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Roadmap für den nachhaltigen Erfolg in der Ferienhotellerie durch Revenue Management

Pragmatisch und effektiv: So können kleine und mittelgroße Hotels Revenue Management erfolgreich implementieren – Expertin Bianca Spalteholz zeigt in sechs Schritten auf, wie es funktionieren kann.

BildDie Hotels sind gefragt, ihre Ressourcen optimaler zu nutzen, um im zunehmend wettbewerbsintensiven Leisure-Markt langfristig bestehen zu können. Doch wie kann Revenue Management in einem Hotel ohne großen Aufwand sowie mit überschaubarem Risiko eingeführt werden? Mit Hilfe einer praxisorientierten Roadmap, die in sechs Phasen unterteilt ist, lässt sich dieser Prozess strukturiert und zielgerichtet gestalten.
„Revenue Management hat längst Einzug in die Ferienhotellerie gehalten und bietet mit einem klar strukturierten Prozess enorme Umsatzpotenziale. Dabei ist es entscheidend, alle Phasen konsequent umzusetzen – von der Analyse bis zur sukzessiven Optimierung. Mit Dynamic Pricing alleine ist es allerdings nicht getan, wenn die Dynamik im Kopf nicht passiert. Für den Erfolg ist entscheidend, dass Hotels kontinuierlich Lern- und Anpassungsbereitschaft zeigen. Revenue Management sollte als fortlaufender Prozess betrachtet werden, der täglich modifiziert und optimiert wird bis hin zur Entscheidung für eine Revenue Management-Software“, erklärt Bianca Spalteholz, Inhaberin von Spalteholz Hotelkompetenz.

Die Expertin empfiehlt folgende Herangehensweise in sechs Phasen:

Phase 1: Vorbereitung & Analyse – Die Grundlagen schaffen
In den ersten zwei Monaten erfolgt eine gründliche Ist-Analyse zur Situation in der Logis: Belegung, Durchschnittspreis (ADR), RevPAR und zur Präsenz in Vertriebskanälen. Grundlegende Veränderungen – vom pro Person Preis hin zum Zimmerpreis – werden entschieden. Zudem werden das Buchungsverhalten sowie die Mitbewerberlandschaft analysiert. Ziel ist es, die Datenqualität sowie eingesetzte Systeme wie PMS, WBE/IBE und Channel Manager zu überprüfen und ggf. zu optimieren. Preisstruktur – BFR/BAR, Sonderpreise, Buchungs- und Stornobedingungen – werden erarbeitet und festgelegt.

Phase 2: Strategie & Ziele definieren – Erfolgreiche Ziele und klare Vorgaben
In den Monaten zwei bis drei werden konkrete Umsatz- und Profitziele je Segment festgelegt. Die Preisstrategie wird definiert und der Vertriebsmix optimiert, um Direktbuchungen zu fördern. Eine Forecasting-Logik aus Pick-up, Booking Pace und LOS sowie ein KPI-Set (RevPAR, TRevPAR, GOPPAR etc.) werden je nach Bedarf implementiert.

Phase 3: Technische & organisatorische Einrichtung – Die Grundlage für eine strukturierte Umsetzung
In den Monaten drei bis fünf werden die nötigen Systeme und Strukturen für Revenue Management geschaffen, z.B. die Auswahl eines Revenue Management Systems (RMS) und die Optimierung der Schnittstellen (PMS <-> Channel Manager <-> RMS). Die Verantwortung für Revenue Management wird festgelegt und regelmäßige Meetings eingeführt.

Phase 4: Schulung & Kulturaufbau – Wissenstransfer für nachhaltigen Erfolg
Ab Monat vier erfolgen gezielte Schulungen des Teams (Front Office, Reservierung, Verkauf und Marketing) zu Revenue Management, Pricing und Forecasting. Besondere Aufmerksamkeit wird auf die Schulung zu messbaren Erfolgssignalen und KPIs gelegt, um das Verständnis und die Akzeptanz hierfür zu fördern.

