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Veranstaltung: Circular Economy in der Region voranbringen

Ergebnisse und Perspektiven des Prosperkollegs

BildDas Prosperkolleg blickt auf mehr als vier spannende Jahre praxisnaher Transformationsforschung zurück. Die am 30. November in der Lohnhalle in Bottrop präsentierten Ergebnisse zeigen, wie eine effektive Unterstützung von Unternehmen bei den ersten Schritten in Richtung einer Circular Economy gelingen kann.

Dabei geht es um konkrete Herangehensweisen, Werkzeuge und Konzepte für die Veränderung von Produkten, Prozessen und Geschäftsmodellen. Damit können Stoffkreisläufe geschlossen, Materialwerte erhalten und die Abhängigkeit der Unternehmen von Primärrohstoffen reduziert werden. Diese Hilfen wurden mit Unternehmen der Emscher-Lippe-Region und darüber hinaus in NRW vor Ort erprobt, evaluiert und weiterentwickelt. Auch konnte ein Qualifizierungskonzept für Beraterinnen und Berater entwickelt und getestet werden, das breite Verwendung in der Praxis finden kann. Und schließlich zeigt die Akkuschrauber-Story des Circular Digital Economy Lab mit KI-gestützten Objekterkennungsmöglichkeiten und robotisierten Verfahren, wie die im Elektroschrott steckenden Werte erhalten werden können.

Gelungene Transformationsarbeit mit über 800 Unternehmen

Von Juni 2019 bis heute konnten über 800 Unternehmen, hauptsächlich mittelständische Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes, für die zirkuläre Wertschöpfung sensibilisiert, geschult und vernetzt werden. In knapp 50 strukturierten Impulsgesprächen wurden erste Schritte in den Unternehmen auf dem Weg zu einer umfassenden Kreislaufwirtschaft aufgezeigt. Mit Hilfe einer Circularity Matrix wurden konkrete zirkuläre Potenziale und Handlungsansätze identifiziert. Eine persönliche Ansprache und das Verständnis für die individuellen Herausforderungen des jeweiligen Unternehmens waren dabei entscheidend.

Train-the-Trainer-Programm und Forschungsnetzwerk #CEresearch.NRW

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind beim Übergang in eine Circular Economy oftmals auf externe Unterstützung angewiesen. Damit Beraterinnen und Berater diese leisten können und von der Nachfrage im Beratungsfeld Circular Economy profitieren, hat das Prosperkolleg ein Train-the-Trainer-Konzept entwickelt. Die erfolgreiche Erprobung und Evaluation dieses Konzepts hat gezeigt, wie es Beraterinnen und Beratern ermöglicht werden kann, zu Multiplikatorinnen und Multiplikatoren der Circular-Economy-Transformation in KMUs zu werden. Zur weitergehenden Qualifizierung haben sich Forschende des virtuellen Forschungsnetzwerks #CEresearch.NRW und weitere Interessierte monatlich in mehr als 30 Web-Seminaren zu aktuellen Forschungsergebnissen der Circular Economy ausgetauscht.

Die Akkuschrauber-Story des Circular Digital Economy Lab (CDEL)

Als Entwicklungs- und Demonstrationslabor hat das CDEL technisch-wirtschaftliche Lösungsansätze zur zirkulären Wertschöpfung für Fragestellungen und Bedarfe der mittelständischen Wirtschaft erforscht, beispielsweise für das Elektroschrott-Recycling. Herzstück des Labors ist eine modulare, vernetzte und digitalisierte Demontage- und Verwertungslinie, die Altprodukte automatisch erkennt, optimal zerlegt und in Reststoffe trennt. Diese Erkenntnisse fließen in ein verbessertes Produktdesign ein.

Transdisziplinäre Zusammenarbeit als Schlüssel einer erfolgreichen Transformation

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor des Prosperkollegs war und ist die enge Zusammenarbeit von interdisziplinärer Wissenschaft, Wirtschaftsförderung, Effizienz-Agentur NRW und Praxis. Ein Highlight war die Ausrichtung des internationalen Fachkongresses „Circular Economy Hotspot NRW“ im Jahr 2022, welchen die Stadt Bottrop mit maßgeblicher Unterstützung des Prosperkollegs und des NRW-Wirtschaftsministeriums für über 400 Besucherinnen und Besucher ausrichtete. Perspektiven für den weiteren Transformationsprozess auch nach Auslaufen des Projektes Prosperkolleg Ende März 2024 wurden bereits intensiv erarbeitet.

