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Technik

Betoninstandsetzung in Parkhäusern und Tiefgaragen

Spektakuläre Schadenfälle, wie der teilweise Einsturz der Carolabrücke in Dresden, stehen im Blickfeld der Öffentlichkeit. Professionelle Lösungen zur Betoninstandsetzung sind heute wichtiger denn je.

BildSchäden und Korrosion nehmen aber auch an weniger exponierten Orten zu, wie zum Beispiel in Tiefgaragen und Parkhäusern. Die Korrosion ist in der Regel erst in einem späten Schadensverlauf erkennbar, erst feine Risse, Rostfahnen und später kleine Betonabplatzungen deuten auf einen langen Korrosionsprozess hin. „An allen Bauwerken dieser Art treten Mängel auf, die instandgesetzt werden müssen. Gesetzliche Vorgaben verlangen dafür Fachleute in der Planung und Umsetzung. Oft wird die Tragweite vorhandener Schäden nicht erkannt und von Hausbesitzern zu lange mit der Instandsetzung gewartet. Bei der Tiefgarage der HanseMerkur übernahm die spezialisierte Geiger Gruppe die Instandsetzungen.“ so Dirk Arning, Marktmanager für Betoninstandsetzung und technische Mörtelsysteme der SAKRET Bausysteme GmbH & Co. KG

Die Instandsetzungsarbeiten erstreckten sich bei der Tiefgarage der HanseMerkur über 17 Monate in mehreren Bauabschnitten. Zunächst wurde chloridgeschädigter Beton an Bodenflächen sowie Wand- und Stützensockeln mittels Höchstdruckwasserstrahlen abgetragen, dann reprofiliert und anschließend mit einem Oberflächenschutzsystem versehen. Nach der Betoninstandsetzung (BIS) folgten noch weitere Instandsetzungsschritte: Von Abdichtungs- und Beschichtungsarbeiten über Arbeiten an der TGA bis zu einer attraktiven Streckmetalldecke, die eine attraktive Optik mit einem Schutz der darüberliegenden TGA verbindet.

SAKRET als Partner für BIS-Komplettlösungen
SAKRET bietet als einziger Hersteller eine komplette Produktauswahl für diese Betoninstandsetzungsanforderungen an: Trockenbeton, rein mineralische Spritzmörtel und -betone, Vergussmörtel und kunststoffmodifizierte Instandsetzungssysteme.
Die SAKRET Betoninstandsetzungssysteme sind in ihren chemischen und physikalischen Eigenschaften aufeinander abgestimmt. So kann die sichere und dauerhafte Funktionalität der Systemkomponenten gewährleistet werden.

Auf der Grundlage dieses Knowhow ist eine umfassende SAKRET Beton-Instandsetzungs-Fibel entstanden (BIS-Fibel). Ein Nachschlagewerk zu allen gängigen Maßnahmen der Betoninstandsetzung an Wasser-, Trinkwasser- und Abwasserbauwerken sowie Tiefgaragen und Tunnel. Damit erhält man eine gute erste Orientierung auch über die SAKRET Produkte, die für das ausgewählte Verfahren geeignet sind. Dazu unterstützen
SAKRET Spezialisten die Planer nicht nur bei Fragen der Materialauswahl. Sie beraten auch vor Ort hinsichtlich der gültigen Regelwerke und der gewünschten Instandsetzungsverfahren und begleiten den gesamten Instandsetzungsprozess bis zur Endabnahme. Dies sichert den beteiligten Firmen wie auch dem Bauherrn die hochwertige, normgerechte Ausführung, die Einhaltung von Zeitplänen und eine schnelle Lösung unvorhergesehener Probleme.
Der Baustoff-Systemhersteller SAKRET bietet Betreibern, Planern und ausführenden Firmen eine vollständige Produktpalette für die Instandsetzung von Beton, ergänzt durch Unterstützung bei der Anwendung mit einer Beratung vor Ort und der SAKRET BIS-Fibel.

Betoninstandsetzung in Parkhäusern und Tiefgaragen
Bei Tiefgaragen und Parkhäusern sind vor allem die Sockel von Betonstützen und auch die unteren Wandbereiche oft stark geschädigt. Ursachen sind nicht nur die allgemeinen Schwachpunkte älterer oder mangelhaft ausgeführter Betonbauwerke und die chloridinduzierte Korrosion. Speziell in Tiefgaragen treten teilweise erhebliche nutzungsbedingte Belastungen auf.

