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Physical Intelligence: Strategische Bedeutung von KI-Innovationen für den Technologiesektor

Die Künstliche Intelligenz treibt die nächste Welle technologischer Innovation voran – und Start-ups wie Physical Intelligence stehen an vorderster Front.

BildDie rasante Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) prägt nicht nur bestehende Technologien, sondern schafft auch völlig neue Möglichkeiten, insbesondere im Bereich der Robotik. Ein herausragendes Beispiel ist das Start-up Physical Intelligence, das kürzlich durch eine Finanzierungsrunde von 400 Millionen US-Dollar auf sich aufmerksam machte. Mit prominenten Investoren wie Jeff Bezos, Thrive Capital und OpenAI zeigt dieser Deal die strategische Bedeutung von KI-Innovationen für den Technologiesektor und verdeutlicht, wie solche Entwicklungen langfristig die Landschaft für Anleger verändern können.

Physical Intelligence verfolgt eine visionäre Idee: Die Entwicklung eines universellen Gehirns für Roboter. Statt wie bisher spezialisierte Software für einzelne Robotertypen zu entwickeln, zielt das Unternehmen auf ein „generelles Gehirn“, das alle Robotiksysteme steuern kann. Dies markiert einen Paradigmenwechsel in der KI-gestützten Robotik, der mit Herausforderungen wie der Sammlung enormer Datenmengen aus der realen Welt verbunden ist. Dennoch wird diese Vision durch Fortschritte in Modellen der künstlichen Intelligenz möglich, die visuelle Daten verarbeiten können.

„Die Bedeutung dieser Technologie geht weit über die Robotik hinaus. Die Idee einer universellen KI, die flexibel auf verschiedene Anforderungen reagieren kann, ist vergleichbar mit den Fortschritten im Bereich der Sprachmodelle, wie sie von OpenAI mit GPT-1 initiiert wurden. Physical Intelligence sieht sich selbst in einer frühen Entwicklungsphase, ähnlich der Einführung von GPT-1“, sagt Tilmann Speck, Portfoliomanager des „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4; https://ai-leaders.de), einem global investierenden Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Dennoch könnte der nächste Durchbruch, ähnlich wie bei ChatGPT, die Anwendungen in der Robotik revolutionieren. Von der Automatisierung einfacher Aufgaben wie dem Falten von Wäsche bis hin zur Lösung komplexer industrieller Probleme eröffnen solche Entwicklungen unzählige Möglichkeiten.

Für Anleger bietet diese Dynamik enorme Chancen. Start-ups wie Physical Intelligence sind Treiber eines sich schnell entwickelnden Marktes, der nicht nur neue Geschäftsmodelle ermöglicht, sondern auch bestehende Branchen neu definiert. Besonders der Technologiesektor profitiert von solchen Innovationen, da KI die Effizienz und Anpassungsfähigkeit von Systemen verbessert. Unternehmen wie Amazon und Tesla haben dies erkannt und integrieren KI zunehmend in ihre Operationen. Der Wert solcher Technologien liegt dabei nicht nur in ihrer kurzfristigen Anwendung, sondern vor allem in ihrer langfristigen Transformationskraft. Für Investoren bedeutet dies, dass Engagements in KI-Unternehmen wie Physical Intelligence nicht nur potenzielle hohe Renditen versprechen, sondern auch strategische Vorteile in einer sich zunehmend automatisierenden Welt bieten.

„Die Rolle von Physical Intelligence als Vorreiter für universelle KI-Anwendungen unterstreicht also die zentrale Bedeutung von Künstlicher Intelligenz für die Weiterentwicklung des Technologiesektors. Anleger, die auf solche Innovationen setzen, partizipieren an einem der vielversprechendsten Wachstumsfelder der modernen Wirtschaft“, betont Christian Hintz, ebenfalls als Portfoliomanager im Expertenteam des „AI Leaders“ tätig.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

AI LEADERS
Herr Christian Hintz
Kronprinzstraße 17
70173 Stuttgart
Deutschland

fon ..: +49 (0) 711 63 22 42
web ..: https://ai-leaders.de
email : info@christianhintz.com

Über den Fonds „AI Leaders“

Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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Wirtschaft

GenCast: Ein Meilenstein in der Wettervorhersage durch Künstliche Intelligenz

Die Grenzen der Wettervorhersage schienen lange Zeit unüberwindbar – doch mit GenCast, einem revolutionären KI-Modell von DeepMind, eröffnet sich eine neue Ära.

