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Wirtschaft

Schweigen im Vorstand: Unsichtbare Eskalation und wie Mediation neue Wege der Konfliktlösung eröffnet

Warum Mediation funktioniert, wenn klassische Führungsinstrumente an ihre Grenzen stoßen.

BildWuppertal, 11.10.2025 –
Unternehmensvorstände stehen zunehmend im Mittelpunkt unsichtbarer Krisen. Konflikte auf Führungsebene verlaufen selten offen – vielmehr dominieren Schweigen, taktisches Manövrieren und Zurückhaltung. Aktuelle Analysen unterstreichen: Gerade in den Top-Etagen können diese stillen Eskalationen für Unternehmen und Entscheidungsträger gravierende rechtliche und wirtschaftliche Folgen haben. Eine neue Perspektive aus Law and Economics beleuchtet, warum das so ist – und rückt die Mediation als innovative Lösung in den Fokus.

Schweigen ist kein Zeichen von Einigkeit

Offene Konflikte gelten in vielen Teams als produktiv, fördern sie doch Austausch und Entwicklung. Auf Vorstandsebene dagegen führen Machtasymmetrien, individuelle Haftungen und ökonomische Zwänge oft zu einer Kultur des Schweigens.

Das Risiko: Kritische Themen bleiben unbearbeitet, Fehlentwicklungen werden zu spät erkannt und alle Vorstände haften im Ernstfall gemeinsam.

Die Rechtsprechung zeigt deutlich: Wer schweigt, kann sich nicht auf formale Unschuld berufen. Die Pflicht zur aktiven Mitwirkung, zur Dokumentation von Dissens und zur umfassenden Aufklärung gilt heute rechtlich als gesetzt – mit umfassenden Haftungsrisiken für passive Vorstandsmitglieder.

Mediation: Eine strategische Alternative für Führungsteams

Insbesondere die sogenannte Executive Mediation etabliert sich als wirksames Instrument für Konfliktlösung auf Augenhöhe. Sie bietet Vorständen einen geschützten Rahmen, um selbst komplexe und festgefahrene Streitigkeiten vertraulich, schnell und zukunftsorientiert zu lösen. Anders als im klassischen Rechtsstreit steht dabei nicht die Schuldfrage im Mittelpunkt, sondern die Entwicklung tragfähiger, gemeinsamer Lösungen.

Dr. Frenzel, erfahrener Mediator für Führungsgremien, betont: „Gerade im Top-Management brauchen Konflikte eine Diskretions- und Vertrauensebene, die interne Klärungsprozesse oft nicht bieten können. Eine professionelle Mediation kann Blockaden lösen, verdeckte Dynamiken offenlegen und das Unternehmen wieder handlungsfähig machen.“

Handlungsempfehlungen für Unternehmen

Laut Experten ist es für Unternehmen heute unverzichtbar:

* Offene Kommunikationskultur in Führungsgremien zu fördern,
* Dissens nachvollziehbar zu dokumentieren und rechtliche Risiken zu minimieren,
* Mediation bei akuten oder schwelenden Konflikten als festen Bestandteil der Governance zu etablieren,
* Führungskräfte gezielt im Umgang mit Machtasymmetrien und Konfliktlösungsstrategien zu schulen.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://executive-mediation.pro/

Hinweis für die Redaktion: Diese Pressemitteilung beruht auf Erkenntnissen aus Rechtsprechung, ökonomischer Unternehmensforschung und Praxis im Bereich Executive Mediation. Gerne steht Dr. Frenzel für Hintergrundgespräche oder Expertenstatements zur Verfügung.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Dr. Hartmut Frenzel | EXECUTIVE MEDIATION
Herr Hartmut Frenzel
Fuhlrottstr. 15
42119 Wuppertal
Deutschland

fon ..: +49-1602912140
web ..: https://executive-mediation.pro/
email : hf@executive-mediation.pro

Dr. Frenzel unterstützt als neutrale Instanz Entscheider, Vorstände und Aufsichtsgremien bei der professionellen Konfliktlösung in Unternehmen. Executive Mediation für High-Level-Mandate bietet einen maßgeschneiderten, vertraulichen Rahmen für nachhaltige Lösungen und trägt entscheidend dazu bei, Krisen frühzeitig zu erkennen und Eskalationen zu vermeiden.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://executive-mediation.pro/

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Gartenfreunde Pankow / Eine satzungsrechtliche Rückkehr zur Kleinau-Zeit steht bevor / Restaurationsversuche !

