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Wirtschaft

Die Stabilität Nordeuropas: Ein Leuchtturm für internationale Investoren

Glückliche Menschen, liberale Demokratien, innovative und nachhaltigkeitsorientierte Unternehmen und offene, wohlhabende Gesellschaften: Die nordischen Länder weisen viele Vorteile für Investoren auf.

BildNordeuropa, eine Region, die für ihre fortschrittlichen sozialen Modelle, politische Stabilität und starke Innovationskraft bekannt ist, zieht zunehmend die Aufmerksamkeit internationaler Investoren auf sich. Länder wie Schweden, Dänemark, Norwegen und Finnland heben sich durch ihre stabilen politischen und gesellschaftlichen Systeme hervor. Diese Stabilität, kombiniert mit einem hohen Maß an Innovation und wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit, macht die Region zu einem attraktiven Ziel für Investitionen. Doch was genau macht das politische und gesellschaftliche System in diesen Ländern so stabil, und wie beeinflusst diese Stabilität den Investmenterfolg?

„Nordeuropäische Länder haben ein Modell entwickelt, das den Sozialstaat mit einem freien Markt kombiniert. Diese sogenannte ,Nordische Modell‘ versucht, wirtschaftliche Effizienz und soziale Sicherheit zu vereinen. Die nordeuropäischen Länder zeichnen sich durch eine hohe politische Stabilität aus, die durch demokratische Institutionen, eine starke Rechtsstaatlichkeit und ein hohes Maß an Transparenz und Bürgerbeteiligung gestützt wird. Diese Länder haben gut funktionierende, inklusive politische Systeme, die eine breite Palette von Interessen repräsentieren und gleichzeitig für einen hohen Grad an sozialer Kohäsion sorgen“, sagt Markus Larsson, CEO und Portfoliomanager der finnischen Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita, https://fondita.de). Die 1997 gegründete Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki konzentriert sich unter anderem auf das Management der ausschließlich in Nordeuropa investierenden Fondsstrategien „Fondita Nordic Micro Cap“ (ISIN: FI0008810932 / WKN: A2PYHS) und „Fondita Nordic Small Cap“ (ISIN: FI0008802871 / WKN: A14W7Z).

Ebenso sagt der Experte: „Die sozialen Wohlfahrtssysteme in Nordeuropa sind weltweit führend und tragen zu einer hohen Lebensqualität und sozialer Gerechtigkeit bei. Dies fördert das Vertrauen der Bürger in ihre Regierungen und Institutionen, was wiederum die politische Stabilität verstärkt. Darüber hinaus sind diese Länder bekannt für ihre fortschrittlichen Umweltpolitiken und ihren Fokus auf nachhaltige Entwicklung, was sie zu Pionieren im Bereich der grünen Wirtschaft macht.“ Die nordischen Länder zeichnen sich durch eine Vielzahl von Strategien und Maßnahmen aus, die darauf abzielen, eine nachhaltige Gesellschaft zu fördern. Dazu gehören beispielsweise eine umweltbewusste Energiepolitik, die nachhaltige Stadtentwicklung und eine innovative Umweltpolitik.

Ebenso stehen die Förderung von nachhaltigem Konsum und die kontinuierliche Investition in Bildung und Forschung: Die nordischen Länder investieren erheblich in Bildung und Forschung, um das Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu fördern und innovative Lösungen für Umweltprobleme zu entwickeln. Die Investitionen in Bildung, Forschung und Entwicklung führen auch zu einer hochqualifizierten Bevölkerung und einem fruchtbaren Boden für Start-ups und technologische Innovationen. Die Förderung von Innovationen wird durch eine Kombination aus öffentlicher Finanzierung, privaten Investitionen und einer Kultur der Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Forschungseinrichtungen und der Industrie unterstützt.