BildDie präzise Wettervorhersage gehört zu den großen wissenschaftlichen Herausforderungen, da die chaotische Natur der Erdatmosphäre langfristige Prognosen erschwert. Traditionell lag die Grenze für verlässliche Vorhersagen bei etwa sieben Tagen, wobei maximal zwei Wochen als theoretisches Limit galten. Mit GenCast, einer neuen KI-Lösung von DeepMind, scheint diese Grenze nun durchbrochen. Das Modell ermöglicht exakte Vorhersagen über 15 Tage hinaus und zeigt dabei eine beeindruckende Geschwindigkeit und Präzision. Es markiert einen Wendepunkt, der nicht nur die Wettervorhersage revolutioniert, sondern auch die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz aufzeigt und langfristige Vorteile für Anleger im Technologiesektor verspricht.

GenCast basiert auf einer generativen KI, die aus einem umfangreichen Datensatz trainiert wurde, der 40 Jahre atmosphärischer Muster umfasst. Anders als herkömmliche Wettermodelle, die auf raumfüllenden Supercomputern basieren, nutzt GenCast kompakte Systeme und analysiert historische Wetterdaten, um die Dynamik der Atmosphäre zu verstehen. Durch diesen Ansatz übertrifft GenCast bestehende Vorhersagesysteme wie das renommierte Ensemble Prediction System des Europäischen Zentrums für mittelfristige Wettervorhersagen in 97,2 Prozent der getesteten Fälle. Diese Effizienz wird besonders bei der Vorhersage gefährlicher Wettersysteme wie Hurrikans sichtbar, deren Pfade präziser denn je bestimmt werden können.

„Die Fortschritte von GenCast haben tiefgreifende Implikationen. Mit schnelleren Berechnungen und probabilistischen Prognosen bietet das System nicht nur eine höhere Genauigkeit, sondern auch eine größere Nuancierung, da es Unsicherheiten in die Vorhersagen integriert. Das hat potenziell enorme sozioökonomische Vorteile, insbesondere bei der Minimierung der Schäden durch Extremwetterereignisse. Dennoch zeigt das Modell auch Einschränkungen, etwa bei der Intensitätsvorhersage von Hurrikans, was die Weiterentwicklung und Zusammenarbeit mit traditionellen Ansätzen erforderlich macht“, sagt Christian Hintz, Portfoliomanager des „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4; https://ai-leaders.de), einem global investierenden Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz.

Und Tilmann Speck, ebenfalls als Portfoliomanager im Expertenteam des „AI Leaders“ tätig, stellt heraus: „Für Anleger eröffnet diese Entwicklung spannende Perspektiven. Der technologische Fortschritt in der Wettervorhersage zeigt beispielhaft, wie KI traditionelle Disziplinen transformiert und neue Märkte schafft. GenCast verdeutlicht, wie KI nicht nur bestehende Herausforderungen löst, sondern auch bisher unvorstellbare Möglichkeiten eröffnet. Investitionen in Unternehmen wie DeepMind und ähnliche Projekte bieten Zugang zu einem Markt, dessen gesellschaftlicher Nutzen ebenso hoch ist wie sein wirtschaftliches Potenzial.“

Das Beispiel GenCast zeigt, wie disruptive Innovationen im KI-Bereich den Technologiesektor nachhaltig prägen. Diese Entwicklung zeigt nicht nur das enorme Potenzial von Künstlicher Intelligenz, sondern verspricht auch weitreichende wirtschaftliche und gesellschaftliche Vorteile. Anleger stehen vor der Chance, von einer Technologie zu profitieren, die Wissenschaft und Alltag gleichermaßen transformiert. Anleger profitieren damit von den langfristigen Perspektiven, die solche Entwicklungen eröffnen, und werden zu Akteuren in einer technologischen Revolution, die weit über die Wettervorhersage hinausgeht.

