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Technik

Living Progress: Durchdachte Lösungen für effizienten Materialfluss

Ferag AG präsentiert auf der LogiMAT 2025 (11. bis 13. März, Messe Stuttgart) modernste Technologien für hängende Förder- und Sortiersysteme sowie massgeschneiderte Serviceangebote.

Bild(Hinwil/Zürich, Januar 2025) Unter dem Motto „Living Progress – Transforming Intralogistics with Passion and Innovation“ präsentiert die Ferag AG auf der LogiMAT 2025 (11. bis 13. März, Messe Stuttgart) modernste Technologien für hängende Förder- und Sortiersysteme sowie massgeschneiderte Serviceangebote. Ferag steht seit mittlerweile mehr als 60 Jahren für Ingenieurskunst auf höchstem Niveau und verbindet Tradition mit zukunftsweisenden Lösungen in hoher Qualität.

Im Mittelpunkt des Messeauftritts (Stand 3C03) stehen Produkte und Services, die die Bandbreite der Leistungsfähigkeit von Ferag umfassend widerspiegeln. Dazu zählen:
– ferag.skyfall als intelligente Lösung für effiziente und präzise Sortierung. Dank innovativer Technik und modularer Bauweise kann das System flexibel an neue Anforderungen oder veränderte Prozesse der Intralogistik angepasst werden.
– ferag.spiral als platzsparende, standardisierte Fördertechniklösung zur Überwindung von Höhenunterschieden in bestehenden Betriebsumgebung. Der Spiralförderer kann auf bis zu 12 Wendeln erweitert werden und damit Höhen von mehr als 12 Metern überwinden. ferag.spiral eignet sich vor allem für den Einsatz in mehrstöckigen Anlagen und komplexen Logistiksystemen und ist das erste Produkt im neuen Portfolio „ferag.modules“, das schnell verfügbare Standard-Komponenten für den innerbetrieblichen Materialfluss bietet.
– Customer Service & Support: Zuverlässige und massgeschneiderte Servicekonzepte zur Sicherung der Langlebigkeit von intralogistischen Systemen unterschiedlichster Art und Größe.

Massgeschneiderte Lösungen mit Tradition und Zukunft
Ferag entwickelt seit mehr als sechs Jahrzehnten innovative Lösungen, die sich durch höchste Qualität, Flexibilität und nahtlose Integration auszeichnen. Auf der LogiMAT 2025 (Halle 3, Stand 3C03) informiert das Ferag-Team umfassend über Möglichkeiten, wie Prozesse der Intralogistik mit Lösungen von Ferag optimiert oder bis hin zur umfassenden Automatisierung neu aufgestellt werden können.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Ferag AG
Frau Franziska Graf
Zürichstrasse 74
8340 Zürich
Schweiz

fon ..: +41 44 938 76 33
web ..: https://www.ferag.com/
email : Franziska.Graf@ferag.com

Ferag ist spezialisiert auf die Entwicklung von intralogistischen Gesamtlösungen in den Bereichen Produktion, E-Commerce und Omnichannel für die verschiedensten Branchen sowie für die Post- und 3PL-Automatisierung. Das seit über 65 Jahren am Markt befindliche Schweizer Familienunternehmen ist zudem einer der Weltmarktführer in der Entwicklung, der Konstruktion und dem Vertrieb von Materiaflusssystemen für unterschiedlichste Industrieanwendungen. Innovative Förder- und Sortierlösungen für die Intralogistik sind darüber hinaus eine konsequente und nachhaltige Weiterentwicklung der für die Printmedienproduktion entwickelten Ferag-Verarbeitungssysteme. Software- und Automationslösungen werden inhouse entwickelt und von Ferag-eigenen Teams implementiert. Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Hinwil/Zürich ist in mehr als 19 Ländern mit eigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften vertreten und beschäftigen weltweit rund 650 Mitarbeitende.

Pressekontakt:

ICD Hamburg GmbH
Frau Michaela Schöber
Gustav-Leo-Straße 15
20249 Hamburg

fon ..: +49 40 46777010
web ..: https://icd-marketing.de/
email : info@icd-marketing.de

Technik

Reifenlagerung von Anfang an nachhaltig ausgerichtet.