„Für internationale Investoren stellt die Kombination aus politischer Stabilität, sozialem Fortschritt und Innovationskraft in Nordeuropa eine attraktive Investitionsmöglichkeit dar. Diese Faktoren schaffen ein positives Investitionsklima, das durch geringes Risiko und das Potenzial für nachhaltiges Wachstum gekennzeichnet ist. Investoren, die in die Region investieren, können von der starken Wirtschaftsleistung, der hohen Innovationsrate und der politischen Stabilität profitieren“, betont Markus Larsson. „Die nordischen Länder demonstrieren, dass nachhaltige Entwicklung und wirtschaftliches Wachstum Hand in Hand gehen können. Ihre Wirtschaftssysteme sind robust und gleichzeitig umweltfreundlich, was zeigt, dass eine nachhaltige Ausrichtung nicht nur ethisch, sondern auch ökonomisch sinnvoll ist.“

Insgesamt bieten die nordeuropäischen Länder damit ein einzigartiges Umfeld, das politische und soziale Stabilität mit Innovationskraft und wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit verbindet. Diese Kombination macht Nordeuropa zu einem attraktiven Ziel für internationale Investoren, die nach stabilen, sicheren und zukunftsorientierten Investitionsmöglichkeiten suchen. In einer sich schnell verändernden Weltwirtschaft bieten die nordeuropäischen Länder ein Modell der Beständigkeit und des Fortschritts, das für Investoren auf der ganzen Welt von großem Interesse ist.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Fondita Fund Management Company Ltd
Herr Fredrik von Knorring
Aleksanterinkatu 48 A
00100 Helsinki
Finnland

fon ..: +358 9 66 89 89 33
web ..: http://www.fondita.fi
email : fredrik.von.knorring@fondita.fi

Über Fondita Fund Management Company

Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita) ist eine 1997 gegründete finnische Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki. Fondita wird von Markus Larsson und Fredrik von Knorring geführt und hat sich auf die Auflegung und das Management von Fondsstrategien mit dem Fokus auf globale Megatrends („Fondita Global Megatrends“) und den Healthcare-Sektor („Fondita Healthcare“), nordeuropäische Micro und Small Caps („Fondita Nordic Micro Cap“ und „Fondita Nordic Small Cap“) sowie europäische Nachhaltigkeitstitel („Fondita Sustainable Europe“) spezialisiert. Die Anlagephilosophie aller Fondita-Fonds basiert auf konzentrierten Portfolios mit einer aktiven Aktienauswahl, bei der Langfristigkeit und Nachhaltigkeit die entscheidenden Elemente sind. Das zeigt sich auch an der überdurchschnittlichen Performance, die die Fondsstrategien seit 1997 erwirtschaftet haben. Die Anforderungen an die Portfoliounternehmen sind vielfältig, und das Fondsmanagement investiert bevorzugt in Unternehmen, die unter anderem über eine starke Marktposition, eine etablierte Rentabilität, große Zukunftschancen und sorgfältig durchdachte Nachhaltigkeitsstrategien verfügen. Ebenso treffen sich die Fondita-Manager regelmäßig mit dem Management der Unternehmen sowie mit Wettbewerbern und Kunden, um einen umfassenden Überblick über die künftigen Möglichkeiten der Unternehmen auf dem Markt zu gewährleisten. Ein ebenso wichtiger Punkt ist, dass alle Fondsinvestments mit den Verantwortungsprinzipien von Fondita in Einklang stehen. Die Grundsätze für verantwortungsbewusstes Investieren beruhen auf der Überzeugung, dass Unternehmen, die verantwortungsbewusst handeln und nach nachhaltigen Prinzipien arbeiten, langfristig bessere Anlageprojekte sind. Weitere Informationen unter https://fondita.de

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Wirtschaft

Das verborgene Potenzial von Small Caps: Eine Chance für langfristige Anleger

Small Cap-Aktien bieten eine gute Gelegenheit für langfristig orientierte Investoren. Laut der finnischen Fondsboutique Fondita könnte 2024 ein Jahr der Small Caps werden.

