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Wirtschaft

„Dein Eigentum im Fadenkreuz“: Wie stiller staatlicher Zugriff Vermögen gefährdet

Rolf Kleins neues Sachbuch „Dein Eigentum im Fadenkreuz“ zeigt, wie sich der Zugriff auf Vermögen heute leise vollzieht und übersetzt diese Entwicklung in konkrete, rechtssichere Handlungsprinzipien.

BildMan stelle sich vor: Ein Unternehmer hat 250.000 Euro auf dem Firmenkonto geparkt. Im Falle einer Bankenkrise könnte das europäische Abwicklungsregime eingreifen, was bedeutet, dass Einlagen über 100.000 Euro möglicherweise als Gläubigerbeteiligung zur Sanierung einbezogen werden könnten. Ähnlich funktionieren Collective-Action-Klauseln bei Staatsanleihen, die es einer Mehrheit der Gläubiger ermöglichen, Laufzeiten zu verlängern oder Kupons zu senken, auch wenn einige Anleger dagegen sind.

Diese Fälle sind keine reine Spekulation, sondern durchaus realistische Szenarien. Denn es zeigt sich regelmäßig, wie stille Verschiebungen rund um Eigentum und Vermögen zur Gefahr werden können. Mit „Dein Eigentum im Fadenkreuz“ hat Finanzplaner und Publizist Rolf Klein (Rolf Klein Insight – Finanzielle Bildung, Aufklärung und Lösungen) ein klärendes Sachbuch vorgelegt, wie neue Regeln, Melde- und Registerpflichten, digitale Infrastrukturen und europäische Aufsichtsmechanismen die Verfügung über Vermögen zunehmend konditionieren, weitgehend unbeachtet von der Tagesdebatte, aber mit unmittelbaren Folgen für private Portfolios. Das Buch richtet sich an Privatanleger, Unternehmerfamilien und Verantwortliche, die ihre Vermögensstruktur vorausschauend und rechtskonform absichern möchten, macht Systemrisiken verständlich und zeigt, wie Portfolios so strukturiert werden, dass Kaufkraft, Verfügungsrechte und Liquidität erhalten bleiben.

Rolf Klein zeigt, dass „Enteignung“ heute selten offen geschieht. Reale Risiken entstehen schleichend, vor allem durch rechtliche Klauseln, Zugriffsinfrastrukturen und Systemzwänge. Dazu zählen eben unter anderem Banken- und Emittentenrisiken und die Verdichtung einer digitalen Ordnung, in der Projekte wie Digitaler Euro, Geldwäschebekämpfung (AMLA) und EUDI-Wallet (Europäische Digitale Identität) Effizienz im Finanzsystem mit einer steigenden Durchleuchtung von Vermögensinhabern verbinden. Für Anleger bedeutet das: Vertragslogiken können sich ändern, Liquiditätsreserven sind neu zu organisieren, und Identität wird zur zentralen Schnittstelle finanzieller Teilhabe. Anhand systemischer Fallbeispiele ordnet das Buch bislang Unterschätztes ein: TARGET2-Salden (also Forderungen oder Verbindlichkeiten nationaler Zentralbanken gegenüber der Europäischen Zentralbank) als Ausdruck stiller Umverteilungen und als Indikator für Systemabhängigkeiten. Daraus leitet der Autor Konsequenzen für die Rolle von Anleihen, Bankguthaben und die Strukturierung grenzüberschreitender Vermögensbausteine ab. Der Tenor lautet: Wer im Euro investiert, investiert immer auch in das System – und sollte dessen leise Risiken kennen.

