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In Steinburg sind die Molche los – SH Netz überprüft Gastransportleitung zwischen Brokdorf und Hochfe

HanseWerk: Vom 22. bis 26. April 2024 wird die Gasleitung G21 durch SH Netz gereinigt, vermessen und analysiert – ohne Einschränkungen für die Kunden.

BildWas sucht ein Molch in der Gasleitung? Reinigen, vermessen, analysieren. Diese Aufgaben zumindest haben die High-Tech-Geräte der Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz), Tochterunternehmen von HanseWerk. Im Auftrag des Netzdienstleisters SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, überprüfen die drei Molche in Steinburg vom 22. bis 26. April die knapp fünf Kilometer lange Gastransportleitung G21 zwischen Brokdorf und Hochfeld. Jeder Molch von HanseWerk-Tochter SH Netz hat dabei eine spezielle Aufgabe: Der Reinigungsmolch geht als erstes auf die Reise. Ihm folgen intelligente Molche mit sensibler Sensorik.

„Mit Hilfe der Molche können wir auf den Zentimeter genau die exakte Lage und den technischen Zustand der Erdgas-Pipeline ermitteln“, erklärt Dirk Rohwer, Projektleiter bei SH Netz, Tochter von HanseWerk. Die Arbeiten finden bei laufendem Betrieb statt. Im ersten Arbeitsgang geht ein Reinigungsmolch von HanseWerk-Tochter SH Netz auf die Reise. Damit sich dieser unter optimalen Bedingungen durch die Leitung bewegen und die Daten aufzeichnen kann, wird in Brokdorf zusätzliches Gas in die Leitung eingespeist. Auf seinem Weg beseitigt er Ablagerungen an den Innenwänden der Leitung. Dafür ist das Gerät von SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, unter anderem mit speziellen Lamellen und mehreren leistungsstarken Magneten ausgestattet, die kleinste Teile Metallspäne anziehen und mitnehmen können.

Im zweiten Schritt folgt der Geometriemolch, mit dessen Hilfe der Innendurchmesser der Pipeline kontrolliert und mögliche Dellen oder auch Ovalitäten ermittelt werden. Zum Schluss wird ein so genannter MFL-Molch (magnetic flux leakage – deutsch: Magnet Streufluß Molch) eingesetzt. Hierbei handelt es sich um ein High-Tech-Gerät, das mit starken Magneten, Kreiselkompass und diversen Laufrädern ausgestattet ist. „Der MFL-Molch ermittelt nicht nur die genaue Lage der Pipeline, er kann auch mögliche Beschädigungen feststellen“, so Dirk Rohwer von HanseWerk-Tochter SH Netz. „Mit Hilfe der Magnete ist es möglich, Veränderungen der Wandstärke festzustellen, die uns wiederum Hinweise auf Korrosion liefern.“

Damit ein Molch bei laufendem Betrieb in die Gasleitung gelangen kann, baut SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, auf seinen Schieberplätzen sogenannte mobile Molchschleusen auf. Danach wird der Molch vom Gasstrom mit circa zwei Metern pro Sekunde in der Pipeline weiterbewegt. In einer weiteren Molchschleuse, in die er über verschiedene Netzschaltungen gelenkt wird, endet die Fahrt – in diesem Fall in Hochfeld.

Molche setzt HanseWerk-Tochter SH Netz seit 2010 für diese Arbeiten ein. Die letzte „Kontrollfahrt“ in Steinburg fand 2016 statt, in der Leitung zwischen Klein-Offenseth und Brunsbüttel.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
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email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Erfolgreiches Geschäftsjahr 2023 bei HanseWerk-Tochter SH Netz: 12,5 Millionen Euro Dividende für Kommunen

Wachstumskurs bei SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, hält an: 260 Stellen neu besetzt.

BildSchleswig-Holstein Netz (SH Netz), Teil der HanseWerk-Gruppe, verzeichnet für das Jahr 2023 ein kräftiges Wachstum. Um den großen Herausforderungen der Energiewende gerecht zu werden, hat die HanseWerk-Tochter SH Netz im letzten Jahr 260 Stellen überwiegend in technischen Bereichen neu besetzt, weitere 120 Stellen sind ausgeschrieben. Dies teilte der Netzbetreiber SH Netz, Tochter von HanseWerk, im Rahmen der jährlichen Hauptversammlung in Rendsburg mit, zu der über 450 Aktionärskommunen geladen waren. Steffen Bandelow, Vorstand Netzwirtschaft bei HanseWerk-Tochter SH Netz, konnte außerdem mit sehr positiven Botschaften für die beteiligten Kommunen aufwarten: Diese erhalten eine Dividende von gut 202 Euro pro Aktie. Insgesamt bekommen die an HanseWerk-Tochter SH Netz beteiligten Kommunen damit für das Geschäftsjahr 2023 rund 12,5 Millionen Euro.

