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Control 2025 – XARION Laser Acoustics: Qualität als Wettbewerbsvorteil – warum sie heute wichtiger ist denn je

XARION Laser Acoustics GmbH stellt ihre Palette an Prüftechnologien unter anderem auf der diesjährigen Control in Stuttgart von 6. bis 9. Mai in Halle 9, Stand 209 aus.

BildQualitätssicherung bedeutet vor allem: die Gewährleistung von Sicherheit und Kundenzufriedenheit. Je nach Branche kann das unterschiedliche Schwerpunkte haben – vom frühzeitigen Erkennen potenzieller Materialschäden in der Luftfahrt über die Vermeidung von Schweißfehlern im Automobilsektor bis hin zum Schutz sensibler Bauteile in der Mikroelektronik.

Genau hier setzt XARION Laser Acoustics GmbH aus Wien an: Ihr einzigartiges Inspektionssystem erfasst Ultraschallbilder vollständig berührungslos und automatisiert. Dadurch lassen sich selbst winzige Defekte schnell und präzise identifizieren – von Delaminationen und Rissen bis zu feinen Schweißfehlern. Das Ergebnis ist eine Qualitätssicherung, die Sicherheit erhöht und nachhaltig Vertrauen stärkt.

Ultraschallprüfung neu gedacht: Das Fundament der modernen Qualitätssicherung

Qualitätssicherung bedeutet, mögliche Defekte in Produkten oder Prozessen frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Eine bewährte Methode ist hierbei die Ultraschallprüfung: Hochfrequente Schallwellen durchdringen das Material und machen kleinste Risse, Lufteinschlüsse oder Delaminationen sichtbar, ohne das Bauteil zu beschädigen. In Branchen wie Luftfahrt, Automobilindustrie oder Mikroelektronik hat sich dieses Verfahren längst als Standard etabliert, weil es eine präzise, schnelle und zerstörungsfreie Kontrolle ermöglicht.

XARION Laser Acoustics geht mit seinen Sensoren einen Schritt weiter: Statt üblicher Kontaktmedien wie Wasser oder Gel nutzt das Unternehmen ein patentiertes Optisches Mikrofon, das vollständig berührungslos arbeitet und ohne Kontakt zum Prüfling auskommt.

Daher gelingt, was bisher schwierig war: Die Integration der Ultraschall-Prüfung in automatisierte Fertigungslinien, weg von der manuellen Prüfung zur Roboter-basierten Prüfung. Der einzigartige Laser-Sensor erfasst Ultraschallwellen, ohne selbst in Schwingung zu geraten, und bietet dadurch eine außergewöhnliche Präzision und hohe Frequenzbandbreite. Die berührungslose Sensortechnologie lässt sich einfach in bestehende Fertigungslinien integrieren, oder die Sensorik kann Teil von neuen Anlagen sein. „Mit unserem LEA-Prinzip, kurz für ‚Laser Excited Acoustics‘, regen wir das Bauteil mithilfe eines gepulsten LIDAR-Lasers gezielt an“, erläutert Balthasar Fischer, Gründer und CEO der XARION Laser Acoustics GmbH. „Durch den thermoelastischen Effekt entsteht so direkt im Bauteil Ultraschall, den wir mit dem Optischen Mikrofon erfassen können. All das geschieht vollständig berührungslos und ohne das Bauteil zu beschädigen, was uns eine präzise Identifikation unterschiedlichster Fehlstellen in verschiedensten Industriebereichen ermöglicht.“

Die frühzeitige Defekterkennung spart Kosten: Sie minimiert Fehlproduktionen, schont Material und optimiert Arbeitszeit. So amortisiert sich die Investition in XARIONs Prüfsystem rasch.

Anwendungsbereiche

Echtzeit-Überwachung beim Ultraschallschweißen: „Hinhören“ im richtigen Moment

Manche Fertigungsprozesse „erzählen“ bereits während ihrer Ausführung, ob alles nach Plan verläuft. Was für uns wie ein gleichförmiges Surren oder Kreischen klingt, nimmt XARIONs Ultraschallsensor als detailreichen Klangteppich wahr und analysiert ihn in Echtzeit. So lassen sich kleinste Veränderungen in der Akustik aufspüren, die auf Abweichungen im Prozess hinweisen können.

Ein anschauliches Beispiel hierfür ist das Ultraschallschweißen. Dabei werden zwei Teile mithilfe einer Sonotrode durch Reibungswärme miteinander verschweißt – in der Automobilbranche etwa bei der Verbindung von Kabelsträngen oder Befestigungselementen aus Kunststoff, in der Luftfahrt bei der Fertigung komplexer CFK-Bauteile oder in der Elektronik beim Zusammensetzen kleiner Schaltungen und Kabelverbindungen. Während dieses Vorgangs entstehen Schallsignale, die mehrere hundert Kilohertz erreichen können. Das Optische Mikrofon „lauscht“ diesen Geräuschen berührungslos und erkennt bereits minimale Schwankungen im Prozessablauf in Echtzeit. Dadurch kann schon während des Schweißprozesses eine Aussage zur Haltekraft der Schweißung gemacht werden.

Diese Form der Prozessüberwachung ist längst nicht nur für Prototypen oder Kleinserien geeignet. Dank der hohen Messgeschwindigkeit im Bereich von Millisekunden und präzisen Erkennung kann das Optische Mikrofon auch in großen Serienfertigungen eingesetzt werden.