„Circular Economy in der Region voranbringen“ am 30. November 2023 in Bottrop

Die Ergebnisse und Perspektiven des Prosperkollegs werden auf der Veranstaltung „Circular Economy in der Region voranbringen“ am 30. November in der Lohnhalle in Bottrop präsentiert. Das NRW-Wirtschaftsministerium unterstützt die Veranstaltung als Projektförderer; Ministerin Mona Neubaur wird ein Grußwort sprechen. Gemeinsam mit vielen Weggefährten will das Team des Prosperkollegs das Erreichte feiern und Perspektiven zur Weiterführung der Transformationsarbeit diskutieren. Dazu erwarten Sie Impulsvorträge, Praxisbeispiele und Podiumsrunden. Ein „Get together“ im Anschluss bietet Gelegenheit für weitere Gespräche.

Für weitere Informationen und Anmeldung zur Veranstaltung besuchen Sie die Website des Prosperkollegs unter: https://www.prosperkolleg.de/htevent/prosperkolleg-abschlussveranstaltung

Wir freuen uns über eine Berichterstattung und einen Besuch der Veranstaltung. Bitte geben Sie bis zum 28.11.2023 Bescheid, ob Sie an der Veranstaltung teilnehmen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Projekt Prosperkolleg – Hochschule Ruhr West / Campus Bottrop
Herr Sabine Büttner
Lützowstraße 5
46236 Bottrop
Deutschland

fon ..: –
web ..: https://prosperkolleg.com/
email : info@prosperkolleg.ruhr

Über das Properkolleg:
Das vom Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIKE.NRW) geförderte Projekt „Prosperkolleg – Transformation zur zirkulären Wertschöpfung und Roll-out in die Praxis“ hat noch bis Ende März 2024 die Aufgabe, die Transformation hin zur zirkulären Wertschöpfung in der Region zu erforschen und parallel zur Umsetzung anzuregen. Für das Projekt haben sich die Hochschule Ruhr West, das regionale Wirtschaftsförderer-Netzwerk WiN Emscher-Lippe GmbH, die Wirtschaftsförderung der Stadt Bottrop, die Effizienz-Agentur NRW und der Verein Prosperkolleg e. V. zusammengeschlossen, damit gemeinsam mit Unternehmen in der Region Produktentwicklungen und innovativen Geschäftsmodellen einer zirkulären Wertschöpfung der Weg geebnet werden kann. So werden Synergieeffekte zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen geschaffen.

Pressekontakt:

Projekt Prosperkolleg – Hochschule Ruhr West / Campus Bottrop
Herr Sabine Büttner
Lützowstraße 5
46236 Bottrop

fon ..: –
web ..: https://prosperkolleg.com/
email : info@prosperkolleg.ruhr

Wirtschaft

Neuerscheinung: E-Book „Die Wertschöpfleiter“

Ein Fünf-Punkte-Programm zeigt, wie Unternehmer ihre Wertschöpfung neben dem Tagesgeschäft in hundert Tagen spürbar steigern können.

BildIn seinem E-Book „Die Wertschöpfleiter“ stellt Christian Kalkbrenner, Autor und Strategieberater, ein 5-Punkte-Programm vor, das er in seiner langjährigen Praxis im Mittelstand entwickelt hat. Damit können Unternehmen aus eigener Kraft in 100 Tagen fünf Prozent Wertschöpfungssteigerung und mehr verwirklichen. Für das dahinterstehende Know-how wurde er zweimal mit dem Großen Preis des Mittelstandes ausgezeichnet.

Die Wertschöpfleiter bietet einen Filter, mit dem die sieben Bereiche durchleuchtet werden, auf die überdurchschnittlich erfolgreiche Unternehmen ein besonderes Augenmerk legen. Dabei simuliert die Wertschöpfungsmatrix, an welchen Stellen die Wertschöpfung wie steigen würde. So werden die vielversprechenden Wertschöpfungspotenziale schnell sichtbar. Daraus lassen sich dann Maßnahmen ableiten, die die vorgegebenen Ziele zu erreichen. 

