Tag Archives: Bewegung

Uncategorized

Digitale Avantgarde – Linien und Räume in digitalen Medien

Digitale Gestaltung als Reaktion: Linien verhalten sich, Räume antworten. Ein Text über das Flüchtige im Digitalen. Abdruck honorarfrei mit Quellenangabe: dreifisch.com.

BildEin Bild beginnt nicht dort, wo es sichtbar wird. Es beginnt früher – in einer Ahnung, einem Impuls, einer Verschiebung. Vielleicht in der Linie, die zittert, obwohl sie aus einem Algorithmus geboren wurde. Oder in der Fläche, die sich verändert, weil ein leiser Klang durch den Raum fließt. In der digitalen Gestaltung entstehen Formen nicht allein durch bewusste Setzungen. Sie entstehen im Verhalten – zwischen Reaktion und Reibung.

Digitale Gestaltung denkt nicht mehr in abgeschlossenen Bildern. Sie denkt in offenen Systemen. Linien, Räume, Formen – sie folgen keiner statischen Ordnung. Sie verhalten sich. Sie antworten. Sie stellen Fragen. Manchmal sind es nur minimale Verschiebungen, kaum wahrnehmbar. Aber genau darin liegt die Tiefe: im Moment, in dem etwas zuckt, stockt, sich weigert, glatt zu sein.

Früher war die Linie ein Werkzeug. Sie strukturierte den Raum, definierte Grenzen, führte den Blick. In digitalen Medien verändert sie ihren Charakter. Sie wird zu einem flüchtigen Ereignis. Sie ist keine Spur der Hand mehr, sondern ein Resultat aus Daten, Bewegung, Impuls. Eine Linie, die sich verformt, weil ein Wert sich ändert. Eine Linie, die sich auflöst, weil eine Kamera in Bewegung ist. Eine Linie, die nicht mehr festgelegt ist – sondern sich selbst entzieht.

Ich erinnere mich an eine Session in TouchDesigner. Ich hatte einen simplen Aufbau: eine Kamera, ein Soundinput, ein Datensatz, der als Parametersteuerung diente. Die Linie, die entstehen sollte, war geplant – elegant, klar, reagierend. Doch irgendwann verselbstständigte sich die Reaktion. Die Linie begann zu flackern, als würde sie atmen. Nicht schön. Nicht korrekt. Aber: lebendig.

Solche Momente lassen sich nicht konstruieren. Sie entstehen dort, wo Kontrolle auf Offenheit trifft. Wo Gestaltung nicht auf Perfektion zielt, sondern auf Beziehung.

Digitale Räume, die in Echtzeit reagieren, wirken nur dann überzeugend, wenn sie mehr sind als Technik. Ein Raum, der sich durch die Bewegung des Betrachters verändert, ist dann stark, wenn diese Veränderung spürbar wird – nicht als Effekt, sondern als Geste. Als Einladung. Oder als Widerstand.

Das kann eine Fläche sein, die sich bei Annäherung zurückzieht. Ein Licht, das nur bei stiller Bewegung aufflackert. Eine Linie, die sich nicht mehr stabilisieren lässt, wenn zu viele Daten fließen. Dann wird Gestaltung zu einem Gespräch – zwischen Absicht und Zufall, zwischen Eingriff und Echo.

Digitale Avantgarde folgt keinem Stil. Sie orientiert sich nicht an Ergebnissen, sondern an Prozessen. Sie ist eine Haltung, die sich gegen das Glatte stellt. Gegen die Simulierbarkeit von allem. Gegen den Reflex, alles funktional, alles kontrollierbar zu machen.

Was bleibt von einer Linie, die nie zögert?

Vielleicht fehlt ihr genau das: der Moment, in dem sie aussetzt. Der Augenblick, in dem sie nicht reagiert. Der Bruch, der sichtbar macht, dass Leben nicht in Perfektion entsteht, sondern in Reibung.

In Zeiten, in denen alles reproduzierbar erscheint, bekommt das Störende einen neuen Wert. Die Unruhe. Das Abweichende. Das Unberechenbare. Räume, die sich nicht zuordnen lassen. Systeme, die nicht sofort gehorchen. Linien, die sich auflösen, obwohl sie eigentlich bleiben sollten.

Digitale Gestaltung kann genau hier ansetzen – nicht als Fehlerkorrektur, sondern als bewusste Entscheidung: Das Unfertige zuzulassen. Das Kontrollierte zu hinterfragen. Das Offene zu gestalten.

Wer so arbeitet, braucht Geduld. Nicht jede Entscheidung ist sichtbar. Nicht jeder Effekt ist sofort erklärbar. Es geht nicht darum, zu beeindrucken – sondern darum, zu berühren.

Und das gelingt selten über die perfekte Oberfläche.

Gestaltung wird dann kein Zustand. Kein Produkt. Kein Ergebnis.
Sondern eine Bewegung, die beginnt – und sich nicht abschließen will.

