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Wirtschaft

Monatliches Fondssparen: Gute Strategie für den langfristigen Vermögensaufbau

Regelmäßige Sparbeiträge in sorgfältig ausgewählte Dachfonds bieten eine Grundlage für den langfristigen Vermögensaufbau. So kann jeder mit Geduld und Disziplin ein finanzielles Polster aufbauen.

Bild„Time in the market beats timing the market“ – also, Anlagedauer schlägt Einstiegszeitpunkt, lautet eine Börsenregel. Das zeigen auch die Durchschnittsrenditen der Rendite-Dreiecke des Deutschen Aktieninstituts. Wer langfristig und breitgestreut in Aktien investiert, kann Börsenabschwünge entspannt aushalten und langfristig Renditen von sechs bis neun Prozent erwirtschaften, heißt es. Konkret bedeutet das: Wer in den letzten zwanzig Jahren monatlich etwas Geld in den DAX investiert hat, kann sich über eine durchschnittliche jährliche Rendite von 8,5 Prozent freuen. Bei einer regelmäßigen Anlage von 50 Euro im Monat wurden aus insgesamt 12.000 Euro nach 20 Jahren rund 30.000 Euro. Die Aktienanlage hat in diesem Fall 18.000 Euro Rendite eingespielt.

„Die Idee, regelmäßig Geld zu sparen, ist keineswegs neu, aber die Art und Weise, wie wir sparen und investieren, hat sich mit der Zeit gewandelt. Vorbei sind die Tage, an denen das traditionelle Sparbuch der Weisheit letzter Schluss für private Finanzen war. Der erste Schritt beim Aufbau eines Vermögens ist die Entwicklung einer Sparstrategie, um ein solides finanzielles Polster aufzubauen, und sowohl Fonds als auch Dachfonds spielen dabei eine zentrale Rolle“, betont Thorsten Mohr, Geschäftsführer der Hamburger Investmentboutique ARGENTUM Asset Management (www.argentum-gruppe.de). Das Unternehmen bietet die Dachfonds „ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio“ (WKN: A1C699 / ISIN: DE000A1C6992), „ARGENTUM Performance Navigator“ (WKN: A0MY0T / ISIN: DE000A0MY0T1) und „ARGENTUM Dynamic Future“ (WKN: A2P1XJ / ISIN: DE000A2P1XJ6) an. Die Strategien bündeln sorgfältig ausgewählte, erfolgreiche internationale Investmentfonds in verschiedenen Risikoklassen.

Das Konzept des regelmäßigen Sparens, oft als „Cost-Average-Effekt“ bezeichnet, ermöglicht es Einzelpersonen, Marktvolatilitäten zu ihrem Vorteil zu nutzen. Indem man regelmäßig, beispielsweise monatlich, einen festen Betrag investiert, kauft man automatisch mehr Anteile, wenn die Preise niedrig sind, und weniger, wenn die Preise hoch sind. Dies kann langfristig zu einem niedrigeren durchschnittlichen Kaufpreis pro Anteil führen. „Auf diese Weise wird das Risiko verringert, durch das Investieren einer hohen Einmalsumme bei einer Marktkorrektur größere Verluste zu erleiden, und zudem eröffnen sich dadurch auch Möglichkeiten für Sparer, die Monat für Monat etwas zur Seite legen möchte“, sagt Thorsten Mohr. Apropos Risikoreduzierung: Fondsinvestments bieten Anlegern die Chance, auch mit kleinen Beträgen in ein breit gestreutes Portfolio aus Aktien, Anleihen oder anderen Wertpapieren zu investieren. Diese Diversifizierung reduziert das Risiko, da die Performance des Fonds nicht von der Entwicklung einzelner Wertpapiere abhängig ist. Und Dachfonds gehen noch einen Schritt weiter, indem sie in eine Vielzahl anderer Fonds investieren und so eine noch breitere Streuung und Risikominimierung ermöglichen. „Das ist doppelt Risikomanagement!“