BildSmall Caps sind Aktien von Unternehmen mit einer relativ kleinen Marktkapitalisierung. Typischerweise fallen darunter Unternehmen, deren Marktwert am unteren Ende des Spektrums im Vergleich zu größeren börsennotierten Gesellschaften liegt. Diese Klassifizierung basiert auf der Marktkapitalisierung, einem Indikator, der durch Multiplikation des aktuellen Aktienkurses mit der Gesamtzahl der ausstehenden Aktien eines Unternehmens berechnet wird. Small Caps werden oft als Unternehmen mit großem Wachstumspotenzial, aber auch mit höherem Risiko betrachtet, da sie in der Regel weniger etabliert sind als Large Caps.

„2023 stellte sich im Allgemeinen als ein gutes Jahr für Large Caps heraus, in den USA angeführt von den Mega Cap-Aktien, während Small Caps deutlich zurückblieben. Der S&P 500 stieg um 24 Prozent, angeführt von den Magnificent Seven Nvidia, Microsoft etc., während der gleichgewichtete S&P 500-Index im letzten Jahr elf Prozent zugelegt hat. In Europa und den Nordischen Ländern erzielten Large Caps letztes Jahr eine Rendite von 14 bis 15 Prozent. Dies war das zweite Jahr mit schwacher relativer Performance für Small Caps. Je kleiner das Unternehmen, desto schlechter die Performance, da die Märkte kleine Unternehmen in einer Risikoabneigungsstimmung abverkauften“, sagt Markus Larsson, CEO und Portfoliomanager der finnischen Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita, https://fondita.de).

Die 1997 gegründete Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki konzentriert sich unter anderem auf das Management der Fondsstrategien „Fondita Nordic Micro Cap“ (ISIN: FI0008810932 / WKN: A2PYHS) und „Fondita Nordic Small Cap“ (ISIN: FI0008802871 / WKN: A14W7Z). Fondita betreibt in seinen Fondsstrategien dezidiertes Stockpicking, also einen aktiven, sehr speziellen Auswahlprozess der Aktien, die es in die jeweils konzentrierten Portfolios aus rund 40 Werten schaffen. Small Caps haben oft ein höheres Wachstumspotenzial als Large Caps, da sie in einer früheren Phase ihres Wachstumszyklus sind. Dies kann zu überdurchschnittlichen Renditen führen, insbesondere wenn diese Unternehmen expandieren und neue Märkte erschließen.

Der „Fondita Nordic Micro Cap“ hat in den vergangenen sechs Monaten 25 Prozent gewonnen, der „Fondita Nordic Small Cap“ mehr als 29 Prozent. Markus Larsson ist daher überzeugt, dass die derzeitige Entwicklung für Small Caps spricht. Die Lücke in der Performance seit Ende 2021 ist sehr groß. Großunternehmen in Europa und den Nordischen Ländern sind um zehn bis elf Prozent gestiegen, nordische Small Caps sind um 19 Prozent gefallen und Micro Caps um 35 Prozent gesunken. Entsprechende Zahlen für Small- und Micro Caps in Europa sind minus zwölf und minus 27 Prozent. Bewertungstechnisch ist der Small Cap-Abschlag auf mehr als zwanzigjährige Höchststände von 25 bis 30 Prozent in den nordischen Ländern gestiegen. In einem konstruktiveren wirtschaftlichen Umfeld handeln Small Caps üblicherweise mit einem Aufschlag zu Large Caps. Nordische Small Caps erlebten Abflüsse bis November des letzten Jahres, als die Risikobereitschaft der Investoren wieder zunahm, da Inflation und Zinssätze sanken.

Small Caps neigen in bestimmten Marktphasen dazu, im Vergleich zu Large Caps unterbewertet zu sein. Dies bietet langfristigen Investoren die Möglichkeit, hochwertige Unternehmen zu einem Abschlag zu kaufen und von der anschließenden Neubewertung zu profitieren. Das heißt: „Die Lücke bei Performance und Bewertung dehnte sich zu weit aus, und eine Wende begann, als der ,Fondita Nordic Small Cap‘ innerhalb von zwei Monaten von Ende Oktober bis zum Jahresende um 30 Prozent anstieg. Im gleichen Zeitraum erzielten Large Caps eine Rendite von 15 Prozent und der Small Cap-Markt 25 Prozent. Es war ein Comeback, das gut mit niedrigeren Zinssätzen korrelierte. Aus Sicht des Geschäftszyklus scheint es auch, dass das Schlimmste hinter uns liegt. Obwohl noch einige Bestandsreduzierungen stattfinden, scheinen viele Unternehmen im späteren Teil des Jahres bessere Zeiten zu erleben. Wenn die Zinssätze in Schach gehalten werden und die Geopolitik keine großen Überraschungen bietet, sind die Voraussetzungen für ein anhaltendes Comeback von Small Caps für 2024 gegeben“, betont Markus Larsson.

