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Die Präsidentin des Europäischen Parlaments übernimmt erneut die Schirmherrschaft für den World Cleanup Day

Anlässlich ihrer Schirmherrschaft für den World Cleanup Day betont Roberta Metsola die Bedeutung der Kreislaufwirtschaft und die Notwendigkeit, Abfälle zu reduzieren, insbesondere in der Textilbranche

BildBrüssel/Berlin – Roberta Metsola, Präsidentin des Europäischen Parlaments, wird Schirmherrin für den World Cleanup Day am 20.09.2024.

„Die Misswirtschaft mit Abfällen ist ein globales Problem, das den Klimawandel verschärft“, erklärt Metsola. Sie weist darauf hin, dass „Einweg-Kunststoffe in unseren Ozeanen und Flüssen landen und über Jahrhunderte hinweg Giftstoffe freisetzen.“

Metsola hebt die Bedeutung der Kreislaufwirtschaft hervor: „Abfälle und ihre unsachgemäße Entsorgung schädigen die Ökosysteme erheblich. Deshalb freue ich mich, dass das Europäische Parlament eine Kreislaufwirtschaft vorantreibt.“
Sie unterstreicht die Fortschritte, die gemacht wurden, etwa durch die Einigung auf neue Ökodesign-Anforderungen: „Wir haben uns auf eine neue Ökodesign-Anforderung für Produkte wie Schuhe, Kleidung und Möbel geeinigt, um sie nachhaltiger zu machen und den Abfall zu reduzieren.“

Durch ihre Schirmherrschaft des World Cleanup Day möchte Metsola ein Zeichen setzen und die Aufmerksamkeit auf die Wichtigkeit der Abfallreduzierung und der nachhaltigen Gestaltung unserer Konsumgüter lenken.

Der World Cleanup Day, der jedes Jahr am 20. September stattfindet, zieht weltweit Millionen Menschen in über 190 Ländern an, die sich dem Kampf gegen Umweltverschmutzung und Plastikmüll widmen. Diese größte von Bürgern getragene Initiative hat 2023 für ihre unermüdliche Arbeit den UN SDG Award erhalten. Besonders bemerkenswert war die Beteiligung von 19 Millionen Menschen weltweit, einschließlich 438.000 in Deutschland, die sich in über 2.000 Gemeinden für eine saubere und gesunde Umwelt einsetzten.

„Wir rufen die Menschen in Deutschland, Europa und der ganzen Welt dazu auf, sich im September 2024 im Rahmen des World Cleanup Day zu beteiligen“, so Holger Holland, EU-Klimapakt-Botschafter und Präsident der deutschen World Cleanup Organisation.
„Durch Cleanups wird das Ausmaß des Müllproblems weltweit verdeutlicht, was dazu beiträgt, das Bewusstsein für Umweltfragen zu stärken, Einstellungen zu wandeln und schlussendlich ein umweltfreundliches Verhalten zu fördern. Bildung und Kooperation sind hierbei der Schlüssel.“

Weitere Informationen:
Deutschland: www.worldcleanupday.de
International: www.worldcleanupday.org

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Let’s Do It! Germany e.V.
Herr Holger Holland
Poststraße 7
98559 Oberhof
Deutschland

fon ..: 01752014034
web ..: http://www.worldcleanupday.de
email : info@worldcleanupday.de

Der World Cleanup Day ist ein Projekt der Bürgerbewegung „Let’s Do It World!“, die 2008 in Estland entstanden ist, als 50.000 Menschen an einem Tag gemeinsam das gesamte Land von illegal entsorgtem Müll befreiten. 2023 beteiligten sich 19 Millionen Menschen weltweit am World Cleanup Day und setzten durch ihre Cleanups ein starkes Zeichen für eine saubere, gesunde und müllfreie Umwelt.

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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Let’s Do It! Germany e.V.
Herr Holger Holland
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10785 Berlin

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email : holger.holland@worldcleanupday.de

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Mitglieder gesucht: Smarte und nachhaltige Verpackungen

Mitstreiter:innen gesucht, um die Verpackungsherstellung von morgen zu gestalten: Im Frühjahr 2024 startet neues Netzwerk zum Thema „Produktionstechnologien für smarte & nachhaltige Verpackungen“.

