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Hampleton Report: IT Business & Services Sektor mit meisten M&A-Deals aller Zeiten

Erneuter Rekord beim Transaktionsvolumen im IT-Dienstleistungsbereich / KI kaum Treiber / Bewertungen eher stagnierend

BildLaut aktuellem IT & Business Services M&A-Report von Hampleton Partners wurden im ersten Halbjahr 2023 712 Transaktionen in diesem Sektor getätigt. Dies ist das größte Transaktionsvolumen in einem beliebigen Sechsmonatszeitraum. Es ist auch ein erneuter Rekord, denn es zeigt sich ein weiterer Anstieg um zwei Prozent gegenüber dem bisher größten Transaktionsvolumen im ersten Halbjahr 2022. Bereits 2022 war das Transaktionsvolumen im Vergleich zum Vorjahr um 37 Prozent gestiegen.

Konstantin Kastius, Managing Director von Hampleton Partners, ordnet ein: „Da die weltweiten IT-Ausgaben weiterhin schneller wachsen als die Weltwirtschaft, sehen wir ein gesundes Umfeld für anhaltend hohe M&A-Aktivitäten im IT-Dienstleistungssektor. Es gibt eine hohe Nachfrage nach bestimmten Fachkenntnissen, einschließlich dem KI-Umfeld, die das Tempo der Deal-Aktivität im Jahr 2023 weiter vorantreiben wird.“

KI hat nur geringe Auswirkungen auf die IT-Ausgaben

Während generative KI in anderen Technologiebereichen weiterhin einen Investitionsrausch mitbefeuert, hat sich die Einführung dieser Technologie noch nicht wesentlich auf die IT-Ausgaben der Unternehmen ausgewirkt. Es wird erwartet, dass die meisten Unternehmen generative KI-Tools schrittweise einführen werden, und zwar durch Upgrades von Software, die bereits in den IT-Budgets enthalten ist.

Insgesamt folgen viele Entwicklungen bei der IT-Nutzung nach wie vor dem Trend, Technologie nicht mehr zu kaufen, sondern selbst zu entwickeln, zusammenzustellen und für spezifische Geschäftsanforderungen zu implementieren. Diese Verlagerung ist der Grund dafür, dass neue IT-Ausgaben eher für die Cloud als On-Premise getätigt werden. Somit floriert die Nachfrage nach Beratungsunternehmen, die Cloud-basierte Lösungen anbieten.

Bewertungen bleiben stabil

Während das Transaktionsvolumen stärker denn je ist, bleiben die Bewertungen relativ statisch. Im ersten Halbjahr 2023 sank der mediane EBITDA-Multiplikator der letzten 30 Monaten leicht auf 8,6x, während das Umsatz-Multiplikator stabil bei 1,3x blieb. Diese Werte geben jedoch nur einen Mittelwert innerhalb einer breiteren Spanne wieder und hängen von einer Vielzahl von Faktoren ab, darunter Wachstumsraten, Gewinnmargen, geografische Lage und fachliche Kompetenz.

So bewegten sich beim Umsatz 50 Prozent aller Abschlüsse zwischen 0,7x und 2,1x, mit einem Minimum von 0,1x und einem Maximum des ausbezahlten Umsatzes von 34,3x. Und beim EBITDA-Multiplikator lagen 50 Prozent aller Abschlüsse im Bereich 5,8x bis 12,3x. Extrem ist, dass der niedrigste ausgezahlte EBITDA-Multiplikator 1,3x und der höchste 151,8x betrug.

Die wichtigsten Akquisiteure der letzten 30 Monate

Accenture war in den letzten 30 Monaten der mit Abstand erfolgreichste Käufer im Bereich IT & Business Services, während Deloitte und Upstack die Plätze zwei und drei einnahmen:

o Accenture mit 68 Übernahmen, darunter ANSER Advisory (Programm- und Projektberatungsdienste), Nextira (Cloud-Beratung und Transformationsdienste) und Bourne Digital (digitales Design und IT-Dienste).

o Deloitte mit 21 Übernahmen, darunter Enforce Consulting (Beratungsdienste für Cloud-Anwendungen), Makros SPA (Integrationsdienste für Cybersicherheit) und Reformis Limited (Beratungsdienste für Finanz-IT und Unternehmen).

o Upstack mit 17 Übernahmen, darunter Signal Technology Group (IT-Beratungsdienste), The Monaco Group (IT-Beratungsdienste und UCaaS) und LinkSource Technologies (Netzwerk- und Cloud-Sourcing-Dienste).