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Über Fondita Fund Management Company

Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita) ist eine 1997 gegründete finnische Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki. Fondita wird von Markus Larsson und Fredrik von Knorring geführt und hat sich auf die Auflegung und das Management von Fondsstrategien mit dem Fokus auf globale Megatrends („Fondita Global Megatrends“) und den Healthcare-Sektor („Fondita Healthcare“), nordeuropäische Micro und Small Caps („Fondita Nordic Micro Cap“ und „Fondita Nordic Small Cap“) sowie europäische Nachhaltigkeitstitel („Fondita Sustainable Europe“) spezialisiert. Die Anlagephilosophie aller Fondita-Fonds basiert auf konzentrierten Portfolios mit einer aktiven Aktienauswahl, bei der Langfristigkeit und Nachhaltigkeit die entscheidenden Elemente sind. Das zeigt sich auch an der überdurchschnittlichen Performance, die die Fondsstrategien seit 1997 erwirtschaftet haben. Die Anforderungen an die Portfoliounternehmen sind vielfältig, und das Fondsmanagement investiert bevorzugt in Unternehmen, die unter anderem über eine starke Marktposition, eine etablierte Rentabilität, große Zukunftschancen und sorgfältig durchdachte Nachhaltigkeitsstrategien verfügen. Ebenso treffen sich die Fondita-Manager regelmäßig mit dem Management der Unternehmen sowie mit Wettbewerbern und Kunden, um einen umfassenden Überblick über die künftigen Möglichkeiten der Unternehmen auf dem Markt zu gewährleisten. Ein ebenso wichtiger Punkt ist, dass alle Fondsinvestments mit den Verantwortungsprinzipien von Fondita in Einklang stehen. Die Grundsätze für verantwortungsbewusstes Investieren beruhen auf der Überzeugung, dass Unternehmen, die verantwortungsbewusst handeln und nach nachhaltigen Prinzipien arbeiten, langfristig bessere Anlageprojekte sind. Weitere Informationen unter https://fondita.de

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Künstliche Intelligenz in der Medizin: Revolutionäre Perspektiven und Anlagechancen

Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) hat die Medizinbranche fundamental transformiert und bietet nicht nur gesundheitliche, sondern auch erhebliche wirtschaftliche Potenziale.

BildIn einer Welt, in der medizinische Innovationen zunehmend an Bedeutung gewinnen, eröffnet Künstliche Intelligenz neue Horizonte in der Gesundheitsversorgung. KI-Systeme, die in der Lage sind, große Datenmengen zu analysieren, Muster zu erkennen und Lernprozesse durchzuführen, revolutionieren die Art und Weise, wie Ärzte Diagnosen stellen, Behandlungen planen und Krankheiten verstehen. Diese Technologie verspricht nicht nur eine Verbesserung der Patientenversorgung, sondern stellt auch einen wichtigen Wachstumsmarkt für Investoren dar.

Die medizinischen Einsatzgebiete von Künstlicher Intelligenz sind breit gefächert. So können beispielsweise KI-Algorithmen komplexe Muster in medizinischen Daten erkennen, was Ärzten hilft, Krankheiten früher und genauer zu diagnostizieren. Beispielsweise werden KI-Systeme in der Radiologie eingesetzt, um Bilder wie Röntgenaufnahmen oder MRTs zu analysieren und Anomalien zu identifizieren, die auf Krankheiten wie Krebs hinweisen könnten. Auch die personalisierte Medizin wird dadurch verbessert. Durch die Analyse von Patientendaten ermöglicht KI eine personalisierte Behandlung. Dies umfasst die Anpassung von Therapien an die genetischen, umweltbedingten und lebensstilbedingten Faktoren einzelner Patienten, was die Wirksamkeit und Sicherheit der Behandlung erhöht.

