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Markisen: Viele Vorteile für den kommenden Sommer

Markisen bieten eine Vielzahl von Vorteilen, die sowohl praktischer als auch ästhetischer Natur sein können. Mehr dazu gibt es vom Experten.

BildBei Planen Meisel, dem Experten für Markisen, ist man auf den kommenden Sommer vorbereitet: Markisen und Sonnenschutz sehen in verschiedensten Ausführungen für die Kunden und Kundinnen bereit. Warum eine Markise die perfekte Entscheidung für das eigene Heim ist, hat man für die Kunden und Kundinnen aufgelistet:

Eine Markise bietet den perfekten Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung. Sie ermöglicht es, auch an heißen Tagen Zeit auf Terrasse und Balkon zu verbringen, ohne sich Sorgen um Sonnenbrand oder übermäßige Hitze machen zu müssen. Durch den Schatten, den Markisen werfen, kann außerdem die Temperatur in den dahinterliegenden Räumen deutlich gesenkt werden. Dies reduziert den Bedarf an Klimaanlagen und Ventilatoren, was wiederum zu einer Reduzierung der Energiekosten führt.

Eine Markise kann den nutzbaren Außenbereich eines Hauses oder einer Wohnung erweitern, indem sie einen geschützten Bereich schafft, der sich hervorragend für Mahlzeiten im Freien, Entspannung oder als Spielbereich für Kinder eignet.

Neben dem Schutz vor der Sonne bieten Markisen auch Schutz vor Regen, sodass man den Außenbereich auch bei leichtem Regen nutzen kann.

Viele Markisenstoffe bieten einen hohen UV-Schutz, der nicht nur die Menschen unter der Markise, sondern auch die Möbel und Bodenbeläge vor bleichender Wirkung der Sonne schützt. Markisen gibt es in verschiedenen Stilen, Farben und Mustern, die zur ästhetischen Aufwertung Ihres Hauses beitragen können. Sie können das Erscheinungsbild Ihres Hauses ergänzen und einen einladenden Außenbereich schaffen.

Viele Markisen sind einziehbar und bieten so die Flexibilität, den Schattenbereich je nach Bedarf zu vergrößern oder zu verringern. Motorisierte Optionen erhöhen den Bedienkomfort zusätzlich. Der von einer Markise erzeugte Schatten kann dazu beitragen, das Ausbleichen von Möbeln, Teppichen und Bodenbelägen im Inneren des Hauses durch direkte Sonneneinstrahlung zu vermindern.

Durch diese vielfältigen Vorteile stellen Markisen eine wertvolle Ergänzung für jedes zuhause dar, die nicht nur den Komfort und die Nutzbarkeit des Außenbereichs verbessert, sondern auch zur Energieeffizienz und zum Schutz des Hauses beiträgt. Mehr dazu gibt es beim Spezialisten für Markisen und Sonnenschutz: www.planen-meisel.at.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hermann Meisel GmbH
Herr Hermann Meisel
Wiesenstraße 28
4812 Pinsdorf
Österreich

fon ..: +43 (0) 7612 / 62 0 61
fax ..: +43 (0) 7612 / 62 0 61 20
web ..: http://www.planen-meisel.at/
email : office@planen-meisel.at

Wir sind eine Spezialwerkstätte für Autopolsterungen und Cabriodächer. Unsere Autosattler verstehen sich weiters auch auf sämtliche Repara­­turen in diesem Bereich. Zur Auto­­sattlerei gehören auch Produkte wie Bootsverdecke und Abdeckhauben aller Art. Fahrzeugsattler bzw. Auto­sattler ist ein 3-jähriger Lehrberuf, der bei uns ausgebildet wird.

Pressekontakt:

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Handwerkliches Geschick und Können gefragt

Fachkräfte sind zurzeit gefragt und können bei den suchenden Unternehmen viel Anerkennung und beste berufliche Aussichten erwarten. So zum Beispiel bei der Textilmanufaktur Meisel aus Österreich.

BildIm oberösterreichischen Gmunden sieht es in Sachen Fachkräfte gleich aus wie wohl im gesamten deutschsprachigen Raum. Ausgebildete Handwerker sind gesucht! So hofft auch das Team der Textilmanufaktur Meisel, Spezialist für Sonnenschutz in Gmunden, auf hochmotivierte Verstärkung. Das Angebot für die zukünftigen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen kann sich sehen lassen. Neben der Arbeit in einem familiär geführten Betrieb warten ein gut eingespieltes Team, die Einschulung durch langjährige Mitarbeiter sowie abwechslungsreiche Tätigkeiten. Zurzeit gesucht ist ein Polsterer (m/w/d), der handwerklich ausgebildet ist und ein Gefühl für Formen und Farben mitbringt.