M&A-Report zu IT & Business Services kostenlos herunterladen

Die Reports des internationalen Beratungsunternehmens Hampleton Partners unterstützen Unternehmensinhaber, Verkäufer, Käufer und Investoren im Technologie-Sektor bei Bewertungen sowie bei der Planung eventueller eigener M&A- oder Investitions-Aktivitäten. Hampleton Partners stellt Interessenten seine Reports kostenlos zur Verfügung.

Der IT & Business Services Report analysiert die Megatrends, die die Branche prägen und beleuchtet drei wichtige Untersektoren näher: Ausgelagerte IT-Outsourcing-Dienstleistungen, technischer Service und Support sowie Integrationsservices.

Der aktuelle „Hampleton Partners IT & Business Services M&A Market Report 2H2023“ kann unter folgendem Link kostenfrei heruntergeladen werden: https://www.hampletonpartners.com/de/reports/it-business-dienstleistungen-report/

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Hinweis für Redakteure:
Die M&A-Marktberichte von Hampleton Partners werden unter Verwendung von Daten und Informationen aus der Datenbank von 451 Research (www.451research.com), Capital lQ, Gartner, CB Insights, IDC und weiteren zusammengestellt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Hampleton Partners berät Eigentümer von Technologieunternehmen bei M&A-Transaktionen und Wachstumsfinanzierung mit strategischen Käufern oder Finanzinvestoren. Die erfahrenen Dealmaker von Hampleton haben bislang Hunderte von Anteilseignern aus der Technologiebranche beraten und bieten Unternehmern, die ihr Unternehmen verkaufen, sich teilweise zurückziehen oder ihr Wachstum beschleunigen wollen, praktische Erfahrung und gezielte Beratung.

Mit Büros in London, Frankfurt, Stockholm und San Francisco bietet Hampleton eine globale Perspektive mit Branchenkenntnissen in folgenden Bereichen: Unternehmenssoftware, Digital Commerce, IT & Business Services, Künstliche Intelligenz, Autotech, Cybersecurity, Fintech, Healthtech, HR Tech und Insurtech.

Mehr Informationen finden Sie unter http://www.hampletonpartners.com/de/ oder folgen Sie Hampleton auf LinkedIn und Twitter.

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Deutliche Wiederbelebung bei Enterprise Software M&A

Anstieg der M&A-Deals angesichts des wiedergewonnenen Vertrauens in den Markt / KI ist auch hier ein Treiber

BildLaut aktuellem Enterprise Software M&A-Report von Hampleton Partners ist die Zahl der M&A-Transaktionen in diesem Sektor im ersten Halbjahr 2023 gegenüber dem vorangegangenen Halbjahr deutlich gestiegen ist. Es wurden im ersten Halbjahr 923 Deals mit Unternehmen aus dem Bereich Enterprise Software verzeichnet. Das erreicht zwar nicht ganz das Niveau des Allzeithochs von 1H2022 (1.015), stellt aber eine deutliche Verbesserung gegenüber den 841 Deals im zweiten Halbjahr 2022 dar. Es signalisiert auch ein neues Vertrauen in den Sektor nach der Marktkorrektur von Mitte 2022, die durch geopolitische Spannungen sowie Zins- und Inflationserhöhungen nach der Pandemie ausgelöst wurde.

Miro Parizek, Gründer von Hampleton Partners, ordnet ein „Das Jahr 2023 begann mit einem vorsichtigen M&A-Ausblick. Die Weltwirtschaft wurde durch Rezessionsängste und steigende Zinssätze getrübt, die Zentralbanken versuchten, die Rekordinflation in vielen Regionen zu zähmen. Trotz weniger Megadeals sehen wir jedoch eine Belebung der Aktivitäten auf einem viel höheren Niveau als vor der Pandemie 2019 – ein gutes Zeichen für den Rest des Jahres.“

Innovationen und nachhaltiges Geschäftsmodell sind Treiber
Die derzeitige Wiederbelebung nach der Flaute von 2H2022 wird durch eine Reihe von Faktoren angeheizt, darunter die Verlangsamung der Inflation und eine ständig steigende Nachfrage nach Unternehmenssoftwarelösungen als Folge von allgemeinen Digitalisierungsbestrebungen.

