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Hitachi ermöglicht nahtlose Datenintegration für KI „as a Service“

Hitachi Vantara bietet mit dem neuen Hitachi EverFlex AI Data Hub as a Service eine moderne Data-Lakehouse-Lösung mit KI-Workbench-Funktionen.

BildDreieich/ Santa Clara (Kalifornien), 18. Juni 2025 – Hitachi Vantara, Tochterfirma der Hitachi, Ltd. (TSE: 6501) für Datenspeicher, Infrastruktur und Hybrid-Cloud-Management, hat den Hitachi EverFlex AI Data Hub as a Service vorgestellt. Das neue Angebot ist ein vollständig verwalteter „All-in-one“-Infrastruktur-Nutzungsdienst, der die Herausforderungen der KI-Datenaufbereitung durch ein modernes Data Lakehouse mit integrierten Workbench-Funktionen für KI, Business Intelligence (BI) und Datenanforderungen bewältigt.

Angesichts des Booms bei der Einführung von KI stehen Unternehmen trotz begrenzter Ressourcen und immer komplexerer Datenumgebungen vor komplexen Datenmanagementaufgaben. Der aktuelle „State of Data Infrastructure Report“ von Hitachi Vantara ergab, dass 98 % der Unternehmen mehr als eine Speicherplattform für ihre Daten verwenden und über die Hälfte (57 %) Daten auf allen vier Plattformtypen speichern: vor Ort, in der privaten Cloud, in der Hybrid Cloud und in der öffentlichen Cloud. Dies bringt eine Vielzahl von Herausforderungen bei der Vorbereitung von KI-Daten mit sich. Untersuchungen zeigen außerdem, dass bis zu 80 % der KI- und Datenprojekte scheitern und jährlich mehr als 100 Milliarden US-Dollar aufgrund von Schwierigkeiten bei der Vorbereitung und Bereitstellung von KI-Daten sowie durch die Betriebskosten verloren gehen.

Der Hitachi EverFlex AI Data Hub as a Service bietet einen modernen Data Lakehouse-Zugriff auf Daten von überall und hilft Kunden, KI-Workloads besser zu verwalten. Sie bezahlen nur für die benötigte Infrastruktur und profitieren dabei von der Sicherheit, Kontrolle und Kosteneinsparungen einer Hybrid-Cloud-Infrastruktur. Der Service wurde mit Blick auf eine robuste Datenqualität und -Governance entwickelt und ermöglicht Kunden eine einheitliche Ansicht ihrer Unternehmensdaten. So können sie ihre KI- und BI-Initiativen mit vollständigen und zeitnahen Daten versorgen – für schnellere Erkenntnisse und bessere Geschäftsergebnisse.

„Mit dem neuen Angebot helfen wir Kunden, trotz des KI-verursachten Booms an unstrukturierten Daten, relevante Daten zu integrieren, aufzubereiten und besser zu kontrollieren“, so Jeb Horton, Senior Vice President, Global Services bei Hitachi Vantara. „Letztendlich ermöglicht diese Lösung Unternehmen, ihre Daten dort zu nutzen, wo sie sich befinden, KI-Innovationen und -Experimente zu beschleunigen, Echtzeit-Erkenntnisse zu gewinnen und die Kosten und Komplexität der Verwaltung der heutigen verteilten Datenlandschaft erheblich zu reduzieren.“

Hitachi VSP One Storage Innovation und Cisco-basierte Hybrid-Cloud-Infrastruktur in Zusammenarbeit mit Zetaris

Basis des Hitachi EverFlex AI Data Hub as a Service ist die Virtual Storage Platform One (VSP One). Zur Verbesserung der Datenvollständigkeit, -genauigkeit und -konformität im gesamten Datenökosystem integriert der AI Data Hub Daten in Echtzeit ohne Duplikate und legt dabei den Schwerpunkt auf Daten-Governance und -Qualität an der Quelle. Er hilft auch dabei, Kostenineffizienzen und technische Hindernisse für Analysen und Business Intelligence (BI) zu beseitigen und ermöglicht eine schnelle Bereitstellung von KI und Machine Learning, um Datenpipelines zu beschleunigen und eine einheitliche Plattform für Daten- und KI-Vorgänge bereitzustellen.

