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Was eine professionelle Inventarisierung von Baugeräten ausmacht

Die Digitalisierung der Baugeräte und das Inventarmanagement sind Herausforderungen und Chancen.
Überblick Inventarverwaltung versus Wartungsplaner.

BildWollen Baufirmen wissen, wo ihr Inventar eingesetzt wird, ob es beschädigt ist, eine Garantie abläuft oder eine Wartung ansteht, ist der Einsatz eines Wartungsplaners unabdingbar. Denn er hilft den Überblick zu behalten, vereinfacht die Inventarisierung und optimiert das Wartungsmanagement. 

Betonmischer, Bagger,  Bohrmaschinen oder Hammer – auf Baustellen finden die unterschiedlichsten Geräte und Werkzeuge – ob große oder kleine – ihren Einsatz. Eine Übersicht darüber zu behalten, wo sich welches Gerät gerade befindet, ist eine große Herausforderung: einerseits für die Baufirmen, die eventuell mehrere Bauaufträge gleichzeitig ausführen und planen möchten, welches Gerät wann und wo sinnvoll eingesetzt wird. Und andererseits für die Bauarbeiter:innen vor Ort, die immer wieder auf der Suche nach dem passenden Gerät oder Werkzeug sind. Den Bagger vor Ort zu sehen, ist natürlich weniger herausfordernd, als zu wissen, wo sich die passende Bohrmaschine oder Flex befindet oder wer sie gerade nutzt. Hilfreich ist hier eine Software, die alle Geräte, Werkzeuge, deren Gebrauchszustand und Einsatzort erfasst. Damit können die Arbeitenden auf den Baustellen mit ihrem mobilen Endgerät schnell und unkompliziert nachschauen, wo ihr gewünschtes Gerät gerade verweilt. Die Baufirmen wissen dies ebenfalls und können so den aktuellen Einsatz und zukünftige Aufträge sowie Wartungsauflagen effektiver planen.

Überblick behalten, Inventarisierung vereinfachen

Doch wie funktioniert ein solches Hilfsmittel wie beispielsweise der Wartungsplaner von Hoppe? Dieser Technologie liegt eine Kombination aus Software und Barcode- bzw. RFT-Scannern zugrunde, die es ermöglicht, alle Gegenstände mobil und bequem zu erfassen. Dabei können auch Bilder, Bedienungsanleitungen, Handbücher, Sprachaufnahmen und/oder Geo-Daten zu jedem Gegenstand hinterlegt werden, was wichtig für das Auffinden bei der Arbeit auf dem Bau ist. Sind die Geräte bspw. via App erfasst, können die Daten als CSV-Datei per E-Mail oder DropBox verschickt werden. Da die empfangende Inventarsoftware über eine umfangreiche Im- und Exportfunktion für Excel-, CSV- oder Access-Dateien verfügt, können die Datensätze nun im integrierten Dokumentenmanagement abgelegt und zugeordnet werden. So erhalten die Mitarbeitenden in der Baufirma die komplette Übersicht sowie den aktuellen Ist-Bestand, den sie bei der Anlageninventur mit dem Soll-Bestand abgleichen. Hierzu lassen sich im Inventar-Check der Software die Daten zusammenfassen und in Säulen- oder Kuchendiagrammen grafisch darstellen.

Zudem sind Unternehmen gesetzlich verpflichtet, ein Inventarverzeichnis zu führen und müssen bei Betriebsprüfungen Inventar- und Versicherungsnachweise vorlegen. Neben der Übersichtlichkeit und Vereinfachung der Anlageninventur übernimmt auch diese Aufgabe die Inventarsoftware für das Personal der Baufirma, denn auch diese Nachweise können hinterlegt werden. So erspart das Tool auf mehrfache Weise Zeit: zum einen bei der Inventarerfassung, da nicht händisch Listen bearbeitet und im Nachgang in eine Software manuell eingegeben werden müssen. Zum anderen im gesamten Inventur- und Dokumentenmanagement, beim Datenabgleichen und beim Einhalten von gesetzlich vorgeschriebenen Verpflichtungen.

Ein weiterer Vorteil: die im Laufe der Zeit entstehende Historie. Dadurch dass Anschaffungszeit, Reparaturen, eventuelle Beschädigungen und Wartungsmaßnahmen bei jedem einzelnen Vermögensgegenstand dokumentiert werden, lässt sich schnell erkennen, wann Garantiezeiten zu berücksichtigen sind, welche möglichen Reparaturen anstehen und welche Wartungen zu welchem Zeitpunkt nötig sind.