Phase 5: Umsetzung & Steuerung – Aktives Leben des Revenue Management
Fortlaufend und besonders intensiv erfolgt ab Monat vier die tägliche oder regelmäßige Steuerung der Nachfrage. Für Preisupdates werden die eingeführten Reports genutzt, um Belegung und Preisgestaltung zu optimieren. Kanäle und Kontingente werden aktiv gesteuert und Events sowie Sonderaktionen preistechnisch abgebildet.

Phase 6: Optimierung & Weiterentwicklung – Kontinuierliche Anpassung und Wachstum
In der letzten Phase wird Revenue Management kontinuierlich optimiert und mit Marketing, Website-Auftritt und Online-Marketing kombiniert. Ergebnisse werden regelmäßig mit KPIs und Benchmarking-Tools überprüft. Die Segment- und Kanalmischung wird angepasst und Total Revenue Management (F&B, Spa, MICE) sowie Automatisierung werden schrittweise eingeführt, um die Effizienz weiter zu steigern.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Spalteholz Hotelkompetenz GmbH & Co. KG
Frau Bianca Spalteholz
Schneckenhofstrasse 19
60596 Frankfurt am Main
Deutschland

fon ..: +49 69 96237540
web ..: https://spalteholz.com
email : kontakt@spalteholz.com

Seit rund 30 Jahren agiert Gründerin und Revenue Management-Expertin Bianca Spalteholz als Hotelberatung für Hotelvertrieb und Online-Marketing in der D A CH-Region. Das Angebot reicht dabei vom etablierten Revenue Management, über klassischen Verkauf und Marketing bis zum Content Management für eine verkaufsfördernde Kommunikation mit Gästen. Angefangen von der Website bis hin zur Datenqualität in den Online Travel Agencies (OTA) und anderen Vertriebsplattformen sorgt Spalteholz Hotelkompetenz für die „Datenhygiene“ im Netz. Als individueller Service-Dienstleister plant und organisiert Bianca Spalteholz mit ihrem Team für Hotelbetriebe maßgeschneiderte Hotelberatung, Team-Coachings, Seminare, offene Info-Tage und Workshops für die Teams. Dabei bündelt das Unternehmen die klassischen Marketinginstrumente zu Preisstrukturen mit einem Preismix, der zu den entsprechenden Kunden und Gästen der Hotels passt. Mit der Einführung von wirksamen Kontrollmechanismen sorgt Spalteholz Hotelkompetenz dabei für einen kontinuierlichen Umsatz-Erfolg.

Pressekontakt:

Wolf.Communication by Wolf-Thomas Karl
Herr Wolf-Thomas Karl
Schulhausstrasse 3
8306 Brüttisellen

fon ..: 0041764985993
web ..: http://www.wolfthomaskarl.com
email : mail@wolfthomaskarl.com

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Wertschöpfungskette neu gedacht – wie Revenue Management die Hotellerie nachhaltig transformieren kann

Bianca Spalteholz: Erfolgreiche Hoteliers sind Arbeitgeber, Wirtschaftsmotor, Kulturvermittler, Umweltschützer, Geschichtenerzähler. Damit haben sie Einfluss auf Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft.

BildIm Rahmen ihrer Tätigkeit mit zahlreichen Hoteliers durfte die Fachbuchautorin sich immer wieder mit bestimmten Fragestellungen auseinandersetzen. Dazu gehören beispielsweise die Themen Erfolg, Wertschätzung, Auslastung, Umsatz pro verkauftem Zimmer oder auch tiefer gehende Fragen auf soziologischer Ebene. Für Bianca Spalteholz ist jedoch klar: Wer als Hotelier langfristig bestehen will, sollte seinen eigenen Beitrag zur gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Wertschöpfung kennen und somit aktiv gestalten.

