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Zukunftsberufe im Wandel – Neue Jobportale für Energie & Mobilität gestartet

Jobs-beim-Energieversorger.de, Jobs-der-Bahn.de und Jobs-beim-Autobauer.de bündeln Stellenangebote für Menschen, die in einer Schlüsselbranche der Transformation arbeiten möchten.

BildHannover, Juli 2025 – Deutschland steht mitten im Umbau von Energieversorgung und Mobilität. Der Umstieg auf erneuerbare Energien, der Ausbau des Schienenverkehrs und die Transformation der Automobilindustrie erzeugen nicht nur gesellschaftliche Debatten – sondern vor allem einen enormen Personalbedarf. Wer heute einen zukunftsfesten Beruf sucht, findet in diesen Branchen vielfältige Möglichkeiten. Passend dazu startet das Netzwerk 1A-Stellenmarkt.de nun drei thematisch fokussierte Jobportale, die Bewerber:innen gezielt ansprechen sollen.

Die neuen Plattformen im Überblick:

Jobs-beim-Energieversorger.de – für Fachkräfte in Strom-, Gas- und Wärmenetzen, IT und Kundenservice

Jobs-der-Bahn.de – für Lokführer:innen, Fahrdienstleiter, Technik und Verwaltung im Schienenverkehr

Jobs-beim-Autobauer.de – für Produktions- und Entwicklungsberufe in der Automobilindustrie, mit Fokus auf Elektromobilität und Digitalisierung

Branchen im Wandel – Berufe mit Zukunft
„Wer heute beruflich einsteigen oder umsteigen will, sollte dorthin schauen, wo der Wandel stattfindet. In Energie, Schiene und Automotive entstehen neue Jobprofile, neue Anforderungen – aber auch neue Chancen für Berufseinsteiger:innen und Quereinsteiger:innen“, sagt ein Sprecher von 1A-Stellenmarkt.de.

Der Personalbedarf ist enorm: Die Bahnbranche will bis 2030 über 100.000 neue Mitarbeitende einstellen. Energieversorger investieren Milliarden in Netzausbau und Digitalisierung. Und in der Automobilindustrie verlagert sich der Fokus immer stärker in Richtung Elektromobilität, Softwareentwicklung und nachhaltige Produktion.

Jobportale mit inhaltlichem Tiefgang
Die neuen Portale bieten nicht nur aktuelle Stellenangebote, sondern auch Hilfestellung zu Bewerbung, Einstiegsvoraussetzungen und Berufsprofilen. In Kürze folgen redaktionelle Inhalte zu Themen wie Quereinstieg in Zukunftsbranchen, technische Weiterbildung oder nachhaltige Berufsbilder.

Für Arbeitgeber: Mehr Reichweite mit Spezialportalen
Unternehmen, die ihre Stellen über 1A-Stellenmarkt.de veröffentlichen, profitieren automatisch von einer zusätzlichen Ausspielung auf den passenden Spezialportalen – ohne Mehraufwand. So erreichen sie gezielt Bewerber:innen mit Interesse an Nachhaltigkeit, Technik und gesellschaftlicher Relevanz.

Mit der neuen Portalreihe positioniert sich 1A-Stellenmarkt.de als einer der ersten Anbieter thematisch fokussierter Jobplattformen für Branchen im Umbruch.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

1A Infosysteme GmbH
Herr Jörg Teichler
Goseriede 1
30159 Hannover
Deutschland

fon ..: 0511-45089914
web ..: https://www.1A-Stellenmarkt.de
email : presse@1a-infosysteme.de

Die 1A Infosysteme GmbH mit Sitz in Hannover betreibt seit 1999 digitale Themenportale mit dem Ziel, Menschen und Märkte zielgerichtet zu verbinden. Neben bekannten Plattformen wie 1A-Stellenmarkt.de, 1A-Portale.de und 1A-Automarkt.de umfasst das Netzwerk heute über 100 spezialisierte Portale. Mit neuen Angeboten wie Jobs-beim-Energieversorger.de, Jobs-der-Bahn.de und Jobs-beim-Autobauer.de fokussiert sich das Unternehmen gezielt auf Berufe mit Zukunft – in Branchen wie Energie, Mobilität und Digitalisierung. Ziel ist es, Arbeitgeber bei der Fachkräftesuche zu unterstützen und Bewerber:innen eine klare Orientierung in einem Arbeitsmarkt im Wandel zu bieten.

