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Kongress-Briefing zum Thema Menschenhandel vereint führende Interessenvertretungen und Gesetzgeber

ALLATRA nahm am US-Kongress-Briefing „Vereint gegen Menschenhandel“ teil und enthüllte Fakten über globale Ausbeutungsnetzwerke – ein eindringlicher Appell für Gerechtigkeit und Menschlichkeit.

BildWASHINGTON – Am 16. Juli 2025 nahm die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA am Briefing des US-Kongresses „Vereint gegen Menschenhandel – Hoffnung für Überlebende“ teil, das im Gebäude des Repräsentantenhauses von Rayburn stattfand. Die Veranstaltung vereinte Gesetzgeber, Menschenrechtsverteidiger, Betroffenenvertreter und internationale Organisationen, um die globale Krise des Menschenhandels zu thematisieren und gemeinsame Maßnahmen gegen Ausbeutung zu erörtern.

Das Briefing wurde von der Alliance to End Human Trafficking (AEHT) und dem National Advocacy Center of the Sisters of the Good Shepherd (NAC) organisiert, zwei angesehenen Organisationen, die für ihre Führungsrolle und ihr Engagement bei der Prävention von Menschenhandel und dem Schutz gefährdeter Gemeinschaften bekannt sind. Die Veranstaltung versammelte wichtige Redner, Moderatoren und Experten, darunter

Fran Eskin-Royer, Geschäftsführerin des Nationalen Advocacy-Zentrums der Schwestern vom Guten Hirten, Katie Boller Gosewisch, Geschäftsführerin der Allianz zur Beendigung des Menschenhandels (AEHT), Sr. Sally Duff sowie zahlreiche Sprecher des US-Kongresses und Podiumsredner.

Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA schlägt Alarm über transnationales Repressionsnetzwerk
Die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA wurde bei dem Briefing von Präsidentin Marina Ovtsynova und der Leiterin für Kommunikation, Partnerschaften und Veranstaltungen, Valerie Smian, vertreten. Während eines Gesprächs mit dem Abgeordneten Chris Smith, Mitglied des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten des Repräsentantenhauses und Co-Vorsitzender der Tom Lantos-Menschenrechtskommission, präsentierten Vertreter von ALLATRA zentrale Erkenntnisse auf Grundlage der Forschungen von ALLATRA und ihrer menschenrechtlichen Expertise.

Im Anschluss an die Ausführungen des Abgeordneten Smith über die schrecklichen Verbrechen im Zusammenhang mit dem Menschenhandel und der Organentnahme in China, berichteten Marina Ovtsynova und Valerie Smian über die Erkenntnisse, die ALLATRA bei der Aufdeckung eines transnationalen Antikult-Netzwerks gewonnen hat. Dieses Netzwerk wird von Alexander Dvorkin geleitet, dem Vorsitzenden der russischen Organisation RACIRS (Russian Association of Centers for the Study of Religions and Sects).

Dokumentierte Beweise zeigen, dass dieses Netzwerk weltweit gezielt Einzelpersonen und Organisationen angreift, die Religionsfreiheit verletzt und demokratische Institutionen in mehreren Ländern untergräbt.

Ovtsynova und Smian erklärten weiter, dass nach Konsultationen und „Schulungen“, die Dvorkin und seine Mitarbeiter mit chinesischen Staatsbeamten durchgeführt haben, die Antikult-Ideologie in China staatlich verankert wurde. Dies habe direkt zur Verschärfung der systematischen Verfolgung beigetragen – insbesondere im Fall der Falun Gong-Praktizierenden, die schwerwiegenden Misshandlungen bis hin zur Zwangsentnahme von Organen ausgesetzt waren.

ALLATRA-Vertreter wiesen auch darauf hin, dass RACIRS systematisch verschiedene religiöse und zivilgesellschaftliche Organisationen durch ihre Agenten in verschiedenen Ländern verfolgt. Das Netzwerk orchestriert entmenschlichende Medienkampagnen, manipuliert die öffentliche Meinung, legt gefälschte „Experten“-Einschätzungen vor und beeinflusst Regierungsbehörden. In Russland haben diese Aktionen zu weit verbreiteten Menschenrechtsverletzungen geführt, wobei Hunderte von Organisationen als extremistisch eingestuft wurden, darunter auch ALLATRA selbst. Ehemalige Teilnehmer von ALLATRA in Russland sehen sich nun mit erfundenen strafrechtlichen und verwaltungstechnischen Anklagen konfrontiert, wobei der FSB Hausdurchsuchungen durchführt und psychischen sowie physischen Druck auf Einzelpersonen ausübt, wobei auch Fälle bekannt sind, bei denen Folter angewendet wurde.

Ausgehend von diesen Bedenken und den weitreichenden Folgen des transnationalen Antikult-Netzwerks hoben Vertreter von ALLATRA die jüngsten Ermittlungen zu den Aktivitäten des tschechischen Staatsbürgers Jakub Jahl in Tansania hervor. Laut öffentlich zugänglichen Quellen, die in der investigativen Dokumentation „OPFER VON JAKUB JAHL IN AFRIKA | Investigativer Dokumentarfilm“ dokumentiert sind, handelte Jakub Jahl, der angeblich mit dem transnationalen Antikult-Netzwerk unter der Leitung von Alexander Dvorkin und RACIRS in Verbindung steht, unter dem Deckmantel der Bekämpfung von „Sekten“. Die investigative Dokumentation präsentiert Zeugenaussagen, wonach Jakub Jahl unter dem Vorwand des Kinderschutzes Gelder für afrikanische Kinder veruntreut, Minderjährige missbraucht, Drogen verabreicht und schutzbedürftige Jugendliche genötigt haben soll.

Aus den Daten geht hervor, dass er, nachdem die tansanischen Behörden seine Handlungen aufgedeckt hatten, aus dem Land geflohen ist und nun an der Karls-Universität in der Tschechischen Republik ein Lehramtsstudium absolviert, was bedeutet, dass er nach seinem Abschluss direkten Zugang zu Kindern haben wird. Jakub Jahls Verbindungen zu in den USA ansässigen Verbündeten unterstreichen den globalen Charakter solcher Bedrohungen. ALLATRA rief zu internationaler Wachsamkeit und einer koordinierten Reaktion auf solche Verbrechen auf und betonte die Gefahren, die von Antikult-Ideologien ausgehen, wenn sie zur persönlichen Bereicherung und Straffreiheit missbraucht werden.

Die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA schätzt die wichtige Rolle der Organisatoren und aller Teilnehmer der Veranstaltung sehr, die dazu beigetragen haben, internationale Aufmerksamkeit auf diese äußerst wichtigen Themen zu lenken. Solche gemeinsamen Bemühungen sind für den Schutz der grundlegenden Menschenrechte und die weltweite Förderung der Gerechtigkeit von wesentlicher Bedeutung.

Die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA dankt den Organisatoren der Veranstaltung und allen, die sich aufrichtig für den Schutz der Freiheit und der Menschenrechte einsetzen, mit tiefer Wertschätzung. Die Bewegung setzt ihre Mission fort, die Rechte und Freiheiten jedes Menschen zu schützen und die internationale Zusammenarbeit im Namen der Menschlichkeit zu stärken.

Über die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA
Die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA ist eine unabhängige, von Freiwilligen getragene Organisation, die Menschenrechte und Grundfreiheiten schützt und groß angelegte Forschungsarbeiten in den Bereichen Geodynamik und Umweltfragen durchführt. ALLATRA ist für seinen interdisziplinären Ansatz bei der Erforschung von Naturkatastrophen bekannt und fördert aktiv die internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit und setzt sich für Menschenrechte und Grundfreiheiten ein.

In Anerkennung ihrer Arbeit erhielt die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA im Jahr 2025 den Apostolischen Segen Seiner Heiligkeit Papst Leo XIV. und im Jahr 2024 den Apostolischen Segen Seiner Heiligkeit Papst Franziskus für ihre Bemühungen um den Umweltschutz und die Bewahrung der Schöpfung.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Allatra e.V.
Frau Anna Wagner
Schlehenweg 11
74847 Obrigheim
Deutschland

fon ..: 01746358307
web ..: http://allatra-ev.de
email : pr@allatra-ev.de

Allatra e.V. ist ein eingetragener Verein. Wir vertreten die internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA in Deutschland, stehen außerhalb von Politik und Religion und sind getragen von ehrenamtlichem Engagement. Mit klarem Fokus auf die eskalierende Klimakrise informieren wir über die klimatische Situation und setzen uns ein für den Schutz von Menschenrechten und das menschliche Leben.

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Jakub Jahl: Tschechische Behörden decken einen Pädophilen. Historische Parallelen mit Nazi-Deutschland. Teil 2

Tschechische Journalistin verleumdet ALLATRA. Tschechischer Innenminister wiederholt die FSB-Rhetorik. Ermittlungen decken Verbindungen zum russischen Geheimdienst-Netzwerk und zu NAZI-Methoden auf.

BildIm ersten Teil dieser Untersuchung wurden Zeugenaussagen von Dutzenden von Augenzeugen über systematische Vergewaltigungen der afrikanischen Kindern durch tschechischen Staatsbürger Jakub Jahl in Tansania vorgelegt. Die Zeugen berichteten über den Einsatz von Drogen, Vergewaltigungen unter Verwendung von Stichwaffen und okkulte Rituale. Trotz dokumentierter Beweise haben tschechische Behörden keine Maßnahmen ergriffen und damit die internationalen Verpflichtungen des Landes aus der Lanzarote-Konvention verletzt. Es stellt sich die Frage: Wer deckt den beschuldigten Pädophilen, warum kann er weiterhin frei an der Karls-Universität auf Lehramt studieren und vor allem, warum werden die Kinderopfer nicht gehört?