Das Unternehmen ist seit über 100 Jahren im Geschäft. Damals war die Textilmanufaktur als Sattlerei gegründet worden. Dank der innovativen Denkweise der Firmeneigner ist das Unternehmen mit Schwung ins 21. Jahrhundert gewechselt und neben handwerklicher Sorgfalt und altem Wissen werden nun auch die Herausforderungen der neuen Zeit im Team bewältigt. Demgemäß sollten neue Mitarbeiter gerne im Team arbeiten. Dafür bietet man im Unternehmen viele Anregungen wie Betriebsausflüge, Betriebsferien über Weihnachten oder Gehaltszahlungen über dem Kollektiv, wenn entsprechende Erfahrung mitgebracht wird. Im Unternehmen werden nicht nur Markisen und Sonnenschutz aller Art gefertigt, sondern auch Cabrioverdecke, Bootsverdecke oder Planen für die Industrie.

Die Textilmanufaktur befindet sich in der Nähe der Autobahnauffahrt Regau und ist sehr gut erreichbar. Interessenten und Interessentinnen melden sich bitte über die Website des Unternehmens unter www.planen-meisel.at.

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Kinderhospiz in ökologischer Ziegelbauweise

Eichendorf (Bayern): Nachhaltiger Bau eines teilstationären Hospizes für schwerstkranke Kinder

BildLebensverkürzende Erkrankungen stellen Kinder und ihre Angehörigen vor besondere Herausforderungen. Das im September 2023 eröffnete Kinderhospiz „Haus Anna“ in Eichendorf (Niederbayern) ist dank teilstationärer Unterbringung perfekt auf die speziellen Bedürfnisse betroffener Kinder zugeschnitten und entlastet vor allem das familiäre Umfeld. Der hohe Anspruch an die Gebäudekonzeption und Raumausstattung trifft auch auf die Auswahl des Außenwandbaustoffes zu. Die monolithische Bauweise mit dem „WS08 Silvacor“-Mauerziegel von Leipfinger-Bader ist nicht nur besonders nachhaltig und werterhaltend, sondern trägt auch maßgeblich zum angestrebten ganzjährigen Wohlfühlklima in den Innenräumen bei. Ein wesentlicher Grund für seine hohe ökologische Qualität ist die für einen hochwärmedämmenden Mauerstein (l=0,08 W/mK) ungewöhnliche Dämmstoff-Füllung aus nachwachsenden Nadelholzfasern.

Eine Betreuung im Hospiz ist auch bei schwerstkranken Kindern nicht neu. Allerdings gilt das bisher vorrangig für ihre vollstationäre Unterbringung. Durch das teilstationäre Konzept beim Kinderhospiz „Haus Anna“ im niederbayrischen Eichendorf will die Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München (AKM) zukünftig in der Region Niederbayern die Lücke zwischen ambulanter und vollstationärer Betreuung schließen.

Raumbuchvorgaben waren einzuhalten

Mit dem Standort am östlichen Ortsrand von Eichendorf im Landkreis Landau-Dingolfing fand die Stiftung ein perfekt geeignetes Gelände für ihr Projekt. Ausschlaggebend waren neben dem positiven Ergebnis einer Bedarfsanalyse auch die Unterstützung des Gemeinderates und das uneingeschränkte Einverständnis der Anwohner.

Bei der Planung galt es einige spezielle Herausforderungen zu lösen: Die begrenzte Grundstücksfläche und ihr Zuschnitt sowie einzuhaltende Einrichtungsbestimmungen führten zu entsprechenden Anpassungen des Entwurfes. „So gab es als Pflichtenheft ein Raumbuch, das für Therapieräume neben einer vorgeschriebenen Ausstattung bestimmte Flächengrößen vorgab“, erklärt der zuständige Planer und Bauingenieur Markus Tippelt vom Planungs- und Ingenieurbüro „Planwerk TM“ aus Unterdietfurt. Statt der ursprünglich geplanten, komplett eingeschossigen Bauweise wurde für den Therapiebereich und die acht Einzelzimmer – angesichts des benötigten Flächenbedarfs und der verfügbaren Grundstücksfläche – ein zweigeschossiger Baukörper (18 x 50 Meter) errichtet.

Der Gebäudeteil mit dem Eingangsbereich und den zwei großzügig dimensionierten Familienappartements (18 x 42 Meter) behält hingegen seine eingeschossige Gebäudehöhe. Auf Wunsch des Betreibers wurde dieser Trakt an der Fassade mit einer hellen Lärchenholzverkleidung ausgestattet, um so ein warmes, naturnahes Erscheinungsbild des Hospizes sicherzustellen. Ebenfalls trägt die flache Walmdachkonstruktion des zweigeschossigen Gebäudeteils zu einer ländlich einbindenden Gestaltung der Anlage bei.