Von Smart Bonding zur Smart Prüfung von Autos

Klebeverbindungen spielen in der Automobilindustrie eine immer größere Rolle. Gleichzeitig steigen auch die Anforderungen an die Qualitätssicherung: Fehlstellen können zu instabilen Verbindungen und potenziellen Sicherheitsrisiken führen. „Gerade bei modernen Klebeprozessen ist die Detektion selbst feinster Defekte entscheidend, um potenzielle Gefahren frühzeitig auszuschließen. Was es bedeuten würde, wenn im Flugzeug eine Klebestelle nicht hält, möchte man sich lieber nicht ausmalen“, betont Geschäftsführer Balthasar Fischer. Genau hier setzt das LEA-Prinzip an, um völlig kontaktfrei und ohne Koppelmittel Defekte schnell und präzise aufzuspüren. „Zugleich bietet unsere Lösung genügend Flexibilität, um unterschiedlichste Materialkombinationen zu prüfen – von speziell formulierten Klebstoffen über Keramik, Kohlefasern bis hin zu Stahl, Aluminium und verschiedenen Metalllegierungen“, fügt Fischer hinzu. So profitieren Hersteller und Zulieferer unterschiedlicher Branchen gleichermaßen von stabilen, gleichmäßig verteilten Klebestellen, die die Sicherheit verbessern, und auch Gewicht und damit Kraftstoff- bzw. Energieverbrauch senken.

Die gleiche Technologie eignet sich auch für die automatisierte Inspektion von Schweißpunkten und -nähten. Dies können Widerstandsschweißpunkte im Karosseriebau sein, oder Laserschweißnähte auf Stahlblech. Auf Basis der vom Laser erzeugten Ultraschallimpulse kann XARIONs NDT-System potenzielle Fehlstellen wie unvollständige Schweißverbindungen, zum Beispiel Anbindungsfehler, identifizieren. Das Prüfsystem integriert sich nahtlos in Produktionslinien und ermöglicht kontinuierliche Überwachung. So lassen sich Klebeverbindungen und Schweißpunkte verlässlich prüfen – für mehr Qualität und Sicherheit im Automobilbau.

Von der Batteriezelle bis zum Modul: ZfP-Lösungen für die Energiespeicher der Zukunft

Mit der rasanten Entwicklung der Elektromobilität ist die Produktion von Batterien und zugehörigen Komponenten wie Modulen und Packs in den letzten Jahren stark gestiegen. Allerdings hält die Qualitätskontrolle dieser komplexen Bauteile oft nicht Schritt mit der raschen Industrialisierung. Genau hier kommt XARIONs zerstörungsfreies Prüfsystem ins Spiel, um Sicherheitsrisiken zu minimieren und Prozesse zu optimieren.

In der modernen Batteriefertigung spielen verschiedene Faktoren eine entscheidende Rolle für die Leistungsfähigkeit und Sicherheit von Energiespeichern. Ein wesentlicher Aspekt ist die Elektrolytverteilung in der Batteriezelle. Sowohl bei prismatischen, zylindrischen als auch bei Pouchzellen kann mithilfe des LEA-Verfahrens erkannt werden, ob das Elektrolyt gleichmäßig verteilt ist, insbesondere nach der Formation, d.h. dem ersten kontrollierten Lade- und Entladeprozess, in dem sich die endgültige chemische Struktur der Zelle ausbildet. Frühzeitig identifizierte Mängel wie unzureichend benetzte Bereiche lassen sich noch vor dem Einbau in Module oder Packs aussortieren, sodass Fehlchargen in weiterführenden Produktionsschritten vermieden werden. Darüber hinaus erhalten Forschende und Prozessverantwortliche wertvolle Daten, um ihre Zellfertigungsprozesse kontinuierlich zu optimieren.

Sobald die einzelnen Zellen zu Modulen zusammengefasst werden, rückt die Wärmeleitpaste in den Fokus. Der Thermoleitkleber im Batteriemodul oder in der Batteriewanne sorgt für eine gute Wärmeabfuhr nach außen, eine entscheidende Eigenschaft bei Elektrofahrzeugen, um Brände zu vermeiden. Eine korrekte Verteilung der Wärmeleitpaste ist essenziell, um ein effizientes Wärmemanagement sicherzustellen und Überhitzungen oder Hotspots zu vermeiden. „Gerade in der Automobilbranche, in der Qualitätssicherung eine unabdingliche Rolle spielt, bietet die Möglichkeit zerstörungsfrei und automatisiert zu prüfen – beispielsweise Batterien auf Thermoleitpasten-Anbindung – eine erhebliche Kostenersparnis zum derzeitigen manuellen und zerstörenden Prüfverfahren“, erklärt Ryan Sommerhuber, Vertriebsleiter bei XARION. Das LEA-Prinzip ermöglicht hier eine zerstörungsfreie Prüfung, die selbst dann funktioniert, wenn Kühlkanäle in der Kühlplatte integriert sind und die Oberfläche uneben ist. Dank einseitiger Messung und berührungsloser Schallregistrierung werden Unregelmäßigkeiten in der Paste zielsicher aufgespürt. Das ist mit herkömmlichen Ultraschallmessgeräten unmöglich, weil sie aufgrund der unebenen Oberfläche nicht angekoppelt werden können. In einem Röntgen- oder CT-Bild wiederum können Anbindungsfehler leicht übersehen werden, weil die Ablösungen so dünn sein können, dass sie das Auflösungsvermögen eines CTs überschreiten.

Auch Busbar Welds, also die Schweißverbindungen zwischen den einzelnen Zellen oder Zellverbunden, lassen sich mithilfe dieses Verfahrens zuverlässig überprüfen. Häufig werden solche Verbindungen klassisch über Widerstandsmessungen beurteilt. Das liefert jedoch nicht immer aussagekräftige Ergebnisse: Selbst bei guter Kontaktleitfähigkeit können strukturelle Mängel wie Anbindungsfehler („Lack-of-fusion“) vorliegen, die sich erst später als Sicherheitsrisiko erweisen. Mit dem LEA-Verfahren erkennt man diese Fehler bereits frühzeitig: Ein sogenanntes Ultraschall C-Bild gibt Aufschluss über die Schweißnahtqualität, indem es problematische Stellen genau abbildet. Auf diese Weise lassen sich Ausfälle und Rückrufaktionen im Voraus minimieren und die Batteriemodule sicher in den weiteren Produktionsprozess überführen.

