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Auswandern nach Ungarn – Achtsamkeit gegen Alltagsstress

Gelungene Integration durch Achtsamkeit: Einwanderer lernen von Einheimischen in Ungarn

Bild[ungarn-foren.de] Der entspannte Lebensstil in Ungarn zieht immer mehr Menschen an, die in das malerische Land auswandern möchten. Eine wachsende Zahl von Auswanderern berichtet, dass die ungarische Lebensart nicht nur ihre Integration erleichtert, sondern auch ihre Achtsamkeit und psychische Gesundheit nachhaltig verbessert.

Das Lernen von traditionellen ungarischen Ritualen spielt hierbei eine zentrale Rolle. Ein einfaches Beispiel ist das tägliche Stück frische ungarische Paprika zum Frühstück, das nicht nur geschmackvoll ist, sondern auch als vitaminreiche Achtsamkeitsübung dient. Ebenso zählt das Gläschen Wein am Abend oder der wohltuende Duft vom Räuchermännchen in der Weihnachtszeit zu den Ritualen, die das Alltagsleben bereichern und entspannen.

Positive Auswirkungen auf die psychische Gesundheit

Zahlreiche Erfahrungsberichte belegen, dass der entspannte Lebensstil in Ungarn die psychische Gesundheit stärkt. Die geringere Hektik und das tiefe kulturelle Bewusstsein für das Innehalten und Genießen bieten eine natürliche Stressbewältigung und fördern die Resilienz – also die Fähigkeit, mit den Herausforderungen und Rückschlägen des Lebens umzugehen.
Die ungarischen Städte und Landschaften bieten ideale Bedingungen, um Achtsamkeit zu üben und den Moment bewusst zu erleben. Ob bei einem gemütlichen Spaziergang entlang der Donau oder bei einem entspannten Besuch im traditionellen Kaffeehaus in Budapest, hier findet jeder seine Ruheoase.

Lebensqualität durch Balance

In Ungarn sind die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben oft weniger scharf gezogen. Regelmäßige Pausen, moderate Arbeitszeiten und die kulturell verankerte Wertschätzung für Freizeit und Familie schaffen ideale Voraussetzungen, um Burnout vorzubeugen und die psychische Gesundheit zu pflegen.

Ein deutscher Expat, der seit zwei Jahren in Ungarn lebt, berichtet: „Das Leben in Ungarn hat meine Perspektive auf Achtsamkeit und Stressbewältigung völlig verändert. Ich habe gelernt, den Moment zu schätzen und meine Resilienz zu stärken. Die ungarische Lebensweise hat mir zu einer besseren psychischen Gesundheit verholfen.“

Integration durch Gemeinschaft

Auch die lokale Bevölkerung nimmt sich bewusst Zeit für soziale Kontakte und Freizeitaktivitäten. Traditionelle Feste, Thermalbäder und Naturerlebnisse fördern nicht nur das kulturelle Verständnis, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

einwandererhilfe.de
Frau Marion Schanné
Dozsaliget 24
9919 Csákánydoroszló – Ungarn
Ungarn

fon ..: +49015111153614
web ..: https://www.ungarn-foren.de/
email : support@marion-schanne.de

Experten für ein erfülltes Leben in Ungarn
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Wirtschaft

Leitfaden für Arbeitgeber. Moderne Arbeitsumgebungen gestalten und Mitarbeiterzufriedenheit steigern.

Unternehmen, die in diesem dynamischen Umfeld erfolgreich sein wollen, müssen nicht nur innovativ handeln, sondern gezielt in die Zufriedenheit und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden investieren.

BildDie Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren fundamental verändert. Globalisierung, Digitalisierung und nicht zuletzt die COVID-19-Pandemie haben Unternehmen und deren Arbeitsmodelle auf den Prüfstand gestellt. Während diese Entwicklungen neue Herausforderungen mit sich brachten, eröffneten sie gleichzeitig zahlreiche Chancen. Flexible Arbeitsmodelle, Homeoffice und hybride Strukturen sind heute fest in der modernen Arbeitswelt verankert. Doch mit diesen neuen Rahmenbedingungen sind auch die Ansprüche an die Work-Life-Balance der Mitarbeitenden gestiegen. Unternehmen, die in diesem dynamischen Umfeld erfolgreich sein wollen, müssen nicht nur ihre Produkte und Dienstleistungen innovativ gestalten, sondern auch in das Wohlbefinden und die Zufriedenheit ihrer Mitarbeitenden investieren.

Ergonomische Arbeitsplätze. Komfort und Gesundheit im Einklang.

Der Begriff Ergonomie hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Ergonomische Arbeitsplätze sind keine temporäre Modeerscheinung, sondern eine Notwendigkeit. Die Forschung zeigt, dass ergonomisch ausgestattete Arbeitsplätze langfristige gesundheitliche Vorteile bringen und die Produktivität steigern können. Laut einer Studie der Cornell University fördert das Wechseln zwischen Sitz- und Stehpositionen am Arbeitsplatz nicht nur das körperliche Wohlbefinden, sondern verbessert auch die Konzentration und Leistungsfähigkeit.

Ein moderner Arbeitsplatz sollte daher höhenverstellbare Schreibtische und ergonomische Stühle bieten, die den Mitarbeitenden ermöglichen, ihre Arbeitsposition flexibel anzupassen. Doch Ergonomie endet nicht bei der Möblierung. Arbeitgeber sollten ihren Mitarbeitenden auch Zugang zu Balanceboards, Steppern und anderen Bewegungshilfen gewähren, um kurze Aktivpausen im Arbeitsalltag zu ermöglichen. Solche kleinen Bewegungen wirken Verspannungen entgegen und tragen dazu bei, Ermüdungserscheinungen vorzubeugen.

Technologische Ausstattung. Effizienz und Innovation fördern.