Durch die Kombination aus Hitachi EverFlex STaaS, VSP One und iQ-Technologien mit Cisco-Powered-Hybrid-Cloud-IaaS-Lösungen, die GPU-Compute- und Networking-as-a-Service umfassen, profitieren Kunden von folgenden Vorteilen:

* Einheitliche Datenverwaltung: VSP 360 bietet eine einheitliche Softwareplattform für die Datenverwaltung, unterstützt Block-, Datei-, Objekt- und softwaredefinierte Speicherinfrastrukturen und verbessert die VSP One-Datendienste durch den Fokus auf einheitliche Kontrolle, Beobachtbarkeit und die Verwaltung von Hybrid-Cloud-Dateninfrastrukturen.
* Umfassende KI-Dateninfrastruktur: Hitachi iQ bietet die erforderliche Infrastruktur für KI- und Analyse-Workloads einschließlich GPU-Servern, Hochgeschwindigkeitsspeichern und Netzwerkkomponenten, um eine umfassende KI-Infrastruktur mit integrierten Systemen für KI- und Analyse-Workloads zu bilden. Der Schwerpunkt liegt auf Datenverwaltung, Sicherheit und Qualität.
* KI-Datenintegration und -aufbereitung: Der AI Data Hub ermöglicht mit moderner Lakehouse-Software für KI von Zetaris die Echtzeit-Konnektivität zu verschiedenen Datenquellen und führt föderierte Analysen für Daten vor Ort durch. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Daten-Governance und -Qualität an der Quelle, wodurch Kostenineffizienzen und technische Hindernisse für Analysen und Business Intelligence reduziert werden. Der Service beschleunigt Datenpipelines, ermöglicht eine schnelle Bereitstellung von KI und maschinellem Lernen und bietet eine einheitliche Plattform für KI, BI und Datenoperationen.

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Über Hitachi Vantara
Hitachi Vantara verändert die Art und Weise, wie Daten Innovationen vorantreiben. Als hundertprozentige Tochtergesellschaft der Hitachi Ltd. bietet Hitachi Vantara die Datengrundlage, auf die sich Innovationsführer weltweit verlassen. Mit Datenspeicher, Infrastruktursystemen, Cloud-Management und digitaler Expertise hilft das Unternehmen seinen Kunden, die Grundlage für nachhaltiges Unternehmenswachstum zu schaffen. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie www.hitachivantara.com.

Über Hitachi, Ltd.
Mit seinem Social Innovation Business (SIB) bringt Hitachi IT, OT (Operational Technology) und Produkte zusammen und trägt damit zu einer Gesellschaft bei, in der Umwelt, Wohlbefinden und Wirtschaftswachstum im Einklang sind. Hitachi ist weltweit in vier Sektoren tätig – Digital Systems & Services, Energie, Mobilität und Connective Industries – sowie in der strategischen SIB-Unit für neue Wachstumsgeschäfte. Rund um Lumada als Kernstück generiert Hitachi Wert aus der Integration von Daten, Technologie und Fachwissen, um Kunden- und soziale Herausforderungen zu lösen. Die Einnahmen für das Geschäftsjahr 2024 (endete am 31. März 2025) beliefen sich auf insgesamt 9.783,3 Milliarden Yen, mit 618 konsolidierten Tochtergesellschaften und etwa 280.000 Mitarbeitern weltweit. Besuchen Sie uns auf https://www.hitachi.com.

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VSP 360: Neue Lösung von Hitachi Vantara vereinfacht und optimiert das Datenmanagement

Mit der VSP 360 können Unternehmen Datensilos aufbrechen, die betriebliche Effizienz verbessern und IT-Qualifikationslücken schließen.