Vielleicht ist genau das der Raum, den die digitale Avantgarde öffnet:
Nicht zu zeigen, was wir beherrschen.
Sondern sichtbar zu machen, was noch keine Sprache hat.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

DREIFISCH
Herr Anselm Bonies
Greifswalder Str. 242
17121 Loitz
Deutschland

fon ..: 039998 95900
web ..: https://dreifisch.com
email : support@dreifisch.com

Willkommen – ich bin Anselm Bonies, kreativer Begleiter, der das Spiel zwischen Farbe, Form und Gestaltung als Herzstück meiner Arbeit versteht.

In meiner Welt dreht sich alles um die Symbiose aus Fotografie, Film und Grafikdesign. Für mich bedeutet kreatives Arbeiten, nicht nur eindrucksvolle Werke zu schaffen, sondern auch Geschichten zu erzählen und Dialoge zu eröffnen – und das in enger Zusammenarbeit mit Ihnen. Ich sehe mich als jemanden, der nicht nur gestaltet, sondern begleitet. Als kreativer Partner entwickle ich mit Ihnen gemeinsam visuelle Erlebnisse, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen und die Wesenheit Ihrer Botschaft auf den Punkt bringen.

Was können Sie von mir erwarten?
Ob Sie eine starke Markenidentität aufbauen, ein einzigartiges visuelles Erlebnis gestalten oder eine Geschichte erzählen möchten, die Ihr Publikum berührt – ich bringe die Erfahrung, das Gespür und das technische Know-how mit, um Ihre Ideen lebendig werden zu lassen. Mein Ziel ist es, Ihre Vision so präzise und individuell wie möglich umzusetzen und dabei einen kreativen Prozess zu schaffen, der Ihre Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern übertrifft.

Ihr Projekt – einzigartig und persönlich
Meine Arbeit ist mehr als das reine Erschaffen von Bildern und Designs. Es ist ein Prozess der Transformation: Gemeinsam entwickeln wir eine Idee, die Form annimmt, lebendig wird und Spuren hinterlässt. Dabei liegt mein Fokus stets darauf, Ihre Botschaft in kraftvolle, visuelle Ausdrucksformen zu übersetzen – maßgeschneidert und auf Ihre Ziele abgestimmt.

Lernen Sie mich kennen
Wie andere mich sehen? Das erfahren Sie am besten selbst. Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine E-Mail, und erleben Sie, wie aus Ihren Ideen greifbare, kreative Werke werden. Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen und gemeinsam neue Wege zu beschreiten – dort, wo Farbe, Form und Gestaltung zu einzigartigen Momenten verschmelzen.

Neugierig geworden? Lassen Sie uns ins Gespräch kommen!

Sie möchten mehr über Gedankendusche: Kritisches Denken durch kreative Handlung erfahren, ein Interview führen oder eine Veröffentlichung planen? Ich stehe Ihnen gerne für Rückfragen, Presseanfragen oder kreative Kooperationen zur Verfügung.

Kontaktieren Sie mich direkt:
E-Mail: support@dreifisch.com
Telefon: +49-39998-95900
Website: dreifisch.com

Pressekontakt:

DREIFISCH
Herr Anselm Bonies
Greifswalder Str. 242
17121 Loitz

fon ..: 039998 95900
email : support@dreifisch.com

Uncategorized

Urbane Räume – Stadt als fotografische Bühne

Abdruck und Veröffentlichung sind honorarfrei gestattet. Erforderlich ist die Angabe der Urheberschaft. Für Rückfragen oder weiteres Material: kurze Anfrage.

BildWenn ich durch die Stadt gehe, schaue ich nicht einfach – ich höre, wie Linien sprechen. Ich sehe nicht bloß Häuser oder Verkehr, sondern Spannungen, Übergänge, Rhythmen. Ein Parkdeck wird zur Bühne, ein gläsernes Bürohaus zur vibrierenden Fläche, eine Betonstütze zur Zäsur im Bildraum. Wer mit der Kamera unterwegs ist, steht nicht nur vor der Stadt – er steht mitten in einem System aus Zeichen, das gelesen, befragt und neu geschrieben werden will.

Die Stadt ist nicht neutral. Sie mischt sich ein. Sie gibt vor – aber sie lässt sich auch stören. Genau hier beginnt für mich der fotografische Reiz: Die Kamera wird zum Werkzeug, mit dem ich den Raum nicht einfach abbilde, sondern in Frage stelle.

In der Geschichte der Avantgarde, vor allem im Konstruktivismus, war die Stadt immer mehr als Kulisse. Die Architekturen der Moderne – streng, klar, rhythmisch – wurden zu Taktgebern einer neuen Sichtweise: Flächen statt Fassaden, Achsen statt Anekdoten. Photografie folgte dieser Spur. Und sie tut es noch heute. Aber nicht als Wiederholung – sondern als Weiterdenken.

Manchmal stehe ich auf einem Dachparkplatz, abends, wenn die Sonne flach steht. Die weißen Linien, die sonst bloß Parkplätze markieren, dehnen sich plötzlich aus. Das Modell tritt dazu – nicht in Pose, sondern in Bewegung. Ein ausgestreckter Arm schneidet den Schatten. Eine Drehung bringt Unruhe. Zwischen Mensch und Markierung entsteht ein neuer Raum: gezeichnet, gespiegelt, offen.