Eine leistungsfähige technische Infrastruktur ist in der digitalisierten Arbeitswelt unerlässlich. Mitarbeitende sollten Zugang zu modernen Computern, großen Bildschirmen und drahtlosen Geräten haben, um effizient und störungsfrei arbeiten zu können. Vor allem in Zeiten von Remote-Arbeit und hybriden Modellen ist eine stabile Internetverbindung essenziell. Laut dem Deloitte Global Human Capital Trends Report 2021 ist eine flexible, digitale Infrastruktur einer der Haupttreiber für Innovation und Effizienz in Unternehmen.

Zusätzlich sollten Arbeitgeber in cloudbasierte Lösungen und Kollaborations-Tools investieren, die eine reibungslose Zusammenarbeit ermöglichen. Tools wie Slack, Microsoft Teams oder Google Workspace fördern den Wissensaustausch und steigern die Kreativität in Teams. Die Bereitstellung dieser Ressourcen bildet die Grundlage für eine innovative Unternehmenskultur, die sich kontinuierlich weiterentwickelt.

Beleuchtung und Raumakustik. Wohlbefinden durch optimales Arbeitsumfeld.

Licht und Akustik sind oft unterschätzte Faktoren am Arbeitsplatz, die jedoch einen enormen Einfluss auf die Produktivität und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden haben. Studien, wie die des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation, belegen, dass blendfreies Licht und ausreichend Tageslicht das Risiko von Kopfschmerzen und Ermüdung verringern. Es ist daher empfehlenswert, Arbeitsplätze mit individuell anpassbarer Beleuchtung auszustatten, um sowohl die Konzentration als auch das Wohlbefinden der Mitarbeitenden zu fördern.

Ebenso wichtig ist die Akustik im Büro. In offenen Bürostrukturen kann Lärm schnell zur Belastung werden und die Konzentration negativ beeinflussen. Schallabsorbierende Materialien und akustisch optimierte Möbel können den Lärmpegel deutlich reduzieren und eine angenehmere Arbeitsatmosphäre schaffen. Für besonders konzentrierte Aufgaben sollten zudem ruhige Zonen eingerichtet werden, in denen sich Mitarbeitende zurückziehen können.

Luftqualität und Temperaturregelung. Frische Luft für mehr Energie.

Die Raumluftqualität ist ein weiterer entscheidender Faktor für das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit. Moderne Klimaanlagen und Luftreinigungssysteme sorgen nicht nur für eine angenehme Raumtemperatur, sondern filtern auch Schadstoffe und Allergene aus der Luft. Eine Studie der Harvard T.H. Chan School of Public Health zeigt, dass gute Luftqualität die kognitive Leistung und Entscheidungsfähigkeit der Mitarbeitenden verbessern kann.

Regelmäßiges Lüften oder der Einsatz von Luftreinigern sollte in Büros zum Standard gehören, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden zu schützen. Dies ist besonders in der Erkältungs- und Grippesaison von großer Bedeutung, um die Ausbreitung von Keimen zu minimieren.

Natürliche Elemente. Pflanzen für ein besseres Raumklima.

Pflanzen im Büro erfüllen nicht nur eine dekorative Funktion. Sie verbessern nachweislich die Luftqualität und tragen zur Stressreduktion bei. Eine Studie der University of Technology Sydney fand heraus, dass Mitarbeitende, die in begrünten Büros arbeiten, sich weniger gestresst fühlen und produktiver sind. Grüne Oasen im Büro fördern außerdem die Kreativität und schaffen eine angenehme Atmosphäre.

Unternehmen sollten daher in Zimmerpflanzen und vertikale Gärten investieren, um das Raumklima zu verbessern und gleichzeitig einen positiven Einfluss auf das Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden zu erzielen.

Gesunde Ernährung und kostenlose Snacks.

Die Ernährung hat einen direkten Einfluss auf die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Arbeitgeber können dazu beitragen, indem sie ihren Mitarbeitenden gesunde Snacks und Getränke zur Verfügung stellen. Das Angebot von frischem Obst, Nüssen und Smoothies fördert nicht nur das Wohlbefinden, sondern stärkt auch das Gemeinschaftsgefühl im Team. Eine Studie des British Journal of Health Psychology zeigt, dass Mitarbeitende, die sich gesund ernähren, motivierter und produktiver sind.

Kostenlose Snacks und Getränke wie Wasser, Kaffee und Tee gehören mittlerweile zum Standard in modernen Unternehmen. Darüber hinaus können Arbeitgeber auch auf „gesunde Süßigkeiten“ oder Eiweißriegel setzen, die den Mitarbeitenden als Energielieferant während des Tages dienen.

Büro-Fitness. Bewegung am Arbeitsplatz fördern.

Bewegung ist ein wesentlicher Bestandteil des körperlichen Wohlbefindens. In einem Arbeitsalltag, der oft durch langes Sitzen geprägt ist, sollten Arbeitgeber darauf achten, regelmäßige Bewegung zu fördern. Die Implementierung von Fitnessprogrammen oder Online-Kursen, die während der Mittagspause absolviert werden können, bieten eine ideale Möglichkeit, körperliche Aktivität in den Arbeitsalltag zu integrieren.

Darüber hinaus können Unternehmen sportliche Aktivitäten, wie Yoga oder Gruppenläufe, als Teambuilding-Maßnahme anbieten. Diese Aktivitäten fördern nicht nur die Gesundheit, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl innerhalb des Teams.

Flexibles Arbeiten. Homeoffice und hybride Modelle.

Die Möglichkeit, flexibel zu arbeiten, ist für viele Mitarbeitende heute ein entscheidender Faktor bei der Wahl ihres Arbeitgebers. Laut einer Studie des Fraunhofer IAO wünschen sich über 80 % der Befragten die Möglichkeit, zumindest teilweise im Homeoffice zu arbeiten. Unternehmen sollten daher hybride Arbeitsmodelle anbieten, die es den Mitarbeitenden ermöglichen, zwischen Büro und Homeoffice zu wechseln.

