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Shopfloor-IT als „Brückenbauer“ zwischen ERP und Fertigung mit COSCOM

Durchgängige Digitalisierung erfordert die Vernetzung von Office- und Produktionsebene. COSCOM realisiert kompelexe Datenvernetzungsstrategien, um IT-Systeme zu verbinden.

BildUm ein Unternehmen ganzheitlich zu digitalisieren, ist es fundamental die „Office“ Ebene (Top-Floor) mit der Produktionsebene (Shopfloor) zu vernetzen. Die Herausforderung besteht in der Verknüpfung der einzelnen Systeme, sowohl horizontal als auch vertikal. Unternehmen fokussieren sich im Bereich Ihres Shopfloors auf Interoperabilität und Services im Kontext von Industrial Internet of Things (IIoT), Spezialisten mit tiefem Verständnis der Prozesswelten von IT und Produktion bildet hierbei eine zentrale Schlüsselfunktion. COSCOM realisiert Datenvernetzungsstrategien vom ERP-System in den Shopfloor der zerspanenden Fertigungsindustrie und ergänzt bzw. entlastet unternehmensinterne IT-Abteilungen.

Mit dem Einzug von CAx-Systemen hat die interne technische IT in Produktionsunternehmen über die letzten Jahrzehnte hinweg enorm an Bedeutung gewonnen. Im Zuge von Industrie 4.0, ganzheitliche Vernetzungsstrategien von Shop- und Top-Floor sowie Dienstleistungskonzepten in der Fertigung stehen IT-Abteilungen vor neuen Herausforderungen.

Organisatorisch ist ein Fertigungsunternehmen in der Regel in betriebswirtschaftliche und technische Geschäftsprozesse gegliedert, die wiederum in Arbeitsgebiete münden wie Marketing, Konstruktion, Arbeitsvorbereitung, Produktion/Fertigung und Rückbau. Die Computertechnologie ist mit den CA-Techniken wie CAE, CAD, CAP, CAM und CAQ in weiten Bereichen der diskreten Fertigung in „Top-Floor“ (Engineering und Office-Anwendungen) und „Shopfloor“ (Produktion) verankert. Im Umfeld der Produktion trifft man auf den Begriff „Virtual Machining“. Gemeint ist damit eine Bündelung von Prozessen rund um die tiefe Integration von CAD mit CAM, Maschinensimulation und Folgeprozesse, wie z.B. Postprocessing mit NC-Code-Erstellung.

Seit einigen Jahren fokussieren sich Unternehmen im Bereich Ihres Shopfloors auf Interoperabilität und Services im Kontext von Industrial Internet of Things (IIoT). Alles in allem hat der Einfluss der IT in den Fertigungsbetrieben im Laufe der Zeit weiter an Bedeutung zugenommen, und die Versetzung der einzelnen IT-Systeme steht im Vordergrund bei den Verantwortlichen.

Zentrale Vernetzung im Shopfloor mit Verknüpfung in den Top-Floor

Die erfolgreiche Umsetzung eines durchgängigen Digitalisierungsprojekts bis hinunter in den Shopfloor erfordert neben dem Kooperationsvermögen ein tiefes Verständnis der Prozesswelten von IT und Produktion. Eine Verzahnung im gemeinsamen Verständnis ist aufgrund der Fachlichkeit und der heterogenen Infrastruktur der Produktion allein schon schwierig. Auch die räumliche Trennung von Topfloor und Shopfloor trägt ein Übriges zur Komplexität bei. Überwunden werden, können diese Herausforderungen durch die Einführung einer „Zwischenschicht“, fungierend als das verbindende Glied. Auch wenn die Begrifflichkeiten dafür noch recht unspezifisch sind, scheint klar zu sein, dass das Ziel dabei eine neue Art der „Process Excellence“ ist. Oftmals wird die Abteilung, die sich mit diesen Themen beschäftigt, als „Shopfloor-IT“ bezeichnet. Meist handelt es sich dabei um sehr gut ausgebildete Experten mit einer starken Affinität zu IT-Themen.