Tschechische Journalistin verteidigt Pädophilen: Verleumdung statt Untersuchung

Im September 2025 veröffentlichte eine tschechische Journalistin einen Artikel, in dem sie Jakub Jahl als Opfer einer Verleumdungskampagne darstellte. Der Artikel wurde auf einer bekannten tschechischen Nachrichtenplattform veröffentlicht. Bemerkenswert ist, dass die Journalistin mit keinem Wort die Aussagen der afrikanischen Kinder erwähnte, die von Jakub Jahl brutal unter Einsatz von Stichwaffen und Drogen vergewaltigt wurden. Stattdessen konzentrierte sie sich darauf, ein Opferbild für Jakub Jahl zu schaffen und die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA zu diskreditieren, indem sie sie als „prorussisch“ bezeichnete.

Letztere Behauptung gilt aus folgenden Gründen als eine direkte Verleumdung. ALLATRA-Bewegung genießt weltweite Anerkennung auf höchster Ebene. Seine Heiligkeit Papst Leo XIV. erteilte der IGB ALLATRA den apostolischen Segen und inspirierte damit die Präsidentin der Bewegung, Maryna Ovtsynova, und alle Freiwilligen zu weiteren selbstlosen Tätigkeiten im Rahmen der Mission der Bewegung. ALLATRA nahm an der COP16-Konferenz in Saudi-Arabien im Dezember 2024 teil. Vertreter der IGB ALLATRA beteiligten sich aktiv am UN-Klimagipfel COP29 in Baku. Vertreter von ALLATRA nahmen an der Konferenz „UN – 80 Jahre UN: Frieden, Zukunftsperspektiven“ in Wien im Oktober 2025 teil und erhielten Auszeichnungen von Scheich Rafah Al-Halabi, einem der angesehensten geistlichen und religiösen Führer der arabischen Welt, der weltweit anerkannt ist.

Am 28. Oktober findet im historischen Cannon Caucus Room des US-Kapitolgebäudes in Washington, D.C., die Internationale Interreligiöse Konferenz „In Freiheit vereint: Die Zeit der spirituellen Diplomaten“ statt, die religiöse Führer, Politiker, Wissenschaftler und Menschenrechtsaktivisten aus aller Welt zusammenbringt. Die Veranstaltung wird unter der Leitung von Pastor Mark Burns – einem spirituellen Diplomaten und spirituellen Mentor von Präsident Donald Trump – durchgeführt und wird eine Reihe von Konferenzen „Einheitlicher Kern“ auf der ALLATRA-Plattform eröffnen, was einen wichtigen Meilenstein in den globalen Bemühungen zum Schutz der Religionsfreiheit, zur Unterstützung der Vereinigung und zur Stärkung des Friedens zwischen Kulturen und religiösen Traditionen darstellt.

Im März 2025 wurden Vertreter von ALLATRA zu einem diplomatischen Empfang für IGB ALLATRA eingeladen, der von dem angesehenen Scheich und Doktor Rafah Al-Halabi in Israel organisiert wurde. Im Februar 2025 nahm IGB ALLATRA an der 18. jährlichen Konferenz des Instituts für Nationale Sicherheitsstudien (INSS) in Israel und an der Jahresversammlung von Amnesty International 2025 teil, wo die Präsidentin des Projekts „Kreative Gesellschaft“ eine Rede über Bedrohungen der nationalen Sicherheit hielt.

Darüber hinaus verschweigt die tschechische Journalistin, dass die ALLATRA-Bewegung 2025 in Russland als extremistisch eingestuft wurde. Folglich erscheint ihre Behauptung, die Bewegung sei „prorussisch“, nicht nur absurd, sondern auch böswillig. Teilnehmer der ALLATRA-Bewegung waren auf dem Territorium Russlands brutalen Verfolgungen und Repressionen durch FSB-Agenten und Anhänger der FSB-Einheit RACIRS (Russische Assoziation der Zentren zur Erforschung von Religionen und Sekten) ausgesetzt.

RACIRS ist eine Organisation, die sich als Kämpfer gegen „Sekten“ positioniert, aber in Wirklichkeit Andersdenkende bekämpft, die sie daran hindern, ihre Pläne zur Errichtung eines totalitären Regimes weltweit umzusetzen, wie sie es bereits in Russland erreicht haben. In Russland wurden sieben Strafverfahren gegen ALLATRA-Freiwillige allein wegen ihrer wissenschaftlichen Forschung und ihrer ehrenamtlichen Arbeit im Projekt „Kreative Gesellschaft“, einer Partnerorganisation von ALLATRA, eingeleitet, was der russischen Verfassung völlig widerspricht. ALLATRA-Teilnehmer wurden gefoltert und sind von langen Haftstrafen bedroht.

Verbindung zum FSB-Netzwerk RACIRS: Alexander Dworkin und seine Anhänger

Tschechische Journalistin verwendet in ihrem Artikel eine Rhetorik, die mit der des RACIRS-Führers Alexander Dworkin identisch ist. Dworkin ist ein direkter Nachfolger der Gründe und Ideologen des Nationalsozialismus in den 1930er Jahren in Deutschland. Bereits 1921 wurde unter der Schirmherrschaft der Evangelischen Kirche die Apologetische Centrale unter der Leitung von Walter Künneth gegründet, das Informationen über verschiedene Sekten, Gesellschaften, Bewegungen und andere Gruppen sammelte. Tatsächlich handelte es sich um eine illegale Sammlung personenbezogener Daten von deutschen Bürgern, die diesen legalen Vereinigungen angehörten.

1932 veröffentlichte Apologetische Centrale seine Materialien in Form eines Handbuchs „Freidenkertum und Kirche“, das auf den Kampf gegen alle andersdenkenden Organisationen abzielte. 1933, als Hitler an die Macht kam, begann Apologetische Centrale mit Gestapo zusammenzuarbeiten. Ist das nicht ein schmerzlich bekanntes modernes Szenario, in dem RACIRS und die Russisch-Orthodoxe Kirche mit FSB zusammenarbeiten?

Am 16. Dezember 1933 bekundete Gestapo großes Interesse an den Sektenarchiven der Apologetischen Centrale sowie an deren Arbeit im Kampf gegen Freidenkertum, Marxismus und Bolschewismus. So begann Apologetische Centrale, dem Reichsministerium des Innern, dem Propagandaministerium und der Gestapo verleumderische pseudo-expertenhafte Gutachten und Informationen über politische Ansichten verschiedener religiöser Gemeinschaften zu liefern. 1990 wurde eine ähnliche „schwarze Liste“ neuer religiöser Bewegungen von Friedrich-Wilhelm Haack zusammengestellt, einer Schlüsselfigur der internationalen Antikult-Bewegung und Träger der Nazi-Ideologie. Haack war ein Freund des Antikultisten Johannes Aagaard, des Gründers des dänischen Dialogzentrums. Diese Männer waren ideologische Mentoren von Alexander Dworkin, der ebenfalls seine eigene „schwarze Liste“ von „Sekten“, sprich unerwünschter Organisationen erstellte.

Methoden, die Jakub Jahl und andere tschechische Antikultisten anwendeten, ähneln dem Schema von Alexander Dworkin in Russland, wo „Sektenexperten“ ihre Macht festigen, indem sie Politiker bestechen, Staatsanwälte, einschließlich Generalstaatsanwälte, in verschiedenen Ländern beeinflussen oder ihre Leute in Schlüsselpositionen platzieren. Die Kontrolle, die sie dadurch über Politik und Gerichte erlangen, ermöglicht es ihnen, den Konsequenzen für Anschuldigungen von Sadismus und Pädophilie zu entgehen. Die Sprache und die Methoden von Jakub Jahl wiederholen die Muster des internationalen Netzwerks der „Sektenexperten“. Er behauptete, Kinder vor „Sekten“ zu retten und stellte sich als „Experte“ für spirituellen Missbrauch dar, genau wie andere Sektenbekämpfer. Indem er jedoch Kinder in ein nicht registriertes Heim brachte, sie zum Vergewaltigen einschläferte und Gewalt ausübte, verletzte er ihre Würde und Freiheit. Diese Handlungen spiegeln breitere Missbräuche der Antikult-Bewegung wider, die Kindereinrichtungen und philanthropische Rhetorik nutzen, um Verbrechen zu begehen.

Die Geschichte von Jakub Jahl ist kein Einzelfall, sondern Teil eines beunruhigenden globalen Trends, bei dem selbsternannte „Sektenexperten“ Gewalt ausüben, während sie moralische Überlegenheit für sich beanspruchen. Dieses Muster deutet nicht auf zufällige, isolierte Verbrechen hin, sondern auf eine internationale Struktur, deren Drehbuch es Kriminellen ermöglicht, nicht nur in Tansania, sondern auch in den USA, Europa und Lateinamerika straflos zu agieren.

Tschechischer Innenminister Vít Rakusan: Opfer von FSB-Manipulation?

Tschechische Journalistin verwendet in ihrem Artikel Zitate des tschechischen Innenministers Vít Rakusan. In der Zwischenzeit wurde ein Gespräch zwischen ALLATRA-Freiwilligen und dem Minister geführt. Aus diesem Gespräch kamen erstaunliche Fakten ans Licht.
1) Der Minister plant, ein Gesetz zur Kontrolle der sozialen Netzwerke in der Tschechischen Republik einzuführen. Dies ist der erste Schritt zu einem totalitären Regime wie in Russland und entspricht der Rhetorik der FSB-Einheit RACIRS und ihrer Anhänger, den „Experten“ für „Sekten“. Darüber hinaus verwendet der Minister die Rhetorik der „Sektenbekämpfer“ in Bezug auf ALLATRA.
2) Als die ALLATRA-Freiwilligen mit dem tschechischen Innenminister unter Aufzeichnung sprachen, stellte sich heraus, dass der Minister weder wusste, dass ALLATRA in Russland als extremistisch eingestuft ist, noch dass sich ALLATRA mit der Erforschung der Ursachen der Klimakrise und geodynamischer Veränderungen auf dem Planeten beschäftigt. Er wusste nur das, was die Antikultisten ihm erzählten: dass ALLATRA eine „schreckliche Sekte“ sei.