BildInnovative Produktionstechnologien für smarte und nachhaltige Verpackungen

Der Megatrend Kreislaufwirtschaft ist in der Verpackungsbranche omnipräsent. Verschärfte regulatorische und rechtliche Vorgaben sowie das zunehmende Bewusstsein und die daraus resultierende Erwartungshaltung von Konsument:innen und Investor:innen erzeugen einen großen Druck, die Nachhaltigkeit von Verpackungen zu erhöhen. Insbesondere Kunststoffverpackungen werden dabei zunehmend kritisch gesehen. Häufig sind es die derzeit angewendeten Designs und Konstruktionstechniken, die industriell verwendeten Hochleistungswerkstoffe oder auch integrierte Zusatzfunktionen, die eine Wiederaufbereitung oder ein Recycling solcher funktionalen bzw. smarten Verpackungen technisch sehr aufwändig und damit unwirtschaftlich machen. Ein neues ZIM-Innovationsnetzwerk der IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH wird ab Frühjahr 2024 an innovativen Lösungen für diese Herausforderungen arbeiten.

Ziele der Netzwerkarbeit

Nach dem Prinzip „Vom Labor in die Fabrik“ soll im Rahmen der Netzwerkarbeit die Integration innovativer Materialien und Technologien in die Herstellungsprozesse von multifunktionalen, smarten Verpackungen vorangetrieben werden. Dabei besteht das Ziel darin, geschlossene Stoffkreisläufe innerhalb der Verpackungsbranche zu realisieren und dabei eine gleichbleibende oder sogar erhöhte Leistungsfähigkeit und Funktionalität der Verpackungen sicherzustellen. In gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsvorhaben sollen die produktionstechnischen Voraussetzungen geschaffen werden, um die hierfür benötigten, innovativen Materialien und Zukunftstechnologien industriell nutzen zu können. Das Netzwerk fokussiert sich dabei auf die folgenden Themenbereiche:

* Kreislauffähige Materialien und Komponenten 
* Nachhaltige Designs und Konstruktionstechniken
* Ressourceneffiziente Produktionstechnologien und Herstellungsverfahren

Nutzen Sie jetzt ideale Förderbedingungen für Ihre Entwicklungsprojekte!

Das Netzwerk dient als Plattform, um eine aktive Zusammenarbeit aller Partner:innen zu ermöglichen. Die IWS GmbH fungiert als Managementeinrichtung und steht den Partner:innen aktiv mit Rat und Tat zur Seite. Wir freuen uns über neue Kontakte zu Vertreter:innen folgender Technologiebereiche, Branchen und Wirtschaftszweige:

Unternehmen (KMU):

* Verpackungsmittelproduktion
* Kunststoffherstellung und -recycling
* Nachwachsende Rohstoffe & ökologische Werkstoffe
* Oberflächentechnik
* Printed Electronics 
* Maschinen- und Anlagenbau
* Prozessautomation und -digitalisierung 

Forschungseinrichtungen (FE):

* Materialentwicklung und -charakterisierung 
* Produktions- und Verfahrenstechnik 
* Logistik 
* Industriedesign 
* Energie und Nachhaltigkeit 

Seien Sie beim Start des Netzwerks im Frühjahr 2024 dabei und werden Sie Netzwerkpartner:in!

Haben Sie Interesse am Austausch mit uns, einer Netzwerkmitgliedschaft oder bereits eine eigene, innovative Projektidee für das geplante Netzwerk? Dann treten Sie gerne unverbindlich mit uns in Kontakt. Wir freuen uns, neue Ideen und Ansätze mit Ihnen zu diskutieren.

Dr. Gernot Heitmann
Netzwerkmanager
Telefon: +49 40 3600 663-13
E-Mail: g.heitmann@iws-nord.de

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Frau Carmen Schulte
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Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

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Innovationsnetzwerk für industrielle Reinigungs- und Recyclingprozesse startet in die zweite Förderphase

Das Netzwerk SAFIR – Separation, Adsorption & Filtration für industrielle Recyclingprozesse fokussiert sich auf die wichtigen Themen Kreislaufwirtschaft, Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit.

BildDas Innovationsnetzwerk SAFIR – Separation, Adsorption & Filtration für industrielle Reinigungs- und Recyclingprozesse wird für weitere zwei Jahre aus Mitteln des Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat kürzlich den entsprechenden Antrag genehmigt. Bis einschließlich September 2025 stehen Fördermittel für die Entwicklung von innovativen Separationsverfahren und Filtrationstechnologien zur Rückgewinnung von Ressourcen aus Industrieprozessen zur Verfügung und die technologische Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) wird gestärkt. SAFIR verfolgt sowohl Schwerpunkte in den Bereichen Schadstoffbeseitigung und -management, Wertstoffrückgewinnung und -recycling als auch in der Digitalisierung und Vernetzung im Rahmen industrieller Prozessketten. 