Die Digitalisierungswelle mit ihren spezifischen Anforderungen an immer mehr Flexibilität hat auch zur Folge, dass die Hersteller von monolithischen IT-Systemen unter dem Eindruck von „Standardisierung“, sei es beispielsweise durch ERP- oder PLM-Projekte getrieben, sich öffnen müssen. Man geht daher davon aus, dass sich der Trend zur Entstehung neuer Prozessplattformen noch verstärkten wird.

Die durchgängige Digitalisierung von Shopfloor-Prozessen wie der papierlosen Fertigung steckt verglichen mit den Erfolgen auf dem Topfloor noch in den Kinderschuhen, was natürlich auch der heterogenen Infrastruktur dort und der damit einhergehenden Prozessvielfalt geschuldet ist. Das Potenzial in Sachen Prozessoptimierung, mehr Effizienz und effizienter Ressourceneinsatz ist groß und somit verständlich, dass die Digitalisierung mittlerweile zentrales IT-Thema ist.

IT-Kompetenz und Prozess Know-how für erfolgreiche Digitalisierungsvorhaben

Ein Beispiel ist die Verbindung von Engineering mit Production: Aus ERP-Daten und CAD-Zeichnung entstehen das Komplettwerkzeug und NC-Programm für die Herstellung des Produkts und mittels Maschinensimulation lässt sich die Kollisionsprüfung von Werkzeug und Rohling exakt durchführen. Alle relevanten Fertigungsdaten einschließlich Änderungsdienst lassen sich papierlos bis an das Bearbeitungszentrum oder die Werkzeugmaschine bringen. Dabei wird der Gesamtprozess optimalerweise in einer Prozessplattform abgebildet, die interoperabel alle am Prozess beteiligten IT-Systeme über eine zentrale Datenbank integriert. So ist zum Beispiel die Erschaffung des digitalen Zwillings des Werkzeugs mit all seinen Vorteilen möglich.

Shopfloor- und Topfloor wachsen zusammen, viele Anwendungen überschneiden sich. Die klare Abgrenzung von ERP, PLM, MES tritt in den Hintergrund. Die Herausforderung für IT-Verantwortliche besteht in der Verknüpfung der einzelnen Systeme, sowohl horizontal als auch vertikal. Entscheidend ist hier nicht nur IT-Kompetenz, sondern auch die entsprechende Prozess Know-how und technisches Fachwissen, z.B. rund um den Zerspanungsprozess. Datenprozesse lückenlos zu gestalten und Synergien zu nutzen, sind wesentliche Bestandteile von Digitalisierungsvorhaben in der CNC-Fertigung. COSCOM realisiert Datenvernetzungsstrategien vom ERP-System in den Shopfloor der zerspanenden Fertigungsindustrie und ergänzt bzw. entlastet unternehmensinterne IT-Abteilungen. Die Bereiche der Daten- und Informationsvernetzung, der zielgerichtete Einsatz eines ToolManagement- und Fertigungsinformationssystems sowie die optimale Gestaltung einer CAD/CAM-Prozesskette bis hin zur hocheffektiven Automatisierungslösung, liegen im Fokus der COSCOM-Spezialisten. Die Kombination aus Prozess-Consulting, eigenentwickelten Softwarelösungen & Projektumsetzung steht für eine erfolgreiche und termingerechte Einführungszeit, schnellem Produktiv-Einsatz und wirtschaftlicher Amortisationszeit eines Digitalisierungsprojektes.

Weitere Informationen unter

www.coscom.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

COSCOM Computer GmbH
Herr Christian Erlinger
Anzinger Str. 5
85560 Ebersberg
Deutschland

fon ..: +49 8092 20 98 0
fax ..: +49 8092 20 98 900
web ..: https://www.coscom.de/
email : cc-pr@lead-industrie-marketing.de

COSCOM ist ein führendes Software-Systemhaus, das Fertigungsdaten in der Zerspanungsindustrie vereinheitlich, vernetzt und optimiert. Die Verbindung zwischen dem ERP-System und der Fertigung steht dabei ganz oben. Rund um die CNC-Maschine werden Projekte in der Werkzeugverwaltung, im Tool- und Datenmanagement, im CAD/CAM und der Maschinensimulation sowie mit Infopoint / DNC-Vernetzung realisiert. Kompetenz im Consulting und zielorientiertes Projektmanagement sind die Basis für den gemeinsamen Erfolg – ein Ansprechpartner, eine Verantwortung, ein erfolgreiches Projekt!

