunde, besteigen den Tafelberg und genießen die wunderschöne Region.

 

Interessierte Eltern und Jugendliche werden bei international EXPERIENCE e. V. individuell beraten, welches Programm für eine Auslandszeit passt. 

Ein erster persönlicher Kontakt ist auch auf einer Bildungsmesse möglich, so z.B. in den kommenden Wochen in Berlin, Aachen, Darmstadt, Augsburg, Frankfurt etc. Ein Austauschschüler aus Deutschland hat kürzlich im Instagram Account von international EXPERIENCE e. V. von seinen Eindrücken ausführlich berichtet. 

 

Erste Informationen kann man auch im virtuellen Infoabend erhalten, z.B. am 29.04.24:

Kurzfristige Austauschprogramme ab Sommer/Herbst 2024

Meeting-ID: 841 1545 4265

Kenncode: 830577

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Weitere Themen: News und Termine – international-experience.net

 

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International EXPERIENCE e. V. Kurzprofil
International EXPERIENCE e. V. berät und begleitet Schüler und Familien für ein Auslandsjahr in 14 Ländern. Die Mitarbeiter von iE e. V. besitzen spezifische Erfahrungen. Mit Kollegen vor Ort bzw. langjährigen Partnerorganisationen, intensiver Vorbereitung, durchgehender Erreichbarkeit und einem maßgeschneiderten Onlinetool gewährleisten sie alle Voraussetzungen für ein unvergessliches Auslandsjahr. Überschüsse von iE e. V. werden im Rahmen eines Taschengeldstipendiums an ausgewählte Teilnehmer weitergegeben.

o Ca. 700 Austauschschüler gehen jedes Jahr mit iE e. V. ins Ausland, und zwar nach USA, Kanada, Neuseeland, Australien, Südafrika, Frankreich, Spanien, Italien, UK, Irland, Chile, Argentinien, Finnland.
o Im zweitägigen Vorbereitungsseminar in Deutschland bereiten sich die Schüler intensiv vor, eine Elternsession schließt sich an.
o Eine enge Partnerschaft mit international EXPERIENCE USA und die dortige Akkreditierung als Advisor beim CSIET Council on Standards for Educational Travel gewährleisten im beliebtesten Zielland eine exzellente Betreuung.
o iE e. V. ist seit 2017 vom Dt. Institut für Servicequalität geprüft sowie Specialist für Kanada, Australien, Neuseeland.
o Gegründet 2000, mit mittlerweile sechs iE Repräsentanzen weltweit.

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Wirtschaft

USA und Japan setzt auf Eigenproduktion, während der Weltmarkt brodelt!

Während Deutschland zögert, setzen zahlreiche andere Länder, darunter auch das einst von Fukushima gebeutelte Japan, weiterhin auf die Kraft der Kernenergie – und das noch entschlossener als je zuvor!

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

Japan, ein Land, das einst die Schrecken einer nuklearen Katastrophe erlebte, hat eine bahnbrechende Entscheidung getroffen: Das Land setzt nicht nur wieder massiv auf Energiegewinnung durch Atomstrom, sondern hat zudem Uran in die Liste seiner kritischen Mineralien aufgenommen! Ein Schritt, der darauf abzielt, die…

Lesen Sie hier gerne unseren kompletten Artikel über dieses defizitäre und deshalb stark begehrte Element und das Unternehmen, das gerade loslegt Uran zu etwa 40,- USD je Pfund zu produzieren.

Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments,
Ihr
Jörg Schulte

Quellen: Uranium Energy, eigener Research und eigene Berechnungen. Bild-Quellen: Uranium Energy, Intro-Bild: KI generieret und von JS Research bearbeitet.

Dieser Werbeartikel wurde am 08. April 2024 durch Jörg Schulte, Geschäftsführer der JS Research GmbH erstellt. Gemäß §84 WPHG ist die Tätigkeit der JS Research GmbH bei der BaFin angezeigt!

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Wirtschaft

Stefan Kühn: Die Konkurrenz zwischen den USA und China – eine ökonomische Perspektive

Der britische Historiker Niall Ferguson hat sich zum Wettbewerb zwischen den USA und China wie folgt geäußert: „2 Dinge geben mir Hoffnung.

BildDas erste ist die unglaubliche Widerstandsfähigkeit der innovativen amerikanischen Wirtschaft. Der zweite Grund zur Hoffnung ist, dass unsere Gegner, wie im ersten Kalten Krieg, auch in diesem zweiten Kalten Krieg nicht so stark sind, wie sie oft scheinen.
Viele der Probleme, mit denen China zu kämpfen hat – Demografie, Verschuldung, Regierungsführung – sind viel schwieriger zu lösen als die amerikanischen Probleme. Ich glaube sogar, dass die Probleme, mit denen die USA zu kämpfen haben, durch eine Reihe einfacher Gesetze gelöst werden könnten. Chinas Probleme sind fast unlösbar. Ich behaupte, dass es den Vereinigten Staaten über einen Zeithorizont von zehn bis fünfzehn Jahren gut gehen sollte, es sei denn, sie beschließen, sich selbst zu zerstören!