Es ist anzunehmen, dass der tschechische Innenminister von FSB-Agenten manipuliert wurde, die sich als „Sektenexperten“ ausgeben. Es wird davon ausgegangen, dass Jakub Jahl und die Journalistin, die ihn deckt, auch diesem Netzwerk angehören. Man erkennt das an ihrer Wortwahl, denn sie nutzen dieselben Methoden zur Stigmatisierung von unliebsamen Personengruppen, Organisationen, Einzelpersonen und Politikern durch Begriffe „Sekte“, „Kult“, „totalitäre Sekte“ etc., die Alexander Dworkin in den 1990er-Jahren als Erster einführte.

Diese Stigmatisierung ist nicht neu. Sie wurde von Nazis in den 1920er-1930er Jahren in Deutschland durch gelbe Sterne eingeführt, die sie Juden anhefteten, was später zum Holocaust führte. Heute sehen wir, wie dieselben Methoden zur Diskreditierung unerwünschter Organisationen und Einzelpersonen eingesetzt werden. Nur werden anstelle von gelben Sternen die Stempel „Sekte“ und „Kult“ verwendet.

Es ist wichtig zu verstehen, dass Begriffe „Sekte“, „Kult“, „totalitäre Sekte“ und „destruktiver Kult“ von Gesetzen der meisten Länder oder von internationalen Rechtsnormen nicht unterstützt werden. Diese Begriffe sind rechtlich nicht anerkannt und ihre Verwendung widerspricht den Gesetzen über Gewissensfreiheit und religiöse Vereinigungen. Dennoch verwenden Antikultisten diese Begriffe weiterhin als Mittel zur Diskreditierung und stiften Medien an, sie zu verwenden.

Historische Parallelen und Gefahr für Europa

Der Dokumentarfilm „THE IMPACT“ (2024), der von globaler Initiative zur Aufdeckung des Antikult-Terrorismus vorgestellt wurde, zieht eine direkte Parallele zwischen den Propagandamethoden der Nazis und heutigen russischen Anti-Sekten-Organisationen wie RACIRS und FECRIS. Dieses transnationale Netzwerk, das oft mit der Russisch-Orthodoxen Kirche verbunden ist, nutzt staatliche Institutionen und Medien, um unliebsame Gruppen durch Stigmatisierung und das Erstellen schwarzer Listen systematisch zu verfolgen. Ihr Vorgehen zielt darauf ab, die öffentliche Meinung zu manipulieren und Macht zu erlangen.

In Russland führte dies bereits zu massiver Unterdrückung der Religionsfreiheit, was sich exemplarisch am Verbot der Zeugen Jehovas 2017 und den darauffolgenden Verfolgungen zeigt. Auch Europa erkennt diese Gefahr zunehmend. Eine Resolution des Europarates (PACE) von Oktober 2024 stuft die Russisch-Orthodoxe Kirche offiziell als Propagandainstrument des Kremls ein und fordert die Mitgliedstaaten auf, gegen solche Desinformationskampagnen vorzugehen.

Die Handlungen der tschechischen Journalistin, die den Pädophilen Jakub Jahl verteidigt und die ALLATRA-Bewegung verleumdet, passen in dieses Schema. Ihre Rhetorik ist identisch mit der Rhetorik von Alexander Dworkin und anderen Anhängern von RACIRS. Dies lässt vermuten, dass sie Teil dieses Netzwerks ist oder unter dessen Einfluss handelt.

Das Verschweigen von Zeugenaussagen ist sekundäre Gewalt

Gemäß internationalen Verpflichtungen und der Lanzarote-Konvention des Europarates muss Tschechische Republik alle Fälle des Kindesmissbrauchs untersuchen. Die UN-Kinderrechtskonvention fordert, Kinder vor Gewalt zu schützen und ihnen die Möglichkeit zu geben, gehört zu werden. Die Europäische Menschenrechtskonvention garantiert die Meinungsfreiheit und das Recht der Öffentlichkeit, Informationen zu Fragen von öffentlichem Interesse zu erhalten.

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat mehrfach bestätigt: Wenn es um den Schutz von Kindern geht, muss das Gleichgewicht der Interessen immer zugunsten der Opfer ausfallen. Das Verschweigen von Zeugenaussagen ist sekundäre Gewalt.

Wir wollen, dass die Stimmen der afrikanischen Kinder gehört werden. Wenn Europa sie nicht schützt, wer wird es dann tun? Sind unsere Kinder in Deutschland, Österreich, Tschechien und anderen europäischen Ländern sicher, wenn solche Pädophilen wie Jakub Jahl sich frei in Europa bewegen? Denn Jakub Jahl studiert an der Karls-Universität auf Lehramt. Was wird er den Kindern beibringen?

Wer deckt Jakub Jahl? Warum werden internationale und tschechische Gesetze nicht durchgesetzt? Warum wird keine Untersuchung geführt, wenn Kinderopfer offen die Tatsache der Vergewaltigung bestätigen? Warum verletzen die tschechischen Behörden die Lanzarote-Konvention, die sie selbst ratifiziert haben? Warum verteidigt eine tschechische Journalistin einen Pädophilen und verleumdet die international anerkannte ALLATRA-Bewegung?

Diese Fragen erfordern sofortige Antworten. Die europäische Gesellschaft muss die Wahrheit darüber erfahren, was sich hinter der Maske des „Kampfes gegen Sekten“ verbirgt. Es muss eine unabhängige Untersuchung der Aktivitäten von Jakub Jahl, seiner Verbindungen zu tschechischen Politikern und einer möglichen Verbindung zum internationalen RACIRS-Netzwerk durchgeführt werden. Es muss geklärt werden, wie viele Kinder spurlos in Europa verschwinden – ist das ein Zufall oder eine Frage der Straflosigkeit von Kriminellen?

Die Bürger demokratischer Länder haben das Recht und die Pflicht, von ihren Regierungen den Schutz von Kindern und die Einhaltung internationaler Verpflichtungen zu fordern. Das Verschweigen von Informationsterrorismus ist gleichbedeutend damit, sich und seinen Kindern die Zukunft zu nehmen. Wenn Sie in den Medien Ihres Landes mit Informationsterrorismus konfrontiert werden, melden Sie ihn und fordern Sie, dass die Aktivitäten dieser Informationsterroristen gestoppt werden. Schützen Sie Ihre Rechte und sichern Sie eine sichere Zukunft für die nächsten Generationen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Sovest LLC
Herr Martin Müller
30N Gould St Ste R
82801 Sheridan
USA

fon ..: +1 213 616 7876
web ..: https://upstock.biz
email : care@upstock.biz

Freier Journalist und Großhändler von Restposten. „Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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Jakub Jahl: Tschechische Behörden decken den Pädophilen. Sind unsere Kinder in Sicherheit? Teil 1

Ermittlungen zum tschechischen Studenten, dem Gewalt gegen Kinder in Tansania vorgeworfen wird. Zeugen berichten von mehrfachen Vergewaltigungen, doch Behörden bleiben untätig. Wer deckt Jakub Jahl?

BildIm Juni 2024 fand die Premiere des unabhängigen Dokumentarfilms „Die Opfer von Jakub Jahl in Afrika“ statt. Der Film sammelt Aussagen von Überlebenden, ehemaligen Kollegen und lokalen Augenzeugen, die schwere Anschuldigungen gegen den tschechischen Staatsbürger Jakub Jahl offenlegen. Laut Aussagen dutzender Zeugen misshandelte er systematisch Waisen und obdachlose Kinder in Tansania, vergewaltigte sie unter Einsatz von Drogen und nutzte seine Position und sein Geld unter dem Deckmantel der Wohltätigkeit, um schwere Verbrechen zu begehen. Und das Schlimmste ist, dass Jakub Jahl oft in Deutschland seine Familie besucht. Sind unsere Kinder denn in Sicherheit?

Die investigativen journalistischen Ermittlungen, die in Tansania durchgeführt wurden, offenbaren eine Geschichte, die weit über die Verbrechen eines einzelnen Menschen hinausgeht. Fünf Jahre lang sammelte er Zehntausende Dollar von Tschechen und anderen Europäern für „Wohltätigkeit“, indem er Fotos lächelnder Kinder zeigte – hauptsächlich Waisen und Obdachlose -, während er, laut Aussagen der Kinder selbst, hinter verschlossenen Türen die Kinder missbrauchte, den Kindern vor den Übergriffen Drogen gab und diejenigen zum Schweigen brachte, die versuchten zu sprechen.

Wer ist Jakub Jahl?

Jakub Jahl wurde 1989 geboren. Er ist tschechischer Staatsbürger, ehemaliger Mormone, Theologiestudent der Karls-Universität (Quelle: cuni.academia.edu/JakubJahl) und Aktivist, der gegen „Sekten“ auftritt, de facto aber gegen Andersdenkende und gegen jene, die dem terroristischen FSB-Netzwerk RACIRC im Wege stehen. Mehr dazu weiter in diesem Artikel. Er baute sich einen Ruf als „humanitärer Helfer“ auf und behauptete, gegen „Sekten“ zu kämpfen. 2019 erschien er zusammen mit seiner Partnerin Lenka und ihrem Freund Martin in Tansania, ließ sich in Moshi nieder und gab vor, Mäzen zu sein. Den Einheimischen erzählte er, dass er Geld gesammelt habe, um Waisenkinder zu unterstützen.

