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Klimafreundliche Energielösung: Wärmenetzbetreiber HanseWerk Natur stellt Wärmeversorgung in Kropp um

Umweltfreundliche Nahwärme von HanseWerk Natur. Mehr als 380 Tonnen CO2-Einsparung pro Jahr durch grünen Strom. Wärmenetzbetreiber informiert über Hausanschlüsse: www.hansewerk-natur.com.

BildKropp. Wärmenetzbetreiber HanseWerk Natur stellt die Wärmeversorgung in Kropp klimafreundlich um. Ab Sommer 2024 erhalten die angeschlossenen Kundinnen und Kunden Energie, die durch einen Mix aus Biowärme, Holzpellets und Wärmepumpen, betrieben mit grünem Strom, erzeugt wird. Die Erdgasversorgung gehört nach den Umbaumaßnahmen weitestgehend der Vergangenheit an. Geschäftsführer Dr. Nikolaus Meyer von HanseWerk Natur erläutert: „HanseWerk Natur verfolgt das Ziel, die Wärmeversorgung bis 2030 fossilfrei zu gestalten. Im Rahmen dieser Dekarbonisierungsstrategie stellt HanseWerk Natur kontinuierlich die Nahwärmenetze auf klimafreundliche und innovative Lösungen um.“ Nach dem Umbau wird der Wärmenetzbetreiber Erdgas nur noch in Ausnahmefällen als Energieträger nutzen. Mehr zu klimafreundlichen Energielösungen von HanseWerk Natur, Nahwärme und Fernwärme unter www.hansewerk-natur.com.

Durch die Umstellung bietet der Wärmenetzbetreiber HanseWerk Natur den rund 200 angeschlossenen Kundinnen und Kunden einen neuen Vertrag für Ihre Wärmeversorgung durch Nahwärme an. Die neue Preisformel bildet den neuen grünen Energiemix ab. Die Preise für die umweltfreundliche Energielösung von HanseWerk Natur ändern sich dadurch nur geringfügig: Zwischen 7 Euro und 20 Euro netto steigen die jährlichen Kosten für die nun klimafreundliche Wärmeversorgung des Wärmenetzbetreibers für die meisten Kundinnen und Kunden auf Basis der aktuellen Energiepreise. Der Arbeitspreis für die grünen Energieträger sinkt, während sich der Grundpreis aufgrund der hohen Investitionskosten erhöht. Für Gebäude mit sehr hohem Verbrauch wird die Versorgung mit klimafreundlicher Nahwärme durch HanseWerk Natur daher sogar günstiger. Weitere Eindrücke zu klimafreundlichen Wärmeproduktion von HanseWerk Natur unter https://www.quickborn1.info/2023/06/02/hansewerk-investiert-1-25-milliarden-euro-bis-2025-hansewerk-natur-setzt-immer-st%C3%A4rker-auf-fossilfreie-w%C3%A4rmeproduktion/.

Erweiterung des Netzes für Neukunden geplant
In Kropp fließen Investitionen von mehr als 2,5 Millionen Euro. Wärmenetzbetreiber HanseWerk Natur erhält für diesen Umbau Fördergelder aus den Bundesfördermitteln für effiziente Wärmenetze (BEW). Pro Jahr spart der Wärmenetzbetreiber HanseWerk Natur bis zu 383 Tonnen CO2* ein. Im Zuge dieser Umstellung der Versorgung mit Nahwärme plant HanseWerk Natur außerdem die Erweiterung des Wärmenetzes. Grundstückseigner in und in der Nähe des versorgten Gebietes können von der klimafreundlichen Nahwärme profitieren. Südwestlich des Rheider Weges (in den Straßen Ostlandkamp, Im Busch, Gartenweg, Schulkoppel und Mühlenweg) sowie östlich des Iltiswegs (in den Straßen Norderheide und Bahnhofsstraße) können interessierte Hausbesitzerinnen und -besitzer zu der umweltfreundlichen Nahwärme von HanseWerk Natur wechseln. Wer mehr über Wärmenetze, Klimaschutz und Hausanschlüsse von HanseWerk Natur erfahren möchte, klickt hier: www.hansewerk-natur.com.

* Die Berechnung erfolgt nach dem Greenhouse Gas Protocol (GHGP).

