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Wirtschaft

Volksbanken vs. Online-Alternativen?

Die Verlagerung junger Kunden von traditionellen Banken zu innovativen Online-Alternativen hat langfristigen Auswirkungen auf das Bankensystem, das strategisches Denken und Handeln erfordert.

BildIn den letzten Jahren ist ein deutlicher Trend unter jungen Bankkunden zu beobachten: Immer mehr entscheiden sich gegen traditionelle Banken wie die Volksbank und wenden sich stattdessen den neuen, digitalen Bankdienstleistern wie zb. N26 zu.
Diese Entwicklung wirft ernste Fragen nach den langfristigen Auswirkungen auf das Bankensystem und die möglichen Gegenmaßnahmen auf.

Warum wenden sich junge Kunden ab?

Junge Menschen sind in einem digitalen Zeitalter aufgewachsen, und Banken wie N26 bieten eine Benutzererfahrung, die stärker auf mobile und Online-Dienste ausgerichtet ist.

Mobile Banking-Apps wie die von N26 sind oft intuitiver und benutzerfreundlicher, was junge Kunden anspricht.

Die oft kostengünstigeren Strukturen von Online-Banken können ebenfalls ein Anziehungspunkt für eine Generation sein, die nach Wert und Effizienz sucht.

Was sind die möglichen Auswirkungen?

Die Verlagerung der jungen Kundenbasis könnte zu einer langfristigen Erosion der Kundenbindung bei traditionellen Banken führen. Die Unfähigkeit, mit den innovativen Dienstleistungen der Online-Banken Schritt zu halten, könnte ein Zeichen für ein breiteres Innovationsdefizit sein.

Was wären Lösungsansätze?

1. Digitalisierung fördern: Volksbanken müssen in Technologie investieren, um mit den Online-Banken mithalten zu können. Eine nahtlose Integration von Online- und mobilen Diensten könnte junge Kunden anlocken.

2. Kundenverständnis: Ein besseres Verständnis der Bedürfnisse und Erwartungen der jungen Generation kann dazu beitragen, Dienstleistungen zu schaffen, die sie ansprechen.

3. Preisgestaltung und Gebührenstruktur überprüfen: Die Anpassung der Gebührenstruktur, um wettbewerbsfähiger zu sein, könnte ebenfalls eine Option sein.

Neues Denken ist gefordert!

Die Verlagerung junger Kunden von traditionellen Banken wie den Volksbanken zu innovativen Online-Alternativen wie N26 ist ein ernstes Problem, das strategisches Denken und Handeln erfordert. Es ist nicht nur eine Frage der Technologie, sondern auch des Verständnisses der sich ändernden Erwartungen und Bedürfnisse der Kunden. Volksbanken müssen sich an diese neue Realität anpassen, wenn sie relevant bleiben und in der sich ständig verändernden Finanzlandschaft wettbewerbsfähig bleiben wollen.

Wenn die künstliche Intelligenz immer mehr zunimmt wie kann man dann mit einer Beziehungskompetenz neue Kunden gewinnen?

Die fortschreitende Digitalisierung und die Zunahme von künstlicher Intelligenz (KI) im Finanzsektor wirft zweifellos die Frage auf, wie menschliche Beziehungskompetenz und persönliche Interaktionen in dieser neuen Ära einen Platz finden können. Für traditionelle Banken wie die Volksbank könnte die Betonung von Beziehungskompetenz tatsächlich ein entscheidender Wettbewerbsvorteil gegenüber rein digitalen Dienstleistern wie N26 sein. 

Mit neuen Strategien Kunden gewinnen

1. Persönliche Beratung: Die Möglichkeit, eine echte Person zu treffen und zu sprechen, die den Kunden und ihre Bedürfnisse versteht, kann nicht durch KI ersetzt werden. Ein Angebot von persönlichen, maßgeschneiderten Finanzberatungen könnte für viele Kunden attraktiv sein, besonders in komplexen oder sensiblem Angelegenheiten.

2. Emotionale Intelligenz in Kundenservice: Während KI in der Lage sein mag, viele Kundendienstaufgaben zu übernehmen, fehlt ihr die emotionale Intelligenz, die für echtes Mitgefühl und Verständnis erforderlich ist. Schulung von Mitarbeitern in emotionaler Intelligenz und Empathie könnte einen Unterschied in der Kundenerfahrung schaffen.