Jakub Jahl verbarg seine Besessenheit vom Kampf gegen „Sekten“ nicht. Vor seiner Ankunft in Tansania präsentierte er sich im Internet als „Sektenexperte“, veröffentlichte Videos und Blogs, in denen er religiöse Gruppen verurteilte und afrikanische Traditionen als „Hexerei“ bezeichnete. Er prahlte damit, Bücher und Artikel zu schreiben, gab dem tschechischen Fernsehen Interviews und bestand darauf, dass er Kinder vor gefährlichen „Sekten“ rette. Doch hinter dieser Maske des „Retters“ verbarg sich eine völlig andere Realität.

Laut Zeugenaussagen gab Jakub Jahl das Geld der Spender für den Kauf von Drogen aus und bezahlte Jungen für Geschlechtsverkehr. Es gibt zahlreiche Berichte darüber, dass Jakub Kinder im Zentrum misshandelte, sie vergewaltigte, auch anal, unter Einsatz von Stichwaffen. Jakub Jahl täuschte weiterhin Spender, indem er gefälschte Fotos hungernder Kinder in sozialen Medien veröffentlichte, während er das gesammelte Geld für sich behielt oder für Drogen ausgab.

Der ehemalige Freiwillige des Zentrums Nature and Skills, Abubakar, erzählte: „Ich traf Jakub zum ersten Mal durch Joseph. Jakub sagte: ,Jungs, bitte nehmt mich hier auf. Ich komme aus der Tschechoslowakei, ich möchte Kindern helfen.‘ Sehr höfliche Rede, er war sehr freundlich. Wir nahmen ihn hier auf und begannen mit ihm zu arbeiten. Da war ein Zeichen der Piratenpartei. Aber ich möchte erzählen, wo der Konflikt begann. Das begann, nachdem wir entdeckten, dass Jakub nicht hier war, um Kindern zu helfen, sondern dass er seine eigene Mission bezüglich der Kinder hatte.“
Terezia fügte hinzu: „Ich traf Jakub hier. Er kam, um ein Heim zu eröffnen, ein Zentrum für Kinder, um ihnen zu helfen. Anfangs schien er ein guter Mensch zu sein, aber dann begann er sehr schlimme Dinge zu tun, die wir nicht erwartet hatten.“

Vergewaltigung von Kindern unter Einsatz von Drogen

Zeugen berichten, dass Jakub Jahl Kindern Drogen injizierte, sie schlug und vergewaltigte sowie sich mit Jungen in Räumen einschloss. Kinder erzählten, dass er gewalttätig wurde, wenn Kinder sich wehrten. Eine der schrecklichsten Aussagen betrifft ein Mädchen namens Violet, das erst 11 oder 12 Jahre alt war. Ein Zeuge erinnert sich: „Ich war entsetzt, weil ich nicht verstand, was geschah. Später verstand ich, dass Jakub Violet vergewaltigte. Sie war nur ein Kind, sie war 11 oder 12 Jahre alt. Die Erkenntnis, dass er in dieser Nacht dieses Kind vergewaltigte, bereitete mir unerträgliche Schmerzen.“

Leider war Violet nicht das einzige Kind, das unter Jakubs Taten litt. Zeugen nennen 9 bis 12 Kinder, die er vergewaltigte. Die Vorgehensweise war dieselbe: Er mischte ihnen Drogen unter, schläferte sie ein und verübte Gewalt. Darüber hinaus gab er den Kindern laut Zeugenaussagen verschiedene Substanzen, einschließlich Hormonpräparate. Im sogenannten neuen Heim bemerkten die Menschen ebenfalls seltsame Dinge. Zeugen sagen, dass Jakub den Kindern oft verschiedene Tabletten gab. Manchmal sagte er, es seien Medikamente, manchmal, dass es eine Behandlung für die Kinder sei. Aber von diesen Substanzen wurden die Kinder schwach und schläfrig. Diese zusätzlichen Zeugenaussagen zeigen ein beständiges Muster: Jakub Jahl vernachlässigte die Kinder nicht nur oder misshandelte sie physisch – er pumpte sie mit Drogen voll. Zeugen erinnern sich, wie er Jungen mit Spritzen Injektionen gab, Beruhigungsmittel ins Essen mischte, Marihuana und andere Drogen verteilte.

Einheimische Führer erzählten später, dass Jakub Jahl offen Alkohol trank und Marihuana in Gegenwart der Kinder rauchte. Sie sagten, die Lebensbedingungen seien schrecklich gewesen, und er habe oft mit Gangstern verkehrt. Besorgte Freiwillige meldeten dies den Behörden, die ein Komitee bildeten und versuchten, den Fall der Polizei zu übergeben, aber Jakub Jahl floh, bevor sie handeln konnten.

Okkulte Rituale und psychologische Manipulation

Laut Aussagen von Einheimischen führte Jakub Jahl seltsame nächtliche Rituale durch. Eines der Kinder erzählte: „Als wir beim Baobab waren, versuchten wir, um den Baobab herumzustehen. Und dann sprach er irgendwelche Worte an diesem Baum. Und dann kehrten wir um Mitternacht zurück. Das ist es, was er tat.“
Jakubs Praxis, afrikanische Traditionen als „Hexerei“ zu bezeichnen, während er gleichzeitig seine okkulten Rituale durchführte, entspricht einem gut dokumentierten Muster: andere des Sektentums zu beschuldigen, um die Kontrolle zu rechtfertigen. Dies ist ein klassischer Trick der Manipulatoren, der bereits von den Nazis in den 1930er Jahren verwendet wurde, um unerwünschte Bevölkerungsgruppen zu entmenschlichen und zu stigmatisieren.
Zeugen erwähnten Jakub auch im Zusammenhang mit Dog-Hunting – Tierquälerei. Modest erinnerte sich: „Außerdem gab er manchmal Hunden Futter. Ich hörte, wie einer meiner Freunde erzählte, dass er Hunden Gift untermischte.“ Laut Berichten ist dies eine häufige Praxis unter Anti-Sekten-Aktivisten, die auf sadistische Neigungen und einen Mangel an Empathie hinweist.

Politischer Schutz und Korruption

Als die Wahrheit über Jakubs Gewalt ans Licht kam, stellt man sich berechtigterweise eine Frage: Warum wandten sich die Opfer nicht an die Polizei? Warum hielt niemand den Gewalttäter auf, bevor er zwei Heime zerstörte und verschwand? Die Antwort liegt in Angst, Armut und Misstrauen. Aber vor allem im politischen Schutz, den Jakub Jahl laut Zeugenaussagen genoss. Zeugen beschrieben, wie er regelmäßig Polizei, Beamte und Politiker bestach, um sich Schutz zu sichern, und nach Festnahmen immer wieder freikam. Der ehemalige Freiwillige Moses erzählte, wie er und sein Bruder zur Polizei gingen, nachdem Jahl mit dem Geld der Kinder geflohen war. Sie fanden nur seine Flip-Flops; er war bereits zum Flughafen geflohen.

Moses erklärte: „Jakub war wie ein guter Politiker, verstehen Sie? Er hatte Leute, die ihn unterstützten – einflussreiche Politiker in Tschechien. Sie schickten ihm Geld. Dadurch konnte er hier in Tansania tun, was er wollte. ,Entspannt euch und macht alles, was ihr tun müsst.‘ Also gab es niemanden, der ihn hätte stoppen können. Er sagte, dass er ,große‘ Leute habe, die ihn unterstützen. Ja, er sagte mir das mehrmals. Einmal sagte er, dass er in Tschechien mit irgendwelchen Anführern zusammengearbeitet habe, die Menschen umgebracht hätten.“

Übrigens, was die Unterstützung durch „große Leute“ betrifft, erinnert dies sehr an Olexiy Svyatogor, einen Agenten des Geheimdienstes der Russischen Föderation RACIRS in der Ukraine, gegen den ein Strafverfahren nach Artikel 161 des ukrainischen Strafgesetzbuchs eingeleitet wurde, ebenso wie gegen FSB-Agentin Iryna Kremenovska (Quelle: https://comments.ua/blog/religious-freedom-as-a-pillar-of-democracy-key-takeaways-from-the-2025-irf-builders-forum-in-washington-3344.html). Nun, Olexiy Svyatogor bezeichnet sich selbst „rein zufällig“ ebenfalls als Kämpfer gegen „Sekten“ und quälte ebenfalls Hunde und zeigte seine sadistischen Praktiken an ihnen (https://save-animals.info/archives/5899). Olexiy Svyatogor kaufte ebenfalls kleine Mädchen aus einem Waisenhaus in Kiew, die durch den schrecklichen Krieg in der Ukraine ihre Eltern verloren und ohnehin schon gelitten hatten, und vergewaltigte sie. Olexiy Svyatogor prahlte ebenfalls wie Jakub Jahl damit, dass „große Leute“ hinter ihm stünden.

Sind diese beiden Fälle ein Zufall oder ein typisches Verhalten der Kämpfer gegen die „Sekten“? Die Antwort auf diese Frage überlassen wir dem Leser.