Ein bemerkenswerter Artikel des TAGESSPIEGEL zur Thematik – und eine zurecht sehr kritische Stellungnahme der Satzungskommission des BV zu den herbei-organisierten sehr inhaltsähnlichen Anträgen.

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Beim skandalgeschüttelten Pankower Kleingarten-Bezirksverband fand keine verbandsinterne Aufarbeitung des Korruptionsskandals statt (auch nicht schleppend), auch keine Analyse der Seilschaftsverstrickungen.

Einziger Lichtblick war bislang die beschlossene Satzungsänderung, damit sich die schlimmen Ereignisse der letzten Jahre nicht wiederholen. Leider ist nunmehr eine restaurative neue Satzungsänderung beabsichtigt, die, käme sie durch, sehr an die Kleinau-Zeiten erinnert.

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Die noch amtierende Satzungskommission des BV hat sich dankenswerterweise sehr kompetent und sehr kritisch zu diesen schlimmen Versuchen der Umkehr und Rückkehr geäußert: HIER

Auch der TAGESSPIEGEL (6.10.2025) hat sich kritisch und sachlich mit der Thematik befasst: Ein Auszug nachfolgend:

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„Der Streit dreht sich um ‚Filz und Seilschaften‘. Der Kleingärtner Axel Quandt vermutet hinter der Antragsflut eine Art Restaurationsbewegung der ‚alten Kleinau-Getreuen‘.

Quandt steht auf der Seite der Erneuerer. Er hatte die Veruntreuungsaffäre des alten Vorstands um Viola Kleinau öffentlich gemacht und führt nun den Verein ‚Brandbrief‘ an, der sich der Korruptionsbekämpfung im Kleingartenwesen verschrieben hat.

Eine verbandsinterne Aufarbeitung von ‚Filz und Seilschaftsverstrickungen‘ im Pankower Verband sei ‚bis heute nicht ernsthaft in Angriff genommen‘ worden, sagt Quandt.

Nun solle offenbar auch noch ‚einer der wenigen positiven Lichtblicke zunichtegemacht‘ werden – der bereits erfolgte Beschluss zur Satzungsänderung.
Dabei wirkten die nun eingereichten Satzungsänderungsanträge ‚inhaltlich zum Großteil erstaunlich ähnlich und ,herbei organisiert‘.

Indirekt verweist Quandt damit auf den Interimsvorsitzenden Rolf Müller, dem er in der Vergangenheit mehrfach ‚Vettern- und Familienwirtschaft‘ vorgeworfen hat“.
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Zum vollständigen TAGESSPIEGEL-Artikel: HIER

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Weiter konkret zum Sachverhalt: Eine satzungsrechtliche Rückkehr zur Kleinau-Zeit steht nun bevor , das ist die Meinung Vieler ; es ist auch meine Meinung (Axel Quandt).
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Man vergesse nie die Aussage von Frau Kleinau (ggü. dem Insolvenzverwalter): „Alle wichtigen Finanzentscheidungen waren vom gesamten BV-Vorstand abgesegnet“.

Eine weitere frühere Angestellte des Bezirksverbands Pankow (mit Insiderwissen) teilte uns ebenfalls schriftlich mit, dass sie es für völlig ausgeschlossen hält, dass nur sehr wenige Entscheidungsträger die desaströsen Finanzentscheidungen verursacht haben.

Die Staatsanwaltschaft teilte mir mit Schreiben vom 20.8.2025 mit, dass bislang kein einziges Ermittlungsverfahren gegen die vielen Personen eingestellt worden ist, gegen die ich Strafanzeige erstattet habe (dies „stehe nicht im Raum“). Der kriminalistisch-forensische Bericht liegt dort vor !

Der Filz und die Seilschaftsverstrickungen hatten und haben im Pankower Kleingartenwesen ein großes Ausmaß. Eine verbandsinterne Aufarbeitung wurde bis heute nicht ernsthaft in Angriff genommen (auch nicht schleppend). Kritik am BRANDBRIEF kommt vor allem von alten Kleinau-Getreuen.

