Wirtschaft

Goldman Sachs empfiehlt: Setzen Sie auf Gold

Anfang 2025 sieht Goldman Sachs den Goldpreis bei 2.700 US-Dollar je Feinunze.

Gold sticht als der Rohstoff hervor, bei dem das Vertrauen in kurzfristige Aufwärtsbewegungen am größten ist, so der globale Finanzdienstleister. Auch gibt Goldman Sachs für Gold eine Long-Trading-Empfehlung. Ängste über Staatsschulden, die bevorstehenden Zinssenkungen und US-Finanzsanktionen werden die Goldkäufe der Zentralbanken weiter anheizen. Im Portfolio steht Gold für einen bedeutenden Absicherungswert. Dass die USA als reichste Nation und größte Volkswirtschaft weltweit das meiste Gold besitzen, überrascht nicht. Jedoch ist das Gold nicht da, wo man es vermuten würde, nämlich bei der US-Zentralbank. Von den Medien hört man immer, dass die amerikanische Zentralbank das meiste Gold lagert. 8.133 Tonnen sollen es sein. Dieser Schatz liegt größtenteils in Denver, Fort Knox und West Point. Aus dem Rest werden Münzen geprägt.

Laut Aussage des Board of Governors of the Federal Reserve System besitzt die Federal Reserve seit 1934 kein Gold. Wie kann das sein? Der Goldbestand der USA enthält nicht das Gold, das „unter Vorbehalt“ bei den Federal Reserve Banken gelagert wird. Nun ist es so, dass jeder der Federal Reserve-Distrikte eine eigene Bank besitzt. 1934 übergab die Fed ihr gesamtes Gold im Austausch gegen Goldzertifikate, daher besitze sie kein Gold. Aufgrund des Gold Reserve Act von 1934 musste das Eigentum am gesamten Gold des Federal Reserve System an das Finanzministerium übertragen werden. Die dafür ausgestellten Goldzertifikate lauten auf US-Dollar. Doch nun in die Neuzeit und zu den internationalen Währungshütern: Anfang der 1990er und 2000er Jahre verkauften Zentralbanken Gold. Seit 2010 sind die Zentralbanken Nettokäufer von Gold. So wie heute Zentralbanken Gold lieben und anhäufen, so sollten sich auch private Anleger mit Goldinvestments absichern. Zu den gut aufgestellten Goldgesellschaften gehören Calibre Mining oder Fury Gold Mines.

Calibre Mining – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/calibre-mining-corp/ – ist ein mittelgroßer Goldproduzent, der sich auf Nord- und Südamerika fokussiert hat.

Fury Gold Mines – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/fury-gold-mines-ltd/ – ist in Nunavut und Quebec unterwegs. Beim Eau-Claire-Projekt konnten gerade mehr als 12 Gramm Gold je Tonne Gestein ausgemacht werden.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Calibre Mining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/calibre-mining-corp/ -) und Fury Gold Mines (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/fury-gold-mines-ltd/ -).

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Immobilie kaufen oder mieten?

Bei der Entscheidungsfindung können sich Interessenten von den Maklern der WAV Immobilien Reuschenbach GmbH beraten lassen

Ist es sinnvoller, eine Immobilie zu kaufen oder zu mieten? Die Antwort auf diese Frage hängt von vielen Faktoren ab. Die persönlichen Lebensumstände, finanzielle Möglichkeiten und langfristige Ziele spielen dabei eine Rolle. Beide Optionen bieten Vor- und Nachteile. René Reuschenbach, Geschäftsführer der WAV Immobilien Reuschenbach GmbH, und seine Kollegen unterstützen potenzielle Käufer und Mieter bei dieser wichtigen Entscheidung.

Geschäftsführer René Reuschenbach nennt Vor- und Nachteile, die für oder gegen die Anmietung oder den Kauf einer Immobilie sprechen. Erstens: „Mietverträge bieten Flexibilität. Sie lassen sich in der Regel leicht kündigen. Das ist besonders praktisch ist, wenn sich die Lebenssituation kurzfristig ändern kann“, so der Geschäftsführer. Zweitens: „Mieter müssen kein großes Eigenkapital aufbringen. Außerdem haben sie keine hohen Instandhaltungskosten“, erklärt René Reuschenbach. Drittens: „Mieter tragen im Vergleich zu Eigentümern weniger Verantwortung“, findet der Geschäftsführer. Für Reparaturen oder Modernisierungs- oder Sanierungsmaßnahmen ist der Vermieter zuständig.