An einem anderen Tag spaziere ich unter einer S-Bahn-Brücke hindurch. Die Pfeiler stehen regelmäßig wie eine Partitur. Der Lärm ist überall, aber das Bild ist still. Ich stelle mein Modell dazwischen – aufrecht, mit Blick nach oben. Beton, Stahl, Haut. Alles ist grau, aber es lebt. In dieser Stille spricht plötzlich eine Linie. Vielleicht ist es nur ein Lichtstreif, der sich auf der Wange bricht – aber er erzählt von Spannung, von Richtung, von Kraft.

Photografie im urbanen Raum bedeutet für mich: nicht sehen, was da ist – sondern entdecken, was geschehen kann. Ich plane nicht alles. Ich lasse zu, dass der Raum zurück spricht. Eine Spiegelung im Schaufenster macht eine Geste doppelt. Eine Rolltreppe zwingt zu einer schrägen Achse. Ein Zebrastreifen auf nassem Asphalt wird zur Partitur einer Bewegung.

Diese Bilder entstehen nicht aus der Technik – sondern aus der Wahrnehmung. Natürlich kenne ich die Regeln: Bildaufbau, Perspektive, Licht. Aber wichtiger ist mir, mit dem Raum in Beziehung zu treten. Ich frage: Wo verläuft die Spannung? Welche Linien drücken? Welche stören? Und vor allem: Wo entsteht ein Moment, der nicht geplant, aber präzise ist?

Ich habe viele urbane Szenen fotografiert – Hochhäuser in der Nachmittagshitze, gläserne Eingänge bei Morgendunst, Unterführungen mit streifendem Neonlicht. Immer wieder merke ich: Es geht nicht darum, wie spektakulär ein Ort ist. Sondern darum, wie er sich verwandelt, wenn man ihn ernst nimmt – als Gesprächspartner.

Ein Beispiel: Vor dem glatten Glas eines Bankgebäudes lehnt das Modell locker zurück. Die Fassade spiegelt nicht nur – sie vervielfacht. Der Mensch wird Teil eines geometrischen Systems. Und zugleich bricht er es. Die Pose ist minimal: nur ein geneigter Kopf, ein Fuß auf der Stufe. Aber im Bild wirkt es wie eine Geste, die die Ordnung verschiebt. Für mich ist das kein Zufall – sondern fotografische Absicht.

Stadt als Bühne – das klingt nach Inszenierung. Aber für mich ist es eher eine Einladung: zur Improvisation, zum Dialog, zum bewussten Sehen. Ich nehme die Linien, die da sind – und frage, was sie erzählen wollen. Ich setze den Körper hinein – und sehe, was sie mit dem Raum machen.

Was bleibt am Ende? Vielleicht keine Antwort, aber eine Haltung: Photografie in der Stadt ist kein Festhalten – sondern ein Öffnen. Der Raum ist nicht Kulisse – sondern Akteur. Wer mit wachem Blick, mit Respekt und Neugier fotografiert, entdeckt: Die Stadt zeigt nicht nur sich selbst. Sie zeigt, was Sehen alles sein kann.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

DREIFISCH
Herr Anselm Bonies
Greifswalder Str. 242
17121 Loitz
Deutschland

fon ..: 039998 95900
web ..: https://dreifisch.com
email : support@dreifisch.com

Willkommen – ich bin Anselm Bonies, kreativer Begleiter, der das Spiel zwischen Farbe, Form und Gestaltung als Herzstück meiner Arbeit versteht.

In meiner Welt dreht sich alles um die Symbiose aus Fotografie, Film und Grafikdesign. Für mich bedeutet kreatives Arbeiten, nicht nur eindrucksvolle Werke zu schaffen, sondern auch Geschichten zu erzählen und Dialoge zu eröffnen – und das in enger Zusammenarbeit mit Ihnen. Ich sehe mich als jemanden, der nicht nur gestaltet, sondern begleitet. Als kreativer Partner entwickle ich mit Ihnen gemeinsam visuelle Erlebnisse, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen und die Wesenheit Ihrer Botschaft auf den Punkt bringen.

Was können Sie von mir erwarten?
Ob Sie eine starke Markenidentität aufbauen, ein einzigartiges visuelles Erlebnis gestalten oder eine Geschichte erzählen möchten, die Ihr Publikum berührt – ich bringe die Erfahrung, das Gespür und das technische Know-how mit, um Ihre Ideen lebendig werden zu lassen. Mein Ziel ist es, Ihre Vision so präzise und individuell wie möglich umzusetzen und dabei einen kreativen Prozess zu schaffen, der Ihre Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern übertrifft.

Ihr Projekt – einzigartig und persönlich
Meine Arbeit ist mehr als das reine Erschaffen von Bildern und Designs. Es ist ein Prozess der Transformation: Gemeinsam entwickeln wir eine Idee, die Form annimmt, lebendig wird und Spuren hinterlässt. Dabei liegt mein Fokus stets darauf, Ihre Botschaft in kraftvolle, visuelle Ausdrucksformen zu übersetzen – maßgeschneidert und auf Ihre Ziele abgestimmt.