Sie ist überzeugt, dass ein erfolgreicher Hotelbetrieb für mehr als nur Umsatz und Ertrag sorgt: „Die besten Hotels sind jene, die über den wirtschaftlichen Erfolg hinaus echten Mehrwert für Menschen und ihre Umgebung schaffen“, so Bianca Spalteholz. „Wer den eigenen Platz in der Welt versteht und seine betriebliche Wertschöpfung mit jener der Gesellschaft verbindet, kann gezielt an den entscheidenden Stellschrauben drehen – sei es durch nachhaltige Konzepte, innovative Geschäftsmodelle oder emotionale Gästeerlebnisse.“

Mit der Verbreitung von Revenue Management ist der wirtschaftliche Erfolg zwar stärker in den Fokus gerückt, doch wahre Exzellenz entsteht laut der Revenue Management-Expertin durch die Verbindung von ökonomischer Leistung mit Werten, die auch für kommende Generationen zählen: Gastlichkeit, Nachhaltigkeit, Identifikation. Hotels, die Gäste lediglich als Mittel zur Kostendeckung betrachten, würden dabei ihr eigenes Potenzial verkennen.
Zusammengefasst ist in vier grundsätzliche Merkmale bei dem Betreiben eines Hotels zu unterscheiden:

1. Wirtschaftliche Wertschöpfung: Mehr als Umsatz
Hotels sind wichtige Wirtschaftsfaktoren. Sie schaffen Arbeitsplätze: direkt im Betrieb und indirekt über Zulieferer wie Landwirte, Wäschereien oder Event-Partner. Lokale Kooperationen stärken die Region – ebenso wie Steuereinnahmen. Wer diesen Hebel erkennt, baut gezielt Netzwerke auf, optimiert seine Umsatzstrategie und sichert die Zukunft seines Standorts. Gemeinwohl-orientierte Betriebe zeigen bereits heute, wie erfolgreich das sein kann.

2. Gesellschaftliche Wertschöpfung: Gastfreundschaft mit Haltung
Hotels sind Orte der Begegnung – sie verbinden Kulturen, schaffen sozialen Mehrwert und fördern Initiativen in Bildung, Inklusion oder Gemeinwesen. CSR ist längst kein Nice-to-have mehr: Immer mehr Gäste erwarten Haltung und Engagement – und belohnen es mit Loyalität.

3. Ökologische Wertschöpfung: Nachhaltigkeit rechnet sich
Der Ressourcenverbrauch in Hotels ist hoch – doch genau hier liegt Potenzial. Wer auf regionale Produkte, erneuerbare Energie oder Zero-Waste setzt, senkt Emissionen und Kosten. Umweltbewusste Gäste und Mitarbeitende entscheiden sich gezielt für nachhaltige Betriebe – ein echter Wettbewerbsvorteil mit Zukunft.

4. Emotionale Wertschöpfung: Erinnerungen statt nur Betten
Hotels, die Erlebnisse schaffen, binden Gäste emotional. Ob durch außergewöhnliche Architektur, persönliche Geschichten oder familiäre Führung – wer Emotionen weckt, sorgt für Wiederkehr und Weiterempfehlung. Die Story ist der wahre USP.

Hoteliers, die ihre Rolle ganzheitlich verstehen, treffen bessere Entscheidungen – für ihre Gäste, ihre Mitarbeitenden, die Region und die Umwelt. So entsteht nicht nur wirtschaftlicher Erfolg, sondern ein nachhaltiges, sinnstiftendes Geschäftsmodell. „Es geht nicht mehr ausschließlich darum, was ein Hotel erwirtschaftet, sondern was es bewirkt“, fügt Bianca Spalteholz hinzu. „Und genau darin liegt die wahre Zukunftsfähigkeit unserer Branche.“

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Erfolgreiches Revenue Management erfordert von Hoteliers mehr als nur Technologie: 5 Argumente für die Praxis

Software allein reicht nicht für langfristige Gewinne. Revenue Management-Expertin Bianca Spalteholz setzt gerade bei den privat geführten Betrieben auf die enge Zusammenarbeit sämtlicher Disziplinen.

BildEin vernetztes Team aus Revenue Management, Marketing und Vertrieb greift auf eine gemeinsame Datenbasis zurück: „Wenn diese Disziplinen Hand in Hand agieren, können Hotels in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Umfeld bestehen bzw. erfolgreich wachsen. Daten zu messen reicht jedoch nicht immer, wenn man die Zahlen nicht richtig interpretiert oder auch den Erfolg einer Aktion nicht richtig nachmisst. Eine softwaregestützte Analyse von Nachfrage und Kapazitäten mag Preise darüber hinaus kurzfristig anpassen können, insbesondere dann, wenn die Marktnachfrage hoch ist. Doch ohne die strategische Planung und Kampagnensteuerung durch Marketing und Vertrieb fehlen wesentliche Hebel, um auch Zeiten geringer Nachfrage zu meistern. Hier greifen die meisten Hotels auf unkontrollierte Preissenkungen zurück“, so Bianca Spalteholz von Spalteholz Hotelkompetenz.