BildHitachi Vantara, Tochterfirma der Hitachi, Ltd. (TSE: 6501) für Datenspeicher, Infrastruktur und Hybrid-Cloud-Management, hat die Virtual Storage Platform (VSP) 360 vorgestellt. Die neue Managementsoftware unterstützt Kunden bei der Verwaltung ihrer Dateninfrastruktur, verbessert Entscheidungsprozesse und optimiert die Bereitstellung von Daten-Services. Die VSP 360 unterstützt Block-, File-, Object- und softwaredefinierten Speicher und konsolidiert mehrere Management-Tools. IT-Teams – auch solche mit begrenzten Speicherkenntnissen – können damit Hybrid-Cloud-Deployments effizienter steuern, vorausschauende AIOps-Erkenntnisse gewinnen und die Governance des Datenlebenszyklus vereinfachen.

Unternehmen haben heute mit der Verwaltung weitläufiger Datenumgebungen zu kämpfen, die sich über unterschiedliche Speichersysteme, fragmentierte Datensilos und komplexe Anwendungs-Workloads verteilen. Gleichzeitig müssen sie mit überlasteten IT-Teams und steigenden Anforderungen an Compliance und KI-Bereitschaft fertig werden. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage hat gezeigt, dass KI zu einem dramatischen Anstieg des Datenaufkommens in Unternehmen geführt hat. Bis 2026 wird ein weiterer Anstieg um 122 % erwartet. Viele IT-Führungskräfte sind gezwungen, KI zu implementieren, bevor ihre Dateninfrastruktur dafür bereit ist und hoffen, mit Experimenten zumindest einen Teil ihrer Investitionskosten wieder hereinzuholen.

Die VSP 360 beseitigt diese Hindernisse: Sie integriert Datenmanagement-Tools in den gesamten Storage, um wichtige Leistungsindikatoren wie die Auslastung der Speicherkapazität und den Gesamtzustand des Systems zu überwachen und so eine optimale Leistung und effiziente Ressourcenverwaltung zu gewährleisten. Sie verbessert die End-to-End-Transparenz und nutzt die Beobachtungsfähigkeit von AIOps, um Datensilos aufzubrechen. Außerdem optimiert die Plattform die Bereitstellung von VSP One-Datendiensten, die auf die individuellen Geschäftsanforderungen jedes Kunden zugeschnitten sind.

„Die VSP 360 ist ein mutiger Schritt nach vorn, indem sie vereinheitlicht, wie Unternehmen ihre Daten verwalten“, sagte Octavian Tanase, Chief Product Officer bei Hitachi Vantara. „Sie ist nur ein neues Management-Tool, sondern ein strategischer Ansatz für eine moderne Dateninfrastruktur, die IT-Teams vollständige Kontrolle über ihre Daten gibt, egal, wo diese gespeichert sind. Durch integrierte KI und Automatisierung sowie Verfügbarkeit über SaaS, Private oder Mobiltelefone ermöglichen wir unseren Kunden, schnellere und intelligentere Entscheidungen zu treffen und innovationsbremsende Silos zu beseitigen.“

Die neuen Funktionen der VSP 360 basieren auf drei Grundpfeilern:

Control – optimierte Orchestrierung der Hybrid-Cloud-Infrastruktur und einheitliches Flottenmanagement für Block-, File-, softwaredefinierten und Objektspeicher. IT-Teams können damit Daten schnell in Cloud- und lokalen Umgebungen bereitstellen und verwalten.

Observe – über SaaS, Mobilgeräte oder lokal verfügbare AIOps-Analysen liefern neue Einblicke und vorausschauende Erkenntnisse in Unternehmensdaten und damit intelligente Observability in Bezug auf Systemleistung, Kapazität, Sicherheit und Zustand.

Govern – bessere Durchsetzung von Datenrichtlinien, Compliance und Lebenszyklusmanagement in hybriden Umgebungen. Unterstützung von Workloads wie KI, Cybersicherheit und die Klassifizierung personenbezogener Daten (PII).

Die VSP 360 wurde für Unternehmen jeder Größe entwickelt und erfüllt die Anforderungen an eine flexible, skalierbare und intelligente Dateninfrastruktur. Sie konsolidiert komplexe Management-Umgebungen, reduziert den Betriebsaufwand und ermöglicht es Teams, mit weniger Aufwand mehr zu erreichen.

