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In Brenzone am Gardasee eröffnet in Kürze ein neuer Bike Park

Das Outdoorparadies Gardasee wird um einen neuen Bike Park reicher. Sobald die letzten Schilder aufgestellt wurden kann es in Brenzone am Ostufer des Gardasees schon los gehen.

BildDie Gemeinde Brenzone sul Garda erstreckt sich südlich von Malcesine entlang des Gardasee-Ostufers. Genau hier, entlang der panoramareichen Hänge des Monte Baldo entsteht auf einem großzügigen Areal ein neuer Bike Park. Auf insgesamt 125 km soll jeder, ob Trailfahrer oder normaler Radfahrer glücklich werden. Der Name ist Programm, denn beim „Bike Park Explore“ sind traumhafte Blicke auf den See und die herrliche, von Olivenbäumen und Esskastanien geprägte Landschaft garantiert.

Es wird Strecken mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden geben, die – wie man es aus den Skigebieten kennt – mit verschiedenen Farben gekennzeichnet werden. Insgesamt sollen es 11 ausgeschilderte Routen sein: 1 leichter Fahrradweg, die „Ciclopedonale“, 7 Touren von leicht über mittel bis anspruchsvoll und 3 Trails, davon einer sehr schwierig.

Es gibt jeweils eine Empfehlung, welches Bike für die Tour passend ist, wie viele Höhenmeter zu fahren sind und vor allem auch, wie sich die Höhenmeter über die Strecke verteilen (Höhenmeterprofil). Außerdem gibt es Angaben bzgl. der Dauer und der Schwierigkeit. Alle Touren werden auch per App abrufbar sein und wurden schon jetzt im neuen Urlaubsguide der Gemeinde Brenzone sul Garda vorgestellt.

Noch heißt es allerdings etwas Geduld zu haben. Aktuell werden die Wege noch hergerichtet und die Routen beschildert. Ein genauer Termin für die Eröffnung steht noch nicht fest. Man darf sich aber bereits jetzt auf den Saisonstart am Gardasee 2024 freuen.

Die Touren:
Leicht (grün)
Fahrradroute am See entlang
Höhentouren Brenzone Nord und Brenzone Süd

Mittelschwer (blau)
Tour Punta Veleno Classico
Tour Fiori del Baldo

Anspruchsvoll (rot)
Tour degli Olivi
Tour Campo
Tour di Brenzone
Trail Campo
Trail Camp A

Schwierig (schwarz)
Trail Punta Veleno

Den Streckenplan zum Download gibt es bereits hier:
www.gardasee.de/brenzone-sul-garda/bike-park-explore

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

gardasee.de – Hubert Kiebler
Herr Hubert Kiebler
Heiliggeiststr. 7
80331 München
Deutschland

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HanseWerk-Tochter SH Netz fährt auf Amrum CO?-frei

Schnell, flexibel und umweltfreundlich: Mitarbeiter von HanseWerk-Tochter SH Netz nutzen für Dienstfahrten auf der Ferieninsel ein Elektro-Lastenrad.

BildAuf der Insel Amrum ist einer der kleinsten Standorte des Strom- und Gasnetzbetreibers Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), Teil der HanseWerk-Gruppe. Hier sorgen Henning von der Weppen und Tim Zülsdorf von HanseWerk-Tochter SH Netz dafür, dass die 2.500 Bewohner und mehr als 200.000 Touristen im Jahr sicher und zuverlässig mit Strom und Gas versorgt werden. Seit Neuestem nutzen die beiden dazu ein Rad für ihre Dienstfahrten – genauer gesagt ein Elektro-Lastenrad, das als Dienstfahrzeug klar erkennbar ist.

„Besonders im Sommer ist die Insel überfüllt und es staut sich auf den Straßen. Mit unserem großen E-Crafter kommen wir dann kaum durch die engen Gassen und finden häufig keinen Parkplatz“, erklärt Henning von der Weppen. So kam die Idee des E-Lastenrads zu Stande: „Mit dem Rad sind wir schneller, flexibler und umweltfreundlicher unterwegs. Gerade für Instandhaltungsmaßnahmen und kleinere Einsätze, bei denen wir nur wenig Werkzeug brauchen, eignet sich das Fahrrad super“, ergänzt Tim Zülsdorf.