Einer der wenigen positiven Lichtblicke war der bereits erfolgte Beschluß zur BV-Satzungsänderung, im Ergebnis der guten Arbeit der BV-Satzungskommission (mit positiver Prüfung eines Juristen des Landesverbands Berlin). Vermittels der aktuellen Satzungsänderungsanträge (u.a. von Herrn Dühring-Bienemann und Herrn Giese), die inhaltlich zum Großteil erstaunlich ähnlich sind und „herbei-organisiert“ wirken (den Eindruck darf man haben), wird nun dieser Lichtblick m.E. nach weitgehend zunichte gemacht. Die BV-Satzungskommission übte bereits zurecht deutliche Kritik.

Die Änderungsanträge und die SAKO-Stellungnahme liegen allen Vorständen vor. Auch BRANDBRIEF hat beides zahlreich an Weitere weitergeleitet. Gerne auch weiterhin. Unsere Kontaktdaten sind bekannt.

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Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht / Kritische Kleingärtner
Herr Axel Quandt (Herausgeber)
Ollenhauerstrasse 46
13403 Berlin
Deutschland

fon ..: 030-46988359
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email : zeitschrift@pankower-gartenzwerge.de

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Gartenfreunde Pankow / Eine satzungsrechtliche Rückkehr zur Kleinau-Zeit steht bevor.

Beim skandalgeschüttelten Kleingarten-Bezirksverband fand keine verbandsinterne Aufarbeitung des Korruptionsskandals statt (auch nicht schleppend), auch keine Analyse der Seilschaftsverstrickungen.

BildBRANDBRIEF – Pankower Netzwerk und Notgemeinschaft gegen Korruption, Kriminalität und Unregelmäßigkeiten im Kleingartenwesen e.V.

c/o Axel Quandt (Vorsitzender)
Ollenhauerstr. 46 /// Brandbrief@t-online.de
13403 Berlin

Bei Facebook: HIER
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Eine satzungsrechtliche Rückkehr zur Kleinau-Zeit steht nun bevor ,

… das ist die Meinung Vieler ; es ist auch meine Meinung.

Man vergesse nie die Aussage von Frau Kleinau (ggü. dem Insolvenzverwalter): „Alle wichtigen Finanzentscheidungen waren vom gesamten BV-Vorstand abgesegnet“.

Eine weitere frühere Angestellte des Bezirksverbands Pankow (mit Insiderwissen) teilte uns ebenfalls schriftlich mit, dass sie es für völlig ausgeschlossen hält, dass nur sehr wenige Entscheidungsträger die desaströsen Finanzentscheidungen verursacht haben.

Die Staatsanwaltschaft teilte mir mit Schreiben vom 20.8.2025 mit, dass bislang kein einziges Ermittlungsverfahren gegen die vielen Personen eingestellt worden ist, gegen die ich Strafanzeige erstattet habe (dies „stehe nicht im Raum“). Der kriminalistisch-forensische Bericht liegt dort vor !

Der Filz und die Seilschaftsverstrickungen hatten und haben im Pankower Kleingartenwesen ein großes Ausmaß. Eine verbandsinterne Aufarbeitung wurde bis heute nicht ernsthaft in Angriff genommen (auch nicht schleppend). Kritik am BRANDBRIEF kommt vor allem von alten Kleinau-Getreuen.

Einer der wenigen positiven Lichtblicke war der bereits erfolgte Beschluß zur BV-Satzungsänderung, im Ergebnis der guten Arbeit der BV-Satzungskommission (mit positiver Prüfung eines Juristen des Landesverbands Berlin). Vermittels der aktuellen Satzungsänderungsanträge (u.a. von Herrn Dühring-Bienemann und Herrn Giese), die inhaltlich zum Großteil erstaunlich ähnlich sind und „herbei-organisiert“ wirken (den Eindruck darf man haben), wird nun dieser Lichtblick m.E. nach weitgehend zunichte gemacht. Die BV-Satzungskommission übte bereits zurecht deutliche Kritik.

Die Änderungsanträge und die SAKO-Stellungnahme liegen allen Vorständen vor. Auch BRANDBRIEF hat beides zahlreich an Weitere weitergeleitet. Gerne auch weiterhin. Unsere Kontaktdaten sind bekannt.

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Siehe auch bei TWITTER (X): HIER

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Ehrenhafte Kehrtwende beim Skandal-Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow auch aktuell nicht in Sicht.

Einige Alt-Seilschafter aus der früheren „zweiten Reihe“ wittern Morgenluft. Hat Herr Giese von der Personalfindungskommission des Bezirksverbands gute Arbeit geleistet ?

