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Billiger.de verzeichnet bis zu knapp 800-prozentigen Nachfrageanstieg an Koffern im Vergleich zu 2020

Umfrage: Das Reisebedürfnis der Deutschen ist groß – für 85 Prozent hat Reisen 2021 höchste Priorität

BildDie Corona-Pandemie ist noch nicht vorbei, aber das Bedürfnis, dem Alltag zu entfliehen und einfach mal rauszukommen, ist groß. Trotz steigender Inzidenzzahlen ist die Reiselust der Deutschen wiedererwacht. Wie das Preisvergleichsportal billiger.de in einer Analyse feststellte, ist die Nachfrage nach Koffern in Richtung Sommer, aber auch im Vergleich zum Vorjahr, um teilweise bis zu knapp 800 Prozent angestiegen. Gleich zu Beginn des Untersuchungszeitraums, der vom 01.05.2021 bis zum 22.07.2021 währte, erhöhte sich das Interesse an Koffern um 789 Prozent. Bis Mitte Mai sank die Nachfrage wieder, lag dann bei 400 Prozent, um gegen Ende des Monats auf knapp 620 Prozent anzusteigen. Das Interesse kletterte weiter und erhöhte sich Anfang Juni auf knapp 640 Prozent, sank jedoch bis Ende des Monats wieder. Ende Juni lagen die Werte bei gut 550 Prozent. Der Juli startete mit knapp 500 Prozent mehr Nachfrage als im Vorjahr und riss mit 625 Prozent Mitte des Monats noch mal die 600er-Marke. „Während die Kategorie im letzten Jahr nicht sehr nachgefragt war, scheinen sich die Menschen aufgrund der Impfungen zunehmend sicherer zu fühlen und möchten dieses Jahr nicht auf ihren Urlaub verzichten“, vermutet Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt.

statista-Umfrage zu Reiseplänen der Deutschen 2021

Auch eine repräsentative Umfrage von statista zeigt, dass der Wunsch der Deutschen, 2021 zu verreisen, sehr ausgeprägt ist. Für 85 Prozent der Befragten hat Reisen in diesem Jahr höchste Priorität. Ein Großteil der Reisenden verbringt seinen Urlaub in Deutschland. Auch dafür braucht man einen Koffer. Wie die Vergleichsexperten von billiger.de feststellten, betrug die durchschnittliche Nachfragesteigerung im gesamten Untersuchungszeitraum gut 160 Prozent. Betrachtet man die Monate im Einzelnen, ergab sich für den Monat Mai ein Anstieg um knapp 200 Prozent und für Juni und Juli um rund 150 Prozent. „Viele entscheiden sich je nach Corona-Lage spontan zu einer Reise und machen sich auf die Suche nach einem Koffer. Aber auch bei spontanen Entschlüssen gilt: Preise vergleichen lohnt sich“, rät Preisexperte Gans.

Weitere Informationen unter https://www.billiger.de/

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Frau Sheva Khorassani
Zeppelinstraße 15
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Deutschland

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email : presse@solute.de

Über die solute GmbH:
Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.

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Medien

Unabhängiger Survey enthüllt Nachteile als Folge einer traditionellen IT-Infrastruktur

Deutsche Unternehmen hinken im Bereich remote working/IT Systems hinterher

Bildmaterial: https://a3.ax/fqwCd

Umfrage im COVID19 Kontext unter IT-Entscheidungsträgern offenbart: Deutsche Experten nennen „schwer zu automatisieren in großen Umgebungen“ als höchste Herausforderung

Unabhängiger Survey enthüllt Nachteile als Folge einer traditionellen IT-Infrastruktur, die durch Fern-Arbeitskräfte verschlimmert werden

München, Deutschland, 29. Juli 2020 – Nebulon, Inc.®, der Pionier von Cloud-Defined Storage, hat heute die Ergebnisse einer unabhängigen Umfrage unter IT-Entscheidungsträgern veröffentlicht. Befragt wurden 500 Firmen in der IT-Branche, vom Finanzsektor über Produktion, Einzelhandel, Logistik bis Transport, mit Standorten in den USA, Großbritannien, Deutschland und Frankreich. Die Umfrage, welche im Juni dieses Jahres durchgeführt wurde, enthüllt die größten Herausforderungen für Unternehmen in Bezug auf die Modernisierung ihrer Datenspeicherlösungen, die in Zeiten von COVID-19 zusätzlich verschärft werden. Befragte nennen mehrere Hürden, aber die Umfrage offenbart zwei maßgebliche Herausforderungen. Begrenzte Automatisierung der IT-Infrastruktur und hohe Investitionskosten zwingen Unternehmen, die Enterprise-Datenspeichersysteme betreiben, ihre Ausgaben für IT-Infrastruktur und deren Betrieb zu überdenken – mehr als üblich in Zeiten der Pandemie.