Pressekontakt:

LEAD Industrie-Marketing GmbH
Herr André Geßner
Hauptstraße 46
83684 Tegernsee

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email : info@lead-industrie-marketing.de

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Neue Marktstudie beleuchtet den Einsatz fortschrittlicher Datenarchivierungslösungen im Finanzsektor

534 % ROI und Amortisation in 4 Monaten: Eine neue Studie enthüllt, wie innovative Datenarchivierung im Finanzsektor Kosten senkt und Effizienz steigert. Entdecken Sie die Schlüsseltechnologien!

BildMünchen, 04.12.2024 – 534% ROI, Amortisation in vier Monaten – Diese sogenannten Key Performance Indicator zeigt eine aktuelle Studie der Telescope Advisory Partners GmbH. Sie hebt die Vorteile fortschrittlicher Datenarchivierungslösungen in der Finanzdienstleistungsbranche hervor. Im Fokus der fünfjährigen Studie: Mehrere Finanzdienstleister, die bereits Datenarchivierungslösungen im Einsatz haben. Die Studie zeigt, wie die Unternehmen durch den Einsatz innovativer Technologien Effizienzgewinne erzielen und Kosten senken konnten.

Eines der interviewten Unternehmen wechselte von einem traditionellen zu einem fortschrittlichen Datenarchivierungsansatz. Dabei wurde die Lösung „CHRONOS“ implementiert. Diese Entscheidung wurde maßgeblich durch die zunehmenden Datenmengen und strengen regulatorischen Anforderungen angetrieben, denen Finanzdienstleister gegenüberstehen.

First Movers mit massivem Erfolg

Die Ergebnisse der Studie sind beeindruckend: Über einen Zeitraum von fünf Jahren konnte die untersuchte Organisation von einem Gesamtvorteil in Höhe von 2,48 Millionen Euro profitieren, während die Implementierungskosten bei nur 391.000 Euro lagen. Dies entspricht einem beeindruckenden Return on Investment (ROI) von 534 % und einer Amortisationszeit von lediglich vier Monaten.

Der Einsatz von „CHRONOS“ hat es der Organisation ermöglicht, Speicherplatz um bis zu 67 % zu reduzieren, was signifikante Kosteneinsparungen und eine bessere Verwaltung großer Datenmengen ermöglicht. Darüber hinaus führte die Automatisierung von Datenabfragen zu einer erheblichen Zeitersparnis für IT-Mitarbeiter, die sich dadurch auf wertschöpfende Aufgaben konzentrieren können.

Die Studie hebt zudem qualitative Vorteile hervor, darunter eine verbesserte Compliance und eine gesteigerte Benutzerfreundlichkeit. Die fortschrittliche Archivierungslösung vom Softwarehersteller CSP GmbH & Co. KG trägt dazu bei, dass Daten sicher und gesetzeskonform gespeichert werden, während gleichzeitig der Zugriff auf archivierte Informationen beschleunigt wird.

Diese Erkenntnisse unterstreichen die Bedeutung moderner Software für die Finanzdienstleistungsbranche, insbesondere in einer Zeit, in der Datenvolumen exponentiell wachsen und regulatorische Anforderungen immer komplexer werden. Das jährliche Datenvolumen sei nach der Studie von 2010 zu 2025 um das 90-fache gestiegen. Die Überlegung auf eine Datenarchivierungslösung zu setzen wird also in Zukunft immer mehr zur Pflicht werden.