(203,74 g CO2e/kWh Hi für Erdgas; 0,22 g CO2e/kWh Fremdwärme aus Biogas; 312,7 g CO2e/kWh für Strom aus öffentlichem Netz; 15 g CO2e/kWh für Wärme aus Holzpellets).

HanseWerk Natur GmbH

Die HanseWerk Natur GmbH ist einer der größten regionalen Anbieter für Wärme und dezentrale Energielösungen in Norddeutschland und verfügt über jahrzehntelange Erfahrung. Die über 120 Nah- und Fernwärmenetze des Unternehmens erreichen eine Länge von rund 850 Kilometern. HanseWerk Natur versorgt mehrere zehntausend Privat- und Unternehmenskunden zuverlässig 365 Tage im Jahr mit Wärme. Maßgeschneiderte Energiekonzepte und hochmoderne Anlagentechnik bringen die Wärmewende voran – im Mehrfamilienhaus-Quartier, im Krankenhaus, in Industrie und Gewerbe. Für Ortsteile mit hoher Wärmebedarfsdichte versorgt die Grüne Wärmebox auf Wärmepumpenbasis Wärmenetze der Zukunft, während „Kalte Nahwärme“ in Neubaugebieten zum Einsatz kommt.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt HanseWerk Natur eigene Gebäude, Fahrzeuge und Wärmeerzeugung auf neue Technologien um. Rund 40 % der Wärme wird bereits heute auf Basis von Abwärme oder Erneuerbaren Energien erzeugt. HanseWerk Natur ist einer der größten Betreiber umweltschonender Blockheizkraftwerke in Norddeutschland. Rund 250 Anlagen betreut das Unternehmen und beteiligt sich gleichzeitig an vielen Innovationsprojekten. Dazu zählen zum Beispiel Hocheffizienz-Blockheizkraftwerke mit einem Wirkungsgrad weit über 90 Prozent, ein virtuelles Kraftwerk zur Erzeugung von Regelenergie oder das erste Blockheizkraftwerk der 1-Megawatt-Klasse, das mit bis zu 100 Prozent Wasserstoff betrieben werden kann.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

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HanseWerk: Aufforstung nach Fällaktion an Gas-Hochdruckleitung – SH Netz pflanzt fast 200 heimische Laubbäume

HanseWerk-Tochter SH Netz schließt Ausgleichsmaßnahme in Schaalby, Nottfeld, Taarstedt und Steinfeld nach Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde ab.

BildMit Ersatzpflanzungen hat Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), Tochter von HanseWerk, die Trassenpflege der Gas-Hochdruckleitung im Bereich Süderbrarup-Schaalby in diesen Tagen abgeschlossen. Fast 200 Laubbäume sind dafür seit Februar in den vier Gemeinden Nottfeld, Schaalby, Steinfeld und Taarstedt in die Erde gesetzt worden – darunter heimische Gehölze wie Buchen, Eichen, Linden und Ahorn sowie Wildapfel und Vogelkirsche. Außerdem brachte der Gas-Netzbetreiber SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, in Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde des Kreises Schleswig-Flensburg im Bereich Steinfeld zehn Fledermauskästen an Bäumen an.

„Die Resonanz in den Gemeinden ist wirklich positiv“, freut sich Florian Schäfe, Projektleiter von HanseWerk-Tochter SH Netz, die seit Jahren laufende Maßnahme damit zum Abschluss gebracht zu haben. Im Zuge von routinemäßigen Pflegearbeiten waren die von HanseWerk-Tochter SH Netz beauftragten Kappelner Werkstätten im Dezember 2020 auf zum Teil „starken Wurzelbewuchs“ neben und über der Gas-Hochdruckleitung aufmerksam geworden. „Eigentlich gilt auf beiden Seiten ein vier Meter breiter Schutzstreifen, um die Leitung und damit die Versorgungssicherheit nicht zu gefährden“, berichtet SH Netz-Kollege Alexander Berg.

Nach Aufgrabungen, ersten Vor-Ort-Terminen und der Erstellung eines Baumkatasters mit Ausgleichsbilanz genehmigte die Untere Naturschutzbehörde schließlich das Fällen von 183 Bäumen entlang der „Alten Kreisbahntrasse“, die im Frühjahr 2023 parallel zur Erneuerung des Radwegs startete. Den Abschluss bildete im Dezember 2023 die Fällung eines letzten Baumes mit Fledermauspotenzial in Steinfeld. Nur wenige Wochen später begann die von SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, beauftragte Tiefbaufirma Frahm mit den Ersatzpflanzungen. „Es war ein umfangreiches Projekt, bei dem alle Beteiligten Kompromisse eingegangen sind“, sagt Florian Schäfe von HanseWerk-Tochter SH Netz. So wurden unter anderem nur Bäume im Abstand von zwei Metern zur Gas-Hochdruckleitung gefällt.