„Die VSP 360 trifft genau den Bedarf moderner Unternehmen“, so Ashish Nadkarni, Group Vice President und General Manager, Worldwide Infrastructure Research, IDC. „Die Plattform geht über reine Überwachung hinaus und liefert echte Informationen über den gesamten Speicherlebenszyklus hinweg. Die robuste Datenresilienz der Lösung hilft Unternehmen, den Betrieb aufrechtzuerhalten und ihre kritischen Assets auch bei unerwarteten Ausfällen zu schützen. Durch die Integration fortschrittlicher Analysen, Automatisierung und Richtliniendurchsetzung bietet Hitachi Vantara seinen Kunden die Agilität und Ausfallsicherheit, die sie benötigen, um in einer datengesteuerten Wirtschaft erfolgreich zu sein.“

Weitere Informationen zur einheitlichen Datenmanagement-Plattform von Hitachi Vantara finden Sie unter: https://www.hitachivantara.com/en-us/products/data-management.

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Hitachi Vantara verändert die Art und Weise, wie Daten Innovationen vorantreiben. Als hundertprozentige Tochtergesellschaft der Hitachi Ltd. bietet Hitachi Vantara die Datengrundlage, auf die sich Innovationsführer weltweit verlassen. Mit Datenspeicher, Infrastruktursystemen, Cloud-Management und digitaler Expertise hilft das Unternehmen seinen Kunden, die Grundlage für nachhaltiges Unternehmenswachstum zu schaffen. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie www.hitachivantara.com.

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Mit seinem Social Innovation Business (SIB) bringt Hitachi IT, OT (Operational Technology) und Produkte zusammen und trägt damit zu einer Gesellschaft bei, in der Umwelt, Wohlbefinden und Wirtschaftswachstum im Einklang sind. Hitachi ist weltweit in vier Sektoren tätig – Digital Systems & Services, Energie, Mobilität und Connective Industries – sowie in der strategischen SIB-Unit für neue Wachstumsgeschäfte. Rund um Lumada als Kernstück generiert Hitachi Wert aus der Integration von Daten, Technologie und Fachwissen, um Kunden- und soziale Herausforderungen zu lösen. Die Einnahmen für das Geschäftsjahr 2024 (endete am 31. März 2025) beliefen sich auf insgesamt 9.783,3 Milliarden Yen, mit 618 konsolidierten Tochtergesellschaften und etwa 280.000 Mitarbeitern weltweit. Besuchen Sie uns auf https://www.hitachi.com.

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Shopfloor-IT als „Brückenbauer“ zwischen ERP und Fertigung mit COSCOM

Durchgängige Digitalisierung erfordert die Vernetzung von Office- und Produktionsebene. COSCOM realisiert kompelexe Datenvernetzungsstrategien, um IT-Systeme zu verbinden.

BildUm ein Unternehmen ganzheitlich zu digitalisieren, ist es fundamental die „Office“ Ebene (Top-Floor) mit der Produktionsebene (Shopfloor) zu vernetzen. Die Herausforderung besteht in der Verknüpfung der einzelnen Systeme, sowohl horizontal als auch vertikal. Unternehmen fokussieren sich im Bereich Ihres Shopfloors auf Interoperabilität und Services im Kontext von Industrial Internet of Things (IIoT), Spezialisten mit tiefem Verständnis der Prozesswelten von IT und Produktion bildet hierbei eine zentrale Schlüsselfunktion. COSCOM realisiert Datenvernetzungsstrategien vom ERP-System in den Shopfloor der zerspanenden Fertigungsindustrie und ergänzt bzw. entlastet unternehmensinterne IT-Abteilungen.

Mit dem Einzug von CAx-Systemen hat die interne technische IT in Produktionsunternehmen über die letzten Jahrzehnte hinweg enorm an Bedeutung gewonnen. Im Zuge von Industrie 4.0, ganzheitliche Vernetzungsstrategien von Shop- und Top-Floor sowie Dienstleistungskonzepten in der Fertigung stehen IT-Abteilungen vor neuen Herausforderungen.