Konzept von LagerTechnik-West macht Umzug von Kfz-Service Markus Fuß einfacher

Bild(Kamp-Lintfort, Januar 2025) Trotz engem Zeitplan konnte die Reifen & Kfz Service Fuß GmbH aus Viersen jüngst den Umzug in ein neues Betriebsgebäude problemlos meistern. Dazu beigetragen hat nicht zuletzt das Team von LagerTechnik-West: Das bereits in den vorherigen Räumlichkeiten für die Reifenlagerung realisierte Konzept war von Anfang an auf zukunftsfähige Skalierbarkeit und den flexiblen Einsatz aller verwendeten Regalkomponenten ausgerichtet. Innerhalb kürzester Zeit gelang es nun, die Lagerkapazität um mehr als 50 Prozent auf rund 9.000 Reifen zu erweitern.

Einer der größten Reifenhändler der Stadt, unter den Top Ten aller Anbieter in der Region Niederrhein, Partnerbetrieb des Pirelli Handelskonzepts DRIVER CENTER und seit gut 20 Jahren am Markt: Der Reifen- und Kfz-Service von Markus Fuß ist im nordrhein-westfälischen Viersen eine bekannte Adresse. Neben Kompetenz und Kundennähe legt der Firmeninhaber großen Wert auf nachhaltiges Handeln, der schonende Umgang mit natürlichen Ressourcen ist ihm ein wichtiges Anliegen: „Wo immer möglich, wollen wir die CO2-Emissionen unseres Betriebes kontinuierlich weiter reduzieren und achten darauf, dass Altreifen nicht lediglich vorschriftsmäßig entsorgt, sondern recycelt und sinnvoll weiterverwendet werden“, betont Markus Fuß.

Weiterverwendung gleich mit eingeplant
Als sich im vergangenen Frühjahr für den Viersener Unternehmer kurzfristig die Gelegenheit bot, den Betrieb innerhalb des Ortes an anderer Stelle zu erweitern, sollte damit gleichzeitig auch eine deutliche Aufstockung der Kapazitäten im Reifenlager verbunden sein. In Zusammenarbeit mit LagerTechnik-West war erst wenige Jahre zuvor am bisherigen Standort eine Regalanlage mit dem hochflexiblen Regalsystem TS eingerichtet worden, die auf sechs Lagerebenen und einer Gesamtlänge von 41,1 Metern insgesamt Platz für 5.850 Räder bot. Konzipiert als Steck-Schraub-System, können die Regale neu angeordnet, in der Höhe verlängert und den jeweiligen Räumlichkeiten entsprechend optimal angepasst werden. „Die Weiterverwendung des vorhandenen Reifenlagers stand mit Blick auf Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit von Anfang an außer Frage“, berichtet Thomas Papritz, Geschäftsführer der LagerTechnik-West GmbH & Co. KG, „und die vom Kunden gewünschte Erweiterung der Lagerkapazität konnte über die Aufstockung der Anlage um eine weitere Regalebene auf einfache Weise realisiert werden.“

Höhere Anfangsinvestition in Fördertechnik
Darüber hinaus machte sich aber auch die vorausschauende Konzeption der ursprünglichen Lagereinrichtung im Wortsinn bezahlt: Der für das Handling der Reifen mitgelieferte Vertikal-Kommissionierer wurde von Anfang an und in Abstimmung mit dem Kunden auf eine höhere Leistung ausgelegt, als für die vorhandene Anlage tatsächlich notwendig gewesen wäre. „Rein technisch betrachtet, hätte ein kleineres und kostengünstigeres Gerät ausgereicht“, so Thomas Papritz, „bei einer möglichen Erweiterung wäre dann aber neue Technik erforderlich geworden.“ Die Bereitschaft von Markus Fuß, in Fördertechnik höherer Leistung zu investieren, erwies sich nun als goldrichtig. Nicht nur, dass sämtliche bereits vorhandenen Regale nun am neuen Betriebsstandort weiterhin zum Einsatz kommen; auch das Handling der Reifen kann wie gewohnt mit bewährter Technik nahtlos fortgesetzt werden.