Erneuerbare Energien und Netzausbau

Rund 33.000 Erneuerbare-Energien-Anlagen – und davon hauptsächlich Photovoltaik-Anlagen (PV) – hat SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, im letzten Jahr ans Stromnetz angeschlossen. „Das ist mehr als eine Verzehnfachung gegenüber 2019. Übersetzt in Leistung waren das 1.400 Megawatt in einem Jahr. In diesem Jahr wollen wir sogar 2.000 Megawatt zubauen und perspektivisch dann 2.500 bis 3.000 Megawatt pro Jahr, um die Ausbauziele der Politik von 30.000 Megawatt installierter Leistung bis 2030 zu erreichen“, sagte Dr. Benjamin Merkt, Vorstand Netztechnik bei HanseWerk-Tochter SH Netz.

In diesem Zusammenhang appellierte er an die anwesenden Kommunalvertreterinnen und -vertreter: „Unsere Netzplanung für die nächsten zehn Jahre ist fix und eng verzahnt mit dem Übertragungsnetzbetreiber TenneT. Für einen beschleunigten Netzausbau benötigen wir jedoch eine verlässliche Raumplanung für Photovoltaik. Unsere Lösung bis dahin ist der PV-Freiflächenatlas, der in die Landesplanung Schleswig-Holstein integriert ist, und der uns umso mehr hilft, je früher dort Potenzialflächen eingetragen werden.“

Der notwendige Ausbau des Stromnetzes erfordert perspektivisch Investitionen in Höhe von mehreren hundert Millionen Euro pro Jahr. „Wir werden in den nächsten Jahren rund 20 neue Groß-Umspannwerke errichten. Hinzu kommen rund 100 kleinere Umspannwerke sowie bis zu 1.000 Kilometer 110.000-Volt-Leitungen, davon rund 95 Prozent in gleicher Trasse“, so Merkt von SH Netz, Tochter von HanseWerk. Er gab einen Überblick, welche Puzzleteile alle für einen beschleunigten Netzausbau miteinander verzahnt werden müssen. Merkt betonte, dass man bei der Genehmigungsplanung in Schleswig-Holstein mittlerweile bei zwei bis vier Jahren und damit deutlich schneller als in anderen Bundesländern sei. Große Herausforderungen sah er bei der Verfügbarkeit von Dienstleistern für Industrieanlagen sowie im Wettbewerb um Flächen.

Versorgungssicherheit

Neben neuen Umspannwerken und Leitungen hat SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, bereits mehr als 1.600 digitale Ortsnetzstationen errichtet, die aus der zentralen Netzleitstelle in Rendsburg fernschaltbar sind. Weitere 450 kommen dieses Jahr hinzu. Durch die digitalen Ortsnetzstationen können Stromausfälle begrenzt und die Versorgung schnell wiederhergestellt werden.

„Bei allem Netzausbau und der hohen Anzahl an neuen Netzanschlüssen für Erneuerbare-Energien-Anlagen hat uns die Bundesnetzagentur eine exzellente, überdurchschnittliche Versorgungssicherheit bescheinigt, für die wir einen Qualitätsbonus erhalten haben“, betonte Matthias Boxberger, der als Aufsichtsratsvorsitzender durch die Hauptversammlung führte.

Um die Effizienz im Netzbetrieb weiter zu erhöhen, investiert die HanseWerk-Tochter SH Netz verstärkt in qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die nachhaltige Ausbildung eigener Nachwuchskräfte. „Mit einer größeren Mannschaft möchten wir mehr Tempo in den Netzausbau bringen, um die Energiewende voranzubringen“, erläuterte Malgorzata Cybulska, Vorständin Netzdienste bei SH Netz, Tochter von HanseWerk.