Für die Trassenpflege auf dem rund 13 Kilometer langen Abschnitt hat das Tochterunternehmen von HanseWerk und der Gas-Netzbetreiber SH Netz mehr als 215.000 Euro investiert. Mit rund 85.000 Euro entfiel der größte Teil auf die Ausgleichsbilanzierung samt umwelttechnischer Baubegleitung. Die Ersatzpflanzungen und Fledermauskästen schlugen mit rund 74.000 Euro zu Buche. Die restlichen Kosten verteilten sich auf Fällungen und Stubben fräsen.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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HanseWerk: Rekord – 4.150 Erneuerbare-Energien-Anlagen im Kreis Schleswig-Flensburg ans Netz angeschlossen

Die HanseWerk-Tochter SH Netz stellt sich Herausforderungen der Energiewende – Grünstrom-Leistung steigt im Jahr 2023 kreisweit auf rund 1.990 Megawatt.

BildSchleswig-Holstein Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, hat im Kreis Schleswig-Flensburg im vergangenen Jahr rund 4.150 Erneuerbare-Energien-Anlagen (EE-Anlagen) mit einer Leistung von zusammen 198 Megawatt (MW) ans Netz angeschlossen (Stichtag: 31.12.2023). Dabei handelte es sich vorrangig um Photovoltaik-Anlagen (über 2.830) und Stromspeicher (fast 1.300), aber auch um Windkraftanlagen. „Unsere Kolleginnen und Kollegen haben 2023 jeden Werktag rund 16 Anlagen zur Erzeugung und Speicherung Erneuerbarer Energie ans Netz angeschlossen“, rechnet Marten Thomsen, Leiter des Technik-Standortes von SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, in Schuby, vor. „Das ist unser Beitrag zur Energiewende in der Region“, ergänzt Thorsten Jansen, technischer Leiter in Süderbrarup. Zum Vergleich: Zum Vergleich: 2023 hat HanseWerks Tochterunternehmen SH Netz die Zahl der angeschlossenen Anlagen gegenüber dem Vorjahr (2.040 EE-Anlagen) mehr als verdoppelt und gegenüber 2019 fast verzehnfacht (450).

Zum Jahreswechsel 2023/24 stieg die Anzahl der EE-Anlagen im Kreis Schleswig-Flensburg damit auf mehr als 16.700 EE-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 1.991 MW. Die vergleichsweise kleinen PV-Anlagen – überwiegend private Hausdach-Systeme – kamen auf eine Leistung von rund 604 MW Peak, Stromspeicher auf 18 MW und Windkraftanlagen auf 1.369 MW.

Landesweit verzeichnet SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, seit dem vergangenen Jahr einen regelrechten Boom bei den Erneuerbaren Energien. Die Zahl der Anträge stieg in Schleswig-Holstein auf mehr als 38.230 EE-Anlagen, im Kreis Schleswig-Flensburg auf mehr als 6.350. Um die Herausforderungen der Energiewende zu stemmen, hat SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, in den letzten Monaten – trotz Fachkräftemangels – rund 250 Stellen neu geschaffen. Darüber hinaus wurden die Prozesse durch die Einführung eines speziellen Online-Portals für Einspeiser digitalisiert und optimiert. Mit dem EE-Netznavi können sich zukünftige Einspeiser eigenständig über die technischen Rahmenbedingungen beim Anschluss ihrer Anlage informieren und mit wenigen Eingaben unterschiedliche Anlagengrößen konkret durchspielen.

Anmerkung: In die Anzahl der Netzanschlüsse fließen immer auch EE-Anlagen mit ein, die noch im Vorjahr gemeldet, aber erst im Folgejahr fertiggestellt wurden.