Pressekontakt:

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Herr Jörg Teichler
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Größte Wärmepumpe: HanseWerk Natur stellt 25-Tonnen-Anlage auf Einkaufszentrum in Schenefeld

Integratives Energiekonzept: Die größte luftbasierte Wärmepumpe von HanseWerk Natur, einem Unternehmen der HanseWerk-Gruppe, übernimmt Wärmeversorgung in Kombination mit einem Blockheizkraftwerk.

BildBei der Wärmeversorgung vor den Toren Hamburgs gehen das Einkaufszentrum Schenefeld und die HanseWerk-Tochter HanseWerk Natur neue Wege. Bislang wurde die Wärme allein mit Erdgaskesseln erzeugt, jetzt hält ein integratives und innovatives Energiekonzept Einzug:

Für viele Passanten deutlich zu erkennen, kam vergangene Woche die bislang größte luftbasierte Wärmepumpe, die HanseWerk Natur betreiben wird, in Schenefeld an. Mit einem Gewicht von 25 Tonnen, einer thermischen Leistung von 500 Kilowatt und einer Größe von zwölf mal drei Metern ist die Großwärmepumpe die größte Anlage dieser Art im näheren Umland.

„Großwärmepumpen werden bislang kaum in Fernwärmenetzen genutzt“, erklärt Dr. Nikolaus Meyer, technischer Geschäftsführer von HanseWerk Natur, einem Tochterunternehmen der HanseWerk-Gruppe. „Wir gehen mit dem Einkaufszentrum Schenefeld neue Wege und versorgen auch große Abnehmer mit hohem Temperaturbedarf mit dieser Technologie zuverlässig und stabil.“ Mit der Nutzung der Umgebungsluft gelinge zudem ein großer Schritt in Richtung Unabhängigkeit von den Erdgasmärkten, so der Experte.

Florian Went, Centermanager des Stadtzentrum Schenefeld, sagt: „Mit der Installation der Großwärmepumpe setzen wir einen bedeutenden Meilenstein auf unserem Weg zu mehr Nachhaltigkeit und Zukunftssicherheit. Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit HanseWerk Natur ein innovatives Energiekonzept zu realisieren, das nicht nur den CO?-Ausstoß erheblich reduziert, sondern auch die Energieversorgung unseres Stadtzentrums zukunftsfähig gestaltet. Das Stadtzentrum Schenefeld übernimmt damit eine Vorreiterrolle in der Region, wenn es darum geht, Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit in Einklang zu bringen. Ein starkes Signal für unsere Besucher, Mieter und die gesamte Nachbarschaft.“

Ein 220-Tonnen-Kran hievte die Großwärmepumpe des HanseWerk Unternehmens HanseWerk Natur sowie die Rückkühler auf das Dach des Einkaufszentrums. „Ein Meilenstein in unserer seit einem Jahr laufenden Umbauphase der Energiezentrale“, sagt Projektleiter Jürgen-Hinrich Theede-Sievers von HanseWerk Natur, das zu HanseWerk gehört. Pünktlich zur neuen Heizperiode im Herbst 2025 sollen die neuen Komponenten in Betrieb gehen. Mit der Umstellung sparen das Einkaufszentrum Schenefeld und HanseWerk Natur 394 Tonnen CO? pro Jahr ein. Gefördert wird das integrierte System aus Wärmepumpe und Blockheizkraftwerk (BHKW) über das Bundesprogramm „innovative KWK-Systeme“ des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle.

In Schenefeld entsteht eine integrierte Anlage, bei der die Komponenten intelligent miteinander verbunden sind. Diese besteht aus einem Blockheizkraftwerk (BHKW), der Groß-Wärmepumpe sowie einem Elektrokessel. Das BHKW erzeugt Wärme und Strom hocheffizient in einem Arbeitsgang. Die Wärmepumpe nutzt die Energie aus der Umgebungsluft und pumpt diese – mit Strom betrieben – auf das benötigte Temperaturniveau für die Wärmeversorgung des Einkaufszentrums Schenefeld. Das System ist sehr effizient: Mit einer Kilowattstunde Strom werden rund drei Kilowattstunden Heizwärme erzeugt.