Ein Schlüssel zum Erfolg beim Aufbau eines Vermögens durch monatliche Sparbeiträge ist die langfristige Perspektive. Der Finanzmarkt ist von Natur aus volatil, und es wird Phasen geben, in denen die Wertentwicklung eines Fonds oder Dachfonds nicht den Erwartungen entspricht. Langfristig gesehen haben Märkte jedoch die Tendenz, zu wachsen, was bedeutet, dass Geduld und Durchhaltevermögen belohnt werden können. „Dachfonds ermöglichen es den Anlegern, auch mit begrenzten Mitteln ein diversifiziertes und potenziell ertragreiches Portfolio aufzubauen. Die Bedeutung des regelmäßigen Investierens – sei es monatlich oder in einem anderen rhythmischen Muster – kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, insbesondere in einer Zeit, in der die wirtschaftliche Unsicherheit und Marktschwankungen den Wunsch nach finanzieller Sicherheit verstärken“, fasst Thorsten Mohr zusammen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Argentum Asset Management
Herr Thorsten Mohr
Barmbeker Straße 10
22303 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 2788340
web ..: http://www.argentum-am.de
email : info@argentum-am.de

Über ARGENTUM Asset Management und ARGENTUM Vermögensberatung

Die ARGENTUM Vermögensberatung GmbH & Co. KG und die ARGENTUM Asset Management GmbH sind verbundene Finanzdienstleistungsunternehmen aus Hamburg, die von Thorsten Mohr geführt werden. Die ARGENTUM Vermögensberatung bietet für private und unternehmerische Mandanten eine etablierte Dachfonds-Vermögensverwaltung an. Das folgt dem Verständnis, dass Investmentfonds eine ideale Möglichkeit bieten, Kapital durch eine konsequente Umsetzung der Vermögensverwaltung langfristig gewinnbringend anzulegen. Entscheidend für den Erfolg sind laut Thorsten Mohr neben der richtigen Auswahl auch die optimale Struktur des Depots und die regelmäßige Anpassung an die persönlichen Anforderungen der Mandanten bei einer transparenten und günstigen Kostenstruktur. Fokus der ARGENTUM Asset Management ist die Beratung eigener Investmentfonds und die Betreuung institutionellen Vermögens. Im Fokus stehen hier die drei Fonds ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio (WKN: A1C699 / ISIN: DE000A1C6992), ARGENTUM Performance Navigator (WKN: A0MY0T / ISIN: DE000A0MY0T1) und ARGENTUM Dynamic Future (WKN: A2P1XJ / ISIN: DE000A2P1XJ6). Der ARGENTUM Performance Navigator ist darauf konzentriert, durch eine breite Streuung des Vermögens in verschiedene Anlageklassen die Chancen der Kapitalmärkte optimal zu nutzen und Risiken aktiv zu managen. Der Fokus liegt auf internationalen Aktienfonds. Ziel des eher defensiven ARGENTUM Stabilitäts-Portfolios wiederum ist die Erwirtschaftung einer marktgerechten Rendite mit entsprechender laufender Wiederanlage der Erträge. Um dies zu erreichen, investiert der Dachfonds vorrangig in Rentenfonds und kann bis zu 100 Prozent des Vermögens in Liquidität halten. Der ARGENTUM Dynamic Future ist ein 2021 aufgelegter Dachfonds, der gezielt in die chancenreichsten Zukunftsbranchen investiert. Es werden permanent die Fonds im Markt identifiziert, die die wesentlichen Zukunftsthemen am besten und erfolgreichsten umsetzen können. Die Fonds ARGENTUM Performance Navigator und ARGENTUM Stabilitäts-Portfolio wurden bereits mehrfach von verschiedenen Medien ausgezeichnet. Weitere Informationen unter www.argentum-hamburg.de und www.argentum-am.de

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Wirtschaft

Künstliche Intelligenz in der Bildung

Digitale Technologien wie die Künstliche Intelligenz bieten vielfältige Möglichkeiten, den Unterricht interaktiver, ansprechender und zugänglicher zu gestalten und die Teilhabe zu vergrößern.

BildDie Digitalisierung spielt eine transformative Rolle im Bildungssektor, indem sie die Art und Weise, wie Wissen vermittelt und aufgenommen wird, grundlegend verändert. Digitale Technologien bieten vielfältige Möglichkeiten, den Unterricht interaktiver, ansprechender und zugänglicher zu gestalten. Online-Lernplattformen, digitale Lehrbücher und multimediale Inhalte erweitern den Zugang zu Bildungsressourcen und ermöglichen es Schülern und Studenten, unabhängig von ihrem geografischen Standort zu lernen. Die Digitalisierung fördert auch kollaboratives Lernen.