Hauptschädigungen und Fehlerquellen
1. Hauptschädigung: Carbonatisierung
Bei diesem natürlichen Prozess dringt CO2 in den Beton ein und reagiert mit Feuchtigkeit und dem Zementstein. Dies verfestigt zwar den Beton, schwächt jedoch gleichzeitig das alkalische Beton-Milieu, das die Stahlbewehrung vor Korrosion schützt.
2. Hauptschädigung: chloridinduzierte Korrosion
Dringt über feinste Risse oder eine porige Gefügestruktur Wasser und die darin gelösten Salzmoleküle in die Konstruktion ein, kommt es durch die unterschiedliche elektrische Ladung der Teilchen (Potenzialunterschied) zu einer Bewehrungskorrosion, der sogenannten Lochfraßkorrosion.
Vor allem im Winter transportieren Fahrzeuge Schnee und Eis, aber auch Tausalz in Tiefgaragen. Beim Abtauen dringen dann Feuchtigkeit und Chloride in die Böden und Stützensockel ein. Hohe Chloridkonzentrationen lassen den Bewehrungsstahl punktuell rosten („Lochfraß“) – bis hin zur Gefährdung der Standsicherheit. Während das Wasser immer wieder verdunstet, bleibt das Tausalz auf und oftmals im Beton zurück und hat somit über Jahre und Jahrzehnte einen schädigenden Einfluss.
3. Fehlerquelle: Materialqualität
Auch Fehler bei der Verarbeitung wie eine unzureichende Verdichtung oder ein falsch gewähltes Größtkorn im Beton können ursächlich für eine zu geringe Gefügedichte im Beton sein.
4. Fehlerquelle: Betonierverfahren
Beton unterschiedlicher Betonierabschnitte verbindet sich nicht ohne weitere Maßnahmen miteinander. Da Stützen später betoniert werden als die Sohlplatte, können sich Risse bilden. Risse stellen immer ein potenzielles Risiko für das Eindringen von Feuchtigkeit und damit auch den darin möglicherweise gelösten Chloriden dar. Wenn dann nach Jahrzehnten die Beschichtungen gealtert sind, entsteht hier ein Ansatzpunkt für eindringende Feuchtigkeit oder – wie in Tiefgaragen – Tausalz-Chloride.

Spezielle Belastungen in Tiefgaragen
5. Fahrzeugdimensionen
Durchschnittsgewicht und -größe der Fahrzeuge haben in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen. Während 1980, als viele Tiefgaragen gebaut wurden, ein PKW noch durchschnittlich 900 – 1000 kg wog, hat sich das Durchschnittsgewicht heute auf rund 1500 kg erhöht, wobei bei schweren PKW, wie SUV, auch Gewichte von über 2,5 to keine Seltenheit sind.
In Folge wird das Tragwerk immer stärker belastet – besonders in älteren Tiefgaragen, die nicht auf heutige Fahrzeugdimensionen ausgelegt sind:
-Direkte Beschädigungen durch Anstoßen an den Säulen werden häufiger, da die Stellplätze auch nicht auf die enorm gewachsenen Fahrzeuggrößen ausgelegt sind.
-Vor allem in mehrstöckigen Tiefgaragen verstärken schwerere PKW im Fahren auch die Erschütterungen der Anlage, was zu stärkeren Bewegungen von Betonteilen (Unterzügen, Deckenplatten etc.) und damit zu Rissbildungen und Fugenabrissen führen kann.

Ab welcher Lebensdauer oder mit welcher Wahrscheinlichkeit diese Schäden in Tiefgaragen auftreten, ist bisher nicht systematisch erfasst. In der Praxis kann bereits nach 20 Jahren eine Instandsetzung des Betons notwendig werden, in der Regel ist dies nach 30 – 50 Jahren der Fall. Der Instandsetzungsbedarf wird im Regelfall durch einen sachkundigen Planer festgestellt, bei offensichtlichen Schädigungen aber auch oft durch den oder die Eigentümer.

Die Kontrollpflicht und ihre Umsetzung
Eigentümer von Bauwerken müssen diese instand halten – schon aus Sicherheitsgründen. Zu den entsprechenden Kontrollen sollte immer ein sachkundiger Planer hinzugezogen werden, der auf Instandsetzungs- und Schutzmaßnahmen spezialisiert ist. Er beurteilt, ob Mängel die Standsicherheit aktuell oder in naher Zukunft beeinträchtigen können. Je nach Lage ist es notwendig, zusätzlich einen Tragwerksplaner in die Untersuchung einzubeziehen.

Bei optisch intakten Oberflächen wird ein Spezialist den Carbonatisierungsgrad und die Überdeckungstiefe prüfen. Geringfügige und oberflächennahe Schäden am Beton gefährden die Standsicherheit im Regelfall nicht. Dennoch ist es ratsam, sie frühzeitig instand zu setzen. Zudem ist während dieser Phase der Aufwand meist geringer. Sichtbare Schäden wie Rostfahnen, abgeplatzter Beton oder eine freiliegende Bewehrung erfordern dagegen eine sofortige Instandsetzung.

