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BLUETTI stellt auf der The smarter E Europe 2025 die Energielösungen der nächsten Generation vor

BLUETTI präsentiert auf der The smarter E Europe 2025 in München die Produkt Era 3.0 mit Apex 300 und EP2000

Bild_Veranstaltung zur Weiterentwicklung der Marke markiert die Einführung der Elite-, Apex- und EnergyPro-Serie sowie der Flaggschiff-Systeme Apex 300 und EP2000_

München, 09. Mai 2025 – Auf der The smarter E Europe 2025 veranstaltet BLUETTI, globaler Pionier für Innovationen im Bereich der grünen Energie, sein erstes Brand Refinement Event und läutet damit eine neue Ära der fortschrittlichen Energiespeicherlösungen ein. Auf der Veranstaltung wurde die dritte Produktgeneration vorgestellt, darunter die Elite-, die Apex- und die EnergyPro-Serie, sowie das weltweite Debüt der Flaggschiffsysteme Apex 300 und EP2000. Unter dem Motto „Breaking the Excellence“ untermauerte BLUETTI seine Führungsrolle im Bereich der Energiespeicherung für Verbraucher und setzte gleichzeitig neue Maßstäbe für Leistung, Skalierbarkeit und Nachhaltigkeit.

Neudefinition der Energiespeicherung mit der Product Era 3.0

Die Entwicklung von BLUETTIs EB- und AC-Produktlinien gipfelt in der Product Era 3.0, die entwickelt wurde, um die vielfältigen Anforderungen der Verbraucher im Wohn-, Gewerbe- und Außenbereich zu erfüllen:

* Elite-Serie: Kompakt und tragbar, ideal für Outdoor-Abenteuer und als Einstiegslösung für den Einsatz zu Hause (bis zu 3 kW Leistung)
* Apex-Serie: Skalierbare Lösungen mit hoher Kapazität (3kW+) für netzunabhängiges Wohnen, industrielle Einsätze und Notfallmaßnahmen
* EnergyPro-Serie: Professionelle Systeme für große Haushalte und kleine und mittelgroße Unternehmen, die eine langfristige Energiesicherheit gewährleisten

Flaggschiff-Innovationen: Apex 300 und EP2000-System

Mit dem intelligenten Ökosystem von BLUETTI definiert der Apex 300 die Vielseitigkeit neu und bietet maßgeschneiderte Energielösungen:

* Whole-Home-Backup: Bis zu drei Geräte können mit der Hub A1 Parallel Box und 18 B300K Erweiterungsbatterien für eine wochenlange Notstromversorgung verbunden werden. In Kombination mit dem Reliance Sub Panel und der AT1 Smart Distribution Box ermöglicht dies eine automatisierte Notstromversorgung für das gesamte Haus und eine kostensparende Spitzenlastreduzierung.
* Strom für den Außenbereich und Wohnmobile: In Verbindung mit faltbaren Solarmodulen und dem Hub D1 DC Hub (700 W Leistung) unterstützt es die nahtlose Energiegewinnung für den mobilen Lebensstil.
* Netzunabhängige Selbstversorgung: Bis zu 6.400 W Solarstrom mit dem SolarX 4K-Laderegler und eine schnelle Amortisationsdauer von 2 Jahren machen unabhängig vom Stromnetz.

Das EP2000-Hochspannungs-Energiespeichersystem bietet erstklassige Effizienz und Skalierbarkeit für kleine bis mittelgroße Haushalte. Mit einem branchenführenden Umwandlungswirkungsgrad von 98 % spart es 10 % mehr Energie bzw. etwa 700 kWh pro Jahr als Niederspannungs-ESS. Dies führt zu niedrigeren Energiekosten für Haushalte, die von hohen Strompreisen betroffen sind.

Das System wurde für die Unterstützung des gesamten Hauses entwickelt und kann bis zu einer maximalen Leistung von 60 kW und einer Kapazität von 150 kWh skaliert werden, um eine personalisierte Energielösung zu bieten. In Kombination mit einer Aufdach-Photovoltaikanlage speichert das EP2000 ESS über 30 kW Solarenergie bzw. bis zu 90 kW in einer parallelen Anordnung und schafft so ein nachhaltiges, unabhängiges Mikronetz für einen umweltfreundlicheren Lebensstil.