Beitrag zu weiterem Erfolgskurs
Über die Feiertage zu Pfingsten geplant und im August binnen kürzester Zeit realisiert, bietet die erweiterte Lagereinrichtung nun Platz für insgesamt 9.136 Reifen und Räder. Mit dem neuen Betriebsstandort eröffnet sich dem Viersener Unternehmer Markus Fuß außerdem die Möglichkeit, noch stärker als bisher in das Handelskonzept des Pirelli-Konzerns eingebunden zu werden: Während der kommenden Monate werden die Räumlichkeiten dem Corporate Design von DRIVER und Pirelli entsprechend angepasst und schließlich als „Pirelli P ZERO(TM) World Authorized Dealer“ am Markt positioniert. Das auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Reifenlager-Konzept von LagerTechnik-West trug dazu bei, den Erfolgskurs der Reifen & Kfz Service Fuß GmbH fortzusetzen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

LagerTechnik-West GmbH & Co. KG
Herr Thomas Papritz
Am Drehmannshof 25
47475 Kamp Lintfort
Deutschland

fon ..: 02842/717300-0
fax ..: 02842/717300-9
web ..: http://www.lagertechnik-west.de
email : t.papritz@lagertechnik-west.de

Angesiedelt in Kamp-Lintfort am unteren Niederrhein, konzipiert und realisiert LagerTechnik-West seit mehr als 20 Jahren individuelle Lager- und Betriebseinrichtungen für Unternehmen aller Art und Größe. Das Kundenspektrum reicht vom Handwerk bis hin zur Industrie, wobei die Automobilbranche einen besonderen Stellenwert einnimmt: LagerTechnik-West ist aktiver Kooperationspartner in der Goodyear-Gruppe und gehört dem Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk an. Darüber hinaus übernimmt LagerTechnik-West auch die gesetzlich vorgeschriebenen, jährlichen Leiter- und Regalinspektionen nach DIN EN 131 bzw. DIN EN 15635.

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ICD Hamburg GmbH
Frau Michaela Schöber
Gustav-Leo-Straße 15
20249 Hamburg

fon ..: 040/46777010
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email : info@icd-marketing.de

Technik

Präzises Laserschneiden in XXL: Otto Klostermann GmbH unterstützt große Produktionsaufträge weltweit

Die Otto Klostermann GmbH ist Ihr kompetenter Partner für professionelles Laserschneiden speziell in XXL-Formaten.

Innovative Schneidtechnik für industrielle Großaufträge

Die Otto Klostermann GmbH bietet hochmoderne Laserschneidtechnologie speziell für XXL-Formate und große Produktionsaufträge im Maschinenbau, Fahrzeugbau, Schiffsbau und weiteren Branchen. Das Unternehmen verfügt über die modernsten Schneidanlagen Europas und stellt für nationale sowie internationale Großkunden passgenaue Bauteile in hoher Qualität her.

Laserschneiden für hohe Ansprüche

Als erfahrener Partner für Stahl-, Schneid- und Kaltformtechnik ist die Otto Klostermann GmbH auf die Anforderungen großer Produktionsstätten spezialisiert, die eine verlässliche Lösung für ihre Fertigungsprozesse benötigen. Die moderne Laserschneidtechnologie des Unternehmens ermöglicht präzises und schnelles Bearbeiten von Blech- und Stahlteilen auch in XXL-Formaten, womit die Anforderungen von Branchen wie Fahrzeugbau, Offshore, Brückenbau oder Schwermaschinenbau erfüllt werden können. Mit einem klaren Fokus auf Maßhaltigkeit und Qualität bietet das Unternehmen eine hohe Flexibilität, um auch kurzfristige Engpässe der Kunden zu meistern.

Schnelle und präzise Auftragsabwicklung

Der Einsatz der neusten Technologien in Kombination mit der jahrzehntelangen Erfahrung der Otto Klostermann GmbH garantiert nicht nur eine präzise und qualitativ hochwertige Bearbeitung, sondern auch eine schnelle Angebots- und Auftragsabwicklung – essenziell für Großaufträge und enge Produktionszeitfenster. Als spezialisierter Lohnfertiger übernimmt die Otto Klostermann GmbH das Schneiden und Abkanten von Bauteilen nach den Zeichnungen ihrer Kunden, wobei individuelle Anforderungen präzise umgesetzt werden.
Mit ihren umfangreichen Kapazitäten und dem breiten Angebot an Schneidtechnologien (Laserschneiden, Plasmaschneiden, Autogenschneiden) ist die Otto Klostermann GmbH der ideale Partner für Unternehmen, die auf moderne Technik und maßgenaue Umsetzung setzen. Insbesondere in Situationen, in denen große Stückzahlen zuverlässig und wirtschaftlich gefertigt werden müssen, steht das Unternehmen seinen Kunden zur Seite.