Die Instandsetzung von Beton
Schadhafter Beton wird in mehreren Arbeitsabschritten instandgesetzt:
A. Vorbereiten des Untergrundes
B. Reprofilieren des Baukörpers entsprechend geeigneter Verfahren. Hier kommen vorrangig folgende Produkte/Systeme zum Einsatz:
B.1. Beton nach DIN EN 206-1 und DIN 1045-2, als Transport- oder Trockenbeton
B.2. Spritzbeton nach DIN EN 14487 und DIN 18551
B.3. Vergussmörtel
B.4. Spritzmörtel/ -beton mit Kunststoffzusatz (SPCC/SRM bzw. SRC)
B.5. Zementmörtel/ -beton mit Kunststoffzusatz (PCC/RM bzw. RC)
C. Optional kann dann noch mit Betonkosmetik eine feinere Oberfläche geschaffen
werden, die dann auch noch mit einem passenden Oberflächenschutzsystem versehen werden kann

Eine detaillierte Übersicht der Verfahren nach DIN EN 1504-9 und TR-IH, sowie die jeweils anwendbaren SAKRET Systembaustoffe finden sich in der „SAKRET Betoninstandsetzungsfibel“.
Alle Arbeiten der Betoninstandsetzung unterliegen einschlägigen Normen und Regelwerken.

Wichtige Regelwerke und Normen zur Betoninstandsetzung
-a- Grundlage ist die europäische „Instandsetzungsnorm“ DIN EN 1504
-b- Die „Technische Regel Instandhaltung von Betonbauwerken“ (TR IH) des DIBt in
Verbindung mit der „Richtlinie Schutz und Instandsetzung von Betonbauwerken“
(RL SIB) des DAfStb
-c- Gegebenenfalls anzuwenden ist die ZTV z. B. ZTV-Ing, ZTV-W
-d- Die DIN 18349 mit der VOB (Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen)

Zweifellos sind noch viele weitere Produkt- und Verarbeitungsnormen in diesem komplexen und oftmals sicherheitsrelevanten Bereich der Betoninstandsetzung zu beachten, die hier nicht alle aufgeführt werden können

I – Betoninstandsetzung-Vorbehandlung
1. Schadhaftes Material entfernen
Zeigt die Untersuchung des Betonbauwerks, dass eine Instandsetzung empfehlenswert oder notwendig ist, wird zunächst der schadhafte Beton entfernt. Korrodierte Bewehrung wird händisch oder maschinell freigestemmt, oftmals auch per Höchstdruck-Wasserstrahlen abgetragen.
2. Instandsetzungsbereich abstrahlen
Danach schafft die Behandlung mit SAKRET Sakresiv Strahlmittel SV einen einwandfreien Untergrund und entrostet die Stahl-Bewehrung. In der Fläche kann auch mit Wasser- oder Flammstrahlen vorbehandelt werden. Bei sehr stark korrodiertem Stahl kann zusätzliche Bewehrung erforderlich sein.
3. Untergrund vornässen
Sofern erforderlich muss der Beton anschliessend vorgenässt werden, die weiteren Instandsetzungsschritte folgen. Die Oberfläche sollte zum Zeitpunkt des Aufbringens des BIS-Systems mattfeucht aussehen, um einen zu schnellen Wasserentzug und damit das Verbrennen des Materials zu verhindern. Keinesfalls darf die Betonoberfläche jedoch zum Zeitpunkt des Aufbringens des Instandsetzungsmörtels nass glänzen oder sogar Wassertropfen zeigen, da so ein Trennfilm entstünde.

II – Korrosionsschutz und Haftbrücke
4. Haftbrücke auftragen
Ist zur Reprofilierung ein handverarbeiteter Mörtel vorgesehen, so ist auf jeden Fall eine Haftbrücke aufzubringen. Spritzmörtel oder betone sowie Vergussmörtel benötigen keine Haftbrücke.
5. Korrosionsschutz einbringen
Freiliegende und vollständig entrostete Bewehrung wird zunächst mit vorzugsweise mineralischem Korrosionsschutz in zwei Lagen überzogen. Ein zusätzlicher Korrosionsschutz ist im Regelfall nur dann in mindestens zwei Lagen nötig, wenn die nötige Betondeckung in der Instandsetzung nicht erreicht werden kann oder wenn der sachkundige Planer andere Gründe dafür sieht.

III – Reprofilierung und Oberflächenbearbeitung
6. Reprofilieren
Der Querschnitt wird mit Betonersatz wiederhergestellt und die Oberfläche mit PCC Feinspachtel überarbeitet. Größere vertikale und Überkopfflächen werden im Regelfall im Spritzverfahren ausgeführt. Um die Bewehrung zukünftig vor Korrosion zu schützen und die Eisen statisch wirksam einzubetten, ist auf eine möglichst hohlraumfreie Verarbeitung zu achten.
Um Fehler bei der Verarbeitung zu vermeiden, bieten die SAKRET Bausysteme auch an mehreren Terminen jährlich Fortbildungen zur Erlangung des „Düsenführerscheins“ an. Dies ist ein Nachweis über die „Erfahrungen und Kenntnisse“, die der Düsenführer, also der Ausführende von Spritzbetonarbeiten, gemäß DIN 18551 haben muss. Diese dreitägigen Lehrgänge (1. Tag Theorie, 2. Tag Praxis, 3. Tag theoretische und praktische Prüfung) vermitteln Wissen rund um das Thema Beton bei der Verarbeitung zur Erzielung eines optimalen Ergebnisses.