Wartungsmanagement optimieren

Und genau das macht ein professionelles Wartungsmanagement aus: zu wissen, wann welche Reparaturen und Wartungen durchgeführt wurden, hilft kommende Wartungen besser zu planen. Folglich ist neben der Übersichtlichkeit und der Vereinfachung der Inventarisierung gerade diese vorausschauende Planbarkeit der entscheidende Vorteil eines Wartungsplaners: das Überwachen der Maschinen, Geräte und Werkzeuge, das Planen von Wartungen und das Einhalten von gesetzlich vorgeschriebenen regelmäßigen Prüfungen wird deutlich übersichtlicher, einfacher und schneller. 

Da Baufirmen  für die reibungslose Funktionalität aller betrieblichen Gegenstände wie bspw. den Baugeräten verantwortlich sind, sind sie strengen Arbeitsschutzregelungen und gesetzlichen Prüfrichtlinien unterworfen, zu denen regelmäßigen Prüfungen mit festgelegten Intervallen und Wartungsauflagen gehören. Mit dem Wartungsplaner können mit wenigen Klicks Wartungsfristen und -vorschriften kontrolliert und Dokumente erstellt, archiviert und gepflegt werden. Zudem werden wichtige Instandhaltungskennzahlen grafisch aufbereitet und können in verschiedenen Formaten in- und exportiert werden. Ein integrierter Kalender zeigt desweiteren, wann welche Prüfungen durchgeführt werden müssen und die Erinnerungsfunktion per Email garantiert, dass kein Termin verpasst wird. So unterstützt das Tool die Mitarbeitenden bei der Einhaltung aller Prüffristen und vermeidet eventuelle Bußgelder, da der Zustand aller Baugeräte und Werkzeuge transparent ist.

Ein weiterer Pluspunkt: der Hoppe Wartungsplaner basiert auf DIN EN ISO 9001 und entspricht den Empfehlungen der Berufsgenossenschaften für das Prüffristenmanagement, weshalb ein rechtskonformes Handeln bei  regelmäßigen gesetzlichen Prüfungen möglich ist. Zudem erleichtert er nicht nur die Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen, sondern unterstützt auch die Anforderungen aus ISO 14001 zum Umweltschutz und OHSAS 18001.

Wie bei anderen Softwarelösungen benötigt und erhält auch der Hoppe Wartungsplaner regelmäßige Updates, um sicher zu stellen, dass die Lösung immer auf dem neusten Stand und intuitiv zu bedienen ist. Optimiert werden dann beispielsweise mobile Darstellungen oder er erhält Erweiterungen wie zum Beispiel der Import- / Export-Assistent und die Sortierungsmöglichkeiten.

Fazit:

Mithilfe eines Wartungsplaners profitieren Unternehmen in mehrfacher Weise: Sie erhalten Übersichtlichkeit, vereinfachen ihre Inventarisierung und behalten den Überblick über ihr Wartungsmanagement. Damit meistern sie nicht nur die betrieblichen und gesetzlichen Pflichten, sondern optimieren mittels der entstandenen Transparenz auch ihre eigenen Arbeitsprozesse.

Wartungsplaner direkt ausprobieren

Die Hoppe Unternehmensberatung bietet eine kostenlose Demoversion an. Testen Sie die Software unverbindlich und ohne Verpflichtung. Das Tool kostet in der Starterlizenz 195,- Euro+ Mwst. 

* Download Wartungsplaner
* kostenlose Testversion Wartungsplaner

Ulrich Hoppe, HOPPE Unternehmensberatung

Telefon: +49(0)6104/65327

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hoppe Unternehmensberatung
Herr Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
63150 Heusenstamm
Deutschland

fon ..: 0610465327
fax ..: 0610467705
web ..: https://www.Inventarsoftware.de
email : info@hoppe-net.de

Die Hoppe Unternehmensberatung gehört zu den bekanntesten deutschen Anbietern von Inventarverwaltung und Wartungsplaner Software. Mehr als 25 Jahre Erfahrung stecken in der modernen Organisationssoftware für die Inventarisierung und der Planung von Wartungen. Die Software dokumentiert alle Assets und deren Prüfungen und Wartungen.
Die Inventar-APP und die artungsplaner-APP bietet eine mobile Datenerfassung.

Hinweis:
Die Tools wurden mit den Innovationspreis „Best of IT“ der Initiative Mittelstand ausgezeichnet. Weiterhin wurde die Software mit dem Industriepreis prämiert.

Pressekontakt:

Hoppe Unternehmensberatung
Herr Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
63150 Heusenstamm

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email : info@hoppe-net.de

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Bauphase des neuen Eigenheims mit vielen Sinnen erleben

Möhrendorf, 20.07.2022 Neuer Innenkonfigurator „Leonarda“ der Bauvorschau GmbH zeigt jetzt verschiedene Einrichtungsideen in fotorealistischer Qualität passgenau für die geplante Immobilie an.