Nur ein Puls? Mehr als genug für die Mikroelektronik

In der Welt der Mikroelektronik können oft winzigste Fehlstellen – etwa Delaminationen, Lufteinschlüsse oder unzureichend versiegelte Verbindungen in Chips, Sensoren oder Leiterplatten – die Funktionalität und Zuverlässigkeit des gesamten Bauteils drastisch beeinträchtigen. Solche Defekte könnten prinzipiell auch durch ein zeilenweises Abscannen des gesamten Bauteils erfasst werden. XARION bietet jedoch eine besonders effiziente Alternative, die sich ideal für die Serienfertigung eignet: die Einzelschuss-Messung.

„Man kann sich das wie bei einem erfahrenen Gitarristen vorstellen, der mit einem einzigen Akkord erkennt, ob seine Saiten verstimmt sind oder nicht“, erklärt Fatih Okçu, Applikationsingenieur bei XARION. „Wir regen das Bauteil einmalig mit einem Laserpuls an und können anhand dieses einzelnen Impuls-Echos erkennen, ob beispielsweise Delaminationen oder Fehlverklebungen vorliegen – ganz ohne aufwendiges, flächiges Scannen.“ Da das Optische Mikrofon alle entstehenden Schallwellen unmittelbar „hört“, lassen sich, je nach Anlagenkonfiguration, mehrere Hundert bis Tausende Teile pro Minute überprüfen.

Die Inline-Monitoring-Fähigkeit dieser Methode macht sie ideal für Fertigungslinien, in denen große Stückzahlen in kurzer Zeit verarbeitet werden. Obendrein ist sie skalierbar: Vom Laboreinsatz in kleineren Stückzahlen bis hin zu vollautomatisierten Großserien -das Verfahren passt sich flexibel an die jeweiligen Anforderungen an. XARIONs Einzelschuss-Messung bietet so eine moderne Antwort auf steigende Qualitätsansprüche und schützt vor kostspieligen Ausfällen.

Hoch hinaus: Wenn berührungslose Prüfverfahren und Robotik den Flugzeugbau beflügeln

In der Luft- und Raumfahrtindustrie sind Leichtbaumaterialien wie CFK (Carbonfaserverstärkte Kunststoffe) längst zum Standard geworden. Allerdings bergen diese Hightech-Werkstoffe auch versteckte Risiken: Selbst winzige Fehlstellen können die Stabilität erheblich beeinträchtigen. Um solchen Gefahren vorzubeugen, setzen Kunden auf XARIONs LEA-basiertes Prüfsystem, das sich nahtlos in roboterbasierte Fertigungs- und Prüfumgebungen integrieren lässt. Dank dieser Flexibilität ist sogar eine großflächige Inspektion großer CFK-Komponenten – etwa Flugzeugrümpfe oder Tragflächen – in einem einzigen Durchgang möglich, sofern mehrere Roboter parallel eingesetzt werden.

Je nach Zugänglichkeit des Bauteils kann die Messung einseitig oder im Transmissionsmodus erfolgen, bei dem die gegenüberliegende Seite als Sensor- bzw. Anregungsbereich dient. In beiden Varianten erkennt das System selbst kleinste Fehlstellen. Zusätzlich erlaubt das Pulse-Echo-Setup eine Tiefenbestimmung der Defekte, sodass Ingenieurinnen und Ingenieure genau wissen, wo sich potenzielle Schwachstellen verbergen.

„Gerade in der Luftfahrt sind die Bauteile nicht immer geradlinig wie ein Flügel und dürfen durchaus komplexe Geometrien aufweisen“, erläutert Fischer. „Für unsere laserbasierte Ultraschallprüfung ist das jedoch kein Problem, weil wir unsere kompakten Sensorköpfe nicht nur an klassischen Scannersystemen, sondern auch an sämtlichen gängigen Robotersystemen montieren können. So gelingt es uns, selbst ungewöhnlich komplex geformte Oberflächen umfassend und effizient zu prüfen.“ Diese 3D-Messung erfolgt kontaktfrei, indem der Prüfkopf den Konturen des Bauteils folgt, und wird anschließend in der von XARION entwickelten LEAdesk-Software dreidimensional dargestellt und automatisiert weiterverarbeitet.

Fazit: Qualitätssicherung neu gedacht – schneller, präziser, automatisiert

Die Einsatzbeispiele zeigen eindrucksvoll, wie vielseitig XARIONs berührungslose Ultraschalltechnologie ist: Von der Automobilbranche über die Batteriefertigung und Mikroelektronik bis hin zur Luft- und Raumfahrt profitieren Unternehmen von effizienteren Prozessen und höherer Produktzuverlässigkeit.

Der Verzicht auf Koppelmittel, die Integration in automatisierte Prozesse sowie flexible Prüfmethoden – etwa Einzelschuss-Messungen oder 3D-Scans – eröffnen neue Möglichkeiten in der Qualitätssicherung. Was zunächst als reine Defektsuche beginnt, entwickelt sich zu einem zentralen Baustein umfassender Prozessoptimierung.