Doch die Anmietung einer Immobilie hat auch Nachteile. Erstens: „Mietzahlungen führen nicht zu Eigentum und es wird kein langfristiger Wert geschaffen“, gibt René Reuschenbach zu Bedenken. Zweitens: „Möglicherweise kommt es durch Modernisierungs- oder Sanierungsmaßnahmen zu Mietpreissteigerungen und Mieter haben dann wenig Einfluss auf die künftigen Kosten.“

„Der dritte Aspekt ist, dass Mieter weniger Gestaltungsmöglichkeiten als Käufer haben“, weiß der Geschäftsführer. In vielen Fällen sind größere Veränderungen an der Immobilie nur eingeschränkt möglich. Zudem müssen sie stets vorab vom Vermieter genehmigt werden.

Immobilienkäufer profitieren hingegen von der Gestaltungsfreiheit, vom Vermögensaufbau und nach der Abzahlung des Kredites von einer finanziellen Stabilität. Dafür müssen sie auf einen Schlag eine hohe Summe aufbringen und haben weiterhin Kosten für Instandhaltungsmaßnahmen. Außerdem muss die monatliche Abzahlung des Kredites einkalkuliert werden, auf den viele Immobilienkäufer angewiesen sind.

„Unsere Erfahrung zeigt, dass es nicht die eine richtige Antwort gibt. Sowohl die Anmietung als auch der Immobilienkauf haben ihre Vorzüge – entscheidend ist, was zu den Lebensumständen der Kunden passt“, weiß René Reuschenbach.

Die Makler der WAV Immobilien Reuschenbach legen großen Wert darauf, ihre Kunden ganzheitlich zu beraten und ihnen eine fundierte Entscheidungsgrundlage zu bieten.

Weitere Informationen zum Thema und zu Immobilienmakler Bornheim, Wohnung mieten Brühl und Immobilien Bornheim erhalten Interessenten auf https://www.wav-immo.de/.

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Die WAV Immobilien Reuschenbach GmbH wurde 1982 gegründet und hat Niederlassungen in Bornheim, Brühl und Wesseling. Das Haupttätigkeitsfeld liegt in dem Verkauf und der Vermietung von Wohnimmobilien und Kapitalanlagen. Das Unternehmen ist Mitglied der Kölner Immobilienbörse sowie dem Immobilienverband Deutschland und unterstreicht dadurch seinen hohen Anspruch an Beratungsqualität und Seriosität. Darüber hinaus ist WAV-Geschäftsführer René Reuschenbach auch Regionaldirektor des Bundesverbandes für die Immobilienwirtschaft (BVFI) und setzt sich als solcher für die Belange der Immobilienwirtschaft ein.

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Wirtschaft

Gelddrucken war schon früher keine gute Idee – besser auf Gold setzen

Was ungehemmtes Gelddrucken verursachen kann, sah man das erste Mal 1819 in den USA.

Die erste anhaltende und weitverbreitete Finanzkrise in den Vereinigten Staaten führte zu einem allgemeinen Zusammenbruch der amerikanischen Wirtschaft. Dies hielt bis 1821 an. Die Panik von 1819 war in der Folge der Übergang vom kolonialen Handelsstatus zu einer unabhängigen Wirtschaft. Es wirkten die Marktsituation nach den Napoleonischen Kriegen mit der enormen Ausgabe von Papiergeld zusammen.