HanseWerk Natur, das Teil der HanseWerk-Gruppe ist, kann über das Virtuelle Kraftwerk, bei dem verschiedene dezentrale Erzeugungsanlagen miteinander verbunden sind, die Anlagenkomponenten abhängig von der Situation auf dem Energiemarkt steuern: Ist gerade wenig Strom im Stromnetz – zum Beispiel, weil Windkraft- und Photovoltaikanlagen an wind- und sonnenarmen Tagen wenig Energie einspeisen – kann das BHKW den Strom auch in das Stromnetz einspeisen. Ist hingegen viel Strom im Netz, kann Strom bezogen und die Großwärmepumpe damit angetrieben werden – ganz ohne BHKW.

An sehr sonnen- und windreichen Tagen stößt das Stromnetz an die Grenzen seiner Kapazität – dann kann der E-Kessel zusätzlichen Strom aus dem Netz entnehmen und weitere Wärme erzeugen. Nikolaus Meyer: „Das innovative Energiesystem leistet zugleich einen wichtigen Beitrag für die Wärmewende und sorgt mit seiner strommarktbasierten Fahrweise für mehr Stabilität im Stromnetz. Die Synergien im System und die Förderung des Bundes helfen dabei, dass Kosten reduziert werden und die Wärme bezahlbar bleibt.“

Insgesamt bezieht das Einkaufszentrum Schenefeld 4,7 Gigawattstunden (GWh) Wärme pro Jahr aus der Energiezentrale der HanseWerk-Tochter HanseWerk Natur. Außerdem ist das Einkaufszentrum Schenefeld an das Verbundnetz West von HanseWerk Natur angeschlossen, über das Kunden in Hamburgs Westen mit Nahwärme versorgt werden. Somit erhalten auch die angeschlossenen Kunden in Hamburgs Westen Wärme aus der integrativen Anlage in Schenefeld – rund 5,4 GWh Wärme pro Jahr können in das Verbundnetz West fließen. Umgekehrt erhält auch das Einkaufszentrum Schenefeld bis zu 0,2 GWh Wärme im Jahr aus dem Verbundnetz West.

HanseWerk Natur

Die HanseWerk Natur GmbH ist einer der größten regionalen Anbieter für Wärme und dezentrale Energielösungen in Norddeutschland und verfügt über jahrzehntelange Erfahrung. Die über 120 Nah- und Fernwärmenetze des Unternehmens erreichen eine Länge von rund 850 Kilometern. HanseWerk Natur versorgt mehrere zehntausend Privat- und Unternehmenskunden zuverlässig 365 Tage im Jahr mit Wärme. Maßgeschneiderte Energiekonzepte und hochmoderne Anlagentechnik bringen die Wärmewende voran – im Mehrfamilienhaus-Quartier, im Krankenhaus, in Industrie und Gewerbe. Für Ortsteile mit hoher Wärmebedarfsdichte versorgt die Wärmebox auf Wärmepumpenbasis Wärmenetze der Zukunft, während „Kalte Nahwärme“ in Neubaugebieten zum Einsatz kommt.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt HanseWerk Natur eigene Gebäude, Fahrzeuge und Wärmeerzeugung auf neue Technologien um. Rund 40 Prozent der Wärme wird bereits heute auf Basis von Abwärme oder Erneuerbaren Energien erzeugt. HanseWerk Natur ist einer der größten Betreiber umweltschonender Blockheizkraftwerke in Norddeutschland. Rund 250 Anlagen betreut das Unternehmen und beteiligt sich gleichzeitig an vielen Innovationsprojekten. Dazu zählen zum Beispiel Hocheffizienz-Blockheizkraftwerke mit einem Wirkungsgrad weit über 90 Prozent, ein virtuelles Kraftwerk zur Erzeugung von Regelenergie oder das erste Blockheizkraftwerk der 1-Megawatt-Klasse, das mit bis zu 100 Prozent Wasserstoff betrieben werden kann.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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HanseWerk AG
Herr Ove Struck
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Hamburger Energienetze zeigen Lösungen für künftige Strom- und Wasserstoffversorgung

Im Rahmen der Messe GET NORD 2024 präsentieren Hamburger Energienetze ihre Lösungen für die Herausforderungen rund um Klimaschutz und Energie