Studie zum Download

Die vollständige Studie der Telescope Advisory Partners können Sie hier kostenfrei herunterladen:
https://is.gd/MOhYWU

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

CSP GmbH & Co. KG
Fabian Röglin
Herrenäckerstr. 11 11
Großköllnb 94431
Deutschland

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Software für Qualitätssicherung in der Fertigung – Von der Produktion, über die Dokumentation bis hin zur Archivierung

Seit über drei Jahrzehnten arbeitet die CSP GmbH & Co. KG eng mit Deutschlands großen Automobilherstellern zusammen. Die herstellerunabhängige CSP-Software sichert auf dem ganzen Globus verteilt eine konstante Qualität in den Produktionswerken und deckt dabei jeden Prozess vom einzelnen Schraubfall bis hin zum finalen Endprodukt ab.

„Wir als CSP sind mehr als nur ein Softwarehaus. Wir sind ein Garant für erfüllte EU-Produkthaftungsrichtlinien, eine lückenlose Rückverfolgbarkeit, gleichbleibende Qualität und am Ende auch für die Sicherheit der Endkunden am Steuer.“

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CSP GmbH & Co. KG
Anna Andraschko
Herrenäckerstr. 11
94431 Großköllnbach

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Innovation Dinner – ein Abend der Digitalisierung

Der IT-Dienstleister TechDivision GmbH lädt zusammen mit dem Partner Bensegger am Donnerstag, 28. November ab 17.30 Uhr zum zweiten „Innovation Dinner“ nach Kolbermoor ein.

BildInnovationen finden in allen Unternehmen und bei nahezu allen Prozessen im Büro- und Arbeitsalltag statt. Im Rahmen von kurzen Impulsvorträgen geben Digital-Experten Einblicke in Digital-Trends und -Innovationen für 2025. Anschließend besteht genügend Zeit und Raum für Austausch und Networking.

Innovationen sind für Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Größen von entscheidender Bedeutung, da sie die Wettbewerbsfähigkeit in einer globalisierten Wirtschaft sichern. Durch die Entwicklung neuer Technologien und Prozesse können Unternehmen effizienter arbeiten, Kosten senken und neue Märkte erschließen.

Besonders in der Region Süd-Ost-Oberbayern, die für ihre starken industriellen und technologischen Sektoren bekannt sind, fördern Innovationen das Wirtschaftswachstum und schaffen hochwertige Arbeitsplätze. Ferner tragen innovative Lösungen zur Nachhaltigkeit bei und unterstützen Unternehmen dabei, sich an veränderte Marktbedingungen und Kundenbedürfnisse anzupassen.

Die Teilnehmer erwarten folgende Vorträge und Impulse:

– Vorstellung der Digitaltrends 2025 (Stefan Willkommer, TechDivision)
– KI in der Arbeitswelt von heute (Christian Weiss, Nordanex)
– Von null auf nützlich – KI-Einführung mit Plan (Dominic Bönisch, Empowery.io)
– Mehr als nur Zahlen: Datenmanagement als Erfolgsfaktor für den Mittelstand (tbd.)

Bei dieser exklusiven Veranstaltung werden aktuelle Innovationstrends und Technologien präsentiert und durch inspirierende Impulsvorträge sowie praxisnahe Best-Practice-Beispiele vertieft. Die Experten stehen für Fragen gerne zur Verfügung und regen durch moderierte Diskussionen zur aktiven Beteiligung an. Eine optimale Gelegenheit, sich bei der inzwischen legendären und selbstgemachten TechDivision-Pizza in einem entspannten Rahmen auszutauschen und wertvolle Kontakte zu knüpfen.

Die Veranstaltung richtet sich primär an Entscheider im Bereich Digitalisierung, Marketing und IT und ist nach vorheriger Anmeldung kostenfrei. Nähere Infos zum Event, den Inhalten sowie die Anmeldung finden Sie unter www.innovation-dinner.de.