Durch den Einsatz von Tools wie digitalen Whiteboards, gemeinsamen Dokumenten und Kommunikationsplattformen können Schüler und Lehrkräfte in Echtzeit zusammenarbeiten, unabhängig davon, wo sie sich befinden. Dies fördert nicht nur die Teamarbeit, sondern bereitet die Schüler auch auf eine zunehmend vernetzte und digitale Arbeitswelt vor. Die Digitalisierung hilft auch, Bildung inklusiver zu gestalten. Digitale Hilfsmittel und Technologien können speziell angepasst werden, um den Bedürfnissen von Schülern mit Behinderungen gerecht zu werden, was einen wichtigen Schritt zur Gewährleistung gleicher Bildungschancen für alle darstellt.

Und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz verstärkt diese positiven Wirkungen nochmals, denn die Integration von Künstlicher Intelligenz in das Bildungswesen revolutioniert die Art und Weise, wie Lehrinhalte vermittelt und Lernerfolge erzielt werden. So ermöglicht KI eine bessere Zugänglichkeit des Bildungsmaterials. Für Schüler mit besonderen Bedürfnissen, wie beispielsweise Seh- oder Hörbehinderungen, bietet KI spezialisierte Tools, die Bildungsressourcen zugänglicher machen. Spracherkennung, Text-zu-Sprache und visuelle Hilfsmittel sind nur einige Beispiele, wie KI dazu beiträgt, Bildung inklusiver zu gestalten. Das zeigt, wie die Künstliche Intelligenz auch zu mehr Fairness beiträgt“, betont Tilmann Speck, Anlageexperte und Mitglied des Expertenteams des „AI Leaders“ (www.ai-leaders.de) (ISIN: DE000A2PF0M4; WKN: A2PF0M). Der „AI Leaders“ ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Portfoliomanagement hat den Aktienfonds „AI Leaders“ entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Künstlichen Intelligenz positioniert.

Ein Kernaspekt der KI in der Bildung ist die Personalisierung des Lernens. Adaptive Lernsysteme, die auf KI basieren, sind in der Lage, den Lernfortschritt von Schülern individuell zu analysieren und den Lehrplan entsprechend anzupassen. Diese Systeme erkennen Stärken und Schwächen in Echtzeit und bieten maßgeschneiderte Übungen und Lernmaterialien an, die auf den Bedürfnissen und Fähigkeiten jedes einzelnen Schülers basieren. KI-Technologie hilft zudem dabei, das Engagement und die Interaktion der Schüler zu erhöhen. Durch den Einsatz von Chatbots und interaktiven Lernassistenten werden Schüler motiviert, sich aktiv am Lernprozess zu beteiligen. Diese intelligenten Assistenten können Fragen beantworten, Feedback geben und sogar einfache Diskussionen führen, was das Lernen dynamischer und ansprechender macht.

„Auch die Rolle der Lehrkräfte wird durch KI neu definiert. Anstatt sich auf repetitive Aufgaben zu konzentrieren, wie etwa die Korrektur von Tests, können Lehrer dank KI-Tools mehr Zeit in individuelle Betreuung und die Förderung kritischer Denkfähigkeiten investieren. Darüber hinaus unterstützt KI Lehrer bei der Erstellung von Lehrplänen durch die Bereitstellung von datengestützten Einblicken in die Wirksamkeit verschiedener Lehrmethoden und -materialien“, ergänzt Christian Hintz, ebenso Anlageexperte und Mitglied des Expertenteams des „AI Leaders“.