Flexible Arbeitszeiten und ortsunabhängiges Arbeiten tragen wesentlich zu einer gesunden Work-Life-Balance bei und steigern die Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeitenden.

Offenes und inklusives Arbeitsumfeld.

Ein offenes und inklusives Arbeitsumfeld ist nicht nur ein Zeichen von sozialer Verantwortung, sondern auch ein Wettbewerbsvorteil. Unternehmen, die Vielfalt fördern, profitieren von einem breiteren Spektrum an Perspektiven und Ideen. Eine Studie des Boston Consulting Group zeigt, dass Unternehmen mit einer hohen Diversität in ihren Teams innovativer und erfolgreicher sind.

Arbeitgeber sollten sicherstellen, dass alle Mitarbeitenden unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Lebensstil gleiche Chancen und Unterstützung erhalten. Vielfalt fördert die Kreativität und Problemlösungsfähigkeit im Unternehmen und trägt dazu bei, eine positive Unternehmenskultur zu schaffen.

Nachhaltige Führung. Mentales Wohlbefinden im Fokus

Die Rolle von Führungskräften hat sich ebenfalls gewandelt. Neben der Förderung von Produktivität müssen Führungskräfte heute auch das mentale Wohlbefinden ihrer Teams im Blick behalten. Laut einer Umfrage des Gallup-Instituts haben Mitarbeitende, die sich von ihren Führungskräften unterstützt und wertgeschätzt fühlen, eine deutlich höhere emotionale Bindung an ihr Unternehmen.

Führungskräfte sollten regelmäßig das Gespräch mit ihren Mitarbeitenden suchen und Maßnahmen zur Stressbewältigung anbieten. Ein offenes Ohr für die Sorgen und Anliegen der Mitarbeitenden trägt wesentlich zu einer gesunden Unternehmenskultur bei.

Mitarbeiterzufriedenheit als Schlüssel zum Erfolg

Die Gestaltung eines modernen Arbeitsumfeldes erfordert ein ganzheitliches Verständnis der Bedürfnisse und Erwartungen der Mitarbeitenden. Ergonomische Arbeitsplätze, moderne Technologien, flexible Arbeitsmodelle und ein gesundes Arbeitsklima sind entscheidend für die Produktivität und Zufriedenheit der Mitarbeitenden. Arbeitgeber, die in das Wohlbefinden ihrer Belegschaft investieren, profitieren nicht nur von einer höheren Leistungsfähigkeit, sondern stärken auch die Bindung ihrer Mitarbeitenden an das Unternehmen – ein wesentlicher Faktor für den langfristigen Erfolg in der modernen Arbeitswelt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Pro-Discount Import Export – Werbeartikel Großhandel
Frau Dagmar Seebo
Hansering 106
31141 Hildesheim
Deutschland

fon ..: 01713892580
web ..: https://www.pro-discount-werbeartikel.de
email : d.seebo@pro-discount.de

Pro-Discount Import Export Werbeartikel Großhandel hat die Veränderungen der modernen Arbeitswelt aktiv aufgegriffen und zahlreiche Maßnahmen umgesetzt, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden. Das Unternehmen hat erkannt, dass der Schlüssel zum langfristigen Erfolg nicht nur in innovativen Produkten liegt, sondern vor allem in der Schaffung eines Arbeitsumfelds, das das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden in den Mittelpunkt stellt.

Durch die Einführung flexibler Arbeitsmodelle, wie Homeoffice und hybriden Strukturen, bietet Pro-Discount seinen Mitarbeitenden die Möglichkeit, ihre Work-Life-Balance optimal zu gestalten. Das Unternehmen hat zudem in ergonomische Arbeitsplätze investiert, um sicherzustellen, dass Mitarbeitende komfortabel und gesund arbeiten können. Höhenverstellbare Schreibtische, ergonomische Stühle und Bewegungshilfen gehören dabei zur Grundausstattung.

Auch technologische Lösungen wurden modernisiert: Durch cloudbasierte Tools und Kollaborationssysteme wird eine reibungslose Zusammenarbeit ermöglicht, unabhängig davon, ob die Mitarbeitenden im Büro oder von zu Hause aus arbeiten. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Produktivität zu fördern und gleichzeitig die Gesundheit und das Wohlbefinden der Belegschaft zu unterstützen.

Pro-Discount versteht, dass in einer sich schnell wandelnden Arbeitswelt Flexibilität, Ergonomie und moderne Technologien die Basis für den langfristigen Unternehmenserfolg sind. Durch diese umfassenden Verbesserungen stärkt das Unternehmen nicht nur seine Wettbewerbsfähigkeit, sondern auch die Bindung und Motivation der Mitarbeitenden.

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Q.I.M. Quartier Immobilienmanagement GmbH (Q.I.M.) gehört zu den besten Arbeitgebern Berlins

Q.I.M. wurde ausgezeichnet von über 5000 Dienstleistern in Berlin als bester Arbeitgeber 2024 und ist damit der einzige Proptery Manager für Drittverwaltung in ganz Berlin mit dieser Ehrung.