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Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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Wirtschaft

Künstliche Intelligenz als Treiber der Gaming-Industrie: Innovation und Zukunftspotenzial

Künstliche Intelligenz revolutioniert die Gaming-Industrie und verändert, wie Spiele entwickelt und erlebt werden. KI ermöglicht eine neue Dimension der Immersion und Effizienz.

BildDie Gaming-Industrie hat in den vergangenen Jahrzehnten einen beispiellosen technologischen Wandel erlebt. Dabei spielt Künstliche Intelligenz (KI) eine zunehmend zentrale Rolle bei der Entwicklung von Konsolen- und Computerspielen. Sie beeinflusst nicht nur die Spielmechaniken, sondern verändert auch das gesamte Spielerlebnis, von der grafischen Gestaltung bis hin zur Erzählstruktur. KI ermöglicht eine dynamischere, immersivere und intelligentere Interaktion zwischen Spielern und virtuellen Welten und ist somit ein entscheidender Treiber für Innovationen in dieser milliardenschweren Branche.

Ein Kernbereich der KI-Integration in der Gaming-Industrie betrifft die Verbesserung der „Non-Player Characters“ (NPCs), also Figuren, die nicht direkt von Spielern gesteuert werden. Mithilfe von Machine Learning und generativer KI reagieren NPCs mittlerweile in Echtzeit auf das Verhalten der Spieler, passen ihre Strategien an und agieren glaubwürdiger. Statt starrer, vorhersehbarer Bewegungen entsteht eine lebendige, adaptive Welt, die das Spielerlebnis in ungeahnte Höhen hebt. Diese Technologie, die KI-Algorithmen nutzt, um NPCs „intelligent“ zu machen, markiert eine Abkehr von herkömmlichen Skriptmodellen hin zu realistischen Verhaltensweisen, die auf situativen Entscheidungen basieren.

„Darüber hinaus ermöglicht KI die Entwicklung prozeduraler Inhalte, bei denen Welten, Level oder Geschichten durch Algorithmen generiert werden. Diese Innovation erlaubt es Entwicklern, riesige, dynamische Umgebungen zu erschaffen, ohne jedes Detail manuell gestalten zu müssen. Besonders in Open-World-Spielen, in denen Spieler große Welten erkunden, sorgt KI dafür, dass jede Erfahrung einzigartig bleibt und sich die Welt lebendig anfühlt“, sagt Christian Hintz, Portfoliomanager des „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4; https://ai-leaders.de), einem global investierenden Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz.

Auch die Spielentwicklung selbst profitiert erheblich von KI-Technologien. KI-gestützte Tools erleichtern Entwicklern die Arbeit, indem sie automatisierte Testläufe durchführen, Fehler in frühen Entwicklungsphasen identifizieren und die Balance von Spielmechaniken optimieren. Zudem kann KI in kreativen Bereichen eingesetzt werden, etwa beim Erstellen von Texturen, Dialogen oder Charakterdesigns. So entsteht ein effizienterer Entwicklungsprozess, der es Studios ermöglicht, qualitativ hochwertigere Spiele in kürzerer Zeit zu veröffentlichen.

„Ein weiterer Fortschritt zeigt sich im Bereich der Spielerpersonalisierung. KI analysiert das Verhalten und die Vorlieben der Spieler und passt Inhalte entsprechend an. So werden Schwierigkeitsgrade dynamisch verändert, Missionen auf den Spielstil zugeschnitten oder narrative Elemente individuell angepasst. Diese personalisierte Erfahrung schafft eine neue Ebene der Immersion, die Spieler stärker an das Spiel bindet und ihre Zufriedenheit erhöht“, betont Tilmann Speck, ebenfalls als Portfoliomanager im Expertenteam des „AI Leaders“ tätig

Auch im Bereich der Grafik und Animation bringt KI bahnbrechende Veränderungen. Deep Learning-Modelle ermöglichen es, fotorealistische Grafiken in Echtzeit zu erzeugen, was bisher immense Rechenleistung erforderte. Technologien wie „AI Upscaling“ verbessern zudem die Auflösung und visuelle Qualität älterer Spiele, wodurch sie auf modernen Konsolen und PCs neu erlebt werden können. KI-gesteuerte Motion-Capture-Technologien sorgen für flüssigere Animationen und realistische Bewegungen von Charakteren, was die visuelle Darstellung auf ein neues Niveau hebt.