Bündelung von Kompetenzen für abfallfreie Industrieprozesse

SAFIR vereint Kompetenzen in Verfahrens- und Umwelttechnik, Materialwissenschaften und weiteren naturwissenschaftlich-technischen Fachrichtungen mit mittelständischen Herstellern und Dienstleistern aus den Bereichen Wertstoffrecycling, Abwasserbehandlung, Analytik und Life Science, Digitalisierung und Automatisierung. Der im Rahmen des Netzwerkverbunds entstehende Technologie- und Wissenstransfer ermöglicht vor allem den KMU eine Steigerung ihrer Wettbewerbsfähigkeit, indem sie von Ergebnissen aus der Spitzenforschung profitieren. Dies befähigt die beteiligten Akteure, ihre technischen Forschungs- und Entwicklungsprojekte effizient und zielgerichtet umzusetzen.

Aktuell bringen sich sieben Unternehmen und zwei Forschungseinrichtungen aktiv in SAFIR und in die wichtigen Themen Kreislaufwirtschaft, Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit ein. Ziel des Innovationsnetzwerks ist es, leistungsstarke und anwendungsspezifische Verfahren zu entwickeln, um abfallfreie Industrieprozesse und eine nachhaltige Ressourcennutzung in einer zirkulären Wirtschaft zu realisieren. Interessierte Unternehmen, Forschungseinrichtungen und potenzielle Anwender:innen haben weiterhin die Möglichkeit, sich dem Netzwerk anzuschließen oder sich an den daraus resultierenden Forschungs- und Entwicklungsprojekten zu beteiligen. Im Rahmen ihrer Mitgliedschaft erhalten die Partner:innen tatkräftige Unterstützung bei der Identifizierung und Initiierung von Innovationsprojekten sowie bei der Sicherung von Finanzierungen durch die Akquise von Fördermitteln.

Erste Projekte aus dem Netzwerk bereits gestartet

Bereits in der ersten Förderphase des Netzwerks wurde ein Projektantrag bewilligt, zwei weitere Vorhaben befinden sich in der Antragsphase und sollen im ersten Quartal 2024 eingereicht werden. Weitere Projektideen werden derzeit ausgearbeitet und sollen im Zuge der zweiten Förderphase eingereicht werden.

Die IWS GmbH übernimmt das Netzwerkmanagement für SAFIR und unterstützt die Partner:innen von der ersten Idee über die Suche nach passenden Fördermöglichkeiten bis zur Ausarbeitung und Koordination der Anträge. Die Grundlage der Finanzierung der F&E-Vorhaben soll das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz bilden, das durch weitere Bundes- und EU-Programme ergänzt wird. Ein weiteres wichtiges Instrument ist die steuerliche Forschungszulage. Das Forschungszulagengesetz (FZulG) gewährt Unternehmen und Start-ups einen rechtlichen Anspruch auf steuerliche Unterstützung für ihre Ausgaben im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Die Forschungszulage kann rückwirkend für einen Zeitraum von bis zu vier Jahren beantragt werden.

Haben Sie Interesse im Netzwerk mitzuwirken? Dann kontaktieren Sie uns gerne!

Weitere Informationen finden Sie unter www.safir-zim.de

SAFIR-Netzwerkpartner:innen:

Circular Carbon GmbH | Straubing
i3 Membrane GmbH | Radeberg
Lehmann&Voss&Co. KG | Hamburg
LüneRecycling GmbH & Co. KG | Melbeck
orbit Sensorfusion GmbH | Jena
PPU Umwelttechnik GmbH | Bayreuth
Teyfel Automation GmbH | Groß Schenkenberg
Faserinstitut Bremen e. V. (FIBRE) | Bremen
Leibniz-Institut für Katalyse e.V. (LIKAT) | Rostock

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Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

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Ziegel neu gedacht

Wie mit intelligenten keramischen Lösungen nachhaltige Neubauten für die Zukunft entstehen können

BildDie Bauindustrie sieht sich aktuell mit mehreren Herausforderungen konfrontiert: Einerseits hemmt ein akuter Fachkräftemangel die Bauaktivitäten in Deutschland, obwohl Wohnraum dringend gebraucht wird. Andererseits ist der Einsatz nachhaltiger Bauprodukte in der Praxis gerade jetzt unabdingbar, um dem Klimawandel sowie der Überhitzung der Städte im Sommer wirksam entgegenwirken zu können. Ob selbstverschattende Fassaden, Ziegel aus 3D-Druckverfahren, alternative Bindemittel für Beton oder echte Recycling-Ziegel im Sinne eines Upcyclings: Die mittelständische Ziegelindustrie in Deutschland arbeitet seit längerer Zeit an Lösungen, um insbesondere die CO2-Emissionen im Gebäudesektor deutlich zu reduzieren. Dieser Fachaufsatz geht verschiedenen aktuellen Forschungsprojekten nach und vermittelt einen ersten Einblick in das Bauen der Zukunft.