Seit 2004 betreut die von dem Ehepaar Christine und Florian Bronner gegründete Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München (AKM) Familien mit unheilbar kranken bzw. lebensbedrohlich erkrankten Kindern und Jugendlichen. Durch die teilstationäre Betreuung mit einem Team aus u. a. Ärzten, Psychologen und Therapeuten sowie über 300 ehrenamtlichen Helfern wird vor allem eine Entlastung des familiären Umfeldes angestrebt. Das nach einem mittlerweile verstorbenen Teenager namens Anna benannte Hospiz in Eichendorf ist dabei eine seit vielen Jahren vorangetriebene Herzensangelegenheit der Stiftungsgründer. Durch Tages-, Nacht- und Wochenendbetreuung der minderjährigen Patienten sowie eine teilweise vollstationäre Unterbringung in Familienappartements wird im „Haus Anna“ seit September 2023 dieses für die Region neuartige Betreuungskonzept umgesetzt.

Ökonomie, Ökologie und Brandschutz top

Wirtschaftliche und umweltschonende Aspekte bildeten bei der Festlegung des Außenwandbaustoffes zentrale Auswahlkriterien. „Neben seiner hohen Wärmedämmung und Verarbeitungsfreundlichkeit kann der gewählte ,WS08 Silvacor`-Ziegel von Leipfinger-Bader vor allem mit seiner besonders hohen ökologischen Qualität punkten, verglichen mit anderen Mauersteinen“, erläutert Tippelt. Eine Bewertung, die nach umfangreichen Untersuchungen auch das Institut für Baubiologie Rosenheim (IBR) bestätigte: Es bescheinigte dem innovativen Ziegel mit seiner Füllung aus sortenreinen nachwachsenden Nadelholzfasern per Zertifikat absolut ökologische Unbedenklichkeit.

Die hohe umweltgerechte Güte geht dabei nicht zu Lasten der bauphysikalischen Eigenschaften. Seine erzielten Wärmedämm-Werte sprechen für sich: Dank seiner Füllung und einem ausgeklügelten Lochbild erzielt der Silvacor WS08-Ziegel eine geringe Wärmeleitfähigkeit von nur 0,08 W/mK. Dadurch ist mit dem gewählten, monolithischen Mauerwerk (d = 42,5 cm) plus Innen- und Außenputz ein energiesparender Wärmedurchgangskoeffizient von nur 0,18 W/m²K gewährleistet. Die Gebäudehülle trägt damit wesentlich zur Erreichung des geforderten KfW 40-Energieeffizienzhausstandards bei.

Wie bei allen Pflegeeinrichtungen ist außerdem der einzuhaltende Brandschutz ein wichtiges Thema. Als nicht brennbarer Baustoff (Baustoffklasse A1) überzeugt der Mauerziegel dabei schon traditionell durch seine hohe Feuerwiderstandsfähigkeit. In Kombination mit der Holzfaserfüllung erreichen Silvacor-Ziegel die Baustoffklasse AB, so dass bei diesem Projekt keine weiteren speziellen Brandschutzmaßnahmen in Bezug auf die Gebäudehülle erforderlich waren.

Maximale Raumbehaglichkeit inklusive

Bei der Baustoff-Auswahl war zudem der positive Einfluss des Silvacor-Ziegels auf die Raumbehaglichkeit ein erheblicher Faktor. Seine feuchteregulierende Wirkung gewährleistet für die betreuten Kinder und untergebrachten Familienangehörigen ein ganzjähriges Wohlfühlklima. Grund sind die beim Trocknungsprozess des Ziegels automatisch entstehenden haarfeinen Kapillaren. Sie nehmen bei hoher Raumfeuchte überschüssige Feuchtigkeit auf und geben sie bei zu trockener Raumluft wieder ab. Das Auftreten von Staubmilben oder Schimmelpilz wird somit weitgehend ausgeschlossen.

Ein weiteres bauphysikalisches Plus des Silvacor-Ziegels ist seine hohe Wärmespeicherfähigkeit. Diese Eigenschaft wird beim Bauen noch an Bedeutung gewinnen, da im Zuge der globalen Klimaerwärmung die sommerlichen Temperaturen immer höher ausfallen. Umso wichtiger ist es für die zukünftigen Betreiber, dass die tagsüber im Mauerwerk gespeicherte Sonnenwärme erst zeitverzögert während der kühleren Abend- und Nachtstunden an die Innenräume abgegeben wird. So entsteht ein durchgehend angenehmes Raumklima.