7. Erhöhung der Betondeckung
In manchen Fällen, vor allem, wenn die Carbonatisierung noch nicht die Bewehrung erreicht hat oder wenn das Bauteil durch eine zusätzliche Schicht verstärkt werden soll, wird eine zusätzliche Betonschicht -im Regelfall im Spritzverfahren- aufgebracht. Auch zur Erhöhung des physikalischen oder chemischen Widerstands wird dieses Verfahren gerne angewendet. Voraussetzung dabei ist, dass der Untergrund keine Schädigungen aufweist, die den Verbund beeinträchtigen.
8. Nachbehandlung
Abschließend müssen die frisch aufgebrachten Materialien auf der Oberfläche für mindestens fünf Tage ausreichend feucht gehalten werden, um ein vorzeitiges Trocknen und Verdursten der zementgebundenen Stoffe zu verhindern. Zum Einsatz kommen dabei Abdeckungen, OS-verträgliche Nachbehandlungsmittel oder Nebeldüsensysteme.
9. Egalisierung des reparierten Betons
An reprofilierten Stützen und Wandflächen bringt man in der Regel abschließend eine Beschichtung zum Oberflächenschutz (OS) auf. Notwendig ist dies gerade bei der Instandsetzung in Sockelbereichen, wie sie in Tiefgaragen häufig vorkommen. Dazu müssen die reparierten Flächen zuvor egalisiert werden – zum Beispiel mit kunststoffmodifiziertem Feinmörtel. So werden Lunker und Poren im Beton geschlossen, die Übergänge zu den Reparaturstellen ausgeglichen und ein gleichmäßig saugender Untergrund für die anschließende Beschichtung geschaffen.

Die SAKRET BIS-Fibel
zeigt auf 94 Seiten das gesamte SAKRET Systemprogramm zur Betoninstandsetzung mit zahlreichen detaillierten Tabellen und Übersichten:
o Prinzipien gemäß DIN EN 1504-9 mit den jeweils zugeordneten SAKRET Systemprodukten und ihren wichtigsten Eigenschaften
o Tabellarische Zuordnung von Produkten, Prinzipien und Verfahren (mehrfach geordnet nach Prinzipien und Produkten)
o Expositionsklassen gemäß DIN EN 206-1/DIN 1045-2 mit Produktzuordnung
o Erläuterungen zu wichtigen Begriffen und zusätzlich eine tabellarische Darstellung wichtiger technischer Eigenschaften der SAKRET Produkte sowie für jedes Produkt einen direkten Link auf das Technische Merkblatt per QR-Code oder in der pdf-Version per Klick!
Anzufordern per E-Mail an info@sakret.de

Fazit
Viele Tiefgaragen und Parkhäuser sind, wie andere Verkehrsbauten auch, in die Jahre gekommen. Schäden an Beton und Bewehrung bis hin zu einem Verlust der Tragfähigkeit entstehen hier nicht nur durch die allgemeine Alterung. Auch Chloride aus Tausalz und Belastungen wie durch schwerere PKW machen grundlegende Instandsetzungen notwendig. SAKRET steht mit seinem umfassenden Knowhow und einer vollständigen Baustoffsystempalette für die Betoninstandsetzung an der Seite von Betreibern, Planern und ausführenden Firmen. Eine detaillierte Übersicht aller Prinzipien nach DIN EN 1504-9, anzuwendender Verfahren und dafür geeigneter SAKRET System-Produkte bietet die „SAKRET BIS-Fibel“ anzufordern unter E-Mail: info@sakret.de

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Herr Rainer Schilling
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Deutschland

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Technik

Porsche Zentrum Regensburg – Ein Neubau mit Herausforderungen auch für Flieseneinbettungen

Exklusives Design trifft auf höchste Funktionalität: Im neuen Porsche-Zentrum Regensburg schafft SAKRET mit einem anthrazitfarbenen Fliesenboden die perfekte Bühne für Sportwagen.

BildAutohäuser für Premiummarken stellen höchste Ansprüche an Entwurf und Ausstattung. Oft wollen Architekt wie Bauherr mit kreativen Ideen Akzente setzen, die dem Niveau der Fahrzeuge gleichkommen. So sollte der Präsentationsraum im neuen Porsche-Zentrum der Jepsen Sportwagen GmbH in Regensburg eine einladende Atmosphäre und ein ambitioniertes Design harmonisch miteinander verbinden. Eine wichtige Rolle spielte dabei der Fliesenboden in edlem Anthrazit, dessen Belag mit den SAKRET Baustoff Systemprodukten nun für die besonderen Belastungen und Temperaturschwankungen in den Räumen gerüstet ist.