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Hat Herr Reiner Giese (von der Personalfindungskommission beim BV), der jahrelang mit Frau Kleinau im gleichen Haus Tür an Tür saß, gute Arbeit geleistet ? In einem Info-Blatt hatte er sehr energisch Frau Kleinau verteidigt (hat also nicht nur einfach -vorsichtig- geschwiegen) und behauptet, dass die Vorwürfe gegen Frau Kleinau „haltlos“ sind – und dies, wie er schrieb, nachdem er die Vorwürfe „intensiv“ geprüft habe.

Auch einige (nicht alle) der Kandidaten zur kommenden BV-Vorstandsneuwahl sind dafür bekannt, dass sie lange Zeit sehr eng und unkritisch mit Frau Kleinau und dem Alt-BV-Vorstand zusammengearbeitet haben. Wir kommen darauf sehr ausführlich zurück, denn deren Dreistigkeit zur Kandidatur ist bemerkenswert.

Dazu bei Facebook: HIER

Schlimm, wenn einigen örtlichen KGV-Funktionären Korruptionsbekämpfung und ein notwendig-kritischer Blick auf den BV offenbar weitaus weniger wichtig war als das Wohlwollen des BV-Vorstands und/oder der Frau Kleinau („Hauptsache wir haben den BV-Vorstand hinter uns – und sei es beim Konflikt gegen kritische Mitglieder des eigenen KGV“). Das Fiasko am Ende mußten wir ja nun alle erleben.

Dazu bei Twitter (X): HIER

Heute wollen die Betreffenden von ihrem Kontrollversagen leider nichts mehr wissen. BRANDBRIEF denkt anders darüber !

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Wirtschaft

DAS MANDAT – DIE KONFERENZ: Performance & Compliance am 09. Oktober in Hamburg

Am 9. Oktober 2025 veranstaltet das Fachmagazin DAS MANDAT zum ersten Mal die neue Konferenz ,DAS MANDAT – DIE KONFERENZ‘.

BildUnter dem Leitthema Performance & Compliance bringt das DAS MANDAT führende Aufsichtsräte, Beiräte, Vorstände und Top-Entscheider an einen Tisch, um über die Zukunft von Governance und Unternehmenssteuerung zu debattieren. Auf der Agenda: Antworten auf drängende Fragen, wie Gremien in einem zunehmend regulierten, digitalen und geopolitisch unsicheren Umfeld nicht nur rechtlich absichern, sondern aktiv Wert schaffen und Transformationsprozesse steuern können.

Das Ökosystem rund um das Magazin DAS MANDAT gilt als eine der führenden Plattformen für Aufsichtsräte, Beiräte, Vorstände und Top-Entscheider. Der hochkarätige Kreis an Teilnehmenden erhält an diesem Tag im Business Club Hamburg praxisnahe Impulse zu Themen, die Gremienarbeit in den kommenden Jahren prägen werden. 13 hochkarätige Speaker geben Insights zu Regulierungsdruck, digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die wachsende Erwartung an strategische Verantwortung.

„Aufsichtsräte und Beiräte müssen heute nicht nur kontrollieren, sondern als strategische Sparringspartner agieren – und genau dafür schaffen wir hier den Raum. Die neue Konferenz schafft eine einzigartige Verbindung aus aktuellem, hochrelevantem Fachwissen, tiefgehenden Diskussionen und gezielten Networking-Formaten, die nachhaltige Kontakte und neue Kooperationen ermöglichen.“ – Andreas Renner, Chefredakteur DAS MANDAT und Leiter der Steinbeis Augsburg Business School

„Gremienarbeit ist heute kein Ehrenamt mit Erfahrungsvorsprung mehr – sie ist ein Hochrisiko-Job, der aktuelles Fachwissen zu Recht, Technologie und Märkten erfordert. Wer diese Kompetenzen nicht fortlaufend aktualisiert, kann in kritischen Situationen weder beraten noch kontrollieren. Genau deshalb gibt es DAS MANDAT und diese Konferenz.“ – Prof. Dr. Daniel Graewe, Mit-Herausgeber DAS MANDAT und Partner bei Martius Rechtsanwälte

Das Programm im Überblick – mit allen Referenten und Themen:

Prof. Dr. Daniel Graewe (Partner Martius Rechtsanwälte, Mit-Herausgeber DAS MANDAT) „Unternehmensleitung in der VIRAL-Welt – Anforderungen an unternehmerische Entscheidungen“ – Graewe beleuchtet, wie Unternehmen in einer vernetzten, volatilen und hochdynamischen Welt agieren müssen. Sein Fokus liegt auf Entscheidungsprozessen, die sowohl rechtlich belastbar als auch strategisch agil sind.