Der Klimawandel schreitet immer weiter voran und erhöht branchenübergreifend den Druck, möglichst schnell nachhaltige Lösungen zu finden, die ihm entgegenwirken. Gerade dem Bauwesen kommt dabei eine besondere Verantwortung zu: Denn rund vierzig Prozent der in Deutschland verursachten Treibhausgase sind der Errichtung und Nutzung von Hochbauten zuzurechnen. Davon entfallen allerdings nur 9,6 Prozent auf die direkten Emissionen der Baustoffindustrie, stellte das Bundesinstitut für Bau-, Stadt und Raumforschung (BBSR) fest. Der weitaus größte Anteil (74,6 %) entfällt auf die Nutzung und den Betrieb der Gebäude und ist damit vom Verhalten der Eigentümer und der Betreiber bzw. Nutzer abhängig, auf das Bauprodukte-Hersteller keinen direkten Einfluss haben. Trotzdem bleibt Forschung zum Zwecke der Reduktion der Emissionen essentiell – und zwar in allen Phasen des Gebäudelebenszyklus. Nicht unwichtig bei der Betrachtung der Auswirkungen des Klimawandels ist zudem die Erhitzung von Metropolen. Enge Bebauung, asphaltierte Straßen und laufende Motoren führen gerade in Großstädten schnell zu erhöhten Temperaturen. Dabei sorgt der „urbane Hitzeinseleffekt“ (UHI-Effekt) für einen extremen Temperaturunterschied zwischen Stadt und Land: Laut Umweltbundesamt (UBA, Berlin) betrug die Diskrepanz im Jahr 2022 schon 10 Grad Celsius. Die Reduktion der Temperaturen in den Städten ist somit ein wichtiges gesellschaftliches Ziel – auch hinsichtlich des Wohn- und Lebenskomforts.

Gleichzeitig wird dringend Wohnraum benötigt: Laut einer Studie des Pestel-Institutes fehlen bundesweit aktuell 700.000 Wohnungen. Das ist das größte Wohnungsdefizit seit 20 Jahren. Dabei ist die Bevölkerungszahl in Deutschland – nicht zuletzt durch Fluchtmigration im Rahmen des Ukrainekrieges – im Jahr 2022 um 1,3 Prozent gewachsen. Der Bedarf an bezahlbarem Wohnraum wird folglich weiter steigen. Zudem mangelt es – neben anderen Faktoren – unter anderem an Fachkräften, um die Bauaktivität zu erhöhen. Hier setzt die Bauindustrie immer mehr auf Lösungen wie das serielle bzw. modulare Bauen, mit dessen Hilfe trotz Fachkräftemangel auf der Baustelle schnell Wohnraum geschaffen werden kann. Ebenfalls wird an der Prozessoptimierung beispielsweise durch Roboter geforscht. Digitalisierung am Bau ist damit eine weitere Herausforderung, die es zu stemmen gilt. Wie durchdacht gerade die mittelständische Ziegelindustrie mit ihrer langen Tradition an der Lösung dieser Probleme arbeitet, wird im Nachfolgenden beispielhaft an der familiengeführten Firmengruppe Leipfinger-Bader mit Hauptsitz im Vatersdorf (Niederbayern) erläutert. Diese hat in den vergangenen Jahrzehnten zahlreiche Auszeichnungen für ihre Bauprodukte und ihr besonderes Umweltengagement erhalten.