BLUETTIs Future Tech System: Energie für eine nachhaltige Welt

Kenneth Amaradio, BLUETTI Senior Expert, stellte das bahnbrechende Future Tech System des Unternehmens vor:

* BLUEPEAK: Innovationszentrale für hervorragende Hardware.
* BLUELINK: Intelligentes Netzwerk für nahtlose Gerätekonnektivität.
* BLUEGRID: Skalierbare Infrastruktur für Haushalte und Unternehmen.
* BLUELIFE: Lifestyle-Ökosystem, das saubere Energie in das tägliche Leben integriert.

Eine Vision für den globalen Zugang zu Energie

BLUETTIs ausgefeilte Markenpersönlichkeit und fortschrittliche Lösungen unterstreichen die Mission des Unternehmens, nachhaltige Energie zu demokratisieren. Mit mehr als 3,5 Millionen Kunden in über 110 Ländern setzt das Unternehmen seine Innovationen fort und bringt durch Initiativen wie das Lighting An African Family (LAAF)-Programm Strom in netzferne Gemeinden.

_“Durch die Verschmelzung von Spitzentechnologie und verbraucherorientiertem Design setzt BLUETTI nicht nur Branchenstandards, sondern definiert die Möglichkeiten für eine saubere und widerstandsfähige Zukunft neu“,_ so BLUETTI.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Ranieri Agency
Patricia Filocamo
Steinstr. 129
47798 KREFELD
Deutschland

fon ..: 021513874880
web ..: https://de.bluettipower.eu/
email : bluetti@ranieri.agency

BLUETTI wurde 2009 gegründet und ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der sauberen Energiespeicherung, das sich der Bereitstellung nachhaltiger, zuverlässiger Energielösungen für Haushalte, Unternehmen und Outdoor-Fans verschrieben hat. Mit dem Fokus auf Innovation und Zugänglichkeit ermöglicht BLUETTI Millionen von Menschen auf der ganzen Welt den Weg in die Energieunabhängigkeit. Mehr dazu auf der BLUETTI Website: https://www.bluettipower.eu/

Pressekontakt:

Ranieri Agency
Frau Patricia Filocamo
Steinstr. 129
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fon ..: 021513874880
email : bluetti@ranieri.agency

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HanseWerk Natur fordert vom Gesetzgeber die Optimierung des Rechtsrahmens bei Fernwärme

Oberlandesgericht Hamburg weist Klage der Verbraucherzentrale gegen HanseWerk Natur ab -Fernwärmenetzbetreiber darf Kunden in Schreiben über einseitige Änderung von Vertragsbedingungen informieren.

BildDer Fernwärmenetzbetreiber HanseWerk Natur fordert vom Gesetzgeber eine Optimierung des aktuellen Rechtsrahmens in der AVB Fernwärme Verordnung, um zukünftig langjährige Rechtsstreitigkeiten zu verhindern. Der Grund: In Fernwärmeversorgungsverträgen sind regelmäßig sogenannte Preisanpassungsklauseln enthalten, um den Preis für die Wärme an die Kostenentwicklung des Versorgers und des Wärmemarktes anzupassen. Der Gesetzgeber hat jedoch die konkreten Anforderungen an diese Klauseln in den Verordnungen nicht klar geregelt, was zu langjährigen Rechtsstreitigkeiten führt. Gerta Gerdes, Geschäftsführerin von HanseWerk Natur sagt: „Wir fordern hier dringend klarere gesetzliche Vorgaben sowie deren Anpassung an die geänderten Marktbedingungen und die politisch und gesellschaftlich gewollte Wärmewende unter Berücksichtigung aller Beteiligten. Nur so vermeiden wir ein Ausbremsen der Wärmewende, Missverständnisse, Unzufriedenheit und juristische Auseinandersetzungen, von denen keiner etwas hat.“

Hintergrund der Forderung ist ein aktuelles Urteil des Oberlandesgerichts Hamburg, in dem eine Klage der Verbraucherzentrale Hamburg gegen HanseWerk Natur nach einem langjährigen Rechtstreit abgewiesen wurde. Gemäß dem Urteil darf ein Fernwärmenetzbetreiber wie HanseWerk Natur seine Vertragsbedingungen gegenüber den Kunden einseitig anpassen, wenn sich die Rahmenbedingungen bei der Erzeugung und Verteilung der Fernwärme – also beispielsweise der eingesetzte Brennstoff – geändert haben. Hierzu darf er die Kunden auch entsprechend anschreiben – das hat das Oberlandesgericht Hamburg mit Urteil vom 25.04.2024, (Aktenzeichen3 U 192/19, 312 O 577/15 LG Hamburg) festgestellt. Mit diesem Urteil weist das Gericht eine Klage der Verbraucherzentrale gegen HanseWerk Natur in der Berufungsinstanz ab, durch die dem Unternehmen die einseitige Umstellung der Preisanpassungsformeln und entsprechende Informationsschreiben untersagt werden sollten.