„KI beschleunigt zudemm den Prozess der Arzneimittelentwicklung, indem sie hilft, geeignete Moleküle für neue Medikamente zu identifizieren und die Durchführung klinischer Studien zu optimieren. Dies verkürzt die Zeit von der Forschung bis zur Markteinführung neuer Medikamente. Die Verarbeitung und Analyse großer Mengen von Gesundheitsdaten, einschließlich elektronischer Patientenakten, trägt zur Verbesserung der Gesundheitsdienste bei. KI hilft dabei, Trends zu erkennen, Behandlungsergebnisse zu prognostizieren und die Versorgungseffizienz zu steigern“, sagt Christian Hintz, Anlageexperte und Mitglied des Expertenteams des „AI Leaders“ (www.ai-leaders.de) (ISIN: DE000A2PF0M4; WKN: A2PF0M). Der „AI Leaders“ ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Portfoliomanagement hat den Aktienfonds „AI Leaders“ entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Künstlichen Intelligenz positioniert.

Sein Kollege Tilmann Speck hebt hervor, wie Anleger durch gezielte Investitionen in KI-basierte Gesundheitstechnologie-Unternehmen profitieren können. „Anleger können direkt in Unternehmen investieren, die KI-Lösungen für den Gesundheitssektor entwickeln. Dies umfasst sowohl etablierte Firmen als auch Start-ups, die innovative Ansätze in der medizinischen Diagnostik, Behandlung und Forschung vorantreiben. Für eine diversifizierte Anlagestrategie können Investoren auf Fonds setzen, die sich auf KI-Technologien im Gesundheitswesen konzentrieren. Dies bietet eine Beteiligung an einem breiten Spektrum von Unternehmen, die in diesem Bereich tätig sind. Dazu gehört eben unsere ,AI Leaders‘-Strategie.“ Dazu kommt: Große Pharma- und Biotech-Unternehmen gehen oft Partnerschaften mit KI-Technologiefirmen ein. Anleger können von diesen Kooperationen profitieren, indem sie in Unternehmen investieren, die solche strategischen Allianzen eingehen.

Künstliche Intelligenz in der Medizin bietet nicht nur bedeutende Fortschritte in der Patientenversorgung, sondern auch attraktive Möglichkeiten für Anleger. Durch die Investition in KI-basierte Gesundheitstechnologien können Anleger Teil einer revolutionären Entwicklung sein, die das Potenzial hat, die Gesundheitslandschaft nachhaltig zu verändern. In einer Welt, in der medizinische Herausforderungen und technologische Innovationen Hand in Hand gehen, stellen Investitionen in diesen Sektor eine strategische Entscheidung dar, die sowohl soziale als auch wirtschaftliche Gewinne verspricht.

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AI LEADERS
Herr Christian Hintz
Kronprinzstraße 17
70173 Stuttgart
Deutschland

fon ..: +49 (0) 711 63 22 42
web ..: https://ai-leaders.de
email : info@christianhintz.com

Über den Fonds „AI Leaders“

Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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Wirtschaft

Künstliche Intelligenz im Gaming: Eine Neue Ära der Interaktivität und Immersion

Die Integration von Künstlicher Intelligenz in die Welt der Videospiele und Gamification stellt eine Evolution in der Unterhaltungsindustrie dar und bietet gleichzeitig neue Geschäftschancen.

BildVideospiele haben sich von einfachen Pixelanordnungen zu komplexen, interaktiven Welten entwickelt, die die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwimmen lassen. In dieser sich ständig weiterentwickelnden Landschaft spielt die Künstliche Intelligenz eine Schlüsselrolle. Sie ermöglicht nicht nur eine neue Stufe der Spielkomplexität und -tiefe, sondern auch innovative Wege zur Spielerbindung durch Gamification. Dieser Artikel erkundet die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von KI in der Spielebranche und untersucht, wie diese Technologie die Zukunft des Gaming formt.