Für die Gaming-Industrie bedeutet die Integration von KI also nicht nur technologische Fortschritte, sondern auch wirtschaftliches Potenzial. Unternehmen, die frühzeitig auf KI-gestützte Innovationen setzen, sichern sich Wettbewerbsvorteile und erweitern ihre Zielgruppen durch hochwertigere, immersivere Spielerlebnisse. Für Anleger bietet dieser Trend erhebliche Chancen: Investitionen in Studios und Technologieanbieter, die auf KI-Lösungen spezialisiert sind, versprechen langfristiges Wachstum und hohe Renditen.

Die KI-Investment-Experten stellen heraus: „Künstliche Intelligenz verändert die Gaming-Welt von Grund auf – von smarteren NPCs über prozedurale Welten bis hin zu personalisierten Erlebnissen. Die Technologie eröffnet nicht nur neue kreative Möglichkeiten, sondern prägt auch die wirtschaftliche Zukunft der Branche. KI ist damit nicht nur ein Werkzeug für Entwickler, sondern ein strategischer Schlüssel zur Weiterentwicklung des digitalen Entertainments. Für Spieler, Entwickler und Investoren gleichermaßen bildet sie die Grundlage für eine innovative und dynamische Zukunft der Spieleindustrie.“

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Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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Wirtschaft

Mit renditestarker Geldanlage ein sicheres Vermögen aufbauen – auf die richtigen Partner kommt es an

Entdecken Sie, wie Sie mit einer renditestarken Geldanlage ein sicheres Vermögen aufbauen können. Hier erfahren Sie, warum die Wahl der richtigen Partner entscheidend für Ihren Erfolg ist.

BildHamburg, 13.02.2025 – Nomen est omen – beim neuen Festgeld Vergleichs Portal festgeldfinder.de

Wer eine sichere Geldanlage plant, entscheidet sich oftmals zwischen den Optionen Tagesgeld und Festgeld. Warum eine langfristige Anlage sich mehr auszahlt als das Tagesgeldkonto, liegt unter anderem am Zinseszins Effekt. Durch die Verzinsung erhöht sich nicht nur das Kapital während der Laufzeit einer Finanzanlage, sondern auch auf die ausgeschütteten Zinsen gibt es im nächsten Jahr wieder neue Zinsen. Je nach Zinssatz und Laufzeit kann dieser Effekt manchmal sogar höher sein, als das eingezahlte Kapital.

Vermögen aufbauen, um im Rentenalter abgesichert zu sein, ist eine gute und bewährte Möglichkeit, um sein Leben freier und finanziell wertvoller zu gestalten. Auf dem Finanzmarkt bieten sich zahlreiche Optionen, von Risikogeschäften mit Aktien bis hin zu langfristigen Anlageoptionen wie dem Festgeld. Im Vergleich zum Tagesgeld besteht der Sinn darin, das Vermögen nachhaltig aufzubauen. So kann man das Kapital gewissermaßen. auf einem Konto „ruhen lassen“, bis es für den eigenen Lebensbedarf benötigt wird, und trotzdem von den Zinsen in dieser Zeit profitieren.

Verzinsung einer Geldanlage

Wie hoch eine Geldanlage verzinst wird, ergibt sich aus mehreren Faktoren. Die Europäische Zentralbank beeinflusst die Höhe mit der Festlegung des Leitzinses. Geopolitische Veränderungen führen ebenso zu Variablen, wie nationale Entscheidungen der Regierung und Veränderungen auf den Märkten.