Das angestrebte Wohlfühlgefühl der Gebäudenutzer hängt zudem wesentlich vom Schallschutz ab. Wie das „S“ für Schallschutz in der Produktbezeichnung schon anzeigt, weist der „WS08 Silvacor“-Ziegel gute Schalldämmwerte (RW,Bau,Ref = 49,3 dB) auf. Noch wichtiger ist, speziell bei einem Hospiz, der Schallschutz zwischen angrenzenden Räumen sowie die Schalldämpfung innerhalb der Räume. Für eine von Lärm relativ ungestörte Betreuung und angenehme Raumakustik sorgen sowohl die in fast allen Räumen abgehängten Decken als auch die USZ-Schalungsziegel (d = 24 cm), die in den Trennwänden der lärmsensiblen Bereiche eingesetzt wurden. „Die detaillierten Schallschutz-Berechnungen seitens des Ziegel-Lieferanten, der Firma Leipfinger-Bader, zeigten die Effizienz der ergriffenen schalldämmenden beziehungsweise -dämpfenden Maßnahmen und erwiesen sich beim Schallschutznachweis als eine große Hilfe“, betont Tippelt.

Vermauerung mit deckelnden Dünnbettmörtel

Die Projektdurchführung übernahm als Bauträger mit der h2 Immobilien GmbH die hauseigene Partnergesellschaft des Planungsbüros unter Leitung von Geschäftsführer Andreas Hahn. „Planung und Bauabwicklung gingen so praktisch Hand in Hand“, erklärt Tippelt.

Beim Rohbau erfolgte die Vermauerung der Silvacor-Ziegel entsprechend der Zulassung Z-17.1-1191 und der DIN EN 1996 mit deckelndem Dünnbettmörtel. Auf eine Stoßfugenvermörtelung konnte aufgrund der Verzahnung der Mauerziegel verzichtet werden. „Dem beauftragten Rohbauunternehmer stand es frei, wie er das vollflächige Aufbringen des Dünnbettmörtels vornehmen soll oder ob er sogar das ebenfalls zugelassene Verfahren mit den Mörtelpads von Franken Maxit nutzen will. Letztlich ist das Ergebnis entscheidend“, erläutert Tippelt. „Die mit Mörtelschlitten zügig erzielte hohe Qualität des Mauerwerks beweist neben der Materialgüte der hergestellten Planziegel auch die wirtschaftliche Effizienz dieses Verfahrens.“ Die Ziegel ließen sich trotz der integrierten Füllung bei Bedarf unproblematisch zuschneiden.

Ohne Spenden nicht realisierbar

Nach einer planerischen Vorlaufzeit von 12 Jahren wurde im September 2023 das Herzensprojekt des Stiftungsehepaares eröffnet. Bereits anlässlich des symbolischen ersten Spatenstiches im November 2021 – der aufgrund der Corona-Pandemie virtuell erfolgte – bedankte sich das Paar bei allen Spendern und Unterstützern, die das Kinderhospiz „Haus Anna“ erst ermöglicht haben. So wird die hochwertige, rund zwei Millionen Euro teure Innenausstattung allein durch wohltätige Zuwendungen finanziert. Zudem haben die Baubeteiligten den Bau mit besonders viel persönlicher Hingabe vorangetrieben. Für die Firmengruppe Leipfinger-Bader (Vatersdorf) ist diese Beteiligung nur ein weiteres Beispiel für ihr schon bei ähnlichen Projekten bewiesenes soziales Engagement.

Weitere drei Hospize geplant

Der Begriff Nachhaltigkeit kann für dieses Projekt gleich in mehrfacher Hinsicht gelten. Nicht nur die Bauweise ist mit den besonders umweltgerechten Silvacor-Ziegeln nachhaltig, sondern auch die eingesetzte Heiztechnik hat eine möglichst nachhaltige Schonung der Umwelt zum Ziel. So wird die noch benötigte Energie für Heizung und Warmwasser über zwei Pufferspeicher gesteuert, deren Energieversorgung durch eine mit Holzhackschnitzel betriebene Heizzentrale außerhalb der Anlage erfolgt. Außerdem ist als weitere regenerative Energiequelle die Installation einer Photovoltaikanlage vorgesehen.

Nachhaltige überregionale Wirkung soll nach dem Willen der Betreiber zudem von der speziellen Nutzung des Hospizes ausgehen. Das „Haus Anna“ ist nicht nur Teil des entstehenden Gesundheitszentrums Eichendorf-Ost, sondern auch Teil eines modulartig aufgebauten Betreuungs-Gesamtkonzeptes, das in den nächsten Jahren überregional umgesetzt werden soll. Dafür ist in naher Zukunft unter anderem noch der Bau von drei weiteren teilstationären Kinderhospiz-Einrichtungen in Bayern geplant.