Die Kooperationspartner freuen sich darauf, Sie zu einem Abend voller innovativer Ideen und Networking-Möglichkeiten begrüßen zu dürfen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

TechDivision GmbH
Herr Josef Willkommer
An der Alten Spinnerei 2 a
83059 Kolbermoor
Deutschland

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fax ..: 08031 22105-522
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email : marketing@techdivision.com

Der Digital Enabler unterstützt und begleitet seit 2006 nationale und internationale Unternehmen auf ihrem digitalen Weg. Inhabergeführt, nachhaltig und werteorientiert. Mit mehr als 160 Mitarbeiter*innen und an sechs Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Kunden bekommen vom zertifizierten Adobe, Magento Enterprise, Google und Akeneo Partner digitale Business-Lösungen aus einer Hand: von der strategischen Beratung über die Entwicklung und Implementierung webbasierter Anwendungen bis hin zur crossmedialen Vermarktung. So unterstützt der bayerische Digital-Dienstleister seine Kunden dabei, ihre digitale Wertschöpfungskette optimal zu definieren und langfristig erfolgreich zu gestalten.

TechDivision baut auf eine enge, ehrliche und offene Zusammenarbeit und konnte dank dieser Philosophie schon viele langjährige Kundenbeziehungen etablieren. Neben vielen mittelständischen Kunden vertrauen auch große, international agierende Unternehmen wie Volkswagen, Adobe, CASIO oder HYDAC auf das Know-how und die Erfahrung der TechDivision.

Ein gesundes und selbstfinanziertes Wachstum ist für das Unternehmen ebenso wichtig, wie eine wertschätzende und faire Unternehmenskultur. Mit regelmäßigen, offenen Feedbackgesprächen und flachen Hierarchien. So wurde die TechDivision in den letzten Jahren wiederholt von Kununu und Focus Business als Top-Arbeitgeber im Mittelstand ausgezeichnet.

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TechDivision GmbH
Herr Josef Willkommer
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REPLY: agrirouter 2.0 – die Plattform für den Datenaustausch im Smart Farming von morgen

Concept Reply hat gemeinsam mit DKE-Data den agrirouter, die führende Datenaustauschplattform für Smart Farming, mit der Einführung des agrirouter 2.0 auf die nächste Entwicklungsstufe gehoben.

Bild14.10.2024 | Concept Reply, das auf IoT-Lösungen spezialisierte Unternehmen der Reply Gruppe, hat gemeinsam mit DKE-Data – einem Konsortium namhafter Landtechnikunternehmen – die führende Datenaustauschplattform für Smart Farming, den agrirouter, mit der Einführung des agrirouter 2.0 auf die nächste Entwicklungsstufe gehoben. Die neue Plattform verfügt über ein fortschrittliches, zukunftssicheres Backend und bietet Landwirten weltweit eine breitere Konnektivität sowie Benutzerfreundlichkeit für ein nahtloses Datenmanagement. Der agrirouter 2.0 verbessert den Zugang zu Produktionsdaten für Landwirte, optimiert die Ausbringung von Betriebsmitteln mit Maschinen und Produktionsprozesse – und schafft so einen Wettbewerbsvorteil in der modernen Landwirtschaft.

Digitale Daten spielen eine zentrale Rolle in der heutigen Landwirtschaft: von der präzisen Flächenbewirtschaftung über die teilflächenspezifische Ausbringung von Saatgütern und Düngemitteln bis hin zur Einhaltung nachhaltiger Produktionsstandards. Damit dieser Datenaustausch reibungslos funktioniert, müssen unterschiedliche Agrar-Software-Systeme und Maschinen zuverlässig miteinander kommunizieren und interagieren. Um dies langfristig zu gewährleisten, hat DKE-Data Concept Reply damit beauftragt, die zuvor auf SAP Leonardo basierende agrirouter-Plattform in eine zukunftssichere Anwendung mit verbesserter Performance, Skalierbarkeit und Benutzerfreundlichkeit zu überführen.

