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DuctNavigation von Elitex: Digitale Präzision für den Glasfaserausbau

Mit DuctNavigation präsentiert Elitex eine neue Komplettlösung für den Glasfaserausbau. Die Kombination aus Marker, Ortung und Dokumentation schließt eine entscheidende Lücke im Bauprozess.

BildMit DuctNavigation bringt die Elitex GmbH eine durchgängige Systemlösung auf den Markt, die den Glasfaserausbau digitaler, effizienter und präziser macht. Die Lösung richtet sich an Netzbetreiber, Tiefbauer und Infrastrukturdienstleister. Das System kombiniert robuste Marker, ein mobiles GNSS-Einmessgerät und eine cloudbasierte Webplattform zu einem integrierten Workflow – von der Markierung bis zur digitalen Dokumentation. Bislang gingen laut Tiefbauerfahrungen bis zu 30 Prozent der Anschlussstellen nachträglich verloren – ein teurer Mangel an Transparenz, den DuctNavigation konsequent behebt.

Mit den drei Komponenten DuctMarker LT GEO, DuctScout und DuctMaps verhindert das System DuctNavigation den Verlust von Anschlussstellen und löst das Problem mangelnder Nachverfolgbarkeit. Die Lösung überzeugt durch robuste Hardware, zentimetergenaue GNSS-Technologie und eine kostenfreie Webplattform zur Verwaltung der Infrastrukturpunkte.

Die Komponenten von DuctNavigation im Detail:

1. DuctMarker LT GEO – Unsichtbar verlegt, dauerhaft auffindbar
Der DuctMarker LT GEO wurde speziell zur langfristigen Markierung kritischer Punkte in der Glasfaser-Infrastruktur entwickelt. Dank seiner intelligenten Bauweise ist er unabhängig von Einbaulage oder Bodenklasse dauerhaft und zuverlässig auffindbar. Die integrierte, patentierte Spannungsquelle funktioniert komplett ohne Batterie und ermöglicht so einen wartungsfreien Einsatz über Jahrzehnte. Eine eindeutige numerische Kennzeichnung sorgt für klare Identifizierbarkeit vor Ort. Aufgrund seiner kompakten Bauform lässt sich der Marker auch in schwer zugänglichen Bereichen problemlos einsetzen. Er ist mit gängigen Ortungssystemen kompatibel und lässt sich präzise mit dem DuctScout einmessen.

2. DuctScout – Das mobile Hightech-Einmessgerät
Der DuctScout ist ein leistungsstarkes, GNSS-basiertes Ortungs- und Einmessgerät, das speziell für den mobilen Einsatz auf der Baustelle konzipiert wurde. Gesteuert über ein handelsübliches Smartphone, erlaubt es zentimetergenaue Positionsbestimmungen – schnell, intuitiv und ohne komplizierte Zusatztechnik. Ein integriertes LTE-Modul sorgt für eine stabile Verbindung und die sofortige Synchronisation mit der DuctMaps-Plattform. Der USB-C-Anschluss ermöglicht die Stromversorgung direkt über das Mobilgerät. Dank der Multi-User-Funktion kann jeder registrierte Mitarbeiter im Unternehmen den DuctScout nutzen. Zudem erkennt das Gerät auch Marker anderer Hersteller, was den Einsatz besonders flexibel und zukunftssicher macht.

3. DuctMaps – Die zentrale Schaltstelle für Dokumentation und Navigation
DuctMaps ist die cloudbasierte Webanwendung, die alle Marker- und Einmessdaten zentral speichert, verwaltet und visuell aufbereitet. Die Anwendung ist kostenfrei nutzbar und verfügt über ein intuitives Dashboard zur einfachen Bearbeitung und Ergänzung von Messpunkten direkt im Browser. Durch die Live-Synchronisation mit dem DuctScout erfolgt die Datenübertragung in Echtzeit – ideal für eine kontinuierliche Dokumentation direkt von der Baustelle aus. Darüber hinaus ist DuctMaps mit GIS- und NIS-Systemen kompatibel und lässt sich nahtlos in bestehende Infrastruktur-Managementprozesse integrieren.