Zudem sichert eine abgestimmte Zusammenarbeit eine einheitliche Markenbotschaft. Missverständnisse durch kommunizierte Preisstrategien und dazu widersprüchliche Marketingaussagen können vermieden werden, was darüber hinaus die Gästeerwartungen langfristig erfüllt.

In dem dynamischen Umfeld der Hotelbranche bleibt eine integrative Strategie der entscheidende Unterschied zwischen kurzfristigen Erfolgen und einer nachhaltigen Unternehmensentwicklung. Warum die Zusammenarbeit der drei Disziplinen Revenue Management, Marketing und Vertrieb so entscheidend ist, erklärt Fachbuchautorin Bianca Spalteholz mit Hilfe von den folgenden fünf Argumenten:

1. Die gemeinsame Basis: Daten und Analysen
Revenue Management sowie Marketing und Vertrieb basieren beide auf fundierten Datenanalysen. Das Revenue Management nutzt diese Daten für eine optimale Preisgestaltung, die Nachfrage vorherzusagen und die Rentabilität zu maximieren. Marketing und Vertrieb hingegen verwenden dieselben Daten, um die richtigen Quellmärkte zu identifizieren, passende Zielgruppen anzusprechen, Kampagnen zu lancieren und die Marktposition zu stärken.

2. Die Synergie: Angebot und Nachfrage effektiv steuern
Wenn Marketing- und Vertriebsstrategien mit den Erkenntnissen des Revenue Managements abgestimmt sind, kann die Nachfrage nicht nur vorhergesagt, sondern auch gezielter gelenkt werden. Dies bedeutet, dass Marketingkampagnen zu den Zeitpunkten lanciert werden können, in denen die Nachfrage für ein bestimmtes Hotel in einer besonderen Lage angekurbelt werden muss, während sie in Hochsaisonzeiten sinnvoll gedrosselt werden können.

3. Der Fokus auf Gäste und Kundenwert
Ein weiterer Grund, warum diese Bereiche sich zwingend ergänzen müssen, liegt im gemeinsamen Fokus auf den Gast. Marketing und Vertrieb setzen sich dafür ein, neue Gäste zu gewinnen und bestehende zu binden, während das Revenue Management darauf abzielt, den Umsatz pro Gast zu optimieren (Potenzialabschöpfung).

4. Einheitliche Botschaften und Markenwahrnehmung
Ein koordinierter Ansatz zwischen Revenue Management, Marketing und Vertrieb stellt sicher, dass die Botschaften, die an den Markt gesendet werden, einheitlich und kohärent sind. Inkonsistente Preisstrategien oder widersprüchliche Marketingaussagen können die Glaubwürdigkeit eines Hauses stark beeinträchtigen.

5. Langfristiger Erfolg durch strategische Planung
Der größte Vorteil einer engen Zusammenarbeit zwischen Revenue Management, Marketing und Vertrieb liegt in der Fähigkeit zur strategischen Planung. Nur wenn alle Abteilungen ein gemeinsames Verständnis der langfristigen Unternehmensziele und der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben, können sie nachhaltige Erfolge erzielen.

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Erfolgreiches Package-Management in der Hotellerie: Flexibilität und eine gezielte Vermarktung sind gefragt

Packages gelten bei Hoteliers oft als unbeliebt und stellen gleichzeitig eine Herausforderung für die Operative dar. Revenue Management-Expertin Bianca Spalteholz sieht hier gute Umsatzchancen.