Im Mittelpunkt von „Dein Eigentum im Fadenkreuz“ (146 Seiten, BoD, ISBN-13: 9783695133468, 19,95 Euro) steht jedoch nicht Alarmismus, sondern Befähigung. Klein verbindet Analyse mit praktischen Leitlinien – etwa zur robusten Liquiditätsplanung, zur Trennung von System- und Emittentenrisiken sowie zur rechtskonformen internationalen Diversifikation. Ziel ist ein präventiver Vermögensschutz, der Kaufkraft, Verfügungsrechte und Planbarkeit erhält. „Dieses Buch will kein Angstbuch sein. Es soll aufklären und befähigen – damit gute Entscheidungen rechtzeitig getroffen werden,“ betont Rolf Klein. Für Anleger liefert „Dein Eigentum im Fadenkreuz“ daher drei zentrale Impulse: Erstens, Systemmechanismen wie AMLA, EUDI und Digitaler Euro als Portfoliorisiko eigener Art mitzudenken; zweitens, die Vertrags- und Zugriffslogik von Anleihen, Einlagen und Policen nüchtern zu prüfen; drittens, rechtssichere Strukturen aufzubauen, die Streuung, Transparenz und Handlungsfähigkeit verbinden – ohne Grauzonen und im Einklang mit dem Automatischen Informationsaustausch (AIA) und deutschem Steuerrecht. Damit wird Vermögensschutz nicht zum Notfallinstrument, sondern zur gestaltenden Aufgabe vorausschauender Anleger.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Rolf Klein Insight – Finanzielle Bildung, Aufklärung und Lösungen
Herr Dipl.-Betriebsw. (FH) Rolf Klein
Camesstraße 59
47807 Krefeld
Deutschland

fon ..: +49 (0) 2151 313148
web ..: http://www.rk-insight.de
email : klein@rk-insight.de

Über Rolf Klein Insight – Finanzielle Bildung, Aufklärung und Lösungen

Auch wenn in der Finanzwelt vor allem über Produkte gesprochen wird: Im Mittelpunkt steht der Mensch mit seiner individuellen Persönlichkeit. Und genau darauf konzentriert sich der Krefelder Finanzexperte Rolf Klein mit seiner neuen Marke „Rolf Klein Insight – Finanzielle Bildung, Aufklärung und Lösungen“. Mit rund 40 Jahren Erfahrung in der Branche will Rolf Klein Menschen dabei begleiten, die Komplexität des Finanzmarktes zu durchdringen und daraus individuellen Nutzen zu ziehen. Was die Marke „Rolf Klein Insight – Finanzielle Bildung, Aufklärung und Lösungen“ ausmacht, ist das Engagement für Bildung und Aufklärung ohne den Fokus auf Produktverkauf. Rolf Klein glaubt fest daran, dass wahre finanzielle Freiheit und Sicherheit durch Wissen und Verständnis erlangt werden, nicht allein durch den Erwerb von Finanzprodukten. Im Fokus steht, ausgehend von den persönlichen Wünschen, Zielen und Erfahrungen der Mandanten, komplexe Finanzkonzepte verständlich zu machen, eine Brücke zwischen der Theorie und der Praxis zu schlagen und neben dem Vermögensschutz (Asset Protection) auch die Vermögensentwicklung voranzubringen. Rolf Klein ist überzeugt, dass finanzielle Bildung der Schlüssel zu persönlichem Wachstum und Freiheit ist und dass erfolgreiche finanzielle Entscheidungen nicht nur von der Kenntnis der Märkte abhängen, sondern auch von einem Verständnis für die eigene finanzielle Situation und Ziele. Sein Ansatz ist es, individuell auf die Bedürfnisse seiner Kunden einzugehen, sie zu begleiten und zu beraten, sodass sie eine fundierte, selbstbestimmte finanzielle Zukunft aufbauen können. Rolf Klein sieht sich daher als Berater, Mentor und Wegweiser auf dem Pfad zu finanzieller Aufklärung und Unabhängigkeit, und bietet somit immer auch auf Wunsch den Zugang zu entsprechenden Investmentlösungen abseits des Mainstreams. Seine Philosophie ist es, Menschen zu befähigen, informierte Entscheidungen über ihre Finanzen zu treffen, um so ihre langfristigen Ziele und Träume zu verwirklichen. Rolf Klein verfügt über ein etabliertes Netzwerk von Experten in allen Bereichen von Finanzen, Steuern und Schenken und Vererben für die Erfüllung individueller Bedarfe, um individuelle Lösungen für Privathaushalte, Unternehmer und Unternehmen anbieten zu können. Weitere Informationen unter https://www.rk-insight.de und www.youtube.com/@RolfKlein-rk-insight.

