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Wirtschaft

Warum gehen mehr Menschen in Frührente? Ihnen fehlt ihr Ikigai.

Der Weg zur Lebensfreude

BildImmer mehr Menschen gehen in Deutschland in Frührente. Woran liegt das? Der Keynote Speaker und Unternehmer Michael Okada erklärt.

Die Rente – in Deutschland fiebern die Arbeitnehmenden alle daraufhin. Manch einer kann es gar nicht mehr abwarten und geht sogar schon ein oder zwei Jahre früher in den Ruhestand. In Japan ist das Gegenteil der Fall: Die Menschen arbeiten durchschnittlich fünf bis sieben Jahre über das gesetzliche Rentenalter hinaus. Der Grund ist neben der wirtschaftlichen Notwendigkeit auch ein anderes Wertesystem. Die Japaner empfinden durch ihre Arbeit mehr Lebensfreude, weil sie sich weiterhin gebraucht fühlen und etwas zur Gesellschaft beitragen können.

In Deutschland weht definitiv ein anderer Wind – und andere Werte. Die Diskussion um ein höheres Rentenalter ist ein sensibles Thema. Die Ansicht, dass Arbeit Lebensfreude bereitet, findet hier keine breite Zustimmung. Was den meisten Inspiration im Alltag schenkt, ist nicht die Arbeit, sondern ihr Ende.

Doch warum üben viele Menschen eine Tätigkeit aus, die ihnen weder Inspiration noch Lebensfreude schenkt?

„Wir leben in einer Welt mit der Mentalität ,schneller, höher, weiter‘. Sich dabei nicht selbst zu verlieren, den richten Werten zu folgen und Lebensfreude und Inspiration zu empfinden kann zu einer großen Herausforderung werden“, erklärt der Keynote Speaker und Achtsamkeitsexperte Michael Okada.

Wenn Lebensfreude zur Herausforderung wird, hilft das „Ikigai“
Laut Okada gibt es in Japan ein traditionelles Konzept, das sich genau mit dieser Herausforderung befasst: „Ikigai“. Der Begriff beschreibt den Wert und Sinn des Lebens, der den Menschen Freude bereitet und sie morgens aus dem Bett kommen lässt, so der Keynote Speaker und Achtsamkeitsexperte.

Es geht aber nicht nur darum herauszufinden, was jemandem Inspiration und Lebensfreude bereitet. Es geht auch darum, es mit den Stärken und eigenen Werten in Einklang zu bringen.

Und das Interessante daran ist: „Unser Ikigai ist nichts, was wir neu erfinden müssen. Es ist bereits da. Sie müssen es nur erkennen“, erklärt der Traditions- und Achtsamkeitsexperte. In seiner Keynote „Berlin ist nicht Tokio“ spricht er über die Herausforderungen der digitalen Zeit und vermittelt das Know-how, um das eigene Ikigai zu identifizieren und zu leben.

Buchstäblich alles kann Lebensfreude und Inspiration schenken
Die Suche nach dem eigenen „Ikigai“ ist somit leicht und schwierig zugleich. Wie findet man etwas, das bereits da ist, dessen man sich aber nicht bewusst ist? Okada gibt in seiner Keynote zu Achtsamkeit und Tradition einen Hinweis:

„Stellen Sie sich vor, Sie werden schwer krank und können Ihrem Alltag nicht mehr wie gewohnt nachgehen. Was bereitet Ihnen in dieser Zeit Lebensfreude? Was schenkt Ihnen Inspiration? Was ist in dieser Zeit das Lebenswerte an Ihrem Leben? Das ist Ihr Ikigai.“

Bei der Suche oder eher Erkenntnis, was nun das eigene „Ikigai“ ist, müssen die Menschen laut dem Experten für japanische Traditionen und Werte drei Dinge beachten:

individuell: Ikigai lässt sich nicht kategorisieren, sodass jeder Mensch einer festgelegten Ikigai-Kategorie zugewiesen werden kann. Ihre Lebensfreude steht mit Ihren Werten und Ihrer Inspiration im Einklang. Das macht sie einzigartig.
immateriell: Der Sinn Ihres Lebens wird nicht unbedingt von einem Objekt bestimmt. Das ist natürlich möglich, aber genauso gut kann Ihr Ikigai ein Gefühl, eine Erinnerung, ein Lied, ein Mensch oder eine Tasse Kaffee am Morgen sein.
wandelbar: Ihr Ikigai kann sich im Laufe des Lebens oder im Laufe des Tages ändern. Es ist kein Sternzeichen, das Sie von Geburt an bis in den Tod tragen. Inspiration und Lebensfreude kann aus verschiedenen Quellen kommen.