Schnelles Vorankommen bei Wind und Wetter

Insgesamt legen die beiden pro Arbeitstag rund 50 km zurück. Zwar werden sie nicht alle Aufgaben mit dem E-Lastenrad erledigen können. Denn gerade durch ihre Kombitätigkeit im Strom- und Gasbereich fallen auch Montagearbeiten an, für die sie das KFZ benötigen. Alles in allem ist das Rad jedoch eine effiziente und umweltfreundliche Ergänzung und ermöglicht durch den Elektroantrieb ein schnelles Vorankommen – auch bei Wind und Wetter. Das sieht auch Marten Thomsen so, Koordinator Netzcenter Niebüll bei HanseWerk-Tochter SH Netz, der direkt von der Idee des E-Lastenrads begeistert war.

„Nordfriesland ist der Kreis mit der höchsten installierten Leistung Erneuerbarer Energien in unserem Netzgebiet. Wir haben über 7.800 Anlagen mit einer Leistung von knapp 2.750 Megawatt. Damit leistet unsere Region einen großen Beitrag zur Energiewende. Umso schöner, dass jetzt auch unsere Dienstfahrten auf Amrum CO?-frei sind“, so Marten Thomsen.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
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email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Medien

Mehrwertsteuersenkung führt zu skurriler Preispolitik

In den meisten Kategorien sinken die Preise, bei Fernsehern und Spielekonsolen ist hingegen ist eine leichte Preiserhöhung zu verzeichnen

BildDie von der Bundesregierung beschlossene, ab dem 01.07.2020 bis zum Ende des Jahres währende, Mehrwertsteuersenkung soll den durch die Corona-Krise nicht unerheblich geschwächten Markt stärken, indem Kaufanreize geschaffen werden. Doch wird die Mehrwertsteuersenkung tatsächlich an den Endkunden weitergegeben? Das Preisvergleichsportal billiger.de hat dies überprüft und im Zeitraum vom 24.06. bis zum 07.07.2020 die 500 Top-Produkte und damit die beliebtesten Kategorien wie Fernseher, Grills, Handys, Sommerreifen, Spielekonsolen und E-Bikes besonders unter die Lupe genommen. Ziel der zweiwöchigen Beobachtung war es, anhand der Durchschnittspreise festzustellen, ob die viel diskutierte Mehrwertsteuersenkung von 19 auf 16 Prozent auch tatsächlich an die Kunden weitergegeben wird. Das Ergebnis lautet: In den meisten der untersuchten Kategorien ist deutlich zu sehen, dass die Preise zum 01.07.2020 sanken.

Senkungspotenzial von 3 Prozent meist nicht voll ausgeschöpft

Auch wenn die Mehrwertsteuersenkung größtenteils an die Kunden weitergegeben wurde, schöpften die Händler die vollen 3 Prozent meist nicht aus. So stellte billiger.de beispielsweise bei Sommerreifen lediglich eine durchschnittliche Ersparnis von 0,6 Prozent fest. Bei E-Bikes betrug die Senkung 1,8 Prozent, bei Grills immerhin 2,8 Prozent. „Ob die Ersparnis als groß genug empfunden wird, dass Kaufanreize geschaffen werden, um so den gewünschten Effekt zu erzielen, ist heute noch nicht abzusehen. Das werden die nächsten Wochen zeigen“, erläutert Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal betreibt.

Ausnahmen bestätigen die Regel: Bei Fernsehern und Spielekonsolen steigen die Preise sogar leicht

Die Untersuchung von billiger.de ergab darüber hinaus, dass die Preise für Produkte im Bereich Consumer Electronics wie Fernseher und Spielekonsolen, die zu jeder Jahreszeit hoch auf der Rangliste der Kunden stehen, sogar im Durchschnitt leicht gestiegen sind. Bei Fernsehern schlägt die Erhöhung mit 0,2 Prozent zu Buche, bei Spielekonsolen immerhin mit 0,7 Prozent. Die Preise für Handys hingegen blieben gleich, wie der Preisvergleich in dem zweiwöchigen Zeitraum zeigte. Eine Ersparnis ist dem Verbraucher durch die Mehrwertsteuersenkung somit also nicht garantiert. Umso wichtiger ist es für Kunden, Preise zu vergleichen. „Wir werden die Preisentwicklung im Auge behalten und unsere Kunden darüber informieren, bei welchen Produkten es sich wirklich lohnt, zuzuschlagen. Ob die Mehrwertsteuersenkung auf lange Sicht tatsächlich weitergegeben wird, bleibt abzuwarten. Ein Preisvergleich ist daher immer empfehlenswert“, rät Gans.

Weitere Informationen unter https://www.billiger.de/ und https://www.solute.de/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

solute GmbH
Frau Sheva Hosseini-Khorassani
Zeppelinstraße 15
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Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.

billiger.de ist Deutschlands bekanntester Preisvergleich mit mehr als 2 Mio. Produkten, 70 Mio. Preisen, 22.500 Shops und 300.000 Besuchern täglich.

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