Andreas Renner (Leiter der Steinbeis Augsburg Business School, Chefredakteur DAS MANDAT) „KI – von der Compliance zur Performance“ – Renner zeigt anhand aktueller Praxisbeispiele, wie Künstliche Intelligenz nicht nur zur Erfüllung regulatorischer Anforderungen beiträgt, sondern gezielt Wertschöpfung steigern kann – und wo die Grenzen liegen.

Lennard Koriath (CFO Dorfkrug Unternehmensgruppe) „Das CFO-Dashboard – auf diese KPIs kommt es finanziell an“ – Koriath gibt Einblicke, welche Kennzahlen den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens aus CFO-Sicht wirklich steuern – und welche Metriken in der Gremienarbeit oft unterschätzt werden.

Philipp Opitz (Partner Martius Rechtsanwälte) „Worauf muss man beim Abschluss einer D&O-Versicherung achten?“ – Opitz erläutert die zentralen Klauseln, Deckungslücken und Verhandlungspunkte, die für Vorstände und Aufsichtsräte über Haftung oder Schutz entscheiden können.

Simon Schach (Vorstand SVG nordwest) „Erfolgreiche unternehmerische Risikobewältigungsstrategien“ – Schach zeigt praxisnah, wie Unternehmen operative, finanzielle und strategische Risiken managen – und welche Rolle Gremien dabei übernehmen sollten.

Hans-Jörg Mellmann (Aufsichtsratsvorsitzender Splendid Medien) „Wie misst der Aufsichtsrat den Erfolg eines Geschäftsführers/Vorstands?“ – Mellmann spricht über qualitative und quantitative Kriterien der Leistungsmessung – und wie diese in fairen, zukunftsorientierten Beurteilungen zusammengeführt werden.

Dr. Philipp Kopp (Partner Martius Rechtsanwälte) „Die Rolle der Geschäftsführung in der Unternehmenstransaktion“ – Kopp erläutert die Schnittstelle zwischen Transaktionsrecht, Unternehmensstrategie und Kommunikation – und wie Gremien diese Prozesse optimal begleiten.

Dr. Stefan Steinkühler (Rechtsanwalt) „Das Unternehmen im Cyberangriff – eine Haftungsfalle für alle Beteiligten?“ – Steinkühler analysiert aktuelle Fälle, rechtliche Risiken und Präventionsstrategien für Cybersecurity in der Gremienverantwortung.

Ulvi Aydin (CEO !AYCON Management Consulting) „Ein Beirat ist auch selbst immer eine Marke“ – Aydin zeigt, wie Beiräte durch ihre Positionierung und Kommunikation den Wert des Unternehmens beeinflussen – und warum Reputation strategisch geführt werden muss.

Maria Patschke (CEO FinActe) „Zukunft sichern – erfolgreiche Nachfolgeplanung für Geschäftsführer und Vorstände“ – Patschke präsentiert erprobte Modelle und Fallbeispiele, wie Nachfolgen strukturiert und reibungslos umgesetzt werden können.

Malte Heesch (Partner Centuros Hamburg) „Finanzielle Sanierung im Aufsichtsrat – welche Kennzahlen in der Krise wirklich zählen“ – Heesch erläutert, wie Sanierungskonzepte auf belastbaren Finanzkennzahlen aufbauen – und welche Frühwarnindikatoren Gremien im Blick haben sollten.

Prof. Dr. Michael Bursee (Managing Partner MB Board Advisory) „Honorierung von Verantwortung: Die Vergütungslogik eines Mandats“ – Bursee beleuchtet, wie Mandatsvergütungen gestaltet werden können, um Leistung, Verantwortung und Marktniveau in Einklang zu bringen.

Dr. Brigitte Lammers (Partner Egon Zehnder) „Die größten Hemmnisse bei der Vermittlung von Mandaten“ – Lammers analysiert die strukturellen und persönlichen Faktoren, die Mandatsbesetzungen behindern – und gibt Empfehlungen für mehr Durchlässigkeit und Diversität.