Stefan Kühn: „Diese Worte werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen und Potenziale, vor denen die beiden größten Volkswirtschaften der Welt stehen. Als Ökonom fühle ich mich herausgefordert, diese Aussagen genauer zu analysieren und zu bewerten, wie sich die ökonomischen Faktoren auf den Wettbewerb zwischen den USA und China auswirken könnten.

Die Widerstandsfähigkeit der amerikanischen Wirtschaft ist bemerkenswert. Die USA haben sich in der Vergangenheit immer wieder als innovativer Motor der wirtschaftlichen Entwicklung erwiesen. Die Flexibilität des amerikanischen Wirtschaftssystems und seine Fähigkeit, sich an neue Herausforderungen anzupassen, sind Schlüsselfaktoren für seine Stärke. Trotz einiger struktureller Probleme, wie z.B. der hohen Staatsverschuldung, sind die USA in der Lage, diesen Herausforderungen durch geeignete wirtschaftspolitische Maßnahmen zu begegnen.

Im Gegensatz dazu stehen die Probleme Chinas. Jugendarbeitslosigkeit, die Rückkehr zu einer orthodoxen, autoritären Wirtschaftspolitik, die Überalterung der Bevölkerung als Folge der Ein-Kind-Politik und die hohe Staatsverschuldung sind nur einige der Herausforderungen, mit denen die chinesische Wirtschaft konfrontiert ist. Diese Faktoren drücken auf die Stimmung der chinesischen Konsumenten und wirken sich negativ auf das Wirtschaftswachstum des Landes aus.

Von besonderer Bedeutung ist die demographische Situation Chinas. Die Politik der Ein-Kind-Familie hat zu einer starken Überalterung der Bevölkerung geführt, die sich langfristig auf das Arbeitskräfteangebot und das Wirtschaftswachstum des Landes auswirken wird. Die Regierung steht vor der Herausforderung, diese demographischen Probleme anzugehen und gleichzeitig die wirtschaftliche Stabilität zu erhalten.

Ein weiteres Problem, das die chinesische Wirtschaft belastet, ist die hohe Staatsverschuldung. Diese ist zwar oft gut versteckt in „Sonderfonds“ und Schattenhaushalten, stellt aber dennoch eine potenzielle Gefahr für die langfristige wirtschaftliche Stabilität des Landes dar. Die chinesische Regierung muss Maßnahmen ergreifen, um die Staatsverschuldung in den Griff zu bekommen und gleichzeitig das Wirtschaftswachstum aufrechtzuerhalten.

Auch die negativen Vermögenseffekte aus dem Platzen der Immobilienblase haben erhebliche Auswirkungen auf die chinesische Wirtschaft. Die Überbewertung von Immobilien hat zu einem Rückgang der Investitionen und zu einer allgemeinen Verunsicherung auf dem Immobilienmarkt geführt, was das Wirtschaftswachstum zusätzlich belastet.

Angesichts dieser Herausforderungen könnte man argumentieren, dass die USA besser für die Zukunft gerüstet sind als China. Die amerikanische Wirtschaft zeigt eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit und Flexibilität, während China mit einer Vielzahl struktureller Probleme zu kämpfen hat.

Stefan Kühn Ökonom und ehemaliges Vorstandsmitglied der AUTARK AG fasst zusammen: Der Wettbewerb zwischen den USA und China ist von vielen ökonomischen Faktoren geprägt. Die Widerstandsfähigkeit der amerikanischen Wirtschaft und die strukturellen Probleme Chinas sind entscheidende Elemente in diesem Wettbewerb. Während die USA in der Lage sind, ihre Herausforderungen durch geeignete wirtschaftspolitische Maßnahmen zu meistern, steht China vor einer Reihe schwieriger Probleme, die seine langfristige wirtschaftliche Stabilität gefährden könnten. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese beiden Volkswirtschaften in den kommenden Jahren entwickeln werden und welchen Einfluss dies auf den globalen Wettbewerb haben wird.

Stefan Kühn

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Stefan Kühn ist Ökonom und beschäftigt sich seit einigen Jahren mit makroökonomischem Wandel und der Interdependenz von Märkten und politischer Einflussnahme auf Unternehmen, Gesellschaft und Geldmarkt. Dabei beschränkt er sich nicht auf rein wissenschaftliche Methoden, sondern bezieht seine Erkenntnisse aus seiner langjährigen Tätigkeit als Unternehmer, ehemaliger Vorstand der AUTARK AG und Berater des Managements überwiegend börsennotierter Unternehmen.