Oftmals ist die Umsetzung dieser Maßnahmen der Knackpunkt. Denn von vielen guten Ideen werden meist nur wenige realisiert, weil das Tagesgeschäft dazwischenfunkt. Mit wirkungsvollen Tools wie OKR-Canvas und Sprint sorgt die Wertschöpfleiter für eine reibungslose Umsetzung, die sich bequem mit der täglichen Routine vereinbaren lässt. 

Unterhaltsam und leicht verständlich verändert Kalkbrenner den Blickwinkel auf das Unternehmen und bietet mit der Wertschöpfleiter einen bisher unbekannten Weg, der, unabhängig von der Höhe des Umsatzes, binnen weniger Wochen zu mehr Gewinn führen kann. Das Buch ist ab sofort auf https://ub-kalkbrenner.de/wsl-ebook erhältlich. Kostenlos im Probeabo oder als Einmal-Download für 8,99 EUR.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Kalkbrenner Unternehmensberatung
Herr Christian Kalkbrenner
Gstäudweg 72
88131 Lindau
Deutschland

fon ..: +49 8382 409300
web ..: https://ub-kalkbrenner.de
email : info@ub-kalkbrenner.de

Nach über 25 Jahren als Manager auf Zeit und Strategieberater im Mittelstand kennt Christian Kalkbrenner die kleinen und großen Stolpersteine beim Umsetzen. Deshalb hat er für seine Kunden die fünf Hacks der Wertschöpfleiter entwickelt, die bei jedem Unternehmen bisher die Gewinne zum Wachsen brachten.

Pressekontakt:

PR Kalkbrenner
Frau Brigitte Kalkbrenner
Gstäudweg 72
88131 Lindau

fon ..: +49 8382409301
email : bk@pr-kalkbrenner.de

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Innovation und Management: Der Schlüssel zu Wertschöpfung und Kreativität in Unternehmen

Unternehmen stehen in einer unsicheren Zeit des Wandels und müssen innovative Ideen und Technologien entwickeln, um ihre Wertschöpfung zu steigern und wettbewerbsfähig zu bleiben – die innotonic GmbH

BildDas Innovationsmanagement spielt dabei eine entscheidende Rolle, da es den Prozess der Umsetzung von Innovationen lenkt und strukturiert. Innovation kann verschiedene Formen annehmen, sei es in Form neuer Produkte, fortschrittlicher Technologien, innovativer Geschäftsmodelle oder kreativer Marketingstrategien. Diese Vielfalt bietet Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten, ihre Wettbewerbsposition zu stärken.

Innovative Unternehmen haben klare Vorteile gegenüber ihren Mitbewerbern. Sie können sich flexibel an Marktveränderungen anpassen und neue Chancen nutzen. Das Innovationsmanagement ist somit ein unverzichtbares Instrument für Unternehmen, die in einem dynamischen und wettbewerbsintensiven Markt erfolgreich sein möchten.

Es gibt verschiedene Ansätze im Innovationsmanagement, die Unternehmen nutzen können. Beispielsweise ermöglicht das Konzept der Open Innovation die Einbindung externer Partner wie Universitäten, Forschungsinstitute oder andere Unternehmen, um innovative Ideen und Technologien zu entwickeln. Durch die Zusammenarbeit mit externen Partnern können Unternehmen von deren Fachwissen und Perspektiven profitieren, um innovative Lösungen zu finden.

Der agile Ansatz im Innovationsmanagement ist insbesondere in der Software-Entwicklung und im Bereich digitaler Technologien verbreitet. Hierbei erfolgt die Entwicklung von Innovationen in kurzen Iterationen, um schnell Feedback von den Kunden zu erhalten und die Entwicklung entsprechend anzupassen. Dieser iterative Prozess ermöglicht es Unternehmen, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und Innovationen kontinuierlich zu verbessern.

Das Innovationsmanagement spielt jedoch nicht nur bei der Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen eine Rolle, sondern kann auch die Effizienz und Produktivität im Unternehmen steigern. Durch die Implementierung von Innovationsprozessen und -methoden können Unternehmen ihre Innovationsfähigkeit verbessern und schneller auf Marktveränderungen reagieren. Dies kann zu einem Wettbewerbsvorteil führen und die Wertschöpfung im Unternehmen steigern.

Darüber hinaus trägt das Innovationsmanagement dazu bei, das Risiko von Fehlinvestitionen zu minimieren. Durch einen strukturierten Innovationsprozess, der Ideenfindung, Evaluierung und Umsetzung umfasst, können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Investitionen in Innovationen einen echten Mehrwert bringen. Dies ermöglicht es Unternehmen, Ressourcen effizient einzusetzen und das Potenzial ihrer Innovationen optimal auszuschöpfen.