BildIm Rahmen ihrer langjährigen Tätigkeit für die Hotellerie konnte die Gründerin von Spalteholz Hotelkompetenz regelmäßig feststellen, dass Packages in den unterschiedlichsten Hotels eher selten erfolgreich sind. Sie erarbeitete daher gemeinsam mit zahlreichen Hoteliers Revenue Management-Strategien, um auch bei diesen Produkten deutlich profitabler zu sein. Bianca Spalteholz formulierte gleichzeitig neun Thesen, die die Vorteile einer aktiven Nutzung von Packages in der Hotellerie hervorheben: „Es spricht sogar sehr viel dafür, dieses Vertriebstool einzusetzen. Prinzipiell wollen Hotels damit ihre Nebenoutlets beleben, das versteht sich von selbst. Es reicht aber nicht aus, diese einfach auf der Website zu veröffentlichen und zu warten, dass jemand bucht. Einer der Gründe, warum Packages nicht funktionieren, ist die Nichtbeachtung der Gästebedürfnisse und die klare Herausstellung ihrer Vorteile“, so Bianca Spalteholz, Inhaberin von Spalteholz Hotelkompetenz.

Neun Gründe für den Einsatz von Packages:

1. Steigerung der Buchungsvolumina durch differenziertes Themen-Marketing: Packages machen das Gesamtangebot attraktiver, wenn man sie nach Themen clustert. Sie sollten einen zusätzlichen Nutzen bzw. eine Alternative zur normalen Rate bieten (Vergleichbarkeit Zimmer- und Sonder-Paketpreise mithilfe der Preispsychologie).
2. Sie dienen der Differenzierung von Mitbewerbern: Mit gut gestalteten Packages können Hotels sich von anderen abheben und positionieren.
3. Erhöhung des durchschnittlichen Gesamtumsatzes pro Gast: Durch Packages, die zusätzliche Dienstleistungen beinhalten, wird der TRevPAR (Nettogesamtumsatz pro verfügbarem Zimmer) oder auch einfach der Umsatz pro Buchung gesteigert.
4. Förderung von Neben- und/oder Zwischensaisons oder sogar einzelner Wochentage: Spezielle Packages können gezielt in Zeiten geringer Nachfrage angeboten werden, um die Auslastung in den sogenannten „Need-Zeiten“ zu verbessern.
5. Verbesserte Gästezufriedenheit: Komplettangebote, bei denen sich Gäste um nichts weiter kümmern müssen, erhöhen das Sicherheitsgefühl sowie die Gastzufriedenheit und führen zu positiven Bewertungen und Wiederholungsbuchungen.
6. Förderung lokaler Partnerschaften: Hotels können Kooperationen mit lokalen Anbietern eingehen und diese in ihre Packages integrieren.
7. Gezieltes Marketing: Packages können auf bestimmte Zielgruppen wie Familien, Paare oder Geschäftsreisende zugeschnitten werden, was eine effektivere Ansprache dieser Gruppen bzw. Personas ermöglicht.
8. Optimierung der internen Abläufe: Durch die Bündelung von Dienstleistungen in Packages können Hotels ihre Ressourcen besser planen und Prozesse effizienter gestalten.
9. Steuerung der Nachfrage im Revenue Management: Aufenthaltsbedingungen, Steuerung der Anreisetage für bestimmte Packages. Denn im Revenue Management werden Preise in Form von Price Codes aufgebaut, deren Nebenumsätze und Meal Plans ordentlich gesplittet sind. Erst dann sind Preise messbar und können nachfrageorientiert in den Markt gesteuert werden.

Fachbuchautorin Bianca Spalteholz fügt hinzu: „Als Revenue Managerin sehe ich oft merkwürdig erscheinende und marktfremde Bezeichnungen für Preise in Paketen. So gibt es Pro-Person-Preise und bei den normalen Preisen sprechen wir über Zimmerpreise. Das ist verwirrend und hält den Gast vom Buchen ab. Zusätzlich wundert sich der Gast über die dynamisch ansteigenden Normal- und Sonderpreise, die sich täglich verändern und die im Gegensatz dazu statischen Package-Preise, die immer gleich bleiben.“

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Die Metamorphose des Wissenstransfers in der Hotellerie: Beratung und Schulungen dürfen sich ergänzen

Fachbuchautorin, Revenue Management-Expertin und Unternehmensberaterin Bianca Spalteholz setzt seit 25 Jahren auf eine Kombination aus Vermittlung von Fachwissen und dessen Anwendung in der Praxis.