Lernen Sie mich kennen
Wie andere mich sehen? Das erfahren Sie am besten selbst. Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine E-Mail, und erleben Sie, wie aus Ihren Ideen greifbare, kreative Werke werden. Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen und gemeinsam neue Wege zu beschreiten – dort, wo Farbe, Form und Gestaltung zu einzigartigen Momenten verschmelzen.

Neugierig geworden? Lassen Sie uns ins Gespräch kommen!

Sie möchten mehr über Gedankendusche: Kritisches Denken durch kreative Handlung erfahren, ein Interview führen oder eine Veröffentlichung planen? Ich stehe Ihnen gerne für Rückfragen, Presseanfragen oder kreative Kooperationen zur Verfügung.

Kontaktieren Sie mich direkt:
E-Mail: support@dreifisch.com
Telefon: +49-39998-95900
Website: dreifisch.com

Pressekontakt:

DREIFISCH
Herr Anselm Bonies
Greifswalder Str. 242
17121 Loitz

fon ..: 039998 95900
email : support@dreifisch.com

Uncategorized

Licht als Architekt von Raum

Dieser Beitrag wird Redaktionen zur honorarfreien Veröffentlichung zur Verfügung gestellt. Abdruck oder Online-Veröffentlichung sind unter Nennung des Autors ausdrücklich erlaubt.

Bild_Die schöpferische Kraft des Lichts in der Fotografie_

Wer mit den Augen eines Avantgarde-Photographen blickt, entdeckt Licht nicht als Mittel zum Zweck. Er sieht etwas Bewegliches, etwas, das lebt. Licht wird zum atmenden Stoff, aus dem Räume geboren werden. Jede Linie, jede Fläche, jede Geste wächst aus seinem Spiel heraus – nicht als Zufall, sondern als bewusste Schöpfung. In der modernen Mode- und Produktfotografie ist Licht längst mehr als bloße Beleuchtung. Es tritt aus der zweiten Reihe und übernimmt die Regie, gestaltet Räume, Bilder, Atmosphären.

Künstler wie László Moholy-Nagy haben diesen Gedanken früh verinnerlicht. Seine Experimente mit dem Licht-Raum-Modulator zeigen Licht als aktives Material – nicht als passives Mittel. Flüchtige Räume aus Licht und Schatten entstanden, atmend, schwebend, sich ständig wandelnd. Für Moholy-Nagy war Licht nicht der Diener der Form – es war die Form selbst. Diese Sichtweise hat unser Sehen tief beeinflusst, oft subtil, oft tiefer, als wir im Alltag wahrnehmen.

In den Bilderwelten unserer Gegenwart lebt diese Idee weiter. Man sieht sie in Modekampagnen, die Überbelichtung nicht als Fehler, sondern als Ausdrucksmittel feiern. In Architekturfotografien, wo Schatten nicht nur begleiten, sondern formen. In Produktaufnahmen, in denen Spiegelungen alternative Realitäten erschaffen.

Praktische Anwendung: Licht als lebendiges Baumaterial

Nach einem Sommerregen verwandelt sich Asphalt in eine vibrierende Bühne. Neonlichter, Scheinwerfer, Straßenlaternen spiegeln sich auf der nassen Oberfläche. Wer sich tief genug herablässt, entdeckt, wie Lichtlinien zu Flächen werden, wie Bewegung und Reflexion verschmelzen. In engen Gassen werfen Laternen harte Schatten auf Wände und Pflaster. Wer mit dem Standpunkt spielt – manchmal reicht eine leichte Drehung oder ein Schritt zur Seite -, verwandelt den Raum in eine grafische Komposition aus Licht und Dunkel.

Manchmal bricht Licht zwischen Gebäuden durch, schmal wie ein Fluss, der sich einen Weg bahnt. Modelle, die diesen Lichtstrom durchqueren oder in ihm verharren, wirken plötzlich nicht mehr nur dreidimensional – sie verschmelzen mit dem Raum, werden Teil einer atmenden Architektur.

Und wo Glasfassaden, Wasserflächen oder polierte Metalle warten, entstehen Resonanzräume: Spiegelungen antworten auf das Licht, verzerren oder verdoppeln den Raum, lassen neue Dimensionen aufbrechen.

Aus der Praxis: Technik als Werkzeug, nicht als Trost

Bevor wir zu konkreten Techniken kommen, eines vorweg: Was hier beschrieben wird, entstand nicht aus der Jagd nach der neuesten Ausrüstung. Es ist gewachsen aus Praxis, aus Experimenten, aus Fehlern – und aus Begegnungen mit Räumen und Licht, die keine Bedienungsanleitung kannten.

In einer Zeit, in der Technik oft wie ein Schnellwaschgang für Bilder wirkt, zählt etwas anderes: Vertrautheit. Nicht die neueste Kamera entscheidet über die Tiefe eines Bildes. Sondern das Verständnis – für das Werkzeug, das Licht, den Moment. Eine Kamera, deren Eigenheiten man kennt, wird zum Partner. Oft weit wertvoller als das neue Modell in den Kinderschuhen.

Technik bleibt Mittel. Gestaltung entsteht dort, wo wache Wahrnehmung beginnt. Wo Licht nicht nur gesehen, sondern gefühlt wird.