Selbstverschattende Fassaden zur Abkühlung von Städten

Tropische Nächte, keine oder nur wenige, kühle Oasen sowie eine Wohnung im schlecht gedämmten Dachgeschoss: Für viele Stadtbewohner ist dies jetzt schon Realität. Fakt ist aber, dass sich urbane Regionen wegen des Klimawandels künftig immer weiter erhitzen werden, wenn sich die Stadt nicht den Temperaturen anpasst. Um den Umgang mit der neuen Lebensrealität zu regeln, wurden bereits 2017 unter der Leitung des Bundesumweltministeriums (BMUV, Berlin) Handlungsempfehlungen für Hitzeaktionspläne von Kommunen erstellt. Demnach soll die Hitze in Innenräumen reduziert sowie eine langfristige Stadtplanung umgesetzt werden. Wie das Klima in Städten künftig durch keramische Fassaden beeinflusst werden könnte, zeigt ein Forschungsprojekt von Leipfinger-Bader: Formuliertes Ziel ist die Entwicklung eines Konfigurators zur Erstellung individualisierbarer Wand- und Fassadenelemente, um das lokale urbane Klima gezielt zu beeinflussen – und damit die Bildung von städtischen Wärmeinseln zu reduzieren.

Erreicht werden kann dies mittels keramischer Fassaden, den sogenannten Climate Active Envelopes (CAB, früher: Climate Active Bricks). Sie verschatten sich je nach Sonneneinstrahlwinkel selbst und geben aufgrund ihrer hohen Speicherfähigkeit die Wärme erst nachts an die Umgebung ab. Auf diese Weise können sowohl das Innenraum- als auch das Außenklima positiv beeinflusst werden. Eine spezielle Software soll den kompletten Prozess vom Design bis hin zum Fassadenbau abdecken. Dabei wird auch robotische Fertigungstechnologie genutzt. Umgesetzt wird das Projekt von der Technischen Universität (TU) München, der Firmengruppe Leipfinger-Bader, dem Architektur- und Designworkshop „studio molter“ (München) sowie dem auf Design-Berechnung spezialisierten Ingenieurbüro „Climateflux“ (München). Schon beim Design verarbeitet der Konfigurator alle wichtigen geographischen Gegebenheiten des Gebäudes. Mit diesen Informationen berechnet die Software die bauphysikalisch optimale Fassadenstruktur – und gibt sie anhand von CAD-Dateien aus. Diese werden vom robotischen Arm ausgelesen und verarbeitet. Im nächsten Schritt versetzt er die einzelnen Steine millimetergenau – und das direkt vor Ort. Die Fassade besteht dabei aus hoch wärmedämmenden Hintermauerziegeln und den davor gesetzten CABs, die für die Verschattung sorgen. Somit bleibt für die Handwerker auf der Baustelle künftig nur noch das Anrühren des Mörtels sowie dessen Verteilung auf den Steinen als Aufgabe übrig. In ersten Versuchen konnte mit den CABs die Temperatur der Fassade von 48 Grad Celsius auf nur noch 32 Grad Celsius reduziert werden – was auch der Außentemperatur entsprach. Das Forschungsprojekt Climate Active Envelopes löst auf diese Weise gleich mehrere Probleme, mit der sich die Baubranche konfrontiert sieht: Dank der Nutzung robotischer Fertigungstechnologien werden Kosten gesenkt und dem Fachkräftemangel entgegengewirkt, während die entstehenden Fassaden Städte vor dem Überhitzen schützen. Dafür haben die CABs bereits 2021 den Deutschen Ziegelpreis gewonnen und erhalten finanzielle Unterstützung von der Bayerischen Forschungsstiftung.

Mauerwerk aus dem Drucker

Eine weitere Möglichkeit, Robotik in den Fertigungsprozess von grobkeramischen Produkten zu integrieren, ist der 3D-Druck. Zwischen 2016 und 2019 fand hierzu ein Forschungsprojekt der Technischen Universität Darmstadt (TU Darmstadt), der Universität Delft (Niederlande) und der Unipor-Gruppe (München) statt. Hier sollte herausgearbeitet werden, welche Vorteile Ziegel aus dem Drucker bieten – hinsichtlich Ästhetik, Statik und Bauphysik. Da der 3D-Druck extreme, geometrische Freiheiten ermöglicht, ist der Handlungsspielraum sehr groß. Ziel war es, individualisierbare „Ziegel-Sonderlösungen“ zu finden. Seit 2021 gibt es nun ein konkreteres Forschungsvorhaben, in dessen Rahmen keramische Stützen aus dem 3D-Drucker entstehen sollen. Das Team besteht aus Wissenschaftlern der Fachhochschule Karlsruhe und TU Darmstadt, dem Ziegel-Innovationszentrum (ZIZ, München) sowie der Firmengruppe Leipfinger-Bader. Da auch ungewöhnliche, geometrische Formen mit dem 3D-Drucker möglich sind, werden die einzelnen Elemente der Stützen im Nut- und Federsystem konzipiert und sind so auch ohne Mörtel zu verarbeiten. Dadurch kann zudem die Tragfähigkeit erheblich verbessert werden. Jedoch stießen die Forschenden bisher auch auf viele Nachteile des Verfahrens: So muss schon das Ausgangsmaterial über andere Eigenschaften verfügen als herkömmliche Hintermauerziegel, da es vom Drucker in Schichten aufgetragen wird. Dadurch besteht die Gefahr, keine homogenen Baustoffeigenschaften über die Schichtgrenzen hinaus zu erreichen. Außerdem ist das Verfahren sehr aufwendig und langsam, sodass die daraus entstehenden „Ziegel-Sonderlösungen“ im höherpreisigen Segment anzusiedeln wären. Aus diesen Gründen ist die praktische Anwendung des 3D-Druckes in der seriellen Produktion eher unwahrscheinlich.