Womöglich findet der eine oder andere sein „Ikigai“ tatsächlich im Beruf. Ob das japanische Konzept die steigende Tendenz zur Frührente in Deutschland verhindert, ist jedoch fraglich. Doch Tatsache ist: „Lebensfreude ist unerlässlich für ein erfülltes Leben. Sie gibt uns Energie, Inspiration, Sinnhaftigkeit und Werte“, sagt Okada in seiner Keynote zu Achtsamkeit und Tradition.

Fotocredit: Catharina Tews

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Michael Okada
Herr Michael Okada
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10707 Berlin
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email : okada@michaelokada.de

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Als Unternehmer nutzt er diese interkulturellen Chancen und vermittelt als Vortragsredner in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen. Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, Fleiß und Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der Unternehmer und begeisternde Redner in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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Denkanstöße: Wie wollen wir leben?

Neues Buch „Unser Leben. Auf der Suche nach einem Kompass“ zeigt, was für unser Leben wichtig sein kann.

BildDas jetzt im Tredition Verlag erschienene neue Buch „Unser Leben. Auf der Suche nach einem Kompass“ hat der Autor Dr. Thies Claussen für Realisten und Neugierige geschrieben, die einen Zugang zu einem bewussteren Leben suchen. Für Leserinnen und Leser, die sich Zeit nehmen wollen, über Fragen ihres Lebens nachzudenken und die sich nicht im Alltag bequem dahintreiben lassen wollen. Für neugierige Leser, die wissen möchten, wohin sich ihr Leben entwickeln kann und was für sie wichtig sein kann.

Die Auswahl der Themen reicht von der Frage „Was bestimmt unsere Zukunft?“, über die Kluft zwischen Arm und Reich, die Chancen der modernen Medizin hin zur Frage „Welche Technologien prägen unser Alltagsleben?“. Aber auch Fragen „Scheitert der Klimaschutz an unserer Bequemlichkeit?“, „Überrollt uns die Medienflut?“, oder Themen wie Verschwörungstheorien oder Künstliche Intelligenz werden besprochen.

Im abschließenden Teil des Buches werden Grundfragen unserer Lebens behandelt, wie „Welche Lebensphasen durchlaufen wir?“, „Nutzen wir unsere Lebenszeit“, „Was macht uns glücklich“ oder „Welche Werte leiten uns?“.

Kaum jemand nimmt sich die Zeit, über sein Leben nachzudenken. Für Jugendliche ist das häufig „uncool“, Partys oder Freunde sind wichtiger. Junge Mütter und Väter widmen sich mit großer Energie dem Nachwuchs. Später erfordert der Beruf volle Aufmerksamkeit. Vielen Älteren fehlt hingegen die Konzentration oder das Interesse dafür.

Monat für Monat, Jahr für Jahr vergehen, ohne dass wir darüber nachdenken, was für unser Leben wichtig ist, was uns Orientierung geben kann. Wir lassen uns im Alltag bequem dahintreiben. Ohne Kompass verlieren wir jedoch unseren Weg und unsere Ziele aus den Augen.

Es lohnt sich aber für jede und jeden über Fragen des eigenen Lebens nachzudenken. Das kann ein Zugang zu einem bewussteren Leben sein. Dazu muss man kein Philosoph sein. Aber es erfordert etwas Ruhe, Zeit und Nachdenklichkeit.

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Dr. Claussen ist Autor mehrerer Bücher unter anderem: „Unser Leben. Auf der Suche nach einem Kompass“ (Hamburg 2023); „Ludwig Erhard. Wegbereiter unseres Wohlstands, gestern und heute“ (München 2019); „Unsere Zukunft nach Corona“ (Hamburg 2020)

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Markenwerte von Hotels verständlicher gestalten: Botschaften sollten einfach und klar sein

Das Kloster Hornbach und Living Hotels arbeiten mit diavendo an neuen Lösungsansätzen. Ziel dabei ist, den Menschen selbst mehr in den Mittelpunkt zu stellen.