Durchgängige Systemlösung für den Glasfaserausbau

Die drei Komponenten in DuctNavigation vereinfachen die Abläufe auf der Baustelle, erhöhen die Datenqualität und senken langfristig die Kosten für Nacharbeiten. Was früher oft verspätet oder gar nicht dokumentiert wurde, geschieht jetzt unmittelbar – mit direkter Anbindung an digitale Systeme. Die Lösung eignet sich sowohl für Neubauprojekte als auch für Nachrüstungen in Bestandsnetzen.

„Wir verstehen DuctNavigation als Baustein einer zukunftssicheren Glasfaserinfrastruktur – robust im Feld, stark in der Integration, und kompromisslos in der Genauigkeit,“ sagt Ingo Stark von der Elitex GmbH.

Weitere technische Informationen und Erfahrungsberichte aus dem Einsatz sind auf www.elitex-gmbh.de verfügbar. Einen tieferen Einblick bietet zudem die neue Folge des Podcasts „Speed|talk – Der Glasfaserpodcast“, mit Fokus auf Innovationen im Netzausbau.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Elitex GmbH
Herr Ingo Stark
Kreuzackerstraße 3
85232 Bergkirchen
Deutschland

fon ..: +49 (0) 8142 4284342
fax ..: +49 (0) 8142 4284359
web ..: https://www.elitex-gmbh.de
email : office@elitex-gmbh.de

Über Elitex GmbH
Elitex GmbH ist ein führender deutscher Hersteller innovativer Lösungen für den passiven Glasfaserausbau. Seit der Gründung im Jahr 2009 mit Sitz in Bergkirchen bei München entwickelt und produziert das Unternehmen praxisorientierte, anwenderfreundliche Produkte „Made in Germany“, die Zeit, Kosten und Fehleranfälligkeit bei der Verlegung minimieren und die langfristige Netzsicherheit gewährleisten.
Mit eigener Entwicklung und Fertigung in den Bereichen Kunststoffspritzguss, Tiefziehen und Metallverarbeitung bietet Elitex ein umfassendes Portfolio, darunter das DuctNavigation System, den DuctMarker® LT, WGT® Gas-Wasser-Blocker, Abdichtkappen, Verbindungsschutzlösungen und Reparatursets. Die Rohstoffe stammen ausschließlich aus der EU, was kurze Lieferwege und einen reduzierten CO?-Fußabdruck sicherstellt.
Elitex legt großen Wert auf Nachhaltigkeit, soziale Verantwortung und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Kommunen, Stadtwerken, Planungsbüros und Telekommunikations-unternehmen. Als Mitglied im BUGLAS – Bundesverband Glasfaseranschluss e.V. – unterstreicht das Unternehmen sein Engagement für den zukunftssicheren Breitbandausbau in Deutschland.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.elitex-gmbh.de

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Welcher Strom und welche Heizung?

Prof. Dr. Michael Schaub von der Hochschule Coburg erklärt den aktuellen Stand zu Heizung, Sanierung und Strom und gibt wertvolle Tipps zur Nutzung von Wärmepumpen.

Bild_Beim Thema Heizung, Sanierung und Strom herrschen Unmut und Resignation in der Gesellschaft. Den aktuellen Stand kann Prof. Dr. Michael Schaub erklären. Er lehrt und forscht seit dem Sommersemester 2023 an der Fakultät Design der Hochschule Coburg im Bereich Energieeffiziente Gebäudetechnik. Zuvor war der 34-jährige in der Technologie-Vorentwicklung und Forschungskoordination für einen großen Heizungstechnik-Hersteller sowie als Teamleiter der Forschungsgruppe Heiz- und Kühlsysteme am Hermann-Rietschel-Institut der TU Berlin._

_Das Thema Heizung hat im vergangenen Jahr die Menschen verunsichert. Viele fragen sich, welche für sie die richtige ist oder ab wann sie zum Umrüsten gezwungen sind. Sie empfehlen Wärmepumpen?_

Prof. Dr. Michael Schaub: Ein defekter Öl- oder Gaskessel kann in den allermeisten Fällen auch in unsanierten Bestandsgebäuden problemlos durch eine Wärmepumpe ersetzt werden. Das ist erst seit einigen Jahren der Fall, nämlich seitdem Wärmepumpen mit dem Kältemittel Propan verfügbar sind. Diese können auch ausreichend hohe Temperaturen für den Weiterbetrieb von Heizkörpern liefern. Der weit verbreitete Wissensstand, dass eine Wärmepumpe nur mit Fußbodenheizung effizient funktioniert, ist überholt. Bei sehr großen Gebäuden kommt als Übergangslösung ein Hybridsystem, also eine Wärmepumpe in Kombination mit einem Öl- oder Gaskessel infrage. Die Wärmepumpe übernimmt dann etwa zwei Drittel des Heizens und der Kessel ergänzt an den ganz kalten Tagen. Dies verschafft Zeit, um die Gebäudesanierung nachzuholen und den Kessel dann stillzulegen.