„Künstliche Intelligenz in der Spielebranche hilft vor allem bei der Entwicklung dynamischer Spielwelten, der Verbesserung der Intelligenz von Non-Player Characters, der Personalisierung des Spielerlebnisses und der prozeduralen Generierung von Inhalten“, erklärt Tilmann Speck, Anlageexperte und Mitglied des Expertenteams des „AI Leaders“ (www.ai-leaders.de) (ISIN: DE000A2PF0M4; WKN: A2PF0M). Der „AI Leaders“ ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Portfoliomanagement hat den Aktienfonds „AI Leaders“ entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Künstlichen Intelligenz positioniert.

Im Detail bedeutet das: KI-Technologien ermöglichen die Schaffung von Spielwelten, die sich in Echtzeit entwickeln und auf die Aktionen der Spieler reagieren. KI-gesteuerte Charaktere und Umgebungen können sich an das Verhalten und die Vorlieben der Spieler anpassen, was zu einer immersiveren und personalisierten Spielerfahrung führt. Non-Player Characters (NPCs) werden durch KI intelligenter und realistischer. Sie können komplexe Verhaltensmuster aufweisen, auf Spieleraktionen reagieren und sogar lernfähig sein, was das Gameplay dynamischer und herausfordernder macht. KI-Algorithmen analysieren das Spielverhalten und passen Schwierigkeitsgrade, Storylines und Herausforderungen individuell an den Spieler an. Dies führt zu einem maßgeschneiderten Erlebnis, das Spieler stärker einbindet und länger fesselt. Durch KI ermöglichte prozedurale Inhaltsentwicklung kann unendliche Variationen von Leveln, Umgebungen, Objekten und sogar Story-Elementen erzeugen. Dies steigert die Wiederspielbarkeit und hält das Spielerlebnis frisch und aufregend.

Tilmann Specks Kollege Christian Hintz betont auch die Bedeutung der Künstlichen Intelligenz für die sogenannte Gamification. „Dieses Konzept nutzt Spieldesign-Elemente in Nicht-Spiel-Kontexten, um Engagement und Motivation zu steigern. In Bildungs- und Trainingsszenarien kann KI dazu beitragen, Lerninhalte an den individuellen Fortschritt und die Vorlieben der Lernenden anzupassen. KI-gestützte Gamification kann auch in Marketingstrategien eingesetzt werden, um Kunden auf innovative Weise zu binden und Interaktionen zu personalisieren.“

Die Geschäftschancen für Anleger sind daher breit gestreut, etwa durch Investition in KI-Technologiefirmen im Gaming-Bereich. Unternehmen, die sich auf die Entwicklung von KI-basierten Gaming-Technologien spezialisieren, bieten potenziell lukrative Investitionsmöglichkeiten. Auch Start-ups, die KI nutzen, um Gamification-Lösungen für verschiedene Branchen anzubieten, repräsentieren einen wachsenden Markt mit breiten Anwendungsmöglichkeiten. Ebenso ist der Markt für KI-basierte Spieleranalysen interessant. Investitionen in Firmen, die Spielerdaten analysieren und daraus Erkenntnisse für die Spielentwicklung und das Marketing gewinnen, bieten einen Einblick in das zukunftsorientierte Feld des datengesteuerten Gaming.

Das bedeutet zusammengefasst: Die Integration von Künstlicher Intelligenz in die Games-Branche und in Gamification-Strategien eröffnet neue Dimensionen der Interaktivität, Personalisierung und Immersion. Diese Entwicklungen bieten nicht nur Spielern ein reichhaltigeres Erlebnis, sondern eröffnen auch Anlegern vielfältige Investitionsmöglichkeiten. Von der Unterstützung innovativer Gaming-Start-ups bis hin zur Beteiligung an der Entwicklung fortschrittlicher KI-Technologien – die Schnittstelle von KI und Gaming ist ein dynamisches Feld mit großem Potenzial.