Über die Otto Klostermann GmbH

Die Otto Klostermann GmbH wurde vor mehreren Jahrzehnten gegründet und hat sich seitdem als Spezialist für Stahl-, Schneid- und Kaltformtechnik etabliert. Mit ihrem Fokus auf präzises Schneiden und Abkanten sowie der Bearbeitung von XXL-Formaten ist das Unternehmen der ideale Partner für große Produktionsaufträge. Die Otto Klostermann GmbH verfügt über modernste Anlagen und ein erfahrenes Team von Fachkräften. Der Hauptstandort des Unternehmens befindet sich in der Merklinder Strasse 5, 44577 Castrop-Rauxel, während das Warenhaus und der Versand in der Stahlbaustraße 3b angesiedelt sind.
Für weitere Informationen oder Anfragen ist die Otto Klostermann GmbH telefonisch unter +49 2305 963590 oder per Fax unter +49 2305 / 96359 – 20 zu erreichen. Die Bürozeiten sind Montag bis Donnerstag von 06:30 bis 16:15 Uhr und freitags von 06:30 bis 12:15 Uhr. Das Warenhaus ist Montag bis Donnerstag von 08:00 bis 14:00 Uhr sowie freitags von 08:00 bis 11:00 Uhr geöffnet.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Otto Klostermann GmbH
Herr Marius Pietsch
Merklinder Strasse 5
44577 Castrop-Rauxel
Deutschland

fon ..: +49 2305 963590
web ..: https://www.ottoklostermann.de/
email : verkauf@klostermann-gmbh.de

Die Otto Klostermann GmbH ist ein familiengeführtes Unternehmen, das im Jahr 1848 als Schmiede von Otto Klostermann gegründet wurde. Im Jahr 1945 wurde der Betrieb von Raymund Klostermann übernommen und bereits im Jahr 1969 durch Raymund Klostermann vergrößert und an den neuen Standort Merklinder Strasse 5 in Castrop-Rauxel verlegt. Dadurch wurde mehr Platz für die Schmiede und den Aufbau der Blechverarbeitung, Kaltformtechnik geschaffen. Im Jahre 1986 wurde Thomas Klostermann Mitgeschäftsführer. Heute führt in der 6. Generation Philipp Klostermann und seine Schwester Marie Klostermann-Vogel das Unternehmen.

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

Ihr Team von Otto Klostermann GmbH

Pressekontakt:

RegioHelden GmbH
Herr Alexander Graf
Rotebühlstraße 50
70178 Stuttgart

fon ..: 0711 128 501-0
web ..: https://stroeer-online-marketing.de/
email : pressemitteilung@regiohelden.de

Technik

ferag.skyfall bei Alcon: Eine technologische Zusammenarbeit im Dienste der Logistikinnovation

Alcon, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Augenheilkunde, ist spezialisiert auf Produkte und Technologien, die das Sehvermögen und die Lebensqualität der Patienten verbessern.

Bild(Hinwil/Zürich, Dezember 2024) Ferag hat die Installation seines Systems ferag.skyfall in der Produktionsstätte von Alcon im belgischen Puurs abgeschlossen. Dort werden für die spezifischen Bedürfnisse von Chirurgen ophthalmologische Chirurgieprodukte zusammengestellt, die alle für präzise Eingriffe erforderlichen Instrumente enthalten.

Eine innovative Lösung für komplexe logistische Herausforderungen
Die Integration von ferag.skyfall bei Alcon dient einem zentralen Bedürfnis: die Optimierung einer bestehenden Produktionseinheit durch ein dynamisches Lagersystem, das sich in die ohnehin schon beengten Räumlichkeiten einfügt und Produktivität sowie Qualitätskontrolle verbessert. Herkömmliche Lösungen für temporäre Lagerung waren entweder ungeeignet für diese Anforderungen oder boten weniger Flexibilität in der Produktion. Das System ferag.skyfall hat sich als kompakte und flexible Alternative bewährt, da es ungenutzte Gebäudebereiche geschickt ausnutzt und aussergewöhnliche Effizienz und Zuverlässigkeit bietet. Es ermöglicht das Transportieren, Lagern und Sequenzieren der Produkte zur optimalen Steuerung der Warenflüsse. Dieses Projekt umfasst drei Teilsysteme: ein Fördersystem zur automatischen Befüllung der Taschen, ein dynamisches Lagersystem und End-of-Line-Ausrüstungen (für das Verpacken in Kartons), einschliesslich Palettierung und Verpackungsfolie.