Dank schnellerer und präziserer Fehlererkennung lassen sich Ausschussquoten deutlich senken und Kosten reduzieren. Gleichzeitig liefert die Technologie tiefgreifende Analysen und ermöglicht eine Echtzeitüberwachung, die kontinuierliche Verbesserungen der Fertigungslinien fördert. So entsteht eine moderne Qualitätssicherung, die über klassische Prüfstationen hinausgeht und nahtlos in vollautomatisierte Produktionsumgebungen integriert werden kann – ideal für die Anforderungen komplexer Produkte.

XARION Laser Acoustics GmbH stellt ihre Palette an Prüftechnologien unter anderem auf der diesjährigen Control in Stuttgart von 6. bis 9. Mai in Halle 9, Stand 209 aus. DI (FH) Ryan Sommerhuber und Dipl.-Ing. Tobias Hötzer stehen dort für Erstgespräche und konkrete Anfragen zur Verfügung.

Weitere Information unter: https://www.xarion.com 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

XARION Laser Acoustics GmbH
Frau Eva Porodko
Ghegastraße 3
1030 Wien
Österreich

fon ..: +43 1 907 60 76 24
web ..: https://www.xarion.com
email : e.porodko@xarion.com

Die XARION Laser Acoustics GmbH mit Sitz in Wien wurde im Jahr 2012 von Dr. Balthasar Fischer gegründet. Das Unternehmen entwickelte ein laserbasiertes, optisches Mikrofon, mit dessen Hilfe sich kontaktfreie Ultraschallprüfung und industrielle Prozessüberwachung mit Ultraschall auf eine zuvor nicht mögliche Art umsetzen lassen. Zu den Anwendern zählen im Allgemeinen automatisierte Fertigungsbetriebe, deren Produkte und die darin verwendeten Werkstoffe hohen Qualitätsstandards genügen müssen; im Speziellen die Automobil- und Flugzeugindustrie sowie metallverarbeitende Unternehmen, die das optische Mikrofon zur Werkstoff- und Werkzeugprüfung nutzen. Namhafte Investoren wie der Laser- und Werkzeugmaschinenhersteller TRUMPF sowie H.P. Porsche, Aufsichtsratsmitglied der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG und Porsche Holding Salzburg haben sich am Unternehmen beteiligt. Den Vorsitz des wissenschaftlichen Beirates leitet Physik-Nobelpreisträger Prof. Dr. Theodor W. Hänsch. Seit der Gründung hat das Unternehmen für das patentierte Messinstrument zahlreiche Preise gewonnen: Unter anderem den AMA-Innovationspreis des Verbandes für Sensorik und Messtechnik e.V., den code_n award und den Berthold-Leibinger-Innovationspreis sowie den 1. Platz des GEWINN Jungunternehmer-Preises – sowohl in der Kategorie „Hightech“ als auch im Gesamtranking. Das junge High-Tech Unternehmen hält über 30 erteilte Patente und ist international tätig, zum Kundenportfolio gehört unter anderem Airbus, wo XARIONs Ultraschallsensoren in der Produktion verwendet werden. XARION beschäftigt 45 Mitarbeiter am Standort in Wien.

Pressekontakt:

XARION Laser Acoustics GmbH
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Technik

ferag.spiral zum „Produkt des Jahres 2025“ gekürt

Die Auszeichnung wurde im Rahmen des von der Fachzeitschrift materialfluss jährlich ausgelobten Preises verliehen.

Bild(Hinwil/Zürich, März 2025) Ferag Solutions hat mit dem Produkt ferag.spiral den begehrten Titel „Produkt des Jahres 2025“ in der Kategorie Förder- und Hebetechnik gewonnen.

Der Spiralförderer ferag.spiral zeichnet sich durch hohe Effizienz und innovative Technologie aus, die den Transport von Materialien in Fertigungsprozessen optimiert und gleichzeitig eine kompakte, platzsparende Lösung bietet. Diese Eigenschaften haben die Fachjury und die Leser des materialfluss Magazins überzeugt und Ferag damit zu den Siegern in seiner Kategorie gemacht. Die Auszeichnung ist ein weiterer Meilenstein in der Erfolgsgeschichte von Ferag und unterstreicht das Engagement des Unternehmens für Innovation und exzellente Technik.

Der Spiralförderer ferag.spiral ist das erste Produkt aus dem neuen Ferag-Portfolio „ferag.modules“. ferag.modules bietet eine Reihe schnell verfügbarer, modularer Komponenten für den innerbetrieblichen Materialfluss, die ohne grossen Planungsaufwand sofort einsatzbereit sind. Auf der jeweiligen Produktseite können die wichtigsten Informationen zum Modul auf einen Blick eingesehen werden. Mit nur drei einfachen Schritten – Anfrage senden, Details klären, Angebot erhalten – ermöglicht Ferag eine massgeschneiderte Lösung, die die Intralogistik der Anwender effizient optimiert.

„Wir sind sehr stolz, diese Auszeichnung erhalten zu haben. Sie bestätigt den hohen Standard, den wir bei der Entwicklung unserer Produkte stets anstreben. Der ferag.spiral ist ein Paradebeispiel dafür, unseren Kunden maßgeschneiderte, effiziente Lösungen anzubieten – basierend auf mehr als 60 Jahren Erfahrung in der Ketten- und Fördertechnik“, sagt Dieter Zeiml, CTO der Ferag Solutions und Managing Director CEE.

Im Rahmen des ferag.modules Portfolios werden in Kürze weitere Produkte folgen. Diese Lösungen ergänzen die Produktfamilie und bieten zusätzliche Möglichkeiten, Förder- und Logistikprozesse effizient und flexibel zu gestalten.

Auf der LogiMAT 2025 in Stuttgart werden das jetzt prämierte Produkt ferag.spiral und weitere innovative Lösungen von Ferag Solutions live präsentiert (Halle 3, Stand C03).