Fahren wir mit der Geschichte fort. Stanley fügt hinzu: „Die meisten Menschen hier in Tansania waren sehr besorgt und hatten Angst vor Jakub Jahl, weil Jakub damit prahlte, dass er ,Schutz‘ habe und niemand ihm etwas antun könne. Und er sagte offen, dass er Geld über die Tschechische Piratenpartei sammelte, um ,Politiker zu kaufen‘. Und das machte den Menschen große Angst. Er verwendete offen die Symbolik der ,Piratenpartei‘. Er wagte es sogar, das Symbol der ,Piratenpartei‘ im Zentrum „Nature and Skills“ zu malen. Als die Menschen all das sahen und hörten, wie er stolz darüber sprach, hatten sie Angst, weil sie wussten, dass Jakub Jahl sehr einflussreiche Leute aus Tschechien hatte und niemand ihn hindern konnte.“
Ein anderer Zeuge erinnert sich: „Er sagte, dass diese Partei mit Sitz in Tschechien ihn unterstützte und ihm Macht verlieh. Seinen Worten zufolge hätten sie Geld und Einfluss. Jakub sagte, dass dies eine politische Partei sei, die sich mit ,teuflischen‘ Dingen beschäftige.“
Zusammen offenbaren diese Zeugenaussagen ein gemeinsames Thema: Jakub Jahl stellte sich als unantastbar dar aufgrund seiner reichen Spender und politischen Verbindungen sowohl in Tansania als auch in Tschechien. Er sagte Freiwilligen und Kindern, dass mächtige Freunde in Europa und eine große Person in der Regierung ihn vor Konsequenzen schützen würden. Er behauptete, von der Tschechischen Piratenpartei unterstützt zu werden, die angeblich „Politiker kaufe“, und prahlte mit einflussreichen Kontakten, die Geld schickten, aber nie fragten, wie es verwendet wurde. Diese Prahlerei schüchterte Einheimische ein, hielt sie davon ab, Jakub Jahls Verbrechen zu melden, und ermöglichte es seiner Gewalt, ungestraft fortzufahren.

Untätigkeit der tschechischen Behörden

Trotz all dem lebt Jakub Jahl weiterhin frei in Tschechien in unmittelbarer Nähe zu lokalen Kindern. Die Behörden erklärten dem Journalistenteam offen, dass sie über diese Informationen Bescheid wüssten, aber nicht handeln würden, bis ein offizieller Antrag von den tansanischen Behörden eingehe. Sie handelten nicht. Warum?

Dies verletzt Tschechiens internationale Verpflichtungen, insbesondere die Lanzarote-Konvention des Europarats (2007), die von Tschechien ratifiziert wurde und den Staat verpflichtet, alle Fälle der Vergewaltigung der Kinder zu untersuchen (Artikel 12, 14, 30). Die Konvention besagt, dass Mitgliedstaaten sich nicht der Verfolgung ihrer Staatsbürger wegen Vergewaltigung der Kinder entziehen können, nur weil kein Antrag aus einem anderen Land vorliegt.

Die UN-Kinderrechtskonvention (Artikel 19, 34, 39) verlangt den Schutz von Kindern vor Gewalt und stellt sicher, dass sie gehört werden können. Die Europäische Menschenrechtskonvention (Artikel 10) garantiert Meinungsfreiheit und das Recht der Gesellschaft, Informationen zu Angelegenheiten von öffentlichem Interesse zu erhalten. Das tschechische Strafgesetzbuch verbietet ausdrücklich Vergewaltigung, Kinderhandel und Gesundheitsschädigung (Artikel 187, 192, 193, 352). Die tschechischen Behörden waren verpflichtet, auf Jakub Jahls Handlungen selbst aufgrund von Informationen aus öffentlichen Quellen zu reagieren. Sie taten es nicht.

Zusammenfassung: Zeugen in Tansania hörten wiederholt, wie Jakub Jahl behauptete, Geld gesammelt und tschechische Politiker an der Macht über die Piratenpartei bestochen zu haben. Vielleicht erklärt genau dies, warum er trotz seiner Handlungen in Tschechien straffrei bleibt? Vielleicht hat er tatsächlich versteckten Schutz durch diese Politiker? Dies führt zu einer anderen wichtigen Frage: Wie viele Politiker und auf welcher Ebene könnten mit Jakub Jahl in Tschechien in Verbindung stehen, wenn selbst die schwerwiegendsten Anschuldigungen aus Tansania, die laut einem Anwalt zu lebenslanger Haft führen könnten, nicht zu Versuchen führten, einen Mann zu stoppen, der laut Augenzeugen Kinder vergewaltigte, nachdem er sie mit Drogen vollgepumpt hatte?

Rückkehr nach Tschechien: Straflosigkeit geht weiter

Gemäß dem journalistischen Recht auf Antwort versuchte das Journalisten-Team, Jakub Jahl zu kontaktieren, aber diese Versuche waren nicht erfolgreich. Inzwischen hat Jakub Jahl sein öffentliches Bild wiederhergestellt. Im Jahr 2024 trat er trotz der Vorwürfe der Pädophilie und Gewalt im Fernsehen auf, einschließlich großer Sender wie CNN, als „Experte“ für „Sekten“ und setzte seinen Anti-Sekten-Informationsterrorismus fort.

Artikel in bekannten Nachrichtenportalen wie Africa Feature Network (Quelle: africafeaturenetwork.com/how-czech-national-jacub-jahl-exploited-tanzanian-children-under-the-guise-of-humanitarianism) oder New York Daily Post (Quelle: nycdailypost.com/2025/08/16/world/foreign-charity-evil-africa) fassten die Schlussfolgerungen des Films zusammen und forderten Jakub Jahl zur Rechenschaft zu ziehen, wobei sie darauf hinwiesen, dass das Jakub Jahls Projekt etwa zwei Jahre andauerte und eine Spur von Verletzungen und Schäden hinterließ. Dennoch haben die Behörden in Tansania und Tschechien bis heute keine entscheidenden Maßnahmen ergriffen.

Lesen Sie im zweiten Teil: Wie eine bekannte tschechische Journalistin Jakub Jahl verteidigt und gleichzeitig kein Wort über vergewaltigte Kindern verliert. Warum bedient sich der tschechische Innenminister der Rhetorik russischer Geheimdienste? Welcher Zusammenhang besteht zwischen Anti-Sekten-Aktivisten, den Methoden der Nazis in den 1930er Jahren und heutigen Verbrechen gegen Kinder? Die Untersuchung deckt ein transnationales Netzwerk von FSB-Agenten auf, das hinter der Straffreiheit von Jakub Jahl steht.

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Mega-Erdbeben auf Kamtschatka: ALLATRA warnte

Wissenschaftler Dr. Egon Cholakian bestätigt: ALLATRA-Prognosen über seismische Katastrophen erweisen sich als präzise – Sibirisches Magma-Plume als unterschätzte Gefahr für globale Stabilität

BildAm 30. Juli 2025 um 17:10 Uhr Ortszeit wurde die Kamtschatka-Region von einem Mega-Erdbeben der Magnitude 8,8 erschüttert – einem der stärksten seismischen Ereignisse seit 1952. Das Epizentrum lag etwa 150-160 Kilometer östlich von Petropawlowsk-Kamtschatski in einer Tiefe zwischen 17 und 32 Kilometern. Doch nach Ansicht der internationalen ALLATRA-Wissenschaftler-Gemeinschaft markiert dieses Ereignis nicht das Ende, sondern den Beginn einer neuen katastrophalen Phase globaler geodynamischer Veränderungen.

Dr. Egon Cholakian, ein Teilchenphysiker, registrierter Bundeslobbyist beim Senat, Repräsentantenhaus und Weißem Haus der USA sowie registrierter ausländischer Agent beim US-Justizministerium, Abteilung Nationale Sicherheit, Geheimdienstausbilder und Berater für Regierungsangelegenheiten auf dem Capitol Hill, aktives Mitglied der International Association for Intelligence Education und der United States Geospatial-Intelligence Foundation bezeichnete das Ereignis in seiner aktuellen Videoanalyse als „klares und unmissverständliches Signal, dass das globale geodynamische System unseres Planeten in eine Phase aktiver, katastrophaler Zerstörung eingetreten ist“.

Katastrophale Ausmaße übertreffen Erwartungen

Das Epizentrum lag etwa 150-160 Kilometer östlich der russischen Stadt Petropawlowsk-Kamtschatski in einer Tiefe zwischen 17 und 32 Kilometern. Mit einer Magnitude von 8,8 wurde es zum stärksten seismischen Ereignis auf Kamtschatka seit 1952. Die Auswirkungen waren verheerend: Tsunamiwellen erreichten Japan, Hawaii und die Westküste der USA. In Russland kam es zu lokalen Überschwemmungen, während in Sewero-Kurilsk und den Küstenregionen Kamtschatkas die Bevölkerung evakuiert werden musste.

In Petropawlowsk-Kamtschatski erreichte die Intensität der Erschütterungen mindestens 6 Punkte auf der Richterskala. Mehrere Gebäude, darunter ein Kindergarten und eine Poliklinik, wurden beschädigt. Berichte über Verletzte in der Bevölkerung bestätigten die dramatische Tragweite des Ereignisses.

Die seismische Aktivität setzte sich in Form einer Welle von Nachbeben fort. In den ersten Stunden wurden mindestens fünf starke Nachbeben mit Magnituden zwischen 4,8 und 6,0 registriert. Innerhalb von 24 Stunden überstieg die Gesamtzahl der Nachbeben mit einer Magnitude über 3 die Zahl 170, acht davon hatten eine Magnitude über 6.

Experten warnen vor der Entwicklung eines „mächtigen Nachbebenprozesses“: Mindestens einen Monat lang werden weitere Erschütterungen mit Magnituden bis zu 7,5 erwartet. Diese anhaltende seismische Instabilität unterstreicht die außergewöhnliche Natur dieses Ereignisses.

Präzise Vorhersage der ALLATRA Wissenschaftler trifft dramatische Realität

Die Analyse seismischer Daten aus dem Zeitraum von 1990 bis 2024 zeigt laut ALLATRA-Wissenschaftler wellenförmige Ausbrüche seismischer Aktivität entlang des Perimeters des kontinentalen Blocks – im Ural, in der Baikal-Region, in den Faltenstrukturen des Werchojansk-Gebirges und besonders auf Kamtschatka.