BildBerlin, September 2024 – Die Q.I.M. Quartier Immobilienmanagement GmbH (Q.I.M.) wurde offiziell zum „besten Arbeitgeber Berlins 2024“ gekürt. Diese prestigeträchtige Auszeichnung hebt Q.I.M. als das einzige Property Management Unternehmen in der Hauptstadt hervor.
In einer umfassenden Umfrage, an der insgesamt 5.000 Dienstleister teilnahmen, setzte sich das Unternehmen an die Spitze. „Diese Auszeichnung bestätigt eindrucksvoll unsere Philosophie des neuen Leaderships“, so der Geschäftsführer der QIM, Sven Kubal. „Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, eine Arbeitskultur zu schaffen, die auf Vertrauen, Transparenz und einem offenen Dialog basiert.“ Die Anerkennung zeigt, dass unser Streben nach einem modernen und wertschätzenden Arbeitsumfeld nicht nur von unseren Mitarbeitern, sondern auch von der Branche anerkannt werden wird.“
In einer Zeit, in der der Wettbewerb um die besten Talente intensiver ist, denn je, setzt die QIM mit ihrer zukunftsorientierten Unternehmensführung neue Maßstäbe. Das Unternehmen fördert eine Kultur der Zusammenarbeit, Innovation und persönliche Weiterentwicklung, was nicht nur das Engagement der Mitarbeiter stärkt, sondern auch die Zufriedenheit und langfristige Bindung an das Unternehmen. „Wir glauben daran, dass wahre Exzellenz nur in einem Umfeld gedeihen kann, das die individuellen Stärken und Potenziale jedes Einzelnen fördert“, betont Sven Kubal. „Die Auszeichnung als bester Arbeitgeber Berlins ist für uns eine hohe Motivation, weiterhin mutig neue Wege zu gehen und unsere Vision eines modernen Property Managements konsequent zu verfolgen.“ Mit dieser Ehrung unterstreicht die Q.I.M. ihre Rolle als Vorreiter und attraktiver Arbeitgeber im Berliner Immobiliensektor und darüber hinaus. Der Weg zu dieser Auszeichnung war geprägt von einem unermüdlichen Engagement für Mitarbeiterzufriedenheit und Innovation – Werte, die auch in Zukunft die Erfolgsgeschichte von Q.I.M. prägen werden.
Über die Q.I.M. Quartier Immobilienmanagement GmbH:
Die Q.I.M. Quartier Immobilienmanagement GmbH ist ein führendes Property Management Unternehmen mit Sitz in Berlin und betreut ca. 6.000 Verwaltungseinheiten an mehreren Standorten. Q.I.M. bietet ganzheitliche Lösungen im Bereich Immobilienmanagement und steht für digitale Innovation, Kundennähe und höchste Servicequalität. Das Unternehmen verfolgt einen modernen Führungsstil, der auf Vertrauen, Zusammenarbeit und ständiger Weiterentwicklung basiert. Weitere Informationen unter: www.Quartier-immo.de

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Q.I.M. Quartier Immobilienmanagement GmbH
Herr Sven Kubal
Werdauer Weg 35
10829 Berlin
Deutschland

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email : Sven.kubal@quartier-immo.de

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Therapeuten berichten: Subtle Body Balance nach Ronald Göthert verbessert auch ihre eigene Lebensqualität

Therapierende sind in ihrem Beruf oft besonders gefordert und versuchen für Ausgleich zu sorgen. Subtle Body Balance zeigt einen anderen Weg: das Ausbalancieren geschieht schon während der Behandlung.

BildVom Glück, behandeln zu dürfen

Wer therapeutisch arbeitet, kommt früher oder später fast immer zur Frage nach den Grenzen der eigenen Belastbarkeit. Für andere Dasein, das kostet Kraft und die Rahmenbedingungen in Praxen und Kliniken sind oft alles andere als rosig. Eine Ausbildung zum SBB-Practitioner*, setzt genau hier an. Die Methode weitet den Blick auf den Patienten und eröffnet damit einen neuen Zugang zur Selbstheilungskraft. Und sie ist gleichzeitig ein Energie-Booster für die Therapeuten selbst.

„Wer viel gibt, muss die eigenen Kräfte im Blick haben und haushalten können.“
„Auftanken ist wichtig.“
„Man muss seine Grenzen kennen.“

Vor allem für Menschen in Heilberufen scheinen solche Glaubenssätze essentiell. „Unser Team umfasst fünf Leute, ein angenehmes Miteinander“, sagt die Physiotherapeutin Stefanie Wahlers über die Arbeit in der Praxis, in der sie angestellt ist. Trotzdem ist ihr Job manchmal Stress pur. „Kaum ist eine Behandlung abgeschlossen sitzt bereits der nächste Patient draußen auf dem Gang“, beschreibt sie den üblichen Halbstunden-Takt. Kurz innehalten, durchatmen, sich innerlich neu ausrichten. Mal auf ein chirurgisches, mal auf ein orthopädisches Problem. Jeder Patient ist anders und während der Behandlungen muss Stefanie Wahlers menschlich und mit all ihrem Erfahrungswissen voll da sein.

Mit erfrischender Offenheit spricht die 51jährige darüber, wie man sich ihren Feierabend bis vor einigen Monaten hätte vorstellen können. „Oft war da diese bleierne Erschöpfung.“ Kein Wunder, nach sieben bis acht Stunden überwiegend Stehen, sollte man meinen. Aber auch mental fühlte die Dreifach-Mutter sich ausgepowert. Die Gedanken waren wie verschwommen, Gesprächen in der Familie folgen war manchmal schwierig. Stefanie Wahlers‘ Nachwuchs wohnt zwar noch zu Hause, ist aber volljährig – die mütterlichen Pflichten halten sich also in Grenzen. Andererseits freuen sich auch erwachsene Kinder über Zuwendung. Früher reichte die Kraft von Stefanie Wahlers am Abend nicht selten gerade noch für eine schnelle Mahlzeit. Dann eine Runde Fernsehen und ab ins Bett.

Was bedeutet Auftanken? Wie kriegt man die Batterien wieder voll?

Durch Urlaub, würden viele wohl spontan antworten. Oder auch: Übers Wochenende. Danach geht es wieder besser, auch Stefanie Wahlers kennt diesen Gedanken. Und die Anlaufschwierigkeiten im Job nach den Ferien, von früher. Inzwischen verlässt sie die Praxis auch nach einem vollen Arbeitstag oft mit leichtem Gang. Und manchmal denkt sie sogar: Eigentlich hätte ich noch mehr machen können.