„Wir begrüßen dieses Urteil, weil es nach vielen Jahren Klarheit schafft und hilft, die Wärmewende voranzubringen“, betonte Dr. Gerta Gerdes Geschäftsführerin von HanseWerk Natur. Der Grund: Im Rahmen der von der Politik angestrebten Wärmewende werden nach Überzeugung der HanseWerk Natur fast alle Fernwärmeanbieter zwangsläufig umfangreiche Änderungen in ihren Wärmenetzen vornehmen müssen – beispielsweise von Erdgas auf Biogas oder Holzpellets oder Abwärme umstellen. Diese Änderungen erfordern zwangsläufig auch eine Änderung der sogenannten Preisanpassungsformeln, auf deren Grundlage die Endkundenpreise berechnet werden. „Wenn Fernwärmeanbieter diese Anpassungen nicht einseitig vornehmen können, könnten einzelne Kunden, den Umstellungsprozess der Fernwärme auf CO2-freie Erzeugung verhindern – das kann nicht im Sine des Klimaschutzes sein“, betonte Gerta Gerdes.

Weitere Forderungen an den Gesetzgeber zur Verbesserung der AVB FernwärmeV sind:

1 Flexibles Kostenelement

Kommt es zu wesentlichen Veränderungen auf der Kostenseite (+/- 10 %) beim Einsatz der Energieträger, beispielsweise durch steigende Anteile CO2-freier Quellen, muss der Wärmenetzbetreiber eine einseitige Änderung der Preisänderungsklausel für den Arbeitspreis durch öffentliche Bekanntmachung auf der Website vornehmen und so eine veränderte Erzeugungsstruktur ausweisen können.

2 Konkretisiertes Marktelement

Das vom Gesetzgeber geforderte Marktelement in Preisänderungsklauseln für den Arbeitspreis soll die Entwicklungen des Wärmemarkts in den Preisen widerspiegeln. Es ist jedoch in seinem Umfang (Höhe sowie Art und Weise) nicht klar definiert. Dadurch birgt es unkalkulierbare Chancen, aber auch Risiken für die Kunden bzw. den Wärmeversorger.
Für die Ausgestaltung des Marktelements sind daher klare Vorgaben erforderlich:

o welcher Markt (welche Preise oder Indizes)?
o welche Gewichtung?

Ein Aussetzen des Marktelements muss möglich sein, wenn Marktversagen vorliegt wie zuletzt durch den Ukraine-Krieg ausgelöst.

3 Geregelter Umgang mit Umlagen, Abgaben und Steuern

Die Einführung einer zentralen Rechtsgrundlage in der AVBFernwärmeV zur Weitergabe von staatlich veranlassten Kosten, Umlagen, Abgaben, Steuern ist geboten.

4 Vergleichbarkeit ortsindividueller Besonderheiten

Preistransparenzübersicht ist wünschenswert, sie muss aber die besonderen örtlichen Gegebenheiten und die Netzgröße berücksichtigen. Aufgrund der individuellen Struktur der Wärmenetze führt ein pauschaler Vergleich der Preise in die Irre und benachteiligt die Betreiber kleinerer Netze:

o Große Netze in städtischen Ballungsgebieten mit mehreren hundert oder gar tausenden von
Kunden und Großabnehmern profitieren von Skaleneffekten, die die Betreiber kleinerer
Netze nicht haben.
o Dörfliche Netze mit wenigen Anschlussnehmern und wenig Verbrauch auf langen
Leitungsstrecken führen zu hohen Wärmeverlusten und damit automatisch zu höheren
Kosten.
o Der Wärmeversorger hat auf die Verdichtung der Wärmeversorgungsnetze kaum Einfluss. So
ermöglicht die AVBFernwärmeV die Kündigung des Wärmeliefervertrags, wenn sich der
jeweilige Kunde eine eigene Wärmeerzeugungsanlage auf Basis Erneuerbarer Energien
installiert.
o Wärmenetze, die mit Müllwärme gespeist werden, haben in der Regel günstigere
Einkaufspreise.