Die Anwendung von KI im Bildungswesen ist jedoch nicht ohne Herausforderungen. Es sei, so Christian Hintz und Tilmann Speck, daher notwendig, bei der Intergration beispielsweise Fragen rund um Datenschutz und ethische Bedenken, insbesondere im Hinblick auf die Sammlung und Verarbeitung von Schülerdaten, sorgfältig zu prüfen. Außerdem sei es wichtig, dass die Einführung von KI-Technologien in der Bildung nicht zu einer verstärkten Ungleichheit führe, indem sie nur bestimmten Schülergruppen zugutekomme. Unternehmen rund um den Globus arbeiten aber laut Christian Hintz und Tilmann Speck an Lösungen, die auch diese Herausforderungen betrachten.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

AI LEADERS
Herr Christian Hintz
Kronprinzstraße 17
70173 Stuttgart
Deutschland

fon ..: +49 (0) 711 63 22 42
web ..: https://ai-leaders.de
email : info@christianhintz.com

Über den Fonds „AI Leaders“

Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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Wirtschaft

Künstliche Intelligenz: Digitale Revolution in der Landwirtschaft

Die Landwirtschaft steht vor zahlreichen Herausforderungen, darunter Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Ressourcenknappheit. Hier bietet Künstliche Intelligenz innovative Lösungen.

BildNachhaltigkeit in der Landwirtschaft bezieht sich auf Praktiken und Methoden, die darauf abzielen, Lebensmittel und andere landwirtschaftliche Produkte auf eine Weise zu produzieren, die umweltverträglich, sozial gerecht und ökonomisch tragfähig ist. Das Hauptziel ist es, die Bedürfnisse der gegenwärtigen Generation zu erfüllen, ohne die Fähigkeit zukünftiger Generationen zu beeinträchtigen, ihre eigenen Bedürfnisse zu erfüllen. Die Förderung der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft ist also entscheidend, um diese Herausforderungen zu bewältigen und eine sichere, gesunde und gerechte Lebensmittelversorgung für die Zukunft zu gewährleisten.

Um dieses Ziel zu erreichen, dienen auch viele Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz. „Künstliche Intelligenz kann einen signifikanten Beitrag zur Förderung der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft leisten. Durch präzisere und effizientere landwirtschaftliche Methoden, die durch KI ermöglicht werden, kann der Ressourcenverbrauch minimiert werden. Beispielsweise ermöglicht die präzise Anwendung von Wasser und Düngemitteln durch KI-gestützte Systeme, den Verbrauch dieser Ressourcen zu reduzieren und gleichzeitig die Umweltauswirkungen zu verringern“, sagt Christian Hintz, Anlageexperte und Mitglied des Expertenteams des „AI Leaders“ (www.ai-leaders.de) (ISIN: DE000A2PF0M4; WKN: A2PF0M). Der „AI Leaders“ ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Portfoliomanagement hat den Aktienfonds „AI Leaders“ entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Künstlichen Intelligenz positioniert.

Er gibt eine Reihe an Beispielen, wie Künstliche Intelligenz in der Landwirtschaft positiv durch die Förderung der Nachhaltigkeit wirken kann. „KI-gestützte Vorhersagemodelle helfen zum Beispiel dabei, Ernteausfälle und Überproduktion zu vermeiden. Durch genaue Wettervorhersagen und Ertragsprognosen können Landwirte besser planen und Ressourcen effizienter einsetzen, was zur Verringerung von Lebensmittelverschwendung beiträgt. Außerdem trägt KI zur Erhaltung der Bodengesundheit bei. Durch die Analyse von Bodendaten können KI-Systeme Empfehlungen zur Bodenbearbeitung und Fruchtfolge geben, die langfristig die Bodenqualität erhalten oder verbessern. Dies ist entscheidend für eine nachhaltige Landwirtschaftspraxis. Schließlich unterstützt KI auch den ökologischen Landbau, indem sie hilft, den Einsatz von Chemikalien zu reduzieren. Durch präzise Überwachung und gezielte Behandlung von Pflanzen können Schädlinge und Krankheiten effektiv bekämpft werden, ohne auf umweltschädliche Pestizide angewiesen zu sein.“

Ebenso ist die Künstliche Intelligenz wichtig für die Weiterentwicklung der sogenannten Präzisionslandwirtschaft. Das ist laut dem Europäischem Parlament ein modernes Konzept der landwirtschaftlichen Betriebsführung, das durch den Einsatz digitaler Technologien zur Überwachung und Optimierung landwirtschaftlicher Produktionsverfahren gekennzeichnet ist. Tilmann Speck, ebenfalls als Anlageexperte Mitglied des Expertenteams des „AI Leaders“, erklärt: „Die KI maximiert Erträge und hilft, Ressourcen effizienter zu nutzen. KI-Systeme analysieren Daten aus verschiedenen Quellen, wie Satellitenbildern, Wetterstationen und Bodensensoren, um Landwirten präzise Informationen über den Zustand ihrer Felder zu liefern. Diese Daten ermöglichen es Landwirten, Entscheidungen über Bewässerung, Düngung und Pflanzenschutzmittel genauer und gezielter zu treffen.“