Alternative Bindemittel für Beton

Auch bei Beton ist der 3D-Druck ein viel erforschtes Thema. So entstand 2021 in Beckum bei Dortmund ein ganzes Einfamilienhaus mithilfe des Druckverfahrens. Grundsätzlich findet Beton im Bauwesen sehr häufig Verwendung. Seine Vorteile sind klar: Er lässt sich in jede Form gießen und weist in Kombination mit Bewehrung eine sehr hohe Tragfähigkeit auf. Doch um die Mischung aus Gesteinskörnungen auch beieinander zu halten, benötigt es geeigneter Bindemittel. Das gängigste Bindemittel ist Zement. Bei der Herstellung des dafür benötigten Zementklinkers wird allerdings sehr viel Kohlenstoffdioxid freigesetzt – auf eine Tonne produziertem Zement etwa 600 kg. Deswegen forscht die Betonindustrie schon seit langer Zeit an einer Möglichkeit, den klimaschädlichen Zementklinker durch alternative Bindemittel zu ersetzen oder zumindest dessen Anteil zu minimieren. In Frage kommen hier beispielsweise Geopolymere, Magnesiumverbindungen oder auch calcinierte Tone, da sie ähnliche bauchemische Eigenschaften besitzen wie Portlandzementklinker. Hier kommt die Ziegelindustrie wieder als möglicher Problemlöser ins Spiel: So hat der Verein Deutscher Zementwerke (VDZ, Düsseldorf) eigens eine Versuchsreihe mit dem Institut für Ziegelforschung Essen, der Scherer & Kohl GmbH (Ludwigshafen), der Spenner GmbH & Co. KG sowie Leipfinger-Bader gestartet. Orientiert haben sich die Forschenden an einem altbewährten Baustoff: dem „opus caementicium“, mit dem die Römer schon Bauwerke wie das Kolosseum oder das Pantheon in Rom möglich machten. Der sehr versatile Baustoff bestand aus Bruchstein, Puzzolan- und Ziegelmehl sowie Sand und gebranntem Kalk als Bindemittel. Bei den Betonzusatzmitteln ist Ziegelbruch besonders hervorzuheben, da er als Stoff auch nach dem Brennvorgang noch sehr reaktiv ist. Auf diese Weise kann die Festigkeit des Endproduktes weiter gesteigert werden. Die ersten Versuche mit dem „R-ZiEMENT“ sind vielversprechend: So erreichte man eine Reduktion des Portlandzementklinkers um rund 50 Prozent. Für Anfang 2024 ist ein großtechnischer Betriebsversuch geplant. Eines ist klar: Bei dem akut vorherrschenden Klimawandel kann auf Beton als Baustoff nicht verzichtet werden. Jedoch ist es möglich, seinen Anteil am Bauwerk und damit den Einsatz klimaschädlicher Stoffe zu minimieren. Beton gilt es im Sinne der Nachhaltigkeit nur dann einzusetzen, wenn es unbedingt notwendig ist – wie beispielsweise bei Fundamenten. Im Bereich der Wandbaustoffe gibt es hingegen genügend Alternativen, die deutlich klimafreundlicher sind. Außenwände aus hochwärmedämmendem Ziegelmauerwerk sind beispielsweise nicht nur in der Produktion energetisch deutlich weniger aufwendig – sie verfügen zudem von Haus aus über eine sehr niedrige Wärmeleitfähigkeit, die während der gesamten Lebensdauer des massiven Gebäudes für CO2-reduziertes Heizen sorgt. Hinzu kommen Bestwerte beim Brand- und Schallschutz. Auch Keller müssen mitnichten aus Stahlbeton gefertigt sein, sondern können technisch einwandfrei aus Ziegelmauerwerk erstellt werden, was sich aufgrund der Kapillarität des Baustoffes sogar positiv auf das Raumklima auswirkt. Mit dem neuen Kaltziegel von Leipfinger-Bader ist es zudem bald möglich, Innenwände aus recycelten Ziegeln herzustellen – und damit den Wertstoffkreislauf zu schließen.