Aktuell erhalten Anleger mit einem langfristigen Anlageplan auf ihre Einlagen rund vier Prozent Zinsen, einige ausgewählte Angebote sind sogar in der Nähe von 5 Prozent. Während diese für das erste Kapitaljahr auf die Einlagensumme berechnet werden, steigen diese in absoluten Beträgen ab dem zweiten Anlagejahr aufgrund des Zinseszinses. Zinsen werden fortan nicht nur auf die Kapitalhöhe berechnet, sondern zusätzlich auf die erwirtschafteten Zinsen des ersten Jahres. Im Laufe der Zeit erhöht sich so das Volumen aufgrund des steigenden Zinswertes.

Die Geldanlage Festgeld vermehrt sich durch die monatliche Einzahlung und die Verzinsung, ohne das Zutun der Anleger. Wer bisher kein Konto mit Tagesgeld oder Festgeld besitzt, sollte sich mit dem nachhaltigen Vermögensaufbau beschäftigen, um sich für das Alter abzusichern. Selbstverständlich ist der vorzeitige Abzug des Vermögens möglich. Hierzu empfiehlt sich, die persönliche Beratung der Experten von festgeldfinder.de zu beanspruchen.

Neue Anlagemöglichkeiten entdecken

Der Anbieter überzeugt dank seiner internationalen Herangehensweise und der Einlagensicherung der jeweiligen Banken. Für das Festgeld nutzt festgeldfinder.de die Partnerschaft mit internationalen Banken im europäischen Raum, die alle Vorgaben der EU sowie nationale Gesetze beachten, um ihre Anleger zu schützen. Diese Prämissen liegen der folgenden Beispielrechnung zugrunde:

Beginn der Geldanlage in Form von Festgeld beginnt mit dem 35. Lebensjahr und endet mit dem 67. Lebensjahr, mit Renteneintritt. Der Einzahlungszeitraum beträgt 32 Jahre. Mit einer monatlichen Einzahlungssumme von 500 Euro und einem Zins von vier Prozent beträgt das eingezahlte Kapital 192.000 Euro. Dank des Zinszinses steigt das gesamte erwirtschaftete Vermögen auf über 384.000 Euro am Ende dieser Laufzeit unter Berücksichtigung der Zinsentwicklung. Das bedeutet, dass die Hälfte des gesamten Vermögens aus den Zinsen und Zinseszinsen besteht.

Es ist nie zu spät für ein kostenloses, individuelles Beratungsgespräch und für die Entwicklung eines Vermögensaufbauplans mit einer sicheren Geldanlage.
Mehr Infos: https://www.festgeldfinder.de/

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Festgeldfinder.de
Herr Kevin Klein
Bahnhofstr. 33
21629 Hamburg
Deutschland

fon ..: 030 – 921 04 302
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email : info@festgeldfinder.de

Auf Festgeldfinder.de werden Sie umfassend über Ihre Möglichkeiten informiert. In unserem Vergleichsportal sehen Sie zudem auf einen Blick ganz verschiedene Konditionen für attraktive Zinssätze, die Banken aktuell europaweit anbieten.

Entscheidend ist ein grundsolides Vertrauen in den ausgewählten Finanzvermittler. Wenn Sie sich entscheiden, mit Festgeldfinder zu arbeiten, erhalten Sie Zugang zu erfahrenen Finanzmanagern, die auf jahrzehntelange Berufserfahrung und ein gutes Händchen für gewinnbringende Investitionen zurückblicken.

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Wirtschaft

Aktien: Wissenschaftlich fundierte Wege zum langfristigen Erfolg

Die Dimensional-Aktienanlage basiert auf der Kombination wissenschaftlicher Erkenntnisse und kosteneffizienter Strategien. Das Modell bietet Investoren eine rationale, disziplinierte Herangehensweise.