Ein strahlendes Heim für die Marke Porsche

Die Unternehmerfamilie Jepsen aus Regensburg ist traditionell im Fahrzeughandel verwurzelt. Trotz dieses Erfahrungshintergrunds brauchte es einigen unternehmerischen Mut, um derzeit ein Großprojekt zu planen – den Neubau eines Porsche-Zentrums für die Region Regensburg. Doch bei Familie Jepsen und der Geschäftsleitung setzte man auf die Zukunft. Im Juli 2022 erfolgte der erste Spatenstich, und schon im Februar 2024 wurde das neue Gebäude mit einer glanzvollen Eröffnung in Betrieb genommen.

Zu Gast waren unter anderem die Landrätin Tanja Schweiger, die Bürgermeisterin Dr. Astrid Freudenstein und Alexander Pollich, Geschäftsführer der Porsche Deutschland GmbH. Auch Rennsport-Ikone Walter Röhrl nahm an der Eröffnung teil und signierte als erster eine Porsche 911-Motorhaube in Sonderlackierung. In seiner Eröffnungsrede beschrieb der Geschäftsführer der Jepsen Automobilhandelsgesellschaft Johannes Marx seine Vision des neuen Zentrums: „Die Marke Porsche soll ihre Strahlkraft weit über die Grenzen Regensburgs hinaus entfalten“ – eine Vision, die sich nun erfüllt hatte.

Einladend und zukunftsweisend – die Architektur

Das architektonische Konzept spiegelt die Dynamik der Marke Porsche wider. Ein U-förmiges Gebäude von ca. 8.570 m2 Grundfläche umschließt einen Innenhof mit zwei großzügigen Grüninseln, die einen reizvollen Kontrast zu der eleganten, leicht futuristischen Fassadengestaltung bilden. Durch die zweigeschossige Bebauung bietet der Neubau zweieinhalb Mal mehr Fläche als die alte Betriebsanlage.

In der Raumgliederung folgten die Architekten des unter anderem auf Autohäuser spezialisierten Büros omlor-weigert architekten und generalplaner aus Regensburg einem städtebaulichen Gestaltungsansatz. So erleben Besucher im Inneren des Zentrums einen stadtähnlichen Raum mit unterschiedlichen Themenwelten, die als „Gebäude“ konzipiert sind und einladende Kommunikationsflächen schaffen. Weitere Highlights sind die verglaste Schau-Werkstatt, sowie das Gebrauchtwagenloft im Industrie-Style, ein Novum in der Branche.

Insgesamt ist das Zentrum in Regensburg zurzeit eines der größten Porsche-Autohäuser, in denen das neue Corporate Design der Marke konsequent und exemplarisch umgesetzt ist – damit entstand ein „einzigartiger Ort des Erlebens, des Anfassens und der Begegnung.“

Nachhaltigkeit auf der Höhe der Zeit

Zukunftsorientiert ist das Gebäude auch in Hinsicht auf seine energetischen Eigenschaften angelegt. So wurde es von Anfang an als KfW-Effizienzhaus der Stufe 40 Plus geplant und erreicht nun auch beglaubigt die Stufe EH 40 EE – mit diesen einzelnen Elementen:
o Auf dem Gebäudedach arbeitet eine Photovoltaik-Anlage mit Überschusseinspeisung und ca. 166 kWp zur Senkung des Eigenstromverbrauchs.
o Zur Wärmeversorgung dient neben einem Erdgas-Brennwertkessel eine Luft-Wasser-Wärmepumpe.
o Der Neuwagen-Ausstellungsaum verfügt über eine Thermo-Dreifachverglasung mit einem U-Wert von 1,0 W/m²K.
o Die Gebäudehülle ist von einer Mineralwolle-Dämmung ummantelt, die den Fassaden einen U-Wert von 0,18 W/m²K verschafft.
o Die Obergeschosse sind mit einer als Heiz/Kühldecke ausgelegten, und mit einer geschlossenen Gipskartondecke mit Akustiklochung gedeckt.

Mit einem weitgehenden Einsatz regenerativer Energie sowie der dämmtechnisch hochwertigen Gebäudehülle setzt das neue Porsche-Zentrum in Regensburg auch Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit und Klimaschutz – nicht nur für Autohäuser. Zum verringerten Klimaschutz-Fußabdruck konnte auch SAKRET mit dem CO2-emissionsreduziert hergestellten Flexmörtel RegioFlex Bayern Edition beitragen, dessen Bestandteile fast ausschließlich innerhalb eines Radius von c. 60 km Transportwege angeliefert werden und der mit dem Einsatz eines Bindemittelsystems den emissionsstarken Zementanteil verringert.