Das ferag.skyfall-System beinhaltet zwei automatische Ladestationen zum Befüllen der Taschen, die die Produkte zu den Rotationspuffern für die dynamische Lagerung transportieren. Diese Taschen werden bedarfsgerecht ausgewählt, basierend auf den Produktionsanforderungen, und zu den Sequenzierlinien weitergeleitet, um anschliessend zum Kartonierbereich befördert zu werden. Dieses System konnte auf einem bestehenden 60 Meter langen Korridor mit einer Höhe von 10 Metern und einer Breite von nur 5 Metern installiert werden. Der Platz wird durch dynamische Puffer auf zwei Ebenen sowie einen Sequenzierspeicher auf drei Ebenen optimal genutzt – insgesamt stehen fünf Ebenen für Lagerung und Sequenzierung zur Verfügung. Dieses Konzept kann mehr als 1.500 Artikel pro Stunde aus der Produktion bewältigen und absorbiert auch Produktionsspitzen effizient. Darüber hinaus reduziert diese innovative Lösung mühsame Aufgaben, optimiert die Flussverwaltung, eliminiert interne Palettenbewegungen und minimiert dadurch die damit verbundenen Risiken.

Auf dem Weg zu einer flüssigeren Produktion
Die Produkte werden mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1.600 Stück pro Stunde über Gurtförderer zu den zwei automatischen Ladestationen von ferag.skyfall transportiert. Vor dem Laden wird jedes Produkt gescannt und anschließend automatisch in eine der Taschen des Systems eingefügt und zum dynamischen Puffer transportiert, welcher Platz für bis zu 2.700 Taschen bietet.

Beim Auslagern leiten vier Sequenzierlinien die Produkte zu einer der beiden automatischen Entladestationen. Bis zu 1.500 Taschen pro Stunde können an den beiden Entladestationen entleert werden, wo die Produkte in Kartons verpackt werden. Diese Kartons werden dann automatisch verschlossen, palettiert und foliert, bereit für den Versand. Der Materialfluss ist so konzipiert, dass Effizienz maximiert wird, mit einer hohen Produktionskapazität und hoher Flexibilität bei wechselnden Anforderungen.

Das Design, das in die enge Infrastruktur integriert wurde, fügt sich nahtlos in die bestehenden Systeme ein. Die Nutzung der verfügbaren Höhen und die intelligente Automatisierung der Verbindung zwischen Transport-, Lager- und Sortierbereichen waren entscheidende Faktoren, die die Notwendigkeit manueller Transporte und die damit verbundenen Risiken reduzierten.

Eine Partnerschaft, die auf Vertrauen basiert
Der Erfolg dieses Projekts beruht auf einer vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen Alcon und Ferag, die 2021 begann. Überzeugt von der Leistung von ferag.skyfall unterzeichnete Alcon den Vertrag im November 2022. Das System wurde im Herbst 2023 installiert und ging im Frühjahr 2024 in Betrieb.

„Die partnerschaftliche Zusammenarbeit war vorbildlich, mit gegenseitigem Vertrauen, das es jedem ermöglichte, seine Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam erfolgreich zu sein“, sagt Eric Audemars, Vertriebsleiter bei Ferag. Die technische Lösung entspricht perfekt den Erwartungen von Alcon und liefert optimale Ergebnisse. Während des gesamten Projekts ermöglichten Transparenz und konstante Anpassungsfähigkeit die Entwicklung einer massgeschneiderten Lösung, die den Anforderungen des Kunden gerecht wurde.

„Das Vertrauen entstand durch die Überzeugung unseres Teams vom Potenzial der Lösung. Diese Sicherheit ist ansteckend und zeigt sich in konkreten Ergebnissen. Dies ist es, was der Kunde während des gesamten Projekts spürt und was den Unterschied ausmacht“, so Eric Audemars abschliessend.

