Dessertkarten: Die besten Tipps

Hilflos aneinandergereihte Produkte, mit Stockfotos untermalt, so präsentierten sich Dessertkarten lange Zeit – und tun es zum Teil noch. Doch es geht auch anders!

BildBei Reischl+Sohn, dem Experten für Speisekarten, Menükarten und Dessertkarten, kennt man die Sorgen im Gastgewerbe. Wenig Zeit für alles außerhalb von Küche und Service sorgt dafür, dass die Dessertkarten oft ein wenig stiefmütterlich behandelt werden. Dabei sind Desserts, so weiß man, die hohe Kunst der Küche und dürfen auch entsprechend gewürdigt werden – und das am besten nicht nur über eine Eiskarte von der Stange, wie man sie in den vergangenen Jahrzehnten allerorten sehen konnte.

„Eine Dessertkarte muss nicht umfangreich sein, um erfolgreich die Köstlichkeiten aus der Küche zu präsentieren. Auch das Verwenden von Fotos auf Eiskarten und Dessertkarten ist längst nicht mehr schick“, weiß man bei Reischl+Sohn, „besser ist es, seine Desserts in einer ansprechenden Karte gut zu beschreiben“. Beim Profi hat man für die Gestaltung der Dessertkarte noch einige Insidertipps parat:

o Desserts sollten zur Speisenauswahl des Betriebes passen, und zwar nicht nur in Sachen Stil und Zutaten, sondern auch, was den Preis angeht. In der Karte darf auch ein besonders günstiges Dessert Platz finden, dieses sollte entsprechend angepriesen werden -> „Für den kleinen süßen Gusto“. Präsentiert werden die Desserts in einer kleinen Karte, zum Beispiel im Halbformat der Speisekarte oder als Menükarte.
o In einer kleinen Dessertkarte kann man Vielfalt bieten, indem man verschiedene Beilagen anbietet, wie frische Früchte, Nüsse oder Fruchtdressings. In einer großen Dessertkarte sollte man auf die besondere Vielfalt achten: Kuchen und Torten genauso wie Eiscreme, Schokoladiges genauso wie Fruchtiges, reichhaltige Desserts genauso wie leichte Desserts, bestenfalls auch vegane Varianten. Dies darf durchaus unterstrichen werden oder in einer Überschrift Platz finden.
o Saisonale und regionale Produkte boomen. In der Dessertkarte darf darum durchaus extra Platz für die Vorstellung der Rohstoffe oder Produzenten zur Verfügung gestellt werden -> „Unsere frischen Beeren werden täglich im Wald gepflückt“ oder „Frische Walderdbeeren, die Vitamin C Bomben“

Wer sich einmal richtig Zeit nimmt, seine Dessertkarte gut zu konzipieren, spart hernach viel Zeit und Geld für ein immer neues Umstellen. Beim Experten kann man sich hierzu noch viele weitere Ratschläge holen: www.reischl.at.

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Handarbeit. Made in Austria! Bei Reischl+Sohn finden Sie die richtige Inspiration für Ihre persönliche Traumkarte. Ob Menükarten aus Kork, Hoz, Filz oder Stein – alle Karten werden von Hand gefertigt. Wir achten auf die feinen Details und bieten beste Qualität zu fairem Preis.

Seit 1891 lieferte das Unternehmen Reischl Menükarten an Gasthäuser, Hotels und Cafes. Mehr als 120 Jahre Tradition und Erfahrung spiegeln sich in den Produkten wider. Zahlreiche namhafte Betriebe und Hotelgruppen in ganz Europa lassen mittlerweile ihre Menükarten bei Reischl+Sohn produzieren.

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