Mit dem agrirouter 2.0 steuern und verwalten landwirtschaftliche Betriebe den Datenaustausch zwischen ihren Maschinen und Softwareanwendungen unterschiedlicher Hersteller und Anbieter entlang der gesamten landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette mit standardisierten Datenformaten. Die Nutzung detaillierter Telemetriedaten und GPS-Positionen sorgen für eine höhere Präzision landwirtschaftlicher Prozesse sowie datenbasierte Entscheidungen für einen optimierten Ressourceneinsatz und höhere Erträge. Das aktualisierte Backend bietet den Landwirten in Kombination mit einer verbesserten Benutzeroberfläche sowie mit einem überarbeiteten Login-Prozess eine komfortable Nutzung des agrirouter 2.0. Um die Verwaltung der Zugangsdaten für Landwirte zu vereinfachen, plant DKE-Data mit Concept Reply zukünftig die Umsetzung eines Single-Sign-On-Verfahrens. Auch eine Fernsteuerung aus den Agrar-Software-Lösungen oder Portalen von Maschinenherstellern ist angedacht.

Um die Benutzerfreundlichkeit zu maximieren und den Umstellungsaufwand für die Landwirte so gering wie möglich zu halten, setzten die Experten von Concept Reply bei der Entwicklung der Lösung auf einen Greenfield-Ansatz. Durch die Beibehaltung der bestehenden API mussten die Landwirte ihre Maschinen und Agrar-Software-Lösungen nicht neu konfigurieren, und der Betrieb konnte reibungslos weiterlaufen – eine der Hauptanforderungen des Projekts.

Dr. Johannes Sonnen, Geschäftsführer der DKE-Data, kommentiert: „Dank der engen Zusammenarbeit mit Reply können unsere über 5.000 agrirouter-Nutzer ihre täglichen Aufgaben jetzt noch effizienter erledigen. Die umfassende Modernisierung der Plattform und die Integration in die bestehende Infrastruktur ermöglichen den Landwirten einen nahtlosen Datenaustausch. Die fortschrittliche Architektur bietet nicht nur mehr Stabilität, Performance und Komfort, sondern beschleunigt auch das Maschinen- und Datenmanagement erheblich, verbessert so die betrieblichen Abläufe und trägt damit langfristig zum wirtschaftlichen Erfolg bei. So ist es nicht verwunderlich, dass wir jeden Monat rund 150 neue Landwirte auf der Plattform begrüßen dürfen.“

Weitere Informationen zum agrirouter 2.0 finden Sie unter folgendem Link.

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Reply [EXM, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Konzeption und Implementierung von Lösungen, die auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien basieren. Mit einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen definiert und entwickelt Reply Geschäftsmodelle, die durch KI, Big Data, Cloud Computing, digitale Medien und dem Internet der Dinge ermöglicht werden. Reply bietet Beratung, Systemintegration und Digital Services für Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung. www.reply.com

Concept Reply
Concept Reply ist ein auf die Erforschung, Entwicklung und Validierung innovativer Lösungen spezialisierter IoT-Softwareentwickler und unterstützt seine Kunden aus der Automobil-, Fertigungs- und Smart-Infrastructure-Industrie sowie anderen Branchen in allen Fragen rund um das Internet der Dinge (IoT) und Cloud Computing. Ziel ist es, End-to-End-Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette anzubieten: von der Definition einer IoT-Strategie über Testing und Qualitätssicherung bis hin zur Umsetzung einer konkreten Lösung. reply.com/concept-reply/de/

DKE-Data
Die DKE-Data GmbH & Co. KG, eine Gesellschaft mit diskriminierungsfreien Zugang, wurde im Juli 2016 von 10 namhaften Landtechnikunternehmen gegründet und hat ihren Sitz in Osnabrück. Bis Mitte 2024 ist das DKE-Data Firmennetzwerk bereits auf über 100 Partner angewachsen. Der Fokus der Partnerschaft liegt auf der Entwicklung, dem Betrieb und der Förderung von Datenaustauschsystemen entlang der landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette. Ziel ist es, eine hersteller- und produktübergreifende Interoperabilität zwischen Landmaschinen und Softwareprodukten zu gewährleisten. Dadurch sollen Landwirte, Lohnunternehmer und Berater in die Lage versetzt werden, ihre Produktionsprozesse unter Berücksichtigung rechtlicher, ökonomischer und ökologischer Anforderungen kontinuierlich zu optimieren. dke-data.com / https://agrirouter.com/

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Uhlandstraße 2
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