_Wie viel kostet denn der Umstieg auf Propan-Wärmepumpe? _
Die Preise für Wärmepumpen unterlagen in den letzten zwei Jahren massiven Schwankungen. Für typische Einfamilienhäuser liegen die Angebotspreise aktuell je nach Region und Produkt häufig zwischen 35.000 und 45.000 Euro. Dies reduziert sich bei selbstgenutztem Wohneigentum in den meisten Fällen um eine Förderung von 16.500 Euro. Bei niedrigen Einkommen, wie zum Beispiel bei Rentnerinnen und Rentnern, sind derzeit bis zu 21.000 Euro Förderung möglich. In Mehrfamilienhäusern hängt die Förderhöhe unter anderem von der Anzahl der Wohneinheiten ab. In jedem Falle sollte der erste Schritt die Erstellung eines individuellen Sanierungsfahrplans durch einen Energieberater sein. Dann wird klar, in welcher Reihenfolge Heizungstausch und Sanierungsmaßnahmen technisch und wirtschaftlich am sinnvollsten sind.

_Der Wärmepumpen-Absatz soll zuletzt eingebrochen sein._
Das ist eine Frage der Perspektive. Gemäß den Absatzzahlen des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie wurden im Jahr 2024 in Deutschland etwa 46 Prozent weniger Wärmeerzeuger aller Art verkauft als im Jahr zuvor. Doch das Jahr 2023 muss als absolute Sonderkonjunktur mit besonders hohen Absatzzahlen betrachtet werden und auch in den Corona-Jahren 2022 und 2021 waren diese schon ungewöhnlich hoch. Der Heizungsmarkt ist in Deutschland im Wesentlichen ein Austauschgeschäft; das heißt, defekte Geräte werden ersetzt. Das waren in der gesamten letzten Dekade immer um die 700 Tausend Stück pro Jahr, in 2023 dann 1,3 Millionen. Kurz gesagt war durch Vorzugseffekte und Lagerhaltung ein Absatzjahr zu viel im Markt. 2024 lag der Absatz wieder bei gut 700 Tausend Stück. Es liegt also eher eine Normalisierung vor. Der Anteil der Wärmepumpen liegt mittlerweile bei rund 27 Prozent. Davon gehen etwa zwei Drittel in Bestandsgebäude.

_Wärmepumpen brauchen aber Strom und der ist teuer, oder? _
Tatsächlich ist der Strompreis in Deutschland aktuell ungefähr dreimal so hoch, wie der Gaspreis. Das macht den Effizienzvorteil der Wärmepumpe im un- oder teilsanierten Bestand wieder zunichte, sodass die Betriebskosten in etwa gleichbleiben. Neben den oft genannten Netzentgelten ist ein wesentlicher Grund dafür jedoch das Merit-Order-Prinzip, ein europaweites Steuerungsinstrument zur Strompreisbildung an der Börse. Dabei bestimmt das teuerste eingeschaltete Kraftwerk – das ist in der Regel Gas – den Preis für die gesamte Strommenge, auch wenn diese überwiegend aus erneuerbaren Quellen stammt und für einen Bruchteil der Kosten erzeugt wurde.