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Wirtschaft

Wie KI über Simulation in die Realwirtschaft skaliert

Synthetische Daten und digitale Zwillinge ermöglichen die Industrialisierung von KI, indem sie reale Daten ersetzen und Modelle prüfbar machen.

BildKünstliche Intelligenz braucht Daten – viele, diverse und rechtssichere Daten. Genau hier beschleunigen synthetische Daten und digitale Zwillinge den nächsten Entwicklungssprung: Modelle lernen an künstlich erzeugten, realitätsnahen Datensätzen und an virtuellen Abbildern von Fabriken, Stromnetzen oder Fahrzeugflotten. Das reduziert Abhängigkeiten von schwer zugänglichen, sensiblen oder teuren Realwelt-Daten und bringt KI schneller, sicherer und breiter in produktive Anwendungen.

„Synthetische Daten sind der Turbolader für die industrielle KI“, sagt Christian Hintz, Portfoliomanager des „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4). „Sie schließen Datenlücken in regulierten Bereichen, anonymisieren sensible Informationen und ermöglichen robuste Modelle für Randfälle – von seltenen Fehlerbildern in der Qualitätssicherung bis zu Extremsituationen in der autonomen Mobilität. Unternehmen verkürzen so Entwicklungszyklen und erhöhen die Trefferquote ihrer KI-Projekte.“ Digitale Zwillinge ergänzen den Ansatz: Sie koppeln Simulation und Echtbetrieb in einem Kreislauf aus Planung, Test und kontinuierlichem Lernen. Wo früher Monate an Testdaten nötig waren, genügen heute Tage in der Simulation, um KI-Logiken zu verifizieren und für den Einsatz am Band, im Netzbetrieb oder im Service freizugeben.

„Der Investment-Case ist doppelt: Zum einen entstehen Champions in den Enabler-Schichten – von Simulations- und Rendering-Engines über Datenplattformen bis zu spezialisierten Anbietern für Datenschutz und Modellvalidierung. Zum anderen gewinnen Anwenderbranchen, die auf Basis von digitalen Zwillingen kontinuierlich optimieren: Fertigung, Energie, Logistik, Gesundheitswesen“, ergänzt Tilmann Speck, ebenfalls Portfoliomanager des „AI Leaders“. Für Kapitalanleger ist entscheidend, dass synthetische Daten nicht nur ein Forschungsthema sind, sondern eine handfeste Produktivitätsstory: weniger Ausfallzeiten, präzisere Vorhersagen, schnellere Zertifizierungen. Gleichzeitig stärkt der Ansatz Governance und Compliance, weil Trainings- und Testdaten nachvollziehbar erzeugt, versioniert und auditierbar gemacht werden.

Die Marktdynamik wird durch drei Treiber gestützt: Erstens explodiert der Bedarf an kuratierten, rechtssicheren Datensätzen für multimodale KI – Text, Bild, Video, Sensordaten. Zweitens verschiebt sich das Rechenbudget von reinem Training hin zu laufender Inferenz und Simulation nahe an der Maschine („Edge“), was digitale Zwillinge zu operativen Leitständen macht. Drittens verlangt die Regulierung vermehrt Transparenz über Datengrundlagen und Modellverhalten – ein Feld, in dem synthetische Daten, Test-Suiten und virtuelle Szenarien messbaren Mehrwert liefern. „Wer Simulation und synthetische Daten beherrscht, verkürzt die Zeit bis zur Wertschöpfung und baut gleichzeitig belastbare Kontrollmechanismen auf“, so Hintz. „Das ist genau der Mix, den langfristige Investoren suchen: Skalierbarkeit plus Steuerbarkeit.“