Auch in anderen Bereichen des landwirtschaftlichen Managements spielt KI eine wesentliche Rolle. „KI-Technologien unterstützen unter anderem das Management der Viehwirtschaft. Durch die Überwachung von Tieren mittels Sensoren können Veränderungen im Verhalten und in der Gesundheit frühzeitig erkannt werden. Dies führt zu einer effizienteren Viehhaltung und verbessert das Wohlergehen der Tiere. Und auch Automatisierung ist ein weiterer wichtiger Aspekt der KI in der Landwirtschaft. KI-gesteuerte Roboter und Drohnen werden eingesetzt, um Arbeiten wie Ernten, Säen, Unkrautjäten und das Versprühen von Pestiziden zu automatisieren. Diese Technologien tragen dazu bei, die Arbeitslast zu verringern und gleichzeitig die Effizienz zu steigern“, stellt Tilmann Speck heraus.

Zu guter Letzt spielt KI eine wesentliche Rolle bei der Krankheits- und Schädlingsbekämpfung. Durch die Analyse von Bildern und Daten können KI-Systeme frühzeitig Anzeichen von Pflanzenkrankheiten oder Schädlingsbefall erkennen. Diese frühzeitige Erkennung ermöglicht es Landwirten, schnell und gezielt zu reagieren, wodurch der Einsatz von Pestiziden reduziert und die Gesundheit der Pflanzen verbessert wird.

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Über den Fonds „AI Leaders“

Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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Wirtschaft

Fonds vs. ETF: Vorteile und Nachteile

Hier streiten sich die Geister! Soll ich mein Geld in aktiv gemanagte Fonds oder lieber in ETF´s investieren?

BildInvestieren leicht gemacht: Erfahren Sie, wie Investmentfonds und ETFs funktionieren, welche Unterschiede es gibt und welches Instrument besser zu Ihren individuellen Anlagezielen passt.

Die Frage, wie man sein Geld am besten investieren sollte, kann verwirrend sein, besonders für Einsteiger. Zwei gängige Anlageoptionen sind Investmentfonds und Exchange Traded Funds (ETFs). Beide bieten Investoren die Chance, diversifizierte Portfolios aufzubauen, jedoch unterscheiden sie sich in ihrer Struktur, Verwaltung und den Kosten.

In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf Fonds und ETFs, damit jeder, ob erfahrener Anleger oder Neuling, eine informierte Entscheidung treffen kann.

Was versteht man unter einem Investmentfonds?

Ein Investmentfonds ist eine Form der Kapitalanlage, bei der das Kapital von einer Vielzahl von Anlegern gesammelt wird, um eine breite Palette von Finanzinstrumenten zu kaufen. Der Fonds wird von einem professionellen Fondsmanager verwaltet, der Entscheidungen über den Kauf und Verkauf von Vermögenswerten trifft, um das bestmögliche Rendite-Risiko-Verhältnis für die Anleger zu erzielen.

Man kann sich das vorstellen wie einen riesigen Topf, in den viele Menschen ihr Geld werfen, um gemeinsam zu investieren. Je mehr Geld sie einwerfen, desto mehr Anteile erhalten sie am Investmentfonds.  

_“Stellen Sie sich vor, dieser Topf ist voll mit verschiedenen Zutaten, wie Aktien, Anleihen und anderen Anlageformen. Der Fondsmanager ist im Prinzip der Profikoch, der sich darum kümmert, die richtigen Zutaten auszuwählen und zu mixen, um ein leckeres Finanzgericht zuzubereiten, das allen schmeckt“, erklärt Jean Meyer, Finanzberater und Fondsmanager des Aktienfonds __Aaapollo 11 Global__._

Investmentfonds bieten Anlegern mit unterschiedlichen Risikobereitschaften und Anlagezielen eine Möglichkeit, am Kapitalmarkt zu partizipieren, ohne selbst direkt in einzelne Wertpapiere investieren zu müssen. Es gibt verschiedene Arten von Investmentfonds, darunter

* Aktienfonds,
* Rentenfonds,
* Geldmarktfonds und
* Mischfonds,

die jeweils auf spezifische Anlagestrategien und Marktsegmente ausgerichtet sind. Die breite Palette von Fonds ermöglicht es Anlegern, ihre Portfolios an ihre individuellen Präferenzen und Anlageziele anzupassen.