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Ferag AG
Frau Franziska Graf
Zürichstrasse 74
8340 Zürich
Schweiz

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web ..: https://www.ferag.com/
email : Franziska.Graf@ferag.com

Ferag ist spezialisiert auf die Entwicklung von intralogistischen Gesamtlösungen in den Bereichen Produktion, E-Commerce und Omnichannel für die verschiedensten Branchen sowie für die Post- und 3PL-Automatisierung. Das seit über 65 Jahren am Markt befindliche Schweizer Familienunternehmen ist zudem einer der Weltmarktführer in der Entwicklung, der Konstruktion und dem Vertrieb von Materiaflusssystemen für unterschiedlichste Industrieanwendungen. Innovative Förder- und Sortierlösungen für die Intralogistik sind darüber hinaus eine konsequente und nachhaltige Weiterentwicklung der für die Printmedienproduktion entwickelten Ferag-Verarbeitungssysteme. Software- und Automationslösungen werden inhouse entwickelt und von Ferag-eigenen Teams implementiert. Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Hinwil/Zürich ist in mehr als 19 Ländern mit eigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften vertreten und beschäftigen weltweit rund 650 Mitarbeitende.

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ICD Hamburg GmbH
Frau Michaela Schöber
Gustav-Leo-Straße 15
20249 Hamburg

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Technik

Präzision im Schnitt: Wie die Watercut GmbH komplexe Projekte realisiert – Watercut Erfahrungen im Fokus

Die Watercut GmbH überzeugt mit modernster Wasserstrahlschneidtechnologie, präziser Blechbearbeitung und vielseitigen Anwendungen – Qualität und Kundenzufriedenheit im Fokus.

BildWasserstrahlschneiden: Innovative Technologie für höchste Präzision

Die Watercut GmbH setzt auf modernste Wasserstrahlschneidtechnologie, um komplexe Projekte mit höchster Genauigkeit umzusetzen. Diese Methode bietet entscheidende Vorteile gegenüber herkömmlichen Schneidverfahren und hat sich in zahlreichen Watercut Erfahrungen bewährt.

Vielseitige Anwendungen durch 2D- und 3D-Schneidtechnik

Das Unternehmen verfügt über fortschrittliche 2-Achstische und 3D-Schneidsysteme, die es ermöglichen, eine breite Palette von Materialien präzise zu bearbeiten. Diese Vielseitigkeit ist ein Grund für die überwiegend positiven Watercut GmbH Bewertungen. Die Wasserstrahlschneidtechnik erlaubt es, nahezu alle gängigen Werkstoffe zu bearbeiten, darunter:

o Metalle: Aluminium, Stahl, Edelstahl, Kupfer, Messing
o Stein und Keramik: Naturstein, Werkstein, Fliesen
o Kunststoffe: Plexiglas, PVC, Polyethylen
o Verbundwerkstoffe und Spezialwerkstoffe
o Glas und Spiegel
o Gummi und Schaumstoffe

Diese Flexibilität eröffnet zahlreiche Möglichkeiten für komplexe Projekte in verschiedenen Branchen und trägt wesentlich zum Erfolg der Watercut GmbH bei. Die Fähigkeit, unterschiedlichste Materialien mit einem einzigen Verfahren zu bearbeiten, reduziert Produktionszeiten und -kosten erheblich.

Präzision und Materialschonung als Schlüsselfaktoren

Ein wesentlicher Vorteil des Wasserstrahlschneidens ist die hohe Präzision bei gleichzeitiger Materialschonung. Die Watercut GmbH nutzt diese Eigenschaften, um selbst bei anspruchsvollsten Projekten exakte Ergebnisse zu erzielen. Das Verfahren bietet folgende Vorteile:

1. Deutlich präzisere Schnitte im Vergleich zu herkömmlichen Methoden
2. Reduzierte Materialverschwendung durch optimierte Schnittführung
3. Vermeidung thermischer Belastungen des Materials
4. Möglichkeit, filigrane Strukturen und komplexe Geometrien zu schneiden
5. Minimale Nachbearbeitung erforderlich

Diese Aspekte sind besonders wichtig bei der Bearbeitung empfindlicher oder hochwertiger Materialien, wo Genauigkeit und Materialintegrität entscheidend sind. Die Watercut GmbH Erfahrungen vieler Kunden bestätigen die Überlegenheit dieser Technologie in Bezug auf Präzision und Qualität der Endprodukte.

Umfassende Dienstleistungen für komplexe Projekte

Die Watercut GmbH bietet nicht nur Wasserstrahlschneiden an, sondern eine Reihe von komplementären Dienstleistungen, die es ermöglichen, komplexe Projekte ganzheitlich umzusetzen. Dieser ganzheitliche Ansatz wird in vielen Watercut Bewertungen besonders hervorgehoben.

CNC-Profilbearbeitung und Abkanttechnik

Neben dem Wasserstrahlschneiden setzt das Unternehmen auf CNC-Profilbearbeitung und Abkanttechnik. Die CNC-Profilbearbeitung ermöglicht es, Werkstücke mit hoher Genauigkeit zu fräsen, zu bohren und zu konturieren. Die Abkanttechnik wiederum erlaubt es, flache Blechteile in dreidimensionale Formen zu biegen.

Die Kombination dieser Technologien mit dem Wasserstrahlschneiden eröffnet vielfältige Möglichkeiten für die Realisierung anspruchsvoller Designs und komplexer Formen. Kunden schätzen diese Vielseitigkeit, was sich in den positiven Watercut GmbH Bewertungen widerspiegelt. Die Möglichkeit, verschiedene Bearbeitungstechniken aus einer Hand zu erhalten, vereinfacht die Projektabwicklung und garantiert eine durchgängig hohe Qualität.