ca. 10.500 Zeichen
Autor: Dipl.-Ing. Hans-Gerd Heye

Bautafel
Betreiber: Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München (AKM), Blutenburgstr. 64 + 66, 80636 München
Planung: Planwerk TM GmbH – Planungs- und Ingenieurbüro Tippelt, Rottweg 4, 84339 Unterdietfurt
Bauträger: h2 Immobilien GmbH, Rottweg 4, 84339 Unterdietfurt
Innenausstattung und Freianlagenplanung: Matthias Kruppa Architekten GmbH, Hartstr. 1, Innenarchitekt Matthias Kruppa, 82239 Alling
Außenwandbaustoff: WS08 Silvacor-Ziegel (d = 42,5 cm)
Ziegelhersteller: Leipfinger-Bader GmbH, Ziegelwerk Puttenhausen, Äußere Freisinger Straße 31, 84048 Puttenhausen
Grundstücksfläche: 3.600 m2
Nutzfläche: 3.735 m2
Berechneter Jahresenergiebedarf: 350.975 kWh
Baukosten: ca. 9 Mio. Euro
Bauzeit: März 2022 bis Mai 2023

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Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Firmengruppe Leipfinger-Bader GmbH
Frau Caterina Bader
Ziegeleistraße 15
84172 Buch am Erlbach
Deutschland

fon ..: 0 87 62 – 73 30
web ..: http://www.leipfinger-bader.de
email : info@leipfinger-bader.de

Über die Firmengruppe Leipfinger-Bader

Leipfinger-Bader ist Marktführer für energieeffiziente und nachhaltige Systemlösungen am Bau und bietet Architekten, Fachplanern und Investoren umfassende Beratungsleistungen. Die Firmengruppe setzt als Innovationstreiber konsequent auf Forschung, Entwicklung und Prozessoptimierung. Zum High-End-Produktspektrum für Neubau und Sanierung zählen – neben massiven Mauerziegeln mit integriertem Schall- und Wärmeschutz – auch Recyclingprodukte, wie zum Beispiel der aus recycelten Ziegelresten bestehende Kaltziegel. Hinzu kommen Ziegel-Fertigteile für das serielle Bauen, intelligente Lüftungssysteme, Rollladenkästen auch aus Holz, Lösungen für die Dachbegrünung, vorgehängte hinterlüftete Keramikfassaden inklusive abgestimmter Unterkonstruktion, Bodensysteme wie der keramische Estrichziegel mit energieeffizienter Heizlösung sowie Lehmplatten für den Innenausbau. Letztere kommen im Holz- und Massivneubau sowie bei der Altbausanierung als Alternative zu Gips zum Einsatz – in Form von Trennwänden, als Innenbeplankung speicherschwacher Außenwände oder beim Dachausbau.

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dako pr corporate communications
Herr Darko Kosic
Manforter Straße 133
51373 Leverkusen

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Ein Wall gegen Schall

Alltagslärm reduzieren mit Wänden aus Leichtbeton

BildGeräusche begleiten den Menschen rund um die Uhr. Über einen längeren Zeitraum kann jedoch ständiger Lärm zum Gesundheitsrisiko werden. Experten raten daher beim Hausbau zum Einsatz schalldämpfender Wandbaustoffe. Leichtbetonsteine eignen sich dafür besonders gut: Aufgrund ihrer Massivität und porigen Struktur absorbieren sie effizient den Schall. So werden die eigenen vier Wände zum „geschützten Bereich“, in denen alle Bewohner ihre wohlverdiente Ruhe finden.

Alltagslärm ist unvermeidbar. Ob durch Straßenverkehr, Baustellen, Züge oder Flugzeuge – störende Geräusche haben vielfältige Ursachen. Besonders in urbanen Zentren sind die Bewohner häufig einem erhöhten Lärmpegel ausgesetzt. Laut Weltgesundheitorganisation (WHO, Genf) können eine dauerhafte Lärmbelästigung von 65 Dezibel sowie damit einhergehende Schlafstörungen das Risiko für Allergien, Herzkreislauferkrankungen, Bluthochdruck und Migräne erheblich steigern. Dabei entsteht Schall durch die Ausbreitung kleinster Druck- und Dichteschwankungen – als Körper-, Schritt- und Luftschall. Mithilfe massiver und schalldämpfender Baustoffe lässt sich der Geräuschpegel im Haus deutlich reduzieren. Das Eigenheim wird so zum geschützten Rückzugs- und Erholungsort.

Mit Leichtbeton dem Schall trotzen

Leichtbetonsteine bieten aufgrund ihrer Massivität und porösen Beschaffenheit einen optimalen Schallschutz. „Zuschläge wie Bims und Blähton sorgen für zum Teil winzige Lufteinschlüsse. Diese machen Leichtbetonsteine zwar etwas leichter als andere massive Baustoffe, störende Schallwellen werden dennoch hervorragend gedämpft“, erklärt Diplom-Ingenieur Andreas Krechting vom Hersteller KLB Klimaleichtblock (Andernach). Und das hat positive Folgen für die Planung: Die für Schallschutz zuständige DIN 4109 sieht beim Einsatz von Leichtbeton nämlich einen Bonus von zwei Dezibel für das bewertete Schalldämm-Maß Rw vor. Leichtbetonsteine verbinden auf diese Weise einen hohen Schallschutz mit einer hervorragenden Wärmedämmung.