Im letzten Winter hat Stefanie Wahlers sich zum SBB-Practitioner ausbilden lassen. Seit Beginn des Jahres fließt die Methode nun in ihre Arbeit in der Praxis ein. Als Ergänzung, während herkömmlicher Therapien? „Nein, entweder das eine oder das andere“ erklärt die Physiotherapeutin. Den größten Anteil des Arbeitens machen weiterhin die gewohnten Behandlungen aus. Doch immer öfter sind die Tage mit Subtle Body Balance gespickt. Und genau diese Tage sind es, die dann vergleichsweise leicht von der Hand gehen. Schon eine Anwendung genügt für mehr Tatkraft und das abendliche Ich-geh-wie-auf-Wolken-Gefühl.

Stefanie Wahlers hat Glück. Ihre Chefin ist der Methode gegenüber aufgeschlossen. Im Eingangsbereich der Praxis liegen Info-Flyer. Darüber hinaus spricht die Therapeutin gezielt Patienten an, von denen sie meint, die gut halbstündigen Anwendungen könnte ihnen guttun und sie im Heilungsprozess unterstützen. Schmerzpatienten etwa. Patienten nach OPs. Leute mit muskulären Problemen.

„Subtle Body Balance ist eine Selbstzahler-Leistung“, stellt sie zunächst klar. Begriffe wie Resonanz, Frequenz und Energiefluss fallen, wenn Wahlers die Methode ein wenig genauer zu umschreiben versucht. Wir widmen uns der körpernahen Schicht, auch so sagt sie manchmal. Feinstoffkörper – Stefanie Wahlers weiß, für viele klingt das zunächst abstrakt. „Dabei geht es es im Grunde um die Rückbesinnung auf eine Realität, die uns umgibt, aber bei vielen in Vergessenheit geraten ist: Eine Art Energiefeld, das reagiert, noch bevor unser physischer Körper entsprechende Signale bekommt.“

Tatsächlich, da ist was…

Wenn Menschen sich bei Ronald Göthert, dem Entwickler der so genannten Göthert-Methode und Gründer seines gleichnamigen Instituts aus – oder weiterbilden lassen und sich zum ersten Mal darin versuchen, den eigenen Feinstoffkörper oder den des Gegenübers zu ertasten, ist das immer ein besonderer Moment. Manche beschreiben dann ein Kribbeln, andere sprechen von Wärme oder auch davon, dass es sich ab einer bestimmten Stelle zunächst irgendwie „fester“ anfühlt. „Wie ein gespanntes Tuch“, so erlebt es die Berliner Ärztin Dr. Kathrin Nieter, wenn sie Patienten für vorbereitende Übungen wie der „horchenden Hand“ oder dem Hineinspüren in den „hinteren Raum“ aktiv anleitet. „Wenn man sich dem Feinstoffköper bewusst zuwendet oder wie um Einlass bittet, lässt sich schon nach kurzer Zeit eine Veränderung wahrnehmen“, sagt Katrin Nieter. Was eben fest war, wird weicher, weniger angespannt. Ein gutes Zeichen: Der Feinstoffkörper reagiert auf Ansprache, eine merkliche Entspannung ist eingetreten. Jetzt kann die Patientin oder der Patient sich auf die Liege begeben, wo die Hand des „Practitioners“ im Abstand von etwa 15 Zentimetern vom Organismus an der Oberfläche des Feinstoffkörpers entlangstreicht. Dabei scheint etwas zum Vibrieren zu kommen, lernen die Teilnehmenden im Einführungsteil des Ausbildungskurses. Wie bei einer Stimmgabel: durch die „kontaktlose Berührung“ wird etwas ausgelöst. Etwas, das so sonst nicht zugänglich ist, aber in der Resonanz – als würde die Gabel auf die Vibration mit einem Ton reagieren – wird es an die Oberfläche befördert.

„Und das berührt offensichtlich beide gleichermaßen“, Behandler wie Patient, sagt Kathrin Nieter.

Eine „Therapie für Therapeuten“

Noch immer muss sie schmunzeln, wenn sie sich an den letzten Tag des ersten Ausbildungsabschnitts erinnert. „Es war ein Sonntag. Vier Tage lang hatten wir die Wirkung des Feinstoffkörpers an uns selbst und am Gegenüber durch permanenten Rollenwechsel erforscht und das Agieren in diesem faszinierenden Kraftfeld immer besser kennen gelernt“, so die Fachärztin für Innere Medizin. Voller Eindrücke machte sie sich auf den Heimweg.

Was in den folgenden Stunden geschah, verblüfft sie noch immer. Noch nie hat sie etwas Vergleichbares nach einem Weiterbildungsseminar erlebt. Sie stoppte bei einem Café. Sich ein bisschen ausruhen, das Erlebte nachwirken lassen. „Wohl jeder kennt das“, sagt Kathrin Nieter, „oft ist man ja schon froh, wenn die Bedienung einen überhaupt registriert.“ Diesmal aber wurde ihre Bestellung prompt aufgenommen. Kurz darauf fragte ein zweiter Angestellter nach ihren Wünschen. Ein Gast vom Nachbartisch nickte ihr aufmerksam zu, als der Kuchen kam: „guten Appetit!“

Kathrin Nieter, die es außergewöhnlich findet, dass einem im Alltag mit einer solch ausgesuchten Freundlichkeit begegnet wird, kam ins Grübeln. Was war anders als sonst? Die Bedienung, der Gast – oder lag die Veränderung bei ihr? Auf der Heimfahrt musste sie an einem Zebrastreifen halten und der die Straße überquerende Junge strahlte und winkte überschwänglich, als sie weiterfuhr. Und damit nicht genug der sonntäglichen Begegnungen, die die Medizinerin eine „energetische Erfahrung“ nennt. Bei der Abendrunde im Park, wo die Menschen sonst eher mit den Gedanken bei sich und dem Blick auf dem Handy sind, wurde wieder gegrüßt, gelächelt, gestrahlt.