5 Unkomplizierte Einführung neuer Preisformeln bei Wärmenetz-Dekarbonisierung

Die einseitige Änderung des bestehenden Preissystems (Verhältnis Arbeits- zu Grundpreis) eines Wärmenetzes muss im Rahmen der Dekarbonisierung möglich sein. Wärmeversorger tätigen hohe Investitionen für klimaschonende neue Technologien.

Damit einher geht eine Verschiebung wesentlicher Kosten in den Grundpreis, während der Arbeitspreis sinkt. Eine generelle Änderung der in einem Wärmenetz geltenden bestehenden Preisanpassungsklauseln muss insgesamt einseitig per öffentlicher Bekanntmachung über die Website des Versorgers möglich sein, um die hohen Investitionskosten der Dekarbonisierung im Basispreis berücksichtigen zu können.

HanseWerk Natur

Die HanseWerk Natur GmbH ist einer der größten regionalen Anbieter für Wärme und dezentrale Energielösungen in Norddeutschland und verfügt über viele Jahrzehnte Erfahrung. Die Nah- und Fernwärmenetze des Unternehmens erreichen eine Länge von rund 850 Kilometern. Über die Wärmenetze, Blockheizkraftwerke, Heizzentralen und Kälteanlagen versorgt HanseWerk Natur mehrere zehntausend Privat- und Gewerbekunden sowie Siedlungen, öffentliche Einrichtungen und Industriebetriebe zuverlässig 365 Tage im Jahr. Darüber hinaus bietet das Unternehmen maßgeschneiderte Energiekonzepte und hochmoderne Anlagentechnik für einen optimierten Energieeinsatz, der die Emissionen senkt und die Umwelt entlastet.

HanseWerk Natur ist einer der größten Betreiber umweltschonender Blockheizkraftwerke in Norddeutschland. Rund 250 Anlagen betreut das Unternehmen in Norddeutschland und beteiligt sich gleichzeitig an vielen Innovationsprojekten. Dazu zählen zum Beispiel Hocheffizienz-Blockheizkraftwerke mit einem Wirkungsgrad weit über 90 Prozent, ein virtuelles Kraftwerk zur Erzeugung von Regelenergie oder das erste Blockheizkraftwerks der 1-Megawatt-Klasse, das mit bis zu 100 Prozent Wasserstoff betrieben werden kann. HanseWerk Natur wird außerdem bis 2030 klimaneutral sein: In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen hierzu Liegenschaften, Fuhrpark und Wärmebetrieb und -erzeugung klimaneutral stellen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
email : presse@hansewerk.com

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Oberlandesgericht Hamburg weist Klage der Verbraucherzentrale gegen HanseWerk Natur ab

Fernwärmenetzbetreiber darf Kunden in Anschreiben über die einseitige Änderung von Vertragsbedingungen informieren – HanseWerk Natur fordert vom Gesetzgeber eine Optimierung des Rechtsrahmens.

BildEin Fernwärmenetzbetreiber wie HanseWerk Natur darf seine Vertragsbedingungen gegenüber den Kunden einseitig anpassen, wenn sich die Rahmenbedingungen bei der Erzeugung und Verteilung der Fernwärme – also beispielsweise der eingesetzte Brennstoff – geändert haben. Hierzu darf er die Kunden auch entsprechend anschreiben – das hat das Oberlandesgericht Hamburg mit Urteil vom 25.04.2024, (Aktenzeichen3 U 192/19, 312 O 577/15 LG Hamburg) festgestellt. Mit diesem Urteil weist das Gericht eine Klage der Verbraucherzentrale gegen HanseWerk Natur in der Berufungsinstanz ab, durch die dem Unternehmen die einseitige Umstellung der Preisanpassungsformeln und entsprechende Informationsschreiben untersagt werden sollten.

„Wir begrüßen dieses Urteil, weil es nach vielen Jahren Klarheit schafft und hilft, die Wärmewende voranzubringen“, betonte Dr. Gerta Gerdes Geschäftsführerin von HanseWerk Natur. Der Grund: Im Rahmen der von der Politik angestrebten Wärmewende werden nach Überzeugung der HanseWerk Natur fast alle Fernwärmeanbieter zwangsläufig umfangreiche Änderungen in ihren Wärmenetzen vornehmen müssen – beispielsweise von Erdgas auf Biogas oder Holzpellets oder Abwärme umstellen. Diese Änderungen erfordern zwangsläufig auch eine Änderung der sogenannten Preisanpassungsformeln, auf deren Grundlage die Endkundenpreise berechnet werden. „Wenn Fernwärmeanbieter diese Anpassungen nicht einseitig vornehmen können, könnten einzelne Kunden, den Umstellungsprozess der Fernwärme auf CO2-freie Erzeugung verhindern – das kann nicht im Sine des Klimaschutzes sein“, betonte Gerta Gerdes.