Technische Umsetzung: Licht bewusst gestalten

Eine Veränderung des Standpunkts reicht oft aus, um einen Raum neu zu schreiben. Wer sich tief auf Augenhöhe mit dem Asphalt begibt, betont Reflexionen und Lichtflächen – das Bild wird offen, durchlässig, atmend. Ein hoher Standpunkt hingegen glättet das Chaos: Lichtbahnen und Schatten werden zu geordneten Flächen, fast wie grafische Entwürfe.

Belichtungszeiten sind keine Zahlenwerte – sie sind Entscheidungen: Willst du Licht einfrieren oder fließen lassen? Kurze Zeiten fangen Konturen wie scharfe Skizzen ein. Lange Zeiten lassen Licht zu Strömen verschmelzen.

Die Blende wiederum steuert die Atmosphäre. Offene Blenden machen Licht weich, träumerisch, erinnern an flüchtige Eindrücke. Geschlossene Blenden schneiden präzise, betonen Strukturen, legen Ordnung ins Bild.

Filter – vor allem Polarisationsfilter – helfen, Reflexe nicht dem Zufall zu überlassen, sondern sie bewusst zu gestalten: Licht wird entweder hervorgehoben oder zurückgenommen, je nachdem, welche Geschichte das Bild erzählen soll.

Und manchmal braucht es Mut zum Kontrast. Harte Übergänge zwischen Licht und Schatten schaffen Spannung. Sie erzeugen Dichte – und öffnen Räume für starke, erinnerbare Bilder.

Fazit: Licht formen, nicht nur sehen

Licht nur zu sehen, genügt nicht. Wer Licht formt, wer es als aktives, schöpferisches Material begreift, der überschreitet die Grenze der bloßen Fotografie. In seinen Händen wird Licht zur Sprache, zur Linie, zur Geste. Und jedes Bild, das aus dieser Haltung entsteht, trägt die Möglichkeit in sich, Raum neu zu denken, ihn nicht nur zu zeigen, sondern ihn zu erschaffen.

Es ist ein stilles, beinahe intuitives Spiel: Licht wird Formgeber, das Modell Impulsgeber, die Kamera Werkzeug und Verlängerung der Wahrnehmung. Jede kleine Bewegung des Lichts verschiebt den Raum; jede Haltung des Modells beeinflusst seine Grenzen. In jeder Entscheidung – Perspektive, Belichtung, Komposition – schreibt sich eine Architektur aus Licht.

In diesem bewussten Spiel lebt Moholy-Nagys Vermächtnis weiter. Nicht als Technik, nicht als Stilübung – sondern als Haltung: die Welt nicht nur zu erfassen, sondern mit Licht eine neue Welt zu schaffen.

Wer die Kamera ergreift, ergreift damit auch die Einladung: Licht nicht bloß zu benutzen, sondern mit ihm zu denken, zu fühlen, zu bauen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

DREIFISCH
Herr Anselm Bonies
Greifswalder Str. 242
17121 Loitz
Deutschland

fon ..: 039998 95900
web ..: https://dreifisch.com
email : support@dreifisch.com

Willkommen – ich bin Anselm Bonies, kreativer Begleiter, der das Spiel zwischen Farbe, Form und Gestaltung als Herzstück meiner Arbeit versteht.

In meiner Welt dreht sich alles um die Symbiose aus Fotografie, Film und Grafikdesign. Für mich bedeutet kreatives Arbeiten, nicht nur eindrucksvolle Werke zu schaffen, sondern auch Geschichten zu erzählen und Dialoge zu eröffnen – und das in enger Zusammenarbeit mit Ihnen. Ich sehe mich als jemanden, der nicht nur gestaltet, sondern begleitet. Als kreativer Partner entwickle ich mit Ihnen gemeinsam visuelle Erlebnisse, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen und die Wesenheit Ihrer Botschaft auf den Punkt bringen.

Was können Sie von mir erwarten?
Ob Sie eine starke Markenidentität aufbauen, ein einzigartiges visuelles Erlebnis gestalten oder eine Geschichte erzählen möchten, die Ihr Publikum berührt – ich bringe die Erfahrung, das Gespür und das technische Know-how mit, um Ihre Ideen lebendig werden zu lassen. Mein Ziel ist es, Ihre Vision so präzise und individuell wie möglich umzusetzen und dabei einen kreativen Prozess zu schaffen, der Ihre Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern übertrifft.

Ihr Projekt – einzigartig und persönlich
Meine Arbeit ist mehr als das reine Erschaffen von Bildern und Designs. Es ist ein Prozess der Transformation: Gemeinsam entwickeln wir eine Idee, die Form annimmt, lebendig wird und Spuren hinterlässt. Dabei liegt mein Fokus stets darauf, Ihre Botschaft in kraftvolle, visuelle Ausdrucksformen zu übersetzen – maßgeschneidert und auf Ihre Ziele abgestimmt.

Lernen Sie mich kennen
Wie andere mich sehen? Das erfahren Sie am besten selbst. Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine E-Mail, und erleben Sie, wie aus Ihren Ideen greifbare, kreative Werke werden. Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen und gemeinsam neue Wege zu beschreiten – dort, wo Farbe, Form und Gestaltung zu einzigartigen Momenten verschmelzen.