SaaS-Plattformen, deren abonnementbasierte Geschäftsmodelle in der Lage sind, ihre Umsätze auch in Zeiten des Abschwungs aufrechtzuerhalten, haben sich als besonders attraktive Akquisitionsziele erwiesen. Zusätzlich werden die M&A-Aktivitäten durch die Begeisterung für generative KI-Unternehmenslösungen angeregt.

Miro Parizek kommentiert: „KI macht täglich Schlagzeilen. Und diese Begeisterung befeuert auch den Enterprise Software Markt. Es gab eine Vielzahl von Transaktionen, die von größeren Anbietern angestoßen wurden, die dadurch ihr Portfolio um KI-Funktionen erweitern wollten.“

Die wichtigsten Akquisiteure der letzten 30 Monate
Die Käufer in diesem Sektor waren sehr aktiv. Viele Akteure erzielten in den letzten 30 Monaten ein zweistelliges Transaktionsvolumen. Dazu gehören:
o Valsoft mit 28 Übernahmen, darunter Wageloch (Workforce Management SaaS), Shelton Development Services (SaaS für Wohnungsbau und -verwaltung) und BDK Informatik AG (SaaS für Transport- und Logistikmanagement).
o Visma mit 25 Übernahmen, darunter Clevergig (SaaS für Personaleinsatzplanung und -verwaltung), Moloni (SaaS für Rechnungsstellung und POS für KMU) und Xubio (SaaS für ERP für KMU).
o Main Capital Partners mit 23 Akquisitionen, darunter Xential BV (SaaS für die Erstellung und Verwaltung von Dokumenten), Sensire Oy (SaaS für das Management von Medizin und Lebensmittelsicherheit) und RailCube (SaaS für das Eisenbahnwesen).

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Der Enterprise Software Report analysiert Transaktionen, Trends und Aktivitäten in den Segmenten Unternehmensanwendungen, vertikale Anwendungen, BI und Kundenanalyse, Informationsmanagement, Infrastrukturmanagement sowie Design, Testing und Simulation.

Der aktuelle „Hampleton Partners Enterprise-Software-M&A-Report 2H2023“ kann unter folgendem Link kostenfrei heruntergeladen werden:
https://www.hampletonpartners.com/de/reports/enterprise-software-report/

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Deutliche Erholung: Digital Commerce M&A zieht wieder an

Nach Einbruch Ende 2022 zeigt sich Aufwärtstrend im Digitalen Handel/ Lebhafter Markt aber Stimmung noch verhalten

BildLaut aktuellem Digital Commerce M&A-Report von Hampleton Partners erholt sich der Sektor Digitaler Handel weiter. Im ersten Halbjahr 2023 wurden 1.017 Deals verzeichnet. Dies ist deutlich höher als das Transaktionsvolumen in den Jahren vor der Pandemie, liegt aber natürlich unter den Topzahlen in der Covid-Hochphase (Q4/20 bis Q1/22). Zu dieser Zeit wurden pro Quartal durchschnittlich über 600 Deals geschlossen.

Doch es zeigt, dass nach dem dramatischen Einbruch in den letzten Quartalen des Jahres 2022 der Markt wieder im Aufwärtstrend ist. Bei IPOs und Fundraising macht sich diese Erholung jedoch noch nicht bemerkbar. Es herrscht eine anhaltende Vorsicht im Markt. Die beiden Subsegmente mit den meisten Deals waren ,Agenturen und Dienstleister‘ sowie ,Digital Commerce Software‘.

Ralph Hubner, Sector Principal bei Hampleton Partners, ordnet ein: „Covid hat einen Wachstumsschub im digitalen Handel ausgelöst. In mehreren aufeinanderfolgenden Quartalen in den Jahren 2020 und 2021 gingen rasante M&A-Aktivitäten im Tech-Umfeld Hand in Hand mit IPO- und Fundraising-Aktivitäten. Im Laufe des Jahres 2022 verlangsamte sich alles dramatisch. Im Jahr 2023 ist eine interessante Markterholung zu beobachten.“

Es herrscht Vorsicht: IPOs und Fundraising noch ohne Schwung
Die Erholung der M&A-Aktivitäten hat sich bisher nicht auf andere Finanzsegmente wie IPOs und Fundraising übertragen. Laut Hampleton-Partners-Analyse sind die Gesamtzahlen der Kapitalbeschaffung in Europa im Bereich des digitalen Handels seit Anfang 2022 um etwa 50 Prozent zurückgegangen. Dies ist zwar größtenteils auf einen Mangel an lukrativen Mega-Deals zurückzuführen, steht aber auch im deutlichen Kontrast zum Höhepunkt der Pandemie, als die rasanten M&A-Aktivitäten im Gleichschritt mit rasanten IPO- und Fundraising-Aktivitäten verliefen.