BildDie neueste Innovation „Leonarda“ schlägt ab sofort tolle Küchen, Bäder und Möbel zur Auswahl für das künftige Eigenheim vor.

Normaler Weise ist nach Unterschrift unter den Bauvertrag für die Käufer erstmal warten angesagt. Mit der „Bauvorschau Strategie“ hatten Kunden bisher vor der Unterschrift bereits das gute Gefühl, zu wissen wie es hinterher von außen aussieht.

Seit ein paar Tagen können Interessenten nun nach Vertragsabschluss mit einigen Fertighausherstellern auch innen bereits virtuell einzuziehen, wann immer das „Heimweh“ sie packt.

Mit der neuesten Erfindung „Leonarda“ können sie nun sinnvoll planen. Unterschiedliche Möblierungsvorschläge können in den einzelnen Räumen realitätsgetreu angesehen werden.
Auf dieser Basis kann ganz entspannt abgewogen werden, was wirklich an der jeweiligen Stelle gut aussehen wird. Die zukünftigen Hausbesitzer sind somit nicht mehr nur auf ihre Phantasie angewiesen, wenn es darum geht, die Immobilie mit Einrichtungsgegenständen und mit Leben zu füllen.

Auf der Baustelle fällt es dann auch viel leichter, sich vorzustellen, wie das alles hinterher aussehen wird – und die Vorfreude steigt.

Auf der Internetpräsenz der Bauvorschau GmbH kann der neue Innenkonfigurator nach belieben angesehen und getestet werden.

Die Kosten der Innenvisualisierungen werden ab 01. August 2022 pro Kaufinteressent einmalig von den Möbel-, Sanitär- und Küchenanbietern getragen, deren Produkte angezeigt werden.

Von den Immobilienanbietern wurden früher aus gutem Grund oft keine Innenvisualisierungen gemacht. Denn im Ergebnis bekommen die Kunden das leere Haus übergeben.

Oft hatten die Hausanbieter auch die Sorge, dass die Interessenten das ganze Haus ablehnen, wenn die dargestellten Möbel auf den Plänen nicht ihren Geschmack treffen.
Darum wurden in der Vergangenheit von den Anbietern meist nur schlichte Grundriss-Skizzen angeboten, die wenig aufregend aussahen.

Mit dem neuen Innenkonfigurator können nun alle Varianten kombiniert werden.

So können zum einen die Etagen leer und unmöbliert betrachtet werden, mit unterschiedlichen Bodenbelägen zur Auswahl. Zum anderen können verschiedene Möblierungen angesehen und auch untereinander einzelne Möbelstücke kombiniert werden.

Falls am Ende wirklich keiner der Einrichtungsvorschläge zusagt, wurden von den „Häuslebauern“ auf dem Weg doch einige Ideen dazu entwickelt, in welche Richtung es gehen könnte.

Hausinteressenten können übrigens die Bauvorschau GmbH auch beauftragen, das geplante Haus mit einer komplett anderen Möblierung, Küche sowie Sanitärgegenständen ihrer Wahl zu visualisieren.

Somit sind sie bereits während der Bauphase mit dem beschäftigt, was sie eigentlich nach Fertigstellung am liebsten sofort erledigt haben möchten: Dem kreativen Einrichten.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bauvorschau GmbH
Frau Petra Plitt
Sudetenstraße 39
91096 Möhrendorf
Deutschland

fon ..: 091319188762
web ..: http://www.bauvorschau.com
email : petra.plitt@bauvorschau.de

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

Bauvorschau GmbH
Frau Petra Plitt
Sudetenstraße 39
91096 Möhrendorf

fon ..: 091319188762
web ..: http://www.bauvorschau.com
email : petra.plitt@bauvorschau.de

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Verarbeitungstipps „to go“

Neue Unipor-App erleichtert Handwerker-Alltag

BildFachwissen für die Baustelle: Mit ihrer neuen Verarbeitungs-App liefert die Unipor-Gruppe (München) praxisorientierte Tipps für die Errichtung eines Ziegelhauses. Grafiken, Fotos und 3D-Animationen beantworten Handwerkern dabei die wichtigsten Fragen zur Verarbeitung von Unipor-Mauerziegeln sowie -Systemprodukten. Selbst bei schwacher Internetverbindung können sich Nutzer auf die App verlassen, da sie auch offline uneingeschränkt funktioniert. Diese ist für alle Apple- und Android-Geräte konzipiert und steht Bauprofis ab sofort in den jeweiligen App-Stores zum kostenfreien Download bereit.