Und ähnliche Prozesse sollen nun also auch im therapeutischen Kontext für einen „guten Energiefluss“ sorgen, und zwar so, dass beide Seiten profitieren? Die Medizinerin jedenfalls erlebt es so. Nicht, dass Patienten bei ihr sonst „Kraft abziehen“ würden. Seit fast zwanzig Jahren arbeitet sie mit verschiedenen energetischen Techniken – Kinesiologie, Klopftherapie… – erst in ihrer Kassenpraxis und nun seit über zehn Jahren in ihrer Privatpraxis für ganzheitliche Medizin. Und nun empfindet sie die Feinstoffkörper-Arbeit als weitere Bereicherung ihrer bisherigen Arbeitsweise. „Die Ruhe und Gelassenheit, die durch Subtle Body Balance in die Behandlung kommen, sind einzigartig,“ sagt Kathrin Nieter.

Zurück zur inneren Mitte

Und wie lässt sich das erklären? Subtle Body Balance wird immer auf die gleiche Art und Weise durchgeführt, egal wen der Therapeut oder die Therapeutin vor sich hat – vielleicht ist es das. Es gibt kein Ziel, das erreicht werden soll, nicht dieses wie sonst übliche individuelle Sich-Einstellen.

Es ist als würden Behandler und Patient sich „neu justieren“, sagen manche. „Und genau das wollen wir“, so Ronald Göthert, der in Subtle Body Balance eine Technik sieht, die Mitarbeitende in Heilberufen resistenter gegen einen gestiegenen Stresslevel in Praxen, Kliniken oder Reha-Zentren machen kann. So wie ein Physiotherapeut sich vielleicht Gedanken über eine dem Rücken zuträgliche Arbeitshaltung macht kann er gezielt etwas tun, um jenem Bereich mit Achtsamkeit zu begegnen, der sein Inneres nährt. Sein aktives Zutun und dass der Feinstoffkörper des Gegenübers gezielt beeinflusst wird, ist bei dieser Methode nicht das Ziel. Bei dieser Methode geht es vielmehr um die Bewusstwerdung des Feinstoffkörpers. „Schon allein dadurch können wichtige ordnende Prozesse in Gang kommen.“

„Da der Feinstoffkörper die Ebene des unmittelbaren Wohlbefindens ist, kann es sein, dass dieser sich je nach Situation und Tagesform anders anfühlt“, sagt Göthert. Anspannung kann als Druck wahrgenommen werden, Empfindlichkeit oder Erschöpfung als „schwaches Feld“. Kinder haben oft noch feine Antennen für solche Veränderungen, steuern dann beispielsweise intuitiv durch Bewegung gegen. Mit dem Erwachsenwerden lässt die Empfindsamkeit nach. Und der Kopf beschwichtigt bei diversen Zipperlein von blockierter Bandscheibe bis Migräne: Jeder hat sowas schließlich mal. Aber stimmt das, dass es soweit kommen muss und sind diese Symptome nicht vielmehr ein Ausdruck unserer stressgeplagten Zeit und davon, dass wir uns oft nicht an unseren wirklichen Bedürfnissen orientieren? Wäre es nicht klug, einmal früher in sich hinein zu spüren oder – wie Ronald Göthert sagt – sich dem eigenen Feinstoffkörper und seinen an sich unmissverständlichen Signalen zuzuwenden?

In Kontakt mit der eigenen Kraftquelle

Da Kräfte aus pädagogischen und therapeutischen Tätigkeits-Feldern wie Lehrer, Ärzte oder Psychologen in besonders hohem Ausmaß von Erschöpfung und Burn-Out betroffen sind, scheinen die Anwendungen sich in diesem Kontext ganz besonders anzubieten. Aber auch in anderen gesellschaftlichen Bereichen ist ein zunehmender Energiemangel Thema. Stefanie Wahlers lernte die Göthert-Methode vor acht Jahren in einer privaten Krisen-Situation kennen: Ihr Mann und sie hatten sich getrennt. Der Ruhepuls der Physiotherapeutin lag bei 110. Sie hatte Panikattacken.

Die rasche deutliche Verbesserung ihres Zustands schon durch wenige Behandlungen bei einer Feinstoffpraktikerin erklärt sie sich so: „Ich war lange wie fremdgesteuert, jetzt habe ich wieder Zugang zu mir.“ Zunächst war sie damals selbst erstaunt, wie sie es hingekriegt hat, dann ganz auf sich gestellt drei kleine Kinder zu versorgen. Das Leben konnte auf eine selbstbestimmtere Weise gelebt werden, sagt sie rückblickend. Und dass sie „im feinstoffkörperlichen Kontakt“ einen guten Weg gefunden hat – privat wie jetzt auch beruflich.

Wenn sie die Methode in der Praxis anwendet, lässt sie Stück für Stück ihre Hand vom Kopf des Patienten in Richtung der Füße und schließlich wieder zurückwandern. Es gibt Passagen, bei denen der Blick zur eigenen Hand geht, was den Fokus automatisch auf den Feinstoffkörper des Gegenübers richtet. Wird der Blick hingegen von der Hand abgewendet, geht die Aufmerksamkeit zum eigenen Inneren. Die Übergänge beschreibt Stefanie Wahlers als sanftes „Wechseln“ zwischen aktiver und passiver Phase. Sowas wie ein ruckartiges Stoppen oder „Umschalten“ gibt es nicht.