Kaltziegel: Nicht gebrannt und doch keramischer Baustoff

Seit 2016 arbeitet Leipfinger-Bader an einer Lösung, aus Ziegelbruch einen neuen Wandbaustoff zu generieren. Nach vier Jahren Forschung konnte 2020 der erste Kaltziegel präsentiert werden, welcher aus einem hohen Anteil an recycliertem Material besteht – bei gleichzeitig niedrigem Einsatz von Bindemitteln. Die großen Vorteile: Der Kaltziegel besteht aus Ziegelsand und muss nicht gebrannt werden, wodurch sich der CO2-Abdruck erheblich vermindert. Bisher war es nicht möglich, Ziegelbruch in kleinen Körnungsgraden wiederzuverwenden. Mit dem Kaltziegel ist es Leipfinger-Bader gelungen, die Rate nichtwiederverwendbarer Materialien zu minimieren und das Recycling somit zu verbessern. Das Material für den Kaltziegel erhält Leipfinger-Bader aus der eigens entwickelten Recyclinganlage am Standort Puttenhausen (Niederbayern). In praktischen Versuchsreihen überzeugte der Kaltziegel mit einer sehr hohen Druckfestigkeit von bis zu 40 N/mm2 sowie sehr guten Schalldämmeigenschaften (59 dB). Damit eignet er sich hervorragend für die Erstellung tragender Innenwände. Deswegen wurde auch ein Format gewählt, das in Länge und Breite für die gängigsten Wandstärken (24 cm und 30 cm) verwendet werden kann. Hinsichtlich des Marktpotenzials ist der Kaltziegel gut aufgestellt: Seit seiner Entwicklung wurde medial schon viel über ihn berichtet, sodass Leipfinger-Bader bereits zahlreiche Anfragen erhielt. Erste Forschungshäuser, die unter anderem mit dem Kaltziegel gebaut werden, sollen 2024 in Bad Aibling (Oberbayern) entstehen: Bauherr ist hier Dr. Ernst Böhm, Geschäftsführer der B&O Gruppe (Bad Aibling), einem Komplettanbieter, der Wohnungen für die bestandshaltende Wohnungswirtschaft plant, baut und bewirtschaftet. Verantwortlich für die Entwürfe zeichnet der vielfach preisgekrönte Münchener Architekt Florian Nagler.

Um als innovative Lösung für den nachhaltigen Wohnungsbau in Frage zu kommen, muss der Kaltziegel jedoch im großtechnischen Umfang produziert werden können. Dies galt es im nächsten Schritt der Forschungsreihe herauszufinden. Dabei spielen – neben dem Marktpotenzial – mehrere Faktoren eine Rolle: Fertigungsprozesse, Stoffströme, die Qualität des Ziegelbruches, Logistik sowie die bilanzielle Betrachtung des Endproduktes.

Der vollständige Fachbeitrag sowie printfähiges Bildmaterial sind online abrufbar unter: dako pr

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Firmengruppe Leipfinger-Bader GmbH
Frau Caterina Bader
Ziegeleistraße 15
84172 Buch am Erlbach
Deutschland

fon ..: 0 87 62 – 73 30
web ..: http://www.leipfinger-bader.de
email : info@leipfinger-bader.de

Über Leipfinger-Bader

Die Firmengruppe Leipfinger-Bader stellt Wandbaustoffe sowie Bauprodukte für klimafreundliches Bauen her und vertreibt diese bundesweit. Für ihre energie- und rohstoffeffiziente Produktion wurde die in Familienhand geführte Gruppe in den letzten Jahren vielfach geehrt. Gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft und Forschung treibt Leipfinger-Bader zudem die Weiterentwicklung bewährter Baustoffe im Sinne von Nachhaltigkeit, Klima- und Umweltschutz voran. Die bayerische Firmengruppe versteht sich dabei – innerhalb der gesamten deutschen Baustoffindustrie – als bundesweiter Innovationstreiber für mehr Nachhaltigkeit am Bau.