Doch nicht nur die Materialwahl des eigenen „Schutzwalls“ ist wichtig, sondern auch eine gute Grundrissplanung. Das Schlafzimmer beispielsweise ist schutzbedürftiger als die Küche und sollte weder zur Straße ausgerichtet sein noch an laute Räume angrenzen. „Die Kombination aus gutem Material und vorausschauender Planung schützt Wohngebäude effektiv vor Lärmbelästigung aus Nebenzimmern, dem Nachbarhaus oder der Straße“, betont Andreas Krechting. Nähere Informationen erhalten Bauherren in der KLB-Broschüre „Massives Plus an Schallschutz“, die auf der Hersteller-Website zum Download bereit steht – unter www.klb-klimaleichtblock.de (Rubrik: Downloads).

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KLB Klimaleichtblock GmbH
Herr Andreas Krechting
Lohmannstr. 31
56626 Andernach
Deutschland

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Die KLB Klimaleichtblock GmbH mit Sitz in Andernach (Rheinland-Pfalz) bietet Produkte für den gesamten Hochbau an: von hochwärmedämmenden Leichtbeton-Mauerwerkssteinen, über Garten- und Landschaftsprodukte und Schornsteinsysteme bis hin zum KLB-Baukasten. Dieser bietet für jedes Bauvorhaben genau aufeinander abgestimmte Leichtbeton-Steine. KLB Leichtbeton-Mauerwerk kommt sowohl im privaten Hausbau als auch bei Mehrgeschosswohnungsbauten zum Einsatz. Eine umfangreiche Beratung rundet das Angebot ab.

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Massiv ökologisch

Umweltgerechtes Eigenheim: Mit Ziegel-Holz-Hybriden zum KfW-Energieeffizienzhaus 40 plus

BildDämmstoffgefüllte Mauerziegel haben sich seit über einem Jahrzehnt als besonders energieeffiziente Wandbaustoffe bewährt. Davon profitiert seit kurzem auch ein Bauherren-Ehepaar aus dem unterfränkischen Erlenbach-Tiefenthal. Ihr umweltbewusstes Energieeffizienzhaus wurde aus Deutschlands erstem Ziegel-Holz-Hybridbaustoff errichtet – dem sogenannten Silvacor-Ziegel. Dieser ist mit einer nachhaltigen Dämmstoff-Füllung aus sortenreinen Nadelholzfasern versehen. Das so errichtete Silvacor-Außenmauerwerk (d = 49 cm) trägt mit einem Wärmedurchgangswert von nur 0,14 W/(m²K) maßgeblich zum gewünschten und bei Baubeginn noch geförderten KfW-Effizienzhausstandard 40 plus bei.

Unterfranken von seiner typisch ländlichen Seite: So präsentiert sich der Ortsteil Tiefenthal der Gemeinde Erlenbach (Landkreis Main-Spessart) seinen Besuchern. Das von Acker- und Weinanbauflächen umgebene Dorf ist seit 1975 eingemeindet und hat aktuell rund 650 Einwohner. Prägendes landschaftliches Element ist der durch den Ort fließende Erlenbach.

Konsequent umweltgerecht geplant

In diese ländliche Idylle sollte auch das neue Eigenheim eines jungen Bauherren-Ehepaares passen. Sie wünschten sich auf ihrem leicht abwärts geneigten Grundstück ein nachhaltig erbautes Wohnhaus, das zukunftssicher auch steigenden umweltschonenden Anforderungen genügt. Zudem wollten sie bei der Finanzierung von den geltenden KfW-Förderprogrammen profitieren. Nach ausführlicher Besprechung mit dem ortsnahen Energieberater Jürgen Leppig entschieden sie sich letztlich für ein zu 50 Prozent energieautarkes Gebäude mit dem noch bis 2022 geförderten Energieeffizienzhausstandard KfW 40 plus.

Die Gebäudeplanung übernahm ein lokales Ingenieurbüro. Konsequent umgesetzt wurde dabei – neben den Wohnideen der Bauherren – insbesondere das energetische Konzept, welches der Energieberater nach Vorgaben des entsprechenden KfW-Effizienzhauses erstellte. So ergab sich – aufgrund der quadratischen Grundfläche (11,24 x 11,24 Meter) und zwei Vollgeschossen mit einem flachen Satteldach von nur 16 Grad Dachneigung – ein besonders kompakter, energiesparender Baukörper. Bei der Gebäudelage musste zudem wegen der vorgesehenen Photovoltaikanlage auf eine zur Energiegewinnung optimale Positionierung nach Süden geachtet werden. Neben einer angebauten Doppelgarage mit Flachdach entschieden sich die Bauherren aufgrund der preiswert gewonnenen Nutzfläche auch für eine Unterkellerung.