Die Präzision der ALLATRA-Prognosen ist bemerkenswert: Ein Kollege von Dr. Egon Cholakian, Herr Igor Michailovich Danilov, hatte bereits im Vorfeld des Ereignisses mitgeteilt, dass „gemäß vorläufiger Berechnungen im Zeitraum vom 3. bis 15. Juli 2025 ein seismisches Ereignis hoher Magnitude (von 8,0 bis 9,0) in der Nähe Japans auftreten könnte, vorwiegend in der Zone der Tokara-Inseln“. Die Prognose enthielt eine entscheidende Zusatzinformation: Falls das Ereignis nicht bis zum 15. Juli einträte, würde es sich „höchstwahrscheinlich entlang des Randes der lithosphärischen Platte nach Norden verschieben, mit einem wahrscheinlichen Realisierungsfenster bis Anfang August“.

Genau diese Verschiebung trat ein. Das Kamtschatka-Beben ereignete sich am 30. Juli 2025 – exakt innerhalb des von ALLATRA prognostizierten Zeitfensters und geografischen Korridors. Dr. Egon Cholakian bestätigt: „Die eingetretenen Ereignisse bestätigten die geäußerte Prognose von Herrn Igor Michailovich Danilov.“

„Ohne entscheidende Maßnahmen in den kommenden Jahren zur kontrollierten Entgasung zur Druckentlastung im Sibirischen Plume“, warnt Dr. Egon Cholakian, „können wir mit hoher Gewissheit behaupten, dass in fünf Jahren Erdbeben vom Niveau des Kamtschatka-Ereignisses der Magnitude 8,8 weltweit mit einer durchschnittlichen Häufigkeit von einmal pro Woche auftreten werden.“

Ignorierte ALLATRA-Warnungen verschärfen Katastrophenfolgen

Besonders beunruhigend ist die Tatsache, dass diese wissenschaftlichen Erkenntnisse und Warnungen von offiziellen Stellen ignoriert wurden. ALLATRA hatte „wiederholt vor der hohen Wahrscheinlichkeit solcher Ereignisse gewarnt“, doch der „Mechanismus dieses Erdbebens ist mit Prozessen verbunden, die die Russische Akademie der Wissenschaften lieber verschweigt“.
Ein ALLATRA-Bericht „U?BER DEN DROHENDEN DURCHBRUCH DES MAGMAPLUMES IN SIBIRIEN SOWIE U?BER DIE LÖSUNGSWEGE FU?R DIESES PROBLEM“ hatte bereits präzise Hinweise geliefert: „Es ist zu bemerken, dass in der Kuril-Kamtschatka-Region auch eine Zunahme der Tiefe von Erdbeben beobachtet wird. Dies deutet darauf hin, dass die Verbindung der lithosphärischen Platten beweglicher wird aufgrund des Einflusses des Sibirischen magmatischen Plumes.“

Das Sibirische Magma-Plume als treibende Kraft

Nach Analyse der ALLATRA-Wissenschaftler liegt die wahre Ursache des Kamtschatka-Bebens in den Auswirkungen des gigantischen Sibirischen Magma-Plumes. Dieser aufsteigende Strom überhitzten Materials aus dem Erdinneren übt aktiven Druck auf die Lithosphäre Sibiriens aus.
Der Kopf dieses Plumes mit einem Durchmesser von 1.200-1.500 Kilometern befindet sich südlich der Halbinseln Gydan und Taimyr. Die Zone der Ausbreitung magmatischer Strömungen umfasst ein Gebiet von 2.500-3.000 Kilometern – vergleichbar mit der Größe Australiens.

„Der Mechanismus ist einfach und unerbittlich wie die Gesetze der Physik“, erklärt Dr. Cholakian den sogenannten „Randeffekt der Platte“. „Das Sibirische Plume wirkt wie ein Kolben, der mit kolossaler Kraft von unten auf die Lithosphäre drückt. Aber die Sibirische Plattform ist eine alte, starre und monolithische Struktur. Sie biegt sich nicht und bricht nicht in der Mitte. Stattdessen überträgt sie wie eine Vollpanzerung diese ungeheure Spannung weiter über die gesamte eurasische Platte zu ihren Rändern.“

Widerlegung alternativer Erklärungsversuche

Dr. Cholakian übt scharfe Kritik an den Erklärungsversuchen einiger Vertreter der russischen Wissenschaft. Insbesondere die Kommentare von Juri Winogradow, dem Direktor des Einheitlichen Geophysikalischen Dienstes der Russischen Akademie der Wissenschaften (RAW), werden als irreführend und verharmlosend bezeichnet. Winogradow hatte nach einem Erdbeben der Stärke 6,0 zehn Tage vor der Katastrophe angedeutet, dass andere Wissenschaftler davon ausgingen, die Spannung in der Region sei nun abgebaut – eine Haltung, die laut Cholakian ein „falsches Gefühl der Sicherheit“ erzeugte. Das Beben der Stärke 8,8 widerlegte diese optimistischen Annahmen auf dramatische Weise. Dr. Egon Cholakian argumentiert, dass das kleinere Beben kein Ventil war, sondern ein Vorbote des weitaus stärkeren Ereignisses.

Ebenso entschieden weist Cholakian die populäre Hypothese zurück, die das Erdbeben mit erhöhter Sonnenaktivität in Verbindung bringt – eine These, die unter anderem von Elena Kobeleva, der Direktorin der Baikal-Filiale der RAW, geäußert wurde. Dr. Egon Cholakian bezeichnet diese Version als „wissenschaftlich unhaltbar“ und führt mehrere Gegenargumente an:

1. Widersprüchliche Aussagen: Die RAW selbst hatte über ihr Labor für Sonnenastronomie am 11. Juni 2025, also nur anderthalb Monate vor dem Beben, verkündet, dass der Höhepunkt des 25. Sonnenzyklus vorbei sei und die Aktivität abnehme. Kobeleva behauptete am 30. Juli das genaue Gegenteil. Dieser Widerspruch wirft laut Dr. Egon Cholakian grundlegende Fragen zur internen Kommunikation und Kompetenz der Akademie auf.

2. Geringe Intensität des Zyklus: Der aktuelle 25. Sonnenzyklus ist im Vergleich zu früheren Zyklen relativ schwach. Weitaus intensivere Zyklen in der Vergangenheit führten nicht zu einem vergleichbaren Anstieg der seismischen Aktivität.

3. Fehlende Korrelation: Der beobachtete exponentielle Anstieg der Erdbebenaktivität in den letzten Jahrzehnten korreliert nicht mit den etwa 11-jährigen Sonnenzyklen.

4. Keine unmittelbare Aktivität: In der Woche vor dem Beben auf Kamtschatka gab es keine anomale Sonnenaktivität, die ein Ereignis dieser Größenordnung hätte auslösen können.

Verfolgungen, Repressionen gegen ALLATRA und politischer Druck trotz wissenschaftlicher Erfolge

Warum verschwiegen russische Wissenschaftler die wahren Ursachen?
Weil das Erkennen der wahren Ursachen eine grundlegende Revision des bestehenden wissenschaftlichen Verständnisses geophysikalischer Prozesse und die Integration neuer interdisziplinärer Ansätze erfordert, eine Neubewertung des wissenschaftlichen und beruflichen Status derjenigen, die lautstark versichern, dass „nichts Ungewöhnliches passiert“ und dass „die Situation unter Kontrolle ist“. Und die Erkenntnis, dass eine wirkliche Sicherheit der Menschen und des Landes ernsthafte finanzielle Aufwendungen erfordert, bedeutet eine Umverteilung der Einflusssphären derjenigen, die ihre „Komfortzonen“ bereits sicher abgesichert und ihre Taschen auf Kosten der Menschen gefüllt haben.

Sie sind nicht bereit, ihre bequemen Sessel und ihre auf Kosten des Volkes gefüllten Taschen aufzugeben, daher ist es für sie viel einfacher, die Wahrheit zum Schweigen zu bringen und Repressionen gegen diejenigen anzuwenden, die aus Sorge um die Sicherheit der Bürger versuchen, vor der drohenden Gefahr zu warnen. Aus diesem Grund wurde ALLATRA im Juni 2025 in Russland als extremistische Organisation anerkannt. Aus diesem Grund wurde in Russland ein Gesetz verabschiedet, das sogar die Suche nach als extremistisch eingestuften Materialien verbietet.

Dr. Egon Cholakian erlaubte sich Ironie: „Und mich wundert es sehr, dass RACIRS, das von Dworkin, dem „Hauptexperten“ für Extremismus in Russland, geleitet wird, die Sonne noch nicht zum Extremisten erklärt hat. Vielleicht, weil eine andere Abteilung derselben russischen Akademie der Wissenschaften diesen „Verdächtigen“ bereits wegen mangelnder Aktivität freigesprochen hat? Und ehrlich gesagt, bin ich froh, dass wenigstens jemand in Russland freigesprochen worden ist.“

„All dies geschah zu dem einzigen Zweck, dass die wahren Ursachen der gegenwärtigen Katastrophen, die nur noch zunehmen werden, nicht erkennen würden.“ – sagte Dr. Egon Cholakian.

Dr. Egon Cholakian betonte wiederholt: „Lassen Sie mich den Kerngedanken wiederholen, von dem ich möchte, dass Sie ihn vollständig verstehen: Das Erdbeben in Kamtschatka ist nicht das Ende, sondern erst der Anfang.“

Internationale Anerkennung trotz Repressionen

Paradoxerweise erhält ALLATRA internationale Unterstützung auf höchster Ebene. Papst Franziskus erteilte der Bewegung ALLATRA im Jahr 2024 einen Apostolischen Segen. Am 17. Juni 2025 gewährte Papst Leo XIV. einen zweiten Segen, der an die Präsidentin der Bewegung ALLATRA und alle ihre Freiwilligen gerichtet war.