_Würde eine Verlängerung der Kohle-Verstromung helfen?_
Häufig ist zu hören, China baue für günstigen Strom im großen Stil neue Kohlekraftwerke. Gemäß der jüngsten Zahlen der Internationalen Energie Agentur waren das 2024 etwa 54 Gigawatt (GW). Ebenfalls baute China in 2024 jedoch etwa 277 GW Photovoltaik (PV) und rund 80 GW Windkraft hinzu. Damit nimmt China derzeit etwa alle sechs Monate so viel Windkraft und PV neu ans Netz, wie in Deutschland insgesamt vorhanden ist. Die Gründe dafür sind, dass Strom aus Wind und PV mangels laufender Brennstoffkosten um etwa das Zwei- bis Sechsfache günstiger ist als aus thermischen Kraftwerken. Außerdem gelingt der Zubau aufgrund der industriellen Fertigung der Komponenten im Vergleich zu Kraftwerks-Einzelbauten vielfach schneller und das Stromnetz wird aufgrund der dezentralen Struktur robuster. Grüner Strom ist also längst zum Standortfaktor geworden und langfristig der einzige Weg für günstige Strompreise und somit für den Erhalt der industriellen Wertschöpfung und des Wohlstands in Europa. Hinzukommt, dass in Deutschland allein das Fünftel des Stroms, das noch aus Kohle stammt rund die Hälfte der CO2-Emissionen des Strommix‘ verursacht. Windkraft liefert bereits etwa ein Drittel des Stroms, verursacht dabei aber nur gut ein Prozent der Emissionen.

_Einige kritisieren, dass Windkraft und Photovoltaik nicht reichen, damit zu Hause immer die Heizung läuft (Stichwort Dunkelflaute). Reicht unser Stromnetz?_
Für die Energiewende ist der Netzausbau ein zentraler Baustein und zugleich eine Herkulesaufgabe. Zum einen sind massive Investitionen in Hochspannungs-Übertragungsnetze – auch „Stromautobahnen“ genannt – erforderlich, um regionale Engpässe im europäischen Verbundnetz auszugleichen. Gleichzeitig müssen die Kapazitäten in den lokalen Verteilnetzen nahezu überall nachgerüstet werden, um die zusätzlichen Verbraucher und dezentralen Erzeuger anzuschließen. Aber: Neue Energie-Infrastruktur brauchen wir ohnehin! Das Ende der flächendeckenden Erdgasnetze in Deutschland ist absehbar. Unsere Importmöglichkeiten von Erdgas per Pipeline haben sich dramatisch verschlechtert und LNG kann schon wegen der enormen Verluste bei Verflüssigung und Transport keine Dauerlösung sein. Für den Wärmesektor bedeutet dies, dass wir gut 81 Prozent des Energiebedarfs neu organisieren müssen, da dieser Anteil noch immer aus fossilen Quellen stammt. Etwa 40 Prozent davon sind Prozesswärme, die sehr hohe Temperaturen erfordert und daher grüne Brennstoffe oder direkt-elektrische Lösungen benötigt. Der Wärmebedarf für Heizen und Trinkwarmwasser kann jedoch mithilfe von Wärmepumpen zu etwa zwei Dritteln unmittelbar am Ort des Bedarfs und zum Zeitpunkt des Bedarfs aus der Umwelt entnommen werden. Diese zwei Drittel müssen also weder transportiert noch gespeichert werden. Folglich reduziert sich die erforderliche Energie-Infrastruktur für diesen Technologiepfad auf ein Drittel, nämlich den Strom. Alle anderen Technologiepfade erfordern Infrastruktur für alle drei Drittel, da dann die gesamte Wärmemenge transportiert und gegebenenfalls gespeichert werden muss.

von Andreas T. Wolf

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg
Projekt Impetus
Friedrich-Streib-Str. 2
96450 Coburg
Deutschland

fon ..: 095613170
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email : impetus@hs-coburg.de

„Wir bilden mehr als Fachkräfte. Wir bilden Menschen und entwickeln Persönlichkeiten, die verantwortungsvoll an der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Entwicklung mitwirken.“ Das ist Kern der praxisorientierten Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg, die an vier Standorten in der Region (Coburg, Lichtenfels, Kronach, Bamberg) rund 4.700 Studierende ausbildet.
Mit modernen Lehr- und Lernformaten, und in Kooperation mit Partnern aus der regionalen Wirtschaft, werden die Experten und Fachkräfte von Morgen auf ihre späteren Tätigkeiten vorbereitet.

In den Fakultäten für Angewandte Naturwissenschaften und Gesundheit, Design, Elektrotechnik und Informatik, Maschinenbau und Automobiltechnik, Soziale Arbeit sowie Wirtschaftswissenschaften wird anwendungsorientiertes Wissen vermittelt.
Berufsbegleitende Lehre in der Studienfakultät für Weiterbildung sowie fakultätsübergreifende Arbeit im Wissenschafts- und Kulturzentrum runden das Angebot ab.