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Die Gastfamilie für sich gewinnen: Danke- Kultur in den USA und anderswo

Austauschschüler sind Glückspilze, denn sie werden von einer zuvor fremden Familie aufgenommen. Aufrichtiges „Dankesagen“ sollte zum Repertoire der Jugendlichen dazugehören.

BildLohmar, 19.03.24. Austauschschüler, die für 3, 5 oder 10 Monate in einem anderen Land in einer Gastfamilie leben, bereiten sich intensiv vor. Ihr Privileg, einen Auslandsaufenthalt zu machen, kann sie mit großem Stolz erfüllen, denn sie haben es geschafft, dass eine Gastfamilie sie aufnehmen wird. Diese Gastfamilie ist ihre Brücke in die andere Kultur, sie bietet ihnen ein Zuhause auf Zeit und freut sich, diesen ausländischen Jugendlichen bei sich aufzunehmen. Es ist eine Auszeichnung und eine Ehre für den Gastschüler, dass sich jemand entscheidet, ein Zuhause zu geben, und alles zu erklären.

Der Zuschuss zu den Kosten, den die Familien in vielen Programmen erhalten, ist nicht kostendeckend. Allein wegen der finanziellen Zuwendung wird niemand für einen so langen Zeitraum ein neues Familienmitglied bei sich aufnehmen. Zu den Sachkosten kommen Investitionen in Emotionen, die Verantwortung für den Jugendlichen, Zeit für Erklärungen, Aufmunterung, Fahrdienste und vieles mehr. Als Austauschschüler ist es deshalb entscheidend, der Gastfamilie Wertschätzung und Dankbarkeit zu zeigen.

 

Austauschschüler sagen der Gastfamilie Danke

Es geht hierbei sowohl um Worte, als auch um Taten. Returnees von international EXPERIENCE e.V. haben erlebt, dass ihre Gastfamilie aufrichtige Dankbarkeit spürt, wenn ihr Austauschschüler sich aktiv einbringt und ihre Unterstützung schätzt. Dies alles ist die Grundlage für ein schönes Zusammenleben und die Chance, in dieser einmaligen Zeit Beziehungen aufzubauen. Erprobte Ideen, wie Jugendliche im Ausland zeigen können, dass sie froh sind über die Aufmerksamkeit ihrer Gastfamilie, gibt die Austauschorganisation international EXPERIENCE e.V. ihren Programmteilnehmern auf den Weg:

 

* Aktive Teilnahme am Familienleben: Nimm an Familienaktivitäten teil. Gehe mit ihnen einkaufen, spiele Brettspiele, räumt zusammen auf oder schaut gemeinsam Fotos von euren Erlebnissen an. Zeige Interesse an ihrem Leben und ihren Hobbys.
* Hilfe im Haushalt: Biete an, im Haushalt zu helfen: „Kann ich beim Kochen helfen?“,  „Kann ich das Auto aussaugen?“ – kleine Gesten wie diese zeigen deine Wertschätzung.
* Gemeinsame Erlebnisse: Teile besondere Momente mit deiner Gastfamilie. Wenn ihr zusammen einen Ausflug macht oder etwas Schönes erlebt: „Das war ein unvergesslicher Tag. Danke dafür!“
* Offene Kommunikation: Sprich offen über deine Gefühle. Wenn du dich über etwas freust, sage es ihnen. „Ich habe mich so gefreut, als wir das Picknick gemacht haben.“
* Respekt und Anerkennung: Zeige Respekt und Anerkennung für ihre Kultur und Lebensweise. Frage nach ihren Traditionen und lerne von ihnen. „Ich finde es toll, wie ihr eure Feiertage feiert.“
* Einladung zum Essen: Koche etwas selbst, denn auch im Ausland gilt, „Liebe geht durch den Magen“. Etwas aus Deinem Familienrezeptefundus finden sie sicher lecker.
* Dankbarkeit für Sicherheit und Geborgenheit: Sage deiner Gastfamilie, dass Du Dich sicher und geborgen bei ihnen fühlst. „Ich bin so froh, dass ich mich bei Euch wie zu Hause fühlen kann.“
* Kleine Gesten im Alltag: Überlege Dir, was Du heute als kleine Geste machen kannst – räume den Tisch ab, hilf beim Abwasch oder bringe ihnen eine Tasse Tee, wenn sie gestresst sind. Ein einfaches „Danke, dass ich hier sein darf“ kann viel bedeuten.
* Persönliches Dankeschön: Schreibe einen handgeschriebenen Brief oder eine Karte, in dem du deine Gefühle ausdrückst, so, wie es in Deinem Gastland vermutlich üblich ist und häufig gemacht wird. Schreibe ihnen, dass du ihre Unterstützung schätzt und wie glücklich du bist, Teil ihrer Familie zu sein.
* Gastgeschenke: Kleine Souvenirs, Schokolade oder andere Leckereien sind immer gut, vielleicht eine Notiz drauf: „Ein kleines Dankeschön für Deine große Hilfe.“