Viola Didier (Wirtschaftsjounalistin, Res Jura) – Moderation Als langjährige Wirtschaftsjournalistin und Expertin für Unternehmensrecht führt sie durch den Tag, sorgt für präzise Übergänge und pointierte Fragestellungen.

Außerdem: Preisverleihung „Board Shaper 2025“ – Auszeichnung für wegweisende Gremienarbeit

Ein besonderes Highlight der Konferenz ist die feierliche Verleihung des Preises „Board Shaper 2025“. Mit dieser Auszeichnung würdigt DAS MANDAT Persönlichkeiten, die durch ihre Arbeit in Aufsichtsräten oder Beiräten maßgeblich die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen geprägt haben. Der Titel „Board Shaper“ hebt Menschen hervor, die strategische Weitsicht, Mut zu unbequemen Entscheidungen und vorbildliche Integrität vereinen.
Die Schirmherrschaft über den Award liegt beim Fachgremium von DAS MANDAT, das sich aus erfahrenen Gremienmitgliedern, Wirtschaftsexperten und den Herausgebern des Magazins zusammensetzt: Prof. Dr. Michael Bursee, Prof. Dr. Claus Gerberich, Prof. Dr. Daniel Graewe, Dr. Dr. Stefan Hohberger, Prof. Dr. Juliane Kellner-Fuchs, Prof. Dr. Julia Lackmann, Prof. Dr. Alexander Richter sowie Anja Renner. Dieses Gremium verantwortet die Nominierungen, prüft die Auswahlkriterien und stellt sicher, dass die Auszeichnung ausschließlich an Persönlichkeiten mit nachhaltiger Wirkung in der Gremienarbeit vergeben wird.
Die Übergabe des Awards findet im Rahmen der Konferenz im Business Club Hamburg statt und bietet sowohl für Gäste als auch Medienvertreter einen inspirierenden Abschluss des Konferenztages.

Was macht die Konferenz einzigartig?
o Einzigartige Dichte an hochrangigen Referenten aus Wirtschaft, Recht, Finanzen und Technologie
o Aktuellste Themen: Von Künstlicher Intelligenz über Cybersecurity bis hin zu Governance-Trends
o Hintergrundgespräche vor Ort: Gelegenheit zum Austausch mit führenden Köpfen
o Preisverleihung, Paneldiskussionen, moderierte Fachgespräche
o Relevanz für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft: Themen direkt an der Schnittstelle von Regulierung, Innovation und Unternehmensführung

Rahmendaten
o Datum: 9. Oktober 2025, ab 09:00 Uhr
o Ort: Business Club Hamburg, Elbchaussee 43, 22765 Hamburg
o Tickets & Anmeldung: www.das-mandat.de

Medienvertreter sind herzlich eingeladen und können sich unter folgender Adresse akkreditieren: marketing@steinbeis-ifem.de

Über DAS MANDAT

DAS MANDAT ist das Fachmagazin und Netzwerk für Aufsichtsräte, Beiräte, Vorstände und Thought Leader. Mit exklusiven Interviews, Fachartikeln, Veranstaltungen und Weiterbildungsprogrammen bietet es ein einzigartiges Ökosystem für verantwortungsvolle Unternehmensführung.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

DAS MANDAT c/o Steinbeis Augsburg Business School
Herr Andreas Renner
Am Technologiezentrum 5
86159 Augsburg
Deutschland

fon ..: 0821 – 650 842 80
web ..: http://www.steinbeis-ifem.de
email : info@steinbeis-ifem.de

Über die Steinbeis Augsburg Business School (SABS)
Die Steinbeis Augsburg Business School ist eine der führenden Institutionen für praxisnahe Weiterbildung in den Bereichen Management, Unternehmensentwicklung und Governance. Mit innovativen Zertifikatskursen, strategischen Weiterbildungsprogrammen und einem starken Netzwerk aus Wissenschaft und Praxis begleitet sie Fach- und Führungskräfte dabei, Unternehmen zukunftsfähig, verantwortungsvoll und wirksam zu führen. Als Teil der Steinbeis-Stiftung steht die SABS für transferorientierte Bildung auf höchstem Niveau.

Pressekontakt:

DAS MANDAT c/o Steinbeis Augsburg Business School
Frau Anne Beck
Am Technologiezentrum 5
86159 Augsburg

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