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Projekt IMPETUS
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Netzausbau in Brandenburg: Netzbetreiber E.DIS baut Stromnetz für die Energiewende in Meyenburg aus

E.DIS hat zahlreiche Bauprojekte am Stromnetz und Gasnetz umgesetzt. Netzbetreiber erhöht Versorgungssicherheit in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Infos zu Netzsicherheit: www.e-dis.de.

BildBrandenburg. E.DIS plant den Netzausbau in Brandenburg für die Energiewende. Durch die Energie- und Wärmewende suchen viele Kommunen und private Haushalte in Brandenburg nach klimafreundlichen Lösungen zur Energie- und Wärmeversorgung. Dem daraus resultierenden, vermehrten Bedarf zur Energienutzung- und einspeisung begegnet E.DIS mit fortlaufender Netzentwicklung und weiterem Netzausbau. Der Netzbetreiber stellt so die Versorgungssicherheit in Brandenburg sicher, verstärkt die Netze umfangreich und strukturiert sie neu. E.DIS startet so auch im Nordwesten Brandenburgs, in der Stadt Meyenburg, mit umfangreichen Baumaßnahmen, um das Stromverteilnetz weiter vorsorglich auszubauen und somit auf die zukünftigen Anforderungen im Zuge der Energiewende vorzubereiten. Das Bauprojekt umfasst eine Investitionssumme in Höhe von rund 750.000 Euro und ist ein Bestandteil der regionalen Zielnetzplanung. Die Experten der E.DIS am Standort Heiligengrabe in Brandenburg übernahmen die konzeptionelle Planung der Baumaßnahmen. E.DIS informiert über Netzstabilität und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

E.DIS nahm die Tiefbauarbeiten in der Meyenburger Marktstraße, ab Höhe des Abzweigs Wilhelmsplatz, im Mai diesen Jahres auf. Im Zuge des Netzausbaus durch den Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern werden sich die Arbeiten entlang der Marktstraße in nördliche Richtung erstrecken und zeitweise wird die Bundesstraße 103 halbseitig abschnittweise gesperrt. Auch die Kurze Straße, Bergstraße, Baustraße und der Kirchplatz werden durch die Baumaßnahmen des Netzbetreibers E.DIS zeitweise betroffen sein. „Die Arbeiten erfolgen eng aufeinander abgestimmt, um insbesondere die Auswirkungen auf Verkehr und Anlieger so gering wie möglich zu halten. Allerdings ist Tiefbau im öffentlichen Raum nicht ohne Beeinträchtigungen möglich, dafür möchten wir um Verständnis bitten“, sagte Alexander Krüger, verantwortlicher Betriebsingenieur für das Bauprojekt bei E.DIS Netz in Brandenburg. Der Infrastruktur-Dienstleister E.DIS sorgt durch den Ausbau des Stromverteilnetzes für eine hohe Netzstabilität und -sicherheit. Mehr über den Netzausbau von E.DIS für das Gelingen der Energiewende in Brandenburg auf https://www.nordkurier.de/regional/uckermark/stromnetzausbau-auch-in-der-uckermark-geplant-2006692.

Im Zuge der Baumaßnahmen verlegt der Netzbetreiber E.DIS rund anderthalb Kilometer Mittelspannungskabel im vorhandenen 20-kV-Verteiletz neu. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern arbeitet vorausschauend und setzt besonders auf Effizienz und Netzsicherheit, denn parallel erfolgt auf der gleichen Strecke die Verlegung von etwa einem Kilometer Niederspannungskabel sowie von Leerrohren für einen möglichen späteren Breitbandausbau in der Stadt. Die Arbeiten nimmt das Meyenburger Unternehmen Elektroanlagenbau Kammeyer, ein verlässlicher Partner der E.DIS, vor. Die im Auftrag von E.DIS tätigen Einsatzkräfte informieren betroffene Eigentümer und Anwohner vor Ort, abhängig vom Baufortschritt, vor Beginn der Arbeiten über die Dauer möglicher Beeinträchtigungen (v.a. aufgrund der Tiefbauarbeiten). Die Arbeiten sollen voraussichtlich bis September abgeschlossen werden. Weitere Informationen zur zukunftssicheren Gas- und Stromversorgung von E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind unter www.e-dis.de zu finden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 82.500 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 5.100 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 3.000 Mitarbeitern einschließlich rund 200 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
Zukunft beginnt zusammen.