BildHamburg. Klimaschutz und Energiewende stellen gewaltige Herausforderungen an Gebäudewirtschaft, Handwerk und Planer auch in Hamburg. Auf der Messe GET NORD 2024 laden die Hamburger Energienetze an zwei Ständen die Akteure zum Dialog ein. Der Netzbetreiber für die Strom-, Erdgas- und Wasserstoffversorgung zeigt dort seine Lösungen für die Transformation der Energieversorgung in Hamburg und stellt im Vortragsprogramm wichtige Projekte vor. Auf dem 60 Quadratmeter Großen Stand 371 in Halle B7 geht es u.a. um digitale Zähler mit Onlineanschluss, die u.a. für PV-Anlagen und Wärmepumpen Vorteile bieten, sowie um das neue Unternehmen als Arbeitgeber. Am 16 Quadratmeter großen Stand 314 im Erdgeschoss der Halle B2 stellen die Hamburger Energienetze das in Bau befindliche Hamburger Wasserstoff-Industrie-Netz HH-WIN vor.

Michael Dammann, technischer Geschäftsführer der Hamburger Energienetze: «Die Messe GET NORD ist angesichts der Aufgaben, die mit der Energiewende auf Netzbetreiber und Anwender in Wirtschaft, Handwerk und Haushalten zukommen, in diesem Jahr wichtiger denn je. Daher freuen wir uns, als städtisches Unternehmen den Akteurinnen und Akteuren unsere Lösungen vorstellen zu können. Es gibt viel zu tun bei Strom und Wasserstoff – und das wollen wir gemeinsam anpacken.»

Karin Pfäffle, Geschäftsführerin Personal bei den Hamburger Energienetzen: «Die Transformation der Energieversorgung bietet jede Menge spannender Karrierechancen. Sowohl im Betrieb der Strom- und Gasnetze als auch für den Aufbau der Wasserstoffwirtschaft brauchen wir kluge Köpfe und geschickte handwerkliche Fachkräfte. Wir möchten auf der Messe Inspirationen geben für erfüllende und nachhaltige Berufslauf¬bahnen, die wir sowohl für den Berufsstart als auch für erfahrene Fachleute zu bieten haben.»

Digitale Dienste und zuverlässige Infrastrukturen

Haushalte und Unternehmen, die ihre Technik modernisieren wollen, brauchen beides: Handwerksbetriebe und sichere, zuverlässige Energieanschlüsse. Wie Auftraggeber, Dienstleister und Netz dabei reibungslos zusammenarbeiten, zeigen die Hamburger Energienetze mit ihrem digitalen Hausanschluss-Portal. Dort liefern übersichtliche Projektdarstellungen optimale Transparenz für alle Beteiligten – ganz egal, ob eine fossile Heizung durch eine Wärmepumpe abgelöst werden soll oder on eine PV-Anlage oder E-Auto-Ladesäule neu ans Netz kommen. Mit so genannten Intelligenten Messsystemen, also Zählern mit digitalem Anschluss, lassen sich Energieströme darstellen und Verbräuche optimieren. Auch bei der Planung von Baumaßnahmen an Leitungen und Anlagen im gesamten Stadtgebiet setzen die Hamburger Energienetze gemeinsam mit anderen städtischen Unternehmen auf gemeinsame digitale Planung. Wie solche Tools Fachleuten, aber auch Bürgerinnen und Bürgern helfen, die Energiewende besser umzusetzen, zeigt das Unternehmen auf seinem Haupt-Messestand. Tim Lindemann, Referent Netznutzung, spricht am 22. November ab 11:10 Uhr auf dem Energy-Forum der Messe (Halle B2.EG) zum Thema Mieter- und Gebäudestrom. Lindemann gibt dort einen Überblick über Teilhabemodelle mit PV-Anlagen wie «Energy Sharing» und weist darauf hin, was es bei deren Umsetzung zu berücksichtigen gilt.