Gründung der Schleswig-Holstein Netz GmbH

Außerdem berichtete SH Netz-Vorstand Steffen Bandelow über die geplante Gründung der Schleswig-Holstein Netz GmbH, „mit der wir eine regulatorisch optimierte Finanzierung des Netzbetriebs für die kommenden Jahre sicherstellen“. Die Gründung einer Netz-Tochtergesellschaft ist eine in anderen Bundesländern und anderen Branchen bereits umgesetzte und anerkannte Maßnahme zur Stärkung des Eigenkapitals. Dies erfolgt durch eine Ausgliederung des gesamten Netzgeschäfts, inklusive der aktiven Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in eine 100prozentige-Tochtergesellschaft der SH Netz AG. Die Gesellschaft soll die Rechtsform einer GmbH erhalten und übernimmt damit die Rolle des Netzbetreibers in Schleswig-Holstein.

Abschließend stimmten die Aktionäre einstimmig für die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat sowie die Gründung der Schleswig-Holstein Netz GmbH.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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HanseWerk-Tochter SH Netz versorgt Northvolt mit Baustrom – Mittelspannungsstationen für Neuansiedlung

Batteriezellen-Hersteller nutzt technische Komponenten und Netzinfrastruktur – SH Netz, Tochter von HanseWerk, als Partner der Mobilitätswende.

BildFür die Baustromversorgung auf dem Northvolt-Gelände bei Heide hat die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz), Teil der HanseWerk-Gruppe, in der Woche nach Ostern eine neue Mittelspannungsstation im Dellweg errichtet. Vor der Inbetriebnahme am 11. April 2024 installiert der Netzbetreiber SH Netz, Tochter von HanseWerk, außerdem einen Mittelspannungsschrank, um die Versorgung der Northvolt-eigenen Mittelspannungsleitungen mit einer Leistung von 4,86 Megawatt (MW) sicherzustellen. „Damit ist SH Netz ein wichtiger Partner der Mobilitätswende“, freut sich Tobias Dau, Technik-Leiter von HanseWerk-Tochter SH Netz im Kreis Dithmarschen, über die Kooperation mit Northvolt. Am Standort will das schwedische Unternehmen künftig jährlich bis zu eine Million Batterien für E-Autos produzieren. Nach dem offiziellen Spatenstich für die milliardenschwere Ansiedlung vor einigen Tagen laufen die Bauarbeiten auf Hochtouren. „Die Auslieferung von drei weiteren Stationen soll zeitnah erfolgen“, kündigt Maik Heckens, Projektleiter Netzbau Nord-West bei SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, in Meldorf, an. Die technischen Komponenten zur Baustromversorgung hat Northvolt bei SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, angemietet. Die Tiefbau- und Montagearbeiten führt die Firma Klinck als Dienstleister aus.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

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Für den Klimaschutz: SH Netz nimmt Probebetrieb mit erster SF6-freier Mittelspannungsschaltanlage auf

HanseWerk-Tochter SH Netz nimmt in Dagebüll die erste Kompaktstation mit gasisolierter „Clean-Air“ Mittelspannungsschaltanlage ans Netz. Weitere Pilotstationen sind für diesen Sommer geplant.

BildIn Dagebüll nimmt das Tochterunternehmen von HanseWerk, SH Netz, jetzt eine neue Ortsnetzstation (ONS) mit einer Mittelspannungsschaltanlage ohne Schwefelhexafluorid (SF6) der Firma Siemens ans Netz. Diese Station ist die erste dieser Art im Netz von Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), Teil der HanseWerk-Gruppe. Sie versorgt ab sofort einen Teil der Haushalte in der Straße Am Badedeich.

Der Vorteil der neuen klimafreundlichen Technologie: Das bislang in solchen Anlagen zur Isolierung eingesetzte Treibhausgas SF6 wird nicht mehr benötigt. Die neue Schaltanlage nutzt Vakuumschalter für die Schaltfunktion sowie ,Clean Air‘ als Isolationsmedium. ,Clean Air‘ besteht aus den natürlichen Bestandteilen der Umgebungsluft und hätte im äußerst unwahrscheinlichen Fall einer Leckage keinerlei schädlichen Einfluss auf das Klima.

„Wir möchten frühzeitig Erfahrungen hinsichtlich des Betriebs und der Wartung der SF6-freien Mittelspannungsschaltanlage sammeln“, sagt Sönke Nissen, Leiter des zuständigen Netzcenters von HanseWerk-Tochter SH Netz in Niebüll.

Aufgrund der neuen F-Gas-Verordnung innerhalb der Europäischen Union werden SF6-haltige Mittelspannungsschaltanlagen schrittweise verboten, sodass diese ab dem 1. Januar 2026 nur noch in Ausnahmefällen unter bestimmten Bedingungen in Betrieb genommen werden dürfen.