BildIn einer Zeit, in der die Märkte oft von Unsicherheit und Schwankungen geprägt sind, suchen Investoren nach Anlagestrategien, die nicht nur auf kurzfristige Erfolge ausgerichtet sind, sondern auch in schwierigen Marktphasen Stabilität bieten. Die Dimensional-Aktienanlage ist eine besondere Form der Kapitalanlage, die auf den Grundsätzen der wissenschaftlichen Finanzforschung basiert. Sie hebt sich durch ihre disziplinierte und wissenschaftlich fundierte Vorgehensweise von herkömmlichen aktiven und passiven Anlagestrategien ab. Entwickelt wurde der Ansatz von Dimensional Fund Advisors, einem Unternehmen, das in den 1980er-Jahren von dem Wirtschaftswissenschaftler David Booth gegründet wurde. Die Grundidee hinter diesem Modell ist, dass es bestimmte systematische Faktoren gibt, die langfristig Mehrerträge am Aktienmarkt generieren können. Diese Faktoren werden auf der Basis jahrzehntelanger Forschung in die Portfolios integriert, was Anlegern helfen soll, ein langfristig stabiles und renditestarkes Portfolio aufzubauen. Dimensional verwaltet heute rund 460 Milliarden Euro

„Anders als klassische Indexfonds, die Marktindizes wie den S&P 500 nachbilden, fokussiert die Dimensional-Strategie auf Faktoren, die wissenschaftlich nachweisbar höhere Erträge bringen. Drei der wichtigsten Faktoren, die Dimensional identifiziert hat, sind die Aktiengröße, die Wertorientierung und die Profitabilität“, betont Finanz-Analytiker Haimo Wassmer aus Nettetal (Wassmer Wealth Management, www.wwm.finance). Er ist akkreditierter Dimensional-Berater und erklärt: „Kleinere Unternehmen oder solche mit niedrigeren Bewertungen haben, wie Studien zeigen, historisch höhere Renditen erzielt als größere oder teurer bewertete Unternehmen. Diese Erkenntnisse basieren auf den Arbeiten von renommierten Finanzforschern wie Eugene Fama und Kenneth French, die Nobelpreisträger und enge Partner von Dimensional sind. Die beiden Forscher entwickelten das sogenannte Fama-French-Dreifaktormodell, das belegt, dass sich Aktien mit bestimmten Charakteristika langfristig besser entwickeln.“

Durch die Kombination dieser Faktoren wird eine Aktienanlage möglich, die sich eng an der wissenschaftlichen Forschung orientiert und versucht, die Schwächen traditioneller aktiver und passiver Fonds zu umgehen. Im Vergleich zur aktiven Verwaltung, bei der Fondsmanager versuchen, durch individuelles Stock-Picking den Markt zu schlagen, basiert die Dimensional-Methode auf einem strukturierten, nicht spekulativen Ansatz. Dimensional nutzt die bewährten Prämien am Markt, um von langfristigen Trends zu profitieren, anstatt kurzfristige Chancen zu jagen. Gleichzeitig geht die Strategie über rein passive Investments hinaus, da Dimensional die Aktien nicht nur mechanisch auswählt, sondern ein global diversifiziertes Portfolio mit gezielten Gewichtungen aufbaut. Dieses disziplinierte Vorgehen erlaubt es, sowohl die Kosten niedrig zu halten als auch das Risiko durch breite Streuung und das Umgehen spekulativer Positionen zu minimieren.

Ein wesentlicher Vorteil der Dimensional-Anlage ist ihre Robustheit in unterschiedlichen Marktphasen. Da sie auf Faktoren setzt, die sich durch verschiedene Marktzyklen hindurch bewährt haben, kann die Strategie eine stabile Basis für den langfristigen Vermögensaufbau bieten. Investoren, die auf Dimensional setzen, profitieren nicht nur von den nachgewiesenen Renditeprämien, sondern auch von einer effizienten Verwaltung, die durch wissenschaftlich fundierte Entscheidungsprozesse gesteuert wird. Die Strategie vermeidet übermäßige Handelsaktivitäten und konzentriert sich darauf, die Kosten niedrig zu halten, was im Laufe der Zeit einen bedeutenden Effekt auf die Gesamtrendite hat. Ein weiterer Aspekt ist die Risikominimierung durch Diversifikation, da das Portfolio in viele kleine Positionen aufgeteilt ist und dadurch breiter gestreut wird. Dies führt dazu, dass sich Verluste in einem Marktsegment weniger stark auf das Gesamtportfolio auswirken.