Bei internationalen UN-Klimaforen, einschließlich COP16 und COP29, hielten ALLATRA-Vertreter Berichte, präsentierten wissenschaftliche Strategien zur Bewältigung der Klimainstabilität, teilten innovative Lösungen und stärkten die globale Zusammenarbeit. Diese transparente, evidenzbasierte und ergebnisorientierte Arbeit steht im starken Kontrast zur Repression in Russland.

Warnung vor kommenden Katastrophen

Dr. Egon Cholakian warnt eindringlich, dass Kamtschatka den Beginn einer intensiveren geodynamischen Phase markiert. Zukünftige Spannungsentladungen in schwachen Zonen wie Yellowstone, der San-Andreas-Verwerfung, der Phlegräischen Felder-Caldera und dem Japan-Graben stellen angesichts des zunehmenden Drucks von unten eine besondere Bedrohung dar.

„Die Illusion der Sicherheit ist die gefährlichste Selbsttäuschung unserer Zeit“, betont der Wissenschaftler. „Ein Bewohner von Los Angeles, Istanbul oder Tokio, der die Nachrichten über Kamtschatka liest, mag gedacht haben: ‚Das ist weit weg. Das betrifft mich nicht.‘ Aber das ist ein Trugschluss. Was auf Kamtschatka geschah, ist kein isolierter Vorfall. Es ist ein Symptom.“

Aufruf zu wissenschaftsbasiertem Handeln

In seinem abschließenden Appell ruft Dr. Egon Cholakian die Weltgemeinschaft zu einem bewussteren und wissenschaftsbasierten Ansatz bei der Bewertung geodynamischer Risiken auf. Er betont, dass jeder von uns vor einer Wahl steht: „weiterhin einer tröstlichen Lüge zu glauben, die unweigerlich zur Katastrophe führt, oder den Mut zu fassen, sich einer harten Realität zu stellen.“

Die ALLATRA-Bewegung stellt ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse und Berichte trotz politischer Verfolgung weiterhin der internationalen Gemeinschaft zur Verfügung. Ihre interdisziplinären Ansätze und Frühwarnungen erweisen sich als zunehmend relevant angesichts der sich verschärfenden globalen geodynamischen Krise. Das Kamtschatka-Erdbeben vom 30. Juli 2025 wird möglicherweise als Wendepunkt in die Geschichte eingehen – nicht als einzelne Naturkatastrophe, sondern als Beginn einer neuen Ära erhöhter seismischer Aktivität, die die gesamte Menschheit vor beispiellose Herausforderungen stellt.

Dr. Egon Cholakian kündigt zudem an, dass dies NICHT das letzte katastrophale Ereignis in Russland in diesem Jahr sein wird. Er schließt mit der Überzeugung, dass die Strategie des Verschweigens angesichts des Ausmaßes der kommenden Veränderungen zum Scheitern verurteilt ist. „Wenn der Boden unter den Füßen zu beben beginnt“, so Cholakian, „wird keine beschwichtigende Erklärung mehr helfen“.

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Mega-Erdbeben auf Kamtschatka: ALLATRA warnte

Wissenschaftler Dr. Egon Cholakian bestätigt: ALLATRA-Prognosen über seismische Katastrophen erweisen sich als präzise – Sibirisches Magma-Plume als unterschätzte Gefahr für globale Stabilität

BildAm 30. Juli 2025 um 17:10 Uhr Ortszeit wurde die Kamtschatka-Region von einem Mega-Erdbeben der Magnitude 8,8 erschüttert – einem der stärksten seismischen Ereignisse seit 1952. Das Epizentrum lag etwa 150-160 Kilometer östlich von Petropawlowsk-Kamtschatski in einer Tiefe zwischen 17 und 32 Kilometern. Doch nach Ansicht der internationalen ALLATRA-Wissenschaftler-Gemeinschaft markiert dieses Ereignis nicht das Ende, sondern den Beginn einer neuen katastrophalen Phase globaler geodynamischer Veränderungen.

Dr. Egon Cholakian, ein Teilchenphysiker, registrierter Bundeslobbyist beim Senat, Repräsentantenhaus und Weißem Haus der USA sowie registrierter ausländischer Agent beim US-Justizministerium, Abteilung Nationale Sicherheit, Geheimdienstausbilder und Berater für Regierungsangelegenheiten auf dem Capitol Hill, aktives Mitglied der International Association for Intelligence Education und der United States Geospatial-Intelligence Foundation bezeichnete das Ereignis in seiner aktuellen Videoanalyse als „klares und unmissverständliches Signal, dass das globale geodynamische System unseres Planeten in eine Phase aktiver, katastrophaler Zerstörung eingetreten ist“.

Katastrophale Ausmaße übertreffen Erwartungen

Das Epizentrum lag etwa 150-160 Kilometer östlich der russischen Stadt Petropawlowsk-Kamtschatski in einer Tiefe zwischen 17 und 32 Kilometern. Mit einer Magnitude von 8,8 wurde es zum stärksten seismischen Ereignis auf Kamtschatka seit 1952. Die Auswirkungen waren verheerend: Tsunamiwellen erreichten Japan, Hawaii und die Westküste der USA. In Russland kam es zu lokalen Überschwemmungen, während in Sewero-Kurilsk und den Küstenregionen Kamtschatkas die Bevölkerung evakuiert werden musste.

In Petropawlowsk-Kamtschatski erreichte die Intensität der Erschütterungen mindestens 6 Punkte auf der Richterskala. Mehrere Gebäude, darunter ein Kindergarten und eine Poliklinik, wurden beschädigt. Berichte über Verletzte in der Bevölkerung bestätigten die dramatische Tragweite des Ereignisses.

Die seismische Aktivität setzte sich in Form einer Welle von Nachbeben fort. In den ersten Stunden wurden mindestens fünf starke Nachbeben mit Magnituden zwischen 4,8 und 6,0 registriert. Innerhalb von 24 Stunden überstieg die Gesamtzahl der Nachbeben mit einer Magnitude über 3 die Zahl 170, acht davon hatten eine Magnitude über 6.

Experten warnen vor der Entwicklung eines „mächtigen Nachbebenprozesses“: Mindestens einen Monat lang werden weitere Erschütterungen mit Magnituden bis zu 7,5 erwartet. Diese anhaltende seismische Instabilität unterstreicht die außergewöhnliche Natur dieses Ereignisses.

Präzise Vorhersage der ALLATRA Wissenschaftler trifft dramatische Realität

Die Analyse seismischer Daten aus dem Zeitraum von 1990 bis 2024 zeigt laut ALLATRA-Wissenschaftler wellenförmige Ausbrüche seismischer Aktivität entlang des Perimeters des kontinentalen Blocks – im Ural, in der Baikal-Region, in den Faltenstrukturen des Werchojansk-Gebirges und besonders auf Kamtschatka.

Die Präzision der ALLATRA-Prognosen ist bemerkenswert: Ein Kollege von Dr. Egon Cholakian, Herr Igor Michailovich Danilov, hatte bereits im Vorfeld des Ereignisses mitgeteilt, dass „gemäß vorläufiger Berechnungen im Zeitraum vom 3. bis 15. Juli 2025 ein seismisches Ereignis hoher Magnitude (von 8,0 bis 9,0) in der Nähe Japans auftreten könnte, vorwiegend in der Zone der Tokara-Inseln“. Die Prognose enthielt eine entscheidende Zusatzinformation: Falls das Ereignis nicht bis zum 15. Juli einträte, würde es sich „höchstwahrscheinlich entlang des Randes der lithosphärischen Platte nach Norden verschieben, mit einem wahrscheinlichen Realisierungsfenster bis Anfang August“.

Genau diese Verschiebung trat ein. Das Kamtschatka-Beben ereignete sich am 30. Juli 2025 – exakt innerhalb des von ALLATRA prognostizierten Zeitfensters und geografischen Korridors. Dr. Egon Cholakian bestätigt: „Die eingetretenen Ereignisse bestätigten die geäußerte Prognose von Herrn Igor Michailovich Danilov.“

„Ohne entscheidende Maßnahmen in den kommenden Jahren zur kontrollierten Entgasung zur Druckentlastung im Sibirischen Plume“, warnt Dr. Egon Cholakian, „können wir mit hoher Gewissheit behaupten, dass in fünf Jahren Erdbeben vom Niveau des Kamtschatka-Ereignisses der Magnitude 8,8 weltweit mit einer durchschnittlichen Häufigkeit von einmal pro Woche auftreten werden.“

Ignorierte ALLATRA-Warnungen verschärfen Katastrophenfolgen

Besonders beunruhigend ist die Tatsache, dass diese wissenschaftlichen Erkenntnisse und Warnungen von offiziellen Stellen ignoriert wurden. ALLATRA hatte „wiederholt vor der hohen Wahrscheinlichkeit solcher Ereignisse gewarnt“, doch der „Mechanismus dieses Erdbebens ist mit Prozessen verbunden, die die Russische Akademie der Wissenschaften lieber verschweigt“.
Ein ALLATRA-Bericht „U?BER DEN DROHENDEN DURCHBRUCH DES MAGMAPLUMES IN SIBIRIEN SOWIE U?BER DIE LÖSUNGSWEGE FU?R DIESES PROBLEM“ hatte bereits präzise Hinweise geliefert: „Es ist zu bemerken, dass in der Kuril-Kamtschatka-Region auch eine Zunahme der Tiefe von Erdbeben beobachtet wird. Dies deutet darauf hin, dass die Verbindung der lithosphärischen Platten beweglicher wird aufgrund des Einflusses des Sibirischen magmatischen Plumes.“

Das Sibirische Magma-Plume als treibende Kraft

Nach Analyse der ALLATRA-Wissenschaftler liegt die wahre Ursache des Kamtschatka-Bebens in den Auswirkungen des gigantischen Sibirischen Magma-Plumes. Dieser aufsteigende Strom überhitzten Materials aus dem Erdinneren übt aktiven Druck auf die Lithosphäre Sibiriens aus.
Der Kopf dieses Plumes mit einem Durchmesser von 1.200-1.500 Kilometern befindet sich südlich der Halbinseln Gydan und Taimyr. Die Zone der Ausbreitung magmatischer Strömungen umfasst ein Gebiet von 2.500-3.000 Kilometern – vergleichbar mit der Größe Australiens.