3. Community-Engagement: Traditionelle Banken könnten ihre lokalen Verbindungen nutzen, um eine Gemeinschaft um ihre Marke aufzubauen. Veranstaltungen, Workshops und Unterstützung für lokale Projekte könnten dazu beitragen, einen Sinn für Gemeinschaft und Verbindung zu schaffen.

4. Hybride Dienstleistungen: Die Kombination von KI und menschlicher Interaktion in einem hybriden Modell könnte das Beste aus beiden Welten bieten. Kunden könnten die Effizienz der KI für alltägliche Aufgaben nutzen, aber auch auf menschliche Unterstützung zurückgreifen, wenn sie diese benötigen.

5. Transparenz und Vertrauen: Die Schaffung einer vertrauensvollen Beziehung durch Transparenz, ethisches Handeln und klare Kommunikation könnte viele Kunden ansprechen, die Bedenken hinsichtlich der Technologie haben.

Beziehungskompetenz als Unterscheidungsmerkmal  

In einer Ära, in der KI und Technologie immer dominanter werden, könnte die Betonung der Beziehungskompetenz ein Unterscheidungsmerkmal für traditionelle Banken sein. Durch die Verbindung von Technologie mit menschlicher Berührung und Verständnis könnte ein neues Modell des Bankwesens entstehen, das Kunden auf eine Weise anspricht, die reine KI nicht erreichen kann. 

Dieser Ansatz könnte nicht nur junge Kunden ansprechen, sondern auch diejenigen, die nach einer menschlicheren und vertrauensvolleren Bankerfahrung suchen.

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Edgar K. Geffroy – Clienting® Gründer, Ideengeber & Erfinder neuer Geschäftswelten
39 Jahre erfolgreicher Unternehmer – 4.000 Vorträge – 1.000.000 Zuhörer, Leser, Kunden & Follower – Entwicklung von Wachstumsstrategien für Unternehmer in 50 Branchen – Krisenmanager – Autor von 30 Büchern – 250.000 verkaufte Exemplare – 31 Übersetzungen.
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Medien

Cyberangriffe auf Finanzinstitute nehmen rasant zu laut „Hacker“ Ralf Schmitz

Groß- aber auch Regionalbanken wie Sparkassen und Volksbanken sollten Ihre Ausgaben für Internetsicherheit steigern, denn die Anzahl der Angriffe nehmen weiter zu, so Ethical-Hacker Ralf Schmitz.

BildEinige Finanzinstitute setzen die Priorität bereits auf Aufklärung und Sicherheit, so wie die Volksbank Hohenlimburg eG, wo Sicherheitsexperte Ralf Schmitz bei der Vertreterversammlung.
den ungefähr 80 geladenen Kunden der Volksbank Hohenlimburg eG sein Wissen und seine Erfahrung beim „Live-Hacking“ auf der Bühne präsentieren wird. Im Anschluss an den Vortrag zum Thema „Cyberkriminalität mit Bezug auf Banken und deren Kunden“ haben die Teilnehmer noch die Möglichkeit Fragen zu stellen.

Die Methoden der Betrüger werden immer raffinierter und vielfältiger. So wird es zunehmend schwieriger sich vor Spoofing-Anrufen, Phishing und gefälschten E-Mails zu schützen. Ralf Schmitz hat viele Praxis-Beispiele sowie Tipps und Tricks dabei, die er seinem Publikum zeigen wird.

Sicherheitsexperte Ralf Schmitz (sicher-stark.com)

Einige erfolgreiche Cyberattacken hatten die Branche aufgeschreckt, denn bereits im Juli 2021, legte beispielsweise ein Sabotageangriff auf den IT-Dienstleister der Volks- und Raiffeisenbanken die mehr als 800 genossenschaftlichen Geldhäuser lahm.

Auch aktuell sehen sich die Banken zunehmend mehr Hackerangriffen ausgesetzt. Vor allem in Finanzballungsgebieten, wie Frankfurt am Main, steigen die Zahlen überproportional. So hat u.a. die Commerzbank 2022 ihre Ausgaben zum Schutz vor Cyberattacken wesentlich erhöht.

Sogar die Deutsche Bundesbank wird zunehmend häufig von Hackern attackiert. Die Zahl der Angriffe nimmt ständig zu“, äußerte sich Vorstandsmitglied Joachim Würmerling.