Inzwischen sind digitale Helferlein im Arbeitsalltag vieler Handwerksbetriebe nicht mehr wegzudenken, denn sie vereinfachen Abläufe und sparen wertvolle Zeit. Die schnelle Verfügbarkeit von Informationen auf der Baustelle ist dabei besonders wichtig, damit alle Arbeiten zügig und fachgerecht vorangehen können. Wertvolle Praxistipps rund um die ordnungsgemäße Verarbeitung von Ziegelmauerwerk finden Rohbau-Profis jetzt auch auf ihrem Smartphone: Die neue Verarbeitungs-App der bundesweiten Unipor-Ziegel-Gruppe erklärt anschaulich, was es beim Einsatz ihrer Mauerziegel sowie Systemprodukte zu beachten gibt – angefangen beim Anlegen der ersten Mauerschicht bis zur Umsetzung eines Ringankers am Dach. Grafiken, Fotos und 3D-Animationen erklären dabei leicht verständlich sowie Schritt-für-Schritt die jeweiligen Handgriffe.

Hilfestellungen zum gesamten „Werkzeugkasten“

Die Verarbeitungs-App deckt dabei das gesamte Spektrum des Unipor-Produktprogramms ab. So bietet sie etwa detaillierte Beschreibungen zum Schneiden, Bohren oder Schlitzen traditioneller sowie dämmstoffgefüllter Mauerziegel. Auch die Verarbeitung von Schalungsziegeln für die Errichtung von Wohnungstrennwänden wird anschaulich erklärt. Zudem erhalten Bauprofis detaillierte Beschreibungen der Verarbeitungsverfahren mit dem Mörtelschlitten („MauerTec“) oder den innovativen Trockenmörtelplatten „Maxit Mörtelpad“.

Wertvolle Hilfestellungen gibt die App darüber hinaus bei der Errichtung von Eckverbänden. Nicht nur die üblichen 90-Grad-Winkel werden in den unterschiedlichen Mauerwerksstärken erläutert, sondern auch 45- beziehungsweise 135-Grad-Ecken. Ist man sich nicht mehr sicher, wie genau die Ziegel der jeweiligen Mauerstärke in diesem Fall angeordnet werden müssen, hilft ein kurzer Blick in die neue Verarbeitungs-App: Fotorealistische 3D-Animationen erläutern den Aufbau aller Varianten fachgemäßer Eckverbände. Falls hierfür Mauerziegel zurechtgeschnitten werden müssen, stehen ergänzend technische Zeichnungen zur Verfügung. „Die Bilder sprechen für sich – auch ohne ausführliche Erklärungen können Nutzer schnell erfassen, wie genau jeder Arbeitsschritt umzusetzen ist“, erklärt Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber, Geschäftsführer der Unipor-Gruppe.

Jederzeit griffbereit – auch offline

Anwenderfreundlichkeit wird in der Unipor-App großgeschrieben: Ihr Aufbau orientiert sich am typischen Arbeitsablauf bei der Erstellung von massivem Ziegelmauerwerk. Auf diese Weise finden sich Nutzer intuitiv zurecht. „Wichtig war uns außerdem, dass die Applikation auch offline uneingeschränkt funktioniert. Einmal heruntergeladen bietet sie den vollen Funktionsumfang“, ergänzt Fehlhaber. „So stehen Rohbau-Profis jederzeit alle Informationen zur fachgemäßen Mauerwerkserstellung zur Verfügung. Das vermeidet Anwendungsfehler.“

Interessierte Fachleute können die neue Verarbeitungs-App von Unipor ab sofort kostenfrei für Android- und Apple-Geräte herunterladen. Weitere Informationen nebst Download-Link sind unter www.unipor.de (Rubrik: Bauexperten-Service) erreichbar.

Dieser Text sowie printfähiges Bildmaterial sind auch online abrufbar unter: dako pr

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

UNIPOR Ziegel Gruppe
Herr Dr. Thomas Fehlhaber
Landsberger Str. 392
81241 München
Deutschland

fon ..: 089-7498670
web ..: http://www.unipor.de
email : marketing@unipor.de

Die Unipor-Ziegel-Gruppe ist ein Verbund von 8 mittelständischen Mauerziegel-Herstellern, der über einen bundesweiten Marktanteil von rund 25 Prozent verfügt. Produkte der Marke „UNIPOR“ gibt es für den gesamten Hochbau – von hoch wärmedämmenden Außenwand-Ziegeln bis zu Schwer-Ziegeln aus gebranntem Ton. Sie werden überwiegend für das klassische Eigenheim sowie im mehrgeschossigen Mietwohnungsbau eingesetzt. Das Produktprogramm, ergänzt durch eine umfassende Bauberatung, wird als „UNIPOR Ziegelsystem“ angeboten.

Pressekontakt:

dako pr corporate communications
Frau Lena Weigelt
Manforter Straße 133
51373 Leverkusen

fon ..: 02 14-20 69 10
web ..: http://www.dako-pr.de
email : l.weigelt@dako-pr.de