Vor diesem Hintergrund fordert HanseWerk Natur vom Gesetzgeber eine Optimierung des aktuellen Rechtsrahmens in der AVB Fernwärme Verordnung, um zukünftig langjährige Rechtsstreitigkeiten zu verhindern. In Fernwärmeversorgungsverträgen sind regelmäßig sogenannte Preisanpassungsklauseln enthalten, um den Preis für die Wärme an die Kostenentwicklung des Versorgers und des Wärmemarktes anzupassen. Der Gesetzgeber hat jedoch die konkreten Anforderungen an diese Klauseln in den Verordnungen nicht klar geregelt, was zu langjährigen Rechtsstreitigkeiten führt. Gerta Gerdes: „Wir fordern hier dringend klarere gesetzliche Vorgaben sowie deren Anpassung an die geänderten Marktbedingungen und die politisch und gesellschaftlich gewollte Wärmewende unter Berücksichtigung aller Beteiligten. Nur so vermeiden wir ein Ausbremsen der Wärmewende, reduzieren Missverständnisse, Unzufriedenheit und juristische Auseinandersetzungen, von denen keiner etwas hat.“

Weitere Forderungen an den Gesetzgeber zur Verbesserung der AVB FernwärmeV sind:

1 Flexibles Kostenelement

Kommt es zu wesentlichen Veränderungen auf der Kostenseite (+/- 10 %) beim Einsatz der Energieträger, beispielsweise durch steigende Anteile CO2-freier Quellen, muss der Wärmenetzbetreiber eine einseitige Änderung der Preisänderungsklausel für den Arbeitspreis durch öffentliche Bekanntmachung auf der Website vornehmen und so eine veränderte Erzeugungsstruktur ausweisen können.

2 Konkretisiertes Marktelement

Das vom Gesetzgeber geforderte Marktelement in Preisänderungsklauseln für den Arbeitspreis soll die Entwicklungen des Wärmemarkts in den Preisen widerspiegeln. Es ist jedoch in seinem Umfang (Höhe sowie Art und Weise) nicht klar definiert. Dadurch birgt es unkalkulierbare Chancen, aber auch Risiken für die Kunden bzw. den Wärmeversorger.

Für die Ausgestaltung des Marktelements sind daher klare Vorgaben erforderlich:

o welcher Markt (welche Preise oder Indizes)?
o welche Gewichtung?

Ein Aussetzen des Marktelements muss möglich sein, wenn Marktversagen vorliegt wie zuletzt durch den Ukraine-Krieg ausgelöst.

3 Geregelter Umgang mit Umlagen, Abgaben und Steuern

Die Einführung einer zentralen Rechtsgrundlage in der AVBFernwärmeV zur Weitergabe von staatlich veranlassten Kosten, Umlagen, Abgaben, Steuern ist geboten.

4 Vergleichbarkeit ortsindividueller Besonderheiten

Preistransparenzübersicht ist wünschenswert, sie muss aber die besonderen örtlichen Gegebenheiten und die Netzgröße berücksichtigen. Aufgrund der individuellen Struktur der Wärmenetze führt ein pauschaler Vergleich der Preise in die Irre und benachteiligt die Betreiber kleinerer Netze:

o Große Netze in städtischen Ballungsgebieten mit mehreren hundert oder gar tausenden von
Kunden und Großabnehmern profitieren von Skaleneffekten, die die Betreiber kleinerer
Netze nicht haben.
o Dörfliche Netze mit wenigen Anschlussnehmern und wenig Verbrauch auf langen
Leitungsstrecken führen zu hohen Wärmeverlusten und damit automatisch zu höheren
Kosten
o Der Wärmeversorger hat auf die Verdichtung der Wärmeversorgungsnetze kaum Einfluss. So
ermöglicht die AVBFernwärmeV die Kündigung des Wärmeliefervertrags, wenn sich der
jeweilige Kunde eine eigene Wärmeerzeugungsanlage auf Basis Erneuerbarer Energien
installiert.
o Wärmenetze, die mit Müllwärme gespeist werden, haben in der Regel günstigere
Einkaufspreise.