Was genau ist ein ETF?

Ein Exchange-Traded Fund (ETF) ist eine Form von Investmentfonds, der an Börsen gehandelt wird. Der Hauptzweck eines ETF besteht darin, Anlegern eine kostengünstige und effiziente Möglichkeit zu bieten, in einen breiten Marktindex zu investieren. ETFs können Aktien, Anleihen, Rohstoffe oder eine Mischung verschiedener Anlageklassen abbilden.

_“Sie können sich einen ETF wie einen Warenkorb im Supermarkt vorstellen, der mit verschiedenen Produkten gefüllt ist, die den breiten Markt repräsentieren. Dieser Korb könnte zum Beispiel Aktien von großen Technologieunternehmen oder eine Auswahl von Unternehmen aus verschiedenen Branchen enthalten“, erklärt Meyer._

Die Besonderheit dabei ist, dass dieser Warenkorb an der Börse genauso gehandelt wird wie eine Aktie. Wenn man also Anteile dieses ETF-Warenkorbs kauft, besitzt man automatisch Teile der verschiedenen Produkte darin, ohne dass man den ganzen Korb kaufen muss.

Man kann also mit einem ETF in verschiedene Unternehmen oder Märkte investieren, ohne jede einzelne Aktie kaufen zu müssen.

Was ist der Unterschied zwischen Fonds und ETF?

Ein direkter Vergleich verdeutlicht die wesentlichen Unterschiede zwischen Investmentfonds und ETFs:

KriteriumInvestmentfondsETFsAnlagestrategieAktives Management durch FondsmanagerPassive Abbildung von MarktindizesKostenHöhere Kosten durch ManagementgebührenNiedrige Kosten ohne ManagementgebührenDiversifikationBreite Diversifikation über verschiedene AnlageklassenBegrenzte Diversifikation, abhängig vom MarktindexHandelbarkeitIn der Regel einmal täglich zum NettoinventarwertKontinuierlicher Handel während der Börsenöffnungszeiten

Investmentfonds und ETFs sind beides leistungsfähige Anlageinstrumente, die jeweils ihre Vor- und Nachteile haben. Während Investmentfonds mit ihrer breiten Diversifikation und aktivem Management punkten, bieten ETFs kosteneffiziente passive Investitionen.

_“Die Wahl zwischen den beiden hängt von den individuellen Präferenzen, Anlagezielen und Risikotoleranzen ab“, meint der Finanzexperte_

Egal für welches Instrument Sie sich entscheiden, eine umsichtige und gut informierte Herangehensweise ist entscheidend, um einen langfristigen Anlageerfolg zu gewährleisten.

 

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Finanzhaus Meyer AG
Herr Jean Meyer
Ehm-Welk-Straße 7 Ehm-Welk-S
03222 Lübb 03222 Lübbenau/Spreewald
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email : info@finanzhaus-meyer.de

Aaapollo 11 Global® ist ein Dachfonds (Aktiendachfonds), der in die nach unserer Meinung besten Aktienfonds und die besten Fondsmanager weltweit investiert. Initiator ist die Finanzhaus Meyer AG aus Lübbenau/Spreewald, Spezialist für wertorientiertes, aktives Aktienfondsmanagement. Geld und Vermögen in guten Händen!

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Wirtschaft

Finnische Fondsboutique Fondita: Erfolgreiche Aktien-Nachhaltigkeitsstrategie

Nachhaltigkeit bietet für Anleger viele Chancen. Mit dem Fonds „Fondita Sustainable Europe“ bietet die finnische Investmentboutique Fondita eine etablierte, einzigartige Artikel 9-Aktienstrategie an.