Eine weitere Pilotstation von Siemens sowie vier weitere Ortsnetzstationen mit SF6-freier Mittelspannungstechnologie ,Pure Air‘ des Herstellers Schneider Electric sollen diesen Sommer den Probebetrieb aufnehmen.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

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Drohnen und Satelliten überwachen zukünftig die Gashochdruckleitungen von HanseWerk-Tochter HanseGas

Qualität und Klimaschutz: 16 Tonnen weniger CO2 pro Jahr durch Zusammenarbeit von HanseGas, Tochter von HanseWerk, mit Beagle Systems und Supervision.Earth.

Ab April überwachen Drohnen und Satelliten die Gashochdruckleitungen von HanseWerk-Tochter HanseGas, Gasnetzbetreiber in Mecklenburg-Vorpommern und Teilen Brandenburgs. In Zusammenarbeit mit dem Hamburger Luftdatendienstleister Beagle Systems und Supervision.Earth ersetzt HanseGas, Tochter von HanseWerk, damit die bisherige Regelbefliegung per Hubschrauber. 16 Tonnen CO2 pro Jahr können so eingespart werden.

„Vor drei Jahren haben wir mit einer einfachen Idee begonnen und haben den Prozess bis zur aktiven Lösung heute begleitet“, sagt Volker Höfs, Leiter Netzdienste von HanseGas, Teil der HanseWerk-Gruppe. „Mit der Umsetzung jetzt wird sichtbar, welche Innovationen möglich sind, wenn man im Team an eine Idee glaubt“. „Wir freuen uns, die Zusammenarbeit mit HanseGas auszuweiten und mit der Befliegung des gesamten Hochdruck-Pipeline-Netzwerkes beauftragt worden zu sein“, sagte Oliver Lichtenstein, Mitgründer und Geschäftsführer von Beagle Systems. „Nach unserem Wissen ist HanseGas der erste europäische Pipelinebetreiber, der den Schritt weg von Helikoptern wagt und vollständig auf eine Drohnenlösung setzt.“

Die Gas-Hochdruckleitungen von HanseGas, Tochterunternehmen von HanseWerk, werden monatlich aus der Luft geprüft. Bisher übernahmen Hubschrauber diesen Job für die HanseWerk-Tochter HanseGas. Technische Kolleginnen und Kollegen an Bord kontrollierten während des Fluges, ob die Leitungstrassen frei und Wegmarken sichtbar sind und schauten nach Auffälligkeiten in und um die Leitungen. Nun übernehmen Drohnen die Befliegung für HanseGas, Tochter von HanseWerk. Die von Beagle Systems aufgenommenen Daten werden vom Partnerunternehmen Supervision.Earth aus Darmstadt ausgewertet. Die neue Lösung beinhaltet monatliche Drohnenflüge von Beagle Systems sowie tägliche Satellitenaufnahmen. Diese innovative Methode ermöglicht eine kosteneffiziente und genaue Inspektion des Pipeline-Netzes, entspricht den hohen Ansprüchen an die Versorgungssicherheit der HanseWerk-Tochter HanseGas und reduziert den CO2-Fußabdruck erheblich. Der Vertrag zwischen HanseGas, Teil der HanseWerk-Gruppe, und Beagle Systems wurde vorerst für drei Jahre geschlossen.

„Für uns ergänzen sich Anforderungen an Qualität und Klimaschutz in diesem Projekt ideal. Ich bin sicher, dass wir mit dieser Lösung neue Standards schaffen“, so Volker Höfs von HanseWerk-Tochter HanseGas. „Und wir denken bereits weiter: Unser nächstes Ziel ist es, die Befliegung mit den Drohnen mit einer Leck Detektion zu verbinden.“ Dann können die Drohnen, ausgestattet mit zusätzlicher Sensorik, während der Kontrollflüge kleinste Leckagen in den Leitungen aufspüren.

Die HanseGas GmbH

In vielen Kommunen Mecklenburg-Vorpommerns und Teilen Brandenburgs ist die HanseGas GmbH, eine Tochter der HanseWerk AG, der Gasnetzbetreiber. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens betreuen von zwölf Standorten aus rund 4.500 Kilometer Gasleitungen und stellen so eine zuverlässige und sichere Energieversorgung sicher.

HanseGas wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen im sozialen und kulturellen Bereich sowie in Sportprojekten. Außerdem investiert HanseGas in Mecklenburg-Vorpommern – ob über die Ausbildung junger Menschen oder die Beauftragung von regionalen Dienstleistungen.

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Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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