Die innotonic GmbH aus Hannover hat sich auf ein ganzheitliches Innovationsmanagement im internationalen Anwendungskontext spezialisiert. Nach der zertifizierten ISO-Norm 56002 (ISO56fff) prüft innotonic in Unternehmen und Organisationen aller Art den Umgang mit Innovationen und bildet über den Prozess der „Innoventur“ (früher als Reifegradanalyse bezeichnet) den IST-Zustand ab.

Die Zertifizierung als Innovationsmanager kann für Kreative in Unternehmen äußerst vorteilhaft sein. Eine solche Zertifizierung zeigt, dass sie über das nötige Fachwissen und die Kompetenzen verfügen, um Innovationen zu fördern und umzusetzen. Dadurch werden sie als Experten für Innovationen wahrgenommen und können ihre Karrierechancen deutlich verbessern.

Die Zertifizierung als Innovationsmanager eröffnet Kreativen in Unternehmen neue Möglichkeiten. Sie hebt sie von anderen Mitarbeitern ab und macht sie zu begehrten Kandidaten für höhere Positionen und größere Projekte. Durch die Zertifizierung können Kreative ihre Glaubwürdigkeit stärken und das Vertrauen der Arbeitgeber gewinnen.

Eine weitere bedeutende Dimension einer Zertifizierung als Innovationsmanager ist das Netzwerk, das sich dadurch eröffnet. Kreative können Kontakte zu anderen Innovationsmanagern knüpfen, von deren Erfahrungen und Best Practices lernen und ihr eigenes Netzwerk erweitern. Diese Vernetzung bietet die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln und möglicherweise neue berufliche Chancen zu entdecken.

Nicht zuletzt kann eine Zertifizierung als Innovationsmanager das Ansehen des Unternehmens stärken. Ein Unternehmen, das über Mitarbeiter mit einer solchen Zertifizierung verfügt, wird als innovativ und zukunftsorientiert wahrgenommen. Dies kann das Ansehen des Unternehmens verbessern und es für potenzielle Kunden und Mitarbeiter attraktiver machen.

Innovation ist der Schlüssel zur Wertschöpfung in Unternehmen. Das Innovationsmanagement ist der Prozess, der diese Innovationen in die Tat umsetzt und die Wertschöpfung im Unternehmen steigert. Kreative, die sich als Innovationsmanager zertifizieren lassen, können von einer verbesserten Karriereperspektive, einem starken Netzwerk, einem gesteigerten Ansehen des Unternehmens und einem Wettbewerbsvorteil profitieren.

Ziel des Weiterbildungsprogramms von innotonic ist es, das fluide und schwer fassbare Wesen von Innovation erlebbar zu machen und gestalten zu lernen. Die innotonic Akademie setzt dafür auf

– eine Mischung aus personalen Instrumenten und Coaching, die eigene Haltung betreffend,

– auf Tools, Fallstudien und Methoden, die in einer persönlichen Toolbox zusammengefasst werden und

– auf die praktische Arbeit an aktuellen, möglichst eigenen Innovationsaufgaben und -projekten.

Im Zentrum der innotonic Akademie steht die Weiterbildung zum/r >Zertifizierte/n Innovationsmanager/in nach ISO 56002< - einer Weiterbildung mit Hochschulzertifikat der Weiterbildung der Hochschule Hannover. Weitere Informationen zum Thema Zertifizierung bei der innotonic GmbH: https://innotonic.de/produkt-und-service/akademie/

Kontakt:
innotonic GmbH
Eichstraße 5
30161 Hannover
Telefon: +49 (0) 160 809 5371
hello@innotonic.de
https://innotonic.de/

Die innotonic GmbH arbeitet nach dieser Vision: sie versteht sich als branchenübergreifende Organisation für Ganzheitliches Innovationsmanagement – nach dem Motto: Verstehen, vergleichen, verbessern. Automatisiert, ausgewertet und angewandt. Wissenschaftlich, unabhängig und datenbasiert.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Redaktionsbüro für Bild & Text
Herr Frank-Michael Preuss
Mendelssohnstrasse 7
30173 Hannover
Deutschland

fon ..: 0511471637
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email : info@fmpreuss.de

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