BildDie Gründerin von Spalteholz Hotelkompetenz entwickelte im Rahmen ihrer Tätigkeit zahlreiche Ansätze zur Verbesserung des Wissenstransfers im Gastgewerbe durch eine enge Verzahnung von Beratung und Schulung. In der schnelllebigen Welt des Tourismus, wo sich Standards und Gästeerwartungen kontinuierlich ändern, betont Bianca Spalteholz die Notwendigkeit einer Evolution in der Art und Weise, wie Wissen vermittelt und angewendet wird: „Wir müssen die traditionellen Grenzen zwischen Beratung und Schulungen aufbrechen. Indem wir diese beiden Bereiche integrieren, schaffen wir eine synergetische Beziehung, die nicht nur das Lernen fördert, sondern auch die sofortige Anwendung des erlernten Wissens in der Praxis ermöglicht“, so Bianca Spalteholz.

Die Hotelexpertin sieht den Fokus der ursprünglichen Seminar- und Dozententätigkeit in einem gründlicher Wissenstransfer sowie die Vermittlung von Deep Dive-Informationen und Anregungen zu bestimmten Themen. „In dieser Tätigkeit vertreten wir bereits den besonderen Anspruch, in die Tiefe zu gehen. Nur an der Oberfläche zu kratzen und Formeln auswendig zu lernen war noch nie unser Stil. Selbst in Basisseminaren ist uns der Dialog wichtig. Wir wollen jeden in einer Gruppe mitnehmen, sowohl mehr als auch weniger erfahrene Profis. Denn jeder Mensch erlernt Wissen auf seine ureigenste Art. Meine langjährige Erfahrung lehrt mich stets, dass selbst der größte Profi so manchen Gedanken noch nicht gedacht hat, weil er oder sie naturgemäß im eigenen Umfeld gefangen ist. Heute kauft man über ein Seminar zum großen Teil Inspiration und den Erfahrungsaustausch mit Kollegen“, ergänzt Bianca Spalteholz.

Das Blatt dieses Ansatzes wendet sich schlagartig seit dem Bestehen vieler Wissensplattformen und die Einführung der ersten KI-Dienstleister – nicht nur in der Hotellerie. Die gigantische Wissensmenge, die über die KI allen zur Verfügung steht, erzeugt schnell vermeintliches Wissen. Wo bleibt aber der Wissenstransfer, die von KI produzierten Informationen so zu assimilieren und in die Praxis zu transformieren, dass es einem nützlich sein kann? Bianca Spalteholz sieht hier Handlungsbedarf.

Training und Beratung ergänzen sich ideal

Die Inspiration, die in einem Seminar oder Hochschullehrgang vermittelt wird, öffnet oft neue Horizonte. In der Beratung hingegen wollen Kunden von der Expertise eines Beraters und seinen persönlichen Erfahrungen profitieren. Man erwartet gründliche Analysen und auch Bewertungen der aktuellen Situation, Stellungnahmen und Meinungen, die das Unternehmen unterstützen und in einem gesetzten Rahmen in die Zukunft führen. Ein Berater überprüft darüber hinaus kontinuierlich die Perspektiven, sorgt für Reflexion und versucht die Wahrnehmung des Kunden auf das Wesentliche zu schärfen. Bianca Spalteholz fügt hinzu: „Auch wenn es manchmal schmerzt – aber das ist der Deal. Oft werden im Laufe der Beratung grundlegende Strategieänderungen identifiziert und erarbeitet, die ein Unternehmen in eine neue Richtung bringen sollen. Dafür wird man jedoch als Berater bezahlt.“

Der Coach begleitet auch die Umsetzung der Managementstrategie und bringt ein Unternehmen von einem „Denkprozess“ in einen Umsetzungsprozess bzw. Change-Management-Prozess. Denn die Erkenntnisse aus dem Beratungskonzept allein helfen wenig, wenn sie nicht in das Team hineinentwickelt werden. Im Coaching selbst geht es dann um die Sensibilisierung des Teams und die Inspiration, Sinn und Zweck der Veränderungen zu verstehen, zu tragen und zu leben.

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