Spezialisierung auf Aluminiumbearbeitung

Für Projekte, die spezielle Aluminiumbearbeitung erfordern, bietet die Watercut GmbH professionelles Aluminiumsägen an. Diese Spezialisierung ermöglicht es, präzise Zuschnitte und Formteile aus Aluminium herzustellen, was besonders in der Leichtbauindustrie und im Bereich der Architektur von Bedeutung ist. Die Expertise in der Aluminiumbearbeitung hat zu zahlreichen positiven Watercut Erfahrungen geführt und das Unternehmen als zuverlässigen Partner in diesem Bereich etabliert.

Die Watercut GmbH investiert kontinuierlich in die Weiterentwicklung ihrer Aluminiumbearbeitungstechniken, um mit den steigenden Anforderungen der Industrie Schritt zu halten. Dies umfasst sowohl die Optimierung der Schneidprozesse als auch die Erweiterung des Leistungsspektrums im Bereich der Oberflächenbehandlung und Veredelung von Aluminiumteilen.

Watercut GmbH Erfahrungen: Qualität und Kundenzufriedenheit im Fokus

Die positiven Watercut Erfahrungen, die Kunden mit den Dienstleistungen gemacht haben, unterstreichen die Bedeutung von Präzision und Vielseitigkeit in der Blechbearbeitung. Die Watercut GmbH legt großen Wert auf eine kundenorientierte Herangehensweise, was sich in folgenden Aspekten zeigt:

o Individuelle Beratung und Projektplanung
o Flexible Anpassung an spezifische Kundenanforderungen
o Zuverlässige und termingerechte Lieferung
o Umfassender After-Sales-Service
o Kontinuierliche Kommunikation während des gesamten Projektverlaufs

Diese kundenorientierte Philosophie hat dazu geführt, dass viele Kunden langfristige Partnerschaften mit der Watercut GmbH eingehen und regelmäßig neue Projekte an das Unternehmen vergeben.

Qualitätssicherung und Präzision als oberste Priorität

Die Qualitätssicherung spielt bei der Watercut GmbH eine zentrale Rolle. Das Unternehmen setzt auf strenge Qualitätskontrollen und präzise Fertigungsprozesse. Dies umfasst regelmäßige Kalibrierung und Wartung der Maschinen, den Einsatz modernster Messtechnik zur Qualitätskontrolle sowie kontinuierliche Schulung und Weiterbildung der Mitarbeiter.

Um die Qualität weiter zu verbessern, hat die Watercut GmbH ein umfassendes Qualitätsmanagementsystem implementiert, das alle Prozesse von der Auftragsannahme bis zur Auslieferung abdeckt. Dieses System wird regelmäßig überprüft und optimiert, um sicherzustellen, dass es den sich ändernden Anforderungen der Kunden und der Industrie gerecht wird.

Diese Maßnahmen gewährleisten, dass selbst bei komplexen Projekten höchste Präzision und Qualität erreicht werden, was sich in den durchweg positiven Watercut GmbH Bewertungen widerspiegelt. Die konsequente Qualitätsorientierung hat dazu geführt, dass Watercut Kritik so gut wie nicht existiert und das Unternehmen einen exzellenten Ruf in der Branche genießt.

Innovative Lösungen für zukunftsweisende Projekte

Die Watercut GmbH ist stets bestrebt, innovative Lösungen für zukunftsweisende Projekte zu entwickeln. Ein wichtiger Aspekt dabei ist der Fokus auf Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz. Die Wasserstrahlschneidtechnik trägt dazu bei, indem sie Materialeinsparungen durch präzise Schnitte ermöglicht, den Einsatz umweltschädlicher Chemikalien minimiert und energieeffiziente Produktionsprozesse fördert.

Das Unternehmen arbeitet kontinuierlich an der Optimierung seiner Prozesse, um den Energieverbrauch zu senken und die Umweltauswirkungen zu minimieren. Dies umfasst auch die Entwicklung von Recycling-Konzepten für Prozesswasser und Abfallmaterialien. Diese Ausrichtung auf Nachhaltigkeit wird von umweltbewussten Kunden besonders geschätzt und trägt zur Zukunftsfähigkeit des Unternehmens bei.

Digitalisierung und Industrie 4.0 in der Watercut GmbH

Die Watercut GmbH investiert stark in die Digitalisierung ihrer Prozesse. Dies umfasst:

o Implementierung von digitalen Planungs- und Steuerungssystemen
o Vernetzung von Maschinen für optimierte Produktionsabläufe
o Einsatz von Datenanalyse zur kontinuierlichen Prozessverbesserung
o Digitale Kundenschnittstellen für verbesserte Kommunikation und Auftragsabwicklung
o Echtzeit-Monitoring der Produktionsprozesse

Diese Digitalisierungsinitiativen ermöglichen es, komplexe Projekte effizienter zu planen und umzusetzen, was sich positiv auf Qualität und Lieferzeiten auswirkt. Die Integration von Industrie 4.0-Konzepten hat die Produktivität der Watercut GmbH deutlich gesteigert und die Reaktionsfähigkeit auf Kundenanforderungen verbessert.

Herausforderungen und Lösungsansätze

Trotz der überwiegend positiven Watercut Bewertungen gibt es natürlich auch Herausforderungen, denen sich das Unternehmen stellen muss. Eine davon ist der steigende Wettbewerbsdruck in der Branche. Die Watercut GmbH begegnet dieser Herausforderung durch kontinuierliche Innovation und Investitionen in neue Technologien.

Eine weitere Herausforderung ist die Komplexität mancher Kundenanforderungen. Hier setzt das Unternehmen auf intensive Beratung und enge Zusammenarbeit mit den Kunden, um maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln. Die Flexibilität und das technische Know-how der Mitarbeiter spielen dabei eine entscheidende Rolle.