HH-WIN: Wasserstoff-Netz mit eigenem Stand

Der Bau des Hamburger Wasserstoff-Industrie-Netze läuft seit dem Sommer. Jetzt wollen die Hamburger Energienetze kompetente Baupartner finden, damit die ersten 40 Kilometer HH-WIN bereits 2027 in Betrieb gehen können. Auf dem speziellen Wasserstoffstand zeigt das Unternehmen, welche Chancen HH-WIN für Leitungs-. Tief- und Anlagenbauunternehmen bietet und wie die Industrie von der bereits 2032 auf 60 Kilometer Leitungslänge ausgebauten Wasserstoff-Infrastruktur profitiert. Über ein Pilotprojekt am Rande des Netzgebietes informieren die beiden Wasserstoffexperten Robert Templin und Marcel Rosner: Auf dem Energy-Forum stellen sie am 23. November ab 14:10 Uhr das Projekt H2-SWITCH100 vor. Dabei untersuchen die Hamburger Energienetze, welcher technische Aufwand mit dem Umstellen von Haushalten auf eine vollständige Wasserstoffversorgung verbunden ist. Diese Lösung erarbeitet das Unternehmen als Option nach dem Hochlauf der Hamburger Wasserstoffwirtschaft.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hamburger Energienetze
Herr Bernd Eilitz
Ausschläger Elbdeich 127
20539 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 – 23 66 -35 07
web ..: http://hamburger-energienetze.de
email : presse@hamburger-energienetze.de

Die Hamburger Energienetze GmbH
Die Hamburger Energienetze betreiben das Strom- und Gasnetz in der Hansestadt. Ziel des Unternehmens ist, die Hamburgerinnen und Hamburger rund um die Uhr zuverlässig mit Energie zu versorgen. Daran arbeiten rund 2.300 Fachleute an mehreren Standorten in Hamburg. Im Rahmen der Energiewende arbeitet das Unternehmen daran, die Verteilnetze auf die künftigen Anforderungen vorzubereiten. Im Rahmen des IPCEI-geförderten Projekts HH-WIN entsteht im Hafen ein 60 Kilometer langes Wasserstoffleitungsnetz, das vor allem Industriekunden mit grüner Energie versorgen wird. Auch das Hamburger Stromnetz wird um- und ausgebaut. So gewährleistet das Unternehmen, dass mehr Wärmepumpen oder öffentliche und private Ladepunkte für Elektroautos installiert und ans Netz angeschlossen werden können und eine steigende Energienachfrage der Kundinnen und Kunden in den Infrastrukturen transportiert werden kann. Neben dem Betrieb des Gas- und Stromnetzes ist die Hamburger Energienetze GmbH auch grundzuständiger Messstellenbetreiber für Strom- und Gasanschlüsse in der Hansestadt.

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Flugwindkraftanlage in Ketzin: Zusammenarbeit von EnerKíte, Konsortium und Netzbetreiber E.DIS aus Brandenburg

Für gesteigerten Energieertrag arbeitet EnerKíte gemeinsam mit E.DIS-Tochter e.disnatur und Partnern an einem Prototyp einer Flugwindkraftanlage. Infos zur Netzsicherheit unter www.e-dis.de.

BildBrandenburg. Netzbetreiber E.DIS arbeitet an einem innovativen Projekt, um ihren Energieertrag künftig weiter zu steigern. Gemeinsam mit sieben Konsortialpartnern erprobt der Netzbetreiber aus Brandenburg neue Technologien zur Erzeugung von Strom aus Höhenwind. Das Forschungsprojekt EKEleVate mit 2,9 Millionen Euro Gesamtinvestitionsvolumen wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert. Die Erprobung von saisonalem Langzeitbetrieb sind bis Mitte 2027 geplant. Ziel des Pilotprojektes ist es, das Portfolio an Anlagen zur Erzeugung von Windenergie durch die neuartige Technologie zu erweitern und den Energieertrag zu steigern. Mit dem Testbetrieb, der bis Mitte 2027 andauern soll, möchte das Konsortium zudem Erkenntnisse zur Funktion eines netzgebundenen Gesamtsystems mit einem Prototyp der 100 kW-Produktklasse im saisonalen Langzeitbetrieb gewinnen. Zusätzlich soll untersucht werden, ob und inwieweit sich Flugwindkraftanlagen in großer Höhe auf die gesellschaftliche Akzeptanz von Windenergie auswirken. Am geplanten Standort des Energielabors Ketzin der E.DIS-Gruppe in Brandenburg sind bereits ein Solarpark, mehrere Biogasanlagen, ein Blockheizkraftwerk und ein Kleinwindrad in Betrieb. Erstmals soll hier nun eine Flugwindkraftanlage im Systemverbund mit anderen erneuerbaren Energien und Verbrauchern getestet werden. Mit diesem Projekt erhöht der Netzbetreiber fortläufig die Versorgungssicherheit aller angeschlossenen Kunden. Mehr Infos zur Energieversorgung in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind unter www.e-dis.de zu finden.