BildVon der Privathotellerie bis zu den Hotelketten – der Entwicklungsprozess der Unternehmens-DNA erfordert auch eine aktive Beteiligung der Mitarbeitenden. Hier setzt diavendo bei der Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Hotelunternehmen vor allem auf Verständlichkeit. Denn nur so kann gewährleistet werden, dass die Akzeptanz für die Unternehmenswerte steigt und auch von allen gelebt wird: „Die Corona-Pandemie sowie der vorherrschende Fachkräftemangel in der Branche haben uns gezwungen, unsere DNA zu überdenken oder gar neu zu definieren. Das ist überhaupt nicht schlimm. Im Gegenteil: Es ist eine tolle Möglichkeit, sich deutlich besser für die Zukunft aufstellen zu können. Heute wissen wir alle um die Wichtigkeit von Werten in Unternehmen. Doch sie sind nutzlos, wenn ein Großteil des Teams im Hotel gar nicht versteht, wobei es hier geht. Oft werden sogar ganz andere Werte nach außen gelebt als nach innen. Also eine Frage von Authentizität“, so Bernhard Patter, geschäftsführender Gesellschafter der diavendo GmbH.

Die diavendo-Inhaber Steffen Schock und Bernhard Patter empfehlen – neben der Integrierung der Mitarbeitenden in den Entwicklungsprozess der Unternehmenswerte – Leitsätze zu simplifizieren, da diese Botschaften leichter verständlich sein müssen. Das Kloster Hornbach sieht hier eine ideale Chance, sich als attraktiven Arbeitgeber darstellen zu können: „Gerade als inhabergeführtes Hotelunternehmen sind gemeinsam mit dem Team entwickelte und gelebte Werte ein attraktiver Anreiz für Menschen, die in einem persönlicheren Arbeitsumfeld glücklicher sind. Wir arbeiten bereits seit Jahren erfolgreich mit dieser Thematik. Doch das darf nicht Stillstand bedeuten. Daher haben wir uns entschlossen, mit der Unterstützung von Bernhard Patter in diesem Frühjahr einen DNA-Workshop für uns als Gastgeber vom Kloster Hornbach & Lösch für Freunde durchzuführen. Hier wurde mit unseren Mitarbeitenden herausgearbeitet, was unserer Hotels tatsächlich auszeichnet. Schließlich visualisierte das Ergebnis ein Illustrator. Kurz und bündig und für alle verständlich. Eben auch für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das ist vor allem für das On-Boarding sehr hilfreich. Wir freuen uns, dass das gesamte Team mit Begeisterung dabei gewesen ist und diese Werte nun jeden Tag lebt“, fügt Christiane Lösch, Inhaberin Kloster Hornbach und Lösch für Freunde, hinzu.

Auch Lars Dünker, CIO der Living Hotels, sieht in Bezug auf verständlicher gestaltete Unternehmenswerte eine attraktive Chance, den Team-Spirit zu erhöhen: „Wir können so als größeres Hotelunternehmen erfolgreich eine Gemeinschaft schaffen, die auf gegenseitiger Wertschätzung basiert. Es ist ein wichtiger Baustein, um die Zukunft der Living Hotels zu sichern. Von den Mitarbeitenden bis hin zum Führungskreis. diavendo half uns aber auch, im Prozess der Gestaltung der Unternehmenswerte unsere Gedanken offener untereinander zu teilen. Nach mehreren Workshops mit unterschiedlichen Team-Konstellationen und Abteilungen, haben wir die Ergebnisse sukzessive in unseren Hotelstandorten etabliert. Jeder und jede soll bei uns die Möglichkeit haben, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen und vor allem verstehen, worum es hier geht. Es funktioniert tatsächlich sehr gut. Das zeigt uns vor allem das positive Feedback unserer Mitarbeitenden.“