Der Fliesenboden im Ausstellungsraum – eine Aufgabe für SAKRET
Für den Präsentationsraum sah die Planung einen markant stilvollen Bodenbelag aus großformatigen, anthrazitfarbenen Keramikfliesen vor. Damit stellten sich für die Ausführung zwei erhebliche Herausforderungen:

o Die Einbettung der Fliesen ist starkem, mechanischem Druck ausgesetzt. Die Fahrzeuge wiegen zwei Tonnen und mehr; besonders beim Bewegen der Fahrzeuge entstehen außerdem Scherkräfte, die nicht nur senkrecht nach unten wirken, sondern Druck auch mit einem horizontalen Vektoranteil ausüben.
o Die großen Fensterflächen des Ausstellungsraumes verursachen trotz Thermoverglasung bei intensiver Sonneneinstrahlung eine merkliche Erwärmung des Bodens und damit eine starke thermische Belastung der Einbettungsmaterialien der Fliesen.

Die Ausführung der Fliesenarbeiten übernahm die Firma Aumer aus Schorndorf, die über eine besondere Expertise für großflächige Verfliesungen in Hallen, Ausstellungsräumen und Pflegeeinrichtungen verfügt. In Zusammenarbeit mit Julian Dietrich, Leiter Anwendungstechnik von SAKRET Rygol, fand man auch für Problembereiche Wege für die qualitativ beste Verlegung der Fliesen. Eine kritische Situation ergab sich durch den vorhandenen Untergrund mit einem stellenweise gerissenen Estrich, für den als Verlege-Untergrund der Fliesen eine technische Lösung gefunden werden musste. Mit dem eingearbeiteten Multifunktionsgewebe MFG konnte dieser aufbereitet und damit auch die Untergrundspannungen ausgeglichen werden. Ebenso war bei der Fliesenverlegung den Belastungen durch die Fahrzeug-Gewichte Rechnung zu tragen. Aber nicht nur die punktuellen Gewichtsbelastungen während der Standzeiten und durch das Herein- und Herausfahren der Fahrzeuge aus dem Hallenbereich, sondern auch die zusätzlichen horizontal entstehenden Scherkräfte, wie beim Rangieren im Stand, mussten in das Lösungskonzept eingebunden werden.

Sichere Fliesenverlegung mit SAKRET Systemprodukten

Im Neuwagen-Ausstellungsraum war eine Fläche von 1.050 qm zu verfliesen. Die dazu bestimmten Fliesen mit einer Größe von 60 x 120 cm und einer Stärke von 8,5 mm hatten ein Gewicht von jeweils ca. 8 kg pro Stück.

Zur Verlegung wendete die Fa. Aumer das Buttering-Floating-Verfahren an. Der Dünnbettmörtel SAKRET RegioFlex wurde dabei sowohl auf den Untergrund als auch auf die Rückseite der Fliesen oder Platten aufgebracht. Einen zusätzlichen Schutz bildete das Multifunktionsgewebe SAKRET MFG, das Fliesen und Untergrund entkoppelt und so als Puffer gegen Spannung diente:

Verlegesystem:
-a- Erstellen des Estrichs
-b- SAKRET Multifunktionsgewebe MFG, verklebt mit SAKRET SBA pus Schnellbauabdichtung
-c- Auftrag von RegioFlex XL RF mit 15-mm-Zahnung auf Untergrund
-d- Auftrag von RegioFlex XL RF mit 8-mm-Zahnung auf Fliese
-e- Verlegung der Fliesen im Buttering-Floating-Verfahren
-f- Einarbeitung der Dehnprofile ca. alle 35 qm
-g- Verfugen mit Naturstein- und Feinsteinzeugfugenmörtel NFF

Im Zusammenwirken wie auch in den verschiedenen Einzelkomponenten zeigen sich die Stärken des SAKRET Baustoffsystems. So sind alle Materialien in ihren stofflichen Eigenschaften aufeinander abgestimmt und sind damit Grundlage für eine zuverlässige und sichere Verarbeitung. Zugleich stehen Materialien für alle Anforderungsgrade zur Verfügung. Der Flexmörtel SAKRET RegioFlex ermöglicht eine hohe Einbettung und ist besonders für großformatige Fliesen geeignet. Gleichzeitig verträgt er Belastungen durch Druck und Temperaturen und stärkt zudem die Nachhaltigkeitsbilanz des jeweiligen Projekts. Neben der Ausstellungshalle kam dieser Flexmörtel auch in den Sanitärbereichen, der Werkstatt und den Wasch- und Wagenpflegehallen zum Einsatz.