Im Rahmen der Entwicklung des Energiesystems der Zukunft besteht ein klarer Trend hin zur dezentralen Versorgung. Dabei können Flugwindkraftanlagen in Kombination mit Photovoltaikanlagen eine konstante Stromerzeugung, also Grundlast, ausschließlich aus Erneuerbaren Energien ermöglichen und zur Energiewende beitragen. Der Netzbetreiber E.DIS sieht somit vor, die Energiewende in Deutschland weiter voranzutreiben. „Bei unseren Flugwindkraftanlagen fliegt ein Flügel achtförmige Bahnen im Wind und zieht dabei mit hoher Kraft die Seile von Trommeln der Bodenstation. Die Drehung der Trommeln wandelt ein Generator in Strom um. Man kann sich das ähnlich wie beim Fliegen von Lenkdrachen bzw. Kites vorstellen“, erklärt Nicole Allgaier, Projektleiterin und EnerKíte-COO. „Der Vorteil dieser Anlagen liegt darin, dass sie den vielfachen Jahresertrag einer konventionellen Kleinwindturbine gleicher Leistung erbringen und dabei in großer Flughöhe bei stetigen Winden und mit geringere Flügelfläche arbeiten – sie benötigen keine Türme.“ Der Netzbetreiber E.DIS bemüht sich mit dieser innovativen Anlage weiter um eine moderne und effiziente Stromversorgung und bleibt somit weiter Treiber der Energiewende in Deutschland. Mehr zur effizienten Stromversorgung von E.DIS aus Brandenburg unter https://www.energie.de/ew/news-detailansicht/nsctrl/detail/News/edis-kooperiert-mit-start-up-enerkite-zur-stromerzeugung-durch-flugdrachen.

Neben EnerKíte als Projektleiter und Entwickler der Flugwindkraftanlage werden auch das DLR, die TU Berlin (Fachgebiet Experimentelle Strömungsmechanik), das IKEM e.V., die Bachmann electronic GmbH und die INVENT GmbH ihre Expertise einbringen. Die Relevanz des Vorhabens wird durch die Förderung im Rahmen des 7. Energieforschungsprogramms des BMWK unterstrichen, das anwendungsorientierte Grundlagenforschung zur Steigerung erneuerbarer Energien unterstützt. Mit der Fördermittelübergabe von 1,9 Mio. Euro im Juli dieses Jahres wurde der Projektauftakt eingeleitet. Die Industriepartner investieren zudem eine Million Euro. Nach der ersten Vorstellung des Projekts am 5. August 2024 in der Stadtverordnetenversammlung Ketzin/Havel plant EnerKíte, die Öffentlichkeit umfassend zu informieren. Am 13. September 2024 ist ein Dialogmarkt in Ketzin geplant, bei dem sich Bürger über das Vorhaben austauschen können. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern investiert nicht nur in die Ausweitung des Portfolios zur Erzeugung von Windenergie, sondern auch in moderne Technologien, welche die Versorgungssicherheit und Netzstabilität erhöhen. E.DIS informiert über Netzstabilität und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 82.500 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 5.100 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 3.000 Mitarbeitern einschließlich rund 200 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt. Seit dem 1. Juli 2013 firmiert das Unternehmen unter dem Namen E.DIS AG.
E.DIS – Zukunft beginnt zusammen.

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E.DIS AG
Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree

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Wirtschaft

Das Metall der Zukunft ist Kupfer

Energiewende, Rechenzentren und die Rüstung brauchen Kupfer. Da kommt Freeport Resources mit seinem Projekt gerade recht