Die Second Bank of the United States war in Inflationspraktiken verstrickt. Um dem drohenden Dilemma zu entgehen, schränkte diese Bank die Kreditvergabe stark ein. Staatliche Banken gaben keine Goldmünzen aus ihren Reserven heraus. Es gab zu viel Papiergeld und zu wenig Gold. Bauernhöfe und Gewerbeimmobilien waren mit hohen Hypotheken belastet und die staatlichen Banken starteten Zwangsvollstreckungen. Eine Finanzpanik war die Folge, es kam zu Insolvenzen und Massenarbeitslosigkeit. Dass die Zentralbanker und Politiker die Inflation bekämpfen wollten, daran glaubten viele Amerikaner nicht mehr. Die Papiergeldmenge stieg enorm an und so verloren die Banknoten schnell an Wert.

Die Banken hatten also Kredite vergeben, ohne Rücksicht auf die zur Verfügung stehenden Goldreserven. Das Problem des Papiergeldes besteht noch heute. So hat die Fed seit der Finanzkrise von 2008 allein durch quantitative Lockerung knapp neun Billionen US-Dollar, aus dem Nichts erschaffen. Der Politiker Thomas Jefferson, auf dessen Konto die Verfassung der Unabhängigkeitserklärung von 1776 ging, hatte vor dieser Entwicklung damals gewarnt. Auch heute ist Gold das wahre Geld, darauf sollten sich Anleger besinnen und sich vielleicht bei den Werten von Goldunternehmen umschauen.

Über Gold und Silber verfügt Chesapeake Gold – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/chesapeake-gold-corp/ – in seinem aussichtsreichen Metates-Projekt in Durango, Mexiko. Es handelt sich dabei um ein enorm großes unerschlossenes Projekt.

Osisko Development – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/osisko-development-corp/– hat früher produzierende Goldprojekte in den USA, Kanada und Mexiko in Visier. Die Gesellschaft möchte zum mittelgroßen Goldproduzenten aufsteigen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Osisko Development (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/osisko-development-corp/ -).

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Wirtschaft

Aktuelle Entwicklungen betreffend Lithium im Clayton Valley

12. September 2024 / IRW-Press / Sienna Resources Inc. (Sienna oder das Unternehmen) (SIE-TSX.v, SNNAF-USA, A1XCQ0-Deutschland) möchte die Aktionäre über einige Entwicklungen betreffend Lithium informieren, die sich vor Kurzem im Clayton Valley im US-Bundesstaat Nevada ereignet haben. Am 10. September 2024 teilte SLB (ehemals Schlumberger) mit, dass SLB heute bekannt geben kann, dass es seine Lösung für eine nachhaltige groß angelegte Lithiumproduktion in seiner Demonstrationsanlage im Clayton Valley in Nevada unter Beweis gestellt hat, die darauf ausgelegt ist, die Markteinführung von Lithiumprodukten aus verantwortungsvollen Quellen zu beschleunigen. Die firmeneigene integrierte Lösung verbindet das Fachwissen von SLB zu Untertagebetrieben mit der an der Oberfläche angesiedelten Technik fortschrittlicher Verfahren, zu denen auch die direkte Lithiumextraktion (DLE) gehört. Sie produziert Lithium 500-mal schneller als herkömmliche Methoden und benötigt dabei nur 10 Prozent der Fläche. Die Pilotanlage, die nur etwa ein Zehntel der Aufstellfläche einer kommerziellen Anlage benötigt, erreichte eine verifizierte Gewinnungsrate von 96 % Lithium aus der Sole. Durch die Bestätigung dieser Lösung in der Pilotanlage hat SLB bestimmte technische Meilensteine erreicht und damit die vollständigen Voraussetzungen im Rahmen der Earn-in-Vereinbarung mit Pure Energy Minerals Ltd. erfüllt, um nach eigenem Ermessen eine 100%ige Beteiligung am Clayton Valley Project zu erwerben. Sienna verfügt über ein Konzessionsgebiet mitten im Gelände des Clayton Valley Project von Pure/SLB (siehe Karte), das sich im tiefsten Abschnitt dieses Beckens befindet. Das Management von Sienna Resources weist darauf hin, dass frühere Ergebnisse oder Entdeckungen in Konzessionsgebieten unweit jener von Sienna Resources nicht unbedingt Rückschlüsse auf die Mineralisierung in den Konzessionsgebieten des Unternehmens zulassen.
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Jason Gigliotti, President von Sienna Resources Inc., erklärte: Wir möchten den Teams von SLB und Pure dazu gratulieren, dass ihre jahrelange harte Arbeit nun endlich Früchte trägt. Dies ist ein Wendepunkt für das Clayton Valley selbst, da dies den tatsächlichen Einstieg von SLB in den Lithiumbereich markiert. Sienna hält seine Clayton Valley Deep Basin Lithium Projects seit vielen Jahren, wobei es lediglich die Entwicklungen auf diesem Projekt beobachtet hat, denn Sienna teilt sich den tiefsten Abschnitt dieses Beckens mit SLB. SLB hat noch einen langen Weg vor sich, aber dieser Moment sollte eindeutig eine Wende für die Entwicklung in diesem Becken herbeiführen. Wir freuen uns darauf, diesem Projekt nun unter den Projekten von Sienna eine deutlich höhere Priorität zuzuordnen.