 

 

Interessierte Eltern und Jugendliche werden individuell beraten, welches Programm für eine Auslandszeit passt. Auch in Onlinezooms werden viele Informationen gegeben, und man kann Returnees befragen. Für das besonders beliebte USA Programm gibt am 25.03.24, 17.30 Uhr das iE Team Informationen, weitere Programme und Termine hier: News und Termine – international-experience.net

Ein erster persönlicher Kontakt ist auch auf einer Bildungsmesse möglich, so z.B. in den kommenden Wochen in Kiel, Leipzig, Hamburg, Stuttgart etc.

 

International EXPERIENCE e. V. Kurzprofil

International EXPERIENCE e. V. berät und begleitet Schüler und Familien für ein Auslandsjahr in 14 Ländern. Die Mitarbeiter von iE e. V. besitzen spezifische Erfahrungen. Mit Kollegen vor Ort bzw. langjährigen Partnerorganisationen, intensiver Vorbereitung, durchgehender Erreichbarkeit und einem maßgeschneiderten Onlinetool gewährleisten sie alle Voraussetzungen für ein unvergessliches Auslandsjahr. Überschüsse von iE e. V. werden im Rahmen eines Taschengeldstipendiums an ausgewählte Teilnehmer weitergegeben.

o Ca. 700 Austauschschüler gehen jedes Jahr mit iE e. V. ins Ausland, und zwar nach USA, Kanada, Neuseeland, Australien, Südafrika, Frankreich, Spanien, Italien, UK, Irland, Argentinien, Finnland.
o Im zweitägigen Vorbereitungsseminar in Deutschland bereiten sich die Schüler intensiv vor, eine Elternsession schließt sich an.

o Eine enge Partnerschaft mit international EXPERIENCE  USA und die dortige Akkreditierung als Advisor beim CSIET Council on Standards for Educational Travel gewährleisten im beliebtesten Zielland eine exzellente Betreuung.

o iE e. V. ist seit 2017 vom Dt. Institut für Servicequalität geprüft sowie Specialist für Kanada, Australien, Neuseeland.

o Gegründet 2000, 260 Mitarbeiter:innen weltweit.

 

 

 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

international EXPERIENCE e. V.
Frau Verena Wolters
Amselweg 20
53797 Lohmar
Deutschland

fon ..: +491726208618
web ..: https://germany.international-experience.net/
email : v.wolters@international-experience.net

International EXPERIENCE e. V. Kurzprofil
International EXPERIENCE e. V. berät und begleitet Schüler und Familien für ein Auslandsjahr in 14 Ländern. Die Mitarbeiter von iE e. V. besitzen spezifische Erfahrungen. Mit Kollegen vor Ort bzw. langjährigen Partnerorganisationen, intensiver Vorbereitung, durchgehender Erreichbarkeit und einem maßgeschneiderten Onlinetool gewährleisten sie alle Voraussetzungen für ein unvergessliches Auslandsjahr. Überschüsse von iE e. V. werden im Rahmen eines Taschengeldstipendiums an ausgewählte Teilnehmer weitergegeben.

o Ca. 700 Austauschschüler gehen jedes Jahr mit iE e. V. ins Ausland, und zwar nach USA, Kanada, Neuseeland, Australien, Südafrika, Frankreich, Spanien, Italien, UK, Irland, Chile, Argentinien, Finnland.
o Im zweitägigen Vorbereitungsseminar in Deutschland bereiten sich die Schüler intensiv vor, eine Elternsession schließt sich an.
o Eine enge Partnerschaft mit international EXPERIENCE USA und die dortige Akkreditierung als Advisor beim CSIET Council on Standards for Educational Travel gewährleisten im beliebtesten Zielland eine exzellente Betreuung.
o iE e. V. ist seit 2017 vom Dt. Institut für Servicequalität geprüft sowie Specialist für Kanada, Australien, Neuseeland.
o Gegründet 2000, mit mittlerweile sechs iE Repräsentanzen weltweit.

Pressekontakt:

international EXPERIENCE e. V.
Frau Verena Wolters
Amselweg 20
53797 Lohmar

fon ..: +491726208618
email : v.wolters@international-experience.net