Der „AI Leaders“ adressiert das Thema entlang der gesamten Wertschöpfung: Infrastrukturanbieter für Rechenleistung und 3D-Engines, Plattformen für Daten-Generierung und -Governance, Softwarehäuser für industrielle Simulation sowie führende Anwender mit klaren Produktivitätsmetriken. Die Aktienauswahl folgt einem stringenten, regelbasierten Prozess mit täglicher Möglichkeit zur Re-Allokation. Ziel ist es, die Faktorprämien des Wachstumssegments einzufangen und das Schwankungsprofil zugleich auf marktüblichem Niveau zu halten. „Synthetische Daten und digitale Zwillinge sind kein Nischentrend“, fasst Speck zusammen. „Sie sind die Brücke, über die KI vom Labor auf die Werkbank und in die Bilanz wandert.“

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AI LEADERS
Herr Christian Hintz
Kronprinzstraße 17
70173 Stuttgart
Deutschland

fon ..: +49 (0) 711 63 22 42
web ..: https://ai-leaders.de
email : info@christianhintz.com

Über den Fonds „AI Leaders“

Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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Wirtschaft

Gold neu gedacht: Die SOLIT Gruppe im Porträt bei Welt der Wunder

Ausstrahlung: 10.10.2025, 20:00 Uhr auf Welt der Wunder TV

BildGold fasziniert die Menschheit seit Jahrtausenden. Entstanden in Supernova-Explosionen, war es stets Symbol für Wert, Macht und Sicherheit. Doch wie passt dieses uralte Element in die digitale Welt des 21. Jahrhunderts? Die neue TV-Dokumentation „Gold neu gedacht – Die SOLIT Gruppe im Porträt“ zeigt, wie das Unternehmen mit Hauptsitz in Tägerwilen mit innovativen Konzepten den Zugang zu Edelmetallen für alle möglich macht.

Im Mittelpunkt steht Robert Vitye, Gründer und CEO der SOLIT Gruppe. „Gold war lange ein Symbol für Macht, aber nur wenigen vorbehalten. Dabei sollte es eigentlich für alle verfügbar sein“, erklärt er im Interview. Gemeinsam mit seinen Mitgründern, mit denen ihn eine enge Freundschaft seit Kindheitstagen verbindet, startete er 2008 das Unternehmen. Heute zählt SOLIT zu den grössten Edelmetallhändlern in Deutschland und ist mit seiner flexgold-App Vorreiter in der Digitalisierung des Goldbesitzes.

Die Dokumentation begleitet die Reise von der traditionellen Goldanlage bis hin zum digitalen „Vault“ – einem persönlichen Schliessfach in der App, in dem Nutzerinnen und Nutzer physisch vorhandenes Gold sicher verwahren können. Bereits ab einem Euro lassen sich Edelmetalle wie Gold oder Silber erwerben – gelagert in Hochsicherheitstresoren in der Schweiz, jederzeit transparent einsehbar bis auf die Barrennummer genau.

„Uns ging es darum, reale Werte digital abzubilden. Das Eigentum bleibt jederzeit beim Nutzer – wir sind nur die Infrastruktur“, erklärt Jessica Weil, Vice President International Affairs, die zugleich die Internationalisierung der Plattform vorantreibt. flexgold soll Schritt für Schritt zu einem globalen Werkzeug für finanzielles Selbstmanagement werden.

Die Dokumentation beleuchtet nicht nur die Technologie, sondern auch die gesellschaftliche Dimension: Finanzbildung, Vertrauen in digitale Plattformen und die Frage, wie stabile Werte in unsicheren Zeiten zugänglich bleiben. Robert Vitye bringt es im Film auf den Punkt: „Gold verändert sich nicht, aber wie wir damit umgehen, schon.“

Damit zeigt die SOLIT Gruppe, dass Innovation und Tradition keine Gegensätze sind. Mit flexgold verbindet sie die Beständigkeit physischer Edelmetalle mit den Chancen der Digitalisierung und macht den Sprung ins Gold für jedermann möglich.