Neugierig geworden? Lassen Sie uns ins Gespräch kommen!

Sie möchten mehr über Gedankendusche: Kritisches Denken durch kreative Handlung erfahren, ein Interview führen oder eine Veröffentlichung planen? Ich stehe Ihnen gerne für Rückfragen, Presseanfragen oder kreative Kooperationen zur Verfügung.

Kontaktieren Sie mich direkt:
E-Mail: support@dreifisch.com
Telefon: +49-39998-95900
Website: dreifisch.com

Pressekontakt:

DREIFISCH
Herr Anselm Bonies
Greifswalder Str. 242
17121 Loitz

fon ..: 039998 95900
email : support@dreifisch.com

Wirtschaft

Pedalino von Little John Bikes: Sozialer Beitrag für sicheres Fahrrad fahren und glückliche Kinder

Little John Bikes blickt auf ein erfolgreiches Jahr mit der Pedalinos Kids Bike Academy zurück und sucht weitere Partner für das kommende Jahr.

BildDie Little John Bikes GmbH blickt auf ein weiteres erfolgreiches Jahr ihres Herzensprojekts, der Pedalinos Kids Bike Academy, zurück. Gemeinsam mit starken Partnern wie der AOK Nordost, der Mittelbrandenburgischen Sparkasse und dem Brandenburgischen Radsportverband konnten 2024 über 100 Schülerinnen und Schüler begeistert werden, sich ein ganzes Jahr lang mit den Themen Verkehrssicherheit, sozialer Kompetenz und einem respektvollen Miteinander auseinanderzusetzen.

Gemeinschaftsgefühl im Camp

Ein besonderer Höhepunkt war wie jedes Jahr das Pedalinos Kids Bike Academy Camp im Spreewald. Hier trafen Kinder aus dem Projekt auf Kinder des Kinderhospiz Pusteblume, um gemeinsam unvergessliche Erlebnisse in der Natur zu sammeln. Egal ob bei gemeinsamen Ausflügen, Spielen oder einfach nur beim Austausch untereinander. Das Camp schafft eine besondere Verbindung zwischen Kindern in schwierigen Lebenssituationen und ihren Altersgenossen.

Little John Bikes und seine Partner übernehmen soziale Verantwortung

„Soziale Verantwortung ist für uns nicht nur ein Schlagwort, sondern ein zentraler Teil unserer Unternehmensphilosophie“, erklärt Dr. Robert Peschke, Geschäftsführer der Little John Bikes GmbH. „Mit der Pedalinos Kids Bike Academy möchten wir nicht nur das Radfahren als lebenslange Fähigkeit fördern, sondern auch die Werte Gemeinschaft und Empathie erlebbar machen.“

Ausblick

Auch 2025 wird Little John Bikes seine soziale Verantwortung fortsetzen. Das Unternehmen plant, erneut einen sechsstelligen Betrag seines Jahresgewinns in soziale Projekte zu investieren. „Es ist für uns eine Herzensangelegenheit, mit unserem Erfolg etwas zurückzugeben und vor allem Kinder zu fördern, die sonst nicht immer im Mittelpunkt stehen“, betont Dr. Robert Peschke.

Mit Projekten wie der Pedalinos Kids Bike Academy zeigt Little John Bikes, wie Unternehmen über wirtschaftlichen Erfolg hinaus die Gesellschaft positiv beeinflussen können. Die Firma dankt allen Partnern, Unterstützern und Teilnehmern, die dieses Projekt so erfolgreich machen und freut sich darauf, auch im kommenden Jahr wieder gemeinsam Großes mit den Kindern zu bewegen.

Little John Bikes sucht Partner

Wer sich für das Projekt interessiert und sich ebenfalls sozial engagieren will, kann sich auf der Website Pedalinos Kids-Bike-Academy darüber informieren und Kontakt aufnehmen. Die Kids freuen sich über jede Hilfe.

Pedalinos Kids Bike Akademie, Tel.: +49 355 48872577, E-Mail: info@pedalino-bike.com

Was ist Pedalinos Kids Bike Academy?

Die Pedalinos Kids Bike Academy ist eine Initiative von Little John Bikes, die sich darauf konzentriert, Kindern spielerisch das sichere Radfahren beizubringen. Ziel ist es, jungen Menschen Freude am Radfahren zu vermitteln und gleichzeitig wichtige Grundlagen für Sicherheit, Technik und umweltbewusste Mobilität zu schaffen.