Organisatorisch ist ein Fertigungsunternehmen in der Regel in betriebswirtschaftliche und technische Geschäftsprozesse gegliedert, die wiederum in Arbeitsgebiete münden wie Marketing, Konstruktion, Arbeitsvorbereitung, Produktion/Fertigung und Rückbau. Die Computertechnologie ist mit den CA-Techniken wie CAE, CAD, CAP, CAM und CAQ in weiten Bereichen der diskreten Fertigung in „Top-Floor“ (Engineering und Office-Anwendungen) und „Shopfloor“ (Produktion) verankert. Im Umfeld der Produktion trifft man auf den Begriff „Virtual Machining“. Gemeint ist damit eine Bündelung von Prozessen rund um die tiefe Integration von CAD mit CAM, Maschinensimulation und Folgeprozesse, wie z.B. Postprocessing mit NC-Code-Erstellung.

Seit einigen Jahren fokussieren sich Unternehmen im Bereich Ihres Shopfloors auf Interoperabilität und Services im Kontext von Industrial Internet of Things (IIoT). Alles in allem hat der Einfluss der IT in den Fertigungsbetrieben im Laufe der Zeit weiter an Bedeutung zugenommen, und die Versetzung der einzelnen IT-Systeme steht im Vordergrund bei den Verantwortlichen.

Zentrale Vernetzung im Shopfloor mit Verknüpfung in den Top-Floor

Die erfolgreiche Umsetzung eines durchgängigen Digitalisierungsprojekts bis hinunter in den Shopfloor erfordert neben dem Kooperationsvermögen ein tiefes Verständnis der Prozesswelten von IT und Produktion. Eine Verzahnung im gemeinsamen Verständnis ist aufgrund der Fachlichkeit und der heterogenen Infrastruktur der Produktion allein schon schwierig. Auch die räumliche Trennung von Topfloor und Shopfloor trägt ein Übriges zur Komplexität bei. Überwunden werden, können diese Herausforderungen durch die Einführung einer „Zwischenschicht“, fungierend als das verbindende Glied. Auch wenn die Begrifflichkeiten dafür noch recht unspezifisch sind, scheint klar zu sein, dass das Ziel dabei eine neue Art der „Process Excellence“ ist. Oftmals wird die Abteilung, die sich mit diesen Themen beschäftigt, als „Shopfloor-IT“ bezeichnet. Meist handelt es sich dabei um sehr gut ausgebildete Experten mit einer starken Affinität zu IT-Themen.

Die Digitalisierungswelle mit ihren spezifischen Anforderungen an immer mehr Flexibilität hat auch zur Folge, dass die Hersteller von monolithischen IT-Systemen unter dem Eindruck von „Standardisierung“, sei es beispielsweise durch ERP- oder PLM-Projekte getrieben, sich öffnen müssen. Man geht daher davon aus, dass sich der Trend zur Entstehung neuer Prozessplattformen noch verstärkten wird.

Die durchgängige Digitalisierung von Shopfloor-Prozessen wie der papierlosen Fertigung steckt verglichen mit den Erfolgen auf dem Topfloor noch in den Kinderschuhen, was natürlich auch der heterogenen Infrastruktur dort und der damit einhergehenden Prozessvielfalt geschuldet ist. Das Potenzial in Sachen Prozessoptimierung, mehr Effizienz und effizienter Ressourceneinsatz ist groß und somit verständlich, dass die Digitalisierung mittlerweile zentrales IT-Thema ist.