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Über den Fonds „AI Leaders“

Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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Wirtschaft

Strategische Diversifikation: Der Schlüssel zu einem widerstandsfähigen Aktienportfolio

Die Streuung des Kapitals über verschiedene Regionen, Branchen und Managementstile hinweg ist eine Maßnahme zur Risikominderung und ein Weg für stabile und potenziell höhere Renditen.

BildDas Konzept der Diversifikation ist in der Anlagewelt weit verbreitet und wird oft als eine der grundlegendsten und effektivsten Strategien zum Risikomanagement angepriesen. Doch was genau bedeutet Diversifikation, und warum ist sie so wichtig für Investoren, die ihr Vermögen am Aktienmarkt anlegen möchten? Im Kern geht es darum, das Risiko zu verteilen, indem Investitionen über eine Vielzahl von Vermögenswerten, Regionen und Sektoren gestreut werden, anstatt alle Eier in einen Korb zu legen.

„Diese Strategie hilft, das spezifische Risiko einzelner Anlagen zu minimieren und die Auswirkungen von Marktvolatilität und wirtschaftlichen Abschwüngen abzufedern. In den folgenden Abschnitten werden wir uns näher mit den Vorteilen der Diversifikation auseinandersetzen, erläutern, wie ein breit gefächertes Portfolio aufgebaut werden kann, und die Bedeutung der Auswahl kompetenter Manager bei der Fondsauswahl hervorheben. Durch einen tiefen Einblick in die Prinzipien der Diversifikation wird deutlich, wie essentiell sie für den Aufbau eines resilienten und erfolgsorientierten Anlageportfolios ist“, betont Thorsten Mohr, Geschäftsführer der Hamburger Investmentboutique ARGENTUM Asset Management (www.argentum-gruppe.de). Das Unternehmen bietet die Dachfonds „ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio“ (WKN: A1C699 / ISIN: DE000A1C6992), „ARGENTUM Performance Navigator“ (WKN: A0MY0T / ISIN: DE000A0MY0T1) und „ARGENTUM Dynamic Future“ (WKN: A2P1XJ / ISIN: DE000A2P1XJ6) an. Die Strategien bündeln sorgfältig ausgewählte, erfolgreiche internationale Investmentfonds in verschiedenen Risikoklassen.

Das bedeutet: Diversifikation ist eine Risikomanagementstrategie, die darauf abzielt, das Risiko in einem Investmentportfolio zu reduzieren. Durch die Aufteilung des investierten Kapitals auf verschiedene Vermögenswerte, Regionen, Branchen und Investmentstile kann die Volatilität des Portfolios verringert werden, ohne dass dies notwendigerweise zu Lasten der erwarteten Rendite geht. Thorsten Mohr gibt dazu einige Beispiele: „Da ist zum einen die Risikominderung. Einzelne Aktienmärkte, Branchen oder Unternehmen können aufgrund spezifischer Risiken erheblichen Schwankungen unterliegen. Durch die Streuung des Investments können die negativen Auswirkungen, die ein einzelnes schlecht performendes Investment auf das Gesamtportfolio haben könnte, abgemildert werden. Ebenso dient die Diversifikation zur Performance-Stabilisierung. Verschiedene Märkte und Branchen reagieren unterschiedlich auf wirtschaftliche Veränderungen. Durch Diversifikation kann man von den Bereichen profitieren, die gerade gut performen, während andere vielleicht schwächeln. Dies führt zu einer stabileren Gesamtperformance des Portfolios.“

Thorsten Mohr weist vor allem auf die Branchendiversifikation und geografische Diversifikation hin. Einzelne Aktienmärkte, Branchen oder Unternehmen können aufgrund spezifischer Risiken erheblichen Schwankungen unterliegen. Durch die Streuung des Investments können die negativen Auswirkungen, die ein einzelnes schlecht performendes Investment auf das Gesamtportfolio haben könnte, abgemildert werden. Neben Aktien können auch andere Anlageklassen wie Anleihen, Immobilien oder Rohstoffe in Betracht gezogen werden, um das Risiko weiter zu streuen. Verschiedene Märkte und Branchen reagieren unterschiedlich auf wirtschaftliche Veränderungen. Durch Diversifikation kann man von den Bereichen profitieren, die gerade gut performen, während andere vielleicht schwächeln. Dies führt zu einer stabileren Gesamtperformance des Portfolios. Und nicht zuletzt können neben Aktien auch andere Anlageklassen wie Anleihen, Immobilien oder Rohstoffe in Betracht gezogen werden, um das Risiko weiter zu streuen.