Ferag und Alcon zeigen, wie fortschrittliches Engineering und eine solide Partnerschaft logistische Herausforderungen in leistungsstarke und nachhaltige Lösungen verwandeln können.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Ferag AG
Frau Franziska Graf
Zürichstrasse 74
8340 Zürich
Schweiz

fon ..: +41 44 938 76 33
web ..: https://www.ferag.com/
email : Franziska.Graf@ferag.com

Die Ferag AG mit Hauptsitz in Hinwil/Zürich ist ein Schweizer Familienunternehmen und seit über 65 Jahren Weltmarktführer für Förder- und Verarbeitungssysteme in der grafischen Industrie. Kernkompetenz sind Versandraum-Systeme für kleine und große Auflagen. Von der Beratung über die Konzeption bis zur Realisierung bietet das Unternehmen Komplettlösungen aus einer Hand. Ferag-Hochgeschwindigkeitssysteme für die industrielle Verarbeitung von Zeitungen, Zeitschriften und Akzidenzprodukten gehören ebenso zum Portfolio wie Systeme zur Veredelung von Printprodukten.

Innovative Förder- und Sortierlösungen für die Intralogistik sind darüber hinaus eine konsequente und nachhaltige Weiterentwicklung der für die Printmedienproduktion entwickelten Verarbeitungssysteme. Ferag ist spezialisiert auf die Entwicklung von intralogistischen Gesamtlösungen in den Bereichen Produktion & Druck, E-Commerce und Omnichannel für die verschiedensten Branchen sowie für die Post- und 3PL-Automatisierung. Software- und Automationslösungen ferag.doWarehouse werden inhouse entwickelt und von Ferag-eigenen Teams implementiert. Als Systemintegrator, Berater und Innovator auf dem Gebiet der Intralogistik planen, steuern und koordinieren wir komplette innerbetriebliche Logistiksysteme.

Die Unternehmensgruppe ist mit 19 eigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften und Referenzen in mehr als 50 Ländern vertreten und beschäftigt rund 650 Mitarbeitende, darunter mehr als 40 Lernende in den eigenen Lehrwerkstätten.

Pressekontakt:

ICD Hamburg GmbH
Frau Michaela Schöber
Gustav-Leo-Straße 15
20249 Hamburg

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email : info@icd-marketing.de

Technik

Vorstellung der Ergebnisse des QIB-Strahlprojektes beim Praxisforum für Industriebeschichtung in Wetzlar

Das QIB-Strahlprojekt widmete sich der Frage, wie Strahlmittel die
Haftfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit von Beschichtungen beeinflussen.

BildIm Rahmen des 12. PIB-Praxisforums für Industriebeschichtung in Wetzlar am 14. und 15. November 2024 präsentierten Experten der Qualitätsgemeinschaft Industriebeschichtung (QIB) die ersten
Ergebnisse des umfangreichen QIB-Strahlprojektes.
VULKAN INOX war Teil des Expertenteams und mit unseren Kollegen Christian Hoffmann und Peter Müller live vor Ort.

Warum ist ein optimales Strahlergebnis so wichtig?
Strahlverfahren sind eine bewährte Methode zur Vorbehandlung von Oberflächen,
die eine hohe Effizienz, Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit bieten. Doch
leider erreichen gestrahlte Oberflächen nicht immer ihr volles Potential. Dies führt
oft zu vorzeitigem Versagen des Korrosionsschutzes oder anderen Fehlern in der
Beschichtung.
In diesem Projekt wurden 13 verschiedene Strahlmittel – darunter kantige und
runde, metallische sowie mineralische Materialien – getestet, um herauszufinden,
welche am besten für die gewünschte Haftfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit
sorgen. Über 100 Stahlplatten wurden nach strengen Vorgaben gestrahlt und
anschließend mit einem 1-Schicht-Pulverlacksystem beschichtet.

Ziel war es, die ideale Rauheit und Reinheit zu ermitteln, um eine maximale Haftung
und Langlebigkeit der Beschichtung zu gewährleisten.