Pressekontakt:

dako pr corporate communications
Herr Darko Kosic
Manforter Straße 133
51373 Leverkusen

fon ..: 0214-206910
web ..: http://www.dako-pr.de
email : d.kosic@dako-pr.de

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Einladung zur Wiener MehrWeg-Messe für Nachhaltigkeit am 24./25.11.2023 – digital & vor Ort

Mode und Mehrweg: Die Wiener MehrWeg-Messe 2023 für Nachhaltigkeit hat das Motto „Slow Fashion“ und richtet 2023 den Blick besonders auf Lösungswege um Textil-Kreisläufe zu schließen.

BildWiener MehrWeg-Messe

Die dritte Wiener MehrWeg-Messe startet am Freitag, 24.11.2023 um 18 Uhr vor Ort im Impact Hub Vienna (7., Lindengasse 56). Nunu Kaller, Autorin und Aktivistin, diskutiert ab 18.30 h mit Lisa Panhuber von Greenpeace Austria sowie dem Textilexperten Claus Bretschneider aktuelle Entwicklungen in Richtung einer nachhaltigeren Modewelt. Der Abend wird von Live-Musik begleitet und klingt bei einem Buffet gemütlich aus.

Der zweite Messetag am Samstag, 25.11.2023 findet von 9.30 Uhr bis 19.30 Uhr sowohl digital als auch vor Ort statt. Auf dem Programm stehen unter anderem Workshops, ein Kleidertausch, ein Textilflohmarkt sowie abschließend eine Lesung um 18.30 h.

Der Messebetrieb wird bis Ende 2023 digital fortgesetzt: für 7. Dezember 2023 ist ein Online-Workshop zu Second-Hand Mode geplant; die digitalen Messestände laden bis 31.12.2023 online zum Besuch ein.

MehrWeg-Akademie

Diskussion und Workshops sind Teil der Wiener MehrWeg-Akademie des Introvis Vereins. Die MehrWeg-Akademie organisiert seit 2020 Begleitveranstaltungen im Rahmen der Wiener MehrWeg-Messe sowie Workshops und Informationsveranstaltungen. Die Akademie-Formate am 24. und 25. November 2023 richten den Fokus auf ausgewählte Aspekte des Textilkreislaufs.

Thema & Ausgangslage

Die Textilindustrie hat in vergangenen Jahrzehnten einen starken Wandel durchgemacht, der sich am besten durch den Begriff „Fast Fashion“ beschreiben lässt. Es wird schnell und möglichst billig in Ländern produziert, die oft unzureichende Arbeits-, Sozial- und Umweltstandards aufweisen. Digitale Modeplattformen überbieten sich genauso wie Modeketten gegenseitig mit einem unüberschaubaren Angebot und werben mit Kampfpreisen um schnellentschlossene Konsumenteninnen und Konsumenten. Übrig bleiben immer stärker wachsende Müllberge aus Textilien, die vielfach aus Kunststoffen bestehen und zu immer größeren Umweltbelastungen führen. Damit dieses Problem in der EU nicht außer Kontrolle gerät, gibt es künftig strengere Regeln bei der Kleidersammlung bzw. Mülltrennung. Ab 2025 dürfen z.B. textile Abfälle nicht mehr im Restmüll entsorgt werden; eine getrennte Sammlung wird erforderlich. Österreich hat sich darüber hinaus im Rahmen der Kreislaufwirtschaftsstrategie zu weiteren Maßnahmen verpflichtet, um die Müllberge bei Textilien weiter zu reduzieren.

Zu den Aussteller:innen 2023 gehören epeaswitzerland, Ringana-Bianca Limbach, CupSolutions/myCoffeeCup, guterzweck.net, Initative 2030, Ethik.Guide u.a.

Kostenlose Messe-Tickets in den Kategorien „online“ und „vor Ort in Wien“ sind über die Booking-Plattform Eventbrite erhältlich:

Teilnahme online über ZOOM

Teilnahme vor Ort & Messeinfos

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

INTROVIS Verein für Wissenschaft und Kultur
Herr Peter Schaden
Haymogasse 66
1230 Wien
Österreich

fon ..: 0043 681 103 40 776
web ..: http://www.introvis.com
email : peter.schaden@introvis.com

Der INTROVIS Verein widmet sich den Themen Kreislaufwirtschaft & Ökodesign in einer solidarischen Gesellschaft. Er organisiert seit 2020 die Wiener MehrWeg-Messe für Nachhaltigkeit und die MehrWeg-Akademie.

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Pressekontakt:

ADMCON e.U.
Frau Monika Kaltenecker
Haymogasse 66
1230 Wien

fon ..: 0043 676 534 28 27
web ..: https://www.admcon.at/
email : monika.kaltenecker@admcon.at