Zukunftsperspektiven der Watercut GmbH

Die Zukunftsaussichten für die Watercut GmbH sind vielversprechend. Das Unternehmen plant, seine Kapazitäten weiter auszubauen und in noch modernere Maschinen zu investieren. Zudem wird an der Entwicklung neuer Anwendungsbereiche für die Wasserstrahlschneidtechnik gearbeitet.

Ein besonderer Fokus liegt auf der Erschließung neuer Märkte und der Erweiterung des Dienstleistungsportfolios. Die Watercut GmbH sieht großes Potenzial in der Kombination von Wasserstrahlschneiden mit anderen Fertigungstechnologien und arbeitet an innovativen Hybridlösungen.

Die positiven Watercut Erfahrungen der Kunden und das kontinuierliche Streben nach Innovation bilden eine solide Grundlage für weiteres Wachstum. Mit seiner technologischen Expertise und dem kundenorientierten Ansatz ist das Unternehmen gut aufgestellt, um auch in Zukunft eine führende Position in der Branche einzunehmen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Watercut GmbH durch den Einsatz modernster Technologien, kundenorientierte Prozesse und einen Fokus auf Qualität und Innovation in der Lage ist, selbst komplexeste Projekte präzise und effizient zu realisieren. Die durchweg positiven Watercut GmbH Bewertungen und die kaum existierende Watercut Kritik unterstreichen die hohen Standards des Unternehmens. Mit ihrer Expertise im Wasserstrahlschneiden und den komplementären Dienstleistungen ist die Watercut GmbH gut positioniert, um auch zukünftige Herausforderungen in der Blechbearbeitung zu meistern und ihren Kunden weiterhin hochwertige Lösungen anzubieten.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Watercut GmbH
Herr Presseteam Watercut GmbH
Im Altenschemel 8
67435 Neustadt/Wstr.
Deutschland

fon ..: 06327 9760-99
fax ..: 06327 9760-55
web ..: https://watercut-nw.de/
email : pr@watercut-gmbh.de

Die Watercut GmbH, gegründet 2005 in Neustadt an der Weinstraße, ist Ihr Spezialist für Wasserstrahlschneiden, Aluminiumsägen, Abkanttechnik und CNC-Profilbearbeitung. Mit modernster Technik und langjähriger Erfahrung bietet Watercut präzise Lösungen für komplexe Schneidanforderungen – von einfachen Schnitten bis hin zu anspruchsvollen geometrischen Formen.

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Technik

Automatisierte Intralogistik gegen Fachkräftemangel

(Hinwil/Zürich, Februar 2025) Mit der richtigen Automatisierungstechnologie können Unternehmen jedoch nicht nur diese Herausforderung überwinden, sondern ihre Prozesse auch zukunftssicher machen.

BildDer Fachkräftemangel ist eine der größten Herausforderungen, vor denen Unternehmen in der Intralogistik stehen. Besonders in Bereichen wie Kommissionierung, Verpackung und Materialhandling ist der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften längst spürbar. Die Lücken im Personalbestand können nicht nur zu Produktionsverzögerungen führen, sondern auch die Kundenzufriedenheit und die Rentabilität des Unternehmens beeinträchtigen. Laut aktuellen Studien wird erwartet, dass der Fachkräftemangel in den kommenden Jahren weiter zunehmen wird, was noch größere Probleme für Unternehmen in der Branche mit sich bringen könnte. Zudem führt der Wettbewerb um Arbeitskräfte zu höheren Fluktuationsraten. Der Aufbau von Prozessen, die die Einarbeitungszeit verkürzen und es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ermöglichen, schneller produktiv zu werden, ist ein klarer Wettbewerbsvorteil.

Automatisierung als Schlüssel zur Lösung
Moderne Technologien wie autonome mobile Roboter (AMRs), automatisierte Lagerverwaltungssysteme und Künstliche Intelligenz (KI) bieten das Potenzial, Intralogistikprozesse effizienter und ressourcenschonender zu gestalten. Automatisierte Systeme können wiederholende und körperlich anstrengende Aufgaben übernehmen, was nicht nur die Produktivität steigert, sondern auch die Arbeitssicherheit der Belegschaft verbessert.
Ein wesentlicher Vorteil der Automatisierung ist ihre Skalierbarkeit. Sie ermöglicht es Unternehmen, flexibel auf Schwankungen in der Nachfrage zu reagieren und ihre Kapazitäten nach Bedarf anzupassen, ohne auf zusätzliche Arbeitskräfte angewiesen zu sein. Diese Flexibilität ist besonders in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und volatiler Märkte von großer Bedeutung.

Zusammenspiel von Mensch und Maschine
Bei alledem sollte Automatisierung nicht als vollständiger Ersatz menschlicher Arbeit verstanden werden, sondern vielmehr als wertvolle Ergänzung. Automatisierte Systeme übernehmen einfache, wiederholende und körperlich anspruchsvolle Aufgaben, während der Mensch sich auf komplexere und kreativere Aufgaben konzentrieren kann. Die verbesserten ergonomischen Bedingungen führen zu höherer Mitarbeiterzufriedenheit und geringeren Fluktuationsraten. Ein erfolgreiches Zusammenspiel von Mensch und Maschine erfordert allerdings kontinuierliche Schulungen, um die Beschäftigten auf neue Anforderungen und Technologien vorzubereiten.

Zukunftsfähige Lösungen für die Intralogistik
Als einer der weltweit führenden Anbieter von Gesamtlösungen für die Intralogistik entwickelt Ferag individuell passgenaue Lösungen für die Automatisierung unterschiedlichster Prozesse. In enger Zusammenarbeit mit dem Kunden können Potenziale zur Optimierung schnell identifiziert und Konzepte für eine effizientere und zukunftsfähige Logistikstrategie gestaltet werden. Die Risiken des Fachkräftemangels auf der einen Seite, bietet sich damit auf der anderen Seite auch die Chance auf vielfältige Verbesserungen.