5 Unkomplizierte Einführung neuer Preisformeln bei Wärmenetz-Dekarbonisierung

Die einseitige Änderung des bestehenden Preissystems (Verhältnis Arbeits- zu Grundpreis) eines Wärmenetzes muss im Rahmen der Dekarbonisierung möglich sein. Wärmeversorger tätigen hohe Investitionen für klimaschonende neue Technologien. Damit einher geht eine Verschiebung wesentlicher Kosten in den Grundpreis, während der Arbeitspreis sinkt. Eine generelle Änderung der in einem Wärmenetz geltenden bestehenden Preisanpassungsklauseln muss insgesamt einseitig per öffentlicher Bekanntmachung über die Website des Versorgers möglich sein, um die hohen Investitionskosten der Dekarbonisierung im Basispreis berücksichtigen zu können.

HanseWerk Natur
Die HanseWerk Natur GmbH ist einer der größten regionalen Anbieter für Wärme und dezentrale Energielösungen in Norddeutschland und verfügt über viele Jahrzehnte Erfahrung. Die Nah- und Fernwärmenetze des Unternehmens erreichen eine Länge von rund 850 Kilometern. Über die Wärmenetze, Blockheizkraftwerke, Heizzentralen und Kälteanlagen versorgt HanseWerk Natur mehrere zehntausend Privat- und Gewerbekunden sowie Siedlungen, öffentliche Einrichtungen und Industriebetriebe zuverlässig 365 Tage im Jahr. Darüber hinaus bietet das Unternehmen maßgeschneiderte Energiekonzepte und hochmoderne Anlagentechnik für einen optimierten Energieeinsatz, der die Emissionen senkt und die Umwelt entlastet.

HanseWerk Natur ist einer der größten Betreiber umweltschonender Blockheizkraftwerke in Norddeutschland. Rund 250 Anlagen betreut das Unternehmen in Norddeutschland und beteiligt sich gleichzeitig an vielen Innovationsprojekten. Dazu zählen zum Beispiel Hocheffizienz-Blockheizkraftwerke mit einem Wirkungsgrad weit über 90 Prozent, ein virtuelles Kraftwerk zur Erzeugung von Regelenergie oder das erste Blockheizkraftwerks der 1-Megawatt-Klasse, das mit bis zu 100 Prozent Wasserstoff betrieben werden kann. HanseWerk Natur wird außerdem bis 2030 klimaneutral sein: In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen hierzu Liegenschaften, Fuhrpark und Wärmebetrieb und -erzeugung klimaneutral stellen.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Klimafreundliche Energielösung: Wärmenetzbetreiber HanseWerk Natur stellt Wärmeversorgung in Kropp um

Umweltfreundliche Nahwärme von HanseWerk Natur. Mehr als 380 Tonnen CO2-Einsparung pro Jahr durch grünen Strom. Wärmenetzbetreiber informiert über Hausanschlüsse: www.hansewerk-natur.com.

BildKropp. Wärmenetzbetreiber HanseWerk Natur stellt die Wärmeversorgung in Kropp klimafreundlich um. Ab Sommer 2024 erhalten die angeschlossenen Kundinnen und Kunden Energie, die durch einen Mix aus Biowärme, Holzpellets und Wärmepumpen, betrieben mit grünem Strom, erzeugt wird. Die Erdgasversorgung gehört nach den Umbaumaßnahmen weitestgehend der Vergangenheit an. Geschäftsführer Dr. Nikolaus Meyer von HanseWerk Natur erläutert: „HanseWerk Natur verfolgt das Ziel, die Wärmeversorgung bis 2030 fossilfrei zu gestalten. Im Rahmen dieser Dekarbonisierungsstrategie stellt HanseWerk Natur kontinuierlich die Nahwärmenetze auf klimafreundliche und innovative Lösungen um.“ Nach dem Umbau wird der Wärmenetzbetreiber Erdgas nur noch in Ausnahmefällen als Energieträger nutzen. Mehr zu klimafreundlichen Energielösungen von HanseWerk Natur, Nahwärme und Fernwärme unter www.hansewerk-natur.com.