IT-Kompetenz und Prozess Know-how für erfolgreiche Digitalisierungsvorhaben

Ein Beispiel ist die Verbindung von Engineering mit Production: Aus ERP-Daten und CAD-Zeichnung entstehen das Komplettwerkzeug und NC-Programm für die Herstellung des Produkts und mittels Maschinensimulation lässt sich die Kollisionsprüfung von Werkzeug und Rohling exakt durchführen. Alle relevanten Fertigungsdaten einschließlich Änderungsdienst lassen sich papierlos bis an das Bearbeitungszentrum oder die Werkzeugmaschine bringen. Dabei wird der Gesamtprozess optimalerweise in einer Prozessplattform abgebildet, die interoperabel alle am Prozess beteiligten IT-Systeme über eine zentrale Datenbank integriert. So ist zum Beispiel die Erschaffung des digitalen Zwillings des Werkzeugs mit all seinen Vorteilen möglich.

Shopfloor- und Topfloor wachsen zusammen, viele Anwendungen überschneiden sich. Die klare Abgrenzung von ERP, PLM, MES tritt in den Hintergrund. Die Herausforderung für IT-Verantwortliche besteht in der Verknüpfung der einzelnen Systeme, sowohl horizontal als auch vertikal. Entscheidend ist hier nicht nur IT-Kompetenz, sondern auch die entsprechende Prozess Know-how und technisches Fachwissen, z.B. rund um den Zerspanungsprozess. Datenprozesse lückenlos zu gestalten und Synergien zu nutzen, sind wesentliche Bestandteile von Digitalisierungsvorhaben in der CNC-Fertigung. COSCOM realisiert Datenvernetzungsstrategien vom ERP-System in den Shopfloor der zerspanenden Fertigungsindustrie und ergänzt bzw. entlastet unternehmensinterne IT-Abteilungen. Die Bereiche der Daten- und Informationsvernetzung, der zielgerichtete Einsatz eines ToolManagement- und Fertigungsinformationssystems sowie die optimale Gestaltung einer CAD/CAM-Prozesskette bis hin zur hocheffektiven Automatisierungslösung, liegen im Fokus der COSCOM-Spezialisten. Die Kombination aus Prozess-Consulting, eigenentwickelten Softwarelösungen & Projektumsetzung steht für eine erfolgreiche und termingerechte Einführungszeit, schnellem Produktiv-Einsatz und wirtschaftlicher Amortisationszeit eines Digitalisierungsprojektes.

Weitere Informationen unter

www.coscom.de

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COSCOM Computer GmbH
Herr Christian Erlinger
Anzinger Str. 5
85560 Ebersberg
Deutschland

fon ..: +49 8092 20 98 0
fax ..: +49 8092 20 98 900
web ..: https://www.coscom.de/
email : cc-pr@lead-industrie-marketing.de

COSCOM ist ein führendes Software-Systemhaus, das Fertigungsdaten in der Zerspanungsindustrie vereinheitlich, vernetzt und optimiert. Die Verbindung zwischen dem ERP-System und der Fertigung steht dabei ganz oben. Rund um die CNC-Maschine werden Projekte in der Werkzeugverwaltung, im Tool- und Datenmanagement, im CAD/CAM und der Maschinensimulation sowie mit Infopoint / DNC-Vernetzung realisiert. Kompetenz im Consulting und zielorientiertes Projektmanagement sind die Basis für den gemeinsamen Erfolg – ein Ansprechpartner, eine Verantwortung, ein erfolgreiches Projekt!

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LEAD Industrie-Marketing GmbH
Herr André Geßner
Hauptstraße 46
83684 Tegernsee

fon ..: +49 8022 91 53 188
email : info@lead-industrie-marketing.de

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Neue Marktstudie beleuchtet den Einsatz fortschrittlicher Datenarchivierungslösungen im Finanzsektor

534 % ROI und Amortisation in 4 Monaten: Eine neue Studie enthüllt, wie innovative Datenarchivierung im Finanzsektor Kosten senkt und Effizienz steigert. Entdecken Sie die Schlüsseltechnologien!

BildMünchen, 04.12.2024 – 534% ROI, Amortisation in vier Monaten – Diese sogenannten Key Performance Indicator zeigt eine aktuelle Studie der Telescope Advisory Partners GmbH. Sie hebt die Vorteile fortschrittlicher Datenarchivierungslösungen in der Finanzdienstleistungsbranche hervor. Im Fokus der fünfjährigen Studie: Mehrere Finanzdienstleister, die bereits Datenarchivierungslösungen im Einsatz haben. Die Studie zeigt, wie die Unternehmen durch den Einsatz innovativer Technologien Effizienzgewinne erzielen und Kosten senken konnten.