Fazit

Beginn der Fliesenarbeiten war im November 2023, abgeschlossen werden konnten sie im Februar 2024. Um das Zusammenspiel der Gewerke und die Zeitplanung nicht zu behindern, wurden zwischenzeitlich fertiggestellte Bodenflächen abgedeckt, etwa während im Ausstellungsraum Kabel für die Monitore in den Deckenschienen verlegt wurden.

Mit der druck- und temperaturbeständigen Verfliesung wie im Neuwagen-Showroom des Porsche-Zentrums Regensburg zeigt sich exemplarisch die Leistungsfähigkeit eines Baustoff-Produktsystems. Die SAKRET Komponenten waren für die außerordentliche Anforderungen bestens geeignet. Ihre hohe Qualität und stofflichen Abstimmungen erlaubten zudem eine sichere und zeitsparende Verlegung. Zugleich verringerte der hauptsächlich verwendete Mörtel RegioFlex „Bayern Edition“ den CO2-Fußabdruck des Projekts und unterstützte die Planer bei ihrem Ansatz optimaler Nachhaltigkeit und Klimaschutz.

Verwendete SAKRET Systemprodukte

Naturstein- und Feinsteinzeugfugenmörtel NFF: schnellerhärtender, hochflexibler, zementärer Fugenmörtel CG 2 WA gemäß DIN EN 13888 zum Verfugen von keramischen Fliesen- und Plattenbelägen sowie Naturwerksteinarten mit unempfindlicher, kratzfester Oberfläche – wasserfest und frostsicher, geeignet auch für Nass- und Dauernassbereiche oder bei starken Temperaturveränderungen z. B. auf Balkonen, Terrassen oder beheizten Fußböden.
Flexmörtel RegioFlex XL RF Bayern Edition: faservergütet zur Verringerung von Scherspannungen, wasserfest, frostbeständig, hochflexibel – speziell entwickelt für Großformatfliesen sowie Materialien wie Feinsteinzeug, Mosaik oder Betonwerksteine.
Der RegioFlex Bayern Edition Flexmörtel ist fast vollständig aus regionalen Rohstoffen gefertigt; mehr als 90 % der Materialien stammen aus einem Radius von unter 60 km. Durch die kurzen Transportwege und ein nachhaltiges Bindemittelsystem zur Reduzierung des Zementanteils konnten die CO2-Emissionen deutlich reduziert werden.
Multifunktionsgewebe MFG: leicht zu verarbeitende Entkopplungsbahn mit integrierter Gewebearmierung von geringer Aufbauhöhe – wirkungsvolle mechanische Trennung von Kräften zwischen Untergrund und Belägen auf dem Boden oder an der Wand.
Schnellbauabdichtung SBA plus: zähelastische, schnell abbindende, zweikomponentige zementäre Dichtungsschlämme für die Verbund- und Bauwerksabdichtung – lösemittelfrei, ideal unter Fliesen und Platten auch auf stark druckbelasteten Böden, flexibel bis in tiefe Temperaturen.

Projektpartner „Neubau des Porsche-Zentrums Regensburg“ – Auszug
o Bauherr: Jepsen Sportwagen GmbH, 93055 Regensburg
o Architekten: Omlor – Weigert Architekten und Generalplaner GmbH, 93051 Regensburg
o Fliesenarbeiten: Fliesen Aumer, 93489 Schorndorf
Baustoffsystem: SAKRET Gruppe, Rygol-SAKRET, Painten

Weitere Informationen: https://www.sakret.de/de/kompetenz/referenzen/porsche-zentrum-regensburg

Presseinformation des Notate Pressebüros, Rainer Schilling

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Anspruchvolles Verlegen von keramischen Fliesen und Platten für Terrassen und Gärten

Großformatige Keramik-Fliesen im Outdoor-Bereich erfordern ein fachmännisches thermoelastisches Verlegen, um ihre Langlebigkeit zu gewährleisten.

BildMit Fliesen gestaltete Terrassen wirken edel und gelten als langlebig und robust. Aber das Verlegen der Fliesenbeläge, insbesondere von großformatigen und dünnschichtigen Keramikmaterialien, erfordert ein spezifisches und fachmännisches Vorgehen – wie das thermoelastische Dünnschichtsystem von Sakret. Aufeinander abgestimmten Verlege-Materialien sichern die Verlege-Qualität auch bei minimaler Einbauhöhe und es gilt inzwischen als Maßstab für Fachleute bei der optimalen Verbindung zwischen Keramikplatten und Untergrund.

Das thermoelastische Dünnschichtsystem

Die Herausforderung der Dünnschichtlösung liegt insbesondere in der Verarbeitungsweise und den verwendeten Materialien. Diese müssen nicht nur eine dauerhafte Haftung und Flexibilität bieten, sondern auch den thermischen Belastungen bei wechselnden Wetterbedingungen standhalten. Das erreicht man mit einer sorgfältig abgestimmten Kombination von spezialisierten Produkten, die eine optimale Funktionalität und Ästhetik sicherstellen.