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Danilo Fox
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Zukunftstag in Brandenburg: Schülerinnen und Schüler blicken in die fesselnde Welt von Netzbetreiber E.DIS

Zahlreiche junge Menschen informierten sich über die Arbeit bei E.DIS. Netzbetreiber ermöglicht Zukunftstag in Brandenburg. Weitere Infos zu Ausbildung und Karriere bei E.DIS unter: www.e-dis.de.

BildBrandenburg. Der Zukunftstag 2024 war für den Netzbetreiber E.DIS ein besonderer Tag der Offenheit und des Austauschs. Im Rahmen eines Erlebnistages lud der Netzbetreiber aus Brandenburg in seine Standorte Fürstenwalde, Potsdam und Brandenburg/ Havel junge Menschen ab der siebten Schulklasse dazu ein, die spannende Welt der Energiebranche kennenzulernen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Energiedienstleisters E.DIS ermöglichten den potenziellen Nachwuchskräften die Möglichkeit, einen Einblick in verschiedene Berufsfelder und Tätigkeitsbereiche zu gewinnen. E.DIS bot Schülerinnen und Schülern in den jeweiligen Standorten in Brandenburg die Chance, von der Technik über die Verwaltung bis hin zum Kundenservice, die vielfältigen Aufgabenberieche des Netzbetreibers kennenzulernen. Der Energiedienstleister aus Brandenburg eröffnete jungen Menschen somit die Tür, um sich über Ausbildungsmöglichkeiten sowie Karrierewege bei E.DIS zu informieren. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern setzt sich mit dem Zukunftstag für die Energiewende ein. E.DIS informiert über Ausbildungen und Duales Studium sowie Versorgungssicherheit unter www.e-dis.de.

„Der Zukunftstag ist eine wunderbare Gelegenheit, jungen Menschen einen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten der Energiebranche zu geben. E.DIS glaubt fest daran, dass es wichtig ist, frühzeitig das Interesse an technischen und innovativen Berufsfeldern zu wecken. Durch den Zukunftstag trägt E.DIS dazu bei, Begeisterung für die Energiebranche zu entfachen und die Potenziale der nächsten Generation zu fördern. Es ist ein Erfolg, wenn E.DIS an diesem Tag viele Schülerinnen und Schüler für die zukünftige Arbeit in der Energiebranche elektrisieren konnte und sie sich später für die Ausbildung oder für ein duales Studium entscheiden und sich bei E.DIS bewerben.“ erklärt Daniela Zieglmayer, Vorständin Personal bei Netzbetreiber E.DIS. Bei E.DIS hätten die Auszubildenden und Dual-Studierenden die Möglichkeit, die Zukunft in der Region mitzugestalten. Wer mehr über die Fachkräfte bei E.DIS für das Stromnetz und Gasnetz erfahren möchte, klickt auf https://meetingpoint-brandenburg.de/neuigkeiten/artikel/153107-freisprechung-junge-elektroniker-fuer-betriebstechnik-im-brandenburger-e-dis-bildungszentrum.

Darüber hinaus ermöglichte es die E.DIS an diesem besonderen Tag auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ihre eigenen Kinder mit zur Arbeit zu bringen. Diese Initiative des Netzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern unterstreicht das Engagement von E.DIS, Familienfreundlichkeit und Arbeitsleben miteinander zu vereinen. E.DIS fördert mit dieser Initiative in Brandenburg eine positive Unternehmenskultur. Insgesamt nahmen 85 Schülerinnen und Schüler sowie Fachkräfte-Kinder am Zukunftstag bei Netzbetreiber E.DIS teil. Der Zukunftstag in Brandenburg, welcher von E.DIS ausgerichtet wurde, war ein wichtiger Schritt, um Nachwuchskräfte zu generieren und erfolgreich in Richtung Energiewende zu gehen. E.DIS informiert über die Ausbildung und über das duale Studium beim Netzbetreiber sowie über grünen Strom unter www.e-dis.de.