Kürzlich (4. September 2024) gab Sienna bekannt, dass das Unternehmen seine Konzessionsfläche im Stonesthrow Gold Project in Saskatchewan stark erweitert hat und nunmehr über eine zusammenhängende Fläche von rund 31.718 Acres unmittelbar neben der Konzession von Ramp Metals Inc. (RAMP) verfügt. Ramp hat (am 17. Juni 2024) mehrere Zonen mit einer Goldmineralisierung bekannt gegeben, die unter anderem Erzgehalte von 73,55 Gramm Gold pro Tonne und 19,50 Gramm Silber pro Tonne aufweisen. Ramp hat vor Kurzem ein strategisches Investment unter der Leitung von Eric Sprott angekündigt. Die Unternehmensführung von Sienna Resources weist darauf hin, dass frühere Ergebnisse oder Entdeckungen in Konzessionsgebieten unweit jener von Sienna Resources nicht unbedingt Rückschlüsse auf die Mineralisierung in den Konzessionsgebieten des Unternehmens zulassen.

Am 23. Mai 2024 erwarb Sienna das Case Lake West Cesium and Spodumene Pegmatite Project im Bergbaugebiet Larder Lake in Ontario, Kanada, etwa 100 Kilometer nördlich von Kirkland Lake im nordöstlichen Ontario. Das Projekt besteht aus ungefähr 2.200 zusammenhängenden Acres mit gutem Potenzial für die Auffindung von Cäsium und Spodumen-Pegmatiten und liegt direkt neben der Cäsium- und Pegmatitschwarm-Entdeckung Case Lake von Power Metals Corp (PWM). Am 22. Mai 2024 gab Power Metals ERSTKLASSIGE CÄSIUMERGEBNISSE VON BIS ZU 18,13 % BEI CASE LAKE bekannt. Dies sind sehr spannende Neuigkeiten für dieses aufstrebende Cäsiumrevier. Das Management von Sienna weist ausdrücklich darauf hin, dass ehemalige Ergebnisse oder Entdeckungen auf Konzessionsgebieten in der Nähe von Siennas Projekten nicht unbedingt Rückschlüsse auf das Vorkommen einer Mineralisierung in den Konzessionsgebieten des Unternehmens zulassen.

Über Sienna Resources Inc.