Schleswig-Holstein Netz

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Klimaschutz am Stromnetz: Netzbetreiber E.DIS nimmt SF6-freie Schaltanlage in Brandenburg in Betrieb

Der Netzbetreiber E.DIS aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern hat eine SF6-freie Schaltanlage von Siemens am Umspannwerk installiert, um die Umwelt zu entlasten. Infos von E.DIS: www.e-dis.de

BildWandlitz. E.DIS hat jüngst eine SF6-freie Schaltanlage des Herstellers Siemens im Umspannwerk der Gemeinde Wandlitz, OT Basdorf zum Anschluss ans Stromnetz vorbereitet. Die Anlage ist mithilfe spezieller Transport- und Krantechnik angeliefert und aufgestellt worden. Mit diesem Projekt will der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern vor allem weitere Betriebserfahrungen mit SF6-freien Schaltanlagen sammeln und sich so für den Klimaschutz und den Umweltschutz einsetzen. SF6 steht für Schwefelhexafluorid und wird als Isoliergas aufgrund seiner guten nichtleitenden Eigenschaften in der Mittel- und Hochspannungstechnik eingesetzt. Weitere Informationen zu der Schaltanlage und zum Klimaschutz bei E.DIS, zu Stromnetzen und Netzstabilität sind unter www.e-dis.de zu finden.

Zwar wird beim Betrieb des Stromnetzes von E.DIS ein Austreten des Gases in die Atmosphäre grundsätzlich auf ein Minimum begrenzt, allerdings gilt SF6 als das stärkste bekannte Treibhausgas. Ein Kilogramm SF6 ist genauso klimawirksam wie etwa 23.500 Kilogramm CO2. Deshalb gibt es in der Branche der Stromnetzbetreiber und vor allem auch von Seiten des Netzbetreibers E.DIS starke Bestrebungen, den bisher noch erforderlichen Einsatz dieses Gases in den Umspannwerken zu reduzieren und in der Perspektive möglichst komplett zu beenden. Auch wenn es derzeit noch gängig ist, SF6 als Isoliergas einzusetzen, hat die EU vorsorglich eine neue F-Gasverordnung veröffentlicht, die in Kürze in Kraft tritt. Demnach wird die Inbetriebnahme von Schaltanlagen, die jene Gase nutzen, nach bestimmten Anforderungen ab 2026 und spätestens ab 2032 verboten. Zukünftig sollen dafür SF6-freie Schaltanlagen im Netz installiert werden – eben solche, wie sie der Netzbetreiber E.DIS in Brandenburg an sein Stromnetz angeschlossen hat. Weitere Informationen zur EU F-Gasverordnung sind hier zu finden: https://www.bmuv.de/pressemitteilung/erfolg-fuer-den-klimaschutz-neue-vorgaben-fuer-fluorierte-treibhausgase.

Allein in der Gemeinde Wandlitz in Brandenburg hat E.DIS bisher rund 62.000 Euro in das Projekt am Umspannwerk investiert, um weitere Betriebserfahrungen mit der klimafreundlichen und zukunftsfähigen SF6-freien Schaltanlagen-Technik zu sammeln. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern engagiert sich generell für den Natur- und Artenschutz in der Region. So wurden in den vergangenen Jahren umfangreiche Maßnahmen zum Schutz von Großvögeln und anderen Tieren rund um das Stromnetz umgesetzt. Dies gilt sowohl für den Neubau als auch für die Nachrüstung bestehender Anlagen im Netzgebiet von E.DIS. Bei der Planung von Projekten berücksichtigt der Netzbetreiber nicht nur die Wirtschaftlichkeit, die Belange der Bevölkerung und die Technik, sondern stets auch den Schutz von Flora und Fauna. Um beispielsweise das Gefährdungspotenzial für Großvögel durch Freileitungen zu reduzieren, hat E.DIS in einem internen Werksstandard entsprechende Nachrüstungsmaßnahmen oder die Verwendung ausgewählter Bauweisen bei Neubauten festgelegt. Unter www.e-dis.de informiert der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern über Stromnetze, Klimaschutz und Erneuerbare Energien.

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E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.

In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.

Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
Zukunft beginnt zusammen.

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E.DIS AG
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Wirtschaft

timpla by Renggli lanciert Crowdinvesting-Initiative im Bereich nachhaltiger Holzkonstruktion

timpla by Renggli hat eine Crowdinvesting-Kampagne gestartet, die es Privatanlegern ermöglicht, ab 250 Euro in nachhaltigen Wohnungs- und Objektbau zu investieren.