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E.DIS AG
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15517 Fürstenwalde/Spree
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Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
Zukunft beginnt zusammen.

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Klimaschutz am Stromnetz: Netzbetreiber E.DIS nimmt SF6-freie Schaltanlage in Brandenburg in Betrieb

Der Netzbetreiber E.DIS aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern hat eine SF6-freie Schaltanlage von Siemens am Umspannwerk installiert, um die Umwelt zu entlasten. Infos von E.DIS: www.e-dis.de

BildWandlitz. E.DIS hat jüngst eine SF6-freie Schaltanlage des Herstellers Siemens im Umspannwerk der Gemeinde Wandlitz, OT Basdorf zum Anschluss ans Stromnetz vorbereitet. Die Anlage ist mithilfe spezieller Transport- und Krantechnik angeliefert und aufgestellt worden. Mit diesem Projekt will der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern vor allem weitere Betriebserfahrungen mit SF6-freien Schaltanlagen sammeln und sich so für den Klimaschutz und den Umweltschutz einsetzen. SF6 steht für Schwefelhexafluorid und wird als Isoliergas aufgrund seiner guten nichtleitenden Eigenschaften in der Mittel- und Hochspannungstechnik eingesetzt. Weitere Informationen zu der Schaltanlage und zum Klimaschutz bei E.DIS, zu Stromnetzen und Netzstabilität sind unter www.e-dis.de zu finden.

Zwar wird beim Betrieb des Stromnetzes von E.DIS ein Austreten des Gases in die Atmosphäre grundsätzlich auf ein Minimum begrenzt, allerdings gilt SF6 als das stärkste bekannte Treibhausgas. Ein Kilogramm SF6 ist genauso klimawirksam wie etwa 23.500 Kilogramm CO2. Deshalb gibt es in der Branche der Stromnetzbetreiber und vor allem auch von Seiten des Netzbetreibers E.DIS starke Bestrebungen, den bisher noch erforderlichen Einsatz dieses Gases in den Umspannwerken zu reduzieren und in der Perspektive möglichst komplett zu beenden. Auch wenn es derzeit noch gängig ist, SF6 als Isoliergas einzusetzen, hat die EU vorsorglich eine neue F-Gasverordnung veröffentlicht, die in Kürze in Kraft tritt. Demnach wird die Inbetriebnahme von Schaltanlagen, die jene Gase nutzen, nach bestimmten Anforderungen ab 2026 und spätestens ab 2032 verboten. Zukünftig sollen dafür SF6-freie Schaltanlagen im Netz installiert werden – eben solche, wie sie der Netzbetreiber E.DIS in Brandenburg an sein Stromnetz angeschlossen hat. Weitere Informationen zur EU F-Gasverordnung sind hier zu finden: https://www.bmuv.de/pressemitteilung/erfolg-fuer-den-klimaschutz-neue-vorgaben-fuer-fluorierte-treibhausgase.

Allein in der Gemeinde Wandlitz in Brandenburg hat E.DIS bisher rund 62.000 Euro in das Projekt am Umspannwerk investiert, um weitere Betriebserfahrungen mit der klimafreundlichen und zukunftsfähigen SF6-freien Schaltanlagen-Technik zu sammeln. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern engagiert sich generell für den Natur- und Artenschutz in der Region. So wurden in den vergangenen Jahren umfangreiche Maßnahmen zum Schutz von Großvögeln und anderen Tieren rund um das Stromnetz umgesetzt. Dies gilt sowohl für den Neubau als auch für die Nachrüstung bestehender Anlagen im Netzgebiet von E.DIS. Bei der Planung von Projekten berücksichtigt der Netzbetreiber nicht nur die Wirtschaftlichkeit, die Belange der Bevölkerung und die Technik, sondern stets auch den Schutz von Flora und Fauna. Um beispielsweise das Gefährdungspotenzial für Großvögel durch Freileitungen zu reduzieren, hat E.DIS in einem internen Werksstandard entsprechende Nachrüstungsmaßnahmen oder die Verwendung ausgewählter Bauweisen bei Neubauten festgelegt. Unter www.e-dis.de informiert der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern über Stromnetze, Klimaschutz und Erneuerbare Energien.

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Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.

In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.

Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
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