Durch die Pandemie und die daraus resultierenden Einschränkungen für Arbeitskräfte haben bestehende Initiativen von Großunternehmen zur Kostensenkung und Automatisierung deutlich an Bedeutung gewonnen. Dies erfordert einen enormen Fortschritt innerhalb von Tagen und Wochen. Die Ergebnisse der Umfrage, die von Vanson Bourne durchgeführt wurde, bekräftigen diese Problematik. Befragte weisen in ihren Antworten darauf hin, dass ihre Speicherlösungen im Rechenzentrum schwer zu warten sind und dass ihnen die dazu notwendige Kompetenz im Unternehmen fehlt. Noch beunruhigender ist, dass Befragte aufführen, dass ihre traditionellen externen Speichersysteme nicht für moderne Anwendungen, zum Beispiel NoSQL-Datenbanken und „Containers“ geeignet sind. Das ist wenig überraschend, da die Architektur von diesen modernen Anwendungen für lokale und nicht für geteilte Speicherressourcen ausgelegt ist.

Deutsche IT-Entscheidungsträger nennen „schwer zu automatisieren in großen Umgebungen“ als höchste Herausforderung mit 59%, gefolgt von „zeitaufwändig zum Warten“ (52%) und „teuer“ (49%). „Schwer zu automatisieren in großen Umgebungen“ wird von deutschen Firmen in den Bereichen Dienstleistung (80%), Einzelhandel und Logistik (76%) noch stärker betont. Unternehmen im Bereich Produktion haben dagegen Kosten mit 73% als maßgebliche Herausforderung genannt.

„Die Auswirkungen der Pandemie zwingt CIOs weltweit, den Betrieb ihrer IT-Infrastruktur zu überdenken“, meint Siamak Nazari, Mitbegründer und CEO von Nebulon, Inc. „Kostenreduzierung durch das Einsetzen von serverbasierten Datenspeicher-Alternativen, die nicht von den Einschränkungen von HCI betroffen sind, und die Reduzierung des betrieblichen Kostendrucks durch Cloud-basierte-Verwaltung sind essenzielle Initiativen von IT-Organisationen, die versuchen, das neue Normal zu überstehen.“

Cloud-Defined Storage bietet Unternehmen eine kostengünstige Alternative zu externen Speichersystemen. Die serverbasierte Speicherlösung mit Enterprise-Storage-Funktionalitäten und das einfache Cloud-Betriebsmodell ist speziell für Unternehmen geeignet, die dem Wachstum an erfolgskritischen Daten, die nicht in der Public-Cloud gespeichert werden können oder dürfen, Herr werden müssen. Cloud-Defined Storage kombiniert eine sichere und cloudbasierte Steuerungsebene, namens Nebulon ON, mit serverbasierten Speicherressourcen, die durch die Nebulon Services Processing Unit (SPU) angebunden werden. Die einzigartige Architektur von Nebulons Lösung verwendet Standard-SSDs in Standardservern, Ethernet anstatt Fiber Channel, und vereinfacht die Verwaltung der Lösung immens, indem sie als Dienstleistung in Nebulon ON bereitgestellt wird. Damit können Unternehmen ihre Ausgaben für Enterprise-Storage im Rechenzentrum um bis zur Hälfte reduzieren, ohne Kompromisse in Bezug auf Datendienste einzugehen.

Nebulon ON verwendet Künstliche Intelligenz, um Anwendungen im Betrieb zu analysieren, nutzt diese Informationen, um IT-Organisationen umsetzbare Empfehlungen auszusprechen und vereinfacht die Automatisierung von großen IT-Umgebungen mit Hilfe eines einzigen API-Endpunkts. Konfigurationsvorlagen, die auf Kundenanwendungen angepasst werden können, eliminieren die Unsicherheit bei der Konfiguration von IT-Infrastruktur und ermöglichen es, Infrastrukturdienste für moderne, Mission-Critical-Anwendungen wiederholbar und robust bereitzustellen. Durch die Einfachheit der Cloud-Defined Storage – Architektur sowie des Betriebs, können Anwender nun ihre IT-Infrastruktur selbst bereitstellen. Dies ist mit existierenden Speicherlösungen für das Rechenzentrum bisher nicht möglich.

„IT-Unternehmen haben über Jahre nach einer kostengünstigen Alternative zu externen Speicherlösungen verlangt,“ sagt Nazari. „Mit unserem Cloud-Defined Storage – Ansatz haben sie nun endlich die Möglichkeit, Kosten zu reduzieren. Gleichzeitig ermöglichen sie ihren Anwendern, ihre IT-Infrastruktur selbst zu betreiben und reduzieren dabei noch zusätzlich den betrieblichen Aufwand.“

Link zum Survey mit allen Resultaten und Zusammenfassungen:
https://a3.ax/qjjLP

Über Nebulon, Inc.
Nebulon, Inc. wurde von einer Gruppe ehemaliger 3PAR-Führungskräfte gegründet, mit dem Ziel, Cloud-Defined Storage voranzutreiben. Es handelt sich dabei um einen serverbasierten Enterprise-Storage für das Rechenzentrum, der keinerlei Rechen- oder Speicherressourcen auf dem Server verbraucht und über die Cloud verwaltet wird. Aus diesem revolutionären Ansatz ist eine kostengünstige Speicherplattform für Mission-Critical-Anwendungen entstanden. Sie bietet leicht zugängliche „AIOps“-Funktionalität, automatisierte Updates und vielseitige Programmierbarkeit in jeder Größenordnung. Der Hauptsitz von Nebulon befindet sich in Fremont, Kalifornien. Weitere Niederlassungen hat das Unternehmen in Seattle, London und Belfast. Weitere Informationen finden Sie auf www.nebulon.com oder Sie folgen Nebulon, Inc. auf Twitter @nebuloninc.

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