„Der Mechanismus ist einfach und unerbittlich wie die Gesetze der Physik“, erklärt Dr. Cholakian den sogenannten „Randeffekt der Platte“. „Das Sibirische Plume wirkt wie ein Kolben, der mit kolossaler Kraft von unten auf die Lithosphäre drückt. Aber die Sibirische Plattform ist eine alte, starre und monolithische Struktur. Sie biegt sich nicht und bricht nicht in der Mitte. Stattdessen überträgt sie wie eine Vollpanzerung diese ungeheure Spannung weiter über die gesamte eurasische Platte zu ihren Rändern.“

Widerlegung alternativer Erklärungsversuche

Dr. Cholakian übt scharfe Kritik an den Erklärungsversuchen einiger Vertreter der russischen Wissenschaft. Insbesondere die Kommentare von Juri Winogradow, dem Direktor des Einheitlichen Geophysikalischen Dienstes der Russischen Akademie der Wissenschaften (RAW), werden als irreführend und verharmlosend bezeichnet. Winogradow hatte nach einem Erdbeben der Stärke 6,0 zehn Tage vor der Katastrophe angedeutet, dass andere Wissenschaftler davon ausgingen, die Spannung in der Region sei nun abgebaut – eine Haltung, die laut Cholakian ein „falsches Gefühl der Sicherheit“ erzeugte. Das Beben der Stärke 8,8 widerlegte diese optimistischen Annahmen auf dramatische Weise. Dr. Egon Cholakian argumentiert, dass das kleinere Beben kein Ventil war, sondern ein Vorbote des weitaus stärkeren Ereignisses.

Ebenso entschieden weist Cholakian die populäre Hypothese zurück, die das Erdbeben mit erhöhter Sonnenaktivität in Verbindung bringt – eine These, die unter anderem von Elena Kobeleva, der Direktorin der Baikal-Filiale der RAW, geäußert wurde. Dr. Egon Cholakian bezeichnet diese Version als „wissenschaftlich unhaltbar“ und führt mehrere Gegenargumente an:

1. Widersprüchliche Aussagen: Die RAW selbst hatte über ihr Labor für Sonnenastronomie am 11. Juni 2025, also nur anderthalb Monate vor dem Beben, verkündet, dass der Höhepunkt des 25. Sonnenzyklus vorbei sei und die Aktivität abnehme. Kobeleva behauptete am 30. Juli das genaue Gegenteil. Dieser Widerspruch wirft laut Dr. Egon Cholakian grundlegende Fragen zur internen Kommunikation und Kompetenz der Akademie auf.

2. Geringe Intensität des Zyklus: Der aktuelle 25. Sonnenzyklus ist im Vergleich zu früheren Zyklen relativ schwach. Weitaus intensivere Zyklen in der Vergangenheit führten nicht zu einem vergleichbaren Anstieg der seismischen Aktivität.

3. Fehlende Korrelation: Der beobachtete exponentielle Anstieg der Erdbebenaktivität in den letzten Jahrzehnten korreliert nicht mit den etwa 11-jährigen Sonnenzyklen.

4. Keine unmittelbare Aktivität: In der Woche vor dem Beben auf Kamtschatka gab es keine anomale Sonnenaktivität, die ein Ereignis dieser Größenordnung hätte auslösen können.

Verfolgungen, Repressionen gegen ALLATRA und politischer Druck trotz wissenschaftlicher Erfolge

Warum verschwiegen russische Wissenschaftler die wahren Ursachen?
Weil das Erkennen der wahren Ursachen eine grundlegende Revision des bestehenden wissenschaftlichen Verständnisses geophysikalischer Prozesse und die Integration neuer interdisziplinärer Ansätze erfordert, eine Neubewertung des wissenschaftlichen und beruflichen Status derjenigen, die lautstark versichern, dass „nichts Ungewöhnliches passiert“ und dass „die Situation unter Kontrolle ist“. Und die Erkenntnis, dass eine wirkliche Sicherheit der Menschen und des Landes ernsthafte finanzielle Aufwendungen erfordert, bedeutet eine Umverteilung der Einflusssphären derjenigen, die ihre „Komfortzonen“ bereits sicher abgesichert und ihre Taschen auf Kosten der Menschen gefüllt haben.

Sie sind nicht bereit, ihre bequemen Sessel und ihre auf Kosten des Volkes gefüllten Taschen aufzugeben, daher ist es für sie viel einfacher, die Wahrheit zum Schweigen zu bringen und Repressionen gegen diejenigen anzuwenden, die aus Sorge um die Sicherheit der Bürger versuchen, vor der drohenden Gefahr zu warnen. Aus diesem Grund wurde ALLATRA im Juni 2025 in Russland als extremistische Organisation anerkannt. Aus diesem Grund wurde in Russland ein Gesetz verabschiedet, das sogar die Suche nach als extremistisch eingestuften Materialien verbietet.

Dr. Egon Cholakian erlaubte sich Ironie: „Und mich wundert es sehr, dass RACIRS, das von Dworkin, dem „Hauptexperten“ für Extremismus in Russland, geleitet wird, die Sonne noch nicht zum Extremisten erklärt hat. Vielleicht, weil eine andere Abteilung derselben russischen Akademie der Wissenschaften diesen „Verdächtigen“ bereits wegen mangelnder Aktivität freigesprochen hat? Und ehrlich gesagt, bin ich froh, dass wenigstens jemand in Russland freigesprochen worden ist.“

„All dies geschah zu dem einzigen Zweck, dass die wahren Ursachen der gegenwärtigen Katastrophen, die nur noch zunehmen werden, nicht erkennen würden.“ – sagte Dr. Egon Cholakian.

Dr. Egon Cholakian betonte wiederholt: „Lassen Sie mich den Kerngedanken wiederholen, von dem ich möchte, dass Sie ihn vollständig verstehen: Das Erdbeben in Kamtschatka ist nicht das Ende, sondern erst der Anfang.“

Internationale Anerkennung trotz Repressionen

Paradoxerweise erhält ALLATRA internationale Unterstützung auf höchster Ebene. Papst Franziskus erteilte der Bewegung ALLATRA im Jahr 2024 einen Apostolischen Segen. Am 17. Juni 2025 gewährte Papst Leo XIV. einen zweiten Segen, der an die Präsidentin der Bewegung ALLATRA und alle ihre Freiwilligen gerichtet war.

Bei internationalen UN-Klimaforen, einschließlich COP16 und COP29, hielten ALLATRA-Vertreter Berichte, präsentierten wissenschaftliche Strategien zur Bewältigung der Klimainstabilität, teilten innovative Lösungen und stärkten die globale Zusammenarbeit. Diese transparente, evidenzbasierte und ergebnisorientierte Arbeit steht im starken Kontrast zur Repression in Russland.

Warnung vor kommenden Katastrophen

Dr. Egon Cholakian warnt eindringlich, dass Kamtschatka den Beginn einer intensiveren geodynamischen Phase markiert. Zukünftige Spannungsentladungen in schwachen Zonen wie Yellowstone, der San-Andreas-Verwerfung, der Phlegräischen Felder-Caldera und dem Japan-Graben stellen angesichts des zunehmenden Drucks von unten eine besondere Bedrohung dar.

„Die Illusion der Sicherheit ist die gefährlichste Selbsttäuschung unserer Zeit“, betont der Wissenschaftler. „Ein Bewohner von Los Angeles, Istanbul oder Tokio, der die Nachrichten über Kamtschatka liest, mag gedacht haben: ‚Das ist weit weg. Das betrifft mich nicht.‘ Aber das ist ein Trugschluss. Was auf Kamtschatka geschah, ist kein isolierter Vorfall. Es ist ein Symptom.“

Aufruf zu wissenschaftsbasiertem Handeln

In seinem abschließenden Appell ruft Dr. Egon Cholakian die Weltgemeinschaft zu einem bewussteren und wissenschaftsbasierten Ansatz bei der Bewertung geodynamischer Risiken auf. Er betont, dass jeder von uns vor einer Wahl steht: „weiterhin einer tröstlichen Lüge zu glauben, die unweigerlich zur Katastrophe führt, oder den Mut zu fassen, sich einer harten Realität zu stellen.“

Die ALLATRA-Bewegung stellt ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse und Berichte trotz politischer Verfolgung weiterhin der internationalen Gemeinschaft zur Verfügung. Ihre interdisziplinären Ansätze und Frühwarnungen erweisen sich als zunehmend relevant angesichts der sich verschärfenden globalen geodynamischen Krise. Das Kamtschatka-Erdbeben vom 30. Juli 2025 wird möglicherweise als Wendepunkt in die Geschichte eingehen – nicht als einzelne Naturkatastrophe, sondern als Beginn einer neuen Ära erhöhter seismischer Aktivität, die die gesamte Menschheit vor beispiellose Herausforderungen stellt.

Dr. Egon Cholakian kündigt zudem an, dass dies NICHT das letzte katastrophale Ereignis in Russland in diesem Jahr sein wird. Er schließt mit der Überzeugung, dass die Strategie des Verschweigens angesichts des Ausmaßes der kommenden Veränderungen zum Scheitern verurteilt ist. „Wenn der Boden unter den Füßen zu beben beginnt“, so Cholakian, „wird keine beschwichtigende Erklärung mehr helfen“.

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