diavendo begleitet Hotels und Hotelgruppen bei dem vollständigen Prozess der Werteentwicklung und Einführung in den Betrieben vor Ort. Dabei greifen Steffen Schock und Bernhard Patter auf unterschiedliche Methoden zurück, um auf die jeweiligen Bedürfnisse der Hotels eingehen zu können. „Wir starten häufig bei null. Mit ausgewählten Personen erarbeiten wir dann die DNA und schaffen das Bewusstsein für Werte und welche Power sie haben. Nach innen und außen, da hier zunächst kein Unterschied gemacht werden sollte. Mit Hilfe von verschiedenen Gruppen aus den Hotels erarbeiten wir nun interaktiv die Unternehmenswerte aus. Schließlich präsentieren die Gruppen jeweils ihre Ergebnisse, reflektieren gegenseitig und setzen dann alles um. Liegen dann alle Ergebnisse vor, so ist der Markenkern entstanden“, fügt Steffen Schock, Mitinhaber von diavendo, hinzu.

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Im Herbst 2008 gründete der ehemalige Vorstand und Mitinhaber der IFH Aktiengesellschaft Bernhard Patter das Beratungsunternehmen für Personal- und Unternehmensentwicklung diavendo. Dabei spezialisiert sich der gebürtige Grazer mit seinem Geschäftspartner Steffen Schock auf die Beratung von Unternehmen aller servicenahen Wirtschaftszweige in den Bereichen Vertrieb, Führung und Kommunikation. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt auf Führungskräfte- und Verkaufstrainings in der Dienstleistungsbranche. Als „Die Persönlichkeitsentwickler“ sind sie europaweit für verschiedene Unternehmen erfolgreich tätig.

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Wirtschaft

Die Aktualität der Werte der Samurai

Die Werte der Samurai ein wichtiger Ratgeber

BildDie Samurai waren eine Kaste im alten Japan, die für ihre herausragenden Fähigkeiten im Kampf und ihre strengen moralischen Werte bekannt waren. Obwohl die Samurai als Gruppe schon lange nicht mehr existieren, haben ihre Werte und Prinzipien bis heute einen großen Einfluss auf die japanische Kultur und werden auch in anderen Teilen der Welt als Beispiel für exzellente Führung und Leadership betrachtet.

In seinem Vortrag „Der Samurai – Der letzte Werteaktivist!“ erörtert der Unternehmer und Keynotespeaker Michael Okada, warum es sinnvoll ist, sich auch hier in Deutschland näher mit den Werten der Samurai zu befassen und stellt in seinem Vortrag lebhaft dar, warum diese Werte auch heute noch von Relevanz sind.

Ein wichtiger, für viele erstaunlicher, Aspekt der Samurai-Kultur war, die Bedeutung von Vorträgen und Reden. Samurai waren nicht nur Kämpfer, sondern auch oft in Künsten wie der Teezeremonie, der Kalligrafie und des Blumensteckens ausgebildet. Diese ganzheitliche Ausbildung machte sie zu Führungskräften, die sich nicht nur in den Kampfkünsten auskannten, sondern in viele weitere Bereiche des Lebens.

„Sollten Führungskräfte nicht immer einen ganzheitlichen Ansatz wählen?“, fragt Okada, denn seiner Meinung nach ist es von großer Bedeutung, dass „das Leadership moderner Führungskräfte sich nicht durch das Fachwissen definiert, sondern durch eine inspirierende und motivierende Führung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.“

Denn, so Okada,“im Rahmen der ganzheitliche Ausbildung der Samurai wurde auch viel Wert auf die Ausprägung und die Bedeutung von Aufmerksamkeit und Konzentration gelegt.“ Samurai waren Meister der Konzentration und Fokussierung, die in der Lage waren, ihre Gedanken und Emotionen zu kontrollieren, um in jeder Situation klar und präzise zu handeln.

In den heutigen Zeiten, den Zeiten des medialen Dauerfeuers, ist Aufmerksamkeit ein wichtiger Wert in der Führung und im Leadership. Führungskräfte müssen in der Lage sein, ihre Aufmerksamkeit auf die richtigen Dinge zu richten, um sich auf ihre Ziele zu konzentrieren, um erfolgreich zu sein.