Weitere Informationen zum Unternehmen: https://flexgold.com/ 

Über die SOLIT Gruppe:
Im Bereich Edelmetall hat die SOLIT Gruppe seit Unternehmensgründung im Jahr 2008 die Angebotspalette zur realen Vermögenssicherung aufgebaut sowie ein breites Portfolio im Bereich der physischen Anlagen von Gold und Silber, dem zentralen Kerngeschäft. Die Mitarbeiterzahl erhöhte sich seit 2008 von 5 Mitarbeitern auf nunmehr als150 Mitarbeiter. Die SOLIT Gruppe bietet somit ihren Kunden ein vollständiges Anlageportfolio, bestehend aus Edelmetallsparplänen, diversen Lagerkonzepten sowie sachwertbasierten Investmentfonds an. Neben der Fachvereinigung Edelmetalle evtl. (FVEM) ist die SOLIT auch Mitglied im Berufsverband des deutschen Münzenfachhandels e.V. und in der London Bullion Market Association (LBMA).

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SOLIT Gruppe
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Wirtschaft

Geldanlage für Kinder – Rücklagenkonto über Kapitalmarkt oft sinnvoll

Wenn Eltern für Kinder sparen, z.B. für die Finanzierung von Ausbildung bzw. Studium, Führerschein und Auto, wird die Geldanlage über den Kapitalmarkt mittels Investmentfonds immer beliebter.

Bild04.09.2025. Nach der Geburt, dem Schulbeginn oder dem Beginn der Ausbildung eines Kindes beschäftigen sich viele Eltern oder Großeltern gerne mit dem Thema Vermögensbildung für Kinder (z.B. Bildung von Rücklagen für Studium, Ausbildung, Altersvorsorge etc. Die Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher e.V. (GVI) gibt dazu Tipps.

Wenn Eltern für ihre Kinder oder Großeltern für ihre Enkelkinder sparen, dann steht in der Regel die Finanzierung von Ausbildung bzw. Studium, Führerschein und Auto im Vordergrund. Oft werden 1.000 Euro pro Jahr und Kind zurückgelegt. Früher waren Banksparpläne dafür sehr beliebt. Heutzutage wird die Geldanlage über den Kapitalmarkt mittels Investmentfonds bzw. ETFs immer beliebter. Diese Geldanlagen bieten den Vorteil einer höheren Rendite, sind aufgrund des häufig hohen Aktienanteils aber auch mit Wertschwankungen verbunden.

„Der langfristige Anlagehorizont für Kinder zeigt, dass Eltern oder Großeltern eigentlich viel Zeit haben, um zwischenzeitliche Wertschwankungen in Kauf zu nehmen. Damit stünde für die Geldanlage von Kindern eine wesentlich rentablere Anlagemöglichkeit zur Verfügung als die, die heute von den meisten Eltern oder Großeltern genutzt wird“, betont GVI-Präsident Siegfried Karle.

Im Rahmen ihrer Aktionswochen stellt die Verbraucherorganisation GVI allen Verbrauchern bis zum 15. September kostenlos nützliche Informationen zur Geldanlage für Kinder zur Verfügung. Diese sind auf der Website www.geldundverbraucher.de in der Rubrik „Gratis“ zu finden. Darüber hinaus stehen die Experten der GVI zwischen 11 und 16 Uhr unter der Telefonnummer 07131-913320 für Fragen und Erläuterungen zu den Renditedreiecken zur Verfügung. Anfragen können auch per E-Mail an info@geldundverbraucher.de gerichtet werden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

GELD UND VERBRAUCHER Interessenvereinigung der Versicherten, Sparer und Kapitalanleger e.V. (GVI),
Herr Siegfried Karle
Neckargartacher Str. 90
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fax ..: 07131-91332119
web ..: https://www.geldundverbraucher.de
email : s.karle@geldundverbraucher.de

Die Geld und Verbraucher Interessenvereinigung der Versicherten, Sparer und Kapitalanleger e.V. (GVI) betreibt seit 1987 Verbraucherberatung und Verbraucheraufklärung in Finanzangelegenheiten. Ihr Ziel ist es, den Verbrauchern zu helfen, sich in dem unübersichtlichen Finanz- und Versicherungsmarkt besser zu Recht zu finden, Fehlentscheidungen zu vermeiden und vor allem Kosten zu senken.