Dass die Energiewende viele Tonnen Kupfer verschlingt und dies zudem ein wachsender Bereich ist, ist Anlegern bekannt. Denn Solaranlagen, die sich weltweit zunehmender Beliebtheit erfreuen sowie Windkrafträder brauchen ebenso wie Elektrofahrzeuge viel Kupfer (etwa dreimal so viel Kupfer als herkömmliche Fahrzeuge). Auch der Aufbau und die Modernisierung von Stromnetzen funktionieren nicht ohne das rötliche Metall. Freeport Resources (WPKN: A2P4MY, ISIN: CA3567773005) besitzt in Papua-Neuguinea in der Madang-Provinz zu 100 Prozent im Eigenbesitz das Yandera-Projekt. Rund 245 Quadratkilometer umfasst das Gebiet, das die Gesellschaft kontrolliert. Eine Privatplatzierung wurde erfolgreich abgeschlossen, ein Bruttoerlös von mehr als fünf Millionen US-Dollar erzielt und die Yandera-Lizenz verlängert. Freeport Resources führt Gespräche mit potenziellen strategischen Partnern und das Yandera-Kupferprojekt, eine der größten unerschlossenen Kupferliegenschaften in Asien, soll zu einer endgültigen Machbarkeitsstudie weiterentwickelt werden. Geologisch gestaltet sich das Gebiet so wie einige der größten Gold- und Kupfervorkommen wie beispielsweise Grasberg, Porgera oder Lihir. Ein besonderes Plus des Projektes ist die Nähe zu Asien.
Doch zurück zum Kupferbedarf. Der Rüstungsbereich steht da wohl nicht sofort im Blickpunkt. Doch benötigen Verkabelungen, Kommunikationssysteme und Korrosionsschutztechniken Kupfer. Viele Tonnen Kupfer werden im Ukraine-Krieg jeden Tag verbraucht. Auch bei der Herstellung der Munition wird das Metall verwendet. Und Munitionsfabriken fahren ihre Produktion hoch, denn Vorräte, auch von Verbündeten, sind geschrumpft. Laut Schätzungen produziert Russland jährlich 4,5 Millionen Granaten. Und in den vergangenen zwölf Monaten soll das Land die Produktion um 150 Prozent gesteigert haben. Ein 155-mm-Artilleriegeschoss der NATO beispielsweise enthält 500 Gramm Kupfer. Rechenzentren und Künstliche Intelligenz verzeichnen ebenfalls einen wachsenden Kupferbedarf. Die Stromversorgung ist energieaufwendig. Dass die Künstliche Intelligenz in immer mehr Bereiche eindringt, ist eine Tatsache. So wird etwa prognostiziert, dass in den USA im Jahr 2030 ein Viertel des gesamten verbrauchten Stroms in den Sektor Künstliche Intelligenz fließt.

Beim Blick auf die Angebotsseite wird klar, dass es in den nächsten Jahren zu Engpässen bei der Kupferversorgung kommen kann. Neue Minen wären nötig. Doch der Weg von einer neuen Kupferentdeckung bis zum Produktionsstart dauert viele Jahre, Tendenz steigend. Der Grund liegt in oftmals komplizierteren Genehmigungsverfahren. Zudem sind die Kosten nach oben gegangen. Bloomberg NEF zum Beispiel sieht für 2030 ein Defizit von zirka zehn Millionen Tonnen Kupfer voraus. Kupfer und Bergbaugesellschaften mit Kupfer dürften also wertvoller werden. Schließlich befindet sich das rötliche Metall in einem Strukturwandel, verursacht durch die weltweite Energiewende. So verwundert es auch nicht, dass Branchengrößen zum Teil milliardenteure Übernahmen einschließlich deutlicher Aufschläge durchgeführt beziehungsweise versucht haben. Beim Yandera-Kupferprojekt von Freeport Resources verhält es sich so, dass aufgrund der aktuellen Kupferpreise und aufgrund des Potenzials einer Ressourcenerweiterung sowie der historischen Schätzungen eine Unterbewertung gegeben sein könnte. Allein diese Unterbewertung könnte Interessenten für eine Übernahme aus der Reserve locken. Spätestens wenn der Kupferpreis wieder nach oben Fahrt aufnimmt, dann wird sich die Übernahme- und Zusammenschlussdynamik verstärken. Freeport Resources (WPKN: A2P4MY, ISIN: CA3567773005) steht dann wohl als Kandidat in der ersten Reihe.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

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Freeport Resources (WPKN: A2P4MY, ISIN: CA3567773005) besitzt in Papua-Neuguinea in der Madang-Provinz zu 100 Prozent im Eigenbesitz das Yandera-Projekt. Rund 245 Quadratkilometer umfasst das Gebiet, das die Gesellschaft kontrolliert. Beim Yandera-Kupferprojekt von Freeport Resources verhält es sich so, dass aufgrund der aktuellen Kupferpreise und aufgrund des Potenzials einer Ressourcenerweiterung sowie der historischen Schätzungen eine Unterbewertung gegeben sein könnte.

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