Sienna hat die Konzessionsfläche des Stonesthrow Gold Project erheblich erweitert, das auf einer zusammenhängenden Fläche von ca. 31.718 Acres Potenzial für die Auffindung von Gold aufweist. Sienna hat vor kurzem das Case Lake West Cesium and Spodumene Pegmatite Project im Bergbaugebiet Larder Lake in Ontario, Kanada, etwa 100 km nördlich von Kirkland Lake im Nordosten von Ontario, erworben. Dieses Projekt besteht aus ungefähr 2.200 zusammenhängenden Acres, die Cäsium- und Spodumen-Pegmatite erwarten lassen. Sienna hat außerdem gerade erst das 10.357 Acres große Uranium Town Project in Nachbarschaft zu der Denison Mines Corporation (DML, DNN), das Dragon Uranium Project, das sich über eine zusammenhängende Fläche von nunmehr 23.134 Acres neben dem Grundbesitz der Cameco Corporation (CCO, CCJ) erstreckt, und das 55.440 Acres umfassende Atomic Uranium Project – allesamt im weltbekannten Athabasca-Becken in Saskatchewan – erworben. Kürzlich erweiterte Sienna auch das Elko Lithium Project im Elko County (Nevada). Dieses Projekt erstreckt sich nun über eine zusammenhängende Fläche von etwa 1.840 Acres, die direkt an das Nevada North Lithium Project von Surge Battery Metals (NILI) im Elko County in Nevada, angrenzen. Surge meldete vor Kurzem die höchstgradige Lithiumlagerstätte in den USA. Sienna ist auch einer der größeren Landbesitzer im Clayton Valley in Nevada. Die Projekte von Sienna im Clayton Valley beinhalten das Lithiumprojekt Blue Clay, das Projekt Silver Peak South sowie das Lithiumprojekt Clayton Valley Deep Basin. Das Clayton Valley beherbergt die einzige Lithiumproduktion in Nordamerika, nämlich die Lagerstätte Silver Peak von Albemarle Corp (NYSE: ALB). Dieses Projekt befindet sich auch in der Nähe der Gigafactory von Tesla Motors Inc. (NASDAQ: TSLA) in Nevada. Am 18. März 2021 gab Schlumberger New Energy Venture (NYSE: SLB) die Entwicklung einer Pilotanlage zur Lithiumextraktion durch sein neues Unternehmen NeoLith Energy im Rahmen einer strategischen Partnerschaft mit Pure Energy (TSX-V: PE) bekannt. Die Pilotanlage wird im Clayton Valley im US-Bundesstaat Nevada errichtet werden. Der nachhaltige Ansatz von NeoLith Energy nutzt ein differenziertes Verfahren zur direkten Lithiumextraktion (DLE), um die Produktion von hochreinem Lithiummaterial in Batteriequalität zu ermöglichen und gleichzeitig die Produktionszeit von über einem Jahr auf wenige Wochen zu verkürzen. Die Ergebnisse dieser Pilotanlage werden für das Jahr 2024 erwartet und könnten einen erheblichen Einfluss auf die Solevorkommen in Clayton Valley Nevada haben, da sich Siennas Besitz in der innersten Sektion dieser Solevorkommen befindet.

Qualifizierter Sachverständiger

Herr Frank Bain, PGeo, ein qualifizierter Sachverständiger gemäß National Instrument 43-101, hat die in dieser Pressemitteilung enthaltenen wissenschaftlichen und technischen Informationen geprüft und genehmigt.

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Kontaktdaten
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Jason Gigliotti
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Sienna Resources Inc.

Sienna Resources Inc.
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Aussagen in dieser Pressemeldung, die keine historischen Fakten darstellen, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht historischen Charakter haben und in erster Linie aus Prognosen bestehen – Aussagen über zukünftige Pläne, Erwartungen und Entwicklungen. Wörter wie erwartet, beabsichtigt, plant, kann, könnte, potenziell, sollte, erwartet, wahrscheinlich, glaubt und Wörter von ähnlicher Bedeutung kennzeichnen zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Pressemeldung beinhalten unter anderem die Ungewissheit der Explorations- und Erschließungspläne für das Konzessionsgebiet; Schwankungen der Rohstoffpreise; politische oder wirtschaftliche Instabilität und behördliche Änderungen; Währungsschwankungen, der Zustand der Kapitalmärkte; Ungewissheit bei der Bewertung von Mineralreserven und Ressourcenschätzungen; die Fähigkeit des Unternehmens, qualifiziertes Personal und Management anzuwerben und zu halten; potenzielle Arbeitsunruhen; Rekultivierungs- und Schließungsanforderungen für Mineralkonzessionsgebiet und die Verfügbarkeit von Kapital zur Finanzierung der Projekte des Unternehmens sowie andere Risiken und Ungewissheiten, die unter der Überschrift Risk Factors in den auf SEDAR eingereichten kontinuierlichen Offenlegungsunterlagen des Unternehmens angeführt sind. Es wird darauf hingewiesen, dass die vorstehende Liste nicht alle Faktoren und Annahmen, die möglicherweise verwendet wurden, enthält. Das Unternehmen kann Ihnen nicht versichern, dass die tatsächlichen Ereignisse, Leistungen oder Ergebnisse mit diesen zukunftsgerichteten Aussagen übereinstimmen werden, und die Annahmen des Managements können sich als falsch erweisen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen spiegeln die gegenwärtigen Erwartungen in Bezug auf zukünftige Ereignisse und Betriebsleistungen wider und gelten nur zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Dokuments, und das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, falls sich die Umstände oder die Überzeugungen, Erwartungen oder Meinungen des Managements ändern sollten, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben. Aus den oben genannten Gründen sollten Sie sich nicht vorbehaltlos auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen.