Dimensional legt großen Wert auf die Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Experten aus der Finanzökonomie, um die Strategie stets weiterzuentwickeln und zu optimieren. Die Fonds sind somit nicht starr, sondern passen sich an neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Marktveränderungen an. Dieser innovative Ansatz bedeutet, dass Anleger immer auf der Höhe der Zeit investieren und von neuesten Forschungsergebnissen profitieren können, ohne selbst regelmäßig eingreifen zu müssen.

Das bedeutet: „Das Dimensional-Konzept setzt also wissenschaftliche Finanzforschungsergebnisse in praktische Investmentlösungen für die bestmögliche Investmenterfahrung eines Anlegers um – und das zu Kosten auf ETF-Niveau“, stellt Haimo Wassmer heraus. „Für Anleger, die an einer disziplinierten, systematischen und risikooptimierten Anlagestrategie interessiert sind, stellt sie eine interessante Alternative zu traditionellen Investmentfonds dar. Der große Nutzen der Dimensional-Methode liegt vor allem in der Rationalität und Transparenz, die sie in den Anlageprozess bringt, was gerade in volatilen Zeiten für viele Investoren Sicherheit und Ruhe für das Portfolio schafft.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Wassmer Wealth Management
Herr Haimo H. Wassmer
Wevelinghoven 3
41334 Nettetal
Deutschland

fon ..: +49 (0) 171 8095 929
web ..: http://www.wwm.finance
email : Wassmer@wwm.finance

Über Wassmer Wealth Management
Individuelle Finanzkonzepte nach dem Motto „mit weniger Aufwand mehr erreichen“: Dafür steht Wassmer Wealth Management („WWM“) in Nettetal. Inhaber Haimo Wassmer verfügt über 30 Jahre Erfahrung in der Finanzindustrie und der Beratung anspruchsvoller Privatkunden wie Unternehmern, Ärzten und anderen Freiberuflern und verfügt über eine umfassende Expertise im Vermögensmanagement und in der Ruhestandsplanung. Ausgangspunkt ist immer eine umfangreiche und detaillierte Vermögensanalyse unter Zuhilfenahme innovativer Software-Lösungen. Damit zeigt Haimo Wassmer den Mandanten von WWM ihre Vermögensverhältnisse genau auf, ermittelt die tatsächlichen Renditen der vorhandenen Kapitalanlagen und entwickelt eine Strategie, vorab definierte finanzielle Ziele mit so wenig eigenem Einsatz wie möglich zu erreichen. Haimo Wassmer verfügt über langjährig bewährte Zugänge zu hochprofessionellen Investmentlösungen angesehener und etablierter Gesellschaften (Wertpapiere, Erneuerbare Energien, Immobilien), die sich durch ein optimiertes Rendite-Risiko-Management auszeichnen und welche in der Regel normalerweise nur institutionellen Großinvestoren zur Verfügung stehen. Jede Lösung ist umfangreich geprüft, um den Mandanten den Zugang zu nur wirklich einwandfreie Investitionsmöglichkeiten zu ermöglichen, die ihre Zwecke auch langfristig erfüllen können. Ebenso ist Haimo Wassmer Gründer und Geschäftsführer der e:mendata GmbH mit Sitz in Nettetal. Der IT-Dienstleister für die Finanzdienstleistungsindustrie bietet selbstentwickelte Tools, um Finanzdienstleistern die Beratung zu erleichtern und alle Möglichkeiten zu eröffnen, die sie für eine individuelle Finanz- und Ruhestandsplanung sowie die Berechnung der Rentabilität von Lösungen auch in der betrieblichen Altersvorsorge und zum Beispiel bei Photovoltaik-Investments benötigen. Weitere Informationen unter www.wwm.finance und www.emendata.de.

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