BildDie Bedeutung der Nachhaltigkeit in Europa ist tief in der Notwendigkeit verwurzelt, ein Gleichgewicht zwischen ökologischer Integrität, sozialer Gerechtigkeit und wirtschaftlicher Lebensfähigkeit zu erreichen. Dies wird durch die drängenden Herausforderungen des Klimawandels und der schwindenden natürlichen Ressourcen verstärkt. In diesem Kontext ist Nachhaltigkeit nicht nur eine moralische Verpflichtung, sondern auch eine pragmatische Notwendigkeit für die langfristige Wohlstandssicherung.

Die europäische Gesetzgebung hat sich in den letzten Jahren erheblich auf die Förderung nachhaltiger Praktiken konzentriert. Ein Schlüsselbeispiel hierfür ist der EU-Green Deal, der ein ambitioniertes Programm darstellt, um Europa bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent zu machen. Dieser Plan, der Ende 2019 vorgestellt wurde, zielt darauf ab, die Wirtschaft der EU nachhaltig zu transformieren und gleichzeitig das Wohlergehen ihrer Bürger zu fördern und die natürlichen Ressourcen Europas zu schützen. Der EU-Green Deal umfasst eine Reihe von Maßnahmen und Strategien in verschiedenen Sektoren, darunter Klimaschutz, Energie und Verkehr. Insgesamt stellt der EU-Green Deal eine ambitionierte und umfassende Strategie dar, um die Wirtschaft der EU zu dekarbonisieren und gleichzeitig nachhaltiges Wachstum und die Verbesserung der Lebensqualität der Bürger zu fördern.

Diese legislativen Bemühungen gehen Hand in Hand mit Vorschriften zur Nachhaltigkeitsberichterstattung, die eine größere Transparenz und Verantwortlichkeit von Unternehmen erfordern. Diese gesetzlichen Rahmenbedingungen schaffen einen Nährboden für Innovationen und Investitionen in grüne Technologien und nachhaltige Geschäftspraktiken. „Die Rolle der Wirtschaft im nachhaltigen Wandel ist daher entscheidend und vielschichtig. Unternehmen stehen im Zentrum des Übergangs zu einer nachhaltigeren Zukunft, indem sie innovative Technologien entwickeln und umweltfreundliche Prozesse implementieren. Gleichzeitig verändert sich das Geschäftsmodell vieler Unternehmen, mit einem Schwerpunkt auf Langlebigkeit, Wiederverwendung und Recycling. Diese Transformation wird nicht nur durch gesellschaftliches Bewusstsein und Verbrauchernachfrage, sondern auch durch die sich verändernden Gesetzeslagen vorangetrieben“, sagt Marcus Björkstén, Portfoliomanager des „Fondita Sustainable Europe“ (ISIN: FI4000024484) der finnischen Investmentboutique Fondita (https://fondita.de). Seit der Auflage 2011 hat die Strategie mehr als 95 Prozent an Wert gewonnen.

Für Investoren bietet dieser fundamentale Wandel hin zur Nachhaltigkeit viele Chancen. Investitionen in Fondslösungen, die sich auf erneuerbare Energien und nachhaltige Technologien konzentrieren, können sich als profitabel erweisen. Dabei spielen die ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) eine herausragende Rolle, da sie dabei helfen, langfristige, nachhaltige und ethische Investitionsentscheidungen zu treffen. Unternehmen, die sich ernsthaft mit Nachhaltigkeit auseinandersetzen, neigen dazu, langfristig stabiler und innovativer zu sein. Sie profitieren oft von regulatorischen Vorteilen und genießen ein besseres öffentliches Ansehen, was zu höherer Kundenloyalität und mehr Marktanteilsgewinnen führen kann.

Der „Fondita Sustainable Europe“ ist ein Aktienfonds, der in europäische Unternehmen mit klima- und umweltfreundlichen Produkten oder Dienstleistungen investiert. Der Hintergrund: „In den kommenden Jahrzehnten müssen wir den Kampf gegen den Klimawandel fortsetzen und uns um den Erhalt unserer natürlichen Ressourcen bemühen. Unternehmen, die als Teil der Lösung angesehen werden, werden eine Nachfrage für ihre Produkte oder Dienstleistungen finden. Dieser Fonds konzentriert sich auf klima- und umweltfreundliche Unternehmen und verfügt über zwei Umweltzertifikate, den Nordischen Schwan und das Österreichische Umweltzeichen“, betont Marcus Björkstén.