Besonders Dachfonds seien dazu geeignet, betont Thorsten Mohr, der diese Prinzipien selbst in den Argentum-Strategien umsetzt. Diese bündelten bekanntlich das Know-how verschiedener Fondsmanager und somit mehrere Anlagestrategien in einem Portfolio. Dafür kämen bei den Argentum-Dachfonds ausschließlich aktive Fonds zum Einsatz: „Ein talentierter Fondsmanager kann durch sorgfältige Aktienauswahl und Timing bessere Renditen erzielen als der Markt oder ein passiver Indexfonds. Aktive Fondsmanager haben die Flexibilität, auf Markttrends oder wirtschaftliche Ereignisse zu reagieren. Sie können beispielsweise das Portfolio schnell umstrukturieren, um Risiken zu minimieren oder Chancen zu nutzen, die sich aus Marktbedingungen ergeben. Das schafft einen professionellen Zugang zu globalen Chancen.“

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Argentum Asset Management
Herr Thorsten Mohr
Barmbeker Straße 10
22303 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 2788340
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email : info@argentum-am.de

Über ARGENTUM Asset Management und ARGENTUM Vermögensberatung

Die ARGENTUM Vermögensberatung GmbH & Co. KG und die ARGENTUM Asset Management GmbH sind verbundene Finanzdienstleistungsunternehmen aus Hamburg, die von Thorsten Mohr geführt werden. Die ARGENTUM Vermögensberatung bietet für private und unternehmerische Mandanten eine etablierte Dachfonds-Vermögensverwaltung an. Das folgt dem Verständnis, dass Investmentfonds eine ideale Möglichkeit bieten, Kapital durch eine konsequente Umsetzung der Vermögensverwaltung langfristig gewinnbringend anzulegen. Entscheidend für den Erfolg sind laut Thorsten Mohr neben der richtigen Auswahl auch die optimale Struktur des Depots und die regelmäßige Anpassung an die persönlichen Anforderungen der Mandanten bei einer transparenten und günstigen Kostenstruktur. Fokus der ARGENTUM Asset Management ist die Beratung eigener Investmentfonds und die Betreuung institutionellen Vermögens. Im Fokus stehen hier die drei Fonds ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio (WKN: A1C699 / ISIN: DE000A1C6992), ARGENTUM Performance Navigator (WKN: A0MY0T / ISIN: DE000A0MY0T1) und ARGENTUM Dynamic Future (WKN: A2P1XJ / ISIN: DE000A2P1XJ6). Der ARGENTUM Performance Navigator ist darauf konzentriert, durch eine breite Streuung des Vermögens in verschiedene Anlageklassen die Chancen der Kapitalmärkte optimal zu nutzen und Risiken aktiv zu managen. Der Fokus liegt auf internationalen Aktienfonds. Ziel des eher defensiven ARGENTUM Stabilitäts-Portfolios wiederum ist die Erwirtschaftung einer marktgerechten Rendite mit entsprechender laufender Wiederanlage der Erträge. Um dies zu erreichen, investiert der Dachfonds vorrangig in Rentenfonds und kann bis zu 100 Prozent des Vermögens in Liquidität halten. Der ARGENTUM Dynamic Future ist ein 2021 aufgelegter Dachfonds, der gezielt in die chancenreichsten Zukunftsbranchen investiert. Es werden permanent die Fonds im Markt identifiziert, die die wesentlichen Zukunftsthemen am besten und erfolgreichsten umsetzen können. Die Fonds ARGENTUM Performance Navigator und ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio wurden bereits mehrfach von verschiedenen Medien ausgezeichnet. Weitere Informationen unter www.argentum-hamburg.de und www.argentum-am.de

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