Cyberangriffe auf Finanzinstitute nehmen rasant zu laut „Hacker“ Ralf Schmitz

„Die Notenbank ist mit allen ihren Daten sowie Einlagen von Privat- und Geschäftskunden weltweit ist bestimmt auch ein attraktives Angriffsziel für Hacker“, so der Sicherheitsexperte Schmitz.

Zusätzlich sind seit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine mehr Cyberkriminalitätsfälle aus dem Ausland gemeldet worden.

Ein IT-Sicherheits-Vortrag ist der Einstieg für weitere Maßnahmen, aber auch um aufzuklären und zu schulen. Deshalb wird Ralf Schmitz in seinem Vortrag u.a. die aktuellsten Hackertools vorstellen und wie man sich als Finanzinstitut sowie als Privatperson schützen kann. Außerdem verrät er viele Tipps und Abkürzungen im Internet.

„Erfolgreiche Cyberangriffe bedeuten enormen Reputationsschaden für die Bank“, sagt der Vorstandsvorsitzende von der Volksbank Hohenlimburg eG Klaus-Martin Kesper

von links: Dennis Fulde und Klaus-Martin Kesper (Vorstand der Volksbank)

Zielgerichtete Hackerangriffe auf Finanzinstitute inklusive Datenentwendung/-verlust sind sehr brisant, da Bankdaten besonders viele geschäftliche wie auch private Informationen von Verbrauchern und Unternehmen offenbaren und somit für kriminelle Zwecke missbraucht werden können.

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Wirtschaft

Sieger beim Jugendwettbewerb „jugend creativ“

Einen Bundessieger und sechs Landessieger kann die Raiffeisenbank Südhardt beim diesjährigen Internationalen Jugendwettbewerb „jugend creativ“ beglückwünschen

BildSeit 50 Jahren motiviert der Internationale Jugendwettbewerb „jugend creativ“ der Volksbanken und Raiffeisenbanken Kinder und Jugendliche in Europa zur gestalterischen Auseinandersetzung mit gesellschaftsrelevanten Themen. Seit der ersten Wettbewerbsrunde 1970 wurden 90 Millionen Wettbewerbsbeiträge international eingereicht. Damit ist der Jugendwettbewerb der größte seiner Art weltweit und aus der Jugend- und Kulturförderung nicht mehr wegzudenken. Am Jubiläumswettbewerb, der unter dem Motto „Glück ist …“ stand, haben 651.000 Kinder und Jugendliche aus sieben europäischen Ländern teilgenommen – 541.000 allein aus Deutschland. Auch der Südwesten war gut vertreten: Knapp 50.000 kreative Bild- und Videobeiträge sind bei baden-württembergischen Volksbanken und Raiffeisenbanken eingereicht worden. Aus dem Geschäftsgebiet der Raiffeisenbank Südhardt haben sechs Schulen teilgenommen, die mit 648 kreativen Malarbeiten und einem Filmbeitrag das Thema „Glück ist…“ in allen Altersstufen sehr erfolgreich umgesetzt haben. Auch dieses Jahr fiel der Jury der Raiffeisenbank Südhardt die Auswahl schwer. Von den 15 an die überregionale Jury weitergereichten Bildern (drei pro Altersgruppe) wurden sechs Künstlerinnen und Künstler zum Landessieger/in ausgezeichnet und einer davon sogar zum Bundessieger.
Am letzten Samstag durften die sechs Preisträger zusammen mit Ihren Familien und zwei Vertretern der Bank bei der offiziellen Preisverleihung im Europapark in Rust ihre Auszeichnungen in der jeweiligen Altersklasse entgegennehmen. Neben einem Preisgeld darf sich der Bundessieger Felix Lücht noch zusätzlich auf einen einwöchigen Kreativ-Workshop an der Ostsee freuen. Im Anschluss an die Veranstaltung klang der Tag dann mit viel Spaß im Europapark aus.

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Raiffeisenbank Südhardt eG in 76448 Durmersheim – Ihre persönliche Bank vor Ort. Gegründet im Jahr 1898 stehen unsere Kunden und Ihre individuellen Wünsche und Pläne im Mittelpunkt unserer Aktivitäten.
Bilanzsumme: 371 Mio. Euro
Mitarbeiter: 74
Auszubildende: 4

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