Kathrin Nieter fällt auf, dass sie während der Anwendung manchmal tiefer durchatmen muss. Ein Moment, in dem sich möglicherweise beim Gegenüber eine Blockade löst. Ist die gut halbstündige Einheit beendet verweilen die Patienten oft ganz automatisch in der Entspannung. Selbst von schwer kranken Patienten kommen Äußerungen wie „jetzt bin ich wieder in meiner Mitte“ oder „alles ist gut, wie es ist.“ Da ist zum Beispiel die Mittfünfzigerin, die unter wiederkehrenden Infekten und dem Reizdarmsyndrom leidet und ihre Schlafstörungen bislang gerne auf ihre somatischen Beschwerden zurückgeführt hat. Und dann, nach den Anwendungen, schläft zum ersten Mal die Nacht wieder durch und seitdem sind auch die Infekte weniger geworden.

„Ich lasse einfach nur den Feinstoffkörper arbeiten“

Kathrin Nieter sagt, sie würde Subtle Body Balance „absichtslos“ anwenden, ohne sich auf die Ursachenerforschung oder die daraus folgende Therapien zu konzentrieren. Also ein bisschen so, wie wenn ich meine Katze streichle? wurde sie mal gefragt. Und ob es auch um die Bedingungslosigkeit des Gebens gehen würde und übers Beschenkt-Werden, wenn dann etwas zurückkommt.

Die Ärztin findet, das trifft es nicht. Eher Selbst- und Fremdwahrnehmung ist für sie das Thema. Patienten, die zu ihr kommen, haben sich vielleicht schon im Vorfeld eine Erklärung für die jeweilige Erkrankung zurechtgelegt. Und auch sie als Therapeutin gibt vielleicht aufgrund ihres Erfahrungswissens auf bestimmte Bereiche besonders Acht. Ist der Erkrankte „fühlig“ oder eher „im Kopf unterwegs“? Neigt er zu Anspannung? Wie war die Kindheit? All solche Überlegungen fallen bei Subtle Body Balance weg. „Ich lasse einfach nur den Feinstoffkörper arbeiten“, an dieser Stelle kann Nieter, für die andere diagnostische und therapeutische Methoden selbstverständlich weiter zu ihrem Behandlungsspektrum gehören, sich gar nicht oft genug wiederholen.

„Ich suche nicht nach Antworten, sondern begebe mich voller Dankbarkeit in diesem Zustand, der sowohl mein Gegenüber als auch mich auf wundersame Weise unterstützt“, so drückt Stefanie Wahlers es aus.

Drei Anwendungen im Abstand von drei bis fünf Tagen findet sie sinnvoll. Vielen Patienten kann sie im Anschluss auch physisch besser helfen. Und auch sich selbst „hilft“ sie genaugenommen, manchmal schon durch eine einzige Anwendung am Tag wie gesagt. Schon lange ist da abends nichts „Bleiernes“ mehr. Gerne führt sie mit den Kindern an solchen Tagen nach Feierabend ausgiebige Gespräche oder kocht für alle. Die Couch als liebste Möglichkeit, um den Feierabend zu verbringen? Das war einmal.

Kathrin Nieter geht jetzt mit einer noch größeren Freude in den Tag. Ihre beiden Eltern sind pflegebedürftig. Als belastend empfindet sie die Kombination aus Beruf und familiärer Fürsorge aber nicht. Vielleicht, weil sie sich schon am Morgen entsprechend vorbereitet. Etwa, wenn sie am Frühstückstisch und dann nochmal auf dem Weg zur Arbeit an der Ampel stehend einen Moment innehält. Was macht mein Feinstoffkörper? Wo ist mein hinterer Raum? fragt sie sich dann. Und kann förmlich spüren, wie sie von warmer Kraft und wohliger Zuversicht umgeben ist.

*Ausbildung für Therapeut:innen

Die Ausbildung zum SBB-Practitioner vermittelt Kompetenz im Umgang mit der körpernahen feinstofflichen Schicht, die sich etwa eine Handbreit um den Organismus eines jeden Menschen befindet. Sie richtet sich an Menschen, die in Gesundheitsberufen arbeiten wie Arzt oder Ärztin, Therapeut:in, Gesundheitsberater:in, Heilpraktiker:in, Yoga-Lehrer:in.

Der Kurs gliedert sich in zwei viertägige und eine zweitägige Präsenzschulung sowie Videoschulungen und Feedback-Phasen.
Ein Vorwissen zum Thema ist nicht nötig.

Die Methode kann eigenständig und ergänzend zu bestehenden Therapien eingesetzt werden.
Mehr Infos: www.subtle-body-balance.de

Zum Weiterlesen: Ronald Göthert „Entdecke deinen Feinstoffkörper“, Lotos, 22 Euro

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Göthert-Methode
Herr Ronald Göthert
Eisenhartstr. 2
14469 Potsdam
Deutschland

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web ..: https://www.göthert-methode.de/
email : post@goethert.de

Über Ronald Göthert
Ronald Göthert, Autor und Entwickler der Göthert-Methode, ist ein anerkannter Experte im Bereich feinstofflicher Gesundheit. Seine bahnbrechenden Forschungen, sein fundiertes Wissen und seine 25-jährige Praxistätigkeit bilden die Grundlage für Seminare, Feinstofftherapien und die Weiterbildung für Therapeut:innen.

Pressekontakt:

Göthert-Methode
Frau Dr. Manuela Münkle
Eisenhartstr. 2
14469 Potsdam

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High Performance Coaching – Für Führungskräfte, die das nächste Level erreichen wollen

Erreichen Sie Ihre Ziele mit High Performance Coaching – maßgeschneidert für Führungskräfte, die ihre berufliche und persönliche Leistung steigern und Selbstzweifel überwinden möchten.

BildFrankfurt am Main, 15. August 2024 – Der renommierte Business Coach und Mentaltrainer Ulrich Kern präsentiert sein einzigartiges High Performance Coaching, das speziell für Unternehmer und Führungskräfte entwickelt wurde, die ihre berufliche und persönliche Entwicklung auf ein neues Niveau heben möchten.