Bildtimpla by Renggli startet Crowdinvesting-Kampagne im Bereich des seriellen Holzbaus mit den Plattformen GLS Crowd und WIWIN. Diese Initiative ermöglicht es Privatanlegern, ab einem Investitionsbeitrag von 250 Euro direkt in den nachhaltigen Wohnungs- und Objektbau zu investieren und dabei von einer Verzinsung von 7,25 Prozent zu profitieren. Mit einem Emissionsvolumen von fünf Millionen Euro und einer attraktiven Verzinsung setzt das Projekt einen neuen Meilenstein in der Verbindung von Rendite und Nachhaltigkeit.

Führende Rolle im industriellen Holzbau
timpla by Renggli zielt darauf ab, die Holzbauquote in Deutschland – derzeit bei etwas über zwei Prozent für Mehrfamilienhäuser – signifikant zu erhöhen. Die Nutzung von Holz als nachwachsendem Rohstoff und CO2-Speicher bietet immense Vorteile für die Klimabilanz im Vergleich mit mineralischen Baustoffen und steht im Einklang mit einer nachhaltigen Waldwirtschaft. Durch die Investitionen der Crowdinvesting-Kampagne sollen die Kapazitäten im industriellen Holzbau ausgebaut und die Prozesse bei timpla weiter professionalisiert werden. Dies umfasst unter anderem die Weiterentwicklung des Modulsystems und des digitalen Bauteilkatalogs, um individuelle und nachhaltige Gebäude zu realisieren.

Partnerschaften für den Klimaschutz
Die Zusammenarbeit mit GLS Crowd und WIWIN unterstreicht das Engagement von timpla by Renggli für den Klimaschutz und die Bauwende. Beide Plattformen sind bekannt für ihre Fokussierung auf nachhaltige und soziale Projekte, wodurch sie ideale Partner für die Vorstellung der ersten Crowdinvesting-Initiative im seriellen Holzbau sind. Das Projekt bietet Anlegern nicht nur die Chance auf eine attraktive Rendite, sondern ermöglicht es ihnen auch, Teil einer Bewegung zu werden, die den Wohnbau nachhaltig verändert.

Ein Investment in die Zukunft
Die Kampagne steht im Zeichen der Nachhaltigkeit und Innovation. timpla by Renggli, unterstützt von den Plattformen GLS Crowd und WIWIN, lädt Privatinvestoren ein, in die Zukunft des Bauens zu investieren und damit aktiv zur Bekämpfung der Klimakrise beizutragen. Der Erwerb des digitalen Wertpapiers birgt zwar Risiken, bietet aber die einzigartige Möglichkeit, in ein Unternehmen zu investieren, das an der Spitze der Bauwende zum nachhaltigen und schnellen Bauen steht.

Warnhinweis: Der Erwerb dieses Wertpapiers ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.
 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

timpla GmbH
Herr Sven Schwartz
Heinrich-Hertz-Straße 10

16225 Eberswalde

Deutschland

fon ..: +49 (0)3334-81921-0
web ..: https://www.timpla.eu
email : presse@timpla.eu

Mit der B2B-Marke ,timpla by Renggli‘ tritt die timpla GmbH als Anbieter für mehrgeschossige Häuser im seriellen Holzmodulbau auf. Alle Bauteile wie Wandaufbauten, Decken oder technische Einbauten sind bereits digital konstruiert und in einem digitalen Bauteilkatalog gebündelt. Timpla passt diese digital an individuelle Anforderungen der Kunden wie Grundstücksmaße, Oberfläche/Fassaden und Wohnungsmixe uvm. an. Auf diese Art baut timpla individuelle Gebäude aus standardisierten Bauteilen, denen man die serielle Fertigung nicht ansieht. Timpla ist ein Treiber der Bauwende zum nachhaltigen und schnellen Bauen und somit Teil der Lösung für die Wohnungsbau- und Klimakrise.

Die Gesellschafter Renggli AG, Saxovent, Sächsische Ärzteversorgung und MQ Real Estate haben timpla vor zwei Jahren gegründet. Spatenstich für Deutschlands größtes Holzmodulwerk war am 15.09.2022. Der Produktionsstart ist für Sommer 2024 geplant.

Pressekontakt:

macheete
Frau Mareen Eichinger
Alt-Moabit 53
10555 Berlin

fon ..: 030 48818725
email : presse@macheete.com