Im Zusammenhang mit den Samurai fällt natürlich auch oft das Wort „Respekt“. Da Leadership und Führung elementare Elemente der Samurai-Kultur gewesen sind, ist die Tugend, der Wert „Respekt“ unmittelbar damit verknüpft.

Samurai wurden erzogen, Respekt vor ihren Eltern, den anderen Samurai, ihren Vorgesetzten, aber vor allem auch ihren Feinden gegenüber zu zeigen. Respekt ist auch heute noch ein wichtiger Teil der Führung und Leadership. Führungskräfte müssen in der Lage sein, ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu respektieren, aber es auch schaffen sich deren Respekt zu verdienen. Mitarbeiter, die sich respektiert fühlen, sind in der Regel motivierter, produktiver und auch loyaler.

Für den Deutsch-Japaner und Vortragsredner Michael Okada ist der Verhaltenskodex der Samurai nur der Ausgangspunkt seiner Keynote, er verbindet das alte Japan mit dem Deutschland von heute und beschreibt wichtige Erkenntnisse, die allen Unternehmen dienlich sein können.

Und Okada macht darauf aufmerksam, dass „Pflichtbewusstsein zwar ein weiterer wichtiger Wert, der von den Samurai hochgehalten wurde, gewesen ist, die Samurai stolz darauf waren, ihre Pflichten zu erfüllen, egal wie schwierig oder gefährlich sie waren“, aber der Unternehmer und Keynotespeaker weist daraufhin, dass „Pflichtbewusstsein auch seine Grenzen hat“.

Natürlich ist Pflichtbewusstsein auch heute noch ein wichtiger Wert in der Führung und im Leadership eines Unternehmens, aber so der Deutsch-Japaner Michael Okada, „muss dies auf den Grundlagen der moralisch-ethischen Werte unserer Gesellschaftsform basieren.“

Insgesamt haben die Samurai-Werte auch heute noch eine große Bedeutung für Führung und Leadership. Leadership, Respekt, Pflichtbewusstsein und Aufmerksamkeit sind allesamt wichtige Fähigkeiten, die von Führungskräften benötigt werden, um erfolgreich zu sein.

In seinem Vortrag verweist der Keynotespeaker Michael Okada auf die Tatsache, dass „die Samurai-Kultur zwar vor langer Zeit verschwunden ist, aber ihr Erbe bleibt und ihre Lehren sind für immer in der japanischen Geschichte und Kultur verankert. Und auch in anderen Teilen der Welt können wir von diesen Werten lernen und sie in unsere eigene Führungspraxis integrieren“.

Fotocredit: Samurai Museum Berlin, Manfred Sackmann

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Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Als Unternehmer nutzt er diese interkulturellen Chancen und vermittelt als Vortragsredner in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen. Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, Fleiß und Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der Unternehmer und begeisternde Redner in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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Führung auf Grundlage von Werten

Die Samurai haben nicht mit Schwert geführt, sondern durch Werte

BildIn der heutigen Zeit wird der Begriff „Samurai“ oft als Synonym für Disziplin, Mut und Respekt verwendet. Die Samurai waren eine Kaste von Kriegern im alten Japan, die für ihre Tugenden und ihr Leadership-Qualitäten bekannt waren. Diese Eigenschaften sind auch heute noch sehr relevant und können daher als Vorbild für zeitgemäße Führungskräfte dienen.

Der Keynotespeaker und Unternehmer Michael Okada erläutert in seinem Vortrag „Der Samurai-Der letzte Werteaktivist!“, warum die Tugenden der Samurai kein Relikt der Vergangenheit, sondern aktueller denn je sind.

„Ich weiß, was Sie denken: Was kann uns eine Gruppe schwertschwingender Krieger aus dem feudalen Japan im 21.Jahrhundert lehren?“, und Okada fügt sofort hinzu, „eine ganze Menge“. Nach fast zwanzigjähriger Konzernzugehörigkeit leitet er selbst seit knapp 15 Jahren seine eigene Software-Firma „formcraft“ und begründet seinen unternehmerischen Erfolg auf den Werten der Samurai. „Eine der wichtigsten Tugenden der Samurai war ihre Fähigkeit, Aufmerksamkeit und Konzentration auf das Wesentliche zu richten. Dies ist auch für moderne Führungskräfte von großer Bedeutung. In einer Welt, die von Ablenkungen und Unterbrechungen geprägt ist, müssen Führungskräfte lernen, Prioritäten zu setzen und sich auf das zu konzentrieren, was wirklich von Bedeutung ist“, erklärte Okada in seinem Vortrag.