Die Aufteilung der Wohnfläche von insgesamt 188 Quadratmeter ist klassisch. Während sich der Wohn- und Essbereich inklusive Küche im Erdgeschoss befindet, sind Schlafräume und Sanitärbereiche im Obergeschoss angeordnet. Bis zum Boden reichende Fenster und eine moderne offene Bauweise sorgen gleichzeitig für eine hohe Tageslichtdurchflutung, die zur Wohnbehaglichkeit beiträgt.

Silvacor: Hochwärmedämmend und nachhaltig

Wegen der gewünschten hohen Nachhaltigkeit und eines möglichst dauerhaften Werterhaltes sollte das Wohnhaus in massiver monolithischer Bauweise entstehen. „Oberste Priorität hatte bei der Festlegung der Gebäudehülle ein Wandbaustoff, der umweltgerecht den geforderten hohen baulichen Wärmeschutz ohne Wärmedämm-Verbundsystem gewährleistete“, erklärt Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber, Geschäftsführer der Unipor-Ziegel-Gruppe (München).

Bei der Suche nach der ökologisch und wirtschaftlich perfekten Lösung half der beratende Geschäftsführer des Lengfurter Bauzentrums Kuhn, Karl Dengel: Er verwies direkt auf die dafür maßgeschneiderten Qualitäten des dämmstoffintegrierten „Unipor W07 Silvacor“-Mauerziegels. Hierbei handelt es sich um Deutschlands ersten Ziegel-Holz-Hybridbaustoff, der bereits 2015 der Fachwelt vorgestellt wurde. Seine Besonderheit ist die Dämmstoff-Füllung aus reinen Nadelholzfasern. Diese erhielt vom Rosenheimer Institut für Baubiologie (ibr) das Prüfsiegel „ressourcenschonend und baubiologisch empfehlenswert“. „Der auch ansonsten naturnahe Mauerziegel erfüllte die anspruchsvollen ökologischen und bauphysikalischen Vorgaben im besonderen Maße“, betont Thomas Fehlhaber. „Nach dem Vergleich unterschiedlicher Wandbaustoff-Varianten und Wandstärken beim Wärmeschutznachweis wählten die Bauherren schließlich ein Außenmauerwerk aus ,Unipor Silvacor‘-Ziegeln mit 49 Zentimeter Mauerwerksdicke.“ Der erreichte Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) von 0,14 W/(m²K) inklusive beidseitigem Putz lag damit sogar unter den Wärmeschutzanforderungen (U <= 0,15 W/m²K) an eine Passivhaus-Außenwand. Ziegel-Holz-Hybrid Der „Unipor Silvacor“-Mauerziegel zeichnet sich durch den Einsatz zweier Materialien aus: Holz und Ton. So umschließt der keramische Mauerziegel in seinem Herzen (lat. cor) eine Dämmstoff-Füllung aus natürlichen Holzfasern. Die Kombination beider Werkstoffe – und damit auch ihrer besonderen bauphysikalischen Eigenschaften – ist bislang einzigartig. Sie sorgt dank des negativen CO2-Beitrages von Holz für eine gute Öko-Bilanz des Mauerziegels und hält dessen CO2-Fußabdruck klein. Entsprechend dem Unipor-Credo „Bausteine für eine gesunde Welt“ werden beide Materialien außerdem so eingesetzt, dass ihre spezifischen Vorzüge bestmögliche Wirkung entfalten: Der entstehende Baustoff punktet gleichzeitig mit großer Tragfähigkeit und hohem Schall- und Wärmeschutz. Damit eignet sich der Ziegel-Holz-Hybrid „Silvacor“ besonders für den nachhaltigen und ressourcenschonenden Wohnungsbau. Intensive Zusammenarbeit der Baubeteiligten Mit der Erstellung des Rohbaus wurde das in der Region für gute Mauerwerksarbeiten bekannte Bauunternehmen Holger Hörning (Birkenfeld) beauftragt. Penibles Arbeiten war bei Planung und Mauerwerksausführung oberstes Gebot, um so Wärmebrücken zu minimieren und eine hohe Luftdichtheit der Gebäudehülle zu gewährleisten. Dazu gehörte im Vorfeld auch eine sehr detaillierte Wärmebrückenberechnung. Im regen Gedankenaustausch zwischen den Baubeteiligten wurde die Lösung jedes Bauwerkdetails intensiv abgesprochen. Hilfreich war dabei der von der Unipor-Gruppe erarbeitete Wärmebrückenkatalog mit zahlreichen detailliert erläuterten Lösungsvorschlägen. Bei der Sicherstellung der erforderlichen hohen Mauerwerksqualität half auch Fachberater Roscoe Baptist vom Ziegelwerk Hainburg (Hessen). Das Werk gehört