Eines der interviewten Unternehmen wechselte von einem traditionellen zu einem fortschrittlichen Datenarchivierungsansatz. Dabei wurde die Lösung „CHRONOS“ implementiert. Diese Entscheidung wurde maßgeblich durch die zunehmenden Datenmengen und strengen regulatorischen Anforderungen angetrieben, denen Finanzdienstleister gegenüberstehen.

First Movers mit massivem Erfolg

Die Ergebnisse der Studie sind beeindruckend: Über einen Zeitraum von fünf Jahren konnte die untersuchte Organisation von einem Gesamtvorteil in Höhe von 2,48 Millionen Euro profitieren, während die Implementierungskosten bei nur 391.000 Euro lagen. Dies entspricht einem beeindruckenden Return on Investment (ROI) von 534 % und einer Amortisationszeit von lediglich vier Monaten.

Der Einsatz von „CHRONOS“ hat es der Organisation ermöglicht, Speicherplatz um bis zu 67 % zu reduzieren, was signifikante Kosteneinsparungen und eine bessere Verwaltung großer Datenmengen ermöglicht. Darüber hinaus führte die Automatisierung von Datenabfragen zu einer erheblichen Zeitersparnis für IT-Mitarbeiter, die sich dadurch auf wertschöpfende Aufgaben konzentrieren können.

Die Studie hebt zudem qualitative Vorteile hervor, darunter eine verbesserte Compliance und eine gesteigerte Benutzerfreundlichkeit. Die fortschrittliche Archivierungslösung vom Softwarehersteller CSP GmbH & Co. KG trägt dazu bei, dass Daten sicher und gesetzeskonform gespeichert werden, während gleichzeitig der Zugriff auf archivierte Informationen beschleunigt wird.

Diese Erkenntnisse unterstreichen die Bedeutung moderner Software für die Finanzdienstleistungsbranche, insbesondere in einer Zeit, in der Datenvolumen exponentiell wachsen und regulatorische Anforderungen immer komplexer werden. Das jährliche Datenvolumen sei nach der Studie von 2010 zu 2025 um das 90-fache gestiegen. Die Überlegung auf eine Datenarchivierungslösung zu setzen wird also in Zukunft immer mehr zur Pflicht werden.

Studie zum Download

Die vollständige Studie der Telescope Advisory Partners können Sie hier kostenfrei herunterladen:
https://is.gd/MOhYWU

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Fabian Röglin
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Software für Qualitätssicherung in der Fertigung – Von der Produktion, über die Dokumentation bis hin zur Archivierung

Seit über drei Jahrzehnten arbeitet die CSP GmbH & Co. KG eng mit Deutschlands großen Automobilherstellern zusammen. Die herstellerunabhängige CSP-Software sichert auf dem ganzen Globus verteilt eine konstante Qualität in den Produktionswerken und deckt dabei jeden Prozess vom einzelnen Schraubfall bis hin zum finalen Endprodukt ab.

„Wir als CSP sind mehr als nur ein Softwarehaus. Wir sind ein Garant für erfüllte EU-Produkthaftungsrichtlinien, eine lückenlose Rückverfolgbarkeit, gleichbleibende Qualität und am Ende auch für die Sicherheit der Endkunden am Steuer.“

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Innovation Dinner – ein Abend der Digitalisierung

Der IT-Dienstleister TechDivision GmbH lädt zusammen mit dem Partner Bensegger am Donnerstag, 28. November ab 17.30 Uhr zum zweiten „Innovation Dinner“ nach Kolbermoor ein.

BildInnovationen finden in allen Unternehmen und bei nahezu allen Prozessen im Büro- und Arbeitsalltag statt. Im Rahmen von kurzen Impulsvorträgen geben Digital-Experten Einblicke in Digital-Trends und -Innovationen für 2025. Anschließend besteht genügend Zeit und Raum für Austausch und Networking.