Diese Ablenkungen und Unterbrechungen sind primär durch das mediale Dauerfeuer dem wir ständig ausgesetzt sind, entstanden und darüber hinaus haben die sozialen Medien dafür gesorgt, dass der Umgangston rauer geworden ist. Respekt, eine weitere wichtige Tugend der Samurai, gegenüber anderen, unabhängig von ihrem sozialen Status, ist wichtiger denn je.

Respekt und Wertschätzung sollten auch im Leadership von großer Bedeutung sein, „Werte die Führungskräfte leben sollten“, so Okada. „Führungskräften folgen, weil man ihnen folgen möchte, und nicht weil man per Hierarchie dazu verpflichtet ist: Das ist Leadership“, erklärt der Vortragsredner. Dieses Leadership lebten die Samurai auch durch ihr Pflichtbewusstsein sich vor allem als Mitglieder der Gesellschaft zu sehen und ihren Beitrag dazu zu leisten.

Für ihn ist von elementarer Bedeutung, dass modernes Leadership über ein hohes Maß an Pflichtbewusstsein verfügen, und „sich ihrer Verantwortung gegenüber ihrem Unternehmen, ihren Mitarbeitern und vor allem der Gesellschaft bewusst zu sein haben.“ Für Michael Okada ist wichtig, dass die jeweiligen Entscheidungen, nicht nur nach dem „Shareholer Value“ auszurichten sind, sondern auf Werte zu basieren haben, die im besten Interesse aller Beteiligten liegen, d.h. „dem Unternehmens, der Belegschaft und der Gesellschaft in der wie leben“, so Okada.

Um zu diesen Entscheidungen zu kommen, bilden „Werte wie Aufmerksamkeit und Respekt, aller Beteiligten die Grundlage der Entscheidungsfindung“, erklärt Okada. Aber dafür bedarf es Mut. Mut als eine weitere wichtige Tugend der Samurai. Mut schwierige Entscheidungen zu treffen, nicht nur in der Führung eines Unternehmens, eines Bereiches, einer Abteilung, sondern Mut auf allen Ebenen die „richtigen“ Entscheidungen zutreffen.

Und er zieht den Vergleich, dass es dann natürlich wichtig ist „für seine Überzeugungen auch zu kämpfen, im 21. Jahrhundert ist das natürlich nur im übertragenen Sinne gemeint“, stellt Okada aber klar. Der langjährige Unternehmer lebt diesen Verhaltenskodex in seinem eigenen Unternehmen. „Diese Prinzipien existieren nicht nur in Hochglanzbroschüren, Werte wie zum Beispiel Aufmerksamkeit, Pflichtbewusstsein und Respekt leben wir hier“, erklärt Okada.

In seinem Vortrag geht es nicht um eine historische Abhandlung der Samurai. Der Keynotespeaker Michael Okada benutzt die Werte der Samurai und transferiert sie in die Gegenwart, gespickt mit vielen Praxisbeispielen erfährt sein Publikum dass die Werte und Tugenden der Samurai auch in der heutigen Zeit von großer Bedeutung sind. Der deutsch-japanische Redner und Unternehmer betont, dass sein Vortrag absoluten Praxisbezug hat. „Mein Publikum kann fest davon ausgehen, dass es hier keine theoretischen Erörterungen über die Geschichte der Samurai geben wird. Ganz im Gegenteil, in meinem Vortrag werde ich den Samurai in allen von meinen Zuhörern und Zuhörerinnen zum Leben erwecken“, ergänzt der Keynotespeaker Michael Okada schmunzelnd.

Fotocredit: Samurai Museum Berlin, Foto: Norbert Artner

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Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Als Unternehmer nutzt er diese interkulturellen Chancen und vermittelt als Vortragsredner in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen. Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, Fleiß und Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der Unternehmer und begeisternde Redner in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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