Hier spiegelt sich die anhaltende Vorsicht auf dem Markt wider. Hampleton-Experte Ralph Hübner: „Investoren sind aufgrund der hohen Zinssätze und negativer Berichte über Insolvenzen im Einzelhandel und den Schwierigkeiten des digitalen Handels besonders zögerlich, Geld in die Hand zu nehmen.“ Die M&A-Aktivitäten haben jedoch von der langsamen Erholung der IPO- und Fundraising-Märkte profitiert und die Aussichten für Digital-Commerce-Unternehmen, insbesondere für solche, die im Online-Vertrieb tätig sind, sind positiv.

Top-Käufer im Digital Commerce
Der aktuelle Hampleton-Report verzeichnete 4.650 aktive Akquisiteure in den letzten 30 Monaten. Davon haben 10 Prozent mehr als eine Übernahme getätigt. Die drei wichtigsten Käufer sind:
o Tencent – mit 12 Übernahmen, darunter TequilaWorks (Entwickler von Videospielen), 1C Entertainment (Hersteller und Entwickler von Videospielen) und Inflexion Games (Entwickler und Designer von Videospielen).
o Accenture – mit 11 Übernahmen, darunter Fiftyfive5 (Customer Insights und Beratungsdienste), MacGregor Partners (SCM SaaS und Beratungsdienste) und Romp (digitale Marketingdienste).
o Azerion – mit 11 Übernahmen, darunter Adplay (SaaS und Dienstleistungen für digitale Werbung), Radionomy Group (Erstellungsdienst für Online-Radio), HybridTheoryGlobal (Dienstleistungen für digitale Werbung).

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Die Reports des internationalen Beratungsunternehmens Hampleton Partners unterstützen Unternehmensinhaber, Verkäufer, Käufer und Investoren im Technologie-Sektor bei Bewertungen sowie bei der Planung eventueller eigener M&A- oder Investitions-Aktivitäten. Hampleton Partners stellt Interessenten seine Reports kostenlos zur Verfügung.

Der Digital Commerce Report deckt die Segmente Internetdienste und -portale, Digital Commerce Software, Agenturen und Dienstleister, Media, Social und Gaming sowie den Online-Handel ab.

Der aktuelle „Hampleton Partners Digital Commerce M&A Market Report 2H2023“ kann unter folgendem Link kostenfrei heruntergeladen werden:
https://www.hampletonpartners.com/de/reports/digital-commerce-report/

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Mit Büros in London, Frankfurt, Stockholm und San Francisco bietet Hampleton eine globale Perspektive mit Branchenkenntnissen in folgenden Bereichen: Unternehmenssoftware, Digital Commerce, IT & Business Services, Künstliche Intelligenz, Autotech, Cybersecurity, Fintech, Healthtech, HR Tech und Insurtech.

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Autotech & Mobility M&A weiter in Schwung: Zweithöchste Dealvolumen innerhalb eines Halbjahres

68 Deals im 1HJ 2023 laut Hampleton Partners Report / 12 Prozent aller Deals der letzten 30 Monate entfielen bereits auf den Teilsektor EV-Infrastruktur

BildLaut M&A-Marktreport von Hampleton Partners wurden im Autotech- & Mobility-Umfeld im ersten Halbjahr 2023 68 Transaktionen verzeichnet. Dies ist das zweithöchste Dealvolumen innerhalb eines Halbjahres in diesem Sektor. Es liegt nur knapp hinter dem Allzeithoch von 76 Deals im 1HJ 2022. Die medianen Bewertungsmultiplikatoren für die letzten 30 Monate sind bei Unternehmenswert/Umsatz auf 3,4 x gestiegen und bei Unternehmenswert/EBITDA bei 5,6 x stabil geblieben.

Die rasanten Entwicklungen in den Bereichen Elektrofahrzeuge (EV) und Künstliche Intelligenz (KI) sowie das steigende Interesse an innovativen Technologien für die Bereiche autonomes Fahren, Nachhaltigkeit und Kundenerfahrung haben die Marktaktivität angekurbelt. Original Equipment Manufacturer (OEM) erweitern ihre Produktportfolios und übernehmen Unternehmen, die neue Lösungen für den Sektor entwickeln.