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Wirtschaft

Green Bridge Metals Corporation plant Ausweitung der Analysearbeiten am historischen Bohrkern aus dem Prospektionsgebiet Skibo

Vancouver, Kanada – 12. September 2024 / IRW-Press / Green Bridge Metals Corporation (CNSX: GRBM, OTCQB: GBMCF, FWB: J48, WKN: A3EW4S) (Green Bridge oder das Unternehmen – www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/green-bridge-metals-corp/) freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen plant, den unerkannten Wert eines historischen Kernbohrprogramms zu erschließen, in dessen Zuge auf dem Prospektionsgebiet Skibo – Teil des Projekts South Contact Zone – eine Kupfer-Nickel-Mineralisierung durchteuft wurde. Historische Kernbohrungen entdeckten auf dem Prospektionsgebiet Skibo eine beträchtliche Kupfer-Nickel-Mineralisierung, doch ein beträchtlicher Teil des Kerns zwischen den oberen und unteren Abschnitten wurde noch nicht beprobt. Die Beprobung von Teilen des Bohrkerns, die nie untersucht oder analysiert wurden, könnte die Mächtigkeit der bekannten Kupfer-Nickel-Mineralisierung, über die in der Vergangenheit berichtet wurde, erweitern. Das Unternehmen wird auch das Potenzial für das Vorkommen einer Titan-Vanadium-Mineralisierung in den oxydischen ultramafischen Intrusionen (OUI) bewerten, die im selben Kern durchschnitten wurden. In anderen lokalen Prospektionsgebieten, wie etwa dem Prospektionsgebiet Titac im Süden, enthalten OUI signifikante Konzentrationen einer Titanmineralisierung. Daher wird die Auswertung des Kerns mit protokollierten OUI bei Skibo auf diese Elemente nützliche Daten über das Potenzial einer Titan-Vanadium-Mineralisierung auf diesem Prospektionsgebiet liefern. Die Ergebnisse dieses Probenahmeprogramms werden auch wertvolle Informationen zur Entwicklung eines Explorationsmodells für eine Kupfer-Nickel- und/oder Titan-Vanadium-Mineralisierung in diesem Gebiet liefern. Das Ziel dieses Programms ist es, Informationen über die Mineralisierung bei Skibo in dreierlei Hinsicht bereitzustellen:

1. Möglichkeit, die in historischen Bohrungen entdeckte Kupfer-Nickel-Mineralisierung durch die Untersuchung von nicht beprobtem Bohrkern zu erweitern.
2. Definition des Potenzials für eine Titan-Vanadium-Mineralisierung in den durchteuften OUI.
3. Entwicklung geochemischer Vektoren für zukünftige Explorationsarbeiten durch das Erreichen eines Verständnisses der Spurenelemente, die mit einer Kupfer-Nickel- und Titan-Vanadium-Mineralisierungen in Zusammenhang stehen.

David Suda, CEO, erklärt: Das Konzessionsgebiet South Contact Zone beeindruckt unser Team immer wieder und bestärkt uns in unserer Ansicht, dass die Liegenschaft eine einzigartige und erstklassige Gelegenheit bietet, um im Bereich der grünen Metalle einen Mehrwert für unsere Aktionäre zu schaffen. Zusätzlich zu den bereits geplanten auf Kupfer, Nickel und andere wertvolle Metalle ausgerichteten Explorationsarbeiten haben wir nun eine bedeutende Möglichkeit für die Analyse des historischen Bohrkerns. Diese Möglichkeit bietet einen unerwarteten kosten- und zeiteffizienten Weg zu kurzfristigen Ergebnissen. Wir freuen uns darauf, im 4. Quartal Neuigkeiten aus dieser Initiative zu erhalten.