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Wirtschaft

Altersvorsorge ist Lebensgestaltung: Warum Ruhestandsplanung mehr ist als Renditerechnung

Eine tragfähige Altersvorsorge beginnt mit einer durchdachten Strategie. Wer seine finanzielle Unabhängigkeit im Ruhestand sichern will, muss frühzeitig wissen, wie viel Kapital er wirklich benötigt.

BildWer seinen Ruhestand sicher, selbstbestimmt und mit finanzieller Leichtigkeit gestalten will, braucht mehr als gute Vorsätze und ein Sparbuch. Altersvorsorge ist ein anspruchsvolles strategisches Vorhaben, das nicht nur rechtzeitig begonnen, sondern über Jahrzehnte hinweg an die individuelle Lebenssituation angepasst werden muss. Die größte Herausforderung dabei besteht nicht im Finden eines einzelnen Produkts, sondern in der systematischen Analyse der Bedürfnisse – und der ehrlichen Beantwortung der Frage: Wie viel Geld brauche ich wann wirklich?

Bei Wassmer Wealth Management beginnt Altersvorsorge nicht mit der Produktauswahl, sondern mit der Ermittlung des realen Kapitalbedarfs nach Steuern und Inflation – Jahr für Jahr. Diese zukunftsgerichtete Liquiditätsplanung bildet die Grundlage für jedes tragfähige Vorsorgekonzept. „Eine professionelle Ruhestandsplanung geht der Frage nach, wie viel Liquidität der Einzelne tatsächlich braucht, und wie dieser Bedarf unter realistischen Renditeannahmen mit einem möglichst geringen Mitteleinsatz gedeckt werden kann“, erläutert Haimo Wassmer, Finanz-Analytiker aus Nettetal (Wassmer Wealth Management). Die Berechnung erfolgt dabei nicht nach Bauchgefühl, sondern nach einem klar strukturierten Vorgehen, das sich in über 30 Jahren Beratungspraxis bewährt hat.

Herzstück dieses Vorgehens ist das sogenannte Stufenkonzept. Im ersten Schritt wird der jährlich benötigte Liquiditätsbedarf ermittelt – unter Berücksichtigung steuerlicher Abzüge, inflationsbedingter Kaufkraftverluste und individueller Lebensumstände. Anschließend erfolgt im zweiten Schritt die sogenannte Sollkonzeption mittels des Stufenkonzepts, bei dem mithilfe historischer Nettorenditen berechnet wird, welcher Kapitalstock mit welchem Aufwand aufgebaut werden müsste, um diese Versorgung zu leisten. Die Erfahrung zeigt: Wer dieses Verfahren konsequent anwendet, kann gegenüber klassischen Hochrechnungen mit pauschalen Sparquoten oft Einsparungen von 30 bis 50 Prozent erzielen. Denn nicht jeder Euro muss gespart werden, wenn die Vermögensstruktur sinnvoll geplant und das Kapital effizient eingesetzt wird.

Im dritten Schritt wird das vorhandene Vermögen daraufhin analysiert, inwieweit es zur Deckung der Sollkonzeption tatsächlich beiträgt. Immobilien, Kapitalanlagen, Beteiligungen oder betriebliche Vorsorgeansprüche werden hinsichtlich ihrer Liquidität, Verfügbarkeit und Nachhaltigkeit bewertet. Erst auf dieser Grundlage ergibt sich ein realistisches Bild davon, welche Lücke geschlossen werden muss – und welche Anlagestrategie wirklich erforderlich ist. Diese objektive Herangehensweise befreit von Annahmen und öffnet den Blick für Lösungen, die nicht nur auf Rendite zielen, sondern Sicherheit und Handlungsfreiheit im Alter gewährleisten.