Michel Annink, Direktor bei Hampleton Partners, erläutert die aktuellen Entwicklungen: „Die globale Automobilindustrie ist nach wie vor von tiefgreifenden Umwälzungen geprägt, die sich auf die Investoren und Käufer auswirken. Alle wollen schließlich das Fahrzeug der Zukunft kaufen oder liefern. In den letzten Jahren haben immer mehr OEMs ihr Produktportfolio erweitert, um sich nicht nur als Hersteller, sondern auch als Mobilitätsanbieter zu profilieren. Sie kaufen Unternehmen, die bei der Entwicklung von Komplettlösungen unterstützen und schaffen damit eine zunehmend wettbewerbsintensive Landschaft. Zudem treiben sie die Entwicklung kritischer Zukunftstechnologien bei Elektrofahrzeugen, Antriebstechnologien und neue Formen der Mobilität voran.“

China die Stirn bieten
Eine wichtige Entwicklung im Autotech- & Mobilitysektor ist die zunehmende Bedeutung chinesischer OEMs, die die weltweite Nachfrage nach erschwinglichen Elektrofahrzeugen befriedigen. Als Vorreiter beim Aufbau eines Ökosystems für Elektrofahrzeuge dominiert China heute die globale Landschaft und hat bis 2022 mehr als doppelt so viele Elektrofahrzeuge verkauft wie Europa und die USA zusammen.

Michel Annink: „Ähnlich wie japanische Marken in den 1970er Jahren den Markt überschwemmten, beginnen chinesische Autohersteller wie BYD, NIO, Xpeng und andere, die europäischen und amerikanischen Verbraucher zu erreichen. Die etablierten nordamerikanischen, europäischen und asiatischen OEMs haben Mühe, darauf zu reagieren.“

Der Druck aus China wird die europäischen Hersteller bis 2030 voraussichtlich rund 7 Mrd. Euro an jährlichen Nettogewinnen kosten. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, sind nicht nur Kostensenkungen, sondern auch kontinuierliche Innovationen erforderlich. Dieser Bedarf an wettbewerbsfähigen Lösungen dürfte die M&A-Aktivitäten in diesem Sektor noch weiter beschleunigen.

EV-Ladestationen: Ölriesen machen weitere Fortschritte
Mit Blick auf das Trendthema Nachhaltigkeit, sind die großen Ölkonzerne bestrebt ihr Angebot zu diversifizieren. So sind einige der weltweit größten Ölunternehmen zu wichtigen Akteuren im Teilsektor EV-Infrastruktur geworden. Ein Paradebeispiel dafür ist Shell, das in diesem Jahr das US-amerikanische EV-Ladenetzwerk Volta für 169 Mio. USD sowie das Schweizer Ladenetzwerk evpass für einen ungenannten Betrag erworben hat.

Shell will bis zum Ende des Jahrzehnts weltweit 2,5 Mio. Ladepunkte betreiben. Dieses Ziel unterstreicht, wie wettbewerbsfähig die EV-Infrastrukturbranche geworden ist. 12 Prozent aller Autotech & Mobility-Deals der letzten 30 Monate entfielen bereits auf diesen Teilsektor. Tendenz stets steigend.

Die Top-Autotech-Käufer der letzten 30 Monate
In den letzten 30 Monaten gab es 238 aktive Käufer im Autotech- & Mobility-Sektor. Davon haben 49 mehr als eine Akquisition getätigt. Die drei aktivsten Akquisiteure und ihre drei jüngsten Übernahmen sind:

-Imaweb mit 6 Übernahmen, darunter Carswip (SaaS für die Wiedervermarktung von Fahrzeugen), Custeed (CRM-SaaS für Autohändler) und FordonsData Nordic (Software für die Verwaltung von Autohändlern).
-Reynolds & Reynolds mit 5 Übernahmen, darunter Carl Street (SaaS für die Verwaltung von Autohäusern), DealerCorp Solutions (SaaS für die Verwaltung von Autohäusern) und Proton Dealership IT (IT-Beratung und Cybersicherheitsdienste).
-Valsoft mit 5 Übernahmen, darunter BDK Informatik (SaaS für Transport- und Logistikmanagement), Freicon Software (SaaS für Autohausmanagement) und Enrich Software Corporation (ERP für den LKW-Leasingsektor).

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Der Autotech & Mobility Report fokussiert sich auf Autotech-Subsektoren wie Unternehmensanwendungen, Embedded Software & Systeme, Internethandel & Content, Mobilität & Flottenmanagement sowie EV-Infrastruktur.