Durch die Umstellung bietet der Wärmenetzbetreiber HanseWerk Natur den rund 200 angeschlossenen Kundinnen und Kunden einen neuen Vertrag für Ihre Wärmeversorgung durch Nahwärme an. Die neue Preisformel bildet den neuen grünen Energiemix ab. Die Preise für die umweltfreundliche Energielösung von HanseWerk Natur ändern sich dadurch nur geringfügig: Zwischen 7 Euro und 20 Euro netto steigen die jährlichen Kosten für die nun klimafreundliche Wärmeversorgung des Wärmenetzbetreibers für die meisten Kundinnen und Kunden auf Basis der aktuellen Energiepreise. Der Arbeitspreis für die grünen Energieträger sinkt, während sich der Grundpreis aufgrund der hohen Investitionskosten erhöht. Für Gebäude mit sehr hohem Verbrauch wird die Versorgung mit klimafreundlicher Nahwärme durch HanseWerk Natur daher sogar günstiger. Weitere Eindrücke zu klimafreundlichen Wärmeproduktion von HanseWerk Natur unter https://www.quickborn1.info/2023/06/02/hansewerk-investiert-1-25-milliarden-euro-bis-2025-hansewerk-natur-setzt-immer-st%C3%A4rker-auf-fossilfreie-w%C3%A4rmeproduktion/.

Erweiterung des Netzes für Neukunden geplant
In Kropp fließen Investitionen von mehr als 2,5 Millionen Euro. Wärmenetzbetreiber HanseWerk Natur erhält für diesen Umbau Fördergelder aus den Bundesfördermitteln für effiziente Wärmenetze (BEW). Pro Jahr spart der Wärmenetzbetreiber HanseWerk Natur bis zu 383 Tonnen CO2* ein. Im Zuge dieser Umstellung der Versorgung mit Nahwärme plant HanseWerk Natur außerdem die Erweiterung des Wärmenetzes. Grundstückseigner in und in der Nähe des versorgten Gebietes können von der klimafreundlichen Nahwärme profitieren. Südwestlich des Rheider Weges (in den Straßen Ostlandkamp, Im Busch, Gartenweg, Schulkoppel und Mühlenweg) sowie östlich des Iltiswegs (in den Straßen Norderheide und Bahnhofsstraße) können interessierte Hausbesitzerinnen und -besitzer zu der umweltfreundlichen Nahwärme von HanseWerk Natur wechseln. Wer mehr über Wärmenetze, Klimaschutz und Hausanschlüsse von HanseWerk Natur erfahren möchte, klickt hier: www.hansewerk-natur.com.

* Die Berechnung erfolgt nach dem Greenhouse Gas Protocol (GHGP).

(203,74 g CO2e/kWh Hi für Erdgas; 0,22 g CO2e/kWh Fremdwärme aus Biogas; 312,7 g CO2e/kWh für Strom aus öffentlichem Netz; 15 g CO2e/kWh für Wärme aus Holzpellets).

HanseWerk Natur GmbH

Die HanseWerk Natur GmbH ist einer der größten regionalen Anbieter für Wärme und dezentrale Energielösungen in Norddeutschland und verfügt über jahrzehntelange Erfahrung. Die über 120 Nah- und Fernwärmenetze des Unternehmens erreichen eine Länge von rund 850 Kilometern. HanseWerk Natur versorgt mehrere zehntausend Privat- und Unternehmenskunden zuverlässig 365 Tage im Jahr mit Wärme. Maßgeschneiderte Energiekonzepte und hochmoderne Anlagentechnik bringen die Wärmewende voran – im Mehrfamilienhaus-Quartier, im Krankenhaus, in Industrie und Gewerbe. Für Ortsteile mit hoher Wärmebedarfsdichte versorgt die Grüne Wärmebox auf Wärmepumpenbasis Wärmenetze der Zukunft, während „Kalte Nahwärme“ in Neubaugebieten zum Einsatz kommt.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt HanseWerk Natur eigene Gebäude, Fahrzeuge und Wärmeerzeugung auf neue Technologien um. Rund 40 % der Wärme wird bereits heute auf Basis von Abwärme oder Erneuerbaren Energien erzeugt. HanseWerk Natur ist einer der größten Betreiber umweltschonender Blockheizkraftwerke in Norddeutschland. Rund 250 Anlagen betreut das Unternehmen und beteiligt sich gleichzeitig an vielen Innovationsprojekten. Dazu zählen zum Beispiel Hocheffizienz-Blockheizkraftwerke mit einem Wirkungsgrad weit über 90 Prozent, ein virtuelles Kraftwerk zur Erzeugung von Regelenergie oder das erste Blockheizkraftwerk der 1-Megawatt-Klasse, das mit bis zu 100 Prozent Wasserstoff betrieben werden kann.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
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fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