Der Aufwand für eine fundierte Altersvorsorgeplanung ist individuell unterschiedlich – hängt aber maßgeblich von der Komplexität der Vermögenssituation und der Zielsetzung des Mandanten ab. Auch hier setzt Wassmer Wealth Management auf Transparenz: Die Analyse wird als eigenständige Beratungsleistung erbracht und unabhängig von etwaigen Anlageentscheidungen vergütet. Mandantinnen und Mandanten erhalten damit nicht nur Klarheit über ihre Vorsorgesituation, sondern auch eine belastbare Entscheidungsgrundlage für zukünftige Schritte. „Nur wer seine finanziellen Ziele im Ruhestand genau kennt, kann dafür eine maßgeschneiderte Strategie entwickeln“, so Haimo Wassmer. „Die meisten Menschen unterschätzen nicht nur ihren tatsächlichen Kapitalbedarf im Alter, sondern auch das Potenzial ihrer vorhandenen Vermögenswerte. Genau hier setzt unser Beratungsansatz an – mit dem Ziel, aus vorhandenem Kapital das Maximum an Lebensqualität herauszuholen.“

In einer Zeit, in der gesetzliche Sicherungssysteme unter Druck stehen und die Lebensentwürfe individueller werden, ist eine fundierte Altersvorsorge kein Luxus, sondern Ausdruck von Verantwortung gegenüber sich selbst und den Menschen, die einem nahestehen. Die richtige Strategie entsteht nicht auf dem Papier, sondern im Dialog – und sie wächst mit dem Leben. Deshalb ist Altersvorsorge mehr als Kapitalbildung: Sie ist ein kontinuierlicher Prozess, der Klarheit, Sicherheit und Unabhängigkeit schafft – ein Leben lang.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Wassmer Wealth Management
Herr Haimo H. Wassmer
Wevelinghoven 3
41334 Nettetal
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web ..: http://www.wwm.finance
email : Wassmer@wwm.finance

Über Wassmer Wealth Management
Individuelle Finanzkonzepte nach dem Motto „mit weniger Aufwand mehr erreichen“: Dafür steht Wassmer Wealth Management („WWM“) in Nettetal. Inhaber Haimo Wassmer verfügt über 30 Jahre Erfahrung in der Finanzindustrie und der Beratung anspruchsvoller Privatkunden wie Unternehmern, Ärzten und anderen Freiberuflern und verfügt über eine umfassende Expertise im Vermögensmanagement und in der Ruhestandsplanung. Ausgangspunkt ist immer eine umfangreiche und detaillierte Vermögensanalyse unter Zuhilfenahme innovativer Software-Lösungen. Damit zeigt Haimo Wassmer den Mandanten von WWM ihre Vermögensverhältnisse genau auf, ermittelt die tatsächlichen Renditen der vorhandenen Kapitalanlagen und entwickelt eine Strategie, vorab definierte finanzielle Ziele mit so wenig eigenem Einsatz wie möglich zu erreichen. Haimo Wassmer verfügt über langjährig bewährte Zugänge zu hochprofessionellen Investmentlösungen angesehener und etablierter Gesellschaften (Wertpapiere, Erneuerbare Energien, Immobilien), die sich durch ein optimiertes Rendite-Risiko-Management auszeichnen und welche in der Regel normalerweise nur institutionellen Großinvestoren zur Verfügung stehen. Jede Lösung ist umfangreich geprüft, um den Mandanten den Zugang zu nur wirklich einwandfreie Investitionsmöglichkeiten zu ermöglichen, die ihre Zwecke auch langfristig erfüllen können. Ebenso ist Haimo Wassmer Gründer und Geschäftsführer der e:mendata GmbH mit Sitz in Nettetal. Der IT-Dienstleister für die Finanzdienstleistungsindustrie bietet selbstentwickelte Tools, um Finanzdienstleistern die Beratung zu erleichtern und alle Möglichkeiten zu eröffnen, die sie für eine individuelle Finanz- und Ruhestandsplanung sowie die Berechnung der Rentabilität von Lösungen auch in der betrieblichen Altersvorsorge und zum Beispiel bei Photovoltaik-Investments benötigen. Weitere Informationen unter www.wwm.finance und www.emendata.de.

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