Der Fokus liegt auf Skandinavien, Deutschland und den Niederlanden. Unternehmen aus diesen Ländern machen rund zwei Drittel der Allokation aus, die vor allem aus den Bereichen Nachhaltige Technologie, nachhaltige Infrastruktur/Gebäude, erneuerbare Energien (Wind, Sonne, Wasser, Biokraftstoffe), grüner Wasserstoff, Abfallmanagement/Recycling und Energiespeicherung (Batterien, Batteriechemikalien, Recycling von Batteriematerialien).

Für seine dezidierte Nachhaltigkeitsleistung hat der Fondita-Aktien die höchste Stufe nach der Sustainable Finance Disclosure Regulation erhalten. Als sogenannter Artikel 9-Fonds ist er ein Finanzprodukt, dass ökologische oder soziale Merkmale fördert oder ein nachhaltiges Anlageziel als Hauptziel hat. Fondsmanager und Finanzinstitute, die Produkte nach Artikel 9 anbieten, müssen klare und umfassende Informationen darüber bereitstellen, wie Nachhaltigkeitsaspekte in ihre Anlageprozesse integriert werden, welche spezifischen nachhaltigen Ziele sie verfolgen und welche negativen Auswirkungen die Anlageentscheidungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren haben können.

Das bedeutet laut Marcus Björkstén: „Das Ziel der Strategie sind nachhaltige Investitionen. Dieses Ziel wird in erster Linie durch die Strategie des Fonds erreicht, nur in Unternehmen zu investieren, die durch ihre Produkte oder Dienstleistungen eine Verringerung der CO2-Emissionen gemäß Artikel 9.3 der SFDR und/oder eine effizientere Nutzung der natürlichen Ressourcen ermöglichen.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Fondita Fund Management Company Ltd
Herr Fredrik von Knorring
Aleksanterinkatu 48 A
00100 Helsinki
Finnland

fon ..: +358 9 66 89 89 33
web ..: http://www.fondita.fi
email : fredrik.von.knorring@fondita.fi

Über Fondita Fund Management Company

Fondita Fund Management Company (kurz: Fondita) ist eine 1997 gegründete finnische Fondsgesellschaft mit Sitz in Helsinki. Fondita wird von Markus Larsson und Fredrik von Knorring geführt und hat sich auf die Auflegung und das Management von Fondsstrategien mit dem Fokus auf globale Megatrends („Fondita Global Megatrends“) und den Healthcare-Sektor („Fondita Healthcare“), nordeuropäische Micro und Small Caps („Fondita Nordic Micro Cap“ und „Fondita Nordic Small Cap“) sowie europäische Nachhaltigkeitstitel („Fondita Sustainable Europe“) spezialisiert. Die Anlagephilosophie aller Fondita-Fonds basiert auf konzentrierten Portfolios mit einer aktiven Aktienauswahl, bei der Langfristigkeit und Nachhaltigkeit die entscheidenden Elemente sind. Das zeigt sich auch an der überdurchschnittlichen Performance, die die Fondsstrategien seit 1997 erwirtschaftet haben. Die Anforderungen an die Portfoliounternehmen sind vielfältig, und das Fondsmanagement investiert bevorzugt in Unternehmen, die unter anderem über eine starke Marktposition, eine etablierte Rentabilität, große Zukunftschancen und sorgfältig durchdachte Nachhaltigkeitsstrategien verfügen. Ebenso treffen sich die Fondita-Manager regelmäßig mit dem Management der Unternehmen sowie mit Wettbewerbern und Kunden, um einen umfassenden Überblick über die künftigen Möglichkeiten der Unternehmen auf dem Markt zu gewährleisten. Ein ebenso wichtiger Punkt ist, dass alle Fondsinvestments mit den Verantwortungsprinzipien von Fondita in Einklang stehen. Die Grundsätze für verantwortungsbewusstes Investieren beruhen auf der Überzeugung, dass Unternehmen, die verantwortungsbewusst handeln und nach nachhaltigen Prinzipien arbeiten, langfristig bessere Anlageprojekte sind. Weitere Informationen unter https://fondita.de

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