HanseWerk AG
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Karriere in der Energiebranche: HanseWerk gehört zu den Top 10 bei kununu

HanseWerk wird von seiner Belegschaft für hervorragende Arbeitsbedingungen und Arbeitsatmosphäre ausgezeichnet. HanseWerk schafft zudem 250 neue Jobs. Mehr von HanseWerk: https://www.hansewerk.com/de

BildQuickborn. Eine Karriere bei HanseWerk lohnt sich. Denn der Energiedienstleister HanseWerk ist unter den besten zehn Energie-Unternehmen der Energiebranche: Auf der Plattform kununu erhält der Energiedienstleister HanseWerk eine Auszeichnung für hervorragende Arbeitsbedingungen sowie positive Rückmeldung zur Arbeitsatmosphäre innerhalb des Energieunternehmens. Das Energieunternehmen HanseWerk sticht zudem mit einem Wert von 4,6 von fünf möglichen Punkten, einer überdurchschnittlichen Mitarbeiterzufriedenheit und einer Weiterempfehlungsrate von 91 Prozent heraus. Somit gehört der Energiedienstleister HanseWerk bereits seit Jahren zu den von der Plattform ausgezeichneten „Top Companies“. Die Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu und die ZEIT Verlagsgruppe stellen den Energiedienstleister HanseWerk zudem auf Platz sieben im Ranking „Most Wanted Employer Energie 2023“. Mehr zu den Auszeichnungen von HanseWerk unter https://www.hansewerk.com/de.html.

Bewertungsplattform kununu

Die unabhängige Plattform kununu bietet Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit, anonyme Bewertungen über ein Unternehmen zu veröffentlichen. Zeitgleich erhalten potenzielle Bewerberinnen und Bewerber durch die Kommentare authentische Einblicke in die Arbeitswelt und -kultur eines Unternehmens. Beurteilungen eines Unternehmens gliedern sich in verschiedene Kategorien, so können Mitarbeitende beispielsweise Informationen zu Arbeitsbedingungen und -zufriedenheit veröffentlichen. Das Besondere an der Plattform ist, dass die Belegschaft den Arbeitgeber selbst bewerten kann und ihre Bewertung durch einen zweistufigen Qualitätsprozess überprüft wird. So stellt kununu sicher, dass es sich bei den Wertungen nicht um Manipulation handelt. Gleichzeitig kann die Plattform durch diesen Prozess glaubwürdige Bewertungen fördern. Die Auswertung der Rückmeldungen zu einem Unternehmen ermöglichen anschließend die Bildung von Rankings und Auszeichnungen: Der Energiedienstleister HanseWerk erhielt so bereits 2019 von kununu die Auszeichnung zur „Top-Company“ sowie „Open-Company“.

Der Energiedienstleister HanseWerk zeichnet sich außerdem durch weitere Siegel als guter Arbeitgeber aus. So trägt HanseWerk das Siegel „Anerkannt Guter Ausbilder“, welches unter anderem durch Arbeitgeberleistungen, die Arbeitszeit und -flexibilität sowie die Motivation der Auszubildenen geprägt ist. Darüber hinaus wurde HanseWerk bereits mit dem Siegel „Best Place To Learn“ gekürt. Damit beweist der Energiedienstleister seine überdurchschnittlich gute betriebliche Ausbildung und Qualifizierung von jungen Menschen. Mit den zahlreichen Auszeichnungen für HanseWerk erhofft sich das Energieunternehmen zudem, neue Fachkräfte für eine Karriere bei HanseWerk zu generieren. Besonders attraktiv sind die 250 neu geschaffenen Jobs zur Erreichung der Energiewende, denn zukünftige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich nicht nur für eine umweltfreundliche Energieversorgung. Der Energiedienstleister HanseWerk ermöglicht Fachkräften auch die optimale Vereinbarung von Beruf und Privatleben durch flexible Arbeitszeiten oder auch durch mobiles Arbeiten. Wer mehr über die Karrieremöglichkeiten und Ausbildungsplätze bei HanseWerk erfahren möchte, klickt hier https://www.hansewerk.com/de/karriere.html.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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