Hauptmerkmale der Pedalinos Kids Bike Academy:

* Sicherheits- und Fahrtrainings:
Kindern wird beigebracht, wie sie ihr Fahrrad sicher beherrschen, Verkehrsregeln einhalten und Gefahrensituationen vermeiden können.
* Fahrradtechnik leicht gemacht:
Die Akademie vermittelt grundlegendes Wissen über Fahrräder, wie z. B. die richtige Sitzposition, das Einstellen der Bremsen oder die Bedeutung eines Helms.
* Spielerische Vermittlung:
In einem kindgerechten und unterhaltsamen Rahmen wird das Lernen zum Abenteuer. Übungen und Spiele sorgen für Spaß und Motivation.
* Förderung der Selbstständigkeit:
Die Kids lernen, wie wichtig nachhaltige und umweltfreundliche Mobilität ist, und werden ermutigt, das Fahrrad als Verkehrsmittel selbstständig und sicher zu nutzen.
* Gemeinschaftsgefühl:
Kinder erleben die Freude am Radfahren in der Gruppe und stärken dadurch ihr Selbstvertrauen und ihre sozialen Fähigkeiten.

Schlüsselwörter, Tags

#pedalinos kids bike academie #Kinderfahrrad # fahrsicherheit #fahrtraining #fahrradschulung # kidscamp #gemeinsamstark #bewegung #soziale verantwortung #e-bike #fahrrad #service #littlejohnbikes #Fahrradhändler #mobilität #schulung

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Little John Bikes
Herr Sascha Leps
Heidestraße 3
Dresden 01156
Deutschland

fon ..: 035156349746
web ..: https://littlejohnbikes.de
email : marketing@littlejohnbikes.com

Little John Bikes (LJB) mit Hauptsitz in Dresden zählt mit über 60 Filialen zu den führenden Fahrradhändlern in Deutschland. Das 1997 gegründete Unternehmen beschäftigt über 400 Mitarbeiter:innen und ist das größte Mobilitätsnetzwerk im deutschen Fahrradeinzelhandel.

Als Spezialist im Megatrend „E-Bike“ verfolgt LJB mit der Marke ePedalics seit 2023 eine Mehrmarkenstrategie, um die speziellen Kundenanforderungen in diesem Segment noch bedarfsgerechter und vielseitiger zu bedienen.

Als Bikeleasing Experte bietet das Unternehmen die jeweils beste Leasingoption zum individuellen Bedarf und verschafft so Arbeitgebern einen kostenlosen und unkomplizierten Zugang zu diesem modernen Benefit.

Pressekontakt:

Little John Bikes GmbH
Sascha Leps
Heidestraße 3
Dresden 01127

fon ..: 035156349746
email : marketing@littlejohnbikes.com

Uncategorized

Social Week: Sportligen rücken Thema Krebs in Fokus

Gemeinsame Initiative anlässlich 50 Jahre Deutsche Krebshilfe

BildBonn (cg) – Die Deutsche Krebshilfe wird seit ihrer Gründung durch Mildred Scheel im Jahr 1974 vom Engagement der Bürgerinnen und Bürger getragen – durch Spenden oder auch gesellschaftliche Initiativen. Anlässlich des 50-jährigen Bestehens der gemeinnützigen Organisation setzen sich mehrere deutsche Sportligen unter dem Motto „Sei das Plus im Kampf gegen den Krebs!“ vom 25. Oktober bis 10. November 2024 für den guten Zweck ein. In einer beispiellosen Aktion unterstützen die Profiligen im Basketball, Eishockey, Frauen-Fußball, Handball, Hockey, Tischtennis, Volleyball sowie der Deutsche Skiverband die Arbeit der Deutschen Krebshilfe und engagieren sich somit für die Krebsbekämpfung. Zudem stellen einzelne Profi-Clubs, wie der FC Schalke 04 und Bayer 04 Leverkusen, das Thema Krebs in den Fokus ihrer Kommunikation.

Die Krankheit Krebs bewegt die Menschen in Deutschland in besonderer Weise. Fast jeder zweite Bundesbürger erkrankt im Laufe seines Lebens an einem bösartigen Tumor. Auch wenn in den letzten 50 Jahren – auch dank der Deutschen Krebshilfe – viele Fortschritte für Betroffene und Angehörige erreicht werden konnten, ist Krebs weiterhin eine Volkskrankheit.

„Rund 40 Prozent aller Krebsneuerkrankungen könnten durch eine gesunde Lebensweise vermieden werden. Ein Thema, das uns daher sehr am Herzen liegt und das viele Menschen in Deutschland im wahrsten Sinne des Wortes bewegt, ist der Sport“, sagt Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe. „Mit der Social Week 2024 haben wir daher gemeinsam mit dem deutschen Profisport eine einzigartige Aktion ins Leben gerufen. Unser Ziel: Größtmögliche Aufmerksamkeit für das Thema Krebs und die Möglichkeiten der Krebsprävention. In der Prävention liegt ein großes, bisher ungenutztes Potential für die Krebsbekämpfung. Jeder kann aktiv werden und ein PLUS im Kampf gegen den Krebs sein.“

Im Rahmen der Social Week vom 25. Oktober bis 10. November 2024 sind eine Reihe von Initiativen geplant, darunter spezielle Spieltage, bei denen die Basketball Bundesliga (easyCredit BBL), die Deutsche Eishockey Liga (PENNY DEL), die Google Pixel Frauen-Bundesliga, die Handball-Bundesliga (DAIKIN HBL), die Tischtennis-Bundesliga, die Hockey-Bundesliga, die Volleyball Bundesliga sowie der Deutsche Skiverband die Deutsche Krebshilfe in den Vordergrund rücken. So wird beispielsweise das Logo der Stiftung auf den Trikots oder anderen Werbemitteln in den Stadien und Hallen transportiert. Auch in den sozialen Medien weisen die beteiligten Sportligen verstärkt auf die Arbeit der Deutschen Krebshilfe hin und rufen dazu auf, aktiv zu werden und die Organisation zu unterstützen.