Erste Erkenntnisse und Ergebnisse:

Die Versuchsreihe zeigte, dass kantige Strahlmittel in vielen Fällen Vorteile bei der
Erzielung der gewünschten Oberflächenstruktur brachten. Aber auch runde
Strahlmittel erzielten im Korrosionsversuch (KK-Test und NSS-Test) bemerkenswert
gute Ergebnisse. Alle mit dem optimalen Strahlmittel-Betriebsgemisch behandelten
Proben überstanden die 480-stündige Korrosionsprüfung ohne nennenswerte
Mängel.
Worauf kommt es bei der Optimierung der Oberflächenbehandlung an?
Besondere Bedeutung hat das richtige Strahlmittel-Betriebsgemisch. Es darf weder
zu grob noch zu fein, weder staubig noch ölig sein, um eine optimale
Oberflächenrauheit und -reinheit zu erzielen. Nur so wird die Haftfestigkeit der
Beschichtung sicher und reproduzierbar gewährleistet. Das richtige Strahlmittel –
abgestimmt auf das Korrosionsschutzsystem – ermöglicht es, das volle Potenzial
des Strahlprozesses auszuschöpfen.
Die Ergebnisse des Projekts bieten wertvolle Erkenntnisse, die nicht nur die Qualität
der Oberflächenbehandlung steigern, sondern auch die Lebensdauer des
Korrosionsschutzes verlängern können.

Christian Hoffmann, Head of Sales bei VULKAN INOX und Mitglied des QIB-
Strahlprojektes: „Auch die hauseigenen Edelstahlstrahlmittel von VULKAN INOX,
CHRONITAL und GRITTAL, haben sich in diesem anspruchsvollen Projekt besonders
bewährt. Sie wurden intensiv getestet und haben in allen Bereichen hervorragend
abgeschnitten. Diese Strahlmittel zeichnen sich nicht nur durch ihre
außergewöhnliche Bruchfestigkeit aus, sondern auch durch ihre extrem geringe
Staubentwicklung, die für eine saubere und gesunde Arbeitsumgebung sorgt.
Besonders hervorzuheben ist ihre Fähigkeit, jederzeit gleichmäßige und konstante
Strahlergebnisse zu liefern, was für eine hohe Effizienz und Qualität in der
Oberflächenbearbeitung sorgt. Dank ihrer herausragenden Leistung unter
anspruchsvollsten Bedingungen haben sich CHRONITAL und GRITTAL als ideale
Lösung für die Herausforderungen dieses Projekts erwiesen und bieten eine
optimale Performance für die unterschiedlichsten Anwendungen.“

Zukunftsaussichten und Fazit:

Das QIB-Strahlprojekt bringt mehr Klarheit in die oft unsicheren Bereiche der
Oberflächenbehandlung und bietet praxisnahe Lösungen für eine bessere
Performance von Beschichtungen.
„Der Austausch und die Zusammenarbeit der verschiedenen Experten aus der
Qualitätsgemeinschaft leisten einen entscheidenden Beitrag zur kontinuierlichen
Verbesserung der Verfahren und Standards in der Industriebeschichtung.“ sagt
Christian Hoffmann. „In Zukunft wird sich zeigen, wie sich die Erkenntnisse und
Ergebnisse aus diesem Projekt in der Praxis auswirken und wie wir gemeinsam mit
der Industrie die besten Lösungen für langlebige und korrosionsbeständige
Oberflächen finden können.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Vulkan Inox GmbH
Frau Nicole Becker
Gottwaldstraße 21
45525 Hattingen
Deutschland

fon ..: +49 2324 5616-0
web ..: http://www.vulkan-inox.de
email : nicole.becker@vulkan.inox.de

Die 1985 gegründete VULKAN INOX GmbH ist führend in der Entwicklung und
Produktion langlebiger, korrosionsbeständiger Edelstahl Strahlmittel für die
Oberflächenbearbeitung von metallischen und mineralischen Werkstoffen. Das
Unternehmen bietet eine breite Produktpalette, die unter anderem Strahlmittel zum
Entgraten, Entzundern, Strukturieren und Reinigen umfasst. Die Basisprodukte sind
das kugelige CHRONITAL und das kantige GRITTAL, die einzeln oder kombiniert
eingesetzt werden können.
VULKAN INOX setzt auf hochmoderne Induktionsschmelzöfen, die vorwiegend
Recyclingschrotte einschmelzen, um die Qualität und Nachhaltigkeit der Produkte zu
sichern. Am Hauptsitz in Hattingen arbeiten rund 50 Mitarbeiter in den Bereichen
Entwicklung, Produktion und Verwaltung. Weltweit stehen mehr als 30
Repräsentanzen für fachliche Beratung, zuverlässige Lieferung und schnellen
Service zur Verfügung. www.vulkan-inox.de

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“
_________________________

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Vulkan Inox GmbH
Frau Nicole Becker
Gottwaldstraße 21
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