Potenzial für eine Titan-Vanadium- & Kupfer-Nickel-Mineralisierung:

In der Vergangenheit wurden auf dem Prospektionsgebiet Skibo achtunddreißig Kernbohrlöcher niedergebracht; für neunzehn dieser Bohrungen liegen verifizierbare Analysedaten vor, und der Großteil des historischen Datenmaterials zeigt, dass der Bohrkern nur auf Kupfer (Cu), Nickel (Ni) ± Platingruppenmetalle (PGM) analysiert wurde. Die im Zusammenhang mit dem Titanprospektionsgebiet Titac südlich von Skibo beobachtete Geologie deutet darauf hin, dass die OUI, die in den historischen Bohrungen bei Skibo durchschnitten wurden, neben der bekannten Cu-Ni-PGM-Mineralisierung auch das Potenzial für die Auffindung einer Titan-Vanadium-Mineralisierung haben könnten; die Proben wurden jedoch nicht auf diese Elemente analysiert. Im Zuge einer kürzlichen Analyse historischer geophysikalischer Daten (siehe Pressemeldung vom 5. September 2024) grenzte das Unternehmen mehrere neue OUI-Ziele auf dem Prospektionsgebiet Skibo ab und verifizierte bereits bekannte OUI. Auf der Grundlage dieser und anderer Überprüfungen des für Skibo vorliegenden Datenmaterials wurden mehrere Bohrstandorte vorgeschlagen.

Darüber hinaus ist ein Großteil des Kerns aus den historischen Bohrungen bei Skibo zwischen den in der Vergangenheit identifizierten und beprobten Cu-Ni-PGM-mineralisierten Zonen nicht untersucht worden. Bei einer Prüfung der Bohrkerne durch einen qualifizierten Sachverständigen stellten das technische Team und der unabhängige qualifizierte Sachverständige fest, dass der nicht beprobte Bohrkern zum größten Teil eine eingesprengte Sulfidmineralisierung zu enthalten scheint. Das Unternehmen kam zu dem Schluss, dass ein gründliches Probenahme- und Analyseprogramm des historischen Bohrkerns gerechtfertigt ist, um einen robusteren Datensatz zu erhalten, mit dem das gesamte Mineralisierungspotenzial des Prospektionsgebiets Skibo bewertet werden kann. Ein solches Programm ist eine kosten- und zeiteffiziente Methode, um den Wert des Prospektionsgebiets Skibo zu steigern, bevor ein neues Kernbohrprogramm in Angriff genommen wird.

Geochemische Explorationsvektoren:

Weiters könnte ein vollständiges Programm zur Analyse von Spurenelementen und des gesamten Gesteins des historischen Bohrkerns bei Skibo insofern von Nutzen sein, dass es ein Verständnis aller geochemischen Vektoren im mineralisierten magmatischen System ermöglicht. Der Standort der South Contact Zone eignet sich nicht für die Entnahme von Proben an der Oberfläche; daher muss sich das technische Team auf die geochemischen Signaturen im Bohrkern stützen. Die Beobachtungen des technischen Teams und des unabhängigen qualifizierten Sachverständigen anhand des mineralisierten Bohrkerns zeigten, dass die Alteration mit einigen relativ hochgradigen Zonen mit einer Cu-Ni-PGM-Mineralisierung zusammenfällt. Mithilfe der vollständigen Spurenelementanalyse sollte das technische Team ein geochemisches Modell erstellen können, das die beobachteten Alterationsmuster berücksichtigt und den Weg in Richtung einer Cu-Ni-Mineralisierung weist.
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Abbildung 1. Die Konzessionsgrenzen des Prospektionsgebiets Skibo über einer Karte der interpretierten zusammengeführten geophysikalischen VTEM- und Magnetikdaten, mit denen die Lage von OUI in der Tiefe definiert werden soll.
www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/76813/GreenBridgeMetals_120924_DEPRCOM.002.png

Abbildung 2. Fotos von Bohrkernabschnitten mit einer massiven und semi-massiven Cu-Ni-PGM-Mineralisierung, unter der im nicht beprobten Kern eine eingesprengte Sulfidmineralisierung festgestellt werden konnte.