Gerd Nettekoven bedankt sich im Namen der Deutschen Krebshilfe bei allen Beteiligten: „Wir sind sehr stolz und dankbar, dass wir so viele starke Partner aus dem Sport für die Social Week gewinnen konnten. Die großartige Unterstützung, die wir im Rahmen dieser einzigartigen Initiative erhalten, ist für unsere Arbeit zur Krebsbekämpfung enorm wichtig. Denn Krebs geht uns alle an. Alle unsere Partner machen deutlich, dass sie die Bekämpfung der Krebskrankheiten auch als eine gesellschaftliche Aufgabe ansehen.“

Die Zusammenarbeit zwischen den Sportligen, dem Deutschen Skiverband und der Deutschen Krebshilfe wird auch von Profi-Sportlerinnen und -Sportlern einzelner Ligen unterstützt. Sie rufen in Videobotschaften dazu auf, aktiv zu werden. Mit „Sei DAS PLUS im Kampf gegen den Krebs“, appellieren sie an jeden, sich zu engagieren, krebskranken Menschen zu helfen und die eigene Gesundheit zu fördern.
Weitere Informationen unter www.krebshilfe.de/plus.

Ligen und Clubs machen mit folgenden Maßnahmen auf die Deutsche Krebshilfe aufmerksam:

* Umfassende Kommunikation über digitale Kanäle. Hashtags: #SeiDasPlus und #50JahreDeutscheKrebshilfe
* Ausspielung Aktions-Clip „Sei das Plus“, LED-Banden, Botschaften in den Hallen und Stadien
* Handtücher mit Deutsche Krebshilfe Branding zur Nutzung durch die Spieler während des Spiels
* Eckfahnen mit Deutsche Krebshilfe Branding
* Mannschaftsfotos mit Deutsche Krebshilfe Stoffbanner
* Kapitäns-/ Spieler-Armbinden mit Deutsche Krebshilfe Branding
* Schiedsrichter-Shirts und Schiedsrichter-Ärmel-Badges mit Deutsche Krebshilfe Branding
* Ballkinder-Shirts mit Deutsche Krebshilfe Branding
* Tischzargen-Branding „Deutsche Krebshilfe“
* Sondertrikot im exklusiven „Deutsche Krebshilfe“ Design
* Alle Maßnahmen werden durch die jeweiligen Medienpartner Dyn, DF1 und MagentaSport redaktionell und durch die Ausspielung der Aktions-Clips begleitet.

AKTIONS-SPIELTAGE

Basketball Bundesliga (easyCredit BBL)

* 7. Spieltag: Fr. 01.11. – So. 03.11.2024
* 8. Spieltag: Fr. 08.11. – So. 10.11.2024

Deutsche Eishockey Liga (PENNY DEL)

* 15. Spieltag: So. 03.11.2024

Google Pixel Frauen-Bundesliga

* 8. Spieltag: Fr. 01.11. – Mo. 04.11.2024
* 9. Spieltag: Fr. 08.11. – Mo. 11.11.2024

Handball-Bundesliga (DAIKIN HBL)

* 9. Spieltag: Do. 31.10. – So. 03.11.2024

Hockey-Bundesliga

* Sa. 26. & So. 27.10.2024
* Sa. 02. & So. 03.11.2024

Tischtennis Bundesliga (TTBL)

* 6. Spieltag: So. 27.10. – Fr. 01.11.2024

Volleyball Bundesliga (VBL):

* Fr. 01.11. – So. 03.11.2024 (1. Bundesliga Männer)

Deutscher Skiverband (DSV): Ski-Alpin Weltcup-Wochenende

* Sa. 26.10. & So. 27.10.2024

Fußball:

* Bundesliga – 8.-10. Spieltag: 25.-27.10.2024 / 01.-03.11.2024 / 08.-10.11.2024
* 2. Bundesliga – 10.-12. Spieltag: 25.-27.10.2024 / 01.-03.11.2024 / 08.-10.11.2024

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Deutsche Krebshilfe
Frau Charlotte Weiß
Buschstr. 32
53113 Bonn
Deutschland

fon ..: 02287299096
web ..: https://www.krebshilfe.de/
email : presse@krebshilfe.de

Die Deutsche Krebshilfe ist eine gemeinnützige Organisation. Ihr Ziel ist es, die Krebskrankheiten in all ihren Erscheinungsformen zu bekämpfen. Die Deutsche Krebshilfe fördert Projekte zur Verbesserung der Prävention, Früherkennung, Diagnose, Therapie, medizinischen Nachsorge und psychosozialen Versorgung einschließlich der Krebs-Selbsthilfe.

Pressekontakt:

Deutsche Krebshilfe
Frau Charlotte Weiß
Buschstr. 32
53113 Bonn

fon ..: 02287299096
email : presse@krebshilfe.de