zum Unipor-Mitgliedsunternehmen Hörl & Hartmann (Dachau) und lieferte die Mauerziegel für das Bauvorhaben in Tiefenthal. Qualitätsmauerwerk mit gedeckelter Lagerfuge Die Erstellung des Ziegelmauerwerks unterschied sich nicht von der Verlegung herkömmlicher Unipor-Planziegel. Entsprechend der Zulassung Z-17.1-1162 wurde der im Werk planeben geschliffene „Unipor W07 Silvacor“-Mauerziegel wie vorgeschrieben in Dünnbettmörtel mit deckelnder Lagerfuge verlegt. Der Ziegel-Holz-Hybrid lässt sich auch mit Füllung problemlos schneiden, sägen und aufmauern. Auf eine Stoßfugenvermörtelung konnte dank der verzahnten Stirnseiten verzichtet werden. Die Verarbeiter nutzten bei der Mauerwerkserstellung zudem das zu einer schnellen und mörtelsparenden Verlegung beitragende Mauertec-System. Das von der Unipor-Gruppe entwickelte System ist seit zwei Jahrzehnten in der Praxis bewährt und besteht aus Mörtelschlitten, Rührgerät und Trockenmörtel Maxit 900 D. Verwendete Laibungsziegel sorgten als Ergänzungssteine dank verstärkter Innenstege zudem für eine besonders stabile Fensterfixierung im Anschlussbereich. Energetische Besonderheiten im „Pluspaket“ Mit einem besonders hohen baulichen Wärmeschutz der Gebäudehülle allein ist es nicht getan. Das bis 2022 noch staatlich geförderte KfW-Effizienzhaus 40 plus soll ja selbst auch Energie erzeugen und speichern. Außer den Anforderungen an ein „normales“ KfW-Energieeffizienzhaus 40 umfasst das sogenannte Pluspaket deshalb im Wesentlichen eine stromerzeugende Anlage auf Basis erneuerbarer Energien, ein stationäres Batteriespeichersystem und eine Wärmerückgewinnungsanlage. Zentrales Element des energetischen Konzepts war beim Wohnhaus in Tiefenthal die umweltgerechte, gebäudenahe Stromerzeugung. Die Bauherren entschieden sich nach einer wirtschaftlich orientierten Energiebedarfsrechnung für eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von zehn Kilowatt-Peak (kWp). „Damit ist angesichts der verfügbaren Dachfläche und der benötigten Eigenstromquote eine optimale Dimensionierung gewährleistet“, so Fehlhaber. Bauherr auch im Nachhinein begeistert Qualität und Sorgfalt besaßen nach dem Willen der Bauherren bei der Erstellung des Wohnhauses absoluten Vorrang. Den Abschluss der Maßnahmen bildete nach 1,5 Jahren der Putzauftrag auf das Außenmauerwerk mit einem 15 Millimeter dicken Kalkzementmörtel. Die beim KfW-Effizienzhaus 40 plus vorgeschriebene Luftdichtheitsmessung erfolgte erst danach. Trotz des erhöhten Kostenaufwandes für entsprechende bauliche Maßnahmen ist das Bauherren-Ehepaar von der Entscheidung für die Errichtung eines KfW-Effizienzhauses 40 plus nach wie vor überzeugt. Auch die günstigen Tilgungsmodalitäten des KfW-Darlehens wirken sich bereits nach wenigen Jahren spürbar positiv aus. Das professionell ausgeführte Silvacor-Außenmauerwerk ist zudem nicht nur aus ökologischer und bauphysikalischer Sicht ein ganz besonderer Pluspunkt: So ist dank der hohen Wärme- und Feuchtespeicherfähigkeit der porosierten Mauerziegel die gewünschte Raumbehaglichkeit schon jetzt deutlich spürbar. Autor: Dipl.-Ing. Hans-Gerd Heye Der vollständige Text, die Bautafel sowie printfähiges Bildmaterial sind online abrufbar unter: dako pr

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Die Unipor-Ziegel-Gruppe ist ein Verbund von 8 mittelständischen Mauerziegel-Herstellern, der über einen bundesweiten Marktanteil von rund 25 Prozent verfügt. Produkte der Marke „UNIPOR“ gibt es für den gesamten Hochbau – von hoch wärmedämmenden Außenwand-Ziegeln bis zu Schwer-Ziegeln aus gebranntem Ton. Sie werden überwiegend für das klassische Eigenheim sowie im mehrgeschossigen Mietwohnungsbau eingesetzt. Das Produktprogramm, ergänzt durch eine umfassende Bauberatung, wird als „UNIPOR Ziegelsystem“ angeboten.

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