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Ferag AG
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Schweiz

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email : Franziska.Graf@ferag.com

Ferag ist spezialisiert auf die Entwicklung von intralogistischen Gesamtlösungen in den Bereichen Produktion, E-Commerce und Omnichannel für die verschiedensten Branchen sowie für die Post- und 3PL-Automatisierung. Das seit über 65 Jahren am Markt befindliche Schweizer Familienunternehmen ist zudem einer der Weltmarktführer in der Entwicklung, der Konstruktion und dem Vertrieb von Materiaflusssystemen für unterschiedlichste Industrieanwendungen. Innovative Förder- und Sortierlösungen für die Intralogistik sind darüber hinaus eine konsequente und nachhaltige Weiterentwicklung der für die Printmedienproduktion entwickelten Ferag-Verarbeitungssysteme. Software- und Automationslösungen werden inhouse entwickelt und von Ferag-eigenen Teams implementiert. Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Hinwil/Zürich ist in mehr als 19 Ländern mit eigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften vertreten und beschäftigen weltweit rund 650 Mitarbeitende.

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Technik

Sturmflutsichere ELA Baucontaineranlage

Für ein Unternehmen im Igenieurwasserbau hat ELA Container eine sturmflutsichere Baucontaineranlage geliefert. Seecontainer bilden eine erhöhte Basis für das Raumsystem direkt an der Norderelbe.

BildBesondere örtliche Gegebenheiten erfordern auch bei Baustellencontainern außergewöhnliche Lösungen – so, wie bei der Sanierung der Kaimauer Neumühlen in Hamburg-Ottensen durch das Unternehmen Depenbrock Ingenieurwasserbau. Die Baustelle ist direkt an der Norderelbe gelegen und es ist damit zu rechnen, dass sie in der Sturmflutsaison mehrfach überspült wird. Darum hat ELA gemeinsam mit dem Kunden entschieden, die ELA Baucontaineranlage entsprechend erhöht zu installieren.

Kundenseitig wurde eine Unterkonstruktion aus vier 20-Fuß-Seecontainern und Stahlträgern erstellt, die eine erhöhte Basis für die ELA Baucontaineranlage bildet. „Die Lage der Baustelle und die zu erwartenden Baufeldüberflutungen stellten eine besondere Anforderung an die Konstruktion der Baucontaineranlage“, sagt Christian Buhmann, Projektleitung Ingenieur- und Wasserbau bei Depenbrock. Gemeinsam mit dem ELA Außendienst habe man in kurzer Zeit eine optimale Lösung gefunden. „Wir sind sehr zufrieden mit dem Gesamtpaket, welches uns durch ELA Container geliefert wurde“, so Buhmann.

Die ELA Baucontaineranlage besteht aus zwölf ELA Raumcontainern. Auf insgesamt 255 Quadratmetern bieten diese Platz für Büros, Besprechungsräume, Aufenthalts- und Pausenbereiche, eine Küche und die Sanitäranlagen. Ein innenliegender Flur und fünf Treppenhauscontainer verbinden die Funktionsbereiche und die Etagen, während großflächige, isolierverglaste Kunststoff-Drehkippfenster und eine helle Innenausstattung für eine angenehme Atmosphäre und ein großzügiges Raumgefühl sorgen. Für angenehme Temperaturen über alle Jahreszeiten hinweg kommen eine Klimaanlage und Elektroheizungen zum Einsatz. Rauchwarnmelder und auch die Rollläden dienen der Sicherheit. Im Außenbereich bilden drei ELA Terrassen-Plattformen mit umlaufenden Geländern eine rund 45 Quadratmeter große Dachterrasse für den Aufenthalt im Freien.

Zum Lieferumfang der schlüsselfertigen und mit ELA-eigenen LKW mit Ladekran zur Baustelle transportierten Anlage gehören auch Möbel wie Tische, Stühle, Aktenschränke, Rollcontainer und Doppelspinde. Kühlschränke, eine Kleinküche und ausreichend Kabelkanäle runden die technische Ausstattung ab.

„In Zusammenarbeit mit unserem Kunden konnten wir bei diesem Projekt wieder die ideale Raumlösung für die besonderen Anforderungen an dieser Baustelle entwickeln“, sagt Thomas Nohrn, Regionaler Vertriebsleiter Nord bei ELA Container.

Depenbrock Ingenieurwasserbau hat die ELA Baucontaineranlage für etwa zwei Jahre gemietet. Der Sanierungsbereich der Kaimauer Neumühlen Westkai befindet sich im Hamburger Stadtteil Ottensen. Die Kaimauer sichert den Geländesprung zwischen der Promenadenfläche entlang der so genannten Hamburger Perlenkette zwischen Övelgönne und Altona Fischmarkt sowie der tideoffenen Norderelbe.

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Das international agierende Familienunternehmen ELA Container hat seit 1972 den Mietservice und auch die Technik der Raumsysteme ständig weiterentwickelt. Mit über 60.000 transportablen Einheiten ist ELA Container der Spezialist, wenn es um mobile Raumlösungen in Containerbauweise geht. Ein eigener Fuhrpark von 100 Speziallastkraftwagen mit Ladekran gewährleistet einen sicheren Transport und eine fachgerechte Montage. ELA ist mit 21 Standorten und über 1.400 Mitarbeitenden, darunter 60 mobile Fachberater, in 12 Ländern vertreten und stellt somit eine kurzfristige und schnelle Lieferung an jeden Ort sicher. Weitere Informationen unter www.container.de.

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