Die Komponenten des Sakret Dünnschicht-Systems bestehen, entsprechend dem Verlegeaufbau bei Keramik auf Betonplatten, aus einem Grundier- und Mörtelharz EPG als Haftvermittler, dem Drainmörtel EPD als Dünnschichtbettung und dem darauf abgestimmten kunstharzgebundenen Pflasterfugenmörtel PF 1 plus fein. Dieser stellt sicher, dass die Beläge nicht nur dauerhaft fest, sondern auch flexibel bleiben. Der Einsatz der abgestimmten Drainagematte Gutjahr Aquadrain EK schützt dazu die Konstruktion vor Wasser und Frost.

Die Vorteile auf einen Blick
? Langlebigkeit
Die Verwendung von hochwertigen, aufeinander abgestimmten Materialien gewährleistet das thermoelastische Dünnschichtsystem eine dauerhafte Verlegung.
? Flexibilität
Dieses System kompensiert thermische Dehnungen und Kontraktionen, was die Lebensdauer und Beständigkeit des Aufbaus verlängert.
? Wassermanagement
Die integrierten Lösungen für Drainage und Abdichtungen schützen den Unterbau vor Wasseransammlungen und verhindern dadurch Frostschäden.
? Ästhetik
Die präzise Verlegung ermöglicht eine fast nahtlose Optik, die die natürliche Ästhetik der Keramikplatten unterstreicht.

Beratungs-Service für Fachleute
Für den optimalen Aufbau des Dünnschichtsystems wird die Fertigstellung der Projekte zusätzlich mit einem partnerschaftlichen Service für Fachleute begleitet. Das Sakret-Expertenteam ist für technische Beratungen erreichbar, es werden Schulungen angeboten und detaillierte Verleganleitungen bereitgestellt.

Spezialisierte Produkte der Fliesenverlegung im Dünnschichtsystem
Die Zuverlässigkeit von Sakret als Baustoff-System Hersteller beruht auf der sogfältig abgestimmten Kombination von hochspezialisierten Produkten für eine optimale Funktionalität. Bei der thermoelastischen Dünnschichtverlegung werden folgende Produkte verwendet:

? Haftbrücke
Die Haftbrücke mit der Sakret Spezialgrundierung SG bildet die grundlegende Verbindung zwischen der Tragschicht und den folgenden Systemkomponenten. Sie verbessert die Haftung und optimiert die Grundlage für weitere Schichten, indem sie eine gleichmäßige effektive Adhäsion gewährleistet. Der Untergrund muss dabei fest, tragfähig und frei von Rissen sein.

? Bettung mit Drainagemörtel
Je nach Anforderung des Vorhabens kann eine Auswahl aus Sakret EP Drainmörtel EPD, Epoxidharz-Drainage-Estrich EHE drain oder eine Kombination aus Spezialgrundierung SG und Quarzsand verwendet werden. Diese Materialien bieten nicht nur eine solide Basis für Keramikpatten, sondern auch eine hervorragende Drainageeigenschaft, die Wasser effektiv ableitet und damit Wasserstau und Frostschäden vermeidet.

? Drainagematte Gutjahr Aquadrain EK
Diese speziell konzipierte Drainagematte ist essenziell für das effektive Management von Wasser unter keramischen Patten. Sie hilft, Wasser schnell und effektiv abzuleiten und trägt durch Langlebigkeit und Funktionalität des verlegten Belages bei.

? Abdichtungssystem
Als zuverlässige Wassersperre verwendet man in Kombination die Flexible Dichtungsschlämme FDS oder die Schnellbauabdichtung SBA zusammen mit dem GALA Multi Flexband GMF und dem Bau- und Naturstein-Silikon NS, das auch fungizid wirkt und UV-beständig ist. Mit diesen Produkten schützt man die darunterliegende Struktur vor Feuchtigkeit. Sie sind entscheidend für die Widerstandsfähigkeit des Gesamtsystems gegenüber Umwelteinflüssen.

? Pflasterfugenmörtel
„Pflasterfuge PF 1 plus fein“ ist ein bewährter, speziell entwickelter Fugenmörtel mit bester Festigkeit und Wasserdurchlässigkeit. Das macht ihn zur ersten Wahl als Verlegematerial in hoch beanspruchten Außenbereichen. Er sichert die Langlebigkeit der Fugen und gewährleistet, dass die keramischen Platten fest und dauerhaft verlegt wurden – und auch Hochdruckreinigern und Kehrmaschinen widerstehen.

Zukunft gestalten, Qualität sichern
Das thermoelastische Dünnschichtsystem für Outdoorkeramik zeigt das fachliche und innovative Engagement von Sakret, wie auch das ganzheitlichen Service-System mit fachlicher Beratung und begleitenden Informationen, um nachhaltig die Qualität der Projekte sicher zu stellen.

Weitere Informationen HIER

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