Innovationen sind für Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Größen von entscheidender Bedeutung, da sie die Wettbewerbsfähigkeit in einer globalisierten Wirtschaft sichern. Durch die Entwicklung neuer Technologien und Prozesse können Unternehmen effizienter arbeiten, Kosten senken und neue Märkte erschließen.

Besonders in der Region Süd-Ost-Oberbayern, die für ihre starken industriellen und technologischen Sektoren bekannt sind, fördern Innovationen das Wirtschaftswachstum und schaffen hochwertige Arbeitsplätze. Ferner tragen innovative Lösungen zur Nachhaltigkeit bei und unterstützen Unternehmen dabei, sich an veränderte Marktbedingungen und Kundenbedürfnisse anzupassen.

Die Teilnehmer erwarten folgende Vorträge und Impulse:

– Vorstellung der Digitaltrends 2025 (Stefan Willkommer, TechDivision)
– KI in der Arbeitswelt von heute (Christian Weiss, Nordanex)
– Von null auf nützlich – KI-Einführung mit Plan (Dominic Bönisch, Empowery.io)
– Mehr als nur Zahlen: Datenmanagement als Erfolgsfaktor für den Mittelstand (tbd.)

Bei dieser exklusiven Veranstaltung werden aktuelle Innovationstrends und Technologien präsentiert und durch inspirierende Impulsvorträge sowie praxisnahe Best-Practice-Beispiele vertieft. Die Experten stehen für Fragen gerne zur Verfügung und regen durch moderierte Diskussionen zur aktiven Beteiligung an. Eine optimale Gelegenheit, sich bei der inzwischen legendären und selbstgemachten TechDivision-Pizza in einem entspannten Rahmen auszutauschen und wertvolle Kontakte zu knüpfen.

Die Veranstaltung richtet sich primär an Entscheider im Bereich Digitalisierung, Marketing und IT und ist nach vorheriger Anmeldung kostenfrei. Nähere Infos zum Event, den Inhalten sowie die Anmeldung finden Sie unter www.innovation-dinner.de.

Die Kooperationspartner freuen sich darauf, Sie zu einem Abend voller innovativer Ideen und Networking-Möglichkeiten begrüßen zu dürfen.

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TechDivision GmbH
Herr Josef Willkommer
An der Alten Spinnerei 2 a
83059 Kolbermoor
Deutschland

fon ..: 08031 22105-50
fax ..: 08031 22105-522
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Der Digital Enabler unterstützt und begleitet seit 2006 nationale und internationale Unternehmen auf ihrem digitalen Weg. Inhabergeführt, nachhaltig und werteorientiert. Mit mehr als 160 Mitarbeiter*innen und an sechs Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Kunden bekommen vom zertifizierten Adobe, Magento Enterprise, Google und Akeneo Partner digitale Business-Lösungen aus einer Hand: von der strategischen Beratung über die Entwicklung und Implementierung webbasierter Anwendungen bis hin zur crossmedialen Vermarktung. So unterstützt der bayerische Digital-Dienstleister seine Kunden dabei, ihre digitale Wertschöpfungskette optimal zu definieren und langfristig erfolgreich zu gestalten.

TechDivision baut auf eine enge, ehrliche und offene Zusammenarbeit und konnte dank dieser Philosophie schon viele langjährige Kundenbeziehungen etablieren. Neben vielen mittelständischen Kunden vertrauen auch große, international agierende Unternehmen wie Volkswagen, Adobe, CASIO oder HYDAC auf das Know-how und die Erfahrung der TechDivision.

Ein gesundes und selbstfinanziertes Wachstum ist für das Unternehmen ebenso wichtig, wie eine wertschätzende und faire Unternehmenskultur. Mit regelmäßigen, offenen Feedbackgesprächen und flachen Hierarchien. So wurde die TechDivision in den letzten Jahren wiederholt von Kununu und Focus Business als Top-Arbeitgeber im Mittelstand ausgezeichnet.

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