Erklärung des qualifizierten Sachverständigen:

Michael Dufresne, M.Sc., P.Geol., P.Geo., ist ein unabhängiger qualifizierter Sachverständiger im Sinne der Vorschrift National Instrument 43-101 und hat die wissenschaftlichen und technischen Informationen in dieser Pressemeldung geprüft und genehmigt.

FÜR GREEN BRIDGE METALS,

David Suda
President und Chief Executive Officer

Weiterführende Informationen erhalten Sie über:

David Suda
President und Chief Executive Officer
Tel: 604.928-3101
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In Europa:
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Über Green Bridge Metals

Green Bridge Metals Corporation (ehemals Mich Resources Ltd.) ist ein in Kanada ansässiges Explorationsunternehmen, das sich auf den Erwerb von Mineralprojekten, die reich an Batteriemetallen sind, sowie die Erschließung des Konzessionsgebiets South Contact Zone (das Konzessionsgebiet) entlang des Basalkontakts der Duluth-Intrusion, nördlich von Duluth, Minnesota konzentriert. South Contact Zone enthält große Tonnagen von Kupfer-Nickel und Titan-Vanadium in Ilmenit, die in ultramafischen bis oxidischen ultramafischen Intrusionen beherbergt sind. Das Konzessionsgebiet bietet Explorationsziele für Ni-Mineralisierungen mit Großen Tonnagen, hochgradige magmatische Ni-Cu-PGE-Sulfidmineralisierungen und Titan.

Zukunftsgerichtete Informationen

Bestimmte Aussagen und Informationen in diesem Dokument, einschließlich aller Aussagen, die keine historischen Fakten darstellen, enthalten zukunftsgerichtete Aussagen und zukunftsgerichtete Informationen im Sinne der geltenden Wertpapiergesetze. Solche zukunftsgerichteten Aussagen oder Informationen beinhalten, beschränken sich jedoch nicht auf Aussagen oder Informationen in Bezug auf: die Exploration und Erschließung der Konzessionsgebiete South Contact Zone; und die für das vierte Quartal dieses Jahres geplanten Probenahmen.

Obwohl das Management des Unternehmens davon ausgeht, dass die getroffenen Annahmen und die durch solche Aussagen oder Informationen dargestellten Erwartungen angemessen sind, kann nicht garantiert werden, dass sich die hierin enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen oder Informationen als richtig erweisen. Zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen beruhen naturgemäß auf Annahmen und beinhalten bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften oder die Branchenergebnisse wesentlich von den zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen oder Informationen zum Ausdruck gebracht oder impliziert werden. Zu diesen Risikofaktoren zählen unter anderem: dass die Exploration und Erschließung der Konzessionsgebiete in der South Contact Zone möglicherweise nicht zu einem kommerziell erfolgreichen Ergebnis für das Unternehmen führt; Risiken im Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit des Unternehmens; die geschäftlichen und wirtschaftlichen Bedingungen in der Bergbaubranche im Allgemeinen; Änderungen der allgemeinen Wirtschaftslage oder der Bedingungen auf den Finanzmärkten; Änderungen der Gesetze (einschließlich der Vorschriften in Bezug auf Bergbaukonzessionen); und andere Risikofaktoren, die von Zeit zu Zeit im Detail beschrieben werden.

Das Unternehmen verpflichtet sich nicht, zukunftsgerichtete Informationen zu aktualisieren, es sei denn, dies wird von den geltenden Wertpapiergesetzen gefordert.

Bestimmte Zahlen und Verweise enthalten Informationen, die sich auf öffentliche und unternehmensinterne Quellen stützen, die seit dem Datum, auf das sie sich beziehen, aktualisiert, geändert oder modifiziert worden sein können. Das Unternehmen hat diese Quellen nicht überprüft und kann sich nicht zu deren Richtigkeit äußern.

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.ca, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

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