Ein Coaching-Ansatz, der Selbstzweifel in Stärke verwandelt

Im Zentrum des High Performance Coachings steht die Überwindung von Selbstzweifeln und limitierenden Glaubenssätzen. Ulrich Kern unterstützt seine Klienten dabei, ihre Stärken zu erkennen und voll auszuschöpfen. „Viele meiner Klienten kommen zu mir, weil sie das Gefühl haben, ihre eigenen Erfolge nicht zu verdienen. Sie kämpfen mit Selbstzweifeln, die sie in ihrer Entwicklung hemmen,“ erklärt Kern. Sein Coaching zielt darauf ab, diese Blockaden zu lösen und den Weg für nachhaltigen Erfolg zu ebnen.

Drei Komponenten für maximale Ergebnisse

Das Coaching umfasst drei aufeinander abgestimmte Phasen:

1. Vorbereitungsphase (4-6 Wochen): In dieser Zeit reflektieren die Teilnehmer ihre aktuelle Situation und setzen sich intensiv mit ihren persönlichen und beruflichen Zielen auseinander. Hierbei kommen bewährte Coaching-Tools zum Einsatz, die Klarheit schaffen und den Grundstein für den weiteren Prozess legen.

2. Intensiv-Workshop (2 Tage): Im Rahmen eines zweitägigen Workshops entwickeln die Teilnehmer unter Anleitung von Ulrich Kern ihren individuellen Lebensplan. Dieser Plan dient als strategischer Leitfaden für die zukünftige Ausrichtung und hilft, Potentiale optimal zu nutzen.

3. Umsetzungsphase (150 Tage): Über einen Zeitraum von fünf Monaten werden die Teilnehmer bei der Umsetzung ihres Lebensplans begleitet. Diese kontinuierliche Unterstützung stellt sicher, dass die im Workshop erarbeiteten Strategien erfolgreich in den Alltag integriert werden.

Die Zielgruppe: Unternehmer und Führungskräfte

Ulrich Kern richtet sich mit seinem High Performance Coaching an Führungskräfte im Mittelstand, die bereit sind, neue Wege zu gehen und das volle Potential ihres Teams und ihrer selbst zu entfalten. „Es gibt immer einen Weg, mehr zu erreichen – das gilt für jeden Unternehmer und jede Führungskraft“, betont Kern.

Der Lebensplan: Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben

Ein zentrales Element des Coachings ist die Erarbeitung eines Lebensplans. Dieser Plan berücksichtigt nicht nur berufliche, sondern auch persönliche Ziele und Werte. Ziel ist es, eine Balance zwischen Erfolg und Lebensfreude zu finden, die langfristig erfüllt und glücklich macht. „Ein gut durchdachter Lebensplan hilft dabei, Prioritäten zu setzen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren“, erklärt Kern.

Warum das High Performance Coaching einzigartig ist

Das High Performance Coaching von Ulrich Kern unterscheidet sich durch seine ganzheitliche Herangehensweise, die sowohl die berufliche als auch die persönliche Entwicklung umfasst. Teilnehmer des Coachings berichten immer wieder von der enormen Wirkungskraft dieser Methode, die weit über klassische Coaching-Angebote hinausgeht.

Langfristige Erfolge durch intensive Betreuung

Besonders wertvoll ist die langfristige Betreuung, die sicherstellt, dass die Teilnehmer ihre neu gewonnenen Erkenntnisse auch langfristig umsetzen können. „Viele Coaching-Programme enden, sobald der Workshop vorbei ist. Doch genau hier beginnt die eigentliche Arbeit“, so Kern. Durch die kontinuierliche Begleitung über 150 Tage hinweg wird gewährleistet, dass die Veränderungen nachhaltig im Alltag verankert werden.

Positive Auswirkungen auf die Work-Life-Balance

Ein weiterer wesentlicher Aspekt des Coachings ist die Förderung einer gesunden Work-Life-Balance. Im Verlauf des Coachings lernen die Teilnehmer, wie sie berufliche Herausforderungen erfolgreich meistern können, ohne ihre persönliche Lebensfreude zu opfern. „Ein ausgeglichenes Leben ist der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg“, ist Kern überzeugt.

Stimmen von Teilnehmern

Die positiven Rückmeldungen der Teilnehmer sprechen für sich. „Das High Performance Coaching hat mir geholfen, meine Selbstzweifel zu überwinden und meine Karriere auf das nächste Level zu heben“, berichtet eine Teilnehmerin. Ein anderer Klient ergänzt: „Die Begleitung über mehrere Monate hinweg war genau das, was ich brauchte, um die Veränderungen nachhaltig in meinem Leben zu verankern.“

Über Ulrich Kern

Ulrich Kern ist ein erfahrener Business Coach und Mentaltrainer, der sich auf die Entwicklung von Führungskräften spezialisiert hat. Mit seinen maßgeschneiderten Coaching-Programmen unterstützt er seit 2009 Unternehmer und Führungskräfte dabei, ihre persönlichen und beruflichen Ziele zu erreichen. Sein Ansatz ist geprägt von einem tiefen Verständnis für die individuellen Herausforderungen seiner Klienten und einem klaren Fokus auf nachhaltige Ergebnisse.

Kontakt und weitere Informationen

Für weitere Informationen zum High Performance Coaching und zur Vereinbarung eines persönlichen Erstgesprächs besuchen Sie bitte die Webseite https://ulrichkern.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Ulrich Kern
Hauptstraße 19
63768 Hösbach
Deutschland

fon ..: 0177 256 31 69
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email : mail@ulrichkern.de

Ulrich Kern ist Unternehmer, Business Coach und Mentaltrainer. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in Beratung und Coaching unterstützt er Unternehmer und Führungskräfte wirkungsvolle Lösungen zu finden, außergewöhnliche Ideen zu entwickeln und motiviert den eigenen Weg zu gehen.

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