Der aktuelle „Hampleton Partners Autotech & Mobility M&A Market Report 2H2023“ kann unter folgendem Link kostenfrei heruntergeladen werden:
https://www.hampletonpartners.com/de/reports/autotech-mobility-report/

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Hampleton Partners berät STAGIL beim Zusammenschluss mit der TIMETOACT GROUP

TIMETOACT GROUP und STAGIL – Deutsch-deutsche Akquisition eines der führenden Atlassian Partners

Hampleton Partners unterstützte die STAGIL GmbH, einen der deutschlandweit größten Atlassian Platinum und Enterprise Solution Partner bei der Integration in die Kölner TIMETOACT GROUP. Die internationale M&A- und Corporate-Finance-Beratung für Technologieunternehmen stand STAGIL dabei in jeder Phase des Akquisitionsprozesses beratend zur Seite. Das Projekt wurde seitens Hampleton von Dr. Jan Eiben geleitet, Tim Stemkens unterstützte als Lead Associate.

Als Atlassian Platinum Enterprise Solution Partner betreut STAGIL Unternehmen und Teams diverser Branchen, Größen und Bereiche rund um die Produkte von Atlassian wie Jira, Confluence und Bitbucket. Neben den Spezialisierungen auf agile Produktentwicklung, Service Management, Projektmanagement und Prozessdigitalisierung verfügt STAGIL über branchenspezifisches Wissen insbesondere in den Bereichen Automotive, Automation, Finance, Versicherungen, Produktion, E-Commerce, IT Services & Operations und Software Development.

Die TIMETOACT GROUP ist ein führender Anbieter von IT-Dienstleistungen für den gehobenen Mittelstand, Konzerne und öffentliche Einrichtungen. Mit der Akquisition von STAGIL steigt das unter der Marke catworkx geführte Atlassian-Beratungsportfolio der Gruppe in die Top-Liga im deutschsprachigen Raum auf. Der bisherige STAGIL-Geschäftsführer Björn Frauen wird im Zuge des Zusammenschlusses Co-Geschäftsführer von catworkx Deutschland. Zudem beteiligt er sich als Gesellschafter an der TIMETOACT GROUP.

Eine Win-Win-Situation – Stimmen zum Zusammenschluss

Björn Frauen, Gründer und Geschäftsführer STAGIL GmbH: „Mit Hampleton haben wir durch den gesamten Prozess hinweg einen guten Begleiter gehabt, der durch seine Sektorexpertise und Erfahrung den Wert von STAGIL erkannt hat und für uns adäquate mögliche Partner identifizieren konnten.“ Und Gerulf Ketz, Gründer und Geschäftsführer STAGIL GmbH, ergänzt: „Es ist eine Win-Win-Situation für beide Seiten, da wir so unsere Marktposition deutlich ausbauen. Wir sind Hampleton dankbar, uns souverän durch den Transaktionsprozess begleitet zu haben.“

Dr. Jan Eiben, Managing Partner Hampleton Partners, betont: „Wir freuen uns, dass wir die beiden erfolgreichen Gründer von STAGIL bei der Suche nach einem Partner unterstützen konnten. Es gab zahlreiche Interessensbekundungen von strategischen Investoren aus Europa und Nordamerika und es ist erfreulich, dass wir zwei perfekt zueinander passende deutsch-deutsche Partner zusammenbringen konnten.“

Hampletons Expertise im IT Services Sektor

Die Transaktion unterstreicht die M&A-Expertise von Hampleton im IT Services Sektor und ist eine weitere Erfolgsstory in der Reihe von mehr als 120 erfolgreich abgeschlossenen Beratungsmandaten von Hampleton. Zu diesen zählen unter anderem der Verkauf von Omnio Edge an IBM, das Investment von Carlyle und PayPal bei Shopware, die Übernahme von Loop54 durch FACT-Finder/GENUI sowie der Einstieg von Harman/Samsung bei Apostera.
Das Team von Hampleton Partners unterstützt Unternehmensinhaber, Verkäufer, Käufer und Investoren im Technologie-Sektor bei Bewertungen sowie bei der Planung eventueller eigener M&A- oder Investitions-Aktivitäten. Dafür stellt der internationale Tech-Spezialist Interessenten mehrmals im Jahr Sektorreports kostenlos zur Verfügung.

Aktuelle Hampleton Partners Reports, unter anderem für den IT Services Sektor, können unter folgendem Link kostenfrei heruntergeladen werden:
https://www.hampletonpartners.com/de/reports/

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